Customer Journey

Werbung
CUSTOMER JOURNEY /
CONVERSATION RATE /
PROGRAMMATIC ADVERTISING
Was können Golfanlagen von der
„New Economy” lernen?
Wenn Du einen Kunden in der realen
Welt unglücklich machst, dann wird er
es möglicherweise sechs Freunden
erzählen. Wenn Du einen Kunden im
Internet unglücklich machst, kann er
es 6.000 Freunden mitteilen
Jeff Bezos (Gründer AMAZON)
DEFINITON
CUSTOMER JOURNEY – Die Reise des Kunden
Bezeichnet die einzelnen Zyklen, die ein Kunde
durchläuft, bevor er sich für den Kauf eines
Produktes entscheidet.
Analyse der Berührungspunkte (Touchpoints)
eines Konsumenten. Hierzu zählen direkte
Berührungspunkte (Kunden <-> Unternehmen)
wie auch indirekten Berührungspunkte
(Meinung Dritter)
Die Customer Journey wird in der digitalen Welt dazu eingesetzt, um Streuverluste zu
minimieren sowie die Kommunikation mit dem Kunden effizienter zu gestalten
DEFINITION
Schlüsselbegriffe
TOUCHPOINTS (Berührungspunkte)
Interaktionspunkt zwischen dem Kunden und dem Unternehmen
(Personal, Location, Produkt, …)
Die Interaktion findet zu einer bestimmten Zeit, in einem
bestimmten Kontext und mit der Absicht, ein bestimmtes
Bedürfnis des Kunden zu erfüllen, statt.
5 Phasen DES CUSTOMER JOURNEY
Awareness
Favorability
Consideration
Intent to Purchase
Conversion
(Bewusstsein wecken)
(Interesse verstärken)
(erwägt den Kauf)
(Kaufanstoß)
(Kauf)
DEFINITION
Schlüsselbegriffe
KONVERSIONSRATE
Bezeichnet das Verhältnis von Interessenten zu Käufern. Im
Internet liegt eine typische Konversionsrate zwischen 1-5%.
Ziel ist es mit der Optimierung der Customer Journey die
Customer Experience zu Erhöhen um damit höhere
Konversionsraten zu erreichen.
KUNDENERFAHRUNGSMANAGEMENT
Schaffung positiver Kundenerfahrungen für emotionale Bindung
Ziel ist der Transfer vom zufriedenen Kunden zum loyale Kunden hin
zum „begeisternde Botschafter“
Mund zu Mundpropaganda, Weiterempfehlungen an Touchpoints
DEFINITION
Schlüsselbegriffe
PROGRAMMATIC ADVERTISING
Vollautomatischer und individualisierten Verkauf von
Werbeflächen in Echtzeit auf Basis vorliegender Nutzerdaten.
Individualisierung über Auktionsprozess, bei dem der
Höchstbietende den Zuschlag erhält und den Werbebanner
aussteuern darf.
VIRALES MARKETING
Informationen zu einem Produkt/Dienstleistung werden wie bei
einem biologischen Virus in kürzester Zeit von Mensch zu Mensch
weitergetragen.
Dabei wird in „passiv“ (durch Nutzung des Produktes) bzw. „aktiv“
durch begeisterten motivierten Kunden
Die unzufriedensten Kunden sind die
größten Quelle des Lernens
Bill Gates (Gründer MICROSOFT)
Wir sehen unsere Kunden wie die
geladenen Gäste einer Party, auf der wir
die Gastgeber sind.
Jeff Bezos (Gründer AMAZON)
DIE REISE IN DER GOLFWELT
Kann man aus der „New Economy“ lernen?
WARUM BEI UNS?
Was ist unser Alleinstellungsmerkmal?
Warum sollte ein Kunde gerade zu Ihnen
kommen? Worin grenzen Sie sich zu Ihren
regionalen Mitbewerbern ab?
MISSION STATEMENT:
 Was möchten wir mit unserer Anlage erreichen und
warum sollten Kunden gerade zu uns kommen?
 Decken Sie mit diesem Statement auch ihre bereits
bestehenden Kunden ab?
 Haben Mitarbeiter und Funktionsträger die
entsprechenden Fakten und Informationen?
 Ist Ihr Alleinstellungsmerkmal im Mission Statement
enthalten?
TOUCHPOINTS?
Kennen Sie alle in Ihrem Unternehmen?
Damit das Kundenerlebnis „optimal“ wird, müssen
alle Touchpoints die „gleiche Sprache“ sprechen –
häufig werden ganz wichtige vergessen …
Kundenkontakte:
 Sekretariat, Funktionsträger
 Golflehrer (häufig extern)
 Gastronomie (häufig extern)
 Greenkeeper (häufig extern)
 Abteilungs- und Mannschaftsleitungen
 Mitglieder
 Gesamtes Werbematerial
 Internetseite
CUSTOMER JOURNEY?
Wie unterstützen Sie den Kunden um sich
gerade für ihr Unternehmen zu entscheiden?
Golfanfänger oder Golftourist? Gelegenheitsgolfer
oder Golfjunkie? Haben Sie jeweils ein passendes
Angebot?
ZIELDEFINITION:
 Wo soll die Reise des jeweiligen Kunden „hinführen“?
 Gibt es für jede Kundengruppe ein individuelles und
realisierbares Ziel?
 Welche Maßnahmen unternehmen Sie um die
„Kaufanreize“ zu verstärken
 Was passiert mit Kunden, die „auf der Strecke“ bleiben
 Wie gut sind die Daten zu Kunden im CRM?
CONVERSATION RATE?
Haben Sie die richtigen Folgeprodukte?
Wie misst man „Erfolg“ bei der Kundengewinnung
bzw. der Kundenpflege?
Welche Ziele haben Sie:
 Aus „Schnuppergolfern“ Mitglieder machen?
 Aus „Jugend/Studenten“ Vollmitglieder machen?
 „Mehr Mitglieder“ (netto oder brutto) ?
Werden Sie Konkret:
 Wir wollen mit jeden Schnuppergolfer während/nach
einem Kurs ein Gespräch führen
 Wir wollen mind. X Mitglieder in der Mitgliedsart Y
KENNEN SIE IHREN KUNDEN?
Wie sieht er aus?
Welche Vorlieben bzw. Verhaltensweisen
haben Ihre Kunden – ist das ggf. ein
Alleinstellungsmerkmal Ihrer Anlage?
EIGENSCHAFTEN:
 Warum kommen bestimmte Kunden(typen) zu Ihnen
und andere nicht?
 Auf welche besonderen Wünsche können Sie eingehen
– auf welche nicht?
 Würden mehr/weniger Kunden zu Ihnen kommen,
wenn Sie besondere Angebote (nicht) hätten?
 Welche Kunden erreichen Sie ggf. gar nicht? Was
könnte der Grund dafür sein?
WELCHER KANAL FÜR WEN?
Social Media muss zur Zielgruppe passen?
Klientel und Geschwindigkeit unterscheiden sich
stark bei den einzelnen Plattformen – daher ist die
Wahl nicht ganz einfach
KANÄLE:
 FACEBOOK
 INSTAGRAM
 TWITTER
 YOUTUBE
 SNAPCHAT
 WHATSAPP
ZUSAMMENFASSUNG „NEW ECONOMY trifft Golf“
Alle Komponenten in einer Darstellung
CUSTOMER JOURNEY
VIRALES MARKETING
Definieren Sie den „Weg“ und das „Ziel“
für einen Kunden auf Ihrer Golfanlage
Nutzen Sie die „Stärke“
von „Mund zu Mund“
Werbung durch „Freunde“
TOUCHPOINTS
KUNDENERFAHRUNGSMANAGEMENT
Denken Sie an alle Kontaktpunkte und
versuchen sie alle „mit einer Stimme“
sprechen zu lassen
Machen Sie aus „Kunden“ begeisterte
„Fans“ Ihrer Golfanlage und nutzen Sie
dieses Potential
PROGRAMMATIC ADVERTISING
SOCIAL MEDIA INTEGRATION
Das richtige Angebot für die richtige
Zielgruppe spart Kosten und bringt
mehr Erfolg
Nutzen Sie die Möglichkeiten sozialer
Medien um Ihre „Botschaft“ breiter zu
streuen
„Golf MACHT Spass / HÄLT GESUND“
Bei allem „Business“ nicht vergessen,
dass es darum geht dem Kunden ein
Freizeiterlebnis zu vermitteln
DANKESCHÖN
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