Mathplan 8.7.1 Algebra Name: Gleichungen Ungleichungen 1.Grades über Q Hilfsmittel : Zeitvorschlag: Algebra 2 2 Wochen von: Lernkontrolle am: Probe 8.7.1 bis Wichtige Punkte: Ich mache eine saubere, klare Darstellung, schreibe die Aufgabenstellung ab und unterstreiche das Resultat doppelt. 1. Selbständigkeit: Ich wähle meinen Arbeitsort und meinen Arbeitspartner möglichst sinnvoll aus. 2. Hilfen: erst wenn ich mich bemüht habe und trotzdem nicht klar komme, hole ich mir Hilfe (mit dem bereits Berechneten als Grundlage) 3. Arbeitstempo: rech- Ich darf in meinem Tempo arbeiten (nicht trödeln).Die Zeit ist knapp benet. Für Sekundarschüler : Auswahl A (mindestens diefett gedruckten Nummern) Für Spez.Sekundarschüler: nebst fettgedruckten Nr. auch noch Auf gaben aus der Auswahl B. (speziell die Unterstrichenen) 4. Hausaufgaben: pro Woche 30 Minuten Weiterarbeit am Arbeitsplan > grün umranden Zeit und das Datum dazu setzen ! 5. Selbstbeurteilung: mit selbständig gelösten Tests (in die Liste FORMATIVE BEURTEILUNG eintragen! ) 6. Auswertung: Am Schluss des Planes Probe und Selbstbeurteilung auf der Rückseite dieses Planes. 7. Übersicht LP 95 Themenfeld Anzahl Wochen Hilfsmittel 8.6 Sachrechnen Prozentrechnung 2+3 Sachrechnen 2 Kapitel 3 8.7.1 Arithmetik/Algebra Gleichungen 2 Algebra 2 Kapitel 3 + 4 8.7.2 Arithmetik/Algebra Formeln 2 Algebra 2 Kapitel 3 + 4 8.8.1 Geometrie Dreiecke Satz von Pythagoras 3 Geometrie 2 Kapitel 4+5 Inhalte, Begriffe, Hilfsmittel Auswahl A Auswahl B (Un)gleichungen über Q Gleichungen durch Einsetzen und Umformen lösen A2: A2: 317; 3101, 3102, 3103, 3104, 3105 311, 312,313, 314, 315, 316, 318 Bearbeitet am: Test 8.7.1 (Fach 1) Gleichungen aus Sachzusammenhängen gewinnen A2: 321, 322, 323, 324, 325, 326 Ungleichungen gewinnen und durch Umformen lösen A2: 327;3201, 3202, 3203, 3204, 3205 A2: 3301, 3302, 3303, 3304, 3305, 3306, 3307, 3308, 3309, 3310, 3311 Test 8.7.2 (Fach 2) Zusammenfassung Probe 8.7.1 Selbstbeurteilung: Ich bin sicher im Anwenden der algebraischen Gesetze Meine Darstellung ist übersichtlich und sauber Weitere Bemerkungen zu diesem Mathplan: Der Lehrer: Die Eltern: stimmt stimmt nicht GLEICHUNGEN-UNGLEICHUNGEN GLEICHUNGEN-UNGLEICHUNGEN Mit Gleichungen und Ungleichungen stellen wir Bedingungen an Zahlen Mit Gleichungen und Ungleichungen stellen wir Bedingungen an Zahlen 2x = x2 fordert: 3x < 15 fordert: Gleichungen Das Doppelte einer Zahl sei gleich ihrem Quadrat Das Dreifache einer Zahl soll kleiner sein als 15 enthalten: - Gleichheitszeichen 2x = x2 fordert: 3x < 15 fordert: Gleichungen Das Doppelte einer Zahl sei gleich ihrem Quadrat Das Dreifache einer Zahl soll kleiner sein als 15 enthalten: - Gleichheitszeichen - Variable - Variable - Grundmenge (G) die bestimmt ist - Grundmenge (G) die bestimmt ist Lösung: Eine Zahl aus G, welche die Bedingung erfüllt Lösung: Eine Zahl aus G, welche die Bedingung erfüllt Lösungsmenge (L) alle Lösungen Lösungsmenge (L) alle Lösungen Komplizierte Gleichungen versuchen wir in einfachere Gleichungen umzuformen. Die einfachere Gleichung muss äquivalent sein d.h. die gleiche Lösungsmenge haben. Komplizierte Gleichungen versuchen wir in einfachere Gleichungen umzuformen. Die einfachere Gleichung muss äquivalent sein d.h. die gleiche Lösungsmenge haben. Aus einer Gleichung /Ungleichung entsteht eine äquivalente, Aus einer Gleichung /Ungleichung entsteht eine äquivalente, - wenn man einen Term umformt; - wenn man einen Term umformt; - wenn man auf beiden Seiten denselben Term addiert oder subtrahiert - wenn man auf beiden Seiten denselben Term addiert oder subtrahiert - wenn man auf beiden Seiten mit derselben positiven Zahl multipliziert oder dividiert - wenn man auf beiden Seiten mit derselben positiven Zahl multipliziert oder dividiert TEST 8.7.1 Algebra Gleichungen 1. 5 6 x = 10 7. 2 (4x – 1) = 0 3 2. 3 5 x=5 8. 3 (3x + 4) = – 6 4 3. 4 9 x = –1 9. 1 1 (2 – 3x) = 5 2 2 4. 1 2 x+1=0 5. 3 5 x–2= 6. 3– 2 5 2 1 x= – 3 3 TEST 8.7.1 Algebra Gleichungen Resultate: 1. 5 6 x = 10 7. 2 (4x – 1) = 0 3 2. 3 5 x=5 8. 3 (3x + 4) = – 6 4 3. 4 9 x = –1 9. 1 1 (2 – 3x) = 5 2 2 4. 1 2 x+1=0 5. 3 5 x–2= 6. 3– 2 5 2 1 x= – 3 3 1. L= {12} 1 } 3 1 3. L= { – 2 } 4 2. L= {8 4. L= { – 2} 5. L= { 4 } 6. L= { 5 } 1 } 4 8. L= { – 4 } 7. L= { 9. L= { – 3 } TEST 8.7.2 Algebra 1. Bestimme die Lösungsmenge. a. (x – 4)2 = (x + 3)2 b. 4x – (x + 4) = 3(x – 5) 2. Bestimme die Lösungen. a. 2 5 –(2x – 3)= –4 b. 0,5(x – 1,2) = x – 0,8 3. Bestimme x. (4x – 3)· (3x + 2) = 4x · (4x – 3) – (2x – 3)2 4. Die Summe dreier Zahlen beträgt 60. Die erste Zahl ist um 1 kleiner als das Dop– pelte der zweiten Zahl; die dritte Zahl ist um 6 grösser als die Differenz der ersten und zweiten Zahl. Berechne die drei Zahlen. TEST 8.7.2 Algebra 1. Bestimme die Lösungsmenge. a. (x – 4)2 = (x + 3)2 b. 4x – (x + 4) = 3(x – 5) 2. Bestimme die Lösungen. 2 a. 5 –(2x – 3)= –4 b. 0,5(x – 1,2) = x – 0,8 3. 4. Bestimme x. (4x – 3)· (3x + 2) = 4x · (4x – 3) – (2x – 3)2 Die Summe dreier Zahlen beträgt 60. Die erste Zahl ist um 1 kleiner als das Dop– pelte der zweiten Zahl; die dritte Zahl ist um 6 grösser als die Differenz der ersten und zweiten Zahl. Berechne die drei Zahlen. Lösungen: 1 1a. L = {2 } 1b. L={ } 2a. 2b. L={–3,7} L={0,4} 3. L={3} 4. 1 . Zahl: 2x – 1 2. Zahl: x 3.Zahl: x+5 4x+4 = 60 x = 14 Die drei Zahlen sind 27, 14, 19 8.7.1 M – Lernkontrolle Reihe A Name: ............................................... Punkte: Beurteilung: Beurteilungskriterien: – Saubere Darstellung: aufschreiben was gerechnet wird. (Gleichung aufstellen) – Richtiges Resultat. Wenn nichts anderes angegeben ist gilt für alle Aufgaben: Grundmenge = Q (Menge aller Bruchzahlen) 1. a) b) 2. a) b) x – 2 = 4x – 3 3x + 7 = 5x – 9 ( 2x – 3 ) · ( x + 4 ) = 2x · ( x + 1 ) 2 Pt x · ( x + 7 ) = x2 3. Bestimme die Lösungsmenge. a) (x + 4)2 = (x – 3)2 b) 2 Pt 2 Pt 4x – (x – 3) = 3(x + 1) 4. Bestimme die Lösungen. a. 2 · (2x – 3) = 4 3 2 Pt b. 0,5 · (x – 0,8) = x – 0,5 5. Bestimme x. (4x+3) · (2x – 3) = 6x · (2x+3) – (2x+5)2 2 Pt 6. Die Summe dreier Zahlen beträgt 50. Die erste Zahl ist um 4 kleiner als das Dop – pelte der zweiten Zahl; die dritte Zahl ist um 2 grösser als die Differenz der ersten und zweiten Zahl. Berechne die drei Zahlen. 3 Pt 8.7.1 M – Lernkontrolle Reihe B Name: ............................................... Punkte: Beurteilung: Beurteilungskriterien: – Saubere Darstellung: aufschreiben was gerechnet wird. (Gleichung aufstellen) – Richtiges Resultat. Wenn nichts anderes angegeben ist gilt für alle Aufgaben: Grundmenge = Q (Menge aller Bruchzahlen) 1. Löse die Gleichung durch umformen: a) 2x – 3 = 6x – 1 b) 2. a) b) 3x + 7 = 5x – 9 x2 = x · ( x + 8 ) 4. a) b) 2 Pt x2 – 3 · ( x + 5 ) = ( x + 3 ) · ( x – 3 ) 3. Bestimme die Lösungsmenge: a) ( x + 3 )2 = ( x – 5 ) 2 b) 2 Pt 2 Pt 0,5 · ( 1,2x – 3 ) = 0,3x 2 · ( 5x – 1 ) = 6 3 2– (x–6) = 3· (x+4) 2 Pt 5. Bestimme x : 4x · ( 2x – 5 ) – ( 2x – 1 )2 = ( 2x – 3 )2 6. Ferien für 8 Tage in Rom. Würde Franz pro Tag 15 Euro weniger ausgeben, könnte er 2 Tage länger bleiben. Wieviel kostet ihn ein Tag beim 8-tägigen Aufenthalt ? 2 Pt 3 Pt Mathplan 8.7.2 Algebra Formeln von der Formel zur Gleichung Hilfsmittel : Zeitvorschlag: Algebra 2 2 Wochen von: am: Lernkontrolle bis Probe 8.7.2 Name: 2a 7+a u = 2a+2b L = {8} = - Wichtige Punkte: Ich mache eine saubere, klare Darstellung, schreibe die Aufgabenstellung ab und unterstreiche das Resultat doppelt. 1. Selbständigkeit: Ich wähle meinen Arbeitsort und meinen Arbeitspartner möglichst sinnvoll aus. 2. Hilfen: erst wenn ich mich bemüht habe und trotzdem nicht klar komme, hole ich mir Hilfe (mit dem bereits Berechneten als Grundlage) 3. Arbeitstempo: rech- Ich darf in meinem Tempo arbeiten (nicht trödeln).Die Zeit ist knapp benet. Für Sekundarschüler : Auswahl A (mindestens diefett gedruckten Nummern) Für Spez.Sekundarschüler: nebst fettgedruckten Nr. auch noch Auf gaben aus der Auswahl B. (speziell die Unterstrichenen) 4. Hausaufgaben: pro Woche 30 Minuten Weiterarbeit am Arbeitsplan > grün umranden Zeit und das Datum dazu setzen ! 5. Selbstbeurteilung: mit selbständig gelösten Tests (in die Liste FORMATIVE BEURTEILUNG eintragen! ) 6. Auswertung: Am Schluss des Planes Probe und Selbstbeurteilung auf der Rückseite dieses Planes. 7. Übersicht Anzahl Wochen Hilfsmittel Arithmetik/Algebra Gleichungen 2 Algebra 2 Kapitel 3 + 4 8.7.2 Arithmetik/Algebra Formeln 2 Algebra 2 Kapitel 3 + 4 8.8 Geometrie Satz von Pythagoras Vierecke 5 LP 95 Themenfeld 8.7.1 8.9 Geometrie Prisma Zylinder 2 Geometrie 2 Kapitel 4+5+6 Sachrechnen 2 Kapitel 2 Geometrie 2 Kapitel 3 Sachrechnen 2 Inhalte, Begriffe, Hilfsmittel Auswahl A Auswahl B Formeln Vom Term zur Formel, Bedeutung der Variablen in Formeln A2: 411, 412, 413,417 A2: 414, 415, 416, 418, 419 Fommeln aus Sachzusammenhängen gewinnen Formeln als Abbildungsvorschrift, grafische Darstellung; S2: 529 AB8: 49 Theorie A2: 422, 424 Test 8.7.3 (Fach 3) A2: 421, 423, 425 Koordinatensystem Von der Formel zur Gleichung A2: 431, 432, 433, 434, Umkehrprobleme durch Einset435, 436 zen von Zahlen in die Grundformel lösen Probe 8.7.2 Ich kann aus Texten, Bildern und Situationen Formeln gewinnen und sie dann auswerten Weitere Bemerkungen zu diesem Mathplan: Die Eltern: A2: 437, 438, 439; 4301, 4302, 4303, 4304, 4305, 4306 S2: 530, 531, 532 Zusammenfassung Selbstbeurteilung: Der Lehrer: Bearbeitet am: stimmt stimmt nicht Formeln als Abbildungsvorschrift u k c2 y = = = = 2s + a 3n a2 + b2 2x + 1 y = x y = 2x y = 2x + 1 y Formeln als Abbildungsvorschrift eine Formel enthält ein Gleichheitszeichen und verschiedene Variablen (Buchstaben) für die man Zahlen einsetzen kann und so eine wahre Aussage erhält. u k c2 y = = = = 2s + a 3n a2 + b2 2x + 1 dies sind Funktionsgleichungen x ist die unabhängige Variable (Zahlen frei wählbar) y ist die abhängige Variable (vom eingesetzten x abhängig) y = x y = 2x y = 2x + 1 = x y -1 0 1 2 3 4 x -1 0 1 2 3 4 y = x y -1 0 1 2 3 4 x -1 0 1 2 3 4 y = 2x y -2 0 2 4 6 8 x -1 0 1 2 3 4 y = 2x y -2 0 2 4 6 8 x -1 0 1 2 3 4 y = 2x + 1 y -1 1 3 5 7 9 x -1 0 1 2 3 4 y = 2x + 1 y -1 1 3 5 7 9 x -1 0 1 2 3 4 eine Formel enthält ein Gleichheitszeichen und verschiedene Variablen (Buchstaben) für die man Zahlen einsetzen kann und so eine wahre Aussage erhält. dies sind Funktionsgleichungen x ist die unabhängige Variable (Zahlen frei wählbar) y ist die abhängige Variable (vom eingesetzten x abhängig) TEST 8.7.3 Algebra 1. In einer Klasse hat es m Mädchen. Eines dieser Mädchen bemerkt: «Ich habe n Kameradinnen weniger als Kameraden» Wieviele Kinder Zählt die Klasse ? 2. Buchstabe T Höhe: Breite: Balkendicke: a cm b cm c cm Suche eine möglichst einfache Formel für den Umfang und den Inhalt. 3a. Zeichne in einem rechtwinkligen Koordinatensystem eine Gerade g nach der Formel y = 2x – 3 3b. Die Punkte P und Q liegen auf der Geraden g . Vervollständige ihre Koordinaten: P (–3 / ) ; Q ( / 13) TEST 8.7.3 Algebra 1. In einer Klasse hat es m Mädchen. Eines dieser Mädchen bemerkt: «Ich habe n Kameradinnen weniger als Kameraden» Wieviele Kinder Zählt die Klasse ? 1. Mädchen: Knaben: Kinder: 2. Buchstabe T 2. u = 2a + 2b A = c · (a – c)+ c · b A = c · (a + b – c) Höhe: Breite: Balkendicke: a cm b cm c cm m m–1+n 2m + n – 1 3a. Suche eine möglichst einfache Formel für den Umfang und den Inhalt. 3a. Zeichne in einem rechtwinkligen Koordinatensystem eine Gerade g nach der Formel y = 2x – 3 3b. Die Punkte P und Q liegen auf der Geraden g . Vervollständige ihre Koordinaten: P (–3 / ) ; Q ( / 13) 3b. P (–3/–9) ; Q ( 8/13) 8.7.2 M – Lernkontrolle A Grundanforderung Name: ............................................... Punkte: Beurteilung: Beurteilungskriterien: – Saubere Darstellung: aufschreiben was gerechnet wird. (Gleichung aufstellen) – Richtiges Resultat. Resultate: 1. Knaben: k Mädchen: 2k + 1 Kinder : 3k + 1 2 Pt 2. a. u=4a+2b-2c b. A = 2ac + bc - 2c2 = c (2a + b - 2c) 3. a. Siehe Skizze: g b. P(—3/—11) Q(5/13) 4. a. A 66 b. u 27 = ab+b2 = 4a+ 16 = 2a+4b = 2a+10 5. u = 2a + 8b 50 = 18 + 8b b = 4 cm 2 Pt 3 Pt a: 12,5 cm 2 Pt a: 8,5cm 3 Pt 8.7.2 M – Lernkontrolle B Grundanforderung Name: ............................................... Punkte: Beurteilung: Beurteilungskriterien: – Saubere Darstellung: aufschreiben was gerechnet wird. (Gleichung aufstellen) – Richtiges Resultat. Resultate: 2 Pt 1. Knaben: k Mädchen k–1+n Kinder: 2k+n–1 2. a. b. 3. a. b. c. 4. a. b. u A = 2a+4b-2c = ac + 2bc - 2c2 = c (a + 2b - 2c) Siehe Skizze: g P (–3 / –9) Q (8 /13) Siehe Skizze: g' y = –2x + 3 3 Pt A 21 = ab+a2 = 2b+4 b: 8,5cm u 43 = 4a+2b = 4a+25 a: 4,5cm 5. u = 2a + 8b 40 = 2a + 28 a = 6 cm 2 Pt 2 Pt 3 Pt