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Arbeitslust statt Arbeitsfrust
„Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
Seneca
Referentin: Sandra Strohm
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Selbstmanagement
• Die Fähigkeit und der Wille über sich selbst, die eigenen
Werte, Ansprüche, Gefühle, Verhaltensweisen und äußeren
Rahmenbedingungen zu reflektieren.
• Individuelle und situationsgerechte Veränderungen bei
Bedarf einzuleiten und umzusetzen. Veränderungen immer
wieder zu üben.
• Die Verantwortung für sich selbst (das eigene Denken, Fühlen
und Handeln) zu übernehmen.
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4
Interessenbereich
Einflussbereich
Die vier Arbeitsqualitäten
Arbeitsinhalte
Arbeitsabläufe /
Arbeitsorganisation
Arbeitsbeziehungen
Arbeitsergebnisse
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7
Inhalte: Arbeiten im Präferenzbereich
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8
Ergebnisse: Werte hinterfragen
Welche Werte sind mir wichtig?
Welchen Preis bin ich bereit, dafür zu zahlen?
•Lohn/Gehalt
•Wertschätzung von Seiten der Vorgesetzten, Kollegen,
Mitarbeiter, Kunden
•Persönliche Weiterentwicklung
•…..??
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Abläufe: Multitasking und Fragmentierung vermeiden
•Gibt es Möglichkeiten, im Arbeitsablauf etwas zu verändern?
•Wo und wann werde ich unterbrochen? Von anderen oder
von mir selbst?
•Auch Frauen sind nicht multitasking-fähig ☺
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Beziehungen: Verschiedene Wirklichkeiten akzeptieren
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Den Körper zum Selbstmanagement nutzen
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Wie wäre es mit etwas mehr Power Posing?
• Erhöhung des Testosterons
• Verminderung des Cortisols
•
Morgenstern
• Abendstern
• Zwergelstern
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•
Elster
• Berg-Elstern
• Zwergelstern
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Konsequenzen auf individueller Ebene…
•Raus aus der Opferrolle
•Innere Kommunikation und Reflexion fördern
•Raum schaffen
•Embodiment nutzen
Konsequenzen im BGM…
• 4 Arbeitsqualitäten
einbeziehen
Tagesworkshop
„Gesundheitswerkstatt“
• Embodiment erlebbar
machen
Kurzworkshop
„Embodiment“
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Die Inhalte können Sie nachlesen und vertiefen in
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