DO - Projekt: Gesund leben

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Ich bin Hannah, das Gesicht hinter Projekt: Gesund
leben. Ich bin Gesundheitswissenschaftlerin und
schreibe über alles rund um das Thema Gesundheit.
Mein Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich zu
einem gesunden Leben zu motivieren und
inspirieren.
In diesem Guide findest du einen Überblick zu den
Themen Clean Eating, Superfoods und Grüne
Smoothies sowie 6 leckere und gesunde Rezepte.
Auf meinem Blog www.projekt-gesund-leben.de
findest du weitere Rezepte, Ernährungs- und
Fitnesstipps sowie Tipps zur Stressbewältigung. Ich
freue mich, wenn du deine Fotos sowie deine
persönliche
Erfolgsgeschichte
online
unter
#projektgesundleben mit mir teilst.
Viel Spaß beim Lesen!
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Clean Eating
Basics
Clean Eating –
Natürlich kochen
Der natürliche Weg in
ein neues Lebensgefühl
Bewusst genießen –
besser leben
2016, Gräfe und
Unzer Verlag
2015, DortHagenhausenVerlag
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Clean Eating –
Kochen mit
Superfoods
Gesund im Büro
Bewusst genießen –
besser leben
2015, Kreuz Verlag
2015, DortHagenhausenVerlag
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Projekt: Gesund leben
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Alle Bücher können
auch direkt bei mir
bestellt werden.
Das Clean Eating-Konzept
Do & don‘t
Grüne Smoothies
Superfoods
Rezepte
Impressum
„Eure Nahrung soll eure Medizin und eure Medizin soll eure Nahrung sein.“
(Hippokrates)
DAS CLEAN EATING-KONZEPT
AUS
MEINEM
1. CLEANEATINGBUCH
Meine Eltern legten immer großen Wert auf eine
gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.
Seit ich denken kann, ist Gesundheit DAS Thema,
für das ich brenne. Während ich im Rahmen meines
Studiums der Gesundheitswissenschaften lernte, die
Gesundheit anderer zu fördern, blieb meine eigene
Gesundheit auf der Strecke. Plötzlich musste ich
alleine kochen und griff dabei oft zu Fertigprodukten.
Auch Sport war neben Uni und Job nur noch selten
Teil meines Alltags. Die Folgen waren absehbar: Ich
wurde zunehmend träger, hatte jeden Mittag ein
schreckliches Leistungstief und nahm zu.
AUS
MEINEM
1. CLEANEATINGBUCH
Mir wurde schnell klar, dass ich etwas ändern
musste. 2011 entdeckte ich das Clean-EatingKonzept und stellte meine Ernährung fortan um. Mit
Clean Eating habe ich einen Weg gefunden, eine
gesunde Ernährung in meinen Alltag zu integrieren.
Einen Einblick in das Konzept gebe ich dir an dieser
Stelle in Kurzform – die ausführliche Version mit
vielen Tipps und Tricks findest du in meinem Buch.
„Clean Eating“ – was ist das überhaupt? Clean Eating bedeutet, möglichst naturbelassene,
unverarbeitete, eben „saubere“ Lebensmittel zu essen und auf stark industriell
hergestellte Lebensmittel wie Fast Food und Fertiggerichte zu verzichten. Clean Eating ist
keine Diät, mit der man schnell viel abnimmt, Clean Eating ist eine Lebenseinstellung. Im Kern
ist Clean Eating eine moderne Form der guten alten Vollwertkost.
Clean Eating bedeutet nicht, Kalorien zu zählen oder zu verzichten,
ganz im Gegenteil: Du kannst mehr essen und nimmst gleichzeitig
weniger Kalorien zu dir. Der Gewichtsverlust steht jedoch keineswegs
im Vordergrund: Es geht darum, einen gesunden, leistungsfähigen
Körper zu bekommen bzw. zu erhalten und dir selbst etwas Gutes zu
tun.
„Iss nichts, was deine Großmutter nicht als Essen erkannt hätte.“
Lebensmittel, die ins das Clean-Eating-Konzept passen sind Gemüse und Obst, vollwertiges
Getreide, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte sowie mageres Fleisch und Fisch. Fast Food, Zucker,
Konservierungsstoffe,
Zusatzstoffe,
weißes
Mehl,
Transfette,
Geschmacksverstärker,
Chemikalien, Pestizide und Spritzmittel gehören der Vergangenheit an. Clean Eating ist aber
kein starres Ernährungskonzept, denn das eine Konzept, dass zu jedem
von uns passt, gibt es nicht. Geschmäcker, kulturelle und ethische
Hintergründe, aber auch physiologische Aspekte wie Allergien und
Lebensmittelunverträglichkeiten
unterscheiden
uns
in
unserem
Essverhalten. Jeder baut sich das Ernährungskonzept, das zu ihm passt,
es gilt nur, fünf Grundregeln zu beachten.
Eine cleane Ernährung gewährleistet die optimale Zufuhr von lebensnotwendigen
Nährstoffen, die wir benötigen, um fit und gesund zu bleiben. Konkret bedeutet das: Iss
möglichst viele natürliche, unverarbeitete Lebensmittel. Nimm viel Gemüse und Obst,
Vollkornprodukte und Eiweiß zu dir.
Gestalte deinen Speiseplan ausgewogen und vielseitig:

iss ausreichend Obst und Gemüse, möglichst oft unerhitzt und rohköstlich

bevorzuge Getreideprodukte aus Vollkorn, Kartoffeln und Hülsenfrüchte

verwende hochwertige, gesunde Fette (kaltgepresste, unraffinierte Öle)
wie Olivenöl aber auch Nüsse oder Avocados

koche mit frischen Kräutern und benutze Salz sparsam

bevorzuge regionale und saisonale Lebensmittel
Streiche Altbewährtes von deinem Speiseplan und probiere Neues aus. Kennst du Quinoa,
Chia-Samen, Amaranth, Goji-Beeren oder Süßkartoffeln? Wage dich an neue Lebensmittel,
auch wenn du deren Namen noch nie gehört hast. Sie schmecken und sind gesund!
Süßigkeiten, Softdrinks und Fast Food schmecken meist gut, liefern aber keine wertvollen
Vitamine und Mineralstoffe – dafür aber viel Energie. Meide Industriezucker. Auch
Lebensmittel, die viele tierische Fette enthalten, sollten spärlich konsumiert werden. Oft
enthalten sie viele gesättigte Fettsäuren, die sich negativ auf unseren Cholesterinspiegel
auswirken.
Wenn du beginnst, dich nach dem Clean-Eating-Konzept zu ernähren, solltest du dir die
Zutatenlisten auf Lebensmittelverpackungen immer kritisch durchlesen. Lies immer nach, ob
Zusatzstoffe
wie
Geschmacksverstärker,
Konservierungsstoffe
oder
Lebensmittelfarben
zugesetzt sind und achte darauf, dass die Lebensmittel, die du isst, möglichst naturbelassen
sind. Iss keine Inhaltstoffe, die du nicht kennst oder die du nicht aussprechen kannst.
Je länger die Zutatenliste auf der Verpackung ist, desto intensiver ist das Lebensmittel
verarbeitet und behandelt. Manche industriell verarbeiteten Lebensmittel passen dennoch ins
Clean-Eating-Konzept, wie beispielsweise Vollkornnudeln, Joghurt oder Käse.
Du wirst schnell merken, dass du die Etiketten nicht mehr lesen musst, weil du weißt, welche
Lebensmittel clean sind und welche nicht. Koche so oft wie möglich selbst.
AUS
MEINEM
CLEANEATINGBUCH
Über Nacht werden unsere Kohlenhydratspeicher geleert, die wir morgens wieder „auftanken“
müssen. Ein gesundes und leckeres Frühstück ist die beste Basis für einen gelungenen Start in
den Tag. Der Körper braucht eine ausgewogene Nahrungsgrundlage, um in den nächsten
Stunden leistungsfähig sein zu können.
Bei vielen Menschen scheitert das gesunde Frühstück an Zeitmangel. Zu fertigen
Müslimischungen zu greifen, ist natürlich eine bequeme Möglichkeit. Diese enthalten aber meist
viel Zucker. Schnelle und gesunde Frühstücksalternativen sind Overnight Oats oder leckere
Frühstücks-Smoothies – oder, wenn du morgens etwas mehr Zeit hast, meine Apfel-ZimtPancakes.
Zwei bis drei Liter Wasser oder Tee pro Tag solltest du trinken. Auch Grüne Smoothies zählen
dazu, übertreiben solltest du es mit ihnen allerdings auch nicht. Ich trinke durchschnittlich 300 –
500 ml Smoothie pro Tag, außerdem viel Grünen Tee und Wasser. Wenn es dir schwer fällt,
ausreichend zu trinken, findest du hier fünf Tipps, wie du es schaffst, deine Flüssigkeitszufuhr zu
erhöhen. Softdrinks und Fruchtsäfte enthalten meist viel Zucker oder Süßstoffe, weshalb du sie
besser meidest.
Beim Clean Eating werden neben den drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen,
Abendessen) zwei bis drei Zwischenmahlzeiten gegessen. Viele Ideen, wie diese aussehen
können, findest du in meinem Buch und hier. Neue Ideen stelle ich immer wieder auf Projekt:
Gesund leben vor. Die Snacks bzw. Zwischenmahlzeiten sorgen dafür, dass dein
Blutzuckerspiegel konstant bleibt und Heißhunger keine Chance hat.
DO & DON‘T
+ iss natürliche, vollwertige, möglichst unverarbeitete Lebensmittel
+ kombiniere bei jeder Mahlzeit komplexe Kohlenhydrate und Eiweiß miteinander
+ frühstücke jeden Tag
+ iss täglich 5-6 kleine Mahlzeiten, achte auf die Portionsgrößen
+ trinke 2-3 Liter Wasser oder Tee pro Tag
+ iss jeden Tag gute Fette
- Vermeide Fast Food, Fertigprodukte und künstliche Inhaltsstoffe
- Vermeide einfache Kohlenhydrate wie Zucker und Weißmehl
- Trinke Alkohol nur zu besonderen Anlässen
GRÜNE SMOOTHIES
Weshalb Grüne Smoothies so gesund sind
Grüne Smoothies schmecken nicht nur gut, sondern strotzen auch nur so vor Gesundheit:
Spinat, Grünkohl, Weizengras, Petersilie, Löwenzahn oder Rucola werden mit Bananen, Äpfeln,
Birnen, Himbeeren oder anderen Früchten gemixt. Hinzu kommen Flüssigkeit und optional
Superfoods. Nicht nur für diejenigen, denen es schwer fällt, ausreichend Obst und Gemüse zu
essen, sind die Grünen Smoothies ideal. Probiere einfach aus, was dir schmeckt.
Noch mehr Informationen rund um Grüne Smoothies findest du hier:

Grüne Smoothies für Anfänger

5 Anfängerfehler und wie du sie vermeidest

5 Anfängerfehler und wie du sie verhinderst

5 Tipps für Fortgeschrittene
Nährstoffwunder
Grüne Smoothies haben einen
hohen Mikronährstoffgehalt: sie
versorgen uns mit Vitaminen,
Mineralien,
Spurenelementen
Antioxidantien,
Chlorophyll,
Ballaststoffen und essentiellen
Aminosäuren.
Rohköstlich
Grüne Smoothies sind rohköstlich: da die Smoothies nicht
erhitzt werden, bleiben alle
Nährstoffe enthalten.
Alleskönner
Grüne Smoothies halten uns
geistig und körperlich fit, beugen
Heißhunger vor und helfen
dabei, unser Körpergewicht zu
regulieren.
Diese beiden Smoothies sind Klassiker: fruchtig,
cremig und ideal für Einsteiger!
Zutaten für etwa 500 ml:
grüne Schicht:
1/2 Banane
1 Hand voll Spinat
200 ml Mandelmilch
1/4 Gurke
Deko: Gewürzblüten
pinke Schicht:
1/2 Banane
100 g Himbeeren
200 ml Mandelmilch
Und so geht‘s:
 Die Banane schälen und in Stücke schneiden. Den
Spinat verlesen, waschen und trocken tupfen. Die
Gurke waschen und ggf. schälen. Die Himbeeren
waschen.
 Zutaten jeweils wie oben angegeben separat im
Mixer ca. 1 Minute pürieren.
 Zuerst die pinke Schicht in Gläser füllen, dann die
grüne Schicht darüber geben.
!
Grüne Smoothies werden
meistens getrunken. Mit etwas
weniger Flüssigkeit können sie
aber auch gut als Smoothie
Bowl gelöffelt werden. Hier
findest du mein Grundrezept für
Smoothie Bowls und für Green
Smoothie Bowls.
SUPERFOODS
Superfoods sind natürliche, nicht industriell hergestellte Lebensmittel, die einen hohen
Anteil an Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen, Aminosäuren und Antioxidantien haben
und deshalb „besonders“ gesund sind.

Chia-Samen

Kürbis

Goji-Beeren

Ingwer

Kokosöl

Grünkohl

Matcha

Granatapfel

Moringa

Avocado

Weizengras

Olivenöl
Mehr Informationen rund um Superfoods findest du hier und hier sowie in meinem Buch „Clean Eating Kochen mit Superfoods“ (aus dem auch der Schoko-Minz-Chia-Pudding auf der Seite zuvor stammt).
Matcha ist fein gemahlener
Grüntee. Das Pulver ist bekannt
als Wachmacher und fördert die
Konzentration. Matcha enthält
zudem Antioxidantien, die den
Alterungsprozess
verlangsamen. Mehr über Matcha findest
du hier.
Goji-Beeren sind reich an Antioxidantien, stärken das Immunsystem und werden in der
Traditionellen
Chinesischen
Medizin bei Bluthochdruck und
Diabetes genommen. Weshalb
du aber nicht alles glauben
solltest, was du über die
„Wunderbeere“ hörst, kannst du
hier nachlesen.
Die Kerne des Granatapfels
enthalten viele Vitamine,
Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie regulieren den
Blutzuckerspiegel und haben
eine positive Wirkung auf
Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Wie du einen Granatapfel
entkernst, kannst du hier
nachlesen.
Chia-Samen sind reich an Omega-3Fettsäuren, Proteinen, Eisen und
Vitaminen. Sie sind ballaststoffreich,
fördern die Verdauung und regulieren
den Blutzuckerspiegel. Mehr über
Chia-Samen erfährst du hier.
REZEPTE
Apfel-Zimt-Pancakes
AUS
MEINEM
1.CLEAN
EATINGBUCH
Himbeer-Joghurt mit Sprossen
AUS
MEINEM
SUPERFOODSBUCH
Kohlrabi-Carpaccio mit Orangen und Salat
Gemüse-Tatar mit Bärlauchcreme
Kürbis-Quinotto mit Salbeisauce
AUS
MEINEM
1.CLEAN
EATINGBUCH
Gefüllte Champignons mit getrockneten Tomaten und Haselnusskruste
AUS
MEINEM
1. CLEANEATINGBUCH
AUS
MEINEM
1. CLEANEATINGBUCH
Zutaten für 2 Portionen:
100 g Kamutvollkornmehl
1 TL Backpulver
20 g Rohrohrzucker
1 Prise Salz
1/2 TL Zimtpulver
120 ml Reismilch
10 g Butter
1 Ei
1 Apfel
1 EL Sonnenblumenöl
Zimtpulver zum Bestreuen
(nach Wunsch)
Und so geht‘s:
 Das
Kamutvollkornmehl
mit dem Backpulver,
dem
Rohrohrzucker, Salz und Zimt in einer Schüssel vermengen.
 Die Butter in einem Topf erwärmen. In einer zweiten Schüssel
die Reismilch mit dem flüssigen Fett und dem Ei schaumig
rühren. Anschließend unter die Mehlmischung ziehen.
 Dann den Apfel waschen und quer aus dem mittleren Teil vier
dünne Scheiben schneiden. Die Kerne vorsichtig mit einem
Messer entfernen.
 Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Je 1 Apfelscheibe in die
Pfanne geben, je 2 Esslöffel Teig darüber verteilen und mit dem
Löffel glatt streichen. Die Pancakes von beiden Seiten
goldbraun backen. Nach Geschmack mit Zimt bestreuen und
servieren.
AUS
MEINEM
SUPERFOODSBUCH
Zutaten für 2 Portionen:
200 g Himbeeren
300 g (Soja-) Joghurt
2 EL gepuffte Quinoa
1 EL Blütenpollen
2 EL getrocknete Maulbeeren
2 EL getrocknete, ungesüßte Cranberries
2 EL milde Sprossen (z. B. Weizen, Roggen,
Mungobohnen, Quinoa, Leinsamen oder Soja)
Und so geht´s:
 Die Himbeeren waschen und abtropfen lassen. Mit
dem Joghurt zusammen pürieren oder mixen.
 Die Quinoa unterrühren und auf 2 Schalen verteilen.
 Mit Blütenpollen, Maulbeeren, Cranberries und
Sprossen garnieren.
Hier findest du meine Frühstücks-Grundrezepte:
 Overnight Oats
 Proats (Protein Oats)
 Chia Pudding
 Porridge / Oatmeal
!
Außerhalb der Himbeer-Saison
kannst du die Proats natürlich
einfach mit Früchten deiner Wahl
zubereiten. Ich habe schon die
unterschiedlichsten Varianten
ausprobiert – bisher hat jede
lecker geschmeckt!
Zutaten für 2 Portionen:
2 Kohlrabi
2 Hände Rucola oder Feldsalat
1 Limette
2 Orangen
2 EL Olivenöl
Chili
Pfeffer
Deko: Chilifäden
Und so geht´s:
 Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. Den Salat
verlesen, waschen und schneiden.
 Die Orangen großzügig schälen, sodass auch die weiße Haut
entfernt wird. Die Filets aus den Trennhäuten schneiden und dabei
den Orangensaft auffangen.
 Die Limette und die Orangenreste auspressen. Den Limetten- und
Orangensaft mit dem Olivenöl vermengen. Mit Chili, Salz und Pfeffer
würzen.
 Kohlrabi mit den Orangenfilets auf dem Salat anrichten. Das
Dressing darüber geben.
Zutaten für 2 Portionen:
1 Bund Bärlauch
2 Scheiben Vollkornbrot
300 g Ricotta
2 Stangen Sellerie
2 Möhren
1 rote Paprika
1 Limette
3 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
!
Bärlauch hilft bei Magen-DarmBeschwerden, hat einen
positiven Einfluss auf den
Cholesterinspiegel und wirkt
blutdrucksenkend. Wenn die
Saison (März-Mai) vorbei ist,
kann der Bärlauch in diesem
Rezept einfach durch Petersilie
ersetzt werden.
Und so geht´s:
 Möhren, Sellerie und Paprika waschen, schälen, entkernen und
in 1-2 cm große Würfel schneiden.
 Limettensaft auspressen und mit Olivenöl und Salz vermengen.
 Das Gemüse damit marinieren und ca. 10 Min. ziehen lassen.
 Bärlauch klein hacken und mit Ricotta vermengen, mit Pfeffer
und Salz abschmecken.
 Mit einem Reisportionierer zwei Kreise aus dem Vollkornbrot
ausstechen und Bärlauchcreme darauf geben. Anschließend
das Gemüse darüber geben und alles mit einer Gabel
festdrücken.
AUS
MEINEM
1. CLEANEATINGBUCH
AUS
MEINEM
1. CLEANEATINGBUCH
Zutaten für 2 Portionen:
200 g Quinoa
1/2 Hokkaido-Kürbis
1 rote Zwiebel
1 EL Olivenöl
500 ml Gemüsebrühe
150 g Frischkäse
10 Salbeiblätter
3 EL Maisstärke
2 EL frisch geriebener
Parmesan
Pfeffer aus der Mühle
frisch geriebene
Muskatnuss
2 EL Kürbiskerne
Und so geht´s:
 Quinoa in ein Sieb geben und unter fließendem, kaltem Wasser
abspülen, bis das Wasser klar bleibt. Dadurch werden die
Bitterstoffe entfernt. Den Hokkaido-Kürbis waschen, entkernen
und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken.
 Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel darin
andünsten und die Kürbiswürfel hinzugeben. Alles 2-3 Minuten
dünsten, dann mit 400 ml Gemüsebrühe ablöschen und die
Quinoa hinzugeben. 15 Minuten garen, dabei gelegentlich
umrühren.
 Inzwischen in einem kleinen Topf die restlichen 100 ml
Gemüsebrühe für die Salbeisauce aufkochen. Den Frischkäse
unterrühren. Die Salbeiblätter waschen, trockentupfen, fein
hacken und unterrühren. Die Maisstärke in etwas kaltem
Wasser anrühren und die Sauce damit andicken.
 Den Parmesan unter das Quinotto rühren und mit Pfeffer und
Muskat abschmecken. Quinotto mit Salbeisauce und Parmesan
anrichten und mit Kürbiskernen bestreuen.
Zutaten für 2 Portionen:
6 große Champignons
1 Glas getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
200 g Haselnüsse
½ Bund Petersilie
Pfeffer, Salz
Und so geht´s:
 Die Pilze putzen. Die Stiele entfernen und fein hacken. Die getrockneten Tomaten ebenfalls
klein schneiden, das Öl auffangen.
 Die getrockneten Tomaten und die fein gehackten Pilzstiele vermengen. Das Öl in einer Pfanne
erhitzen und die Mischung 2-3 Min. anbraten. Herausholen, Petersilie dazu geben und mit
Pfeffer und Salz abschmecken.
 Die Füllung in die Champignons geben. Die Haselnüsse in einem Mixer zerkleinern und
anschließend auf die Tomaten-Pilz-Mischung geben.
 Bei 200°C ca. 15 Min. backen.
Weitere leckere, gesunde und einfache Rezepte sowie viele Informationen rund um das Thema
„Gesundheit“ findest du auf www.projekt-gesund-leben.de.
Copyright © 2015 Hannah Frey
Hannah Frey
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22765 Hamburg
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Außer bei den freigestellten Fotos und dem 2. Foto von mir (Folie 6+7 ©Frank Nikisch) liegt das Copyright der Bilder bei mir.
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