Pharmakotherapie der Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter

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Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Studienteilnehmer gesucht
Wir sind immer auf der Suche nach Kindern und Jugendlichen,
welche die Erforschung der Störungsbilder durch Ihre
Studienteilnahme unterstützen möchten.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns einfach unter:
Telefon: 0351 – 458 7168
Email: [email protected]
Jede Studienteilnahme wird mit einer Aufwandsentschädigung belohnt und auch
die Fahrtkosten werden selbstverständlich erstattet.
Pharmakotherapie OCD
Prof. Veit Roessner
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Pharmakotherapie der
Zwangsstörungen im Kindes- und
Jugendalter
Prof. Dr. med. Veit Roessner
Köln, 12. November 2014
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Prof. Veit Roessner
1
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Mögliche Interessenkonflikte

Vortragshonorare: Lilly, Medice, Novartis, Shire, Diverse

Advisory Board: Lilly, Novartis, Shire

Forschungsunterstützung: EU, DFG, BMBF, Novartis, TGD e.V.,
Roland-Ernst-Stiftung, Friede-Springer-Stiftung, Else-KrönerFresenius-Stiftung, KSV Sachsen
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Gliederung

Problem psychiatrischer Diagnosen

Allgemeines zu Zwangsstörungen

EBM bei Pharmakotherapie der Zwangsstörungen

Ärztliche Kunst bei Zwangsstörungen

Tic und Zwang
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Problematik in der KJP – wer weiß was?
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Definition: psychische Störung (I)
1. statistische Seltenheit
 Grundprinzip: Extrema der Normalverteilung
 Problem: Adipositas
2. Verletzung sozialer Normen
 klar bei Risiken der Selbst- und Fremdgefährdung
 Problem: politisch-ideologischer Missbrauch
3. persönliches Leid
 subjektivistisches Kriterium des Leidensdrucks
 Problem: Ich-syntone Störungen ohne Leidensdruck
4. Beeinträchtigung der Lebensführung
 Funktionseinschränkungen
 Problem: Kausalität oft nicht klar
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Definition: psychische Störung (II)
„Psychische Störungen liegen dann vor, wenn die
normale Funktionsweise der kognitiven und emotionalen
Prozesse und des Verhaltens ernsthaft beeinträchtigt ist,
so dass die betroffene Person darunter leidet und bei der
Erreichung wichtiger Ziele behindert wird.“ (WHO)
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Kategorial versus dimensional
kategorial (eher bei Tic-Störungen):
0
vorhanden
1
nicht vorhanden
dimensional (eher bei ADHS, Zwang):
______________________________________________
0
nicht vorhanden
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100
vorhanden
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Diagnosekriterien Diabetes Mellitus (I)
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Diagnosekriterien Diabetes Mellitus (II)
BZ nüchtern >6,1 mmol/l im venösen Vollblut oder
im OGTT der 2-Stunden-Wert >10,0 mmol/l
Gestörte Glukosetoleranz wenn:
 BZ nüchtern 5,6-6,1mmol/l oder
 im OGTT der 2-Stunden-Wert 6,7-10,0 mmol/l
Weitere Diagnosekriterien:
 typische Symptome (Durst, Polyurie, Gewichtsabnahme) PLUS
eine Gelegenheitsglukose >11,1 mmol/l oder
 wiederholte Gelegenheitsglukose >11,1mmol/l und BZ nüchtern
über 6,1 mmol/l


HbA1c ist NICHT für die Primärdiagnostik geeignet!
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Komplexität menschlichen Verhaltens

unzählige Aspekte

unzählige Veränderungen im Entwicklungsverlauf

unzählige Einflussfaktoren

„Endprodukt Verhalten“

subjektive Sicht (Selbst & Fremd)
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Zwangsstörungen
Definition

Kennzeichen von Zwangsstörungen sind wiederkehrende und
anhaltende Ideen, Gedanken, bildhafte Vorstellungen, Impulse
sowie Handlungen, die vom Patienten als unsinnig erlebt werden.

Sie hemmen und beeinträchtigen den normalen Denk- und
Handlungsablauf und drängen sich dem Patienten auf, ohne dass
er sich davon befreien kann.
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Zwangsstörungen
Definition ICD 10

Gedanken/ Handlungen werden als eigene erkannt

Zwangssymptom wird weder als angenehm empfunden,

noch dient es dazu, an sich nützliche Aufgaben zu erfüllen.

Versuch, Widerstand zu leisten

„meist als übertrieben oder unsinnig erkannt“

Zwangshandlungen oder -rituale sind Stereotypien, die ständig
wiederholt werden.
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Zwangsstörungen
Klinik
Rituale und Aberglauben bei normalen Kindern
 Bettgehrituale
kleine Kinder
 Nicht-auf-Fugen-treten
jüngere Kinder
 Kontrollieren / Überprüfen
jüngere und ältere Kinder
 Zählen / Glückszahlen
ältere Kinder
 Berühren
ältere Kinder (im Spiel) - nicht häufig
 Waschen / Duschen
Vorschulkinder (leichte Form), selten bei
Jugendlichen (sofern nicht ZS)

Angst vor Schmutz /
Ansteckung
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jüngere und ältere Kinder (nur leichte Form)
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Zwangsstörungen
Epidemiologie

2 Altersgipfel: ca. 12. LJ und 19. LJ

ca. 2% Prävalenz

noch unklar: Abgrenzung zwanghafte Persönlichkeit zu
Zwangsstörung

noch unklar: fluktuierender Verlauf
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Zwangsstörungen
Diagnostik

Anamnese

Entwicklung und Verlauf der ZS

Abgrenzung von Ritualen, Routinehandlung und besorgten Ängsten

Kontext, Häufigkeit, Phänomenologie

Belastung, Einsicht, Widerstand

Strukturierte Interviews und Fragebögen

Komorbidität
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Zwangsstörungen
Differentialdiagnose

Ticstörungen

Automatismen / Stereotypien

Automutilation / Autostimulation

Depression (Grübeln)

Phobien (Dysmorphophobie)

Anorexia nervosa

Wahn / Schizophrenien

Autismus
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Problematik in der KJP (II) – wer macht was?
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Evidenzbasiert vs. Bauchgefühl (I)
Die Beikosteinführung aus präventiven Gründen über den 4.
Lebensmonat hinaus zu verzögern, wird nicht empfohlen.
Tatsächlich zeigen die aktuellen deutschen Kohortenstudien keinen
Effekt einer verzögerten Beikosteinführung mehr.
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Schweregrad d. Symptome
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Evidenzbasiert vs. Bauchgefühl (II)
Zeitpunkt 1
Zeitpunkt 2
Zeit (Wochen)
2
4
6
8
Problematik der Einschätzung des Erfolges von Interventionen
Roessner et al. 2004
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Einschlusskriterien Meta-Analyse
(1) Effekte von CBT, Pharmakotherapie oder Kombination bei OCD
und Teilnehmer jünger als 19 Jahre und standardisierte
Diagnosekriterien (DSM oder ICD)
(2) Kontrollgruppe
(3) N>4
(4) Berechnung einer Effektstärke möglich
(5) Englisch, Französisch, Spanisch
(6) 1980-2012
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Nachteile der Einschlusskriterien (I)

Einschränkung durch starke Selektion der Teilnehmer aufgrund
•
Druck, auf möglichen Effekt zu warten
•
Teilnahme an Studie „logistisch“ machbar
•
Motivation Kind/Jugendlicher (Krankheitseinsicht)
•
Schwere der Komorbiditäten
•
medizinisches System
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Nachteile der Einschlusskriterien (II)

Einschränkung durch methodische Vorgaben (ethisch und/oder
finanziell und/oder praktikabel)
•
Untersuchungsperiode ausreichend lange? (Effekt, Rückfall)
•
Verblindung bei direktem Vergleich PT vs Medikation
•
Dosis ausreichend hoch?
•
Compliance? (Hausaufgaben, Medikamenteneinnahme)
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Exkurs: Zirkularität – Fluch oder Segen?

Risiko minimieren, um
•
Patienten zu schützen
•
Untersucher zu schützen
•
Finanzierer zu schützen
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Ergebnis Meta-Analyse

CBT, Pharmakotherapie oder Kombination wirken alle

CBT (d=1.742) identisch zu Kombination (d=1.710)

beide besser als Pharmakotherapie (d=0.746)

CBT besser auch auf Angst, Depression,
Einschränkung anderes (statistisch nicht signifikant)

Clomipramin stärker wirksam als SSRI
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funktionelle
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Zulassung für Zwangsstörung in D

Fluoxetin: ab 8 Jahre

Fluvoxamin: ab 8 Jahre

Sertralin: nicht zugelassen

Citalopram, Escitalopram: ab 18 Jahre
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Dosierungsempfehlung (I)
Dosis (mg/Tag)
Fluoxetin
Fluvoxamin
Paroxetin
Sertralin
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Anfangsdosis
5-10
Tagesdosis:
5-40
Anfangsdosis:
25
Tagesdosis:
25-200 (selten 300)
Anfangsdosis:
5 (Jugendl. 10)
Tagesdosis:
5-40
Anfangsdosis:
25 (Jugendl. 50)
Tagesdosis:
50-200
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Dosierungsempfehlung (II)
Dosis (mg/Tag)
Citalopram
Escitalopram
Anfangsdosis
10
Tagesdosis:
10-40 (Jugendl. 60)
Anfangsdosis:
2,5-5
Tagesdosis:
2,5-20
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Dosierungsempfehlung (III)

Die SSRIs werden von Kindern schneller resorbiert und
metabolisiert als von Erwachsenen (daher bis zu 60-80 mg
Fluoxetin am Tag notwendig, aber Achtung: langsam eindosieren)

SSRI haben eine flache Dose response Kurve: Viele Patienten
respondieren bei Initialdosis. Achtung: SSRIs (außer Fluoxetin)
können bei Depression oder Angst mit komorbider Depression
suizidale Gedanken und Handlungen verstärken / induzieren
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Evidenz weg – klinischer Eindruck her!

höhere Dosen helfen besser, Veränderung der Person

Augmentation mit Risperidon

Komorbidität mit beachten:
•
Tics: Sulpirid, Augmentation mit Risperidon
•
ADHS: Atomoxetin, Guanfacin, SSRI+MPH

Cannabis?

lange und kontinuierliche Einnahme
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Tic versus Zwang versus ???
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Sensomotorische Vorgefühle
Leckman & Cohen 1999
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Tics & Zwänge: Gemeinsamkeiten

sich wiederholende, aufstauende Vorgefühle

sich wiederholende Bewegungsmuster, die zu Erleichterung =
Reduktion der Vorgefühle führen

häufig wechselnde Symptome (Frequenz, Intensität, Komplexität,
Interferenz, Beeinträchtigung)
*******************************

früh beginnende Zwangsstörung = mit Tics assoziierte
Zwangsstörung?

Schwankungen der Symptomatik bei Zwangsstörungen?
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Tics & Zwänge: Differentialdiagnose

Körpertics vs. Kopftics

offene Tic vs. heimliche Zwangshandlung

individuelle Tics vs. Zwangssystem
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Behandlung Tics und Zwänge

Sulpirid

Risperidon plus SSRI

Exposition mit Reaktionsverhinderung
Behandlung hat bei Zwängen Einfluss auf Prognose
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Evidenz weg – klinischer Eindruck her!

höhere Dosen helfen besser, Veränderung der Person

Komorbidität mit beachten:

•
Tics: Sulpirid, Augmentation mit Risperidon
•
ADHS: Atomoxetin, Guanfacin, SSRI+MPH
lange und kontinuierliche Einnahme
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Positive Prognosefaktoren

Früher Behandlungsbeginn

Fortführen der Medikation

Ambulante Verhaltenstherapie

Familiäre Beratung/Unterstützung

Soziale Kontakte
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Zwangsstörungen
Verlauf

Chronische Verläufe (~10 %)

Verläufe mit kompletter Remission (20%)

Verläufe mit Perioden kompletter Remission (20%)

Verläufe mit inkompletter Remission bei normalen sozialen
Funktionen (30%)

Entwicklung komorbider Störungen (vornehmlich Angststörungen
und depressive Störungen)
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Tiefenhirnstimulation

Therapierefraktäres TS

Lokalisationen:
• mediale Teil des Thalamus
• Globus pallidus internus
• anteriore Schenkel der Capsula
interna/ Nucleus accumbens

OP-Risiko

Sprachveränderung
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Ausblick

ADHS und/oder Neurodermitis

ADHS + UEMF: Mototherapie/Elterntraining/MPH/NF

Belohnung und Strafe bei ADHS und/oder SSV

Vorgefühle bei Tic- und Zwangsstörungen

PANDAS

TS: Tiaprid vs. HRT

TS und Stress (abgeschlossen)

Riechvermögen bei Autismus

…
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mehr Informationen zu unseren Studien unter
0351/458 7168 (Sekretariat Forschung) oder
[email protected]
www.kjp-dresden.de
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