Lektion 8: Wie schreibt man einen Artikel mit Teaser Auswahl der

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Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters
Lektion 8: Wie schreibt man einen Artikel mit Teaser
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Lektion 8: Wie schreibt man einen Artikel mit Teaser
In diese Lektion kümmern wir uns um
folgende Themen:
-
Auswahl der Themen und der Art des
Artikels
-
Sammlung der Informationen und
Aufbau des Artikels
-
Der Schreibprozess
-
Die Wahl des Titels
-
Den richtigen Teaser finden
Ziele dieser Lektion:
-
Sie lernen, wie Sie
einen
ausführlichen
Artikel schreiben.
-
Sie
verfassen
ein
Teaser. Das ist ein
Text, der den Leser
neugierig machen soll
Auswahl der Themen und der Art des Artikels
Zur Auswahl der Themen haben wir in Lektion 7 schon eine effiziente
Methode kennengelernt. Es war das Konkretisieren von Fragen und
Problemen Ihrer Kunden.
Im Folgenden stelle ich Ihnen unterschiedliche Artikel-Formen vor.
Manche sind sehr praktisch, da sie Ihnen das Schreiben erleichtern. Damit
Sie sich es besser vorstellen könne, habe ich zu jedem Beispiel einen Link
gesetzt. Diesen können Sie sich dann beispielhaft für die jeweilige ArtikelForm ansehen.
Rundum-Artikel
Mit „rundum“ meine ich, dass dem Leser ein Thema in seiner ganzen
Komplexität nahegebracht wird. Sie wählen ein Thema und erzählen
darüber, dann reichern Sie es mit Informationen an und zeigen, wie die
Abonnenten praktisch an das Thema herangehen können. Als Ergänzung
gibt es dann noch Tipps für weiterführende Literatur.
Meinungs- oder Erfahrungsartikel
Das Thema des Artikels ist eine eigene Ansicht oder eine eigene
Erfahrung.
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Denkfragen-, Leitfragen- oder Übungsartikel
Sie machen eine kurze Einleitung zum Thema. Dann geben Sie den Lesern
eine sinnvolle Frage an die Hand, mit der sie sich und ihre eigene
Situation überprüfen können.
Fallstudien
Das Thema ist eine wahre Begebenheit aus Ihrem Arbeitsleben. Sie
können auch „O-Töne“, also wörtliche Rede, verwenden, wenn es um
Kommunikationsthemen geht.
Achtung: Bei der Thematisierung von Kundenerfahrungen sollten Sie
immer darauf achten, dass es erstens anonym zugeht und zweitens, dass
Sie nicht schlecht über Kunden reden. Achten Sie auch sehr darauf, wie es
von Kunden aufgefasst werden könnte. Es ist nämlich auch möglich, dass
es unbeabsichtigt so wirkt. So könnten Sie ein Eigentor schießen.
x Tipps für …
Es werden bereits in der Überschrift viele Tipps zu einem bestimmten
Thema versprochen. So gibt schon die Überschrift die Struktur des Artikels
vor.
Sie können auch ein „ABC“ verfassen. Aber das ist nur sinnvoll, wenn Sie
auch wirklich Begriffe von A bis Z finden. Es sollte nicht so wirken, als ob
es an den Haaren herbeigezogen ist. Sie können auch eine Tipp-Reihe
daraus machen, um dann ein Gesamtarchiv aufzubauen.
Wie Sie …
Hier wird schon in der Überschrift versprochen, wie man etwas
Bestimmtes erreicht. Typisch sind Überschriften wie „Wie Sie xy schaffen“
oder wie „So können Sie …“.
Interview, oder Frage-Antwort-Form
Eine gute Alternative ist das klassische Interview. Hierfür können Sie
beispielsweise Experten interviewen, wobei es aber beileibe keine
bekannte Person sein muss. Alternativ können Sie den Artikel auch selbst
in Frage-Antwort-Form schreiben.
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Selbstverständlich können in einem
Artikelformen verwendet werden.
Artikel
auch
mehrere
dieser
Sammlung der Informationen und Aufbau des Artikels
Wie in der vorherigen Lektion, in der es um Tipps ging, empfehle ich
Ihnen, zuerst einmal ein kleines Brainstorming zu machen. Fragen Sie sich
folgendes:
1. Was gibt es überhaupt zu dem gewählten Thema zu sagen?
2. Was möchte ich genau mitteilen?
3. Was sollten die Kernbotschaften und die wichtigsten Aussagen
meines Artikels sein?
Bei Beantwortung dieser Fragen werden Sie recht schnell merken, falls ein
Thema noch zu komplex sein sollte. Dann können Sie dieses Thema teilen.
Wenn ein Thema mehr hergibt, können Sie es ja später jederzeit in
zusätzlichen Artikeln abarbeiten.
Falls Sie bisher noch nicht viel Übung mit dem Schreiben von Artikeln
haben, wird Ihnen das Sammeln von Gedanken und Ideen sehr hilfreich
sein. So bekommen Sie einen besseren und klareren Überblick über die
Facetten, die Sie in das Themas und die Artikel mit hineinnehmen können
und möchten.
Fangen Sie also am besten mal mit einem „xx Tipps“-Artikel an. Solche
Artikel sind relativ leicht zu schreiben, und Sie können damit gleich üben,
worauf es beim Schreiben von Artikeln ankommt, vor allem, wenn die
Leser besonders angesprochen werden sollen:
-
Der Artikel soll direkt auf den Punkt kommen.
-
Der Artikel soll einen hohen Praxisnutzen haben.
-
Der Artikel soll Ihre Erfahrung und Kompetenz betonen.
-
Der Artikel ist die perfekte und einfachste Form, um strukturiert zu
schreiben.
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Der Schreibprozess
Sie haben in der vorherigen Lektion bereits 7 Tipps zum Schreiben von
Kurztipps erhalten. Diese gelten selbstverständlich für das Schreiben von
Artikeln genauso. Ein Artikel ist natürlich länger als ein Tipp. Deswegen
ergeben sich hieraus zusätzliche Gesichtspunkte, die Ihnen das Schreiben
erleichtern können.
Wie gehen Sie beim Schreiben vor?
Eine Methode ist, einen Artikel von Anfang bis Ende zu schreiben. Aber Sie
können auch absatzweise schreiben, indem Sie das Gerüst von
vorneherein festlegen. Das bedeutet, dass Sie den Artikel in einzelne
Abschnitte aufteilen und für diese Zwischenüberschriften festlegen.
So kann man ganze Bücher schreiben: Sie machen sich Gedanken über
das Gerüst, dann legen Sie die Zwischenüberschriften fest, und am Ende
beginnen Sie mit dem Schreiben. Dann haben Sie auch die Freiheit, beim
Schreiben nicht vorne anfangen zu müssen. Sie können dann auch in der
Mitte anfangen, oder am Ende. Wenn man den Überblick über das
gesamte „Werk“ hat, geht das durchaus.
Ein geübter Schreiber kann so sehr schnell schreiben. Manchmal hat man
Lust an einem bestimmten Thema weiterzuarbeiten. Wenn man aber am
Anfang in der Einleitung festhängt ist man nicht gezwungen, unbedingt
dort weiterzumachen. Man kann einfach an einem späteren Punkt
fortfahren. Das hat auch den Vorteil, dass man bei richtig guten Ideen
diese gleich in Wort fassen kann. Die Ideen müssen nicht mehr irgendwo
geparkt werden, um sie dann später zu verwenden.
Dieses Vorgehen ist mit Sicherheit für ungeübte Schreiber zu empfehlen.
Wenn
die
einzelnen
Absätze
und
Abschnitte
schon
mit
Zwischenüberschriften versehen sind, bleiben Sie immer auf Kurs und
kommen nicht vom Thema ab.
Sie sollten einfach probieren, was bei Ihnen am besten funktioniert! Sie
sollten dann bei regelmäßigem Schreiben des Newsletters langsam den
Dreh rausbekommen. Dann finden Sie für sich den besten Weg, schnell
und effizient gute Artikel zu verfassen.
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Erst
das
Notieren
Ausformulieren
von
Gedanken,
später
kommt
das
Ich habe es in der letzten Lektion schon gesagt: Es muss nicht immer
alles gleich perfekt ausformuliert werden. Sie können einfach mal ganz
unkompliziert ein paar Notizen auf ein Blatt Papier machen, so, wie es
ihnen gerade in den Sinn kommt.
Auch Profi-Schreiber finden nicht immer gleich auf Anhieb die perfekte
Formulierung. Sie habe ab und an auch mal einen Hänger, keine Lust oder
„Arbeitsverweigerung des Gehirns“☺. Das passiert jedem mal, und es
sollte kein Grund sein, ganz mit dem Schreiben aufzuhören. Und falls Sie
doch einmal einen Hänger haben sollten ist es auf alle Fälle besser kurz
einen Gedanken zu notieren, als sich von diesem Hänger aufhalten zu
lassen und gar nicht voranzukommen.
Ich bin mir sicher, dass das der Grund ist, warum bei vielen Menschen das
Schreiben sehr mühsam ist. Sie beißen sich an Problemen fest, und
werden deshalb unzufrieden, weil es nicht vorwärts geht.
Zusammenfassung: Man sollte stichpunktartige Gedanken und auch
lustige Formulierungen immer gleich aufschreiben. Vor allem etwas
Lustiges hebt immer die Stimmung, und fördert die Freude am Schreiben.
Ansprechen der Leser
Als Hilfestellung können Sie sich vorstellen, dass Sie Ihre Leser direkt
ansprechen. Treten Sie einfach in den Dialog mit den Lesern. Denn im
Endeffekt ist es ja nichts anderes als das: Sie schreiben nicht
journalistische oder wissenschaftliche Texte, sondern kommunizieren
lediglich mit den Lesern.
Schreiben Sie deswegen immer so, wie Sie sprechen würden. Sie können
Ihre Leser auch direkt ansprechen: „Haben Sie den gleichen Gedanken?“.
Außerdem können Sie von sich selbst erzählen. Beispiel: „Damit tue ich
mir ehrlich gesagt auch hin und wieder schwer!“. Das Ergebnis ist, dass
Sie damit eine besondere Beziehung zwischen sich und dem Leser
herstellen. So fühlen sich Ihre Leser angesprochen und verstanden. Sie
stellen sich nicht als unfehlbar dar, sondern als ganz normalen Menschen.
Das fördert die Glaubwürdigkeit, und sie kommen sympathisch rüber.
Selbstverständlich müssen Sie darauf achten, dass Ihre Kompetenz
darunter nicht leidet, wenn Sie „Fehlbarkeit“ zugeben.
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Wenn Sie eine kompetente Zielgruppe haben von der auszugehen ist, dass
sie ein gewisses Fachvokabular versteht, können Sie dieses auch
benutzen. Das unterstreicht dann Ihre Zugehörigkeit zu dieser Gruppe und
Ihr Praxiswissen. Wenn Ihre Abonnenten jedoch nicht alle diesen
Fachjargon verstehen, kann das sehr schnell kontraproduktiv sein.
Und vergessen Sie nie den letzten Schritt: Am Ende noch einmal alles
durchlesen und danach suchen, was man alles streichen kann. Somit
straffen Sie den Artikel, indem Sie unnötige Füllwörter löschen, einen zu
umständlichen Satzbau korrigieren und Abschweifungen beseitigen.
Ganz zum Schluss kommt noch der allerletzte Korrekturdurchgang: Sie
oder eine andere Person führen die Kontrolle der Rechtschreibung durch,
und geben dem Ganzen den letzten Schliff.
Übung:
Schreiben Sie einen „x-Tipps-Artikel“:
Nun wählen Sie ein Thema aus Ihrem Fachgebiet aus. Es sollte für Ihre
Zielgruppe interessant sein und sie besonders betreffen. Das Thema kann
von einer Ihrer Leistungen handeln, oder die Nutzung oder Wartung eines
Ihrer Produkte betreffen.
-
Machen Sie sich nun stichpunktartige Notizen darüber, was es bei
diesem Thema zu sagen gibt. Gibt es etwas Besonderes, was Sie mit
diesem Artikel mitteilen wollen?
-
Nun notieren Sie sich 5 bis 10 Tipps, die für dieses Thema relevant
sind.
Das gute an einem „x-Tipps-Artikel“ ist auch, dass Sie sich nicht gleich zu
Beginn festlegen müssen, wie viele Tipps es dann am Ende werden. Wenn
es weniger Tipps werden als ursprünglich beabsichtigt, können Sie ganz
einfach die Überschrift abändern und dort die Anzahl der Tipps verringern.
Die Wahl des Titels
Die Überschrift ist extrem wichtig! Der Grund ist, dass sie nicht nur die
erste Information enthält, worum es in diesem Artikel geht, sie hat noch
eine ganz andere Funktion: Sie soll idealerweise neugierig machen. Denn
das Ziel ist ja, das möglichst viele Ihrer Abonnenten den Artikel auch
lesen.
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In der vorherigen Lektion haben wir schon mehrere alternative
Überschriften ausprobiert. Das sollten Sie nun bei diesem Artikel wieder
tun. Führen Sie hierzu am besten ein kurzes Brainstorming durch. Sie
könne auch unbeteiligte nach Ideen fragen.
Dieser Kurs hat den Titel „Planung und Erstellung eines effektiven E-MailNewsletters“. Folgende weitere Überschriften können zur Auswahl stehen:
-
Kundenbindung und Auftragsanbahnung durch einen Newsletter
-
Mehr Kunden und Aufträge mit Hilfe eines Newsletters
-
Professionelle und effektive Newsletter
-
Mehr Verkäufe durch einen Newsletter
-
Marketing mittels Newsletter für kleine bis mittlere Unternehmen
-
Mehr Kunden gewinnen mit Hilfe von Newslettern
Der beste Weg ist wohl, wenn Sie als erstes den Artikel schreiben, und
sich erst hinterher Gedanken über die Überschrift machen. Dann haben
Sie bereits den ganzen Artikel vor sich liegen, und haben dann eine
wesentlich besser Chance die optimale Überschrift zu finden, als wenn Sie
sie gleich zu Beginn festlegen.
Die Überschrift kann ...
- …
eine
Beschreibung
sein, worum es geht
- … versprechen, wo der Nutzen
liegt
- … ein Problem thematisieren
… eine zentrale Aussage treffen
… einen Teil des Textes als Zitat
wiedergeben
… eine Frage sein
Beispiel:
Überschriften für einen Artikel über Zeitmanagement
Eine Überschrift kann …
… eine Beschreibung sein, worum es geht:
- 10 Tipps für ein besseres Zeitmanagement
- Worauf kommt es beim Zeitmanagement wirklich an
- Wie Sie zu einer besseren Organisation finden
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… versprechen, wo der Nutzen liegt
- So haben Sie mehr Freizeit.
- So schaffen Sie in weniger Zeit mehr Arbeit.
- Wie Sie täglich 2 Stunden sparen.
- Zeitdruck überwinden.
- Gutes Zeitmanagement führt zu mehr Gelassenheit.
… ein Problem thematisieren
- 24 Stunden am Tag sind Ihnen nicht genug?
- Werden Sie mit Ihrer Arbeit nie fertig?
- Haben Sie das Gefühl, dass Sie im Hamsterrad sind?
- Wann waren Sie zuletzt mit Ihrer Arbeit richtig zufrieden?
… eine zentrale Aussage treffen
- Zeitverwaltung ist nicht genug. Wichtig ist „Zeitmanagement“.
- Wer sich selbst managen kann, kann auch Mitarbeiter managen.
- Täglich 2 Stunden mit geschickter Planung einsparen!
… einen Teil des Textes als Zitat wiedergeben
- „Prioritäten sind sehr wichtig!“
… eine Frage sein
- Wie wäre es für Sie, wenn Sie gleich morgen eine Stunde früher
Feierabend machen könnten?
Übung:
Nun holen Sie den Entwurf Ihres Artikels heraus. Sie entwickeln nun zehn
alternative Überschriften. Wenn Sie damit fertig sind, können Sie sich
dann für die aussagekräftigste und spannendste Überschrift entscheiden.
Den richtigen Teaser finden
Bei einem „Teaser“ handelt es sich um einen kurzen Text, der die Leser
neugierig macht soll. Falls Sie Artikel in den Newsletter einbinden wollen,
teasern Sie im Newsletter die Texte nur kurz an. Sie veröffentlichen also
nur eine spannende Einführung, quasi als „Intro“, oder eine kurze
Zusammenfassung. Dann kann der Leser, nachdem er den Teaser gelesen
hat, per Mausklick wählen, ob er den Artikel in volle Länge lesen will. In
diesem Fall wird er dann auf Ihre Website geleitet.
Es gibt bezüglich des Teasertextes verschiedene Varianten, die man
wählen kann:
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-
Sie können den Beginn des Artikels so verfassen, dass die ersten
Sätze den Teaser bilden.
-
Sie können eine Frage oder eine Behauptung aufstellen, die den
Leser dazu bringt, auf den Link zu klicken.
-
Sie können den Artikel zusammenfassen, und die Zusammenfassung
als Teaser nutzen.
-
Sie können etwas über den Anlass schreiben, der Sie dazu bewogen
hat, den Artikel zu verfassen.
Beispiel
Hier einige Beispiele für Teaser:
Sie können den Beginn des Artikels so verfassen, dass die ersten
Sätze den Teaser bilden.
Zeitdiebe und Hilfsbereitschaft - zwei Verbesserungsprojekte für
Ihr Team
Es ist zweifellos einen gute Sache, wenn Sie als Chef/in Projekte anstoßen,
durch die Ihre Mitarbeiter Dinge reflektieren und sich deswegen Gedanken
machen, wie sie etwas verbessern können.
Das Ergebnis ist nicht nur ein aktives und lösungsorientiertes Klima, auch
Sie als Vorgesetzter arbeiten mit Ihrem Team gemeinsam daran, dass sich
die Arbeitsbedingungen verbessern und dadurch ein wirtschaftlicheres
Arbeiten ermöglicht wird. Diese Projektarbeit fördert zusätzlich die
Zusammenarbeit.
Im Folgenden beschreibe ich Ihnen zwei Projekte, die ich früher, in meiner
Zeit als Abteilungsleiter, mit meinem Team umgesetzt habe. Seien Sie
gespannt!
weiterlesen
Sie können eine Frage oder eine Behauptung aufstellen, die den
Leser dazu bringt, auf den Link zu klicken
Wissen alleine führt nicht zu mehr Umsatz!
… man muss es auch anwenden.
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Sie können den Artikel zusammenfassen, und die Zusammenfassung
als Teaser nutzen.
Die Überzeugung von Multiplikatoren als effizienter Weg!
Wenn Sie effizient an neue Aufträge kommen wollen, sollten Sie
Multiplikatoren von sich überzeugen. Das sind beispielsweise andere
Unternehmen, die Sie kennen und die somit ganz genau über Ihre
Leistungen und Produkte Bescheid wissen. Diese empfehlen Sie dann
weiter und erzählen anderen davon.
Aber wer ist ein geeigneter Multiplikator?
Hier
•
•
•
gibt es unterschiedliche Formen:
Der Synergie-Effekt,
die Ergänzung und
der Zusatz-Service.
Weiterlesen.
Sie können etwas über den Anlass schreiben, der Sie dazu bewogen
hat, den Artikel zu verfassen.
Wenn ich irgendwo ein Produkt einkaufe oder eine Dienstleistung in
Anspruch nehmen, schreibe ich manchmal ein Feedback. Hin und wieder
bekomme ich dann Antworten, bei denen ich mir am liebsten die Haare
raufen würde. Die Formulierungen machen mich manchmal richtig zornig.
Wahrscheinlich sind das alles nette Menschen wie Sie und ich.
Offensichtlich sollen diese Antworten positiv wirken, aber manchmal
bewirken sie das genaue Gegenteil.
Übung:
Schreiben Sie nun für Ihren Tipp-Artikel einen Teaser.
Übung:
Nachdem Sie den Teaser formuliert haben, gehen Sie den Entwurf samt
Teaser noch einmal durch. Hierbei verbessern Sie Formulierungen, mit
denen Sie noch unzufrieden sind. Dann machen Sie die Endkorrektur.
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Zusammenfassung:
-
Sie können in Ihre Artikel schreiben, was Sie wollen. Weder
journalistische noch wissenschaftliche Maßstäbe sind für Sie relevant.
Sie sollten auch nicht denken, dass Sie Ihre Themen bis ins Letzte
perfekt recherchieren müssen. Sie sollten sich hingegen immer an
die Praxis halten und Ihre Erfahrung nutzen, um den Lesern etwas
mitzuteilen, was für sie von Vorteil ist.
-
Ein Artikel im Newsletter funktioniert am besten, wenn Sie Tipps für
den Alltag liefern, unter der Berücksichtigung der Probleme und der
Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe.
-
Sie sollten den Leser immer direkt ansprechen. Und plaudern Sie aus
dem Nähkästchen! Sie können auch ruhig mal zugeben, wenn Sie
sich mit etwas schwergetan haben.
-
Es gibt unterschiedliche Artikel-Formen. Mit der Wahl der Form
können Sie sich das Schreiben erleichtern.
-
Probieren Sie es aus! Sie sollten mit unterschiedlichen Artikel-Formen
experimentieren. Sie können auch damit experimentieren, ob Sie
besser damit zurechtkommen einen Artikel auf einmal von vorne bis
hinten zu schreiben, oder ob es Ihnen besser liegt zuerst ein Gerüst
zu entwerfen, das dann erst später von Ihnen „ausgefüllt“ wird. Sie
werden ganz sicher schnell herausfinden, wie Sie am besten Ihre
Artikel verfassen.
Nun ist Ihr erster Artikel fertig!
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