Elektrotechniker/Elektrotechnikerin

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Meisterprüfungsprogramm
Elektrotechniker
Elektrotechnikerin
Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis
Genehmigt mit Dekret des Landesrates Nr. 196 vom 02.02.2015
FACHTHEORETISCHER TEIL
Modul 1: Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik, Digitaltechnik
Ziele: Elektronik, Digitaltechnik
Der/die Kandidat/in findet durch den Erwerb von Grundkenntnissen einen Einstieg in die
Elektronik bzw. Digitaltechnik.
Lerninhalte: Elektronik, Digitaltechnik
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Einführung in die Oszillographenmesstechnik
Lineare und nichtlineare Widerstände
Kondensatoren und Spulen
Frequenzabhängige Zwei und Vierpole
Halbleiterdioden
Bipolare Transistoren
Spannungsstabilisierungsschaltungen
Timer IC
Logische Verknüpfungen
Schaltungsanalyse
Schaltalgebra
Schaltungssynthese
Zeitabhängige binäre Schaltungen
Zahlensysteme
Zähler und Frequenzteiler
Ziele: Fachrechnen, Elektrotechnik
Der/die Kandidat/in kann praxisrelevante Aufgaben aus dem Fachbereich des Elektrotechnikers
unter Anwendung einschlägiger Formeln und Hilfsmittel (Taschenrechner, EDV,
Tabellenbücher…) ergebnisorientiert lösen.
Lerninhalte: Fachrechnen
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Grundrechnungsarten
Bruchrechnen
Prozentrechnen
Radizieren
Logarithmieren
Gleichungen
Funktionslehre(Darstellung verschiedener Funktionen)
Trigonometrie – Geometrie (Winkelbeziehungen, Winkelfunktionen, Bogenmaß)
Vektorenrechnung
Größen und Einheiten(Physik)
Masse Kraft Moment
Mechanische Energie, Arbeit, Leistung
Elektrochemie
Grundlagen der Thermodynamik
Lerninhalte: Elektrotechnik
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Grundgrößen der Elektrotechnik
Technische und physikalische Stromrichtung
Temperaturabhängigkeit des Widerstandes, Temperaturbeiwert
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Das Ohmsche Gesetz
Elektrische Arbeit und Leistung
Wirkungsgrad
Die Kirchhoffschen Gesetze
Reihen-parallel und gemischte Schaltung
Unbelasteter und belasteter Spannungsteiler
Ersatzspannungsquelle, Belastungskennlinie, Innenwiderstand von Spannungsquellen
Leistungsanpassung, Spannungsanpassung, Stromanpassung
Netzwerkanalyse: einzelne Netzmaschen mit Knoten und Maschenregel
Geschlossene Netze: Anwendung verschiedener Lösungsverfahren und Überprüfung
mittels Software
Elektrisches Feld, elektrische Influenz, Polarisation (mit praktischen Versuchen)
o Kapazität eines Kondensators,
o Parallel und Reihenschaltung von Kondensatoren
o Energie des Kondensators (mit praktischen Versuchen)
o Laden und entladen von Kondensatoren
o Kapazität von Kabeln und Leitungen
o
Kennwerte und Grenzwerte eines Kondensators
Magnetisches Feld
o
Ferro-Dia und Paramagnetische Stoffe (mit praktischen Versuchen)
o
Magnetische Durchflutung, Flussdichte, Hysterese Schleife
o
Induktion, Lenzsche Regel, Transformatorprinzip (mit praktischen Versuchen)
o
Induktivität von Leitungen
Einführung in die Wechselstromtechnik
o
Effektivwert, Spitzenwert
o
Zeigerdiagramme
o
Blind-, Wirk- und Scheinleistung
o
Lösen von Schaltungen mit R, XL, XC
Schwingkreise und Filter
Leistungsfaktor
Einfasenkompensation und Kompensationsarten
Drehstrom (mit praktischen Versuchen)
o
Belastungsarten in einem Drehstromnetz
o
Stern-Dreieckschaltungen
o
Drehstromkompensation
Transformatoren
Spannungswandler und Stromwandler
Netzformen
Leitungsberechnung und deren Verluste
Computerunterstützes Lösen von Aufgaben
Elektrochemie (mit praktischen Versuchen)
Prüfung:
Schriftliche Prüfung; Rechenaufgabe und eventuell weitere schriftliche Fragestellungen.
Tabellenbücher und Taschenrechner können verwendet werden.
Die Prüfung wird in zwei Teilprüfungen aufgeteilt (Prüfungsdauer 3h je Teilprüfung). Der
Durchschnitt der Bewertungen für die beiden Teilprüfungen ergibt die Gesamtnote.
Modul 2: Installationskunde
Ziele: Arbeiten unter Spannung
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Der/die Kandidat/in kennt die Gefahren, welche bei der Arbeit unter Spannung auftreten und
kann diese einschätzen und damit umgehen.
Lerninhalte: Arbeiten unter Spannung
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Grundunterweisung Arbeitnehmerschutzrichtlinie GVD 81/2008
Gesetzgebung im Bereich der Elektrotechnik
Schutzmassnahmen gegen die Gefahren des elektrischen Stroms
Aufbau und Inhalt der CEI11-27 sowie der CEI EN 50110-1
Verantwortlichkeit der Figuren RI, PL, PEI, PES, PAV und PEC
Durchführung von elektrischen Arbeiten – Verantwortlichkeiten und Organisation
Gefahren durch Elektrizität
Maßnahmen bei elektrischen Unfällen
Brandschutz
Anforderungen an die PSA und Anwendung
Ziele: Installationskunde und Cei-Normung
Der/die Kandidat/in kann praxisrelevante Aufgabenstellungen aus
Installationsbereichen unter Anwendung der geltenden Normung lösen.
den
einzelnen
Lerninhalte: Installationskunde und Cei-Normung
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Einführung in die Installationskunde
Einführung in die Cei-Normung
Einführung in das Gesetz 37/08
Installationskunde und Cei-Normung in den Bereichen:
o
Zivile Gebäude
o
Handel- und Dienstleistung
o
Industrie
o
Ärztliche Räume
o
Baustellenanlagen
o
Anlagen in explosionsgefährdeten Räumen
o
Überprüfung von Anlagen
Ziele: Blitzschutz
Der/die Kandidat/in kann den Anwendungsbereich der geltenden Norm abgrenzen und ist im
Stande eine Blitzschutzanlage zu dimensionieren, auszuführen sowie die erforderliche
Dokumentation zu erstellen.
Lerninhalte: Blitzschutz
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Einführung in die Normung
Grundlagen Blitzschutz
Planen und Erstellen von Erdungsanlagen
Planen und Erstellen von Blitzschutzanlagenanlagen
Dimensionierung und Montage Überspannungsanlage
Auswahl der Komponenten
Überprüfung von Erdungs-, Blitzschutz- und Überspannungsanlagen
Prüfung: Schriftliche Prüfung mit einer Dauer von 3h.
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Modul 3: Informations- und Sicherheitstechnik
Ziele: Kommunikationstechnik
Der/die Kandidat/in kennt die verschiedenen Techniken der Signalübertragung und kennt die
grundlegenden Vor- und Nachteile
Lerninhalte: Kommunikationstechnik
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Grundlagen der Audio- und Videoübertragung
Gesetzliche Grundlagen
Arten der Audiosignale und dessen Eigenschaften
Arten der Videosignale und dessen Eigenschaften
Arten der Anlagen
Ziele: Netzwerktechnik/Aktive Komponeneten
Der/die Kandidat/in lernen Datenübertragungsnetze mit Kupferleiter, Glasfaser, Netztypologien,
Verteilung und die Überprüfung der Anlagen kennen.
Lerninhalte: Netzwerktechnik
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Normung
Klassen und Kategorien
Leitungstypen Kupfer und Glasfaser
Kabel und deren elektrische Parameter
Schnittstellen und deren Leistungsfähigkeiten
Anschlusstechniken unterschiedlicher Schnittstellen
Grundlagen der Datenübertragung
Netztypologien Bus-, Ring-, Stern-, Baumstruktur
Systemgeräte und Funktionen Switch, Router
Übertragungsmedien für Datennetzwerke
Aufbau der strukturierten Verkabelung nach EN 50 173
Installationsplanung nach EN 50 174
Relevante Normen zur Installation von Kommunikationsverkabelungen
Verlegebedingungen
Praktischer Aufbau einer Tertiärverkabelung
Auswahl von Datenschränken und Zubehör
Prüfen und Protokollieren von strukturierten Datennetzwerken
Messtechnische Parameter für Kupferverkabelung – Verdrahtung
Messgeräteeinführung – Nullabgleich Konfiguration des Tester
Messübungen
Protokollierung der Messübung
Ziele: Gefahrenmeldetechnik
Der/die Kandidat/in kennt die wesentlichen Anforderungen, die an eine Gefahrenmeldeanlage
gestellt werden. Er kann diese nach den gesetzlichen Vorschriften planen und ausführen.
Lerninhalte: Gefahrenmeldetechnik
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Grundlagen der Gefahrenmeldetechnik
Gesetzliche Grundlagen
Aufbau und Anforderungen Brandmeldeanlagen
Aufbau und Anforderungen Gasmeldeanlagen
Aufbau und Anforderungen Einbruchmeldeanlagen
Aufbau und Anforderungen Videoüberwachungsanlagen
Praktische Beispiele
Ziele: Antennentechnik
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Der/die Kandidat/in kennen den Unterschied zwischen digitalen und analogen
Rundfunkausstrahlungen und die Grundfunktionen von Antennen und deren Aufbau und
Verwendungszweck. Die Teilnehmer/innen können eine Antennenanlage an Hand der
Baupläne planen, Vorschläge für den Projektanten erstellen und die Anlage bauen und
einmessen.
Lerninhalte: Antennentechnik
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DVB-T Digital Video Broadcasting
DAB Digital Audio Broadcasting
DMB Digital Multimedia Broadcasting
meistverwendeten Antennenarten
Antennegewinn und worauf er sich bezieht
Maßeinheit für den Spannungspegel eines Antennensignals und worauf er sich bezieht
Mindestrauschabstand bei analogen Programmen in dB
Allgemeine Kenntnisse der Antennenmesstechnik und deren Instrumente
Aufbau einer Einzelanlage
Grundkonzept einer Gemeinschaftsanlage für mehrere Abnehmer und mit mindestens 2
Satellitenantennen sowie mehrere terrestrische analoge und digitale Programme
Planung und Aufbau einer Anlage mit mehreren Abnehmern
Berechnung der mechanischen Festigkeit des Antennenmasten entsprechend der Anzahl
der Empfangsantennen
Mindestabstand der Antennen
Erdungsanlage
Wann ist eine Blitzschutzanbindung bzw. Blitzschutzanlage notwendig
Berechnung eines Breitbandverstärkers in Abhängigkeit der Kanalbelegung
Mindestpegel pro Steckdose
Erstellung eines Schaltplanes mit Pegelberechnung mit Einbeziehung aller passiven und
aktiven Bauteile
Abnahmeprotokoll
neue Arbeitsicherheitsbestimmungen
Modulationsarten
Frequenzbereiche für Rundfunksender
Frequenzbereich für DAB Sender
Frequenzbandbreite von FS Sender; Hörfunksender
Merkmale einer Sendeantenne
Sendeleistung – Anzeige und Messung
ERP
Prüfung: Eine schriftliche Prüfung mit eine Prüfungsdauer von 3h.
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Modul 4: Energie
Ziele: Elektromobilität
Der/die Kandidat/in kennt die Grundlagen der Elektromobilität und die Anforderungen an die
elektrische Anlage der Ladestationen
Lerninhalte: Elektromobilität
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Grundlagen der Elektromobilität
Stand der derzeitigen Technik im Bereich Elektromobilität
Arten der Elektromobilität
Normen und Gesetze im Bereich der Elektromobilität
Aufbau und Installation von Ladeeinrichtungen im öffentlichen Bereich
Aufbau und Installation von Ladeeinrichtungen im kommerziellen Bereich
Aufbau und Installation von Ladeeinrichtungen im privaten Bereich
Durchführung von elektrischen Arbeiten besondere Vorschriften
Gefahren der Elektromobilität
Entwicklungspotential im Bereich Elektromobilität
Ziele: Photovoltaik
Der/die Kandidat/in lernen Grundlagen der Photovoltaik kennen.
Er/sie lernen die Planung und Realisierung von Photovoltaik – Anlagen kennen.
Lerninhalt: Photovoltaik
Funktionsprinzip
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Einstrahlung und solare Ressorcen
Zellenarten und Module
Montagestrukturen
Invertertechnologien
Datenerfassung und Anlagenüberwachung
Planung und Realisierung
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Voraussetzung und Bestandsaufnahme
Auslegung und Dimensionierung der Anlage
Ertragsberechnung
Installation
Kollaudo
Förderung
Ziele: Klimatechnik und Wärmepumpe
Der/die Kandidat/in lernen Grundlagen der Klimatechnik kennen.
Lerninhalt: Klimatechnik und Wärmepumpe
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Kälteprozesse
Die vier Grundbauelemente des Kompressionskälteprozesses.
kälteprozesse - Wärmepumpenbetrieb und Energieeinsparung Verdunstungskühlung. Kälteanlagenarten und Kompaktsätze.
- AbsorptionsKühltürme und
Kompressionskälteprozess + Kältemittelsituation
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Kältemittel und Typenschlüssel. - Dampfdruckkurven, Dampftafeln. - Grundbegriffe der
Wärmelehre und ph-Diagramm FCKW-Halon-Verbots-Verordnung und EU - Situation Entsorgung von Kältemitteln und Kältemaschinenölen.
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Verdichter
Hubkolben-, Scroll-, Schrauben- und Turboverdichter - Offene, halbhermetische,
vollhermetische Bauart - Sicherung gegen Überdruck, Gehäuseheizung, Schmierung,
Sicherung gegen Wicklungsbrand.
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Verflüssiger + Verdampfer
Verflüssiger- und Verdampferbauarten für Halogen-Kältemittel. - Kältemittelführung. –
Werkstoffe. – Anwendungskriterien Kältemittelsammler - Flüssigkeitsabscheider Abtauverfahren
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Drosselorgane
Kapillarrohre, Automatische und Thermostatische Expansionsventile.
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Armaturen
Absperrventile, Magnetventile, Rückschlagventile - Schaugläser, Trockner, Filter
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Regel- und Sicherheitsgeräte
Leistungsregler und Startregler - Überdruck-, Unterdruck- und Öldruckwächter bzw. begrenzer Thermostate -Betriebsstörungen
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Klimageräte + h,x – Diagramm
Einführung in das h,x-Diagramm. - Zustandsänderungen der Feuchten Luft –
Klimaschränke, Splitsysteme, Truhen, Fenstergeräte. – Kastengeräte.
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Arbeitsweise und Einsatz von Wärmepumpen
Funktion der Wärmepumpe. - Anwendungsbereiche. - Wärmequellen: Luft, Wasser,
Erdreich, Sonnenenergie – Wärmeabnehmer - Leistungszahlen - Wirtschaftlichkeit.
Ziele: Regelungstechnik
Der/die Kandidat/in kennt die verschiedenen Wärmeerzeuger und deren hydraulische
Schaltungen sowie die hydraulischen Verteilerschaltungen. Das Ziel ist, dass die gängigen
regelungstechnischen Aufgaben in der Gebäudetechnik gelöst werden können.
Lerninhalte: Hydrauliksysteme – Heizsysteme - Wärmeerzeuger
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Elektroheizung
Öl – Gaskessel
Fächenheizung
Wandheizung
Speicherheizung
Rampenheizung
Dachrinnenheizung
Strahlungsheizung
Decke-Boden
Infrarot
1 Stufenbrenner
2 Stufenbrenner
Steiger Brenner
Atmosphärischer Brenner
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Direktbefeuerung
Luftheizungs-Generatoren
Gasthermen
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Feststoffkessel
Pellets
Hackschnitzel
Scheitholzkessel
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Dampfgeneratoren
Dampfsauna
Dampfbeleuchtung
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Solaranlagen
Hydraullisch thermisch
Photovoltaik
Luftkollektoren
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Wärmeerzeugerschaltungen
Heizkessel direkt gleitend
Kesselsequenzsteuerung
Hochtemperaturkessel
Niedertemperaturkessel
Kondensationskessel
Kaskadeschaltungen
Rücklaufanhebung
Bivalentsysteme
Energieauswahlogik
Offene Heizungsanlagen
Geschlossene Heizungsanlage
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Speichersysteme
Latentspeicher
Pufferspeicher
Schichtspeicher
Warmwasserboller
Solespeicher
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Wärmetauscher
Plattentauscher
Rohrbündeltauscher
Rippenrohrtauscher
Kreuzstromtauscher
Flächentauscher
Rotationstauscher
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Verteilersysteme
Drucklosverteiler
Geschlossene Verteiler
Hydraulische Weiche
4-Wegmischer
3-Wegmischer
Mehrwegeventile Ventile
Durchgangsventile
Absperr-Klappen
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Hydraulische Schaltungen
Lüftungsanlagen
Bypass
Überstömventil
Rückschlagkl.
Mengenregelung
Mischregelung
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Einspritzschaltung
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Zirkulationssysteme WW
Intervallschaltung
Thermische Schaltung
Strömungssteuerung
Steuerung durch SU
Antilegionellenschaltung
Temperaturbegrenzung
Irgumat Coster
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Pumpensysteme
Spiralpumpen
Schleuderpumpen
Doppelpumpen
Drehzahl gest. Pumpen
Kolbenpumpen
Kompressoren
Membranpumpen
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Schaltungen-Solaranlagen
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Kühlsysteme
Schwerkraftanlagen
Fotovoltaikgesteuerte Anlagen
Pumpengesteuerte Anlagen
Ventilgesteuerte Anlagen
Kaskade gesteuerte Anlagen
Rückkühlanlagen
Luftkühlung
Flächenkühlung
Wasserkühlsatz
Wand-Decken Kühlung
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Kühl-Heizsysteme
Fancoll
Peltierelement
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Lüftung – Klima – Anlagen
Raumlüftung
Raum-Klimatisierung
Raumbefeuchtung
Raumentfeuchtung
Mischklappenregelung
Entalpieregelung
Luftgüter-Regelung
Entgasung – Räume sowie Garagen
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Einzelraumregelung
Thermostatkopfregelung
Heizkörperventilsteuerung
3 Wege Mischregelung
Thermokopfantriebe
Magnetventile
Mengenregler
Rücklaufregler
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Heizflächensysteme
impulsmoduliert
auf-zu
thermisch
Flachradiatoren
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Röhrenradiatoren
Konvektoren
Gebläsekonvektoren
Flächenheizungen
Wand-Hochtemperatur
Fußbodenheizungen
Fußleistenheizungen
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Füllregelungen
Automatische Befüllung
Automatische Entleerung
Drucküberwachung
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Dosiersysteme
Chlor
PH-Korrektoren
Additive
Desinfektionsmittel
Duftstoffe
Fällmitteldosierung
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Sicherheitsketten
Maximalthermostate
Minimalthermostate
Wasserstandüberwachung
Temperaturüberwachung
Drucküberwachung
Differenzdrucküberwachung
Plattenstrahler
Ausdehnungsg.
elektrisch
elektrisch
thermisch
min./max.
Ziele: Neue Energieformen - Bhkw
Der/die Kandidat/in wird in die verschiedenen Technologien der gekoppelten StromWärmeerzeugung eingewiesen. Er/sie kann anhand einiger Verbrauchsdaten beurteilen, ob
sich eine Anlage wirtschaftlich rechnet oder nicht.
Lerninhalte: Neue Energieformen - Bhkw
Überblick der BHKW- Technologie (Verbrennungsmotoren, Stirlingmotoren, Turbinen, Brennstoffzellen)
Überschlägige Anlagendimensionierung anhand der Jahresdauerlinie
Gesetzesgrundlagen
Einspeisung in das Stromnetz
Wirtschaftlichkeitsberechnung, „Rechnet sich eine Strom-Wärme-Anlage für mich?"
Prüfung: Eine schriftliche Prüfung mit einer Prüfungsdauer von 3h.
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Modul 5: Anwendungstechnik und Kundenkontakt
Ziele: Messtechnik
Der/die Kandidat/in kann die von der Norm vorgesehenen Messungen an Anlagen
durchführen und dokumentieren. Er/sie kann zudem messtechnisch Fehler ermitteln.
Lerninhalte: Messtechnik
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Einführung in die Messtechnik
Auswahl des Messgerätes
Vom Gesetz vorgesehene Erstmessungen
Vom Gesetz vorgesehene periodische Messungen
Fehlersuche mit Hilfe der Messtechnik
Arten der Messungen
Protokollieren von Messungen
Messergebnisse interpretieren
Ziele: luftdichte Elektroinstallation
Der/die Kandidat/in kann luftdichte Elektroinstallationen ausführen.
Lerninhalte: luftdichte Elektroinstallation
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Notwendigkeit der luftdichten Ebene
BlowerDoor-Test
Leitungsdurchführungen
Beispiele und Lösungsvorschläge
Ziele: Beleuchtungstechnik
Der/die Kandidat/in findet durch den Erwerb von Kenntnissen einen Einstieg in die
Beleuchtungstechnik.
Lerninhalte: Beleuchtungstechnik
Lichttechnische Grundlagen
• Physikalische Grundlagen
• Größen und Einheiten
• Lichtausbeute
• Licht und Farbe
• Optische Eigenschaften der Materie
Licht und Sehen
• Sehen und Erkennen
• Wirkungen auf den Menschen
• Störeinflüsse
Lampen
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Übersicht der Lampensysteme
Temperaturstrahler
Niederdruck Entladungslampen
Hochdruckentladungslampen
Helligkeitssteuerung
Induktionslampe
LED Lampen
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Leuchten
• Materialeigenschaften
• Leuchtenspezifikationen
• Leuchtentypen
• Optische Lichtleiter
Beleuchtungsplanung im Innenraum (ev. DIALUX)
• Grundlegendes zur Planung
• Auswirkungen von Projektierungsfehlern
• Grundgebote für die Projektierung
• Lichttechnische Berechnungen
• Wahl der Beleuchtungsart
• Wirtschaftlichkeit
Ausführung von Innenraumanlagen
• Allgemeine Gesichtspunkte
• Büro und Verwaltung
• Unterrichtsstätten
• Industrielle Räume
• Handwerk und Gewerbe
• Schaufenster und Verkaufsräume
• Gastgewerbe
• Notbeleuchtung
Anlagen im Freien
• Straßenbeleuchtung
• Fassadenanstrahlung
• Sportanlagen
• Kleinere Fußballplätze
• Tennisplätze
Lichttechnische Messungen
• Grundlagen
• Messungen an Leuchten
• Messungen im Innenraum
Ziele: Raumgestaltung und Beleuchtung
Der/die Kandidat/in kann dem Endkunden eine Beratung im Bereich der Beleuchtung und der
Raumgestaltung bieten.
Lerninhalte: Raumgestaltung und Beleuchtung
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Einführung in die Raumpsychologie
Wirkung von Farbe und Licht
Einteilung von Räumlichkeiten
Positionierung von Lichtpunkten
Positionierung von elektrischen Komponenten
Design als Verkaufsargument
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Ziele: Emv und Baubiologie
Der/die Kandidat/in kennt die Grundlagen der elektromagnetischen Felder und kann den
Endkunden beraten.
Lerninhalte: Emv und Baubiologie
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Einführung in die Emv und in die Baubiologie
Einteilung der elektromagnetischen Felder
Auswirkung von elektromagnetischen Feldern
Grundlagen der Messtechnik
Installation von strahlungsarmen Anlagen
Ziele: Kommunikation mit dem Kunden und Kundenorientierung
>
>
>
>
Die Meisteranwärter können mit Kunden und externen Bezugspersonen professionell
umgehen und Gespräche führen.
Sie können einfache berufliche Gespräche in italienischer Sprache führen.
Sie nehmen Kundenreklamationen ernst, analysieren diese und finden gemeinsam mit dem
Kunden zufrieden stellende Lösungen.
Sie suchen nach Wegen, Kunden zu gewinnen und diese an das Unternehmen zu binden.
Lerninhalte
> Kommunikation mit externen Personen und Institutionen (Kunden, Lieferanten, Banken,
Behören usw.)
> Kunden gewinnen und Kunden binden
> Sprache als bestes Verkaufsinstrument
> Beratung von Kunden
> Reklamationen und schwierige Kunden
Prüfung:
1. Messtechnik, luftdichte Elektroinstallation, Beleuchtungstechnik, Emv und Baubiologie:
schriftliche Prüfung mit einer Prüfungsdauer von 3 h
2. Kundenorientierung:
Die Modulprüfung findet in mündlicher Form statt. Sie besteht aus zwei Rollenspielen und der
Reflektion darüber.
a) Komplexes Kundengespräch in deutscher Sprache (z.B. Beschwerde, Beratung,
Zusatzverkauf);
b) Einfaches Kundengespräch in italienischer Sprache (einfache Alltagssituation, z.B.
Erstkontakt).
Die Prüfung dauert insgesamt ca. 30-40 Minuten.
Die Gesamtnote des Moduls errechnet sich aus einem gewichteten Durchschnitt der
schriftlichen (Gewicht 70%) und mündlichen Prüfung (Gewicht 30%).
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FACHPRAKTISCHER TEIL
Modul 1: Gebäudesystemtechnik
Ziele: LOXONE
• Das Konzept des Miniservers, Aufbau und Funktionen, Übersicht Erweiterungsmodule (1h)
• Loxone Verdrahten – Anschluss von Tastern und Gebern, Relaisausgänge, Anbindung von
Erweiterungen über RS485, Temperatursensoren über 1-Wire, der DMX-bus (2h)
• Der Miniserver im Netzwerk. Einstellen der Adresse, erster Zugriff, Firmware-Update (1h)
• Einfache Grundschaltungen mit Loxone. Licht- und Rolladensteuerung, Logikfunktionen (2h)
• Temperaturen über den 1-Wire- Bus einlesen und für die steuerung der Raumtemperatur
verwenden (1h)
• Lichteffekte und RGB-LED’s über DMX ansteuern (1h)
Ziele: Programmieren nach DIN IEC 61131 mit CoDeSys 2.5 und Wago 750
• Das Grundprinzip von CoDeSys, das Konzept „Soft-SPS“. Übersicht CoDeSys Automation
Alliance (1h)
• Einführung CoDeSys- IDE und Bedienung (1h)
• Überblick über das WAGO 750- System. Auswahl der programmierbaren Feldbuskoppler
und Erweiterungsklemmen (2h)
• Hardwarekonfiguration und I/O Test (1h)
• Das erste Programm in FUP – einfache Grundschaltungen und Ansprechen der Ein- und
Ausgänge (3h)
• Das Konzept der Variablen. Einfache Variablen deklarieren, initialisieren und benutzen (3h)
• Timer definieren und verwenden (2h)
• Flanken erkennen und Zählen (2h)
• Einfache Werte über die integrierte HMI anzeigen (1h)
Ziele: KNX Grundkurs
Der/die Kandidat/in findet durch den Erwerb von Kenntnissen einen Einstieg in das KNXSystem. Der/die Kandidat/in eine KNX/EIB Anlage planen. Er/sie ist in der Lage, das System
entsprechend den Anlagenanforderungen zu konfigurieren. Er/sie kann die Engineering-ToolSoftware ETS bedienen und die Parametrierungsdaten für die Busgeräte bereitstellen. Er/sie
ist imstande, die Installation, die Inbetriebnahme und den Service an KNX/EIB-Anlagen
durchzuführen.
Lerninhalt: KNX Grundkurs
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KNX Systemargumente
KNX Kommunikation
KNX TP1 Topolgie
KNX TP1 Telegramm
KNX TP1 Installation
KNX Powerline 110
KNX Projektierung ETS 3 Basis
KNX Inbetriebnahme ETS
KNX Diagnose
KNX Busteilnehmer
Ziele: KNX –Spezialisierungskurs
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Der/die Kandidat/in findet durch den zusätzlichen Erwerb von Kenntnissen einen Einstieg in
die Visualisierung von KNX-Systemen. Der/die Kandidat/in kann komplexere Aufgaben mit
Hilfe einer KNX-Anlage lösen.
Lerninhalt: KNX –Spezialisierungskurs
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Heizungs- bzw. Kühlungsregelungen
o Regelungstypen
o Übungen
Licht- bzw. Konstantlichtregelungen
Visualisierung
o Grundlagen einer Visualisierung
o Übungen mit der Software „Elvis“
Wago KNX-IP-Controller
o Grundlagen einer SPS-Steuerung mit Wago (Codesys)
o Arbeiten mit Biliotheken
o Anbindung an eine KNX-Anlage (bidirektionale Anbindung)
Prüfung:
Die Lernzielkontrolle erfolgt in Form eines praktischen Tests von der Dauer von 4h.
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Modul 2: Steuerungstechnik
Ziele: Elektrische Maschinen
Der/die Kandidat/in lernt die wichtigsten elektrischen Maschinen aus der Praxis in ihrem
Aufbau und in ihrer Funktion kennen: Er/sie kann Berechnungen an den Maschinen
durchführen.
Einstieg:
Magn. Größen
Magnetisierungskennlinie
Magnetischer Kreis;
magnetische Werkstoffe: kornorientiertes Blech, gewalztes Bleche, …
1~Transformator
Der ideale Transformator
Übersetzungsverhältnis
Trafo Hauptformel
Der reale Transformator
Verluste, (PFe; PCu; Streuverluste)
Kurzschlussspannung (uk, Transformatortypen, Klingeltrafo, Spielzeugtrafo, Steuertrafo, …)
Wicklungsarten (Kammer.-, Schichtwicklung)
Kernarten; Blechung des Trafokerns
Komplexes Ersatzschaltbild (Längspfad; Querpfad, Zeigerdiagramm, Kappsches Dreieck, …)
U =f(IL)
Leerlaufversuch
Kurzschlussversuch
Parallelbetrieb von Transformatoren
Bedingungen
Überschlägige Lastaufteilung bei unterschiedlicher uk
Kurzschluss-Strom
Absicherung
2~ Transformator
Kernaufbau, (Dreischenkelkern), ölgekühlte Trafos, Gießharztransformatoren
Wicklungsarten
Schaltgruppe, Übersetzungsverhältnis
Unsymmetrische Belastung des Drehstromtransformators
Absicherung
3~ASM
Das Drehfeld
Aufbau der ASM (Läufer, Ständer, Gehäuse,
Ersatzschaltbild, Zeigerdiagramm
Ständer.- Läuferdrehzahl, Schlupf,
n =f(M); I =f(M); η =f(Pab);
Dy- Anlauf
Läuferarten (Stromverdrängungsläufer)
Stromortskurve
Schleifringläufer- Motor
Funktionsweise eines 1~ ASM (Kondensatormotor)
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Frequenzwandler
Absicherung
Anlauf.- Verfahren
Anlauf über Drosselspulen
Anlauf über Frequenzumformer
Softstarter
Synchronmaschine
Aufbau / Funktion
Welle, Anker, Ständerblechpaket, Kühlung
Schenkelpolläufer, Vollpolläufer
Erregerarten, Selbst.- Fremderregung
U = f(Ierr), Übererregung, Polradwinkel
Synchronisation (Bedingungen)
Belastungsarten, Ohmsche, ohmsch- ind. cap. Belastung
Insel.- Netzbetrieb, Lastwinkel
Turbinenarten und deren Einsatz
Servo- Motor
Drehzahlbereich
Ansteuerung
Wetrgeber (Resolver, Inkrementalgeber, Encoder …)
Schrittmotor
Funktionsprinzip
Ansteuerung
Ziele: Steuerungstechnik
Der/die Kandidat/in lernt die Grundlagen der Steuerungstechnik kennen.
Lerninhalte: Steuerungstechnik
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Automatisieren mit Hilfe speicherprogrammierbarer Steuerungen
Beschreibung der steuerungstechnischen Aufgaben
Erstellung der Datenpunktslisten
Systemaufbau Gerätetechnik und Anordnung der Hardware
Programmerstellung und Dokumentation
Normative Bestimmungen
o CEI EN 60204/!
o CEI EN 62061
o CEI EN 62061/EC
Risikobewertung in Steuerungslagen
Sensorik
Bestimmung und Auswahl von Komponenten der Steuerungstechnik
Ziele: SPS
Der/die Kandidat/in lernt die Grundlagen der Programmierung kennen.
Lerninhalte: SPS
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Programmieren in Step7 bzw. Codesys
Anwenden von Simatic WinCC
o Einsatz und Anwendung der SPS
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Sicherheitsanforderungen
o Praktische Umsetzungen an Modellen
Bussysteme
o Profibus
o Asi - Bus
Grundlagen der Regelungstechnik
Grundlagen der Pneumatik
Ziele: Kleinsteuerung
Der/die Kandidat/in lernt die Grundlagen der Programmierung kennen.
Lerninhalte: Kleinsteuerung
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Kleinsteuergeräte: Programmieren und Anwendung
o Easy – Möller
o Logo Siemens
Prüfung:
Die Lernzielkontrolle erfolgt in Form eines praktischen Tests von der Dauer von 6h.
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Modul 3: Projektierung
Ziele: Projektierung
Der/die Kandidat/in kann eine elektrische Anlage projektieren und Projektunterlagen
fachgerecht lesen und interpretieren. Er/sie kennt den Anwendungsbereich der verschiedenen
Gesetze und Normen.
Lerninhalte: Projektierung
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Wer kann welche Anlagen projektieren?
Grundlagen der Projektierung
Dokumentation einer Projektierung
Projektunterlagen lesen und interpretieren
Verantwortung des Projektanten
Vergabe
Ziele: Fachkalkulation
Der/die Kandidat/in
dimensionieren.
kann
alle
anlagentechnischen
Komponenten
berechnen
und
Lerninhalte: Fachkalkulation
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Einführung in die Kalkulation elektrischer Komponenten
Kabeldimensionierung
Dimensionierung von Schutzgeräten
Dimensionierung von Verteilern
Dimensionierung von Kompensationsanlagen
Ziele: WsCAD
Der/die Kandidat/in beherrscht die wichtigsten Funktionen und Befehle der Programme sowie
einige spezielle Arbeitstechniken, um eigenständig Zeichnungen mit AutoCAD und WsCAD zu
erstellen und zu plotten.
Lerninhalte: WsCAD
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Einführung:
Allgemeines über WSCAD
Leistungsmerkmale der unterschiedlichen Versionen
Arbeiten mit WSCAD
Bildschirmaufteilung
Menüleiste; Statusleiste; Informationsleiste
Frei Zeichnen
Linien; Linientypen; Linienstärken
Freier Text; allgemeiner Text
Kopieren; Löschen
Elektrotechnisches Zeichnen
Verbindungslinie
Knoten; Pfeile
Teil Laden
Projektverwaltung
Automatikfunktionen
Bauteile/Symbole erstellen
Bibliothek
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Schützbrowser / SPS - Manager
Datenbanken
Formulargestalltung
Ziele: AutoCAD/Fachzeichnen
Der/die Kandidat/in kann anlagentechnische Zeichnungen und Schaltpläne erstellen und
normgerecht beschriften.
Der/die Kandidat/in beherrscht die wichtigsten Funktionen und Befehle der Programme sowie
einige spezielle Arbeitstechniken, um eigenständig Zeichnungen mit AutoCAD und WsCAD zu
erstellen und zu plotten.
Lerninhalte: AutoCAD/Fachzeichnen
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Grundlagen Fachzeichnen
Arten der Schaltpläne
Schaltzeichen
Vorgangsweise bei der Erstellung von Plänen
Möglichkeiten der Erstellung von Schaltplänen
Grundregeln für die Programmbedienung
Hilfen für exaktes Zeichnen
Grundlegende Zeichenbefehle
Änderungs-Befehle
Text und Bemassungen
Arbeiten mit Layern
Blöcke und Attribute
Hilfsfunktionen
Layout
Plotten
Prüfung:
Die Lernzielkontrolle erfolgt in Form eines praktischen Tests von der Dauer von 6h. Die
praktische Prüfung gilt als bestanden, wenn der Kandidat/die Kandidatin jede einzelne
praktische Teilprüfung erfolgreich absolviert. Der Durchschnitt der Bewertungen für die 3
Module ergibt die Gesamtnote.
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