64. Jahrgang | Nr. 08 | April 2014 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519 www.inkultur.de Ausstellung „Der Blick ins Paradies“ zeigt die Schattenseiten des Sehnsuchtsortes Seite 8 Sonder-Reise Burgfestspiele Jagsthausen: Auf ins Taubertal zu „Götz von Berlichingen“ Seite 9 Michael Bogdanov inszeniert die erste Uraufführung im 18-jährigen Bestehen der Kammeroper Premieren | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | CD- und BuchTipps | Reisen H Der scharlachrote Buchstabe XX aX XX m X DXX XbXu i XX eXa Xr XX XkXt XgX XaX XuXel Xn uXfX XleXn XeX SXe XCX uX XitX iXty X eX X-XT Er 1X0 oX XlX XX uXr eX XX XeXn bt X. XX XX Hamburger Kammeroper 1 Editorial Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Liebe inkultur-Leser, Wahl-Abo inkultur-Pass Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Festtermin-Abonnements Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen. Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht der Abonnements für die Spielzeit 2013/2014 finden Sie auf Seite 39. Service-Nummern wir sind für sie da Anfahrt mit Bus + Bahn Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 227 006 66. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 227 006 -77 oder -88 aufgeben. Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected] inkultur, EDG-Bank Kiel Konto 50 97 44, BLZ 210 602 37 Premieren Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Haus der Volksbühne Neue Fotografie-Ausstellung und Thorsten Laussch zu Gast bei „Talk inkultur“ Ihnen wünsche ich schöne und hoffentlich auch sonnige Osterfeiertage im Kreise Ihrer Lieben! 7 Kooperation „Private Konzerte“ in der Villa Papendorf Kultur-News Sonder-Reise 5 Fabian Dobler – Dirigent, Pianist, Arrangeur Apropos mystische Natur – das Museum für Völkerkunde zeigt in seiner aktuellen Sonderausstellung „Blick ins Paradies“ historische Fotografien aus Polynesien aus seinem eigenen Fotoarchiv. Allgemein bekannt ist, dass der Maler Paul Gauguin Ende des 19. Jahrhunderts in der Südsee eine ursprüngliche und vermeintlich heile Welt suchte – und letztendlich nicht fand. Dabei war er bei weitem nicht der Einzige. Im Völkerkundemuseum ist nun der Blick der westlichen Welt des 19. Jahrhunderts auf das vermeintliche Paradies „Südsee“ zu begutachten. Vielleicht besuchen Sie die Ausstellung im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ am 12. April? Weitere Infos zur Ausstellung lesen Sie auf Seite 8. Am Wochenende 11. bis 13. April findet außerdem im Museum der 30. Norddeutsche Ostermarkt statt. Ein Besuch lohnt sich sicher! Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes Fünf Fragen Ausstellung Museum für Völkerkunde: „Der Blick ins Paradies“ 8 inkultur CD-Tipps Emmanuel Pahud and Friends und HJ Lim präsentiert von Klassik Radio Burgfestspiele Jagsthausen unter neuer Intendanz von Axel Schneider Einladung zur 7. Ordentlichen Vertreterversammlung Nachlese Vernissage mit Anett Schadowski Hamburg neu erlebt 10 Ticketshop 11 Extra-Tickets 29 Mitglieder werben 32 Kultours 33 Termine Aufruf-Abos 35 Aboübersicht 39 3 Die Schönheiten der Hansestadt live erleben 2 inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94 E-Mail: [email protected] Redaktion: Patrick Giese (pg), Beate Deimel (bd), Brigitte Ehrich (beh), Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller (sp), Caro Lola, Bertram Scholz, Monika Seifert Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: Plakatmotiv „Der scharlachrote Buchstabe“ / Holger Mathies Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Impressum 4 Michael Bogdanov inszeniert erste Uraufführung im 18-jährigen Bestehen der Kammeroper Altonaer Singakademie auf dem Weg in die Zukunft Herzlichst Ihr BIC GENODEF1EDG, IBAN DE44 2106 0237 0000 5097 44 Titelthema Das „Allee Theater“ verfolgt seit Jahren konsequent sein Konzept, unbekanntere Werke der Opernliteratur als Kammeropern zu inszenieren, auf kleiner Bühne große Gefühle zu präsentieren. Das geschieht trotz eines kleinen Budgets mit viel Elan und großer Begeisterung. Nun steht eine hochinteressante Premiere ins Haus: „Der scharlachrote Buchstabe“ nach dem Klassiker von Nathaniel Hawthorne ist ein Werk des amerikanisch stämmigen, in Deutschland lebenden Komponisten Fredric Kroll. Ich bin sehr gespannt, wie der Konflikt zwischen repressiven Moralvorstellungen und der inneren Freiheit, die die Figuren nur noch in der unzivilisierten und mystischen Natur finden können, wohl auf der Theaterbühne in Hamburg-Altona umgesetzt werden wird. Bankverbindung mit bedeutenden Jubiläen werden wir zurzeit reich bedacht. Erst im vergangenen Jahr haben wir Verdi gefeiert, und nun steht schon das nächste Ereignis ins Haus, welches Hamburg sehr direkt betrifft. Der 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach wird allein in unserer Stadt mit über 90 Veranstaltungen gefeiert. Heute kaum zu glauben, aber zu seiner Zeit war er berühmter als sein Vater, der große Johann Sebastian Bach. Die letzten 20 Jahre seines Lebens verbrachte er in Hamburg als Kirchenmusikdirektor der fünf Hauptkirchen – übrigens als Nachfolger seines Patenonkels Georg Philipp Telemann. Die zahlreichen Veranstaltungen sollen laut Kultursenatorin Kisseler mit dazu beitragen, auf Hamburg als internationale Musikstadt gebührend hinzuweisen. Schließlich hat Hamburg eine lange musikalische Tradition. Viele große Musikerinnen und Musiker sind hier geboren worden oder haben hier gewirkt, wie Händel, Telemann, Bach, Mendelssohn, Brahms, Mahler. Die CarlToepfer-Stiftung plant zu diesem besonderen Anlass, ein C. P. E. Bach-Museum in der Peterstraße 39 einzurichten. Dort gibt es bereits ein Museum für Georg Philipp Telemann. Es ist einen Besuch wert! (Di bis So 10 – 17 Uhr). OnlIne rund um die uhr Inhalt inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Allee Theater Hamburger Kammeroper Titelthema Der scharlachrote Buchstabe Fotos: Hamburger Kammeroper/Dr. Joachim Flügel E Es hatte Interesse, allerdings zurecht gestutzt auf Kammeroper-Format. „Wir haben uns gleich gut verstanden“, berichtet Barbara Hass, die in ihrer Textbearbeitung mehr Wert auf die literarische Vorlage und die Konzentration auf die vier Kernfiguren gelegt hat. Zusammen mit Regisseur Michael Bogdanov beriet sie sich über Szenen und Stimmungen. „Mir liegt auch die musikalische Form sehr“, sagt sie. Krolls Musikstil ist der Ve- rismus, eine ausdrucksstarke und volkstümliche Klangwelt der italienischen Oper Ende des 19. Jahrhunderts. Die Geschichte: Hester gehört zu den auswandernden Puritanern. Sie kommt vor ihrem Mann in Amerika an. Sie glaubt, er sei bei einem Indianerüberfall auf seinem Schiff umgekommen, Infos zu Karten und Terminen im Ticketshop auf Seite 12. 4 Premieren Fabian Dobler Deutsches Schauspielhaus Die Schule der Frauen Dirigent, Pianist, Arrangeur Michael Bogdanov inszeniert die erste Uraufführung im 18-jährigen Bestehen der Kammeroper s war eine strenggläubige, puritanische Gesellschaft, die sich – als Sektierer aus der Alten Welt vertrieben – im 17. Jahrhundert in Neuengland ansiedelte. In der düsteren, engstirnigen Atmosphäre dieser Zeit spielt Nathaniel Hawthornes Roman „Der scharlachrote Buchstabe“, der 1850 erschien und inzwischen dreizehn Mal verfilmt wurde, das erste Mal 1926. Eine Geschichte von Liebe, Leidenschaft und Tod. Stoff für Bestseller und Kinohits. Aber eine Oper? Die gab es bisher noch nicht. Oder doch – nur aufgeführt wurde sie noch nicht. Und so kommt das Allee Theater jetzt zu der ersten Uraufführung in seiner 18-jährigen Geschichte. „Wir fanden, es war mal an der Zeit für eine Uraufführung“, erklärt Barbara Hass, die für die Textbearbeitungen der Werke zuständig ist, die für die Kammeroper zugeschnitten werden. Die Gelegenheit ergab sich, da der musikalische Leiter des kleinen Theaters, Fabian Dobler, den Komponisten Fredric Kroll kannte. Kroll, 1945 in New York geboren, lebt seit 1969 in Deutschland, arbeitete einige Jahre auch als Lehrer in Hamburg und gab eine sechsbändige Klaus-Mann-Biografie heraus. Mit dem Thema des „Scharlachroten Buchstaben“ beschäftigte er sich schon in jungen Jahren, bis er dann seine opulente Oper 1996 beendete. Die wurde bislang nur in Teilen konzertant aufgeführt. Und so wandte sich Kroll an Dobler, ob das Allee Theater Interesse an dem ganzen Werk hätte. FÜNF FRAGEN AN ... und lässt sich auf eine Affäre mit dem Pfarrer ihres Wohnortes ein. Als sie schwanger wird, muss sie nach sechs Monaten Gefängnis als Zeichen ihrer Schande ein scharlachrotes A (wie adultary = Ehebruch) auf ihrer Kleidung tragen. Stolz und unbeugsam verweigert sie die Aussage, wer der Vater ihres Kindes ist. Auch als ihr tot geglaubter Ehemann Roger wieder auftaucht, verrät sie ihn nicht. In der Gemeinschaft gibt Roger sich als Arzt und Heiler aus und verfolgt heimlich und perfide sein Ziel, den Geliebten seiner Frau zu entlarven und zu zerstören. Für Nathaniel Hawthorne war die Anprangerung der puritanischen Moralgesetze vielleicht auch so etwas wie eine Wiedergutmachung. Einer seiner Vorfahren war als Richter mitverantwortlich für die Hexenverbrennungen in Salem, die Arthur Miller in seinem Stück „Hexenjagd“ so eindringlich geschildert hat. In der Bearbeitung von Barbara Hass spielt auch ein Gesellschaftsproblem, das sich bis heute nicht verändert hat, eine Rolle: „Ob in der Politik oder der Religion – je orthodoxer und je enger das Gefüge ist, desto schlimmer sind die Auswirkungen auf Menschen, die sich noch Individualismus bewahrt haben, bis zur großen Katastrophe.“ Für die Oper hat Barbara Hass zusammen mit dem Allee Theater-Team ein „tröstliches und musikalisch schönes“ Ende gefunden. Brigitte Ehrich Geburtsort: Schwenningen Jahrgang: 1965 Ausbildung: Studium (Klavier, Dirigieren, Komposition) an der Hochschule f. Musik und Theater in Hannover, private Studien in Zürich bei Nello Santi (Italienische Oper) und Marc Belfort (Opernregie). Fabian Dobler ist seit Herbst 2009 musikalischer Leiter der Hamburger Kammeroper. Er verfolgt mit seiner Art der kammermusikalischen Bearbeitung großer Werke einen neuen Ansatz: Es geht nicht um Verkleinern, sondern um Verdichten, Intensivieren und den Transport in die heutige Erlebniswelt. Als Dirigent leitete er unzählige Theaterproduktionen und Konzerte, vom Kammerspiel bis zur großen Oper. Sein Repertoire als Dirigent umfasst alle wichtigen Werke der Sparten Oper, Konzert und Ballett. Seine Uraufführungen sowohl als Pianist als auch als Dirigent in Konzert und Oper zeigen seine künstlerische Auseinandersetzung mit der Gegenwart. Mit dieser Komödie gelang Molière 1662 der Durchbruch als Schauspieler und Theatermacher in Paris. Er selbst, gerade verheiratet mit der blutjungen Armande Béjart, spielte die Rolle des gnadenlosen Spötters Arnolphe, der die Untreue der Frauen und die Charakterlosigkeit der betrogenen Ehemänner anprangert. Um sicher zu gehen, lässt Arnolphe sein Mündel Agnes, das er später heiraten möchte, in Unschuld und Unwissenheit im Kloster erziehen. Doch als Agnes im heiratsfähigen Alter ist, erwacht in ihr nicht nur die Liebe, sondern auch die geistige Unabhängigkeit. Arnolphe April geht schließlich leer aus. Im Schauspielhaus inszeniert Herbert Fritsch „Die Schule der Frauen“. „Ich bin auch beim Regieführen Schauspieler geblieben“, sagt das Theater- und KünstlerMultitalent. „Ich mach’ das mit denen auf der Bühne zusammen. Wir denken uns zusammen was Lustiges aus oder was Schlimmes. Das ist toll.“ 2011 im Thalia Theater war es „was Lustiges“: da inszenierte er den „Raub der Sabinerinnen“ mit überbordendem Trampolingehopse auf, hinter und über einer überdimensionierten Couch. Auch diesmal entwirft Fritsch wieder sein eigenes Bühnenbild. beh Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Die Arbeit an Stücken und an Musik gibt mir Emotion wie eine Knetmasse in die Hand, die sich von mir formen und gestalten lässt – das ist ein beglückendes Gefühl. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Schon als Kind habe ich ganz stark akustisch geträumt. Es drehte sich mehr oder weniger darum, im Zentrum zu stehen und viele Menschen an meinen Gedanken und Gefühlen teilhaben zu lassen – als Arrangeur und Dirigent kann ich erfreulich viel davon ausleben. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? Als junger Kapellmeister (ich war damals stellvertretender GMD in Hof ) hatte ich einen Deal mit Marc Belfort, dem Gründer und damaligen Leiter des Opernstudios der Züricher Oper: Er gewährte mir freien Zugang zu allen Proben und Vorstellungen in Zürich. So erlebte ich nicht nur die internationale Sängerelite, sondern konnte fast alle Vorstellungen von Santi beobachten und ihn im Anschluss darüber ausfragen. Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Freie Zeit ist neben den vielen Projekten (Opernbearbeitungen, Vorstellungen, eigene Ensemble-Projekte mit OPERASSION u.v.m.) leider Mangelware. Aber ich treibe etwas Sport und bin semi-professionell im Knuddeln unserer beiden Hunde. Titelmotiv von „Cosi fan tutte“ Opernloft Cosi fan tutte Mit der Treue ist das so eine Sache: Da schwören sich zwei Menschen ewige Liebe, und dann kommt plötzlich ein Anderer oder eine Andere, und unversehens springt die Liebe eins weiter. Das war vor 300 Jahren nicht anders als heute. Im 18. Jahrhundert spielt Mozarts Oper, zu der Lorenzo da Ponte das Libretto schrieb und gemeinerweise die Untreue nur den Frauen zuschrieb. Und zwar ohne Ausnahme: „Cosi fan tutte“ – so machen es alle. Zwei Schwestern werden durch eine Wette auf die Probe gestellt. Unerkannt machen zwei junge Männer sich an die Verlobte des jeweils anderen heran. Und siehe: Die Damen werden weich... Im 19. Jahrhundert noch galt die komödiantische Handlung als frivol. Dermaßen moralinsauer sieht es heute wohl niemand mehr. Und so findet die Regisseurin Nina Kupczyk, die Musiktheater-Regie in Hamburg studierte und auch schon an der Staatsoper arbeitete, in ihrer Opernloft-Inszenierung von Mozarts Meisterwerk auch eine neue, spannende Interpretation aus der Sicht der jungen Leute von heute. beh Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Ich denke mir Sachen aus – Klänge, Emotionen und Geschichten. Fotos: Kammeroper/J. Flügel, Opernloft/Silke Heyer 5 Premieren April Hildegard Schroedter, Robert Glatzeder und Mathias Matz in „Tür auf Tür zu“ Heidi Mahler Kooperation Haus der Volksbühne Vernissage „Private Konzerte“ in der Villa Papendorf G Ernst Deutsch Theater Halpern & Johnson Hamburger Kammerspiele TÜR AUF TÜR ZU Vor zwei Jahren stand Lionel Goldsteins feinsinniges Dialogstück schon einmal auf dem Programm des Ernst Deutsch Theater. Damals musste es krankheitsbedingt abgesetzt werden. Nun soll es aber klappen – mit Charles Brauer (kl. Foto) als Johnson und Werner Rehm als Halpern. Und der muss am Grab seiner Frau einen Schock erleben. 50 Jahre lang war er mit Florence verheiratet, und dann stellt sich heraus, dass sie die ganze Zeit ein Doppelleben geführt hat! Dennis Johnson nämlich hatte einst ein Verhältnis mit ihr, eine Verbindung, die auch nach ihrer Ehe – wenn auch nur platonisch – aufrecht erhalten blieb. Joe Halpern tobt und wütet, Johnson setzt nobel und distanziert dagegen. So lernen beide völlig neue Seiten der Frau kennen, die sie geliebt haben. Goldstein schrieb das Stück ursprünglich für das Fernsehen. 1984 wurde seine eigene Inszenierung zu einem Erfolg am Londoner West End. Die deutschsprachige Erstaufführung kam erst 2008 in Wien mit Otto Schenk und Helmuth Lohner heraus. Diese Inszenierung war 2010 auch an den Hamburger Kammerspielen zu Gast. beh Tür auf Tür zu – das kennt man als Synonym für Farcen und Verwechslungsklamotten à la Feydeau oder Arnold und Bach. Bei Ingrid Lausund jedoch ist es eher ein Symbolbegriff für drinnen und draußen. Anneliz nämlich verlässt nur mal kurz einen Raum, die Tür geht zu, und sie kommt nicht mehr hinein. Panik, Wut, Selbstzweifel, Resignation – nichts hilft. Andere gehen unentwegt ein und aus, nur sie bleibt draußen vor der Tür. Die Tür wird bei Lausund, die zuletzt 2012 in den Kammerspielen ihr Stück „Zeit“ auf die Bühne brachte, zur Person (Mathias Matz), mit der Anneliz (Hildegard Schroedter) vergeblich kämpft. Robert Glatzeder übernimmt die unzähligen Nebenrollen und den Ein-Mann-Mini-Chor. Eine richtige Handlung gibt es nicht, nur eine Fülle von witzigen Ansätzen. „Ich habe nicht das Gefühl, dass ich etwas überzeichne. Ich nehme unseren Alltag so wahr“, erklärt die Regisseurin, die ihre Stücke stets erst während der Proben entwickelt. Dieses Projekt brachte sie 2011 zur Uraufführung in Duisburg heraus. beh 6 roße Künstler im kleinen Rahmen: In der alten Jahrhundertwende-Villa Papendorf nahe Rostock sind sowohl Meister der klassischen Musik als auch renommierte Schauspieler mit ihren Programmen zu Gast. In sehr persönlicher Atmosphäre (der Saal hat nur 80 Plätze) erleben Sie Künstler von Weltrang beinahe wie bei Ihnen zuhause im Wohnzimmer – ein intensives Kulturerlebnis. Diese Veranstaltungsreihe möchten wir auch gern unseren Mitgliedern bescheren. Wir bieten Ihnen ein Konzert mit Star-Trompeter Sergei Nakariakov an sowie eine musikalische Lesung mit Ulrich Noethen – beide Termine sind im Mai (Seite 31). Und im Rahmen einer Tagesfahrt im September haben Sie die Möglichkeit, Dominique Horwitz zu erleben (Seite 34). sp Kultur-News Ohnsorg Theater Sülverhochtiet!?! Schon 1938 schrieb J.B. Priestley (1894 – 1984) diese Komödie, in der drei Paare ihre Silberhochzeit feiern wollen. Die Moralbegriffe haben sich inzwischen gelockert, doch vor allem ging es dem Autor darum, Heuchelei, Standesdünkel und Selbstgerechtigkeit anzuprangern. Und das macht die Komödie, die in den letzten Jahren in London eine Renaissance erlebte, auch heute noch aktuell. Die drei Paare, darunter auch der Bürgermeister und ein Stadtrat, wurden einst in derselben Kirche vom selben Pfarrer getraut. Nun wollen sie auch gemeinsam ihre Silberhochzeit feiern. Doch da eröffnet ihnen der junge Organist der Kirche, dass der Pfarrer damals zur Trauung gar nicht berechtigt war. 25 Jahre lang haben sie unwissentlich in „wilder Ehe“ gelebt. Welch ein Skandal! In der Inszenierung von Michael Koch ist nach einem Jahr Pause wieder einmal Heidi Mahler zu Gast am Ohnsorg-Theater. Sie hat zusammen mit Manfred Hinrichs auch für die plattdeutsche Übersetzung des Stückes gesorgt, das zum ersten Mal in dieser Sprache aufgeführt wird. beh Fotos: Ernst Deutsch Theater/Ute Schendel, Kammerspiele/Sascha Kreklau, Ohnsorg Theater/Jutta Schwöbel Altonaer Singakademie auf dem Weg in die Zukunft S eit über 150 Jahren gehört die Altonaer Singakademie (ASA) zur Hamburger Kulturlandschaft und hat seitdem fast alle großen Oratorien aufgeführt. Seit Januar 2014 hat sie eine neue künstlerische Leitung: Matthias Mensching, Jahrgang 1984, studierte u.a. in Hamburg Schulmusik, Germanistik und Chordirigieren. Mensching leitet außerdem den Neuen Chor Hamburg und gründete 2010 den jungen Kammerchor hamburgVOKAL. Neben großen oratorischen Werken wie „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms lässt sich der Chor auch für Unbekanntes und Zeitgenössisches sowie A-cappella-Stücke begeistern. Am 2. November haben Sie in der Laeiszhalle die Möglichkeit, die Altonaer Singakademie mit ihrem neuen künstlerischen Leiter zu erleben – ein Laienchor, dem man die Freude am Musizieren anmerkt. Wenn Sie mitsingen möchten, Notenkenntnisse und Chorerfahrung haben, sind Sie herzlich zur Probe eingeladen: jeweils Do 19.30 bis 21.45 Uhr, Gymnasium Christianeum, Otto-Ernst-Straße 34, 22605 Hamburg (Othmarschen). Kontakt über [email protected] oder www.altonaer-singakademie.de Lebensräume, Lebensträume Eine Fotografie-Ausstellung von Marie Möller und Emil Höfling M it Phantasie und Leidenschaft zeigen Marie Möller und Emil Höfling auf ihren Fotos, was wir Menschen wirklich sind und was wir gerne wären. Deswegen heißt ihre erste gemeinsame Ausstellung auch „Lebensräume, Lebensträume“. Marie ist 18, kommt aus Neuss, nahe Düsseldorf, und war bereits mit fünf Jahren vom Fotografieren verzaubert, als sie zum ersten Mal eine Kamera in den Händen hielt. Mit 16 Jahren baute sie sich ihr eigenes Fotostudio auf. Zurzeit absolviert Marie ein Praktikum in Hamburg bei der renommierten Fotografin Esther Haase, um sich auf ein Fotografiestudium vorzubereiten. Ihre Bilder sind so wie das erste Eis im Sommer: erfrischend, bunt, mitreißend und unvergesslich. Emil ist 20 und studiert Digital Media an der Leuphana Universität Lüneburg und der Hamburg Media School. Ein Jahr in Uganda hat ihn noch einmal motiviert, sich intensiver mit Fotografie zu beschäftigen. Emil Höflings Blick auf unsere alltägliche Umgebung öffnet uns neue spannende Perspektiven auf Menschen und Orte hier und dort. Die beiden Fotografen haben sich passenderweise an einem Fotoautomaten kennengelernt und sind seitdem gut befreundet. Die Stile ihrer Fotos unterscheiden sich voneinander und überschneiden sich doch an gewissen Stellen und berühren so auf ganz unterschiedliche Art. Machen Sie sich selbst ein Bild und kommen Sie zu dieser Vernissage ins Haus der Volksbühne. ik Vernissage: 24. April 2014, 19 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, 22087 Hamburg, Eintritt frei, keine Parkplätze. Hausmeister Rudi bei „Talk inkultur“ Thorsten Laussch zu Gast bei Erika Weyler E r ist Hamburgs prominentester Hausmeister, Thorsten Laussch alias „Hausmeister Rudi“. Der gebürtige Hamburger ist Schauspieler, TV- und Rundfunkmoderator, Sprecher, Sänger, Autor und Entertainer. Wenn er als „Hausmeister Rudi“ in der TV-Sendung von Hamburg 1 „Unterwegs in Hamburg“ auf die Walz durch unsere schöne Stadt geht, ist gute Laune garantiert. Ob zu Fuß oder auf dem Rücken der Pferde, wie einst bei den Karl-MaySpielen in Bad Segeberg, beim munteren Schlagabtausch unterm Sternen- himmel im Hamburger Planetarium oder als Schauspieler im Hamburger Mozartsaal, der smarte Thorsten kann mitreißen und begeistern. Wenn Sie „Hausmeister Rudi“ gänzlich unplugged erleben möchten, sind Sie sehr herzlich eingeladen zur kleinen feinen Gesprächsreihe „Talk inkultur“. Die Moderation hat wieder Journalistin Erika Weyler. Eva Adrian Do 22. Mai um 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr), Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31 (Keine Parkplätze). 9 € 7 Museum für Völkerkunde Ausstellung Bild: Fai Atanoa (1896) de schauen. Vor rund zwei Jahren begann das Museum seinen ungeheuren Schatz an historischen Fotografien aus Polynesien, schwerpunktmäßig aus Samoa, Hawaii, Tonga und Neuseeland, zu erschließen: Rund 10 000 Objekte, die darauf warten, erfasst und entschlüsselt zu werden. Die aktuelle Ausstellung gibt einen aufschlussreichen Einblick in den Bestand. So zeigt beispielsweise das Kapitel, „Hawaii im Umbruch“, wie früh und wie stark der europäische Einfluss auf die einheimische Bevölkerung war. Ein anderes Kapitel, „Fantasie unter Palmen“, bedient mit halbnackten Schönheiten perfekt das SüdseeKlischee vom Paradies auf Erden, das bis heute – aller Atombombenversuche zum Trotz – die Vorstellungswelt der Europäer prägt. Hier weisen die Ausstellungsmacher ausdrücklich darauf hin, dass christliche Missionare längst züchtige Bekleidungsvorschriften durchgesetzt hatten. Was damals in den Foto-Studios von Samoa und anderswo in angeblich „paradiesischer Unschuld“ produziert wurde, war in Der „Blick ins Paradies“ beleuchtet kritisch die politische Wahrheit ein knallhartes Erotik-Geschäft. Das dunkelste und letzte Kapitel und ökonomische Vereinnahmung der Pazifik-Inseln dieser Ausstellung steht unter dem Titel „Wissenschaft und Fotografie“ und die hier im Dienste der Wissenschaft eiße Strände, blaues Meer, macht klar, dass „Rassenkunde“ und auch vor menschenverachtenden Expe- tödliche Experimente an Menschen keigoldbraune Inselschönheiten: Maler und Schriftsteller rimenten nicht zurückschreckten. nesfalls Erfindungen der Nazis waren. Im Laufe des Rundgangs sind viele haben das betörende Klischee der SüdDer Dermatologe und Lepra-Experte Aufnahmen zu sehen, auf denen Eusee fest in unseren Köpfen verankert. Eduard Arning (1855-1936), Spross eiNicht zu vergessen die frühen Fotogra- ropäer herausgeputzt und in stolzer ner alten Hamburger Patrizierfamilie, Pose erscheinen – sei es im Kreise ihfien halbnackter Blumenmädchen in erforschte die Krankheit von 1883-1886 rer Lieben, inmitten üppiger Plantagen auf Hawaii und experimentierte dazu Baströckchen, an denen sich die Fanoder auf den Veranden ihrer luxuriösen mit Menschen. 1884 infizierte er einen tasie zivilisationsmüder Europäer imLandhäuser. Viele diemer wieder entzündete. Der „Blick ins zum Tode verurteilten „Fotografien sammeln heißt Paradies“, wie jetzt die Fotoausstellung ser Bilder sind unzuPolynesier mit Lepraim Hamburger Völkerkundemuseum reichend oder gar nicht die Welt sammeln“, formulierte bakterien, um zu beSusan Sontag, doch die Idee ist heißt, ist jedoch längst nicht so traum- beschriftet, aber sie weisen, dass es sich dokumentieren, wie es so alt wie die Fotografie selbst. verloren schön, wie der Titel suggerieum eine ansteckende ren mag. Ganz im Gegenteil: Die rund damals zuging auf den Krankheit handelt. Plantagen. Die sklavenähnlichen Ver100 Schwarzweiß-Fotografien, die JeaDer Mann starb 1889, Arning machte hältnisse der schwarzen Arbeiter und nette Kokott, Leiterin der Ozeanienin Hamburg Karriere und erhielt zahldie gesellschaftlichen GepflogenheiAbteilung, für diese Sonderschau ausreiche Auszeichnungen im In- und ten der weißen „Herrenmenschen“, die Ausland. Die Asklepios Klinik St. Georg gewählt hat, zeigen die Schattenseiten sich mit Schnaps und Stehkragen auf des Sehnsuchtsortes. Zum einen behält seinen Namen auch heute noch in leuchten sie kritisch die politische und der Veranda in Szene setzten. Ehren: Die Dermatologie und Allergo„Fotografien sammeln heißt die Welt logie in St. Georg ist nach Eduard Arökonomische Vereinnahmung der Pazifik-Inseln als Rohstofflieferant, zum an- sammeln“, formulierte die amerikaning benannt. Isabelle Hofmann dern dokumentieren sie die wachsende nische Schriftstellerin und Essayistin Fremdbestimmung durch die Europäer. Susan Sontag, doch die Idee ist so alt Bis 31. August 2014, Museum für VölkerInsbesondere aber führen sie die zyniwie die Fotografie selbst. Um das festkunde, Rothenbaumchausee 64, Di-So sche Haltung der Kolonialherren gezustellen, muss man nur einmal in die 10-18 Uhr, Do bis 21 Uhr, 8 € (erm. 4 €) genüber den „Primitiven“ vor Augen, Archive des Museums für Völkerkun- Die Schattenseiten des Sehnsuchtsortes Einladung zur 7. Ordentlichen Vertreterversammlung am Dienstag, 13. Mai 2014, um 18 Uhr ins Haus der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung, 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit, 3. Genehmigung der Tagesordnung, 4. Genehmigung des Protokolls der 6. Ordentlichen Vertreterversammlung vom 26. November 2013, 5. Bericht des Vorstands, 6. Bericht des Geschäftsführers, 7. Aussprache zu den Berichten des Vorstands und der Geschäftsführung, 8. Vorlage des Jahresvoranschlags 2014/15, 9. Beratung und Beschlussfassung über den Jahresvoranschlags, 10. Berufung eines Wahlausschusses für die neue Vertreterversammlung, 11. Verschiedenes. Mitglieder können gern – allerdings ohne Stimmrecht – teilnehmen. Nachlese W 8 Fotos: Museum für Völkerkunde Hamburg/E. Neuhaus inkultur CD-Tipps Emmanuel Pahud and Friends: „Les Vents Français“ mit Klassikern des Bläser-Repertoires D ass die Kammermusik mit Bläsern neben dem Streichquartett oder Klaviertrio Bestand hat, ist den großen französischen Klassikern zu verdanken: In Paris formten sie seit der Beethoven-Zeit mit immensem Klangsinn die Gattung des Bläserquintetts. Eines der herausragenden heutigen Ensembles auf diesem Gebiet ist „Les Vents Français“, bestehend aus den führenden Bläsersolisten Emmanuel Pahud, Paul Meyer, François Leleux, Gilbert Audin und Radovan Vlatkovic, die seit Jahren mit Werken für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott das Publikum begeistern. Das Doppelalbum „The Best Quintet Music“ vereint Werke der klassischen Moderne. D ie neue Kunstausstellung wurde am 27. Februar in Anwesenheit der Künstlerin im Graumannsweg eröffnet. Die interessierten Gäste machten von der Möglichkeit zum angeregten Gespräch mit der Malerin regen Gebrauch. Wo hat man sonst schon einmal die Gelegenheit, sich mit einer Künstlerin in kleinem, beinahe privatem Rahmen über ihre Kunst auszutauschen? Bei uns im Haus der Volksbühne ist das möglich. Wir freuen uns deshalb schon sehr auf die nächste Vernissage! Infos zur kommenden Ausstellung finden Sie auf Seite 7 THE BEST QUINTET MUSIC Emmanuel Pahud (Flöte), Paul Meyer (Klarinette), François Leleux (Oboe), Gilbert Audin (Fagott), Radovan Vlatkovic (Horn) CD, Warner Classics Temperamentvolle Virtuosität und Voller Ekstase: HJ Lim spielt Ravel und Scriabin E s war ein Einstand, wie ihn nur wenige wagen: Im vergangenen Jahr legte die junge koreanische Pianistin HJ Lim nach gefeierten Konzerten sämtliche Beethoven-Sonaten vor und erntete mit ihrer Interpretation dieses „Neuen Testaments der Klavierliteratur“ höchste Anerkennung – nicht nur bei der Fachpresse, sondern auch bei ihren Millionen YouTube-Fans. Mit dem Programm ihres neuen Albums dringt sie nun in die exzessiv emotionalen wie virtuosen Sphären der Klaviermusik von Maurice Ravel und Alexander Scriabin vor. HJ Lim beweist mit diesem Album einmal mehr ihre immense musikalische Reife und ihren Sinn für verborgene musikalische Bedeutungen. inkultur-News Vernissage mit Anett Schadowski präsentiert von HJ Lim, Klavier Maurice Ravel: Valses nobles et sentimentales Sonatine, La valse Alexander Scriabin: Klaviersonaten Nr. 4 op. 30 & Nr. 5 op. 53 Walter in As-dur op. 38 2 Poèmes op. 32 CD, Warner Classics Sonder-Reise Burgfestspiele Jagsthausen TIPP! Auf ins Taubertal zu „Götz von Berlichingen“ und mehr I n diesem Sommer (4. bis 7. August) bieten wir erstmalig eine Reise zu den Burgfestspielen Jagsthausen im Taubertal an. Die Festspiele auf der Götzenburg, dem einstigen Stammsitz des Götz von Berlichingen, feiern in diesem Jahr ihre 65. Spielzeit und stehen seit 2014 unter der künstlerischen Leitung des Hamburger Intendanten Axel Schneider, dem Leiter des Altonaer Theaters, der Hamburger Kammerspiele, des Harburger Theaters und dem Initiator der bundesweiten Privattheatertage. Fotos: Günter Müller, Warner Classics Auf dem Reise-Programm stehen Stadtbesichtigungen von Bad Mergentheim und der mittelalterlichen Stadt Rothenburg ob der Tauber, eine Weinprobe und natürlich der Besuch der Festspiele mit „Die Päpstin“ und dem „Götz von Berlichingen“. Die Reisebegleitung übernimmt ein Freund der Festspiele, der Vorstandsvorsitzende von inkultur, Bernd Rickert. bd Mehr Infos zur Kulturreise finden Sie auf Seite 33. 9 Hamburg neu erlebt Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter 040 - 227 006 66 oder auf www.inkultur.de und per E-Mail an [email protected] TIPP! Kulinarisches Speicherstadtpaket Das Phantom der Oper: Backstage Wilhelmsburg: Rauhe Schönheit Reiherstieg fR 9. mAI., 17 Uhr, 45,00 € sA 17. mAI., 12.45 Uhr (ca. 1 Std.), 15,50 € So 18. mAI., 15 Uhr (ca. 2,5 Std.), 16,50 € Nach einem „würzigen“ Vortrag testen Sie Ihr Wissen bei einem Gewürzquiz und besichtigen das Spicys Gewürzmuseum. Danach wandern Sie mit dem Hamburger Kaufmann Jacob Lange zu den schönsten Stationen der Hamburger Speicherstadt – mit Abstecher in die HafenCity. Ein Schauspieler im traditionellen Kaufmannskostüm nimmt Sie mit auf eine spannende, bewegende sowie unterhaltsame Zeitreise. Im Restaurant „Schönes Leben“ (ehem. Alt Hamburger Bürgerhaus), im 1686 erbauten, historischen Kaufmannshaus in der Deichstraße 37, genießen Sie zum Ausklang ein 3-Gänge-Menü. Lernen Sie das Hamburger Stage Theater „Neue Flora“ von allen Seiten kennen und erfahren Sie mehr über den Aufbau und die Abläufe einer Musicalproduktion. Stehen Sie auf der Bühne und schnuppern Sie im Hinterbühnenbereich echte Musicalluft. Wie viele Kostüme müssen gewechselt werden? Wie funktioniert das aufwendige Bühnenbild? Wer sorgt dafür, dass die Darsteller zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort auf der Bühne stehen? Erleben Sie einen unvergesslichen Blick hinter die Kulissen. (Die Teilnahme an der Bühnenführung ist für Rollstuhlfahrer leider nicht möglich.) Auf der Elbinsel Wilhelmsburg verbergen sich wahre Perlen, eine davon stellen wir bei dieser Tour vor: Entlang des Spreehafens gibt es ungewohnte Ausblicke auf Innenstadt und Hafen. Von dort aus gehts ins Reiherstiegviertel, das noch heute mit seiner Architektur von der Aufbruchstimmung der letzten Jahrhundertwende zeugt. Der Energiebunker, eines der faszinierendsten IBA-Projekte, bildet den Abschluss des Stadtgangs. Wer möchte, kann den grandiosen Ausblick von dort noch länger genießen, zum Beispiel im Dachcafé vju. Treffpunkt: Spicys Gewürzmuseum, Am Sandtorkai 34 Treffpunkt: Theaterkasse Theater Neue Flora Treffpunkt: S-Bahnhof Veddel, Ausgang Ballinstadt, Guide: Alexandra Bode Karolinen- und Schanzenviertel So 25. mAI., 15 Uhr (ca. 2,5 Std.), 16,50 € Das Karolinenviertel westlich der Messehallen war früher durch das Kraftwerk und den Schlachthof geprägt. Seit einigen Jahren sind die alten Arbeiterwohnhäuser und Hinterhöfe erfüllt von neuem Leben. Das angrenzende Schanzenviertel hat sich zu einer der teuersten Wohngegenden Hamburgs entwickelt. Traditionelle Architektur befindet sich hier im Spannungsfeld von alternativen Lebensformen, moderner Stadtentwicklung und Geschäftsinteressen. Die weltweit einzigartige Hamburger Speicherstadt 10 Treffpunkt: U-Bahnhof Feldstraße, Guide: Alexandra Bode Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung Tel.: 040 - 227 006 66 / Fax: 040 - 227 006 77 Fotos: Stage School Hamburg/Damon Jah, Thomas Leidig, Karl Forster www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] „Hairspray Jr.“: Das Abschlussprojekt 2014 der Stag School Hamburg (Seite 19). Museum für Kunst und Gewerbe Heiter weiter I In der Reihe „Erlesene Begegnungen“ mit Clemens von Ramin. Seite 21. Staatsoper Hamburg Katja Kabanova Wiederaufnahme eines erschütternden Werkes über die Zwänge der Konvention. Seite 24. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska- Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 11 Ticketshop Allee Theater (Hamburger kammeroper) Und SIE erregt mich doch! der scharlachrote buchstabe Oper von Fredric Kroll nach dem Roman von Nathaniel Hawthorne (in deutscher Sprache) Premiere Wer ist denn „sie“? Die Frau an sich oder doch nur die Merkel? Die Erde oder die Utopie? Oder gar die Liebe? Ja, es geht um die Liebe, denn sie ist ein sich trotzig erneuerndes „dennoch“. Aber warum existieren Liebende so selten als Paar? Musikalische Bearbeitung und Leitung: Fabian Dobler Regie: Michael Bogdanov Nathaniel Hawthornes „Der scharlachrote Buchstabe“, ein Roman der Weltliteratur, zeigt symptomatisch, wie angebliche Außenseiter durch ein Kollektiv verfolgt werden. Er dient als Vorlage für das Libretto von Fredric Krolls Oper, die das Allee Theater als Uraufführung zeigt. Weitere Infos Seite 4. mai juni Mi 23. Mi 7., 14., 21., 28. Mi 4. Fr 25. Fr 2., 9., 23., 30. Fr 6. Sa 26. Sa 3.,10.,17.,24.,31. Sa 7. So 20.*, 27.* So 4.*,11.*,18.*25.* So 1.*, 8.* april mai Sa juni 17. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Ganz im Glück – Hamburg Premiere Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 18,00 € Arnulf Rating schöpft in seinem Kabarett aus den umfangreichen Patientenakten von Dr. Mabuse. Hier spiegeln sich wie in einem Mikrokosmos alle Verwerfungen unserer Zeit. Aber Rating ist voller Hoffnung, jedenfalls solange es Menschen gibt, die nicht nur Bio-Eier wollen, sondern auch ein iPhone aus artgerechter Chinesenhaltung... april mai Mo juni 19. Alma Hoppes Lustspielhaus Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg 20.00 Uhr 18,00 € TIPP! Angst. Macht. Spass. Museumstraße 17, 22765 Hamburg Angst macht Spaß – dem, der sie hervorruft, aber auch dem, der sie empfindet. Wir Deutschen sind das Phobievolk schlechthin. Angst bringt uns in Wallung, sie hält uns wach und schweißt uns zusammen. Unsere Angst ist die Waffe in den Händen der Mächtigen, mit der sie uns paralysieren. Und wir klatschen erleichtert, wenn wir überlebt haben. Sa mai juni 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € martin buchholz Macht! Menschen! Martin Buchholz steht für politisches Hardcore-Kabarett mit analytischer Hintergrund-Durchleuchtung und für hinterhältiges, hintersinniges Sprachspiel – frei nach dem Motto: Was Bullrichsalz für die Verdauung, ist Buchholz für die Weltanschauung. april Mo mai 28. 20.00 Uhr 18,00 € alma hoppe Total-Amnesie – zu spät ist nie zu früh Mit dem Duo Alma Hoppe: Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Zu seinem 30. Jubiläum präsentiert das Kabarett-Duo sein 52. Programm – ein Nummernprogramm zusammengestellt von Freunden und anderen Autoren. Mehr wird nicht verraten! Erste Auftritte des Duos Alma Hoppe fanden im heute geschlossenen Kabarett Mon Marthe an der Tarpenbekstraße statt. Am 25. März 1994 eröffneten Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker ihre eigene Bühne, das Lustspielhaus in der Ludolfstraße in Hamburg-Eppendorf, das in diesem Jahr sein 20. Jubiläum feiert! april 12 Bearbeitung: Peter Bause und Axel Schneider Regie: Axel Schneider. Mit Peter Bause (Foto rechts) Ödön von Horváth zeichnet das Bild einer Jugend in seelenloser kalter Verfassung im Deutschland des Nationalsozialismus: tolle Sprache, aufrüttelnde Moral, spannend wie ein Krimi. Ein junger, an humanistischen Werten orientierter Lehrer sieht in seinen Schülern eine verrohte Jugend ohne Moral und ohne Ziele. Die Klasse fordert seine Suspendierung, weil er für die Gleichheit aller Menschen eingetreten ist. Der Lehrer muss daraufhin die Klasse zu einer vormilitärischen Ausbildung in ein Zeltlager begleiten. Dort wird er Zeuge eines Gewaltverbrechens. Der Lehrer entscheidet sich auf Kosten seiner Sicherheit für die Wahrheit… Ein großartiger Stoff für einen großartigen Schauspieler. Peter Bause brillierte schon als „Wallenstein“, „Galilei“ und „König Lear“ am Altonaer Theater. april mai juni 27.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 18,00 € pampa blues Zusatz-/ Kaufkarte revolution in altona 30. Mi 28. TIPP! Stückentwicklung, Regie, Bühne: Lukas Langhoff Mit Adam Bousdoukos, Simon Brusis, Melek Erenay, Pinar Erincin, Volkan Türeli Ein Stück über den Widerstand in Altona gestern und heute u.a. mit Adam Bousdoukos, bekannt durch seine Hauptrolle in Fatih Akins Kinoerfolg „Soul Kitchen“. Der Berliner Regisseur Lukas Langhoff nimmt Sie mit auf eine spannende Zeitreise. Ob Polizist, Aktivist, Anwohner, Investor oder Ladenbesitzer – alle kommen an diesem Abend zu Wort: laut, leise, wütend, melancholisch, nachdenklich und komisch. april mai juni Mi 23.*, 30.* Do 1.* Di 10., 24. Do 24. Fr 2. Mi 4., 11., 18., 25. Fr 18., 25. Do 19. Sa 26. mai Das kleine Hoftheater Schauspiel nach dem Roman von Rolf Lappert Uraufführung Mi Schauspiel nach dem Roman von Ödön von Horváth So juni Beginn Termine zum Stück siehe Seite 15. jugend ohne gott Altonaer Theater Fotos: Altonaer Theater/G2 Baraniak/Joachim Hiltmann Lutz von rosenberg lipinsky april D ie Geschichte spielt im Jahr 2073 in Südafrika: Die Buren sind zurückgekehrt und haben einen Volksstaat kommunistischer Prägung errichtet. Die Begegnung zwischen Land- und Seelord Daland, hier Edwin genannt, und dem in alle Ewigkeit verfluchten „Fliegenden Holländer“ geschieht sieben Kilometer vor dem Heimathafen im Sturmgewitter. Götz Schubert glänzt in der Titelrolle, Anne Müller verkörpert Senta, das den Fluch durch seine Opferbereitschaft liebend-erlösende Weib. Regisseur Sebastian Baumgarten ist es gelungen, das Wissen um die ineinander greifenden geistigen Spannungen auf die ursprüngliche Erlösungsidee zurückzuführen, indes nicht ohne Ironie – Dank Projektionstechnik endet der einhundertminütige Abend so, wie es bei Wagner als Regieanweisung zu lesen ist: „In weiter Ferne entsteigen dem Wasser der Holländer und Senta, beide in verklärter Gestalt; er hält sie umschlungen.“ Hans-Peter Kurr arnulf rating 20.00 Uhr / *19.00 Uhr präsentiert von September – NOVEMBER Deutsches Schauspielhaus hamburg „Die Ballade vom Fliegenden Holländer“ thomas reis Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg april Der Kultur-Tipp des Monats april – juni april juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg Uraufführung; Regie: Benno Ifland Der 16-jährige Ben träumt davon, mit einem VW-Bus die weite Welt zu bereisen. Doch er sitzt fest in einem Zehn-Seelen-Nest in der norddeutschen Pampa. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter tourt als JazzSängerin durchs Land, und er muss völlig auf sich allein gestellt seinen demenzkranken Großvater versorgen. Als dann im Dorf die 20-jährige Lena auftaucht, wird Bens langweiliger Alltag mitten im Nirgendwo plötzlich zum Abenteuer. mai juni Di 27. Mi 4.*, 11.* Mi 14.*, 21.*, 28. Do 5., 12. Do 15., 22., 29.* Fr 6., 13. Fr 23., 30. Sa 7., 14. Sa 17., 24.**, 31. So 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / 15.30 Uhr und 20.00 Uhr 18,00 € die falle Krimi von Robert Thomas Regie: Claudia Isbarn Krise auf einer Hochzeitsreise, die Ehefrau verschwindet und taucht nicht mehr auf. Ist der Gatte Opfer einer Intrige geworden? Eine Reise in die Berge scheint dem frisch vermählten Paar Elisabeth und Daniel Corban wie geschaffen für romantische Stunden. Doch nach einer ersten Krise verlässt Elisabeth im Streit ihren Mann und bleibt verschwunden. Daniel gibt eine Vermisstenanzeige auf, aber die polizeilichen Ermittlungen bleiben ergebnislos. Da taucht ein Mann mit der vermeintlich verschollenen Gattin auf. Doch diese Dame ist nicht seine Frau... april mai Sa 26. Fr 9. So 27.* Sa 10. So 11.* juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.00 Uhr 15,00 € 13 Ticketshop Fortsetzung Das kleine Hoftheater Deutsches Schauspielhaus love letters Kirchenallee 39, 20099 Hamburg A.R. Gurney Ein „gelesenes“ Theaterstück die schule der frauen mai Schauspiel von Yasmina Reza Regie: Karin Beier Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn Yasmina Reza nimmt in ihrem Stück mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn. Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen zu beraten, denn ihre halbwüchsigen Söhne haben sich bei einer Schlägerei zwei Schneidezähne lädiert. Doch das Treffen eskaliert. juni Fr 16., 23. Sa 17., 24. So 18.*, 25.* april So Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.00 Uhr 15,00 € 20.* mai Do 15., 22. So Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 18,00 € Songs der 90er bis heute Aufruhr im Berghotel „Alpenkrone“! Für die geplante Après-Ski-Party nach Vorbild der bekannten und beliebten Skidörfer Ischgl und Sölden ist die falsche Show-Truppe eingetroffen. Wird es der Hotelfamilie gelingen, trotzdem die geplante Show auf die Bühne zu zaubern? juni 25. Fr 2., 9., 16., 23., 30. Fr 6., 13., 20. Sa 26. Sa 3., 10., 17., 24., 31. Sa 7., 14., 21. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Reiner schöne der sturm Musikalische Lesung Ein Weltstar im DELPHI SHOWPALAST: der Schauspieler, Sänger, Songwriter, Abenteurer, Weltenbummler und Geschichtenerzähler Reiner Schöne wird nicht nur aus seinem aktuellen Buch lesen, sondern auch aus seinem bewegten Leben erzählen und vor allem seine unvergessenen Hits noch einmal für uns singen, u.a. „Werd ich noch jung sein, wenn ich älter bin....“ mai So Beginn *18.00 Uhr juni Drama von William Shakespeare Regie: Maja Kleczewska Dramaturgie: Jörg Bochow, Lukasz Chotkowski Mit Lisa Bitter, Michael Czachor, Yorck Dippe, Sachiko Hara, Anja Laïs u.a. Shakespeares letztes Werk: eine vieldeutige, märchenhafte Geschichte über einen entmachteten Herzog, der im Exil durch Magie seine Feinde in seine Gewalt bringt und eine neue Herrschaft errichtet. april 4.* Zusatz-/ Kaufkarte Mo mai juni 21.* 7. Do 29.* Fr 16. So 11.** juni Der Gastfreund / Die Argonauten / Medea Schauspiel von Franz Grillparzer Regie: Karin Beier Mit Carlo Ljubek, Angelika Richter, Maria Schrader, Manfred Zapatka Ähnlich wie das Nibelungengold oder der Gral des Mittelalters ist das Goldene Vlies ein Symbol: ein goldenes Widderfell, das in der Antike für Macht, Reichtum, gottgegebenes Herrschaftscharisma steht. Der Stoff der Tragödie entstammt der Argonautensage, einer der ältesten griechischen Mythen. Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies verliebt sich der Grieche Jason in Medea, eine Königstochter aus Kolchis - eine Verbindung, mit dramatischem Ende. Es geht um die folgenschwere Begegnung zweier Kulturen und die Unfähigkeit der Menschen, mit Fremden friedlich zusammen zu leben. april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / 19.00 Uhr / **15.30 Uhr 18,00 € die ballade vom fliegenden holländer mai Mi 14. Sa 24.* juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.30 Uhr 18,00 € 12,00 € Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 18,00 € Schauspiel von Martin Crimp Uraufführung Regie: Katie Mitchell; Dramaturgie: Jörg Bochow In ihrer neuen gemeinsamen Arbeit haben sich die Regisseurin Katie Mitchell und der Autor Martin Crimp von Euripides „Phönizierinnen“ inspirieren lassen. Ihr Interesse gilt dabei der merkwürdigen Symbiose von Unschuld und Gewalt, die sie in der Neubearbeitung und Inszenierung des thebanischen Mythos befragen. april Sa Regie: Sebastian Baumgarten Komposition und musikalische Einrichtung: Hauschka Mit Andreas Grötzinger, Paul Herwig, Anne Müller, Sasha Rau u.a. Den Stoff für die Sage vom „Fliegenden Holländer“ lieferte die Geschichte des niederländischen Kapitäns Bernard Fokke, dem es nicht gelang, das Kap der Guten Hoffnung zu umsegeln. april Mo 28. mai Di 13. So 25.* juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € carmen disruption Schauspiel von Simon Stephens Uraufführung, Regie: Sebastian Nübling; mit Christoph Luser, Anne Müller, Samuel Weiss, Julia Wieninger und Rinat Shaham (Mezzosopran). Ein spartenübergreifendes Projekt: Es dreht sich um die Hauptdarstellerin von George Bizets Oper, die Zuflucht im Internet sucht, um nach ihrem Selbst zu forschen. Die Titelrolle wird gespielt und gesungen von der international gefeierten israelischen Mezzosopranistin Rinat Shaham, die weltweit an den Opernhäusern die Partie der „Carmen“ singt. april Di 29. mai Fr juni 2. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € heimweh und verbrechen Schauspiel von Christoph Marthaler Beginn alles weitere kennen sie aus dem kino 14 mai Mi das goldene vlies nach Motiven von Hauff, Heine, Hudtwalcker, Fitzball, Marryat und Wagner hüttenzauber – die show Fr 27. 8. Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg mai april So juni delphi showpalast april Regie und Bühne: Herbert Fritsch Molières „Schule der Frauen“ wurde 1662 in Paris uraufgeführt, viele Themen und Irrungen scheinen seit dieser Zeit unverändert geblieben zu sein. Herbert Fritsch fokussiert die Verrenkungen und Verdrehungen, die Menschen unternehmen, um vermeintlich glücklich zu werden, unter einer unangenehm vergrößernden Theaterlupe. Weitere Infos Seite 5. Fotos: Delphi Showpalast/ Reiner Schöne, Schauspielhaus/ Sandra Then, Klaus Levebre. april Premiere Schauspiel von Molière der gott des gemetzels Regie: Petra Behrsing. Mit Claudia Isbarn und Wolfgang Hartmann Zwischen den ehemaligen Mitschülern Melissa Gardner und Andrew Makepeace entspinnt sich über Jahre eine außergewöhnliche Liebes- und/ oder Beziehungsgeschichte. Sie teilen ihr Leben, wenn auch nur schriftlich, in unzähligen Briefen. Der konservative Andrew ist mit 55 Jahren ein angesehener Anwalt und Politiker, besitzt eine Kleinfamilie inklusive Hund. Rebellin Melissa verabscheut alles Bürgerliche. Sie schlägt sich als Künstlerin durch, der Alkohol ist ihr bester Freund, eine gescheiterte Ehe und Entziehungsversuche liegen hinter ihr. april April – juni april – juni 26. mai Do 1. Sa 17. juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Mi 30. mai Mo juni 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Theatern.“ „Endspurt in den hier im Ticket-Shop. tende finden Sie Alle Termine bis Spielzei Nach Euripides/ Jean Paul Sartre Regie: Karin Beier Komposition und musikalische Einstudierung: Jörg Gollasch Mit Lina Beckmann (für den Theaterpreis DER FAUST 2013 nominiert), Yorck Dippe, Sachiko Hara, Anja Laïs, Carlo Ljubek, Angelika Richter u.a. Musikerinnen: Silvia Bauer, Nora Krahl, Yuko Suzuki Klagechor: Sängerinnen aus den Chören MissKlang und Schrillerlocken Mit seinem 415 v. Chr. in Athen aufgeführten Drama blickt Euripides in die düstere Geschichte des Trojanischen Krieges: eine hoch aktuelle politisch-moralische Reflexion über Verantwortung, Wahrheit, Lüge und Menschenwürde. april Regie: Christoph Marthaler; mit Rosemary Hardy, Ueli Jäggi, Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Clemens Sienknecht, Bettina Stucky u.a. Der berühmte norddeutsche Psychiater und Philosoph Karl Jaspers berichtete in seiner Doktorarbeit über „Heimweh & Verbrechen“ von heimatfernen Kindermädchen, die aus verzweifeltem Heimweh gegen die ihnen anvertrauten Zöglinge und ihre Herrschaften gewalttätig wurden. Der Schweizer Regisseur Christoph Marthaler will den Dimensionen und Folgen der weltweit am meisten unterschätzten Krankheit „Heimweh“ auf seine sehr eigene Weise nachspüren. april die troerinnen (Die rasenden I) mai So juni 18.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 18,00 € Spam Schauspiel von Roland Schimmelpfennig Regie: Roland Schimmelpfennig Dramaturgie: Michael Propfe Fantastische Geschichten verwoben in einer übergeordnete Geschichte: immer fällt ein Mann in ein Loch und landet in einer anderen Wirklichkeit, die sich zwischen Hamburg und dem Kongo abspielt. april mai Mo 26. juni Fr 6. So 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € 15 Ticketshop halpern & johnson Schauspiel von Lionel Goldstein Die Umbesetzung wurde kurzfristig veröffentlicht: An der Seite von Charles Brauer spielt jetzt Werner Rehm. Weitere Infos auf Seite 6. april 30.* Mo 5.* Do 24.* Di 6.* Fr 25.* Fr 2.* Sa 3.* So 4.** der idiot Schauspiel von Fjodor Michailowitsch Dostojewski Hamburger Premiere Regie: Karin Henkel Musik: Daniel Regenberg; Dramaturgie: Rita Thiele Mit Lina Beckmann (für den Theaterpreis DER FAUST 2013 nominiert), Yorck Dippe, Sachiko Hara, Charly Hübner, Markus John, Carlo Ljubek, u.a. „Der Idiot“ gehört zu den fünf bekanntesten Romanen Fjodor Dostojewskis - ein Meisterwerk der Weltliteratur. Fürst Myschkin, der tragikomische Held, kehrt von einem Sanatoriumsaufenthalt in der Schweiz, wo er als Epileptiker behandelt wurde, nach Russland zurück und zerbricht an der gnadenlosen Gesellschaft, die mit seiner Naivität, Selbstlosigkeit und Uneigennützigkeit nicht umgehen kann. mai juni Sa 7.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 18,00 € Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 18,00 € toutou Schauspiel von Daniel Besse und Agnès Tutenuit Eine Koproduktion mit dem Theater an der Kö, Düsseldorf Regie: Ute Willing. Mit Winfried Glatzeder, Gila von Weitershausen und Klaus Zmorek Das Verschwinden des geliebten Hundes Toutou löst einen Strudel an Ereignissen aus und droht die Ehe von Alex und Zoé in ihren Grundfesten zu erschüttern. Erleben Sie Winfried Glatzeder erstmals auf der Bühne des Ernst Deutsch Theaters. Mai Sa 31.* Iphigenie in Aulis, Die Troerinnen, Die Orestie april mai juni Juli Mo 30.* Di 1.* Mi 25.* Mi 2.* Do 26.* So 1.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.00 Uhr 18,00 € juni Mo 9.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *17.00 Uhr bis ca. 23.30 Uhr 36,00 € (Für Buchungen über das WahlAbo und den inkultur-PASS werden zwei Vorstellungen angerechnet) Ernst Deutsch theater best of poetry slam Kampf der Künste Moderation: Michel Abdollahi Nach dem überaus erfolgreichen Start der Best of Poetry Slam-Reihe vor zwei Jahren und der andauernden Begeisterung des Publikums in der letzten Spielzeit wird es weiterhin monatlich einen Termin geben. april Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg mai juni Mi theater! theater! Liebesbriefe an das Theater Vorhang auf für den Nachwuchs – das große Finale! TIPP! Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner Dramaturgie: Sonja Valentin Zum Abschluss der zehnjährigen Zeitreise durch das Leben als Spiel und das Spiel als Leben präsentieren Absolventen der Theaterakademie Hamburg Auszüge aus Betrachtungen und Erinnerungen, die von der Magie des Theaters und seiner Interpreten erzählen. Mit Isabella VértesSchütter, Matthias Wegner und einem Überraschungsgast sprechen sie über ihre Erwartungen an die Zukunft – und die des Theaters. april mai So 16 juni 11. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Hamburger Engelsaal Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg 11.* juni Mi mai 4.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr (Vorpremiere) 15,00 € der kontrabass Schauspiel von Patrick Süskind Regie: Max Claessen Musikalische Leitung: Henning Kiehn Mit Stephan Schad, Henning Kiehn (Bass) Eine Übernahme vom Schauspielhaus Hamburg aus der Spielzeit 2012/13 Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten, Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers. april Sa 19. So 20. ein festival der liebe Die Schlagerrevue der verrückten 70er Buch: Karl-Heinz Wellerdiek Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Kristin Bauersachs/Birgit Lünsmann, Philip Lüsebrink/Björn Schäffer Schlaghosen, Plateauschuhe, Blumenhemden und unvergessene KultSchlager wie: „Er gehört zu mir“, „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“, „Schöne Maid“, „Der Junge mit der Mundharmonika“, „Tränen lügen nicht“, „Ein Bett im Kornfeld“, „Theo wir fahrn nach Lodz“, „Wenn die Rosen erblühen in Malaga“, oder das unverwüstliche „Fiesta Mexicana“, das sind die 70er Jahre. april mai juni Do 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 18,00 € mai juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € oben bleiben! Schauspiel von Carsten Golbeck Regie: Katja Wolff Mit Gerit Kling „Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert. april Mo mai juni 21. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € die judenbank Schauspiel von Reinhold Massag Regie: Axel Schneider Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in „Jugend ohne Gott“ am Altonaer Theater brillierte. april komm ein bisschen mit nach italien Die Schlagerrevue der goldenen 50er! Buch und Regie: Karl-Heinz Wellerdiek Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Lassen Sie die große Zeit des deutschen Schlagers in einer temperamentvollen und heiteren Musik-Revue an sich vorbeiziehen. „Schuld war nur der Bossa-Nova“, „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ und die legendären „Capri-Fischer“ sind nur einige der fast 50 unvergessenen Melodien dieses äußerst unterhaltsamen Abends. mai mai Mo 28. Mo 19. Di 29. Di 20. juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € juni Fr Karl-Heinz Wellerdiek serviert die schönsten Gedichte, Lieder und Geschichten von Heinz Erhardt, Eugen Roth, Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz. Fr mai april die kleine kellerbar april Regie: Philip Lüsebrink Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Pamela Heuvelmanns, Karin Westfal, Alexander Grimm, Tom Wodak Machen Sie sich auf einen witzigen, mörderischen Abend gefasst! Finstere Gestalten und schwarzer Humor gepaart mit den schönsten Liedern der deutschen Kriminalgeschichte wie „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“, „Kriminaltango“, „Macky Messer“, „Bon Soir, Herr Kommissar“, „Maskenball bei Scotland Yard“, „Die schwarze Witwe“ oder „Der Mörder ist immer der Gärtner“ sorgen für ein unvergessliches KrimiVergnügen. april Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg Musikrevue von Karl-Heinz Wellerdiek juni Beginn die rasenden Schauspiel nach Aischylos / Euripides / Hofmannsthal Regie: Karin Beier Mit Markus John, Carlo Ljubek, Michael Wittenborn, Gustav Peter Wöhler u.a. Mit Sängerinnen der Sängerakademie Hamburg und den Chören MissKlang und Schrillerlocken Karin Beier eröffnet mit einem „Antikenmarathon“ ihre neue Intendanz am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg. Die Inszenierung untersucht anhand von Tragödien der griechischen Antike die Schnittstelle zwischen Religion und Politik und geht der Frage nach, zu welchen gesellschaftlichen Konsequenzen der Verlust von Religion führen kann. mai Mi Hamburger Kammerspiele in der spelunke zur alten unke Premiere Fotos: Schauspielhaus/Klaus Levebre, Ernst Deutsch Theater/Christian Hartmann, Hamburger Engelsaal, Hamburger Kammerspiele/Bo Lahola/Marcus Renner Fortsetzung Deutsches SchauSpielHaus april April – juni april – juni 27.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 18,00 € juni 23.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 18,00 € *19.30 Uhr 18,00 € Theatern.“ „Endspurt in deennSie hier im Ticket-Shop. tende find Alle Termine bis Spielzei 17 Ticketshop die dinge meiner eltern Uraufführung fettes schwein steife brise – improslam! Regie: Kai Wessel Mit Karoline Eichhorn, Katrin Filzen, Stephan Kampwirth, Bjarne I. Mädel Das Kult-Stück mit Bjarne Mädel („Schotty“ aus der TV-Comedie-Serie „Der Tatortreiniger“, Grimme-Preis 2012) ist zurück! „Fettes Schwein“ ist eine witzige Etüde über Körperkondition, Fitnesswahn und Kalorien. Die scharfsinnige Analyse einer Gesellschaft, in der auch die Liebe den Regeln der Verwertbarkeit unterworfen ist und die Partnerwahl sich auf den eigenen Marktwert auswirkt. Das Ensemble: Thorsten Brand, Torsten Voller, Katharina Butting, Verena Lohner, Knut Kalbertodt, Stefan Heydeck, Wiebke Wimmer, Ralf Schmitt, Viviane Eggers, Youssef Rebahi-Gilbert, Markus Glossner, Peter Huber Aus dem Stegreif irische Trinklieder singen, barfuß durch einen Raum voller Mausefallen gehen oder spontan schwedische Problemfilme synchronisieren. Das ist Improslam! - ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit – vital, spontan und enthusiastisch. Schauspiel von Neil LaBute april mai Mo 12. So 11.* juni april Die schnellste und härteste Gameshow der Welt! mai juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Mo 9.* 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € Fr 6. Sa 7. So 8. ziemlich beste freunde Schauspiel nach dem großen Kinoerfolg von Olivier Nakache und Éric Toledano Bühnenfassung von Gunnar Dreßler Regie: Jean-Claude Berutti. Mit Patrick Abozen, Hardy Krüger Jr., Sarah Diener, Frank Jordan, Andrea Lüdke Der Kinofilm sorgte für weltweite Begeisterung. Gunnar Dreßler hat aus der Vorlage ein ebenso berührendes wie amüsantes Theaterstück gemacht. april mai Mi 21. Do 22. Fr 23. Sa 24. So Zusatz-/ Kaufkarte 18,00 € imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg juni 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € rain man buddy holly reloaded Schauspiel von Dan Gordon Basierend auf dem MGM-Spielf ilm, Story von Barry Morrow Regie: Christian Nickel Diese sehr behutsam adaptierte Theaterfassung erzählt die berührende Story des Oscar-prämierten Kinoerfolges aus dem Jahre 1988. Die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die auf einer gemeinsamen abenteuerlichen Reise eine lebensverändernde Erfahrung machen. april mai Mi Beginn 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 28. juni Di 3. Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“: Marko Formanek (Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert (Bass), Hauke Wendt (Schlagzeug) Der Rock´n Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen. Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy - das Musical“ - verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock`n`Roll Ballroom“. april mai juni Do 29.* Mi 4., 11. Fr 30. Do 12. Sa 31. Fr 13. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Sa 14.** 20.00 Uhr 18,00 € So 1.*, 15.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **21.00 Uhr 18,00 € Mo 2. mitternachtsspitzen Kriminalstück von Janet Green Regie: Frank Thannhäuser Mit Verena Peters, Roland Kieber, Heidi Klein u.a. Ein spannendes Stück über eine wohlsituierte Londoner Dame, deren gesichertes Leben durch eine Morddrohung völlig aus den Fugen gerät ... april mai juni Do 5., 12., 19., 26. Fr 6., 13., 20., 27. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta april Fotos: Hamburger Kammerspiele/Ilan Hamra, Imperial Theater/Michael Draasch, Steife Brise, Stage School Hamburg, Komödie Kontraste/Oliver Fantitsch, Thomas Grünholz. Von und mit Gilla Cremer Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema „Lebenserinnerungen“. 18 April – juni april – juni mai juni Mi 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € die firma dankt Schauspiel von Lutz Hübner, Mitarbeit Sarah Nemitz Regie: Meike Harten. Mit Konstantin Graudus, Christoph Brüggemann, Kerstin Hilbig, Felix Lohrengel, Julia Schmelzle Adam Krusenstern, Mitte vierzig, Abteilungsleiter für Entwicklung, ist als einziger Mitarbeiter der alten Garde zu einem Wochenende im Gästehaus seiner Firma geladen, die gerade übernommen wurde. Er soll den neuen Personalchef treffen. Doch was will man von ihm? april mai Sa juni 31.* kampnagel K2 Jarrestraße 20, 22303 Hamburg hairspray jr. You can`t stop the beat Das Abschlussprojekt 2014 – Die diesjährigen Absolventen der Stage School Hamburg stellen mit dieser Musicalpräsentation ihr Können unter Beweis. Mit einer tollen Sixites-Mischung aus Soul, Motown und Rock‘n‘Roll begeisterte das Musical „hairspray“ bereits am Broadway und dem Londoner West End. april mai 3.*, 24.* Mi 4.*,11.*,18.*,25.* Do 5.*,12.*,19.*,26.* Fr 6.*,13.*,20.*,27.* Sa 7.*,14.*,21.*,28.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) Komödie Winterhuder Fährhaus Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg juni Mo 23., 30. Di 24. Do 26. Fr 27. Sa 21., 28.* So 22.*, 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr und 20.00 Uhr 20,00 € Komödie Kontraste Di Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg der hässliche Schauspiel von Marius von Mayenburg eine sommernacht Regie: Meike Harten Mit Harald Weiler, Dirk Hoener, Kerstin Hilbig, Ole Schlosshauer Herr Lette muss plötzlich erfahren, dass ihn seine Umwelt, inklusive seiner Ehefrau, als „furchtbar hässlich“ wahrnimmt. Dieses Urteil hat auch im Job seine Auswirkungen. So zieht Lette die Konsequenz und lässt sich beim Schönheitschirurg ein neues Gesicht verpassen. Mit fatalen Folgen… (Monica Bleibtreu Preis 2013/ Kategorie Komödie) Regie: Folke Braband. Eine skurril-charmante Komödie, überzeugend gespielt von Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen. Ziemlich betrunken verbringen Scheidungsanwältin Helena und der Kleinkriminelle Bob eine gemeinsame Nacht. Doch der One-Night-Stand hat unerwartete Folgen… april mai Schauspiel von David Greig und Gordon McIntyre april juni mai Do 8.* Fr 9.* Mi 30.* Fr 2.* 10.* Sa 26.** Sa 3.**, 10.** Sa 29.* Do 1.* juni Di Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) *19.30 Uhr / **15.30 Uhr 18,00 € (inkl. Garderobe) 19 Ticketshop Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Simone Young – Louis Lortie Dirigentin: Simone Young Solist: Louis Lortie (Klavier) Kritikerschwarm Louis Lortie mit einem der schönsten Klavierkonzerte der Konzertliteratur, Chopins Konzert Nr. 1 e-Moll. Alban Berg: Lyrische Suite für Streichorchester Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-Moll op. 11 Alexander von Zemlinsky: „Die Seejungfrau“. Sinfonische Dichtung für Orchester mai Laeiszhalle kleiner Saal welcome mr. president! Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg april juni 11. Beginn 25,00 € Matthias Goerne – Christoph Eschenbach Internationales Musikfest Hamburg Elbphilharmonie Konzerte: Liederabende mai juni Mi 25.* Do 22.* Do 26.* Sa 17.*, 24.** Fr 27.* Frühbeck de Burgos – Pepe Romero Sa 7.**, 21.** Dirigent: Rafael Frühbeck de Burgos (Foto) Solist: Pepe Romero (Gitarre) Ein Konzert unter der Leitung von Rafael Frühbeck de Burgos, dem Chefdirigenten des Danish National Symphony Orchestra. Der spanische Gitarrist Pepe Romero gehört weltweit zu den führenden Gitarristen und glänzt in der Klassik wie im Flamenco. Manuel de Falla: Ballettsuite aus „El amor brujo“ („Der Liebeszauber“) Lorenzo Palomo: „Fulgores“ für Violine, Gitarre und Orchester Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **15.30 Uhr 18,00 € (inkl. Garderobe) Kulturkirche altona Mo april 26. Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 25,00 € die israeliten in der wüste In einer szenischen Einrichtung Vokalsolisten Elbipolis Barockorchester Hamburg Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Leitung: Hansjörg Albrecht Szenische Einrichtung: Sascha Mink Zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach präsentiert der CarlPhilipp-Emanuel-Bach-Chor das Oratorium „Die Israeliten in der Wüste“. Carl Philipp Emanuel Bach: Dramatisches Oratorium, Wq. 238, H. 775. april Sa mai juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € hamburger symphoniker Und seine Zweige rauschten Jeroen Berwaerts (Trompete und Gesang) Das Hamburger Ensemble Resonanz erweist dem belgischen Chansonnier Jacques Brel mit einem ganz besonderen Programm Reverenz, das keine Rücksicht auf vermeintliche Stilgrenzen nimmt. Jean-Philippe Rameau: Suite aus „Pygmalion“ Jacques Brel: Chansons (bearbeitet für Streicher, Akkordeon und Sänger) Heinz Karl Gruber: „Busking“ (für Trompete, Akkordeon, Banjo und Streicher) mai 3. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Öffentliche Probe: 18 Uhr, Studio E 23,00 € 20 Das Wendejahr 1914 - Der Erste Weltkrieg Ein musikalisch-literarischer Abend: Zu Werken von Holst, Satie, Berg und Mahler rezitiert Hans-Jürgen Schatz aus „Der Zauberberg“ von Thomas Mann. Gustav Holst: „Mars“ aus „Die Planeten“ Erik Satie: „Parade“ Alban Berg: Drei Orchesterstücke op. 6 Gustav Mahler: Rondo Burleske aus der 9. Symphonie Thomas Mann: Auszüge aus „Der Zauberberg“ april juni Di 16. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 25,00 € mai juni Do 12.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Einführung: 18.30 Uhr, Studio E 23,00 € april mai juni Do 5.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 15,00 € philharmoniker hamburg Sommerliche Souvenirs Manuela Tyllack (Flöte), Ralph van Daal (Oboe), Christian Seibold (Klarinette), Fabian Lachenmaier (Fagott), Isaak Seidenberg (Horn), Volker Krafft (Klavier) Feine Werke für Bläserensemble sorgen für einen guten Start in den Sommer. Neben Barber, Nielsen und Saint-Saens gibt es auch eine schöne Wiederentdeckung: den Komponisten Ludwig Thuille. Camille Saint-Saëns: Caprice sur des airs danois et russes op. 79 für Flöte, Oboe, Klarinette und Klavier Carl Nielsen: Bläserquintett op. 43 Samuel Barber: Summer Music op. 31 für Bläserquintett Ludwig Thuille: Sextett in B-Dur op. 6 für Bläserquintett und Klavier april mai juni So 22.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 12,80 € museum für kunst und gewerbe Steintorplatz, 20099 Hamburg heiter weiter I In der Reihe „Erlesene Begegnungen“ mit Clemens von Ramin hamburger camerata Sommernacht Zum Sommeranfang Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Internationales Musikfest Hamburg juni 26.* Laeiszhalle GroSSer Saal Ensemble resonanz – straSSenmusik mai Mo juni Beginn april philharmoniker hamburg Bei der Johanniskirche 16, 22765 Hamburg mai Adrian Iliescu (Violine), Maxim Kosinov (Violine), Bruno Merse (Viola), ArneChristian Pelz (Violoncello) „Das“ Streichquartett - so der Titel einer neuen Kammermusikformation für die Musikstadt Hamburg, die die Stimmführer der Hamburger Symphoniker in einem Ensemble zusammenschließt. Ein Konzertgenuss bei dieser Gruppe junger Musiker! Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur op. 71 Nr. 2 Benjamin Britten: Three Divertimenti for String Quartet Dimitrij Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 7 Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 13 20.* Matthias Goerne (Bariton), Christoph Eschenbach (Klavier) Er ist der Liedsänger par excellence unter den Weltklasse-Baritonen. Als Residenzkünstler des Hamburger Musikfestes 2014 wird Matthias Goerne die drei großen Liederzyklen Schuberts aufführen. Sein Klavierpartner an diesem Abend ist Christoph Eschenbach, der Hamburg eng verbunden ist und hier auf eine treue Fangemeinde zählen darf. Franz Schubert: Die schöne Müllerin op.25, D. 795 april Das Streichquartett Di Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr hamburger symphoniker Regie: René Heinersdorff Mit Jochen Busse, René Heinersdorff, Ute Willing u.a. Mamet entlarvt am Beispiel US-amerikanischer Innenpolitik Winkelzüge und Finten, wie sie überall – vom kleinsten Gemeinderat bis hinauf in den Berliner Reichstag – gang und gäbe sind. Freuen Sie sich auf Jochen Busse in einer Paraderolle – als amerikanischer Präsident. Foto: Morten Abrahamsen, Matthias Mramror, Thomas Leidig. Mo Fortsetzung Komödie Winterhuder Fährhaus Nach dem amerikanischen Original „November“ Komödie von David Mamet philharmoniker hamburg april april – juni april – juni Dirigent: Simon Gaudenz (Foto) Solistin: Romina Tomasoni (Mezzosopran) Den Abschluss einer jeden Camerata-Saison bildet traditionell eine sommerliche Serenade: Ein Konzert mit der italienischen Mezzosopranistin Romina Tomasoni. Wolfgang A. Mozart: Serenata Notturna für Streicher und Pauke D-Dur KV 239 Othmar Schoeck: Sommernacht, Pastorales Intermezzo für Streichorchester auf Gedichte von Gottfried Keller Ottorino Respighi: Il Tramonto, Sonnenuntergang für Sopran und Streicher Joseph Haydn: Symphonie G-Dur Hob I:8 Le Soir april mai Klavier: Matthäus Winnitzki Genießen Sie einen kurzweiligen und fröhlichen Abend mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen. „Erlesene Begegnungen“: die fünfte literarisch - musikalische Reihe im edlen Ambiente des Spiegelsaals im Museum für Kunst und Gewerbe der schönste Dreiklang Hamburgs aus Text, Musik und Schauplatz mit dem bekannten Hamburger Vorleser und Sprecher Clemens von Ramin. april Do mai juni 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 22,00 € juni Mi 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer 20,00 € Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. 21 Ticketshop April – juni april – juni Ohnsorg Studio Opernloft Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg tango 360° und die sterne über Buenos Aires Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), 20355 Hamburg Sternenkonzerte carmen Buenos Aires, Astor Piazzolla und die Magie des Tangos, erstmalig in Deutschland mit beeindruckenden 360-Grad-Bildern an einer großen Planetariumskuppel - ein unvergessliches Erlebnis voller Authentizität und Schönheit! Oper in kurz zur Musik von Georges Bizet april Do mai juni 24. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 17,00 € csi opera – 9 todesfälle in 90 minuten (CSI=Crime Scene Investigation=Tatortermittlung) de chorproov Farce von Dietmar Bittrich Plattdeutsch: Gerd Meier Inszenierung: Sandra Keck Mit Tanja Bahmani, Tanja Rübcke, Horst Arenthold, Mark Derichs, Wolfgang Sommer Ein Chor mit unterschiedlichsten Charakteren bereitet sich auf einen Gesangs-Wettbewerb vor. Die damit verbundene Chance auf eine Chorreise in die Karibik beflügelt die Kreativität der Gesangskollegen und sorgt gleichzeitig für saftige Konflikte mit dem ehrgeizigen Dirigenten. april mai juni Mi 4.*, 11.* Do 5.*, 12.* Fr 13.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) Ohnsorg Theater Musikalische Leitung: Markus Bruker Regie: Nina Pichler Die beiden Prüflinge der Sonderermittlungseinheit „CSI Opera“ nehmen die Herausforderung an, neun Todesfälle in 90 Minuten aufzuklären. Bei jeder Leiche, die ihnen vor die Füße fällt, müssen sie gemeinsam mit dem Publikum herausfinden, woran die Opfer denn nun gestorben sind. War es Mord, Selbstmord, schlichtes Vergehen oder gar nur Sachbeschädigung? Dazu gibt es die schönsten Melodien aus den Opernfällen – von Verdis „Aida“ über Wagners „Fliegenden Holländer“ bis zu Webers romantischem „Freischütz“. april Sa 26. mai Sa juni 24. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 17,00 € Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg de nervbüdel (L‘Emmerdeur / Die Nervensäge) Komödie von Francis Veber Plattdeutsch: Frank Grupe (Plattdeutsche Erstaufführung) Inszenierung: Wilfried Dziallas Mit Birte Kretschmer, Markus Gillich, Erkki Hopf, Till Huster, Oskar Ketelhut u.a. Tragikomische Ereignisse in zwei benachbarten Hotelzimmern: Berufskiller Ralf soll vom Fenster aus einen Kronzeugen liquidieren. Im Nachbarzimmer will sich ein verlassener Ehemann erhängen. Dann überschlagen sich die Ereignisse… mai juni Mo 2., 23. Di 3., 24. Sa 28.* juli Sa 5. der freischütz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.30 Uhr und 20.00 Uhr 18,00 € (inkl. Garderobe) Oper in kurz zur Musik von Carl Maria von Weber Der Klassiker der deutschen Romantik als „Oper in kurz“: Webers Grusel-Oper wird von Kerstin Steeb inszeniert. Zu den fast volkstümlichen Melodien wird sie eine packende moderne Liebesgeschichte erzählen. april ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta 22 mai Fr april Fotos: Ohnsorg Theater, Opernloft/George Mayer-Fotolia.com/Silke Heyer, Planetarium/Dramatico Mindgamesproductions/Campmeiastudio.com, Staatsoper Hamburg/Brinkhoff-Mögenburg. Fassung: Inken Rahardt und Susann Oberacker Kammermusikalische Einrichtung, Musikalische Leitung: Markus Bruker Inszenierung: Inken Rahardt Diese Opern-Kurzfassung verlegt die Handlung ins Heute. Im Mittelpunkt der Inszenierung steht die Auseinandersetzung zwischen der angepassten Micaela und der nach ihren eigenen Regeln lebenden Carmen. mai Mi 7.** Do 8. Sa 10.*** So 11.* juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.45 Uhr / **18.30 Uhr / ***18.15 Uhr 5,50 € Premiere cosi fan tutte Oper in kurz zur Musik von Wolfgang Amadeus Mozart Regie: Nina Kupczyk Der Klassiker des Opernrepertoires handelt von den Irrungen und Wirrungen der Liebe: Zwei Paare schwören sich Treue, nur um diese dann in einer Wette auf die Probe zu stellen. Das geht prompt schief. Wer auf die Liebe setzt, hat schon verloren? Vier junge Sänger und Sängerinnen machen die Probe aufs Exempel. Weitere Infos Seite 5. april mai Fr juni 16. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 17,00 € Popstars Eine audiovisuelle Verneigung vor der britischen Jahrhundertband! Erleben Sie Queen in ungeahnter Nähe – als gigantisches 75-minütiges 360-Grad-Rundum-Spektakel mit Licht- und Lasereffekten. VORSCHAU Mai 2014 Die Winterreise Der fliegende Holländer Operetten-ga-ga-gala Tosca queen heaven – the original Do 8. Mai, 20 Uhr Fr 9. Mai, 20 Uhr Sa 10. Mai, 20 Uhr Sa 17. Mai, 20 Uhr april Karten ab sofort buchbar Planetarium hamburg mai Mi 14.*** Do 22.** Fr 9.* juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *22.00 Uhr / **21.00 Uhr / ***20.30 Uhr 12,00 € Otto-Wels-Straße 1, 22303 Hamburg le voyage abstrait Eine abstrakte Reise durch Zeit und Raum mit Sternen, Laser- und Computeranimationen. Musikalisch reicht die Reise von klassischer und elektronischer Musik bis hin zu French Chillout. Dabei durchqueren Sie Millionen von Lichtjahren in wenigen Sekunden und blicken in Regionen des Kosmos, die Sie nie zuvor gesehen haben. april mai juni Mi voices in the dark Popstars im Planetarium präsentiert von Mike Batt Ein magisches audiovisuelles Universum: eine Symphonie aus Klängen, Bildern und Emotionen zu Kompositionen von Mike Batt. Mit seinem Team von weltweit führenden 3D-Designern, Zeichnern, Tänzern und Videokünstlern hat der Komponist seine episch-musikalischen Werke mit spektakulären 360-Grad-Bildwelten für die Sternenkuppel verbunden. april juni 2. mai Sa 31.* So 4.** juni 4.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *20.30 Uhr 16,50 € lichtmond – universe of light Das 360-Grad Erlebnis für die Sinne – Weltpremiere Eintauchen in eine andere Welt, in Landschaften, die sich aus Licht, Klang und Stimmen formen: poetische Reise durch Musik- und Bildwelten – hin zur phantastischen Geburt der zweiten Sonne und der Entstehung des Lebens auf „Earth 2“. april mai juni Do 5.**, 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 17,00 € *18.45 Uhr / **16.45 Uhr 11,00 € *19.15 Uhr / **18.00 Uhr 11,50 € 23 Ticketshop rolf-liebermann-studio almira, königin von kastilien French Connection Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters und Elbquartett Liudmila Minnibaewa (Violine), Gaspare Buonomano (Klarinette), Tinatin Gambashidse (Klavier) Elbquartett: Motomi Ishikawa (Violine), Barbara Gruszczynska (Violine), Aline Saniter (Viola), Bettina Bertsch (Violoncello) Darius Milhaud: Suite für Violine, Klarinette und Klavier op. 157b Ernest Chausson: Konzert für Klavier, Violine und Streichquartett op. 21 Olivier Messiaen: Quatuor pour la f in du temps mai Di juni april mai Sa 31.* Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 8,00 € Staatsoper Hamburg Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg TIPP! Text von Friedrich Christian Feustking Musikalische Leitung: Alessandro De Marchi Inszenierung: Jetske Mijnssen Dramaturgie: Kerstin Schüssler-Bach Koproduktion der Hamburgischen Staatsoper mit den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 1705 war der junge Händel Geiger und Cembalist am Hamburger Opernhaus. Seine „Almira, Königin von Kastilien“ war das erste Werk, das er für das Haus am Gänsemarkt komponierte – und das einzige aus seiner Hamburger Zeit, das heute überliefert ist. Am Pult dieser Aufführung steht Barockspezialist Alessandro De Marchi. 13. Beginn Mo 9.* Do 19.* Fr 6.* So 15.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 37,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) lear Oper von Aribert Reimann nach William Shakespeare Musikalische Leitung: Simone Young; Inszenierung: Karoline Gruber Mit Bo Skovhus in der Titelrolle und Hayoung Lee (Foto) Aribert Reimanns Vertonung des Shakespeare-Stücks zählt zu den erfolgreichsten deutschen Opern des 20. Jahrhunderts. In der Titelrolle Star-Bariton Bo Skovhus, dem 1997 der Titel eines österreichischen Kammersängers verliehen wurde. mai Do juni 15.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 37,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Opern-Einführung mit Volker Wacker am Montag, 14. April um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 anmelden. rigoletto Oper von Giuseppe Verdi Musikalische Leitung: Ivan Repusic; Inszenierung: Andreas Homoki Der missgebildete Rigoletto steht als Hofnarr in Diensten des leichtlebigen Herzogs von Mantua. Sein Schicksal beklagend besucht er jeden Abend seine Tochter Gilda, die er als sein einziges Lebensglück betrachtet. Als Rigoletto erfährt, dass auch seine Tochter den berechnenden Liebesschwüren des Herzogs erliegt und kurz darauf entführt wird, besinnt er sich auf das Angebot Sparafuciles, den Herzog zu töten... april mai juni So 24 1.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 37,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) katja kabanova Oper von Leos Janácek In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung: Lothar Zagrosek Inszenierung: Willy Decker Eine Wiederaufnahme der Inszenierung von 2002: Ein erschütterndes Werk über die Zwänge der Konvention. Katja leidet unter der unerträglichen Tyrannei der Schwiegermutter. Sie will ausbrechen, mit einem anderen Mann das Glück finden. Doch dieser steht nicht zu ihr, er kann sie nicht aus der Kleinbürgerlichkeit befreien. In ihrer Verzweiflung begeht Katja Selbstmord. april mai juni Di 24.* Do 5.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 37,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Opern-Einführung mit Volker Wacker am Mittwoch, 21. Mai um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 anmelden. Alstertor, 20095 Hamburg Musik: Wolfgang Amadeus Mozart, Michael Tippett, Antonio Vivaldi Choreografie: John Neumeier Musikalische Leitung: Simon Hewett John Neumeier und seine Compagnie präsentieren Ausschnitte aus den Shakespeare-Balletten „Wie es Euch gefällt“, „Hamlet“ und „VIVALDI oder Was ihr wollt“. mai juni So juni Opern-Einführung mit Volker Wacker am Dienstag, 27. Mai um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 5 €, bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 anmelden. april Szenen aus Shakespeare-Balletten von John Neumeier juli 8.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *14.00 Uhr 40,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) inkl. HVV Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. die räuber Schauspiel nach Friedrich Schiller Regie: Nicolas Stemann, Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Karl, der ältere von zwei Brüdern, genießt trotz seines unmoralischen Lebenswandels die allumfassende Liebe und Bevorzugung durch den Vater. Franz, der jüngere Sohn, ist daher voller Hass. april So Weitere Ballette bitte telefonisch unter 040 - 227 00 666 erfragen. Foto: Staatsoper Hamburg/Brinkhoff-Mögenburg, Karl Forster, Bernd Uhlig, Thalia Theater/Armin Smailovic. ndr sinfonieorchester Thalia theater shakespeare dances Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel Oberstraße 120, 20149 Hamburg april April – juni april – juni mai juni 20.* Mo 2. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) don giovanni. die letzte party Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart / Lorenzo da Ponte Regie: Antú Romero Nunes. Mit Bruno Cathomas, Mirco Kreibich, Karin Neuhäuser, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian Zimmler und Live-Band Das Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan, den großen Verführer und Lebemann. Es ist die Geschichte einer der bedeutenden Figuren der Renaissance, die in vielen Ländern Archetypen hervorgebracht hat, die unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen. april cosi fan tutte Mo Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Text von Lorenzo da Ponte Musikalische Leitung: Nicholas Carter Inszenierung und Bühnenbild: Marco Arturo Marelli Kostüme: Dagmar Niefind-Marelli Fiordiligi liebt Guglielmo und Fernando Dorabella. Eine Wette um ewige Treue stellt alles auf den Kopf. Bald weiß keiner mehr, wer zu wem gehört. So beginnt ein hinreißendes Verwirrspiel um die Liebe, zauberhaft von Marco Arturo Marelli in Szene gesetzt. Die Inszenierung gehört zu den Klassikern eines jeden Opernrepertoires. april mai 21.* mai Di 27. juni So 22.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) juni Mi 18.*, 25.* Sa 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 37,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) don giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Musikalische Leitung: Stefan Soltesz Inszenierung: Doris Dörrie Bühnenbild und Kostüme: Bernd Lepel Choreografie und Butoh-Tanz: Tadashi Endo Mit der Hamburger Neuproduktion gab die mehrfach ausgezeichnete Autorin, Film- und Opernregisseurin Doris Dörrie ihr Hamburg-Debüt. Eine wesentliche Rolle bei ihrer Interpretation spielen die Ausdrucksmöglichkeiten des japanischen Tanztheaterstils Butoh. Dafür arbeitet sie eng mit dem japanischen Butoh-Tänzer Tadashi Endo zusammen - ihr drittes gemeinsames Opernprojekt. april mai juni Do 26.* So 22.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr / **16.00 Uhr 37,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) front Polyphonie nach „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, „Le Feu“ von Henri Barbusse und Zeitdokumenten Eine Koproduktion mit dem NTGent, Belgien Der flämische Regisseur Luk Perceval verbindet Remarques Roman mit flämischer Kriegsliteratur und nähert sich genau einhundert Jahre später, gemeinsam mit Schauspielern beider Länder, dem Ereignis an, das als eine Urkatastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte einging. april Fr 25.* mai juni Mo 26.* Sa 21.*, 28.*** Do 1.** So 29.* Fr 2.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) 25 Ticketshop April – juni april – juni Fortsetzung Staatsoper Hamburg die ratten jedermann Schauspiel von Gerhart Hauptmann mit Szenen von Einar Schleef und Maxim Gorki Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal Mit Philipp Hochmair Musik: Simonne Jones Der wohlhabende Jedermann sieht sich unerwartet mit dem Tod konfrontiert. Erst jetzt wird ihm sein schlechter Charakter bewusst, und er fleht den Tod an, ihm eine kurze Frist zu gewähren, um einen Freund zu suchen, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Doch niemand will ihn begleiten. Mit Hilfe eines Mönchs besinnt er sich nach Jahren der Ungläubigkeit wieder zum Christentum und steigt als reuiger Bekehrter ins Grab. Regie: Jette Steckel Mit Markus Graf, Lisa Hagmeister, Franziska Hartmann, Mirco Kreibich u.a. Musiker: Dieter Fischer, Markus Graf Dieses Werk ist wahrscheinlich Gerhart Hauptmanns erfolgreichstes Stück. Sehr eindringlich und wirklichkeitsnah erzählt diese Tragikomödie von ganz elementaren Nöten der Menschen, ihren Sehnsüchten und Illusionen. Eine Inszenierung der Erfolgsregisseurin Jette Steckel (RolfMares-Preisträgerin 2012). april mai Di april mai juni 13. Fr 20. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) juni Mo 9.* Mi 4. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) thalia vista social club Musikalisches Kultstück von Erik Gedeon moby dick april Schauspiel nach dem Roman von Herman Melville Regie: Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010) Mit Julian Greis, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus ua. Inspiriert vom Alten Testament und den Werken Shakespeares, beschreibt Melville in seinem Roman das Abenteuer des Menschen im Kampf mit seinem Schicksal. Der gewitzte Erzähler Ismael flüchtet vor seiner Melancholie, die ihn an Land fest im Griff hat, zur Seefahrt. Er heuert auf dem Walfänger „Pequod“ an. Dort trifft er auf Kapitän Ahab, der im Kampf mit dem weißen Wal sein Bein verlor und nun das Tier erlegen will. april Sa mai juni 26. Di 3. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) die ehe des herrn mississippi Komödie von Friedrich Dürrenmatt Regie: Christine Eder Mit Christina Geiße, Mirco Kreibich, Matthias Leja, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian Zimmler In seiner schwarzen Komödie präsentiert Dürrenmatt das Schicksal dreier Männer mit zwielichtiger Vergangenheit, die sich aus verschiedenen Motiven in den Kopf gesetzt haben, die Welt zu verändern. Ihnen gegenübergestellt ist Anastasia, ihrer aller Geliebte, eine selbstsüchtige Frau, die sogar über Leichen geht… Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe april mai Fr juni 9. So 1.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) faust I Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe Regie: Nicolas Stemann Eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen (3sat-Preis des Berliner Theatertreffens 2012) Goethe erzählt von unserer Welt und ihrer Entstehung, von einer befreiten Gesellschaft aus Radikal-Individualisten, die unfähig sind zu Gemeinschaft und kollektivem Sinn. april mai Sa mai Mi Regie: Rainald Grebe Mit Sandra Flubacher, Julian Greis, Franziska Hartmann, Thomas Niehaus u.a. Haben die Deutschen keine Volkslieder mehr? Tausend Liedanfänge geistern durch das kollektive Bewusstsein, aber mit der ersten Zeile endet bei den meisten die Erinnerung. Rainald Grebe macht sich auf die Suche nach einem Gesangbuch für die Gegenwart. juni 19. Beginn april volksmusik 26 mai Mo juni 21. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) die brüder karamasow Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij Fotos: Thalia Theater/Fabian Hammerl, Armin Smailovic, Krafft Angerer, Bettina Stoess Regie: Erik Gedeon Der „Thalia Vista Social Club“ ist seit 2001 der Renner am Thalia Theater. Hier parodiert ein ganzes Altenheim die Hits der wilden sechziger und siebziger Jahre. Diese Musik ist ihr Ausweg aus dem tristen Heim-Alltag, wo Schwester Angelika den leicht dementen Bewohnern das Leben schwer macht. Regie: Luk Perceval. Mit Burkhart Klaußner, Bernd Grawert, Jens Harzer, Alexander Simon, Rafael Stachowiak, Peter Maertens, Patrycia Ziolkowska, Alicia Aumüller, Marina Galic, Benjamin-Lew Klon Dostojewskis letzter großer Roman ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch eine spannende Kriminalgeschichte über einen Justizirrtum, die die Frage aufwirft nach Recht, Religion und Moral im Rahmen eines komplizierten Geflechts aus menschlichen Beziehungen. april mai Sa juni 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) szenen einer ehe tonight: fraktus nach dem Film von Ingmar Bergman Gastspiel Staatstheater Stuttgart Von und mit Studio Braun: Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jacques Palminger Das Hamburger Trio Studio Braun inszeniert ein Konzert und konterkariert dabei das Großereignis „Live-Event“: Von A wie Aufbau bis Z wie Zugabe wird der gesamte Wahnsinn einer Live-Show auf die Drehbühne gezerrt. Die Roadies, die Drogen, die Fans: Ein Rausch im Rhythmus der Musik. Spiegelt ein Konzert die Machtverhältnisse unserer Zeit? Feiert das Publikum nur sich selbst? Warum gehen wir immer wieder hin? april mai So 18.**, 25. juni Di 24. Sa 14. So 15.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *17.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) die möwe Regie: Jan Bosse Video: Rebecca Riedel, Mieke Ulfig Mit Joachim Król, Astrid Meyerfeldt, Lisa und Lea Engfer (Im Video) Nach dem legendären schwedischen TV-Mehrteiler (1973) feierte Ingmar Bergmans Kinoversion internationale Erfolge: Das Psychogramm des Musterpaares Johan und Marianne spiegelt Fragen über die Möglichkeiten des glücklichen Zusammenlebens einer ganzen Generation wider. In der kleinsten sozialen Zelle, der Zweierbeziehung, bildet sich der Zustand der Kultur einer Gesellschaft ab. Genau 40 Jahre später inszeniert Jan Bosse den Stoff seiner Elterngeneration als Kammerspiel auf großer Bühne. april mai juni Sa 7. So 8.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Yannis Houvardas Der Direktor des griechischen Nationaltheaters in Athen, Yannis Houvardas, inszeniert zum ersten Mal am Thalia Theater: Tschechows Stück über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Verknüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, und die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben, all das steckt in dieser von Tschechow als Komödie bezeichneten Geschichte, die seit über 100 Jahren auf allen Theaterbühnen gespielt wird. april juni 10.* mai Mi 28. Sa 31. juni Do 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) 27 Ticketshop april– Juni der nackte wahnsinn Schauspiel von Michael Frayn Regie: Luk Perceval. Mit Lisa Hagmeister, Felix Knopp, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cathérine Seifert, Wolf-Dietrich Sprenger, Oda Thormeyer, Victoria Trauttmansdorff, Tilo Werner Live-Musiker: Paul Kaiser (Schlagzeug), Lutz Krajenski (Hammondorgel), Lothar Müller (Gitarre) Eine irrwitzige Farce über das Theater im Theater, bei der das Bühnenleben herrlich durch den Kakao gezogen wird. Michael Frayn spitzt den Wahnsinn des Theaters zum Wahnsinn des Lebens zu. Getreu dem Shakespeare`schen Motto „Die ganze Welt ist Bühne“ spielen hier alle um ihr Leben, denn ein besseres Stück haben sie nicht bekommen… april mai juni Mo 30. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) ANZEIGE Reisenunter unterFreunden Freunden Reisen Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH der zerbrochne krug Schauspiel von Heinrich von Kleist april mai juni Fr 13. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm 17.4.-22.4.2014 Ostern im Sauerland DZ € 575 / EZ € 665 18.4.-21.4.2014 Oberlausitz – Bautzen DZ € 375 / EZ € 405 19.5.-26.5.2014 Ermland – Masuren DZ € 855 / EZ € 940 faust II 11.6.-15.6.2014 Rosenstadt Sangerhausen DZ € 445 / EZ € 495 Regie: Nicolas Stemann Eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen (3sat-Preis des Berliner Theatertreffens 2012) Faust ist der nach Antworten suchende, nach Höherem strebende Mensch. Getrieben von Erkenntnisdrang und Freiheitsstreben will er die Natur bezwingen und allmächtig werden. 21.6.-22.6.2014 Starlight Express DZ € 155 / EZ € 175 Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe april mai die aktuellen tagesfahrten 12.4.2014 Ginsenggärten die aktuellen tagesfahrten 26.4.2014 Tulpenblüte Walsrode juni Di 17.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 18,00 € (inkl. HVV) 26.4.2014 Wismar mit dem Kunsthistoriker Eberhard Stosch Alle aktuellen Veransta 28 www.reisenunterfreunden.de ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww www.reisenunterfreunden.de www.schmidtke-reisen.com 3.5.2014 Blütenfest in York 22.5.2014 Südheide € 48 € 52 € 68 € 42 € 51,50 Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2014 zu sbetrieb Schmidtke GmbH Omnibu er Freunden nt u Reisen tedt oller Str. 193, 22848 Norders z n e s h c O 6 99 / 523 99 93 Fax: 040 /528 2 Tel.: 040 hmid info@sc tke-reisen.com Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer Regie: Bastian Kraft Musik: Arthur Fussy Dramaturgie: Beate Heine Kleist zeigt am Modell eines holländischen Dorfgerichts, wie die Menschen das Vertrauen in eine Obrigkeit verlieren, die nicht Recht, sondern Macht spricht. Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: (040) 227 006 66 / Fax: (040) 227 006 77 diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11 Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de – Schauen sie nach. Es lohnt sich! Die 2te Heimat Alma Hoppes Lustspielhaus Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg Henry – Friseur ohne Grenzen Treffpunkt: Friseursalon! Immer nur hereinspaziert. Hier schwingt der Meister noch selbst Schere und Mundwerk. Hören Sie, wie Henry-Maria, Sprössling einer altehrwürdigen Zirkusfamilie, nach einigen Umwegen seine wahre Berufung gefunden hat. April Mai Sa Simone Solga Im Auftrag Ihrer Kanzlerin Die Kanzlersouffleuse Solga kommt heute, um Ihnen eine wichtige Mitteilung zu machen: Die Politik will den Bürger künftig bei drängenden Entscheidungen mehr mitnehmen! Ein Abend der hinterhältigen Unterhaltung, der unverblümten Beschreibung, des schonungslosen Miteinanders. Und, Simone Solga kratzt nicht...sie schlägt zu. April Mai Foto: Alma Hoppe, Helga Siebert Mo Juni 12. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € / 20,50 € Venske ist authentisch. Er ist einer, der sagt, was er denkt, der Sinn für Gerechtigkeit hat und mehr noch für Pointen - am liebsten eine nach der anderen. Und wenn der Kommentar mal böse ausfällt, dann nur, weil er das Herz am so genannten rechten Fleck hat. April Mai Do Juni 22. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € / 20,50 € DAs Feuerschiff Ultimo Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren „ULTIMO“ in der FEINEN & HANSESTADT HAMBURG und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick. April 28.* Mai Mo 26.* 14.* Beginn Kaufkarte 57,50 € (inkl. 3-Gänge-Menü + Getränke) Wie schüchtern darf ein Mann sein? Ueli Hürlimann, aufgewachsen zwischen Baumgrenze und Himmel auf 2.567 Metern über dem Meer, ist Sohn, ledig und schüchtern. Er träumt von einem Leben unten im Tal mit langem Deckhaar und einer Frau an seiner Seite… Mutter Hürlimann hat für Sie vorgekocht und die letzte Gondel fährt später! April Mai Fr 23.* Sa 10.* Juni Sa 21.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr (Einlass ab 18.45 Uhr) 57,50 € (inkl. 3-Gänge-Menü + Getränke) Hagenbecks Tierpark Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg Tierpark und Tropen-Aquarium Für die ganze Familie Einer der schönsten Parks Europas: Mit Freilaufhalle für Elefanten im Stil einer indischen Tempelruine, Orang-Utan-Haus und Tropen-Aquarium: Das bietet spannende Einblicke in die tropische Flora und Fauna. Die tiefsten Meere der Tropen, der tropische und subtropische Urwald und geheimnisvolle Grotten entführen die Besucher in eine andere Welt. City Sporthafen, Vorsetzen, 20459 Hamburg Mo Sa *19.30 Uhr (Einlass ab 18.45 Uhr) Henning Venske Das wird man ja wohl noch sagen dürfen Juni 3.*, 31.* Juni Mo 30.* Beginn Kaufkarte *18.30 Uhr 9,50 € Beginn Kaufkarte Tierpark: 9 bis 18 Uhr Tropen-Aquarium: tgl. 9 bis 18 Uhr Die Kassen schließen eine Stunde vor Ende der Öffungszeiten. Tierpark: 19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder) Aquarium: 13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder) Kombi-Ticket: 29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder) Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de 29 extra-Tickets extra-Tickets Hamburger Engelsaal Haus der Volksbühne Valentinskamp 40–42, 20355 Hamburg Graumannsweg 31, 22087 Hamburg TIPP! Museum für Kunst und Gewerbe The English theatre Steintorplatz, 20355 Hamburg Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg Heiter Weiter My Fair Lady Talk inkultur Singspiel von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe Präsentiert von Erika Weyler Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Das beliebte Singspiel um das Blumenmädchen Eliza wurde mit Melodien wie „Ich hätt getanzt heut Nacht“, „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn“ u.a. berühmt. In der Bearbeitung vom Engelsaal wurde die Geschichte von England nach Hamburg verlegt: Erleben Sie, wie sich dank Professor Higgins das Blumenmädchen vom Fischmarkt in eine Dame von der Elbchaussee verwandelt… Im Gespräch mit Thorsten Laussch Er ist Hamburgs prominentester Hausmeister, Thorsten Laussch alias „Hausmeister Rudi“. Wenn Sie „Hausmeister Rudi“ gänzlich unplugged erleben möchten, sind Sie sehr herzlich eingeladen zur kleinen feinen Gesprächsreihe „Talk inkultur“. Weitere Infos auf Seite 7. Klavier: Matthäus Winnitzki Genießen Sie einen kurzweiligen und fröhlichen Abend mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen. „Erlesene Begegnungen“: die fünfte literarisch-musikalische Reihe im edlen Ambiente des Spiegelsaals im Museum für Kunst und Gewerbe - der schönste Dreiklang Hamburgs aus Text, Musik und Schauplatz mit dem bekannten Hamburger Vorleser und Sprecher Clemens von Ramin. Mai Sa Juni 10.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 34,00 € / 32,00 € Das Land des Lächelns Mai Do Juni 22.* April Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 9,00 € KOMÖDIE WINTERHUDER FÄHRHAUS Hudtwalckerstaße 13, 22299 Hamburg Fast vier Jahrzehnte wurde diese Operette nicht mehr in Hamburg aufgeführt und endlich, als einzige kleine Bühne weltweit, hat der Hamburger Engelsaal das Recht erhalten, diese Krone der leichten Muse zu inszenieren. Genießen Sie die romantische und doch tragische Erzählung um den chinesischen Prinzen Sou-Chong und seiner großen Liebe, der jungen Gräfin Lisa. Die Geschichte zweier Welten, zwischen denen selbst die Liebe keine Brücke findet. Nachlachende Frohstoffe Der Oral-Apostel Willy Astor, der das Credo „Albernheit verhindert den Ernst der Lage“ vertritt, präsentiert an diesem Abend Wortakrobatik und Musik vom Feinsten. Astors Liebe zum Detail zeigt sich im Poetry-Slam-Rap „Meine Taube heißt Joachim“ ebenso wie in Wortspielpuzzles über Markennamen. Ein absolutes Muss für Freunde komödiantischer Sprachkunst. So Juni Nur NOCH Wenige Karten April 18.* Mai So Juni 25.* Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte *15.00 Uhr 34,00 € / 32,00 € *11.30 Uhr 23 ,00 € Die kleine Kellerbar Laeiszhalle GroSSer Saal Karl-Heinz Wellerdiek serviert die schönsten Gedichte, Lieder und Geschichten von Heinz Erhardt, Eugen Roth, Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz. Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg April Mai Fr Juni 23.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 22,00 € / 20,00 € Hansa park Am Fahrenkrog 1, 23730 Sierksdorf Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 23,00 € Ein hoch aktuelles Stück über die katholische Kirche, ihre Grundsätze und Probleme – Ehrlichkeit versus Heuchelei, Pragmatismus gegen Idealismus, das seit der Premiere 1980 in New York und nach der Verfilmung mit Jack Lemmon in der Hauptrolle beim Publikum große Erfolge gefeiert hat. Die drei Musketiere Termine auf Anfrage bis 19. April 2014 Schauspiel nach dem Roman von Alexandre Dumas Regie: Peter Jordan, Leonhard Koppelmann Live-Musik: Mark Badur Mit Sandra Flubacher, Victoria Trauttmansdorff, Marina Wandruszka, Maria Magdalena Wardzinska, Tilo Werner, Sebastian Zimmler u.a. Ein Sommerspektakel im Thalia Theater im Zelt mit direktem Blick auf Elbe und Elbphilharmonie: En garde! Duelle, Intrigen und Freundschaft. Das weltbekannte Mantel- und Degen-Abenteuer kommt nach Hamburg und verspricht ein großes Bühnenspektakel. Am Strandkai im Thalia im Zelt verteidigen die selbstlosen Helden die französische Krone gegen die Machenschaften des Kardinals Richelieu und der Mylady de Winter. April Mai Juni Mo 9.* Di 17.* Mi 25.* Do 12.* Fr 6.*, 20.*, 27.* Sa 7.*, 28.* So 8.*, 15.*, 29. Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 48,00 € Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg Für die ganze Familie Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer bietet Ihnen ein unvergleichliches maritimes Freizeitvergnügen. Beginn Kaufkarte täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet. Die Fahrgeschäfte öffnen ab 10.00 Uhr Erwachsene ab 15 Jahren 32,00 € Kinder von 4 bis 14 Jahre 26,00 € Erwachsene ab 60 Jahren 26,00 € Mass Appeal Schauspiel von Bill C. Davis theater an der Marschnerstrasse Erlebnispark am Meer Beginn Kaufkarte 19.30 Uhr 20,00 € Villa Papendorf Alte Ziegelei 1, 18089 Papendorf/Rostock Sergej Nakariakov Trompetenkonzert Ein Kammerkonzert mit dem Trompeten-Virtuosen Sergei Nakariakov (Trompete, Flügelhorn) und Maria Meerovitch am Klavier. Jeanine Rueff: Sonatine Gabriel Fauré: Après un rêve Frédéric Chopin: Polonaise-Fantaisie, op. 61 (Klavier solo) Robert Schumann: Adagio und Allegro Robert Schumann: Fantasiestücke Franz Liszt: Valse caprice Nr. 6 „Soirées de Vienne“ nach Franz Schubert Francis Poulenc: Deux Melodies Jean-Baptiste Arban: Variationen über ein Tiroler Volkslied März April Mai Sa 17.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 90,00 € Sommergäste Schauspiel von Maxim Gorki Ensemble Resonanz – StraSSenmusik Internationales Musikfest Hamburg Jeroen Berwaerts (Trompete und Gesang) Das Hamburger Ensemble Resonanz erweist dem belgischen Chansonnier Jacques Brel mit einem ganz besonderen Programm Reverenz, das – wie so oft bei diesem kreativen Streichorchester – keine Rücksicht auf vermeintliche Stilgrenzen nimmt. Jean-Philippe Rameau: Suite aus „Pygmalion“ Jacques Brel: Chansons (bearbeitet für Streicher, Akkordeon und Sänger) Heinz Karl Gruber: „Busking“ (für Trompete, Akkordeon, Banjo und Streicher)“ April Mai Juni Di 30 Juni Freifläche auf dem Strandkai, 20457 Hamburg-HafenCity Willy Astor Mai Mai 24.* Thalia im Zelt Herrliche Melodien, großen Stimmen und eine der schönsten Operetten April Do Fotos: Hansa Park, Tobias Schult, Thalia Theater, The English Theatre, Villa Papendorf April April 3. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 37,00 € / 30,00 € Maxim Gorki beschreibt in seinem 1904 uraufgeführten Stück die oberflächliche Lebensweise der gehobenen Gesellschaft. In einem Sommerhaus philosophieren gelangweilte Sommergäste über ihre Sehnsucht nach einem besseren sinnvollen Leben, nach Liebe oder nur dem Reiz einer Sommeraffäre. Aber hinter all ihrer Unzufriedenheit lauern auch Eitelkeit, Bequemlichkeit und Oberflächlichkeit ... April Mai Do 8.* Fr 9.* Sa 10.* So 11.** Juni Ulrich Noethen Musikalische Lesung Im Rahmen der Reihe „Wort trifft Musik“ erleben Sie ein musikalisch-literarisches Programm über Frédéric Chopin mit einem der vielseitigsten Darsteller des deutschen Kinos und der Bühne, Ulrich Noethen (Foto). Für den musikalischen Teil sorgt die preisgekrönte japanische Pianistin Hideyo Harada. Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr/ **18.00 Uhr 12,00 € / 9,00 € / 5,50 € diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11 März April Mai Sa 24.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 60,00 € 31 “ ! … t i m h c i m „Nimm extra-Tickets KulTours . ch Freunde werben lohnt si Kulturreisen und -Tagesfahrten Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de und können Sie telefonisch anfordern unter 040 – 227 006 66. Kontakt der Reiseveranstalter Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 47 oder 0641 – 96 81 48 www.behringer-touristik.de inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 227 006 66 E-Mail: [email protected] www.inkultur.de Foto: Tim Dobrovolny Kunst und Kultur im Norden € 5 2 DankeschönPrämie! Sie profitieren von dem Starken Angebot von inkultur, lassen sie andere daran teilhaben: Ihr Einsatz, Freunde und Bekannte für inkultur zu begeistern, soll nicht unbelohnt bleiben. Für jedes neu geworbene Mitglied bekommen Sie 25 € auf Ihrem Mitgliedskonto gutgeschrieben. inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. „Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Geworben durch: Vorname, Name Mitgliedsnummer Vorname, Name Straße, Hausnummer Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Telefon (tagsüber) Datum/Unterschrift Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-ABOS und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. 32 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg Coupon Fotos: Tourismus-Service Görlitz, Burgfestspiele Jagsthausen Einer von über 22.000 KulturBotschaftern in Hamburg E-Mail Reisen unter Freunden Telefon: 040-523 99 93 E-Mail: [email protected] www.reisenunterfreunden.de Burgfestspiele Jagsthausen * Marek Erhardt PLZ, Wohnort Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 E-Mail: [email protected] www.peters-reisen.com D s erwartet Sie ein interessantes Programm rund um Kunst und Kultur im Norden. Ein ganztägiger Besuch auf der Insel Föhr mit Picknick und vielen Besichtigungen ist ebenso vorgesehen wie der Besuch des ehemaligen Benediktinerklosters Cismar und der Nolde Stiftung Seebüll mit Besuch der aktuellen Ausstellung. Die Akademie Sankelmark bei Flensburg ist dabei unser Quartier. Komfortable Zimmer mit Bad und WC, moderne Tagungsräume und eine reichhaltige Bewirtung bilden den Rahmen der Studienexkursion. Die Leitung liegt in den bewährten Händen von Herrn Jörg Memmer und dem Bremer Kunsthistoriker Dr. Michael Brandt. ie jährlichen Festspiele feiern in diesem Jahr ihre 65. Spielzeit. Sie werden auf der Götzenburg veranstaltet, einst Stammsitz des Götz von Berlichingen und somit Schauplatz der Weltliteratur. Als Freund der Burgfestspiele übernimmt Bernd Rickert, Vorstandsvorsitzender von inkultur, die Reisebegleitung. Sie residieren im „gläsernen“ 4-Sterne Best Western Premier Parkhotel Bad Mergentheim inmitten der schönsten Kuranlagen Deutschlands. Den ersten Tag lassen Sie mit einer Weinprobe bei einem Winzer der Region ausklingen. Am zweiten Tag besichtigen Sie die weltberühmte mittelalterliche Stadt Rothenburg ob der Tauber mit ihren Fachwerkhäusern und verwinkelten Gässchen. Am Abend erleben Sie vor authentischer Kulisse im malerischen Innenhof der mittelalterlichen Burg Jagsthausen „Die Päpstin“, ein Schauspiel mit Musik von Susanne F. Wolf nach dem gleichnamigen Roman-Bestseller. Am dritten Tag werden Sie die tauberfränkische Stadt Bad Mergentheim erkunden. Sehenswert sind das Deutschordenschloss mit seiner Barockkirche, die Münsterkirche St. Johannes Baptist und das charakteristische Rathaus, das Wahrzeichen der Stadt. Am Abend erwartet Sie der Klassiker der Burgfestspiele, Goethes „Götz von Berlichingen“. Am vierten Tag geht es zurück nach Hamburg. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab/bis HH-ZOB, Übernachtung in der Akademie Sankelmark, 2 x Frühstück, 2 x Abendessen, Tagesexkursion auf die Insel Föhr am 5. Juli, 1 x Mittagessen als Picknick, Fährüberfahrt auf die Insel Föhr, sämtliche Führungen und Eintrittsgebühren lt. Programm, Vorführung des Spielfilmes „Der Schimmelreiter“ von 1933 am 4. Juli, Reiseleitung durch Jörg Memmer (Akademie Sankelmark) und Dr. Michael Brandt, Reisebegleitung durch die Volksbühne Bremen, Gruppenreiseversicherung. Veranstalter und Buchung: Veranstalter ist die Akademie Sankelmark, die Volksbühne Bremen ist Vermittler. Anmeldungen bitte bis 30. Mai 2014 an inkultur, Tel. 227 – 006 66 Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus (inkl. Klimaanlage, Küche, Toilette) ab/bis Hamburg, 3 x Übern./ Frühstücksbuffet, 3 x Abendessen (3-Gang-Menü) exkl. Getränke, Karten der Kategorie 1 für die Burgfestspiele Jagsthausen: „Die Päpstin“ (Rang I) und „Götz von Berlichingen“ (Rang I), Stadtrundgang durch die historische Altstadt Bad Mergentheim (ca. 1,5 Std), Stadtbesichtigung Rothenburg o.d. Tauber inkl. Besichtigung der St.-Jakobs-Kirche (ca. 2 Std.), 3er Weinprobe bei einem Winzer in der Region, Kurtaxe, Insolvenzversicherung, Reisebegleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Reisen unter Freunden, Tel. 040 – 523 99 93 E 3 Tage 4. bis 6. Juli 2014 (Mindestteilnehmerzahl: 25) Mitglieder: DZ pro Person € 345 / EZ € 355 Nichtmitglieder:DZ pro Person € 360 / EZ € 370 4 Tage 4. bis 7. August 2014 Mitglieder: DZ pro Person € 525 / EZ € 590 Nichtmitglieder: DZ pro Person € 545 / EZ € 610 33 Kulturreisen Ihre TerminE Leistungen: Fahrt im modernen 4-Sterne Reisebus (inkl. Klimaanlage, Küche, Toilette) ab/bis HH-ZOB, 3 x Übern./Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Hotel Golden Tulip in Zentrumsnähe (Neueröffnung 2013), 1 x Abendessen im Hotel, Stadtrundfahrt Amsterdam (ca. 3 Std.), Eintritt Grachtenvilla „Willet-Holthuysen“, 1 x Abendessen (3-Gang-Menü) in einem Restaurant exkl. Getränke, Eintritt Highlight-Ausstellung Rijksmuseum inkl. Audio-Guide, Eintritt Stedelijk Museum inkl. Audio-Guide, 1 x Dinner-Cruise inkl. 3-GangMenü und Tischgetränken während des Essens (Bier, Wein oder Softdrink), Kombiticket Kröller Müller Museum & Hoge Veluwe Nationalpark, qualifizierte Begleitung KröllerMüller Museum (max. 1,5 Std.) Reisepreissicherungsschein, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Behringer Touristik Herr Gimmler Tel. 0641 – 96 81 47, Frau Zander Tel. 0641 – 96 81 48 4 Tage 02. bis 05. November 2014 (Mindestteilnehmerzahl: 20) Mitglieder: DZ pro Person € 615, EZ € 733 Nichtmitglieder:DZ pro Person € 635 / EZ € 753 KulturTagesfahrten Gottorf – Schloss und Barockgarten D as Schloss auf der Burginsel am Ende der Schlei in Schleswig hat eine lange Geschichte – aber erst im 17. Jahrhundert wurde es zu einem der bedeutendsten Fürstenhöfe in Nordeuropa. Sie besichtigen das Schloss mit seiner wunderbaren Hofkapelle und natürlich den Barockgarten, an dessen Wiederherstellung jahrelang gearbeitet wurde. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Schlosskeller besuchen Sie die Ausstellung „Gottorfer Codex. Blütenpracht und Weltanschauung.“ Dieses prächtige Pflanzenbuch wurde um 1650 vom Hamburger Blumenmaler Hans Simon Holtzbecker geschaffen, um den Pflanzenreichtum des Gottorfer Gartens zu verewigen. Präsentiert werden diesen Sommer erstmals in Deutschland mehr als 150 Einzelblätter sowie über 50 großformatige Blumenstilleben. E 15. Juni 2014 Mitglieder: Nichtmitglieder: € 59 € 64 Villa Papendorf: Erleben Sie Dominique Horwitz rleben Sie unter dem Motto „Wort trifft Musik“ einen wunderbaren Abend in der romantischen Jahrhundertwende-Villa Papendorf bei Rostock. In sehr persönlicher Atmosphäre (der Saal hat nur 80 Plätze) kommt es zum direkten Austausch zwischen Künstlern und Publikum. An diesem Abend liest der wandlungsfähige Schauspieler Dominique Horwitz aus Novellen des russischen Literaturnobelpreisträgers Iwan Bunin. Dazu sorgt das Jourist-Quartett musikalisch mit Violine, Bass, Bajan (russisches Knopfakkordeon) und 1 Tag 34 Leistungen: Hin- u. Rückfahrt im modernen Reisebus ab/bis HH-ZOB (Abf. 8.30 Uhr, Ank. ca. 19.30 Uhr), alle Eintritte, Schlossbesuch mit Audioguide, Gartenführung, Mittagessen (exkl. Getränke), Führung zum „Gottorfer Codex“. Eine ausführliche Beschreibung senden wir ihnen gern zu. Veranstalter und Buchung: inkultur, Tel. 040 – 227 006 66 27. September 2014 Mitglieder: € 117,50 Nichtmitglieder: € 122,50 Gitarre für russische Atmosphäre. Auch für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. Nach unserer Ankunft in Rostock haben wir ein Stündchen Freizeit für die schöne Altstadt eingeplant, besonders für den östlichen Teil, bevor wir uns um 16 Uhr zu einem herrlichen 3-Gänge-Menü im Hafen-Restaurant Borwin treffen, dessen Fischgerichte weit gerühmt werden. Danach fährt uns der Bus zur Villa, wo wir mit einem Glas Champagner begrüßt werden, bevor die Aufführung beginnt. Freuen Sie sich auf einen einmaligen Tag. Weitere Infos auch auf Seite 7. Leistungen: Hin-und Rückfahrt im modernen Reisebus ab/bis HH-ZOB (Abf. um 13 Uhr, Ank. gegen 1.00 Uhr morgens), 3-Gänge-Menü im Hafenrestaurant Borwin in der Rostocker Altstadt (exkl. Getränke), Begrüßungschampagner, Eintrittskarte für die Aufführung im Wert von € 60. Veranstalter und Buchung: inkultur, Tel. 040 – 227 006 66 Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten IHRE KARTEN Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei- Fotos: Behringer Touristik, OFS-Matzen, Villa Papendorf/Hinrich Franck A m ersten Tag erfolgt Ihre Anreise nach Holland über den Abschlussdeich („Afsluitdijk“), der die Provinz Friesland mit der Provinz Nordholland verbindet. Das Abendessen werden Sie in Ihrem eleganten Hotel einnehmen. Lernen Sie am zweiten Tag Amsterdam bei einer Stadtrundfahrt kennen. Als besonderen Höhepunkt werden Sie die aus dem „Golden Jahrhundert“ stammende Grachtenvilla „Willet-Holthuysen“ besuchen. Erbaut im Jahre 1685, erhielt die Villa 1739 ihre noch heute zu bewundernde Fassade. Prächtige Einrichtung, eine beachtenswerte Kunstsammlung und ein malerischer Stadtgarten vermitteln Ihnen ein eindrucksvolles Bild vom Leben in früheren Jahrhunderten. Für den Abend empfehlen wir einen Besuch im Het Concertgebouw oder dem Het Muziektheater (kann nach Bekanntgabe der Spielpläne im Frühjahr 2014 hinzugebucht werden). Bevor Sie die Musik genießen, werden Sie in einem Restaurant in Amsterdam zu Abend essen. Am dritten Tag besuchen wir das nach langer Renovierungsphase nun wieder vollständig geöffnete Rijksmuseum. In der riesigen Ausstellung werden Sie über 400 Exponate sehen, u.a. Werke von Rembrandt, Vermeer, Jan Steen, Frans Hals, Ter Borch, Ruisdael und vielen anderen. Freunde der modernen Kunst kommen anschließend im Stedelijk Museum voll auf Ihre Kosten. Von Vertretern der Klassischen Moderne wie Braque über Chagall bis Baselitz erwartet Sie hier ein großes Spektrum. Am Abend unternehmen Sie eine romantische Schifffahrt entlang der beleuchteten Grachten mit Menü. Am letzten Tag besuchen wir auf der Heimreise das berühmte Kröller-Müller Museum im Hoge Veluwe Nationalpark. Im Mittelpunkt der umfangreichen Ausstellung steht die zweitgrößte Vincent van GoghSammlung der Welt (z.B. die „Caféterrasse bei Nacht“!). Der dazugehörige Skulpturenpark mit Werken unter anderem von Rodin, Moore, Dubuffet ist nicht weniger beeindruckend! 1 Tag Termine Aufruf-Abos Kulturreise nach Amsterdam Beispiel Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 11 oder auf www.inkultur.de. Ihr Abonnement KOMBI-Abo 1 Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. KOMBI-ABO 1 5501 - 5503 5504 5505 5506 5507 5508 - 5509 5510 - 5511 5512 5513 - 5516 5517 5518 5519 5520 - 5521 5522 5523 5524 5525 - 5526 5527 5528 5529 5531 5532 5533 5534 5535 5537 5538 - 5539 5540 5541 5542 5543 5544 5545 - 5546 5548 5553 5555 5556 5557 5562 - 5563 5565 5566 5567 - 5569 5571 5572 5573 5575 5578 Fr, 25. April Sa, 26. April Sa, 26. April So, 27. April Sa, 26. April So, 4. Mai Sa, 26. April Mo, 28. April Fr, 25. April Mi, 23. April Sa, 26. April Fr, 25. April Sa, 26. April Fr, 25. April Do, 24. April So, 4. Mai Sa, 26. April Fr, 25. April Do, 10. April So, 4. Mai Fr, 25. April So, 4. Mai Fr, 2. Mai So, 27. April Do, 24. April So, 4. Mai Mo, 28. April So, 27. April Mi, 30. April Mi, 23. April Di, 29. April Fr, 2. Mai Mi, 30. April Mo, 28. April Mi, 30. April Fr, 2. Mai Mi, 30. April Fr, 25. April Mo, 28. April Mi, 30. April Di, 29. April So, 4. Mai Mi, 7. Mai Do, 10. April Mi, 7. Mai Do, 24. April Di, 29. April 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Laeiszhalle Großer Saal Altonaer Theater Kulturkirche Altona Schauspielhaus Schauspielhaus Schauspielhaus Kulturkirche Altona Alma Hoppe Laeiszhalle Großer Saal Altonaer Theater Altonaer Theater Laeiszhalle Großer Saal Kulturkirche Altona Laeiszhalle Großer Saal Hamburger Engelsaal Schauspielhaus Kulturkirche Altona Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Schauspielhaus Laeiszhalle Großer Saal Schauspielhaus Altonaer Theater Alma Hoppe Hamburger Engelsaal Schauspielhaus Alma Hoppe Schauspielhaus Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Schauspielhaus Thalia Theater Altonaer Theater Laeiszhalle Großer Saal Schauspielhaus Altonaer Theater Schauspielhaus Laeiszhalle Großer Saal Alma Hoppe Alma Hoppe Schauspielhaus Alma Hoppe Alma Hoppe Laeiszhalle Großer Saal Alma Hoppe Altonaer Theater Schauspielhaus Yu – Wang – Naef – Schager Revolution in Altona Die Israeliten in der Wüste Die Schule der Frauen Alles Weitere kennen sie Der Gott des Gemetzels Die Israeliten in der Wüste M. Buchholz - Macht!Menschen! Yu – Wang – Naef – Schager Revolution in Altona Revolution in Altona Yu – Wang – Naef – Schager Die Israeliten in der Wüste Yu – Wang – Naef – Schager Ein Festival der Liebe Der Gott des Gemetzels Die Israeliten in der Wüste Yu – Wang – Naef – Schager Alan Gilbert - Mahlers Siebte Der Gott des Gemetzels Yu – Wang – Naef – Schager Der Gott des Gemetzels Revolution in Altona Alma Hoppe - Total-Amnesie Ein Festival der Liebe Der Gott des Gemetzels M. Buchholz - Macht!Menschen! Die Schule der Frauen Fürst Igor Revolution in Altona Carmen Disruption FRONT Revolution in Altona Christian Zacharias Heimweh und Verbrechen Revolution in Altona Heimweh und Verbrechen Yu – Wang – Naef – Schager M. Buchholz - Macht!Menschen! Alma Hoppe - Total-Amnesie Carmen Disruption Alma Hoppe - Total-Amnesie Alma Hoppe - Total-Amnesie Alan Gilbert - Mahlers Siebte Alma Hoppe - Total-Amnesie Revolution in Altona Carmen Disruption „Revolution“ im Altonaer Theater. Mit Adam Bousdoukos, bekannt durch seine Hauptrolle in Fatih Akins Kinoerfolg „Soul Kitchen“ Foto: G2 Baraniak Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 6 5579 5580 5583 5584 - 5586 5587 - 5589 5590 - 5595 5598 5599 - 5600 5601 5603 5606 5607 5612 5613 - 5622 5624 5631 - 5633 5635 5636 5638 5653 5655 5656 5657 5666 - 5667 5669 5670 5672 5675 Do, 10. April Do, 24. April Mi, 23. April Di, 29. April Fr, 25. April Mi, 7. Mai Do, 24. April Mi, 30. April Mo, 28. April Mo, 7. April So, 27. April Mi, 30. April Mo, 28. April Mi, 30. April Mi, 30. April Mi, 30. April Do, 10. April Fr, 25. April Mo, 28. April Di, 22. April Do, 1. Mai Fr, 25. April Sa, 26. April Mi, 30. April Do, 10. April Mi, 23. April Mi, 30. April So, 27. April 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Schauspielhaus Altonaer Theater Alma Hoppe Hamburger Engelsaal Alma Hoppe Alma Hoppe Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Alma Hoppe Altonaer Theater Schauspielhaus Altonaer Theater Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Alma Hoppe Laeiszhalle Kleiner Saal Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Schauspielhaus Altonaer Theater Laeiszhalle Großer Saal Altonaer Theater Altonaer Theater Alma Hoppe Alan Gilbert - Mahlers Siebte Revolution in Altona Fürst Igor Carmen Disruption Revolution in Altona Alma Hoppe - Total-Amnesie Ein Festival der Liebe Alma Hoppe - Total-Amnesie M. Buchholz - Macht!Menschen! S. Young - V. Hagner - J. Vogler Fürst Igor Alma Hoppe - Total-Amnesie M. Buchholz - Macht!Menschen! Revolution in Altona Heimweh und Verbrechen Revolution in Altona Alan Gilbert - Mahlers Siebte Yu – Wang – Naef – Schager M. Buchholz - Macht!Menschen! Schostakowitsch V Il Barbiere di Siviglia Revolution in Altona Alles Weitere kennen sie Revolution in Altona Alan Gilbert - Mahlers Siebte Revolution in Altona Revolution in Altona Alma Hoppe - Total-Amnesie 35 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 2 5001 5002 5003 5004 5005 5006 5007 5008 5009 5010 5011 5012 5013 5014 5015 5018 5022 5023 5024 - 5025 5027 5034 5035 5036 5050 5060 - 5062 So, 11. Mai Mi, 9. April Do, 1. Mai Mi, 7. Mai Mi, 14. Mai So, 4. Mai Fr, 16. Mai Fr, 16. Mai Do, 15. Mai Mo, 14. April Sa, 17. Mai Fr, 16. Mai Sa, 17. Mai Sa, 17. Mai Do, 15. Mai So, 4. Mai So, 13. April Sa, 17. Mai Do, 24. April So, 27. April Mi, 7. Mai Do, 15. Mai So, 27. April Sa, 26. April So, 11. Mai 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Alma Hoppe Altonaer Theater Altonaer Theater Alma Hoppe Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Delphi-Showpalast Hamburger Engelsaal Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Alma Hoppe Allee Theater Altonaer Theater Alma Hoppe Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Alma Hoppe Altonaer Theater Altonaer Theater Allee Theater Laeiszhalle Großer Saal Allee Theater Altonaer Theater Alma Hoppe Alma Hoppe - Total-Amnesie Revolution in Altona Revolution in Altona Alma Hoppe - Total-Amnesie Pampa Blues Lear Hüttenzauber – Die Show Ein Festival der Liebe Lear Florian Schröder Th. Reis-Und SIE erregt mich doch! Der scharlachrote Buchstabe Pampa Blues Th. Reis-Und SIE erregt mich doch! Lear Lear Ion Marin - Maximilian Hornung Th. Reis-Und SIE erregt mich doch! Revolution in Altona Jugend ohne Gott Der scharlachrote Buchstabe Alan Gilbert - Michelle DeYoung Der scharlachrote Buchstabe Revolution in Altona Alma Hoppe - Total-Amnesie KOMBI-ABO 3 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 - 1916 1917 - 1919 1920 1921 1922 - 1927 1931 - 1933 1941 1942 1945 1947 1949 1961 - 1963 1965 1974 1981 - 1983 Termin 5 Termin im nächsten Magazin Do, 15. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 4. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Mo, 26. Mai 19.30 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Mo, 19. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Do, 1. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater Sa, 24. Mai 19.30 Uhr Thalia Theater So, 4. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Fr, 9. Mai 20.00 Uhr Thalia Theater Sa, 17. Mai 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal Sa, 10. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg So, 11. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Mi, 7. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termine im nächsten Magazin Mi, 7. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termin im nächsten Magazin Sa, 17. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Mi, 7. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termine im nächsten Magazin Sa, 24. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termin im nächsten Magazin Mi, 7. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termin im nächsten Magazin Di, 20. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Do, 15. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Sa, 17. Mai 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal Termine im nächsten Magazin „Der Gott des Gemetzels“ im Schauspielhaus Hamburg. 36 Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 6 KOMBI-ABO 4 Alan Gilbert - Michelle DeYoung Lear FRONT Die Judenbank Revolution in Altona Die Brüder Karamasow Alma Hoppe - Total-Amnesie Volksmusik Tonight on Broadway Lear Alma Hoppe - Total-Amnesie L´Elisir d´Amore L´Elisir d´Amore Th. Reis-Und SIE erregt mich doch! L´Elisir d´Amore Rigoletto L´Elisir d´Amore Die Judenbank Lear Tonight on Broadway Foto: Sandra Then 0001 0002 0003 0004 0006 0007 - 0009 0010 0011 0012 0014 - 0016 0017 0018 0019 0020 0021 - 0022 0023 0024 0025 - 0026 0027 - 0028 0029 0030 0031 0032 0033 0034 0035 0036 0037 0038 - 0039 0040 0042 0044 - 0045 0046 0047 0048 0049 0050 0051 - 0052 0053 0054 0055 0056 0057 0058 0059 0060 0061 - 0062 0063 0065 0066 0067 - 0070 0071 0072 0073 0074 0075 0076 0077 - 0078 0079 - 0080 0081 0082 0083 0084 0085 0086 0087 0088 0089 0090 0091 0092 0093 0094 Termin 6 Do, 1. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater So, 4. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe So, 27. April 20.00 Uhr Schauspielhaus Do, 24. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Mo, 28. April 20.00 Uhr Schauspielhaus Mi, 7. Mai 20.00 Uhr Thalia Theater Mi, 30. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Termin im nächsten Magazin So, 27. April 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg So, 4. Mai 19.00 Uhr Thalia Theater Termin im nächsten Magazin Mi, 30. April 20.00 Uhr Schauspielhaus Termin im nächsten Magazin Mo, 28. April 20.00 Uhr Schauspielhaus Fr, 9. Mai 20.00 Uhr Thalia Theater So, 4. Mai 19.00 Uhr Thalia Theater Sa, 26. April 20.00 Uhr Schauspielhaus Mi, 30. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Fr, 2. Mai 19.30 Uhr Thalia Theater Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Mi, 30. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg So, 11. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Mi, 30. April 19.00 Uhr Altonaer Theater Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Schauspielhaus Mi, 7. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Mi, 30. April 19.00 Uhr Altonaer Theater Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Schauspielhaus So, 4. Mai 19.00 Uhr Thalia Theater Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Do, 1. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater Do, 22. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Do, 15. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg So, 11. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater So, 27. April 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg Sa, 17. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Do, 15. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater So, 4. Mai 19.00 Uhr Thalia Theater Do, 1. Mai 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Do, 15. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Mo, 28. April 20.00 Uhr Schauspielhaus Mi, 21. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater Mo, 12. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Do, 1. Mai 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Schauspielhaus So, 27. April 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg Mi, 21. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater Termin im nächsten Magazin Do, 15. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Do, 8. Mai 19.00 Uhr Thalia Theater Mi, 21. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater Mi, 7. Mai 20.00 Uhr Thalia Theater Sa, 10. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg So, 11. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Sa, 3. Mai 17.00 Uhr Schauspielhaus Mi, 14. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater So, 11. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater Fr, 2. Mai 19.30 Uhr Thalia Theater Mi, 14. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater Mo, 12. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele Mo, 28. April 20.00 Uhr Schauspielhaus Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater Do, 10. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Do, 1. Mai 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg So, 4. Mai 20.00 Uhr Schauspielhaus Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Schauspielhaus Sa, 3. Mai 17.00 Uhr Schauspielhaus So, 11. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater So, 11. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Termin im nächsten Magazin Mi, 23. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Revolution in Altona Alma Hoppe - Total-Amnesie Die Schule der Frauen Revolution in Altona Die Ballade v. Fliegenden Holländer Tonight: Fraktus Fürst Igor Fürst Igor Tonight: Fraktus 0095 0096 0097 - 0416 0501 0503 0507 0808 0811 0812 0819 0820 0841 Heimweh und Verbrechen Die Ballade v. Fliegenden Holländer Volksmusik Tonight: Fraktus Alles Weitere kennen sie Fürst Igor FRONT Revolution in Altona Fürst Igor Alma Hoppe - Total-Amnesie Revolution in Altona Carmen Disruption L´Elisir d´Amore Revolution in Altona Revolution in Altona Carmen Disruption Tonight: Fraktus Revolution in Altona Revolution in Altona Pampa Blues Lear Pampa Blues Fürst Igor Pampa Blues Pampa Blues Tonight: Fraktus Il Barbiere di Siviglia Pampa Blues Die Ballade v. Fliegenden Holländer Pampa Blues Die Dinge meiner Eltern Il Barbiere di Siviglia Revolution in Altona Carmen Disruption Fürst Igor Pampa Blues Lear Faust II Pampa Blues Tonight: Fraktus Lear Pampa Blues Revolution in Altona Die Rasenden Pampa Blues Pampa Blues FRONT Pampa Blues Die Dinge meiner Eltern Die Ballade v. Fliegenden Holländer Revolution in Altona Revolution in Altona Il Barbiere di Siviglia Der Gott des Gemetzels Carmen Disruption Die Rasenden Pampa Blues Alma Hoppe - Total-Amnesie Fortsetzung KOMBI-ABO 7 – Termin 4 Mi, 30. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Fr, 9. Mai 20.00 Uhr Thalia Theater Mi, 23. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg So, 11. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Di, 6. Mai 19.30 Uhr Komödie Kontraste Sa, 10. Mai 19.30 Uhr Thalia Theater Sa, 3. Mai 17.00 Uhr Schauspielhaus Mi, 23. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Schauspielhaus So, 4. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Do, 10. April 20.00 Uhr Altonaer Theater Termin im nächsten Magazin Fürst Igor Volksmusik Fürst Igor Alma Hoppe - Total-Amnesie Der Hässliche Faust I Die Rasenden Fürst Igor Carmen Disruption Alma Hoppe - Total-Amnesie Revolution in Altona KOMBI-ABO 5 1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 - 1016 Termin 6 So, 4. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Fr, 9. Mai 20.00 Uhr Allee Theater Do, 8. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater Mi, 7. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Mi, 30. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg So, 27. April 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg Mi, 7. Mai 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termin im nächsten Magazin Mi, 30. April 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Termine im nächsten Magazin Lear Der scharlachrote Buchstabe Mitternachtsspitzen L´Elisir d´Amore Fürst Igor Fürst Igor L´Elisir d´Amore Sa, 17. Mai Sa, 12. April So, 26. April Sa, 24. Mai Sa, 26. April Sa, 26. April Termin 6 - Restaufruf 15.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 15.30 Uhr Altonaer Theater 15.30 Uhr Komödie Winterhude 15.30 Uhr Altonaer Theater 15.30 Uhr Komödie Winterhude 15.30 Uhr Komödie Winterhude Halpern & Johnson Revolution in Altona Eine Sommernacht Pampa Blues Eine Sommernacht Eine Sommernacht KOMBI-ABO 7 2901 2902 2903 2904 2905 2906 2907 - 2909 2910 2911 2912 2913 2914 - 2915 2916 - 2917 2918 2920 2921 2922 2923 2924 2925 2926 2930 - 2933 2941 2943 2944 2947 2948 2950 2952 2953 2954 2955 2956 2957 2958 Fr, 2. Mai Do, 24. April Mo, 7. April Mo, 7. April Do, 3. April Mi, 2. April Fr, 11. April Mi, 16. April Mi, 2. April Do, 3. April Mo, 7. April Di, 8. April Mi, 23. April Mo, 21. April Do, 3. April Fr, 4. April Mi, 23. April Mo, 21. April Mi, 23. April Fr, 4. April Mi, 23. April Fr, 11. April Fr, 25. April Sa, 12. April Mi, 2. April Fr, 4. April Mi, 23. April Mo, 28. April Fr, 4. April Mi, 23. April Di, 15. April Do, 3. April Sa, 26. April Di, 29. April Di, 22. April 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 4 Schauspielhaus Altonaer Theater Alma Hoppe Kammerspiele Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Kammerspiele Kammerspiele Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Schauspielhaus Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Schauspielhaus Schauspielhaus Thalia Theater Carmen Disruption Revolution in Altona Michael Ehnert - Küss langsam Tür auf Tür zu Revolution in Altona Revolution in Altona Revolution in Altona Revolution in Altona Revolution in Altona Revolution in Altona Tür auf Tür zu Tür auf Tür zu Fürst Igor Fürst Igor Revolution in Altona Revolution in Altona Fürst Igor Fürst Igor Fürst Igor Revolution in Altona Fürst Igor Revolution in Altona Revolution in Altona Revolution in Altona Revolution in Altona Revolution in Altona Fürst Igor Die Ballade v. Fliegenden Holländer Revolution in Altona Fürst Igor Salome Revolution in Altona Alles Weitere kennen sie Carmen Disruption Die Ehe des Herrn Mississippi Sa, 26. April Di, 29. April Mi, 30. April Fr, 16. Mai Sa, 26. April So, 27. April Fr, 4. April Di, 29. April Di, 22. April Fr, 4. April Fr, 11. April Fr, 4. April Sa, 12. April 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Schauspielhaus Kammerspiele Schauspielhaus Imperial Theater Thalia Theater Schauspielhaus Altonaer Theater Schauspielhaus Thalia Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Alles Weitere kennen sie Die Judenbank Heimweh und Verbrechen Mitternachtsspitzen Moby Dick Die Schule der Frauen Revolution in Altona Carmen Disruption Die Ehe des Herrn Mississippi Revolution in Altona Revolution in Altona Revolution in Altona Revolution in Altona KOMBI-ABO 8 Termin 4 - Restaufruf 1501 Mi, 30. April 20.00 Uhr Schauspielhaus 1503 Mo, 28. April 20.00 Uhr Schauspielhaus 1504 Do, 1. Mai 20.00 Uhr Schauspielhaus 1506 - 1510 Do, 1. Mai 20.00 Uhr Schauspielhaus 1525 Fr, 2. Mai 20.00 Uhr Schauspielhaus Heimweh und Verbrechen Die Ballade v. Fliegenden Holländer Alles Weitere kennen sie Alles Weitere kennen sie Carmen Disruption KOMBI-ABO 8 Fürst Igor KOMBI-ABO 6 3002 3004 - 3008 3012 - 3014 3016 3018 - 3019 3037 2962 2963 2964 2966 2968 - 2970 2971 2976 2982 2986 2988 2991 2995 2997 1501 - 1504 1505 1506 - 1510 1522 1525 Termin 5 Termine im nächsten Magazin Di, 29. April 20.00 Uhr Schauspielhaus Termine im nächsten Magazin Di, 29. April 20.00 Uhr Schauspielhaus Termin im nächsten Magazin Carmen Disruption Carmen Disruption KOMBI-ABO 9 1801 1802 1803 1804 1805 1808 1810 1815 1817 - 1818 1820 1837 Fr, 9. Mai Fr, 2. Mai Fr, 25. April Do, 15. Mai Fr, 25. April So, 13. April Di, 22. April Fr, 25. April Do, 15. Mai Fr, 25. April Sa, 26. April 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Staatsoper Hamburg Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Schauspielhaus Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater L´Elisir d´Amore FRONT FRONT Moby Dick FRONT Die Schule der Frauen Die Ehe des Herrn Mississippi FRONT Moby Dick FRONT Moby Dick KOMBI-ABO 10 6501 6502 6503 6504 6505 6506 6507 6508 6509 6510 - 6511 6512 6513 6514 6540 6541 6543 6545 - 6546 6547 6558 6563 6564 6568 Do, 22. Mai Mi, 7. Mai So, 4. Mai Mi, 7. Mai So, 11. Mai So, 18. Mai Mi, 23. April Sa, 26. April Do, 24. April Do, 8. Mai Di, 22. April Mo, 28. April Sa, 3. Mai Di, 29. April Mo, 28. April Do, 22. Mai Di, 29. April Mo, 28. April Sa, 3. Mai So, 4. Mai Do, 8. Mai So, 4. Mai 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr Termin 5 Schmidt Theater Thalia Theater Thalia Theater Allee Theater Allee Theater Allee Theater Allee Theater Allee Theater Alma Hoppe Schmidt Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Allee Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Schmidt Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Allee Theater Allee Theater Schmidt Theater Allee Theater Die Königs vom Kiez Tonight: Fraktus Tonight: Fraktus Der scharlachrote Buchstabe Der scharlachrote Buchstabe Der scharlachrote Buchstabe Der scharlachrote Buchstabe Der scharlachrote Buchstabe Alma Hoppe - Total-Amnesie Die Königs vom Kiez Der Hundertjährige ... Der Hundertjährige... Der scharlachrote Buchstabe Der Hundertjährige ... Der Hundertjährige ... Die Königs vom Kiez Der Hundertjährige ... Der Hundertjährige ... Der scharlachrote Buchstabe Der scharlachrote Buchstabe Die Königs vom Kiez Der scharlachrote Buchstabe Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de Fürst Igor 37 .“ . . f u a g n a h r o V „ 13/2014 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 11 Termin 5 ...für die Spielzeit 20 2801 - 2822 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 14 3340 - 3342 Mi, 23.April 19.00 3343 Mi, 28.Mai 20.00 Termin 4 Altonaer Theater Altonaer Theater „Theaterbus Hamburg“ Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006 Revolution in Altona Pampa Blues KOMBI-ABO 15 3350 - 3352 Do, 1.Mai 19.00 Termin 4 Staatsoper Hamburg Aufruf-Abos Il Barbiere di Siviglia Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. KOMBI-ABO 16 3360 3361 Do, 24.April 20.00 Sa, 31.Mai 19.00 Termin 5 Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Revolution in Altona Almira, Königin von Kastilien Kombi-ABOs KOMBI-ABO 17 3370 3372 Termin 4 Mi, 30.April 20.00 Uhr Alma Hoppe Mi, 23.April 19.00 Uhr Altonaer Theater Alma Hoppe - Total-Amnesie Revolution in Altona Musik-ABO 2004 2008 2013 2017 - 2018 2024 2026 - 2027 2038 2039 - 2042 2043 - 2046 2047 2050 2055 2059 2072 Mo, 21.April Mo, 21.April Mo, 21.April Mo, 21.April Mo, 21.April Mo, 21.April So, 4.Mai Fr, 25.April So, 13.April So, 4.Mai So, 13.April So, 4.Mai So, 13.April Mo, 28.April Termin 6 - Restaufruf 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 18.00 Uhr St. Michaeliskirche 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal 20.00 Uhr Allee Theater 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Auferstehung Auferstehung Auferstehung Auferstehung Auferstehung Auferstehung Hebräische Rhapsodie Der scharlachrote Buchstabe Ion Marin - Maximilian Hornung Hebräische Rhapsodie Ion Marin - Maximilian Hornung Hebräische Rhapsodie Hamburger Barock Christian Zacharias Musik-ABO 2001 2002 2003 2004 2005 - 2006 2007 2008 2009 - 2010 2011 - 2012 2013 2014 - 2015 2016 2017 - 2018 2019 2020 2021 - 2022 2023 2024 2025 2026 - 2027 2028 2029 - 2030 2031 2033 2034 2035 2036 2038 - 2055 38 Termin 7 Do, 15.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 18.Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Mo, 12.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termin im nächsten Magazin Do, 15.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 18.Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin Mo, 12.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Do, 15.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin Do, 15.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 18.Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Mo, 12.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 4.Mai 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Mo, 12.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Do, 22.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin Mo, 12.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Sa, 26.April 19.30 Uhr Kulturkirche Altona So, 18.Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sa, 26.April 19.30 Uhr Kulturkirche Altona Do, 22.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Do, 15.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Mo, 28.April 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Mo, 12.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Alan Gilbert - Michelle DeYoung Jeffrey Tate - Die Königskinder Artemis Quartett - Gautier Capucon Alan Gilbert - Michelle DeYoung Jeffrey Tate - Die Königskinder Simone Young – Louis Lortie Alan Gilbert - Michelle DeYoung Alan Gilbert - Michelle DeYoung Jeffrey Tate - Die Königskinder Simone Young – Louis Lortie Hebräische Rhapsodie Simone Young – Louis Lortie Anoushka Shankar Simone Young – Louis Lortie Die Israeliten in der Wüste Jeffrey Tate - Die Königskinder Die Israeliten in der Wüste Anoushka Shankar Alan Gilbert - Michelle DeYoung Christian Zacharias Simone Young – Louis Lortie „Lear“ in der Staatsoper Hamburg. 2056 2059 2069 2072 Foto: Brinkhoff/Moegenburg Do, 15.Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Alan Gilbert - Michelle DeYoung Termin im nächsten Magazin So, 18.Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Jeffrey Tate - Die Königskinder Termin im nächsten Magazin THEATER-ABO 1 4001 4002 4003 4004 4005 4006 4007 4008 4009 4010 4011 - 4012 4013 4014 4015 4023 4025 4044 Sa, 17.Mai Sa, 26.April Fr, 9.Mai Do, 15.Mai Mo, 19.Mai Fr, 9.Mai Fr, 30.Mai So, 4.Mai Mo, 19.Mai Di, 20.Mai Sa, 17.Mai So, 4.Mai Di, 20.Mai Mi, 7.Mai Sa, 17.Mai Fr, 2.Mai Mi, 7.Mai 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Komödie Winterhude Altonaer Theater Thalia Theater Altonaer Theater Alma Hoppe Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Alma Hoppe Komödie Winterhude Alma Hoppe Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Alma Hoppe Altonaer Theater Alma Hoppe Welcome Mr. President! Revolution in Altona Volksmusik Pampa Blues Arnulf Rating - Ganz im Glück Volksmusik Toutou Alma Hoppe - Total-Amnesie Arnulf Rating - Ganz im Glück Welcome Mr. President! Th. Reis-Und SIE erregt mich doch! Tonight: Fraktus Halpern & Johnson Tonight: Fraktus Th. Reis-Und SIE erregt mich doch! Revolution in Altona Alma Hoppe - Total-Amnesie 4101 4102 4103 4104 4105 4106 4107 - 4108 4109 4110 4111 4112 Do, 22.Mai Sa, 31.Mai So, 18.Mai Do, 15.Mai Fr, 2.Mai Fr, 30.Mai Fr, 2.Mai Do, 15.Mai Do, 8.Mai Fr, 30.Mai Sa, 31.Mai 20.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Preis € 164,50 Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Staatstheater Theater-Abo 2 7x Privattheater Preis € 139,50 Musik-ABOs Preis € 169,50 Preis € 160,00 Preis € 154,00 Preis € 156,50 Preis € 121,00 Preis € 157,00 Preis € 189,00 Preis € 129,00 Preis € 109,00 Mitternachtsspitzen Toutou Welcome Mr. President! Mitternachtsspitzen Revolution in Altona Toutou Mitternachtsspitzen Mitternachtsspitzen Mitternachtsspitzen Toutou Toutou Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl Preis € 154,00 Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Preis € 166,00 Flexibel über die Theater direkt buchen. inkultur-Card Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert Preis € 129,00 Preis € 126,00 Preis € 176,50 Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater Preis € 61,50 Preis € 121,50 abo-plus ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus Preis € 101,50 Preis € 101,50 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Festtermin-Abos Wahl-Abos THEATER-ABO 2 Termin 6 Imperial Theater Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Imperial Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Imperial Theater Imperial Theater Imperial Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Staatstheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Staatstheater, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Staatstheater Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 1x Oper, 7x Theater am Nachmittag Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Staatstheater Kombi-Abo 8 2x Oper, 4x Staatstheater Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Staatstheater, 2x Konzert Kombi-Abo 10 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Theater-ABOs Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die neuen Programme erscheinen voraussichtlich Ende Juni 2014. Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Preise ab € 137,00 Preise ab € 137,00 Preise ab € 150,50 Preis € 42,00 Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. JUGEND-ABO (bis 26) 6001 So, 4.Mai 6002 - 6011 Sa, 10.Mai Termin 4 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Lear Lear JUGEND-ABO (ab 26) 6034 Sa, 10.Mai 19.30 Termin 4 Staatsoper Hamburg Lear Jetzt buchen unter: Telefon 040-227 006 66 oder auf www.inkultur.de Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m. 39 r DAB+ e b ü h c u A Bleiben Sie entspannt Klassik Hitsuch über DAB+ A Anna Netrebko, David Garrett, Rolando Villazón, Nigel Kennedy... Wunderbar entspannte Klassik. Anna Netrebko, David Garrett, Rolando Villazón, Nigel Kennedy... Alle Stars der Klassik. Klassik Hits Fotograph Clive Arrowsmith Fotograph Clive Arrowsmith Filmmusik Fluch der Karibik, Herr der Ringe, Avatar, Titanic... Die größten Filmmusik Hits. Fluch der Karibik, Herr der Ringe, Avatar, The Day After Tomorrow... Die größten Filmmusik Hits. Filmmusik auf Blu-ray und DVD erhältlich auf Blu-ray und DVD erhältlich Klassik Lounge Klassik Lounge Entspannen mit sanften Downbeats, gemixt von Europas besten DJs. Entspannen mit sanften Downbeats, gemixt von Europas besten DJs. radio klingt heute einfach anders | www.klassikradio.de 40 www.klassikradio.de