LERNPASS ALLGEMEINE PSYCHOLOGIE Ziele § Der Lernpass dient der Dokumentation Ihres persönlichen Lernfortschrittes. § Zusätzlich soll Ihnen der Lernpass einen schnellen Überblick ermöglichen über das, was bereits durchgenommen, bearbeitet, gelernt und erbracht wurde und was noch zu erarbeiten ist. § Es ergeben sich daraus für Sie die Möglichkeiten der Selbstkontrolle, der Selbsteinschätzung und vor allem der Selbstmotivation durch die Dokumentation der eigenen Arbeitserfolge. § Nicht zuletzt bildet der Lernpass mit dem Überblick über Gelerntes/Nicht-Gelerntes eine Grundlage für sinnvolle Lernplanung in Hinblick auf die Prüfungsanforderungen und die entsprechende Zeitplanung. Aufbau Der Lernpass ist lernzielorientiert aufgebaut. Sie bekommen durch die Führung des Lernpasses auch einen Überblick, was vom Gesamtstoff schon durchgenommen wurde, und was noch kommen wird. Der Lernpass besteht aus zwei Teilen: § Überblick über die Themen + Lernplan § Kontrollfragen zu jeden Themenbereich Überblick über die Themen + Lernplan Hier können Sie dokumentieren, welche Themen schon gelernt wurden, ob es noch offene Fragen gibt und wie ihre Lernplanung aussieht. Kontrollfragen zu jeden Themenbereich Hier können Sie anhand von Fragen (geordnet nach den jeweiligen Themenbereichen) ihren Lernfortschritt kontrollieren. Offene Fragen, Probleme können dokumentiert und so gezielt Lücken bearbeitet werden. Fragenblatt Um offene Fragen, die bei der Lerndokumentation auftreten, gezielt bearbeiten zu können, liegt dem Lernpass auch ein „Frage-Formular“ bei. Mit diesem Fragenblatt können Sie ihre Fragen, Arbeitsziele und Antworten genau dokumentieren. 2bw_vhs21 © 2006 elopa V bm:bwk Lernpass Allgemeine Psychologie SBP Lernpass Übersicht Blatt 1 Prüfungsmonat Name Genauer Prüfungstermin Thema Durchgenommen, Skript Seite Zu meiner Zufriedenheit gelernt (Datum) 1.Wiederholung am erledigt 2.Wiederholung am erledigt Stoff sitzt prüfungsreif (Datum) Verhalten Thema Verhalten angeborenes Verhalten gelerntes Verhalten Prinzip d. bedingten Reflex Schema Klassische Kond. Klassische Konditionierung Kond. höhere Ordnung Reizgeneralisation Reizdiskrimination Versuch und Irrtum Operante Konditionierung Shaping Behaviorismus Chaining Reaktionshierarchien Biofeedback Relevanz des Behavieorismus 2bw_vhs21 © 2006 elopa V bm:bwk Lernpass Allgemeine Psychologie SBP Lernpass Übersicht Blatt 2 Prüfungsmonat Name Genauer Prüfungstermin Thema Durchgenommen, Skript Seite Zu meiner Zufriedenheit gelernt (Datum) 1.Wiederholung am erledigt 2.Wiederholung am erledigt Stoff sitzt prüfungsreif (Datum) Cognitive Map Lernen durch Beobachtung Kognitive Psychologie Prinzipien d. Kognitiven Psych. Kognitive Methoden Kybernetik / Regelkreise Psychoanalytische Trieblehre 1. Topische Modell Psychoanalyse Instanzenmodell Ängste u. Abwehrmechanismen Ödipuskonflikt Unterschiede Behav. – Kogn.Psych. – Psychanal. Konsturktion u. Definition Intelligenzmodelle Intelligenz Faktorenanalyse Intelligenztests Intelligenzmaße Kulturfreie Tests 2bw_vhs21 © 2006 elopa V bm:bwk Lernpass Allgemeine Psychologie SBP Lernpass Thema „Verhalten“ J kann ich K L schaffe ich durch Selbsthilfe brauche Fremdhilfe Was versteht die Psychologie unter dem Begriff Verhalten? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was versteht man unter „angeborenen Verhalten“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was bedeutet der Begriff „Angeborener Auslösemechanismus“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was versteht man unter „erworbenen Verhalten“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Welche Theorie verfolgt die Humanethologie? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ 2bw_vhs21 © 2006 elopa V bm:bwk Lernpass Allgemeine Psychologie SBP Lernpass Klassische Konditionierung J kann ich K L schaffe ich durch Selbsthilfe brauche Fremdhilfe Wer wird als Entdecker des Prinzips der klassischen Konditionierung bezeichnet und wann hat er ungefähr gelebt? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Erklären Sie am Beispiel des „Pawlovschen Hundes“ das Prinzip der klassischen Konditionierung (erklären sie die Begriffe „Unbedingter Reiz“, „Unbedingte Reaktion“, „Neutraler Reiz“, „Bedingter Reiz“ und „Bedingte Reaktion“). J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Welche Phasen durchläuft eine klassische Konditionierung (von der Beschreibung eines natürlichen Reflexes und eines neutralen Reizes über die Konditionierung bis zum Verlernen)? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Welche verschiedene Arten der klassischen Konditionierung gibt es (= welche Möglichkeiten der Koppelung von Unbedingten und Neutralen Reiz)? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Wenn ich einen Hund trainiere, sich auf einen Pfiff sich zu setzen, kann ich das mit der Methode der klassischen Konditionierung bewerkstelligen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Von welchen Faktoren hängt die Stärke (Ausprägung des konditionierten Verhaltens und Dauer bis zum Verlernen) der Konitionierung ab? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was versteht man unter Konditionierung höherer Ordnung? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Erklären sie das Prinzip der Reizgeneralisation. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Warum ist Reizgeneralisation in der Natur überlebenswichtig? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Erklären sie das Prinzip der Reizdiskrimination. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Warum ist Reizgeneralisation in der Natur überlebenswichtig? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie eine praktische Umsetzung der klassischen Konditionierung. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Nach welchem Grundprinzip der klass. Kond. arbeitet die klassische Verhaltenstherapie? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was bedeutet in der Verhaltenstherapie „systematische Desensibilisierung“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ 2bw_vhs21 © 2006 elopa V bm:bwk Lernpass Allgemeine Psychologie SBP Lernpass Behaviorismus J kann ich K L schaffe ich durch Selbsthilfe brauche Fremdhilfe Was ist der bedeutenste Unterschied zwischen Klassischer und Operanter Konditionierung? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Wie beschreibt der Behaviorismus „Lernen von Verhalten“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was versteht man unter "Lernen nach Versuch und Irrtum"? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie das „Gesetz des Effektes“. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie die drei Grundbedingungen für Operantes Konditionieren nach Skinner. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was bedeutet Verhaltenskontingenz? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was versteht der Behaviorismus unter primären und sekundären Verstärkern? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie die verschiedenen Verstärkerarten und geben Sie Beispiele dafür. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was bedeutet „Diskriminationslernen“ und warum ist es für das „Verhaltenslernen“ im Alltag wichtig? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben sie die Phasen eines Konditionierungsprogrammes in einer SkinnerBox. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was bedeutet Shaping? Geben Sie ein Beispiel. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was bedeutet Chaining? Geben Sie ein Beispiel. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was versteht Hull unter Reaktionshierarchien? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Warum ist das Modell der Reaktionshierarchien eine wichtiges Element der behavioristischen Theorie? J Beschreiben Sie kurz die behavioristischen Grundsätze und das behavioristische Verständnis von Wissenschaft. J Welchen Einfluss hat der Behaviorismus bis heute auf die Psychologie? J 2bw_vhs21 © 2006 elopa V bm:bwk K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Lernpass Allgemeine Psychologie SBP Lernpass Kognitive Psychologie J kann ich K L schaffe ich durch Selbsthilfe brauche Fremdhilfe Welche Kritik bewog viele Psychologen zu einer Abkehr vom Behaviorismus? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was wird als „Kognitive Wende“ bezeichnet? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was war die essentielle Kritik von Edward Tolman am Behaviorismus? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie Tolmans Versuch, der mit dem Begriff „cognitive map“ verbunden ist. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Wie erklärt Tolman (mit kognitionspsychologischen Begriffen) das Funktionieren der klassischen Konditionierung? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie den Versuch von Albert Bandura, bei dem Kindern verschiedene Filme vorgeführt wurden. Welche Ergebnisse bekam Bandura und welche Schlüsse kann man daraus ziehen? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Wie beschreibt Bandura das Phänomen „Lernen“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben sie das Verhältnis „LernenVerhalten“ aus behavioristischer und aus kognitionspsychologischer Sicht. Was sind die zentralen Unterschiede? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie die (sechs) Prinzipien der Kognitiven Psychologie. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Welche Methoden verwendet Kognitive Psychologie um zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu kommen? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was ist das „TOTE-Modell“. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Wie wird die Regelkreistechnik (Kybernetik) in die Kognitive Psychologie adaptiert? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie die inhaltliche Umsetzung eines Regelkreismodells für die Handlung „Osterputz durchführen“. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ 2bw_vhs21 © 2006 elopa V bm:bwk Lernpass Allgemeine Psychologie SBP Lernpass Psychoanalyse J kann ich K L schaffe ich durch Selbsthilfe brauche Fremdhilfe Was versteht die Psychoanalyse unter „Trieb“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Welche Funktion haben „Triebe“ im psychoanalytischen Persönlichkeitsmodell?. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie ein Beispiel einer TriebBedürfnis-Konstelation (Triebziel - Triebquelle Triebobjekt). J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Welche zwei Haupttriebe bestimmte Freud in seiner späten Phase? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie den Eros. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie den Thanatos. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Erklären Sie das Triebmodell der Psychoanalyse. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie das erste topische Modell Freuds. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Wie definiert Freud im 1. topischen Modell die Bereiche „Bewusst“, „Vorbewusst“ und „Unbewusst“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was versteht die Psychoanalyse unter dem Begriff „Unbewusstes“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie das zweite topische Modell (Es-Ich-Überich). J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Wie entwickeln sich die Instanzen Es, Ich und Überich und in welcher Wechselwirkung stehen sie zueinander? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen Freuds Instanznemodell und dem psychoanalytischen Begriff „Angst“. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Welche drei Grundformen der Angst beschreibt Freud? J Welche Funktion haben in der psychoanalytischen Theorie die Ängste? J Was versteht die Psychoanalyse unter „Abwehrmechanismus“? Beschreiben Sie drei Formen J Wie entsteht der klassischen Psychoanalyse nach die Instanz „Über-Ich“ J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Geben Sie eine kurze Beschreibung des „Ödipuskonflikts“. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ 2bw_vhs21 © 2006 elopa V bm:bwk K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Lernpass Allgemeine Psychologie SBP Lernpass Intelligenz J kann ich K L schaffe ich durch Selbsthilfe brauche Fremdhilfe Gibt es eine einheitliche Definition von „Intelligenz“?. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Wie würden Sie Intelligenz definieren? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was sind die Probleme bei einer Definition von „Intelligenz“. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie verschiedene Intelligenzmodelle. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was bedeutet „Einfaktorenmodell“ und „Mehrfaktiorenmodell“? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Skizzieren Sie in Umrissen die Faktorenanalyse in Bezug auf Intelligenztheorien?. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Wer entwickelte die ersten quantitativen Intelligenztests. Welchen theoretischen und politischen Hintergrund verfolgte er bei seinen Tests? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Welchen Zusammenhang gab es zwischen der Erblehre (Eugenik) und der Entwicklung bzw. dem Einsatz von Intelligenztests J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Beschreiben Sie die Tests und das Intelligenzmaß von Simon und Binet. J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Warum löste der „Intelligenz-Quotient (IQ)“ das Maß von Simon und Binet ab? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Welche Form von Intelligenz-Maß liegt den heutigen Intelligenztests zugrunde? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ Was versteht man unter „kulturfreie“ Tests? Wie kultur-neutral sind solche Tests wirklich? J K L Frage Nr.___ Frage Nr.___ 2bw_vhs21 © 2006 elopa V bm:bwk Lernpass Allgemeine Psychologie SBP