Die Lotgerade durch A schneidet die x-y-Ebene im Punkt D. Gib einen Term zur Berechnung des Inhaltes der Dreiecksfläche AOD mit O(0,0,0). Unter welchem Winkel schneidet die Ursprungsgerade durch A die Lotgerade? Eine Klassenarbeit wird geschrieben. Welche Ereignisse können eintreten ? Na ja die Noten 1,2,3,4,5, und 6 Häufigkeitsverteilung der Noten 1 2 2 5 3 6 4 4 5 3 6 2 Wahrscheinlichkeitsverteilung Erwartungswert E(X)=µ einer Zufallsgröße X Varianz V(X) und Standardabweichung ( X ) Alles klar Zensurenspiegel 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0 1 2 3 4 5 6 Wahrscheinlichkeitsverteilung eines Bernoulliexperimentes Ein Würfel wird 100- mal geworfen Welche Ereignisse können eintreten ? Für welche Wahrscheinlichkeiten könnte man sich interessieren? Wie oft erscheint die 6 ?– der Hauptgewinn. 1 E(X) n p 100 ∙ 6 100 5 Var(X) n p 1 p ∙ 6 6 (X) n p 1 p 3.7 Ein Würfel wird 10 mal geworfen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit tritt dabei die 6 0-mal, 1-mal, 2-mal, 3-mal, 4-mal, 5-mal …oder 10-mal auf? Wahrscheinlichkeitsverteilung Ein Würfel wird 100 mal geworfen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit tritt dabei die 6 0-mal, 1-mal, 2-mal, 3-mal, 4-mal, 5-mal … oder 100-mal auf? Ein Würfel wird 100 mal geworfen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit tritt dabei die 6 0-mal, 1-mal, 2-mal, 3-mal, 4-mal, 5-mal …oder 100-mal auf? Wie viele Sechsen sind zu erwarten? E(X) n p 16,666 (X) n p 1 p 3,7 16,7 3,7 bis 16,7 3,7 Wahrscheinlichkeitsverteilung bei einem Bernoulli – Experiment Erhöhung der Versuchsanzahl Wahrscheinlichkeitsverteilung bei einem Bernoulli – Experiment Veränderung der Wahrscheinlichkeit Bedeutung der Standardabweichung (x) (X) n p 1 p LB.S. 315 die (x) Regel Wenn die Standardabweichung mindestens 3 ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit bei dem Zufallsexperiment ein Ergebnis in dem Streuintervall (x) = (Sigma-Umgebung) zu erhalten rund 68%. Bemerkenswerte Form der Verteilungskurve Lösung: Wenn es eine Funktionsgleichung für die einhüllende Kurve gibt, wird das Rechnen wieder einfacher. Problem: Je größer die Zahl der Versuche um so aufwendiger die Berechnung der Wahrscheinlichkeit. Selbst der CASRechner stößt dann an seine Grenzen Von der Binomialverteilung zur Normalverteilung Die Suche nach einer geeigneten Funktion f(x) 2 x2 f(x) e x2 Die geeignete Funktion ist die Gaußsche Glockenkurve mit dieser Funktionsgleichung f(x) e x2 (x) 1 e 2 x2 2 Verwendung der Normalverteilung B n;p;k Xi binomPdf(n,p,k) (x) 3 wenn n so groß ist, dass auch der CAS Rechner nicht mehr kann 1 (x) e 2 k 2 ) 2 ( dann normPdf(k, , ) (k) 6 000 000 Versuche p=1/3 und es soll genau 2 000 000 mal das gewünschte Ereignis eintreten. Das kann der CAS-Rechner mit B ( ) nicht mehr normPdf(k, , ) (k) 4000000 normPdf(2000000,2000000, ) (2000000) 3 1 E(X) 6 000 000 P=0,000345 3 2 (X) 2000000 3 6 000 000 Versuche p=1/3 und es soll 1500 000 bis 2 000 000 mal das gewünschte Ereignis eintreten. ko normCdf(k u,k o , , ) (x) (x)dx (x) ku 1 e 2 x 2 2 2000000 4000000 normCdf(1500000,2000000,2000000, ) (x)dx 1500000 3 P=0,5 2000000 4000000 normCdf( ,2000000,2000000, ) (x)dx 3 P=0,5 Übung : LB S. 343 Nr. 15,16,17 344 19