- Archiv Findmittel online Bestand: ED 416 Heim, Heinrich © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0416.pdf Bestand Heim, Heinrich Signatur ED 416 Vita ich te Mü nc he n -B er lin Geboren am 15. Oktober 1900 in München, schlägt Heinrich Heim dieselbe Laufbahn seines Vaters und Großvaters ein. Er studiert in München Jura; anschließend läßt Heim sich als Anwalt nieder. Bereits während des Studiums lernt Heim Rudolf Heß kennen, durch den er mit der NSDAP in Kontakt kommt und in die er am 19. Juli 1920 mit der Mitgliedsnummer 1782 eintritt. Die persönliche Nähe zur NSDAP aber auch die Bürogemeinschaft mit Hans Frank konzentrieren die berufliche Tätigkeit bald auf die juristische Vertretung der Partei in diversen Angelegenheiten, etwa die Martin Bormann unterstehende 'Hilfskasse NSDAP'. Mit der Ernennung Heß' zum Stellvertreter des Führers und Bormanns zu dessen Stabsleiter 1933 wird Heim in die Parteizentrale berufen. Zunächst als Reichsamtsleiter Justiz ist Heim bis 1939 in Münchner Braunen Haus tätig. Gleichzeitig fungiert er als stellvertretender Leiter der 'Adolf-Hilter-Spende der deutschen Wirtschaft' 1938-1945 und wird nach seinem Eintritt in die SS 1936 in mehreren Schritten zum Standartenführer ernannt (1943). 1939-1942 ist Heim Adjutant bei Martin Bormann im Führerhauptquartier, wo er Adolf Hitlers sog. 'Tischgespräche' niederschreibt. Heim wird 1942 zurück nach München beordert, wo er neben anderen mit einer Austellung im Haus der Kunst befasst ist, dann aber 1943 zum Leiter des neugeschaffenen Referats Grundsatzfragen der Neugestaltung Europas in der NSDAP-Parteizentrale ernannt wird. 1945 wird Heim für mehrere Jahre u.a. im US Internierungslager Nürnberg-Langwasser inhaftiert, die Entnazifizierung findet 1949 statt. In st it ut fü rZ ei tg es ch Über Heims weiteren Verbleib ist kaum Näheres bekannt. © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - Seite 1 Seite 2 von 10 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0416.pdf Bestand Heim, Heinrich Signatur ED 416 Zum Bestand he n -B er lin Beim vorliegenden Teilnachlass Heinrich Heim handelt es sich um 7 Bände Archivgut, welche dennoch eine große Zeitspanne von Heims Berufsleben abdecken. Parteiunterlagen, vielfältige parteiinterne Korrespondenz, Nachkriegsinternierung und Entnazifizierung Heims können anhand der Unterlagen gefasst werden. Weitere Korrespondenz bis 1986 verdeutlicht, dass Heim als Stenograph der 'Tischgespräche' Hitlers oft konsultiert wurde. Daneben stehen einige Manuskripte Heims, ebenfalls bis in die 1980er Jahre. Im Bestand finden sich darüber hinaus einige Materialien zur Familie Rudolf Heß: Korrespondenz, Berichte 1924, und 1964-1983 sowie Unterlage bezüglich des Künstlers und Regisseurs Edward Gordon Craig. In st it ut fü rZ ei tg es ch ich te Mü nc Benutzung gemäß IfZ-Benutzungsordnung. 2005, U. Elbracht © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - Seite 2 Seite 3 von 10 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0416.pdf Bestand Heim, Heinrich Band 1 Signatur ED 416 Unterlagen bis Mai 1945 ich te Mü nc he n -B er lin Enthält: Unterlagen aus der Tätigkeit im Stab des Stellvertreters des Führers/Parteikanzlei (1934-1943) Mitteilung Studentenschaft d. Technischen Hochschule München, 19.01.1934, betr. die Sendung der gewünschten Abschriften an R. Heß [Anlage fehlt]; Schreiben an Major Buch über Strafverfolgungen wegen des Heimtückegesetzes und eines noch nicht überlesenen Urteils, mit Korrekturen Heims im Auftrag von Martin Bormann, 09.03.1934 [Bleistiftentwurf]; Zimmereinteilung für das Kurhaus St. Leonhard, 04./05. Mai 1935 [Gästeliste]; Einladung zum Betriebsausflug des Stabs Stellvertreter des Führers nach Mecklenburg, 29.06.1935; Anordnung für den Ablauf der Münchener Feiern am 08./09. November 1935 von Robert Ley, 04.11.1935 [Organisation, Kleidervorschrift]; Einladung zur Führertagung am 07./08. Mai 1936 in Münchnen, 16.04.1936; Einladung Heinrich Himmler, 27.04.1936, zur Besichtigung des Konzentrationslagers in Dachau am 8. Mai 1936 [mit Personenliste]; Schreiben Frau von Bülow an das Hotel Kaiserhof in Nürnberg, 04.09.1937, betreff Zimmerreservierung; Zimmer- und Fernsprechverzeichnis für den Führerbau am 29. September 1938, o.D.; Rundschreiben, 14.12.1938, betr. Weihnachtsfeier des Stabes und der Kanzlei in Garmisch mit der Bitte um angemessene Kleidung [Programm fehlt]; Speisezettel vom 02.02.1940 im Führerbau; Schreiben H. Heim an Martin Bormann, 24.11.1942, betr. Ankauf der versteigerten Kunstwerke von Friedrich Stahl bei Weinmüller in München; Danksagung Hitler für Geburtstagsgrüße (April 1943); ch Reichsparteitage versch. Karten; Photo von Prof. Karl Leipold und Heinrich Heim; Programm u.a. (1935); Ehrenkarte vom Reichsparteitag 1937; rZ ei tg es Dokumente/Ausweise (1920-1945) H. Heim Mitgliedskarte NSDAP, 19.07.1920; Ausweis z. Betreten des Führerbaus, 29.09.38; Passierschein für Dienstreisen nach Lyon u. Italien, 08.04.1942; Einreisebewilligung in die besetzten Gebiete Frankreich und Belgien mit Gültigkeit vom 01. Mai-01. August 1942, 01.05.1942; Mitteilung z. SS-Standartenführerabzeichen, 15.06.1943; Ministerialpaß für ungehindertes Reisen im Ausland mit Gültigkeit bis 21.02.1946, ausgestellt am 21.02.1945; In st it ut fü Korrespondenz Heinrich Heim (1934-44) [chronologisch] Schreiben A. Böttger an Heim, 21.01.1934, mit der Bitte um Weiterleitung v. Papieren an R. Heß; Schreiben F. W. Herzog, 04.06.1935, mit einer Beschwerde über das Verhalten des Deutschen Nachrichten Bundes, Denunziation, Dr. Julius Kopsch und den Fall Richard Strauß [anbei Abschrift an Geheimes Staatspolizeiamt v. 04.06.1935 sowie Abschrift ans Propagandaministerium, 05.06.1935 und Schreiben Richard Strauß, 1935; Schreiben Ludwig Hoelscher an Heim, 15.10.1935, mit der Bitte um Unterstützung der deutschen Cellisten, anbei Brief an J. Goebbels, da Prof. Pfitzner einen spanischen Cellisten einem deutschen vorgezogen habe, v. 11.10.1935; Einschreiben Hildegard F[ay?] an Heim, 31.01.1936, betr. Unterstützung bei der Steuererklärung gegenüber dem Steueramtmann Kalthoff für die Berliner Wohnung der Familien Bormann, Heß u.a.; Schreiben Martin Bormann an Heim, 23.03.1936, betr. Gesundheit, Urlaub u. Geldprobleme [Randnotiz: H. Schmid 23.11.85 übergeben: A. H. Dankkarte 1943, M.B.-Brief nach Rom 1936, dafür © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - Seite 3 Seite 4 von 10 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0416.pdf Bestand Heim, Heinrich Signatur ED 416 Mü nc he n -B er lin empfangen 2000 DM]; Schreiben M. Bormann an Heim, 15.04.1936, betr. Ernennung zum Oberregierungsrat obwohl Heim nicht verbeamtet ist; Adressmitteilung G. A. von Wulffen, 01.04.1938; Schreiben Max W. Morstadt an Heim, 30.06.1938, betr.Aufnahme in die Partei; Weihnachtsgrüße Gauleiter Südhannover-Braunschweig an Heim [Postkarten fehlen], 22.12.1938; Schreiben Karl Bechert an seinen Anwalt Rudolf Bechert, 11.06.1939, betr. eines gegen ihn eingeleiteten Strafverfahrens, daran handschriflich angefügt die dringende Bitte an Heim, die Angelegenheit zu klären, 12.06.1939; Dankschreiben und Rückgabe eines an Reichsminister Rust geliehenen Buches durch dessen persönlichen Adjutanten Jaehner, 12.04.1940; Mitteilung aus dem Führerhauptquartier, 05.12.1942, betr. Verpackung von Papiere u. Privatsachen gemäß der Bitte Heims; Verszeilen v. M. Bormann [vermutl. z. 10-jährigen Dienstjubiläum Heims], 15.08.1943; Bestätigung Hans Reger, 30.05.1944, betr. den Verkauf eines Gemäldes Karl Leipolds an die Stadt Halle; Antwortschreiben pers. Referent des Höchsten SS- und Polizeiführers in Italien an Heim, 14.07.1944, wegen der "Sache Menten"; Dankschreiben wg eingegangener Grüße von Prof. K. Brandt, 21.12.1944 [revers handschr. z.T. stenograph. Notizen Heim über "Menten" und "Stahl" [vermutlich I.F. Hubert Menten, Friedrich Stahl]; ch ich te Manuskripte Heinrich Heims (1943-1944) "Gedanken über die Rolle, welche der deutsche Einzelmensch spielt, wo es gilt, außerdeutsche Völker für das neue Europa zu gewinnen", Januar/Februar 1943; "Gedanken über den Beitrag Frankreichs zur Gestaltung des Lebens im neuen Europa", Juni 1943; "Das Ausmaß des Kreises der Parteifunktionäre, die mit dem Ende des Krieges in den Ruhestand treten" [zur Vorlage an Friedrichs], 12.04.1944; "Was die Partei tun muß, um mit dem Eintritt der Waffenruhe als Bewegung dem Volke wieder geschenkt zu sein" [zur Vorlage an Dr. Klopfer], 13.12.1944; ei tg es Bildmaterial 2 Bildkopien von Heinrich Heim und der Bormann-Sekretärin; Tischrunde bei M. Bormann; A. Hitler steigt aus dem Flieger Grenzmark [zwei Exemplare]; H. Himmler vor einem zerstörten Panzerzug bei Warschau; 2 Männer vor einem Flieger. rZ Laufzeit 1920-1945 Unterlagen ab Mai 1945; Unterlagen von Rudolf Heß ab 1924 Enthält: Unterlagen zur Internierung (1945-1949) Gefangenenausweis Heinrich Heim, o.D.; Schreiben der Lagerleitung Ludwigsburg an die Barackenleiter und Rechtsberater zur Inventur der Wertsachen, 06.12.1946 [revers handschriftlicher Lebenslauf Heim, 19.02.1947]; Bekleidungsnachweis vom Lager Regensburg für Heinrich Heim, 27.10.1947; Aufenthaltsbescheinigung Polizeipräsidium München für Heim in der Königinstr. 105/III, 24.03.1948; Schreiben Depot-Abteilung d. Bayer. Staatsbank an Heim im Lager Nürnberg-Langwasser, 20.04.1948 [Kop.]; Sonderausweis Internierungs- und Arbeitslager Nürnberg-Langwasser für den zur Verhandlung beurlaubten Heim, 22.10.1949 [zweisprachig, mit Fingerabdruck]; Entlassungsschein Bayer. Staatsministerium für Sonderaufgaben, Internierungslager f. Heim gemäß Anordnung, 22.10.1948; Entlassungsschein lt. Spruch der Hauptkammer In st it ut fü Band 2 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - Seite 4 Seite 5 von 10 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0416.pdf Bestand Heim, Heinrich Signatur ED 416 München, 01.03.1949 [dazu Mikrofilm]; -B er lin Eidesstattliche Erklärungen für Heinrich Heim (1946-1948) Dr. Alfred Burgartz, 11.06.1946; Ludwig und Elisabeth Popp, 04.09.1946; I.F. Hubert Menten, 09.09.1946; Justus Berger [Niederschrift v. Rudolf Bälz, Original, Mikrofilm], 02.12.1946; Prof. Dr. Karl Bechert, 27.01.1947; E. Gordon Craig, 16.11.1947 [in dt. Übersetzung]; Else Domberger, 15.02.1948; es ch ich te Mü nc he n Spruchkammer/Berufungskammer Eidesstattliche Versicherung Heinrich Heim für Bernhard von Schnurbein an die Spruchkammer des Lagers Ludwigsburg, 19.11.1947 [Entwurf mit Bleistift, 19.11.1947]; Entwurf Schreiben an die Spruchkammer Ludwigsburg, 04.03.1948; Notizzettel zur Spruchsache, 16.07.1948; Notizen zu Justus Berger, 15.11.1948; Notizen, 10.01.1949 und o.D., betr. Biographie und die Lagerzeit Heim, z.T. in Englisch; [Liste] Überweisung Spruchsachen gegen im Lager Langwasser internierte Betroffene an die Heimatspruchkammer vom Bayer. Staatsministerium für Sonderaufgaben, 12.08.1948; Erklärung in eigener Sache von Heim an die Spruchkammer München, 19.11.1948; Ergänzung, 14.12.1948; Mitteilung der Klageschrift, 29.12.1948; Klageschrift gegen Heim als Hauptschuldigen der Gruppe I, 29.12.1948; Schreiben Heim an die Spruchkammer zur Kenntnisnahme der Klageschrift und zur Klärung seiner schlechten Vermögensverhältnisse, 02.01.1949; Spruch und Urteilsbegründung der Hauptkammer München gegen Heim [Urteil: Mitläufer (Gruppe IV)], 20.01.1949; Berufungsklage Heim durch den Berufungskläger Furtmeier, 01.03.1949; Notizüber die Meldung Heims in der Königinstraße, 02.04.1949; Zurückweisung der Berufungsklage, 14.07.1949; Mitteilung Berufungskammer München über die Zurücksendung eines Originalbriefes v. E. G. Craig und Bitte um Kenntnisnahme der Mitteilung Thierfelders, 04.08.1949; Durchschlag v. Dr. Thierfelder wegen Rückgabe aller Unterlagen, 04.08.1949; Notiz zu Thierfelder/Craig, 02.07.1949 [vermutlich nach 15.07.1949]; In st it ut fü rZ ei tg Korrespondenz H. Heim (1973-1986) [alphabetisch] Schreiben Heim an Walter-Gerd Bauer, 11.08.1978, betr. Adolf Hitler, den 20.07.1944 und David Irving; Schreiben Albrecht Knaus an Heim, 19.01.1981, betr. Veröffentlichung der Bormann-Diktate, Versprechen eines Besuchs; Schreiben Willi Krämer an Heim, 22.02.1986, betr. Genoud und der historischen Wahrheitsfindung; Korrespondenz Karen Kuykendall und Heim, 10.01.1973-07.10.1977, betr. Mitschrift bei Hitlers Tischgesprächen und über M. Bormann, A. Hitler [darunter auch ein von Speer, Schulze-Kossens, Breker ausgefüllter Fragebogen zu A. Hitler u. M. Bormann]; Schreiben Heim an einen Professor o.A., 17.01.1979, betr. seine Aufzeichnungen zu den Tischgesprächen; Manuskripte von Heim und anderen (1948?-1981) "Eine Fehlerquelle im Befreiungsgesetz - was läßt sich tun, sie abzustoppen?", o. D. [von H. Heim wohl zwischen 1948/49, im Anhang Gutachten des Rechtsausschusses des Länderrats]; Charakteristik v. Gerda Bormann anhand ihrer Schrift von Magnat, 1950 [Photo ihrer Büste]; Charakteristik v. Martin Bormann anhand seiner Schrift von Magnat, 1950 [Photo]; Stellungnahme Heim zu Aufzeichnungen und Quellenwert von Hitlers Tischgesprächen für das Archiv der BBC-London, 14.09.1953 [Niederschrift vom Band]; "Gaskammern in Dachau Lüge - Gaskammern in Auschwitz Wahrheit?", Druck u. Verantwortung R. Neudorf, o.A.; "Von © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - Seite 5 Seite 6 von 10 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0416.pdf Bestand Heim, Heinrich Signatur ED 416 lin Auschwitz kann Hitler nichts gewußt haben v. H. Heim", o.D. [Zettel v. 1954 beiliegend: Dies unter uns...]; "Bericht vom Abschied von Großadmiral Karl Dönitz" v. Irma Loose, 1981; er Freundesliste (o.D.). -B Bildmaterial 2 Photos v. Heinrich Heim; he n Rudolf Heß Schreiben Heß an Heim aus Landsberg/Lech, 16.06. und 15.09.1924, betr. juristische Angelegenheiten; Schreiben Heß aus Spandau an seine Familie, Gedanken über das All u.a., 05.04.1964, 10.10.1965, 29.04.1972 [1 Mikrofilm]; Liste der privaten Korrespondenz v. Heß mit Laufzeit von 1932-1934 (o.D.) [vermutl. weit nach 1945 erstellt]; ich te Mü nc Ilse Heß Bericht von Dr. Werner Koeppen über die Zusammenkunft v. R. Heß u. A. Rosenberg und die Hintergründe des Englandfluges, 06.03.1977; Schreiben I. Heß an Koeppen wegen dieses ihrer Meinung nach unwahren Berichts, 21.03.1977 [unvollständig]; Schreiben I. Heß an Heim, 23.03.1977, betreff Koeppens Bericht; Antwort Heims an Frau Heß, 24.03.1977, mit Stellungnahme zu A. Hitler, A. Rosenberg, W. Koeppen; Schreiben I. Heß an Heim, 20.11.1978, mit verschiedenen Fragen zu Personen und R. Heß, Gedicht "Denk es" von A. Hitler beigelegt [1923]; Andrea Heß Bericht über einen Besuch in Spandau am 16.08.1983 (1983); In st it ut fü rZ ei tg es ch Unterlagen zu Edward Gordon Craig (Dokumente von 1940-1983) Schreiben Militärbefehlshaber in Frankreich an Heim, 19.12.1940, betr. Entlassung Craigs, seiner Tochter u. seiner Gesellschafterin aus dem franz. Lager; Vorvertrag zwischen E. G. Craig und dem Deutschen Reich zur Überführung seiner Bibliothek nach Deutschland, 12.02.1941; Schreiben E. G. Craig an Conrad, 09.11.1941, in der Anlage Objektliste seiner Theatersammlung; Schreiben Staatliche Gemäldegalerie Dresden an Heim, 27.10.1944, betr. Sonderauftrag Linz, d.h. Zahlung f. d. Theatersammlung Gordon Craig in Paris; Dankbrief von Winifred Wagner für die Craig-Biographie an Heim mit einer kurzen Charakteristik Craigs, 01.07.1969; Dankschreiben Craig an Heim, o.D. [vermutl. Widmung]; Widmung an einen Edward Craig mit dem Dank für die "Kostbarkeit" der "Last Eight Years" der Whittington Press, 10.09.1984]; Varia Liedtext "Des Führers Garde", o.D. [revers Notiz: Der Hitler-Abend war schön...1932]; Genesungswünsche A. Hitler an d. Oberstleutnant Rudolf Schmundt, 1933; Geburtsanzeige der Familie Bormann, 31.03.1937; Mitteilung Bormannan Dönitz zum politischen Testament A. Hitlers, 29.04.1945; Liste von Dokumenten, die an W. Maser gingen, 12.02./27.02.1971;Widmungen Karl Wolff an den Präsidenten der Republik Argentinien, 05.01.1978. Laufzeit 1924-1986 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - Seite 6 Seite 7 von 10 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0416.pdf In st it ut fü rZ ei tg 2 2 1, 2 1 2 1 2 1, 2 1 2 1 1 2 2 2 2 2 1 1 2 1 1, 2 1 2 2 1, 2 1 1 1 2 1 1 2 2 1 2 2 1 1 2 2 2 2 1 1 2 1 2 2 1 1 1 2 2 2 2 -B he n nc Mü te ich ch es Bälz, Rudolf Bauer, Walter-Gerd Bechert, Karl Bechert, Rudolf Berger, Justus Böttger, A. Bormann, Gerda Bormann, Martin Brandt, Karl Breker, Arno Buch, Major Bülow, Frau von Burgartz, Alfred Conrad, [?] Craig, Edward Gordon, Hitler, Adolf Dönitz, Karl Domberger, Else F[ay?], Hildegard Friedrichs, Helmuth Genoud, Francois Goebbels, Josef Heim, Heinrich Herzog, Friedrich Wilhelm Heß, Andrea Heß, Ilse Heß, Rudolf Himmler, Heinrich Hitler, Adolf Hoelscher, Ludwig Irving, David Jaehner, [?] Klopfer, Gerhard Knaus, Albrecht Koeppen, Werner Kopsch, Julius Krämer, Willi Kuykendall, Karen Leipold, Karl Ley, Robert Loose, Irma Magnat, [?] Maser, Werner Menten, I. F. Hubert Menten, I.F. Hubert Morstadt, Max W. Neudorf, R. Pfitzner, Hans Popp, Elisabeth Popp, Ludwig Reger, Hans Rust, Bernhard Schmid, H. Schmundt, Rudolf Schnurbein, Bernhard von Schulze-Kossens, [?] Speer, Albert lin Bandnummer er Personenregister Seite 8 von 10 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0416.pdf 1 1 2 2 2 1 In st it ut fü rZ ei tg es ch ich te Mü nc he n -B Stahl, Friedrich Strauß, Richard Thierfelder, Franz Wagner, Winifred Wolff, Karl Wulffen, G. A. von lin Bandnummer er Personenregister Seite 9 von 10 © Institut für Zeitgeschichte - Archiv - http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0416.pdf Bandnummer 2 -B 1 2 1 2 er Auschwitz-Lüge Deutscher Nachrichten Bund Englandflug Führertagung 1936 Hitler Tischgespräche Konzentrationslager Dachau Münchener Abkommen 1938 Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), Parteikanzlei Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), Reichsparteitag 1935 Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), Reichsparteitag 1937 Spandau Stellvertreter des Führers lin Sach-/Orts-/Institutionenregister 1 he n 1 1 1 2 1 In st it ut fü rZ ei tg es ch ich te Mü nc 1 Seite 10 von 10