„DON QUIJOTE – EIN VORSPIEL“

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Kinder gegen Gewalt an Kindern
„DON QUIJOTE – EIN VORSPIEL“
Foto: Mario Lang, Abdruck bei Namensnennung honorarfrei, Abdruck bei Namensnennung honorarfrei
Musiktheater von:
MANFRED MICHALKE (Text) & CHRISTOPH CECH (Musik)
Bühnenbild: MATADOR
Tanzeinstudierung: KARIN STEINBRUGGER
Musikalische Leitung: CHRISTOPH CECH
Regie: MANFRED MICHALKE
Es spielen:
Kinder & Jugendliche aus dem Wiener Integrationshaus
Es musizieren:
Kinder & Jugendliche der Musikschule Floridsdorf
Zweisprachige Aufführung in Deutsch und Amharisch (Äthiopien)
Eine Produktion von:
WIENER VORSTADTTHEATER - integratives theater österreichs
im DSCHUNGEL WIEN
Unterstützt von: Art for Art, Wiener Staatsoper (Requisite), Burgtheater (Funkmikrofone) und
Wien- Kultur
Ehrenschutz: Dr. Michael Häupl
UA / PREMIERE: 12. September 2008
Weitere Vorstellungen: 13. – 17. September 2008
(Beginn: 19.30 Uhr)
DSCHUNGELWIEN
A-1070 Wien; Museumsquartier / Museumsplatz 1
Eintritt: € 12,-Kartenreservierung unter 01/522 07 20 - 20 / E-Mail: [email protected]
DER REINERLÖS KOMMT SOFORTHILFEMASZNAHMEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE, DIE OPFER VON
GEWALT WURDEN, ZUGUTE
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ZUR PRODUKTION:
Die Einschränkung der Persönlichkeit und der Phantasie durch vorgegebene
Strukturen beschäftigte schon Miguel de Cervantes Saavedra (1547 – 1616),
den Dichter eines der größten Werke der Weltliteratur: DON QUIJOTE.
DON QUIJOTE – EIN VORSPIEL - lautet der Titel der brandneuen
Musiktheaterproduktion des Wiener Vorstadttheaters. Kinder und Jugendliche aus
dem Integrationshaus Wien und der Musikschule Floridsdorf spielen und musizieren
unter der Regie von Manfred Michalke und der musikalischen Leitung von Christoph
Cech. Die Uraufführung findet im Dschungel Wien statt.
Das Projekt ist tatsächlich ein „Vorspiel“ im wahrsten Sinn des Wortes,
denn es endet dort, wo Cervantes Roman beginnt …
Soziale Probleme und fanatische, einseitig orientierte Lösungsversuche prägen
unser heutiges Weltbild ebenso , wie die Zeit des Ritters von der traurigen Gestalt.
Konflikte werden noch immer mit Waffengewalt oder Ignoranz „bewältigt“.
Kinder und Jugendliche sind die Schwächsten innerhalb unserer Gesellschaft und damit
auch die am stärksten davon Betroffenen. Der Bogen des Missbrauchs spannt sich von
Kinderarbeit und Gewalttaten bis zur Unterdrückung.
Fundamentalismus und Terror sind uns permanent durch medialen Aufschrei gegenwärtig.
Wie aber wirkt sich dies im „Kleinen“, im Umfeld von Kindern und Jugendlichen aus?
Wenn die „Starken“ nicht mehr weiter kommen, lassen sie dann ihr Unvermögen an
Wehrlose aus?
Wird die Kinderseele als Kriegsschauplatz irrealer Machtansprüche der Großen
missbraucht?
Diese und viele andere Fragen sind der Grund dieser Aufführung.
Ein Vorspiel also, das durch Spiel und freie Entwicklung der Phantasie diesen Umständen
entgegenwirken soll.
Konfliktabbau durch kreatives Miteinander.
Kinderrechte durch Kunst weit über unsere Grenzen hinaus geltend machen.
Musik und Schauspiel als Träger einer überaus wichtigen Botschaft.
Diese Theaterarbeit soll nicht im Kampf gegen Windmühlen enden.
Pressekontakt: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar
1040 Wien; Favoritenstraße 58/Top 15
Nur Fax: 01/913 14 11; Mobil: 0699-1-913 14 11; E-Mail: [email protected]
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INHALT:
Kinder, in (Matador-) Käfigen eingeschlossen, werden mit Gabelstaplern auf die Bühne
gebracht. Es gelingt ihnen auszubrechen. Sie genießen die wieder gewonnene Freiheit und
erforschen ihre Umgebung. Ein alter Gameboy wird gefunden und als Spielanleitung finden
sich darin – neben Bildern - Verse aus Cervantes „Don Quijote“.
Man beschließt, diese Bilder mit den Elementen des zerstörten Käfigs nachzubauen.
Eine zweite Gruppe von Kindern stößt dazu: die Neuankömmlinge wollen wissen,
welches Spiel hier gespielt wird. Einige sind skeptisch, finden es blöd.
Es entsteht Streit und schließlich eine wilde Rauferei.
Mitten in dieser Auseinandersetzung tauchen plötzlich „Fremde“ (eine dritte Gruppe von
Kindern) auf: fahrende Schauspieler, die im halb aufgebauten und bereits wieder halb
zerstörten Bühnenbild die Don Quijote-Geschichte erkennen.
Ein Mädchen aus dieser Gruppe tanzt die Geschichte des Ritters von der traurigen Gestalt.
Die ursprünglichen Kontrahenten werden versöhnt, und man beschließt nun
gemeinsam – wenn auch noch immer nicht konfliktfrei – das Bild endgültig fertig zu bauen.
Erschöpft von den Anstrengungen wird schließlich das Bühnenbild – Wirtshaus - besiedelt,
es wird getrunken und gesungen. Alle haben schon genug von der alten Geschichte, nur
eines der Kinder spielt mit dem Gameboy weiter und plötzlich
beginnt sich die Windmühle langsam zu drehen…
Manfred Michalke (Autor und Regisseur):
Wer war dieser Miguel de Cervantes Saavedra, der am 29.9.1547 in Alecala´geboren wurde? „Warum
schrieb Cervantes diesen Roman?
Seine Ablehnung gegen billige Ritterromane ist wohl nicht der einzige Grund für die Entstehung von Don
Quijote.
Er trat massiv gegen die „Verblödung der Menschheit“ auf und zeigte Handlungen, welche aus tiefster
Seele kommen , und ihre Folgen auf.
Dies war für mich Grund genug dieses Vorspiel zu schreiben. Natürlich verwendete ich
auch original Textstellen aus dem wohl wichtigsten Roman der Weltliteratur.
Heute wendet sich das humanistische Weltbild des Dichters sicherlich gegen die gesteuerten
Verdummungsmechanismen unserer Unterhaltungsindustrie (= billige Ritterromane !)
Bildungsniveau kontra Waffengewalt – das ist nur ein Punkt in den Auseinandersetzungen
zwischen Religion, Wissenschaft und Politik, die in der „Mancha“ personifiziert auftreten.
Der Lehrer, Pfarrer und Friseur – frei übersetzt – beurteilen, ja verbrennen sogar „wertlose“
Bücher und glauben so – Dummheit – vernichten zu können. Unter dem Deckmantel der
Hilfestellung für den „erkrankten“ Don Qijote toben abenteuerliche Realitätsverschiebungen.
So entstanden zwangsläufig Gruppierungen, welche die Sinnhaftigkeit der Übertragung
von virtuellem Geschehen in die Welt der gelebten Fantasie und der daraus resultierenden
Realität anzweifeln und bekämpfen.
Kinder haben zu diesen Themen einen Zugang, den wir nur mehr aus großer Distanz
nachvollziehen können. Aber wie geht unsere Gesellschaft mit Kindern und ihren
Lebensbedingungen um?
- ohne Worte Die Sprache bettelt um einen Ausdruck – lässt Nestroy in einem seiner Werke sagen –
Hier lechzt das Geschehen nach Musik.“
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DIE DARSTELLERINNEN:
•
Schuschanna (14 J.):
die Familie ist aus Armenien geflohen, geht ins Gymnasium; Schwester von Elena und Vachram
Mein Motto: „Träume dein Leben nicht, sondern lebe!!“
möchte im Tourismusbereich arbeiten
beim Theater macht sie mit, weil sei einfach gerne schauspielert
Hobbys: Musik, Freunde, draußen sein
•
Elena (11 J.) :
die Familie ist aus Armenien geflohen, geht in die Volksschule; Schwester von Schuschanna und
Vachram
„Mein Motto ist: Augen zu und durch!“
möchte Flugzeugdesignerin oder Hotelmanagerin werden
sie macht beim Theater mit, weil sie ihre Angst vor vielen Leuten zu spielen überwinden
möchte und weil’s Spaß macht
Hobbys: Lesen und Tanzen
•
Vachram (11 J.):
die Familie ist aus Armenien geflohen, geht in die Volksschule; Bruder von Schuschanna und Elena
Berufswunsch: Fußballer
Interessen: Fußball spielen und kämpfen
Theatermotivation: „Wollte mal vor großem Publikum stehen“
Bereits 2005 wirkte der Vater von Schuschanna, Elena und Vahram in der Theaterproduktion
Nachtasyl / Produktion des Wiener Vorstadttheaters, im Kabelwerk mit.
•
Jerry: (20 J.)
kommt aus Nigeria, derzeit in Ausbildung zum Kinderassistenten, arbeitet in Pensionistenheim in
Hetzendorf, und u. a. auch mit Kindern
Motivation fürs Theater: es freut ihn in einer Gruppe zu arbeiten und neue Leute kennen zu
lernen. Schauspielen findet er interessant.
Hobbies: Tanzen, Freunde treffen, Fußball
•
Asif (18 J.)
kommt aus Afghanistan,
Hobbies: Fußball, Musik, Computer
Motivation: Interesse am Schauspiel
•
Artur (14 J.)
die Familie ist aus der Ukraine geflüchtet, geht ins Gymnasium, Bruder von Alexandra
„No risk no fun!“
möchte Manager werden
macht beim Theater mit, weil er neue Erfahrungen sammeln möchte und weil’s ihm Spaß
macht
Hobbys: American Football und Filme schauen
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• Alexandra (10 J.)
die Familie ist aus der Ukraine geflüchtet, geht in die Volksschule, Schwester von Artur
„Ich freu mich schon, wenn ich auf der Bühne bin!“
weiß noch nicht was sie einmal werden möchte
sie macht beim Theater mit, weil sie das einfach wollte und auch weil’s Spaß macht
Hobbys: Freunde treffen, Shoppen, Kino
Bereits 2005 wirkte Melsik, der Vater von Artur und Alexandra in der Theaterproduktion Nachtasyl,
Produktion des Wiener Vorstadttheaters, im Kabelwerk mit. In dieser Produktion tritt er als Erzähler
auf.
•
Hedra (16J.):
kommt aus Ägypten, wohnt im Projekt Caravan im Integrationshaus.
Er ist seit 1,5 Jahren in Österreich. Hedra besucht den Deutschkurs und wird nachher einen
HS-Abschlusskurs machen. Er möchte Schauspieler werden, oder Polizist. Hedras Lieblingstiere sind:
Hunde, Katzen und Löwen. Sein Sternzeichen ist Löwe.
„Theater spielen macht mir Spaß– man kann neue Sachen lernen die Sprache verbessern und
neue Leute kennen lernen.“
•
Hidy (18J.):
kommt aus Äthiopien, wohnt im Projekt Caravan im Integrationshaus.
Hidy spielt gerne Theater und besucht einen Tanzkurs. Sie war in Äthiopien 2 Monate lang in einem
Theaterkurs, und hat in der Schule und in der Kirche Theater gespielt. Hidy möchte Schauspielerin in
Hollywood werden.
„Ich mag Theater. Man kann singen, tanzen, Drama spielen.“
•
Arman (17J.) :
kommt aus Agfhanistan, wohnt im Projekt Caravan im Integrationshaus.
Er hat letztes Jahr auch schon mit Manfred Michalke Theater gespielt. In Afghanistan hatte er noch
keine Theatererfahrung. Das Spielen auf der Bühne mit Menschen zusammen macht ihm großen
Spaß. Seiner Meinung nach hat ihm das Spiel auf der Bühne auch geholfen die deutsche Sprache
besser kennen zu lernen.
„Die Proben sind sehr gut und machen mir Spaß, aber ich freue mich schon sehr auf die
Aufführung.“
•
Melsik:
Vater von Schuschanna, Elena u.Vachram wirkt in dieser Produktion als Erzähler (Bengheli)
Mit. Er ist zur Zeit als Kleindarsteller am Burgtheater tätig.
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MANFRED MICHALKE
freischaffender Regisseur
und Gründer des Wiener Vorstadttheater – integratives theater österreichs.
Bereits 1994 wurde nach den eindrucksvollen Aufführungen der „Ersten österreichischen
Behindertenpassion“ zur Musik v. W. A. Mozart – Requiem in Retz, das Wiener
Vorstadttheater gegründet.
Darauf folgte die Produktion: Entsolidarisierung mit Erika Pluhar, aufgeführt in der Sargfabrik
und ein Theatertrailer mit Musik von Arnold Schoenberg zum Thema Warten auf Godot,
ebenfalls dargestellt von mehrfach behinderten Menschen.
Das Wiener Vorstadttheater hat sich zum Ziel gesetzt eine Plattform für jene Menschen zu
sein, die vom professionellen Kulturbetrieb ausgeschlossen sind.
Die künstlerische Erarbeitung geschieht unter größtem Schutz der Intimsphäre und ohne
kalkuliertem Mitleidseffekt. Dieser Aufführungsstil wurde bei Publikum und Presse stets
positiv aufgenommen und erreichte mit den Aufführungen der Flüchtlingstrilogie:
„Warten auf Godot“ – „Nachtasyl“ – „Endspiel“ im Kabelwerk / Wien bereits internationale
Anerkennung.
Neben den Arbeiten mit Asylwerbern und Flüchtlingen wurden auch stets
„Randgruppenthemen“ aufgegriffen, wie die Produktionen „Die Liebesgeschichte des
Jahrhunderts“ von Märta Tikkanen (gespielt von Gabriele Gold, Regie: Margaretha Neufeld)
und „Dialoge“ Briefwechsel zwischen Bachmann und Henze (dargestellt von Andrea Eckert
und Miguel Herz Kestranek im Jahr 2007 / Sargfabrik).
„Don Quijote – ein Vorspiel“ entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten
Christoph Cech und ist dem Thema Gewalt an Kindern gewidmet.
Zukünftige Projekte:
•
„Gerettet“ von Edward Bond wird in Zusammenarbeit mit den Justizanstalten
Gerasdorf und Schwarzau mit jugendlichen Straftätern erarbeitet und 2009 im
Theater Akzent, der Bühne im Hof (St.Pölten) und im Stadttheater Berndorf
aufgeführt.
•
In der Kulturhauptstadt Linz’09 wird „Pension Schöller“ mit Migranten vorbereitet.
CLAUDIA TOBIAS (Bühnenbild)
„Die Firma Matador hat sich seit vielen Jahren das Ziel gesteckt, Kunst zu fördern und
hilfebedürftige Kinder zu unterstützen. Viele Projekte wurden seitdem erfolgreich umgesetzt.
Das Projekt Don Quijote-ein Vorspiel vereinigt gleich alle Bereiche unserer Zielsetzungen.
Wir können damit Kinder und österreichische Künstler bei der Umsetzung des Vorhabens
unterstützen. Es bietet die Möglichkeit, Kinder und Jugendliche aus anderen Ländern bei
der Integration zu helfen.“
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CHRISTOPH CECH (Komponist)
geb.1960
1967-83
Wien
seit 1977
in Wien
Studien in Klavier, Rhythmik (H.-U.Staeps), Schlagwerk (K.Hammer),
Tonsatz (R.Portisch) und Jazztheorie (H.Czadek) am Konservatorium der Stadt
Mitbegründer, Pianist und Komponist in zahlreichen, im Spektrum
des experimentellen Jazz angesiedelten Ensembles:
NOUVELLE CUISINE BIGBAND, JUBILO ELF, STRIPED ROSES, Trio
MONDAUTOS, Duo MÜTTER/CECH, CAMERATA OBSCURA.
GIUFFRE ZONE Trio
Auftritte bei zahlreichen Festivals, rege Tourneetätigkeit
seit 1994
Mitbegründer und Jurymitglied des vom Musikforum Viktring
betreuten Gustav-Mahler-Kompositionspreis der Stadt Klagenfurt
seit 1996
Mitbegründer und Leiter/Dirigent des im Bereich der zeitgenössischen Musik
tätigen JANUS ENSEMBLES.
seit 1994
Mitbegründer und Jurymitglied des vom Musikforum Viktring
betreuten Gustav-Mahler-Kompositionspreis der Stadt Klagenfurt
1997-99
künstlerische Leitung des Grabenfestes der Österr. Beamtenversicherung
2002-03
künstlerische Leitung des Grabenfestes der Österr. Beamtenversicherung
2004–2006
Artist in Residence am Brucknerhaus Linz
seit 2006
Künstlerischer Leiter des " JIMS Stadtpfeifer" -Kompositionswettbewerbes –
Salzburg
PREISE (Auswahl):
1992
1. Preis beim Kompositionswettbewerb des Konservatoriums der Stadt Wien
1994
Leibnitzer Kunstpreis für Bigbandkomposition
1997
Publicitypreis der Austro Mechana
1998
Hans Kollerpreis für die beste Jazz-CD des Jahres
(NOUVELLE CUISINE BIGBAND: Ultimate Sentences)
2004
Anerkennungspreis für Musik des Landes Niederösterreich
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