Schicksalsgöttin

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Schicksalsgöttin
• in der römischen Mythologie
• die Parzen, entsprechend den griechischen
Moiren
• Fortuna, das Glück, vergleichbar der griechischen Tyche in ihrer Form als Agathos Tyche
(„günstiger Zufall“).
• in der germanischen Mythologie die Nornen Urd,
Verdandi und Skuld
• in der slawischen Mythologie die Zorya
Die drei Schickssalsgöttinen (Moiren), Gemälde von Paul Thumann
Als Schicksalsgöttin bezeichnet man in der Mythologie
eine Verkörperung von „Schicksal“, „Verhängnis“ und
ähnlicher Konzepte als weibliche Gottheit. Sehr häufig
geschieht das nicht in Form einer einzelnen Gottheit, sondern durch eine Dreiheit von Schicksalsgöttinnen oder
Schicksalsfrauen.
Zu den Schicksalsgöttinnen gehören:
• in der griechischen Mythologie
• die Moiren Klotho, Lachesis und Atropos bzw.
Moira als Verkörperung des einem Menschen
zugewiesenen (mehr oder minder gerechten)
Schicksals. Der Mensch kann sich gegen dieses Schicksal auflehnen und wird dadurch zum
tragischen Helden.
• Ananke, das Verhängnis, das nicht unbedingt
gerecht sein muss
• Heimarmene, das unausweichliche, zwingende
Schicksal
• Tyche, der blind waltende Zufall
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1 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN
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Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen
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Text
• Schicksalsgöttin Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schicksalsg%C3%B6ttin?oldid=131720842 Autoren: Aka, Irmgard, WolfgangRieger, Yorg, Marcus Cyron, Netizend, Friedrichheinz, HDBot, Chiananda, Salomis, Steak, Parakletes, Tfjt, EmausBot, MFleischhacker und
Addbot
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Bilder
• Datei:The_Three_Fates_by.jpg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/The_Three_Fates_by.jpg Lizenz: Public
domain Autoren: Paul Thumann Originalkünstler: Paul Thumann
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Inhaltslizenz
• Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
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