- Mathias Pieper

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Quad ratische G leichu ngen
x'+px+8:a
Normalform:
p-q-Formel:
P+
2-
Y :nl,z
G),
Trigonometrie
lm rechtwinkligen Dreieck gilt:
sin(winkel)' =
G:7',"k.tl',t'.
Ankathete
Hypotenuse
cos(winkel)- = {nkathete
Hypotenuse
tan(winkel)'
-
betreffender
Gegenkathete
Winkel
Hypotenuse
Ankathete
lm allgemeinen.Dreieck gilt:
: bz + c2 -Zbc 'cos a
Kosinussatz: b2 : a2 + cz - Zac 'cas B
cz : a2 +bz -Zab -cosf
a2
Sinussatz:
abc
.
-=-:-srcL p
sina
s:ur,y
Exponentiel le Zusammen hänqe
Wachstum und Zertail
Zinseszins
(
Wa
h
rsc hei
l=aplace
-
K,:&.['*z)'
ßo)
Go = Go' 8"
Kn = Ko'Qn
n I ic h
VUah
(
*--/-')'
Gn=Gr.[1 _1oo/
keits rec
rschein li,chkeit:
hnu
n
Sind alle Ereignisse eines Zufallsexperimentes gleich wahrscheinlich, gilt:
P(E) _
1
. Pfadreqel (Produktregel):
2. Pfadregel (Summenregel):
Anzahl der günstigen Ereignisse
Anzahl aller möglichen Ereignisse
Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist gleich dem Produkt der
Wahrscheinlichkeiten entlang des jeweiligen Pfades im Baumdiagramm.
Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist gleich der Summe der
Wahrscheinlichkeiten aller der Pfade, bei denen das Ereignis eintritt.
Stand 2A1UM
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