Donnerstag, 30. Januar 2014 9.00 bis 17.00 Uhr Der Patient

Werbung
REHAB Basel
Zentrum für Querschnittgelähmte und Hirnverletzte
Tagung im REHAB Basel
Rehabilitation von hirnverletzten Menschen
Donnerstag, 30. Januar 2014
9.00 bis 17.00 Uhr
Der Patient zwischen Akutmedizin
und Rehabilitation – Chancen,
Stolpersteine und Wege zum Ziel
Sponsoren
2
Willkommen im REHAB Basel !
Wir freuen uns sehr, Sie an der diesjährigen Tagung im REHAB Basel zum Thema Rehabilitation von hirnverletzten Menschen zu begrüssen. Für Patientinnen und Patienten
mit einer Hirnverletzung und ihre Angehörigen birgt die Verlegung von der Akutklinik
in eine Neurorehabilitation neue Hoffnungen und Chancen. Gleichzeitig bringt sie auch
Verunsicherungen und Ängste mit sich. Wir beleuchten an dieser Tagung aus verschiedenen Blickwinkeln diesen Übergang und die damit verbundenen Herausforderungen
in vier Themenblöcken.
Im ersten Referat erläutert der Intensivmediziner Prof. Dr. med. Hans Pargger, wie medizinische Entscheidungen im Hinblick auf eine Rehabilitation auf einer Intensivstation
gefällt werden. Welche Patienten erhalten intensive Rehabilitation, welche bleiben aussen vor? Wann ist die Akutbehandlung aus medizinischer Sicht abgeschlossen? Wann
und wie muss die Rehabilitationsbehandlung ansetzen? Mein Referat wird Voraussetzungen für die erfolgreiche Rehabilitation aus medizinischer und wissenschaftlicher
Sicht beleuchten.
Für einen reibungslosen Übergang aus der Akutklinik in das Rehabilitationszentrum ist
die Kommunikation vor, während und nach der Verlegung von grosser Bedeutung.
Welche Anforderungen für einen guten Austausch gibt es heute? Dazu sprechen
Prof. Dr. med. Alexander Kiss und Dr. med. Hans Peter Rentsch.
Dr. med. Peter Lessing, Leiter Bereich Chirurgie des Universitätsspitals Basel, und der
administrative Direktor der Zürcher Höhenkliniken, Manfred Güntensperger, setzen sich
beide intensiv mit den neuen Finanzierungsmodellen auseinander. Wir erfahren von
ihnen aus Sicht der Akutklinik und der Rehabilitationseinrichtung, welche Chancen, Risiken, Zwänge und Probleme sie im Bereich Finanzen erkennen und welchen Einfluss
diese auf strategische Ausrichtungen der Kliniken haben.
Alle drei Themenbereiche werfen eine Reihe von ethischen Fragen auf. Angelika
Lehmann arbeitet seit vielen Jahren in der Intensivpflege und beschäftigt sich in ihrem
Referat praxisnah mit ethischen Entscheidungsfindungen im Alltag der Akutklinik.
PD Dr. theol. Markus Zimmermann-Acklin ist bekannt für sein Engagement zu ethischen
Fragen am Lebensende. Sein ethischer Diskurs zum Stellenwert behinderter Menschen
in unserer leistungsorientierten Gesellschaft bildet den Abschluss der Tagung.
In den Diskussionen nach jedem Themenblock bietet sich die Gelegenheit, Ihre Fragen
und Beiträge aufzunehmen und zu erörtern. So kann auch ein Bezug zu unserem beruflichen Alltag in der Akutmedizin und Neurorehabilitation hergestellt werden. Die
Diskussionen werden von fachkompetenten Moderatorinnen und Moderatoren des
REHAB Basel geleitet.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
PD Dr. med. Margret Hund-Georgiadis
Chefärztin und medizinische Leiterin REHAB Basel
3
Referentinnen und Referenten
Prof. Dr. med. Hans Pargger
Chefarzt Operative Intensivbehandlung, Universitätsspital Basel
PD Dr. med. Margret Hund-Georgiadis
Chefärztin und medizinische Leiterin REHAB Basel
Prof. Dr. med. Alexander Kiss
Chefarzt Psychosomatik, Universitätsspital Basel
Dr. med. Hans Peter Rentsch
Ehemaliger Chefarzt, Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital
Angelika Lehmann, BNS, MAS
Stationsleitung Intensivstation Universitätsspital Basel, MAS in ethischer
Entscheidungsfindung in Organisation und Gesellschaft
PD Dr. theol. Markus Zimmermann-Acklin
Lehr- und Forschungsrat
Department für Moraltheologie und Ethik
Theologische Fakultät der Universität Fribourg
Dr. med. Peter Lessing EMBA HSG
Bereichsleiter Chirurgie, Mitglied der Spitalleitung, Universitätsspital Basel
Manfred Güntensperger
Administrativer Direktor, Zürcher Höhenklinik Wald
4
Tagungsprogramm
Zeit
Ab 8.00
Titel
Name
Einschreiben und Kaffee
9.00
Begrüssung
9.10
Von der Intensivstation in die Rehabilitation: Hans Pargger
Wie, wann und wie schnell?
Margret Hund-Georgiadis
9.40
Mit Kanüle und Katheter in die Reha?
Voraussetzungen und Co-Faktoren für eine
wirksame Rehabilitation
Margret Hund-Georgiadis
10.10
Diskussion der Referate
Moderation: Vera Bouverat,
Sabine Ehrat
10.30
Pause
11.00
Kommunikation mit Patienten und
Angehörigen: Wie kann dies gelingen
in der Hektik des Akutspitals?
Alexander Kiss
11.30
Der Patient zwischen Akutmedizin und
Rehabilitation: Eine kommunikative
Herausforderung für alle Beteiligten
Hans Peter Rentsch
12.00
Diskussion der Referate
Moderation: Vera Bouverat,
Sabine Ehrat
12.20
Mittagessen
13.30
Zusammenarbeit mit Rehabilitationskliniken Peter Lessing
aus Sicht des Akutspitals –
Chancen und Stolpersteine
14.00
Kooperation, Dialog und Transparenz –
Erfolgsfaktoren für eine wirtschaftliche,
zweckmässige und wirksame Rehabilitation
Manfred Güntensperger
14.30
Diskussion der Referate
Moderation: Juliette Bonsera,
Stephan Bachmann
15.00
Pause
15.30
Ethische Aspekte auf der Intensivstation
auf dem Weg in die Rehabilitation
Angelika Lehmann
16.00
Ethischer Diskurs in der Rehabilitation
Markus Zimmermann-Acklin
16.30
Diskussion der Referate
Moderation: Juliette Bonsera,
Stephan Bachmann
17.00
Abschluss und Ende der Tagung
5
Kongressort
REHAB Basel
Zentrum für Querschnittgelähmte und Hirnverletzte
Im Burgfelderhof 40
CH-4055 Basel
www.rehab.ch
Mail: [email protected]
Tel. +41 61 325 00 06
Fax.+41 61 325 00 11
Veranstalter
REHAB Basel, Chefärztin PD Dr. med. Margret Hund-Georgiadis
Kongresskomitee:
Dr. med. Vera Bouverat, Oberärztin, Neurologin
Sabine Ehrat, Psychologin
PD Dr. med. Margret Hund-Georgiadis, Chefärztin
Nelly Leuthardt, Leiterin Kommunikation
Hansjörg Lüthi, Leiter Qualitätsmanagement und wissenschaftlicher Mitarbeiter
Flurina Mätzener, Leitende Logopädin
Yvonne Ogi, Chefarzt-Sekretariat
Edith Peterhans, Pflegeexpertin
Heike Sticher, Physiotherapeutin, Therapieexpertin
Bettina von Bidder, Physiotherapeutin, Therapieexpertin
Kongressbüro
Yvonne Ogi
REHAB Basel
Postfach, CH-4012 Basel
Tel. +41 61 325 00 06
Fax +41 61 325 00 11
[email protected]
Kongressdatum
Donnerstag, 30. Januar 2014, 9.00 bis 17.00 Uhr
Kongresssprache
Deutsch
6
Fortbildungs-Credits
SGPMR / SGIM / SGN / SVNP beantragt
SGAM: volle Fortbildungsdauer anrechenbar
Kongressgebühren
250.– CHF
Anmeldung
Anmeldung nur online: www.rehab.ch
Die Anmeldung ist verbindlich, sobald die Zahlung eingegangen ist.
Nach Eingang Ihrer Zahlung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung.
Anmeldeschluss
15. Januar 2014
Annullierung
Für Annullierungen werden folgende Gebühren berechnet:
- bis am 15. Januar 2014
50 % der Kongressgebühr
- ab dem 16. Januar 2014 100 % der Kongressgebühr
Die Abmeldung hat schriftlich zu erfolgen. Die Annullierungsgebühren entfallen
bei Nennung einer Ersatzperson. Bei Absage durch das REHAB Basel werden die
bereits bezahlten Kongressgebühren vollumfänglich zurückerstattet. Weitere
Schadenersatzansprüche sind jedoch ausgeschlossen. Für die Beurteilung von
Differenzen gilt in jedem Falle das schweizerische Recht. Gerichtsstand ist Basel.
Bankverbindungen
Schweiz:
REHAB Basel AG, 4055 Basel Vermerk: Tagung 2014
PC 84-460366-8
Für Zahlungen aus dem Ausland:
REHAB Basel AG, CH-4055 Basel Vermerk: Tagung 2014
BIC: POFICHBEXXX
IBAN: CH28 0900 0000 8446 0366 8
7
Übernachtung
Die Teilnehmenden sind selbst für Unterkunft besorgt. Bitte wenden Sie sich an
www.basel.com (Basel Tourismus) oder www.hotels.com/basel.
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Bahnhof SBB: Buslinie 50. Aussteigen an der Haltestelle «Friedrich
Miescher-Strasse». Zu Fuss zum REHAB Basel auf der Friedrich MiescherStrasse. Wegweiser REHAB Basel.
oder
Tram Nr. 1 Richtung «Dreirosenbrücke», Haltestelle «Burgfelderplatz»,
umsteigen in Tram Nr. 3 Richtung «Burgfelden Grenze» bis Endstation.
Zu Fuss Richtung Grenze. Wegweiser REHAB Basel folgen.
Flu
gh
afe
n
Per Auto:
Anfahrt über Flughafenstrasse - Friedrich Miescher-Strasse.
Allgemeine Richtung: Flughafen Euroairport.
Beim Grand Casino Basel Wegweiser REHAB folgen.
Parkplätze stehen im Grand Casino Basel P2 für Teilnehmende zur Verfügung.
Beim REHAB Basel stehen keine Parkplätze zur Verfügung.
Bus 50 Haltestelle
SPORTPLATZ
PFAFFENHOLZ
GRAND
CASINO
BASEL
B
P
l
ita
sp
er
rg
Bü
P
Frankreich
ch
us
ard
ZOLL
ie
Fr
ic
dr
h-
M
ie
sc
he
r
Friedrich-Miescher-Strasse
Airport
Hotel
t
-S
ra
ss
Richtung EuroAirport
e
Fl
ug
ha
fe
ns
tra
ss
e
Im
Bu
rg
fe
ld
ho
um
ntr of
sze erh )
ter ld tal
Al rgfe rspi
Bu rge
(Bü
er
f
Bu
rg
fe
ld
Fussweg:
rn
ze
e
3 Haltestelle
er
ss
rin
ra
g
st
Tram
Burgfelden Grenze
Lu
:
er
e
ss
ra
st
er
ld g)
fe hti
rg ic z –
Bu pfl ol
er ren enh
üb üh ff B
rt b Pfa HA
ah ge z
nf tz ( lat RE
i A la rtp um
Be arkp po g z
P ei S we
b uss
F
Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
REHAB Basel
Zentrum für Querschnittgelähmte und Hirnverletzte
Im Burgfelderhof 40
Postfach, CH- 4012 Basel
Tel. (+41) 061 325 00 06
Fax (+41) 061 325 00 11
[email protected]
www.rehab.ch
Herunterladen