Wissens- und Kenntnisstand verschiedener Fächer bei Eintritt in die ÜK Deutsch: Sicherheit in Orthographie und Interpunktion Syntax: Nebensätze (Funktion, Form, Inhalt) Gebrauch des Konjunktivs Tempusgebrauch im Satzgefüge Erweiterung des Wortschatzes Kenntnisse gebräuchlicher Fremdwörter Kenntnisse der Stilebenen Inhalte strukturieren Fähigsein, persönliche Standpunkte gegenüber dem Text einzunehmen und diese differenziert und verständlich darzustellen Inhaltsangaben, Bericht, Protokoll Erörterung Beschreibung, Charakterisierung Kurzreferat, Vorträge Französisch Abgeschlossen: Grammatik und Wortschatz aus Bonne Chance! 1 und 2. In der ÜK wird das ganze Bonne Chance! 3 durchgearbeitet. Ab der 3. Gymnasialklasse ist dieses Lehrbuch in der Regel abgeschlossen. Zukünftige ÜKlerInnen sollten v.a. den Wortschatz und die Konjugation (Endungen der verschiedenen Verbformen!) sorgfältig lernen od. wiederholen, d.h., sie müssen insbesondere auf die Rechtschreibung, aber auch auf Geschlecht und Zahl der Nomen und Adjektive achten. Präsens, Vergangenheit: Passé composé und Imparfait, zusammengesetzte und einfache Futurformen, Imperative, sowie auch der Satzbau (Wortstellung S-V-O und Stellung der Adjektive) sollten sitzen, müssten/könnten also wiederholt werden. Englisch Voraussetzung für die ÜK im Englisch ist eigentlich ganz einfach: Sie müssen die beiden ersten Bücher von Ready for English behandelt haben und mit dem Workbook Intensive gearbeitet haben. Im Teacher's Book des RfE 2 auf Seite 8 steht ein "Vergleich der Kompetenzbeschreibungen im Sprachenportfolio mit den Aktivitäten im RfE". Dort wird beschrieben, was die S in den einzelnen Fertigkeiten (Reading, Writing, Speaking, Listening) können sollten (Siehe Beilage). Mathematik Allgemein: • • • • Masseinheiten und ihre Umwandlungen Bruchzahlen Prozentrechnung Dreisatzrechnung Algebra: • • • • • Positive und negative rationale Zahlen Umformungen ganzrationaler Terme (Besonders: Rechengesetze, Minusklammern, Binomische Formeln) Lösen linearer Gleichungen und Ungleichungen Umformen gebrochenrationaler Terme (Bruchterme) Bruchgleichungen und Bruchungleichungen. Geometrie: • • • • • • Geometrische Grundbegriffe (Punkte, Linien, Figuren, Senkrechte, Parallelen – Geodreieck, Zirkel und Lineal) Winkel (Winkelarten, Winkel messen, Winkelhalbierende, Winkel an Geraden) Flächen (Flächen von Vierecken und Dreiecken, Flächenberechnungen. (Parallelogramm, Raute, Trapez, Drache, etc.)) Dreiecke (Bezeichnungen, Dreiecksarten, Besondere Linien im Dreieck (Mittelsenkrechte, Seitenhalbierende etc.) Winkel in Dreiecken, Dreieckskonstruktionen.) Kreis (Flächeninhaltsberechnungen, Umfang, Kreisteile, Konstruktionen (Sehnen und Tangenten), die Zahl Pi, Kreisringe, Kreisbogen etc.) Berechnungen am Körper Oberflächen- und Volumenberechnungen am Quader, Würfel, Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel und Kugel Funktionen: • Graphische Darstellungen, proportionale und umgekehrt proportionale Funktionen, „Dreisatz“