Stoffverteilungsplan Leben leben 1 (695300) Ethik Klasse 5/6

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Stoffverteilungsplan
Leben leben 1
Ethik Klasse 5/6
Gymnasium Sachsen
Übersicht nach Lehrplan
Stoffverteilungsplan Gymnasium
Leben leben 1
Schülerband für 5/6
Schule:
978-3-12-695300-9
Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Ethik
Lernbereiche Klasse 5
Leben leben
Kapitel
Ziele Klasse 5
Kompetenzentwicklung
Lernbereich 1: Fragen an die Welt
• Einblick gewinnen in philosophische
Fragen der eigenen Lebenswelt
• Kennen ausgewählter
philosophischer Methoden
·· Gedankenexperiment
·· Begriffsanalyse
·· Sokratisches Gespräch
1 – Fragen an die Welt (S. 7 – 22)
Texte verstehen: Das
Lernaufgabe: Mein philosophisches Tagebuch Lesehaus duchlaufen
Fragend denken (S. 12 – 13)
Nachdenken über die Zeit (S.14 – 15)
Methoden des Philosophierens (S. 16 – 19)
Vertiefen: Wir fragen wie Sokrates (S. 20 – 21)
Interkulturelle Kompetenz:
Die Schüler/innen…
• werden für philosophische und religiöse Fragestellungen sensibilisiert
Moralische Urteilsfähigkeit:
Die Schüler/innen
• lernen elementare philosophische Methoden kennen
Ethische Diskursfähigkeit:
Die Schüler/innen…
• sind in der Lage einander zuzuhören
• sind in der Lage fremde Standpunkte wiederzugeben
• können die eigene Meinung begründen
Lernbereich 2: Mythische und
religiöse Erklärungen der Welt
• Kennen verschiedener Schöpfungsmythen
• Kennen von Merkmalen
ausgewählter Mythen
• Sich positionieren zu verschiedenen
Vorstellungen von der Entstehung der Welt
2 – Wie ist die Welt entstanden? (S. 23 – 40)
Lernaufgabe: Ein Sammelalbum für
Modelle der Weltentstehung anfertigen
Wissenschaft und Glaube (S. 28 – 30)
Die biblischen Schöpfungsmythen (S. 31 – 34)
Andere Länder – andere Mythen? (S. 35 – 37)
Vertiefen: Schulfächer (S. 38 – 39)
Interkulturelle Kompetenz:
Die Schüler/innen…
• werden für philosophische und religiöse Fragestellungen sensibilisiert
• erkennen, dass die Auseinandersetzung mit Sinnfragen
Menschen unabhängig von ihrer kulturellen Herkunft betrifft
Moralische Urteilsfähigkeit:
Die Schüler/innen
• lernen elementare philosophische Methoden kennen
Ethische Diskursfähigkeit:
Die Schüler/innen…
• sind in der Lage einander zuzuhören
• sind in der Lage fremde Standpunkte wiederzugeben
Antworten aus
unterschiedlichen
Fachgebieten sammeln:
Als Antwortsammlerin
forschen
Lernbereiche Klasse 5
Leben leben
Ziele Klasse 5
Kapitel
Kompetenzentwicklung
Lernbereich 3: Der Mensch in der Gemeinschaft
• Kennen des Menschen als soziales Wesen
• Kennen unterschiedlicher Bewertungen des
menschlichen Lebens in der Gemeinschaft
• Beurteilen der Notwendigkeit von
Regeln in der Gemeinschaft
·· Funktion von Regeln
·· Umgang mit Regeln
• Gestalten eigener Gemeinschaftsregeln
3 – Der Mensch in der
Gemeinschaft (S. 41 – 62)
Lernaufgabe: Ein Soapboxing
vorbereiten und durchführen
Der Mensch als soziales Wesen (S. 46 – 47)
Leben in Gemeinschaft (S. 48 – 52)
Das Zusammenleben regeln (S.53 – 54)
Arten von Regeln (S. 55 – 56)
Eine Regel für alle und alles – Die
Goldene Regel (S. 57 – 59)
Vertiefen: Strafen für Regelverletzer (S. 60 – 61)
Begründen und
beurteilen: Die
„Schritt-für-Schritt“Methode anwenden
Lernbereich 4: Von und mit der Natur leben
• Kennen verschiedener Deutungen von Natur
• Sich positionieren zum Umgang mit der Natur
·· Individuell
·· gesellschaftlich
4 – Von und mit der Natur leben (S. 63 – 84)
Lernaufgabe: Eine Konferenz
der Tiere abhalten
Von der Bedeutung der Natur für
den Menschen (S.68 – 70)
Natur und Kultur (S. 71 – 73)
Natur- und Umweltschutz (S. 74 – 75)
Die Rückkehr der Wölfe (S. 76 – 77)
Tiere im Zoo (S. 82 – 83)
Vertiefen: Artenschutz im Zoo (S. 82 – 83)
Problematische
Interkulturelle Kompetenz:
Situationen erkennen und Die Schüler/innen…
beurteilen: Probleme als
• werden für philosophische und religiöse Fragestellungen sensibilisiert
Spürnase untersuchen
Moralische Urteilsfähigkeit:
Die Schüler/innen
• lernen elementare philosophische Methoden kennen
Ethische Diskursfähigkeit:
Die Schüler/innen…
• sind in der Lage einander zuzuhören
• sind in der Lage fremde Standpunkte wiederzugeben
• können die eigene Meinung begründen
Wahlpflicht 1: Ich und meine Zukunft
• Einblick gewinnen in Fragen an mein Ich
• Gestalten eigener Zukunftsvorstellungen
5 – Ich bin, wie ich bin (S. 85 – 96)
Lernaufgabe: Meine Ich-Inselkarte gestalten
Wer bin ich? (S. 90 – 91)
Ich in meiner Zukunft (S. 92 – 93)
Erfolg und Misserfolg (S. 94 – 95)
Besonderheiten
wahrnehmen: Die drei
ich-Lupen anwenden
Wahlpflicht 2: Aus Misserfolgen lernen
• Kennen der Ursachen von Misserfolgen
• Übertragen auf den Umgang
mit Misserfolgen anderer
Interkulturelle Kompetenz:
Die Schüler/innen…
• werden für philosophische und religiöse Fragestellungen sensibilisiert
• erkennen, dass die Auseinandersetzung mit Sinnfragen
Menschen unabhängig von ihrer kulturellen Herkunft betrifft
Moralische Urteilsfähigkeit:
Die Schüler/innen
• erfassen die Bedeutung von Regeln für das Leben in einer Gemeinschaf
• können anhand konkreter Beispiele die Funktion von Regeln
erklären und deren Zweckmäßigkeit beurteilen
Ethische Diskursfähigkeit:
Die Schüler/innen…
• sind in der Lage einander zuzuhören
• sind in der Lage fremde Standpunkte wiederzugeben
• können die eigene Meinung begründen
• erkennen, dass es sinnvoll ist, Gesprächsregeln für die Diskussion
in einer Gruppe aufzustellen und diese bewusst einzuhalten
Interkulturelle Kompetenz:
Die Schüler/innen…
• erkennen, dass die Auseinandersetzung mit Sinnfragen
Menschen unabhängig von ihrer kulturellen Herkunft betrifft
Moralische Urteilsfähigkeit:
Die Schüler/innen
• lernen elementare philosophische Methoden kennen
Ethische Diskursfähigkeit:
Die Schüler/innen…
• •
sind in der Lage einander zuzuhören
• •
sind in der Lage fremde Standpunkte wiederzugeben
• •
können die eigene Meinung begründen
Lernbereiche Klasse 5
Leben leben
Ziele Klasse 5
Kapitel
Kompetenzentwicklung
Wahlpflicht 3: Demokratie in der Schule
• Gestalten eines demokratischen
Entscheidungsprozesses
6 – Demokratie in der Schule (S. 97 – 106)
Lernaufgabe: Das Programm für einen
Tagesausflug zusammenstellen
Wir sind ganz verschieden (S. 102 – 103)
Demokratie betrifft uns (S. 104 – 105)
Eine Lösung in der
Gruppe finden: Die
Methode „Alle kommen
zu Wort“ anwenden
Lernbereiche Klasse 6
Leben leben
Lernbereich 1: Wahrnehmung und Wahrheit
• Kennen der Relativität der
menschlichen Wahrnehmung
• Übertragen auf den Umgang mit
der eigenen Wahrnehmung
• Sich positionieren zum
Umgang mit Unwahrheit
Interkulturelle Kompetenz:
Die Schüler/innen…
• erkennen, dass die Auseinandersetzung mit Sinnfragen
Menschen unabhängig von ihrer kulturellen Herkunft betrifft
Moralische Urteilsfähigkeit:
Die Schüler/innen
• erfassen die Bedeutung von Regeln für das Leben in einer Gemeinschaf
• können anhand konkreter Beispiele die Funktion von Regeln
erklären und deren Zweckmäßigkeit beurteilen
Ethische Diskursfähigkeit:
Die Schüler/innen…
• sind in der Lage einander zuzuhören
• sind in der Lage fremde Standpunkte wiederzugeben
• können die eigene Meinung begründen
• erkennen, dass es sinnvoll ist, Gesprächsregeln für die Diskussion
in einer Gruppe aufzustellen und diese bewusst einzuhalten
Ziele Klasse 6
Kapitel
Kompetenzentwicklung
7 – Was ist wirklich wahr? (S. 107 – 126)
Lernaufgabe: Ein Briefbuch führen
Wahrnehmung und Wirklichkeit (S. 112 – 114)
Ist Wahrnehmung relativ? (S. 115 – 117)
Wahrnehmung und Erkenntnis (S. 118 – 120)
Wahrheit oder Lüge? (S. 121 – 123)
Vertiefen: Immer schön bei der
Wahrheit bleiben? (S. 124 – 125)
Die eigene Wahrnehmung Moralische Urteilsfähigkeit
überprüfen: Die
Die Schüler/innen…
Brille wechseln
• erkennen in der Auseinandersetzung mit dem Problem des Lügens,
dass ethische Fragen nicht von der Lebenswirklichkeit zu trennen sind
• erfassen, dass ein bloßer Austausch von Meinungen nicht genügt
• dass Meinungen und Handlungsentscheidungen
begründet werden müssen
• erweitern ihre Urteilsfähigkeit, indem sie lernen, ihre eigene Einstellung
durch die Formulierung von mehreren Gründen zu stützen
Ethische Diskursfähigkeit
Die Schüler/innen…
• beurteilen Begründungen und nicht Meinungen
• üben den Wechsel der Perspektive
• lernen, sich in andere Menschen einzufühlen
Lernbereiche Klasse 6
Leben leben
Ziele Klasse 6
Kapitel
Kompetenzentwicklung
Lernbereich 2: Das Judentum
• Einblick gewinnen in die frühe
Geschichte des Judentums
• Kennen des Gottes- und Menschenbildes
• Kennen der jüdischen Geschichtsauffassung
• Kennen ethischer Forderungen
des Judentums
• Kennen ausgewählter Riten, Symbole
und Traditionen des Judentums
• Einblick gewinnen in das Leben
der Juden in der Diaspora
8 – Jüdische Religion – jüdisches
Leben (S. 127 – 150)
Lernaufgabe: Eine Bildrolle anfertigen
Schalom – Friede – Willkommen (S. 132 – 134)
Schabbat – Eine Pause vom Alltag (S.135 – 137)
Wie alles begann (S. 138 – 140)
Die Entwicklung zur Schriftreligion (S. 141)
Eine Gemeinschaft braucht
Regeln (S. 142 – 143)
Wir sind eine Gemeinschaft und das
kann man sehen (S. 144 – 145)
Eine Familie in vielen Ländern (S. 146 – 147)
Vertiefen: Stolpersteine (S. 148 – 149)
Inhalte bildlich darstellen: Interkulturelle Kompetenz:
Als Illustratorin tätig sein Die Schüler/innen…
• lernen wesentliche Aspekte der jüdischen Religion kennen
• erfahren in der Auseinandersetzung mit dem jüdischen
Gottes- und Menschenbild und den daraus abgeleiteten
ethischen Forderungen exemplarisch, wie die Zugehörigkeit
zu einer Religion die Wertvorstellungen und die
Handlungsweisen von Menschen prägen kann
Ethische Diskursfähigkeit
Die Schüler/innen…
• üben den Wechsel der Perspektive
• lernen, sich in andere Menschen einzufühlen
Lernbereich 3: Urteil und Vorurteil
• Kennen der Entstehung von Vorurteilen
• Übertragen auf Lösungsansätze
zum Abbau von Vorurteilen
• Übertragen der Kenntnisse über Vorurteile
auf das Beispiel der Judenverfolgung
9 – Vorurteilen auf der Spur (S. 151 – 172)
Lernaufgabe: Ein Lernjournal anlegen
Was tun wir, wenn wir urteilen? (S.156 – 158)
Urteile oder Vorurteile? (S. 159 – 160)
Umgang mit dem Anderssein (S. 161 – 162)
Vorurteile und der Einfluss
anderer (S. 163 – 164)
Vorurteile gegenüber Fremden (S. 165 – 166)
Fremdenfeindliche Vorurteile
unter der Lupe (S.167 – 169)
Vertiefen: Jahrtausendalte Vorurteile – Rassismus (S. 170 – 171)
Urteile untersuchen: Die
Vorurteilslupe anwenden
Interkulturelle Kompetenz:
Die Schüler/innen…
• lernen wesentliche Aspekte der jüdischen Religion kennen
• erfahren in der Auseinandersetzung mit dem jüdischen
Gottes- und Menschenbild und den daraus abgeleiteten
ethischen Forderungen exemplarisch, wie die Zugehörigkeit
zu einer Religion die Wertvorstellungen und die
Handlungsweisen von Menschen prägen kann
• werden sich der Auswirkungen von Vorurteilen bewusst
• lernen, wie Vorurteile überwunden werden können
Moralische Urteilsfähigkeit
Die Schüler/innen…
• erfassen, dass ein bloßer Austausch von Meinungen nicht genügt
• dass Meinungen und Handlungsentscheidungen
begründet werden müssen
• erweitern ihre Urteilsfähigkeit, indem sie lernen, ihre eigene Einstellung
durch die Formulierung von mehreren Gründen zu stützen
Ethische Diskursfähigkeit
Die Schüler/innen…
• beurteilen Begründungen und nicht Meinungen
• üben den Wechsel der Perspektive
• lernen, sich in andere Menschen einzufühlen
Lernbereiche Klasse 6
Leben leben
Ziele Klasse 6
Kapitel
Kompetenzentwicklung
Wahlpflicht 1: Gerechtigkeit in der Schule
• Kennen von Problemen der
Gerechtigkeit in der Schule
• Gestalten eines Verbesserungsvorschlags
10 – Ist das gerecht?
(S. 173 – 184)
Lernaufgabe: Verbesserungsvorschläge
für Ungerechtigkeiten sammeln
Gerecht oder ungerecht? (S. 178 – 179)
Kinder haben Rechte (S. 180 – 181)
Mobbing ist ungerecht! (S. 182 – 183)
Ein Thema reflektieren:
Dir Spot-on-Methode
anwenden
Moralische Urteilsfähigkeit
Die Schüler/innen…
• dass Meinungen und Handlungsentscheidungen
begründet werden müssen
• erweitern ihre Urteilsfähigkeit, indem sie lernen, ihre eigene Einstellung
durch die Formulierung von mehreren Gründen zu stützen
Ethische Diskursfähigkeit
Die Schüler/innen…
• beurteilen Begründungen und nicht Meinungen
• üben den Wechsel der Perspektive
• lernen, sich in andere Menschen einzufühlen
Wahlpflicht 2: Die Welt anders wahrnehmen
• Sich positionieren zum Umgang mit
Menschen mit Wahrnehmungsstörungen
11 – Die Welt anders wahrnehmen
(S. 185 – 196)
Lernaufgabe: Ein Kalenderblatt gestalten
Behindert sein oder behindert werden? (S. 190)
Mit Behinderungen leben (S. 191 – 193)
Eine Gebärdendolmetscherin erzählt (S. 194 – 195)
Etwas aus dem
Blickwinkel des anderen
betrachten: Jemandem
über die Schulter schauen
Interkulturelle Kompetenz:
Die Schüler/innen…
• werden sich der Auswirkungen von Vorurteilen bewusst
• lernen, wie Vorurteile überwunden werden können
Moralische Urteilsfähigkeit
Die Schüler/innen…
• dass Meinungen und Handlungsentscheidungen
begründet werden müssen
• erweitern ihre Urteilsfähigkeit, indem sie lernen, ihre eigene Einstellung
durch die Formulierung von mehreren Gründen zu stützen
Ethische Diskursfähigkeit
Die Schüler/innen…
• üben den Wechsel der Perspektive
• lernen, sich in andere Menschen einzufühlen
Wahlpflicht 3: Glück
• Kennen verschiedener Glücksvorstellungen
• Gestalten eigener Glücksvorstellungen
12 – Vorstellungen vom Glück (S. 197 – 208)
Lernaufgabe: Meine GlücksMindmap gestalten
Was macht mich glücklich? (S. 202 – 204)
Wege zum Glück (S. 205 – 207)
Einen Begriff
untersuchen: Als
Wortdetektiv arbeiten
Moralische Urteilsfähigkeit
Die Schüler/innen…
• erweitern ihre Urteilsfähigkeit, indem sie lernen, ihre eigene Einstellung
durch die Formulierung von mehreren Gründen zu stützen
Ethische Diskursfähigkeit
Die Schüler/innen…
• wenden Gesprächsregeln konsequent an
• können unterschiedliche Positionen innerhalb einer
Diskussion selbstständig erfassen und benennen
• beurteilen Begründungen und nicht Meinungen
• üben den Wechsel der Perspektive
• lernen, sich in andere Menschen einzufühlen
Leben leben
2
3
3
Leben leben
Ethik
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Ethik
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erscheint 1. Quartal 2015
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