Die NS-Außenpolitik – Weg in den Frieden oder in den Krieg? Q 1: Auszüge aus einer geheimen Besprechung Hitlers mit Generälen der Reichswehr vom 3. Februar 1933: „Nach außen: Kampf gegen Bestimmungen des Versailles Vertrages. Aufbau der Wehrmacht wichtigste Voraussetzung für das Erreichen der Ziels- Wiedererringung der politischen Macht. Allgemeine Wehrpflicht muss wiederkommen … Wie soll die politische Kraft, wenn sie gewonnen ist, gebraucht werden? Jetzt noch nicht zu sagen. Vielleicht Erkämpfung neuer Exportmöglichkeiten, vielleicht und wohl besser – Eroberung neuen Lebensraums im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung.“ Geschichte kennen und verstehen 9, S. 130 (leicht verändert) 1. Unterstreiche die Ziele Hitlers! 2. Stelle dar, weshalb Hitler mit der Umsetzung seiner Ziele noch warten musste! ____die Wehrmacht musste zunächst aufgebaut werden____________________________________ A 1: Zunächst richtete Hitler sich gegen Österreich. Bringe mit Hilfe der folgenden Website die Ereignisse in die richtige Reihenfolge. Schreibe dazu Nummern in die Kästchen Schuschnigg wird zum Rücktritt gezwungen. 4 Hitler gibt den Befehl zum Einmarsch in Österreich. 6 Hitler diktiert dem österreichischen Bundeskanzler Nationalsozialisten an der Regierung zu beteiligen. 1 Der österreichische Bundespräsident weigert sich einen Nationalsozialisten als Nachfolger Schuschniggs zu ernennen. 5 Schuschnigg beraumt eine Volksabstimmung ein. 2 Hitler zwingt Schuschnigg zur Rücknahme der Abstimmung 3 A 2: Betrachte den Film über die Ereignisse in der Tschechoslowakei. Kreuze bei folgenden Aussagen an, ob sie richtig oder falsch sind. wahr falsch 1. Die Westmächte versuchen Hitler durch Gewalt zum Einlenken zu bringen. O X 2. Die Sicherheitskonferenz findet in München statt. X O 3. Die Westmächte beschließen, dass das Sudetenland an das Deutsche Reich fällt. X O O X O X 4. Die Tschechoslowakei durfte bei dieser Entscheidung mitbestimmen. 5. Hitler gibt sich mit dem Sudetenland zufrieden. Q: Der Hitler-Stalin-Pakt vom August 1939 „Artikel 1 des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes. Die beiden vertragsschließenden Teile verpflichten sich, sich jeden Gewaltaktes, jeder aggressiven Handlung und jeden Angriffs gegeneinander, und zwar sowohl einzeln als auch gemeinsam mit anderen Mächten, zu enthalten. Geheimes Zusatzprotokoll: Für den Fall einer territorial-politischen Umgestaltung der zum polnischen Staate gehörenden Gebiete werden die Interessensphären Deutschlands und der UdSSR ungefähr durch die Linie der Flüsse Narew, Weichsel und San abgegrenzt.“ Horizonte 9, S. 167 1. Unterstreiche, welche Art von Vertrag die beiden Parteien abschließen! 2. Überlege, warum die Alliierten überrascht waren, dass gerade Deutschland und die Sowjetunion einen solchen Vertrag abschlossen! _______Nationalsozialismus und Bolschewismus stehen sich normalerweise verfeindet gegenüber_ 3. Gehe auf die Folgen das geheime Zusatzprotokoll für Polen hatte! ______laut dem Hitler-Stalin-Pakt sollte Polen geteilt werden_________________________