Vita - Henriette Gödde

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Henriette Gödde
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Altistin
Augsburger Straße 57 - 01309 Dresden
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Die Altistin Henriette Gödde wird 2016 mit Mendelssohns Elias und den Bochumer
Symphonikern zu hören sein. Im Rahmen des Bachfestes Dresden und zum Höhepunkt der 800Jahrfeier des Dresdner Kreuzchores singt sie die Altpartie aus Bachs Hoher Messe in h-Moll. Zudem
wird sie in der Spielzeit 2016/17 an der Oper Leipzig mit der Partie der Erda in Wagners Rheingold
unter der Leitung von Ulf Schirmer zu erleben sein.
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Die zunächst an der Universität der Künste Berlin als Schulmusikerin ausgebildete Altistin
Henriette Gödde nahm 2010 das Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Carl Maria von
Weber in Dresden auf, wo sie von Prof. Christiane Junghanns unterrichtet wurde. Nach dem
Diplomstudium schloss sie ein Meisterklassenstudium für Lied und Konzert an, wo sie von KS Prof.
Olaf Bär wichtige Impulse erhielt. Weitere Anregungen für ihre künstlerische Arbeit gaben ihr u.a.
Meisterkurse von Gernhild Romberger, Ingeborg Danz, KS Christa Ludwig, Gerold Huber und
Helmut Deutsch.
Innerhalb ihres Studiums konnte Henriette Gödde bereits Opern- und Konzerterfahrungen
sammeln, so z.B. mit der Partie der Gräfin in Albert Lortzings Wildschütz, bei einer Matinee in der
Semperoper Dresden mit Mozarts Krönungsmesse, mit der Aufführung von Frank Martins In terra
pax unter der Leitung von Hans Christoph Rademann und den Wesendonck-Liedern in der Fassung
von Hans Werner Henze.
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Als Konzertsängerin etabliert sich Henriette Gödde zunehmend im deutschen und internationalen
Bereich. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Werken der Alten Musik, der Romantik und
Zeitgenössischen Musik. 2015 gab sie ihr Debut bei den Händelfestspielen Halle. Dort war sie mit
Händels Utrechter Te Deum, Vivaldis Gloria und dem Te Deum von Charpentier zusammen mit dem
Dresdner Kreuzchor und dem Festspielorchester, geleitet von Roderich Kreile, zu hören. Im
Rahmen der Dresdner Musikfestspiele konzertierte sie als Mrs. Doc in Leonard Bernsteins A Quiet
Place mit dem Ensemble Modern unter der Leitung von Kent Nagano. Desweiteren trat sie mit
dem Staatsorchester Athen und Christoph Poppen mit Wagners Wesendonck-Liedern im Megaron
Athen auf und sang mit dem Orchester National de Lyon unter Leonard Slatkin beim Berlioz
Festival in Côte-Saint-André sowie im Auditorium Lyon.
Gemeinsam mit der Handels Company, dem Handels Company Choir und Rainer Johannes
Homburg, nahm sie 2014 ihre erste CD mit Kantaten von Gottfried August Homilius auf, die bei
Carus erschienen ist.
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Als 1. Magd in Richard Strauss Elektra gastierte Henriette Gödde in der Spielzeit 2015/16 am
Theater Magdeburg. Bei den Salzburger Festspielen 2014 debütierte sie im Rahmen des
YoungSingersProjekt als Tisbe in La Cenerentola für Kinder und mit Mozarts Missa in C (KV220). In
der Spielzeit 2013/14 war Henriette Gödde am Theater Erfurt engagiert und u.a. als Olga in
Tchaikowskys Eugen Onegin, Naemi in Detlev Glanerts Joseph Süß und Emilia in Verdis Otello zu
erleben. Als Dritte Dame ist sie seit 2013 in Mozarts Zauberflöte an der Staatsoperette Dresden zu
erleben.
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Die Zusammenarbeit mit weiteren Orchestern wie dem Stuttgarter Kammerorchester, der
Philharmonie Dresden, der Capella Augustina, Virtuosi Saxoniae und der Camerata Salzburg, sowie
die musikalische Korrespondenz mit Dirigenten, wie Ludwig Güttler, Theodor Guschelbauer,
Ekkehard Klemm, Axel Kober, Zolt Nagy, Helmut Rilling und Jörg Peter Weigle bereicherten das
Schaffen der Altistin.
Henriette Gödde wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem 2. Preis beim 43.
Bundeswettbewerb Gesang, dem Liedpreis des DEBUT-Wettbewerbes 2014 und dem 1. Preis beim
Concorso Internazionale „Musica Sacra“ in Rom.
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