Bevölkerungsentwicklung

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Bevölkerungsentwicklung
Bsp. Wilhelmsburg: leichter
Bevölkerungsrückgang obwohl mehr
Wohnraum; viel Bauland gehört
wenigen Leuten – aber „Um
Wilhelmsburg braucht man sich
nicht zu kümmern, liegt ja nahe bei
St. Pölten“
Problem Alterung:
Was passiert im Alter?
Ist Betreutes Wohnen eine
Lösung?
Problem Bevölkerungsstand: wie
kann man dieses Niveau halten?
Schwarzer Peter für
„Streulage“ - muss jede
Streusiedlung erhaltbar
sein?
Bsp. Lichtenau:
trotz 18 KGs
funktioniert
Zuzug mit reger
Siedlungstätigkeit
Relation Bevölkerungsentwicklung –
Kulturlandschaft - Infrastruktur
Fehlender ÖV
Zuwenig Bauland im leistbaren Bereich
Betriebsnachfolge oft nicht gesichert
Problem Erreichbarkeit – beeinflusst
Abwanderung
Bsp. Grimmenstein:
Kleinregion entwickelt sich
unterschiedlich
Bsp. Pressbaum: starker
Zuzug – Stadt wird
unpersönlicher
Ist Wachstum gut,
Schrumpfung schlecht?
Qualität des Nicht-Wachsens?!
Ideen zur Nachnutzung von
Bauernhöfen
Viele Zweitwohnsitzer
Infrastruktur oft
nicht leistbar (ÖV
– Bildung –
Nahversorgung)
Relation zwischen Infrastruktur
und Familienstruktur
Stimmt nicht immer Warum
bleiben Menschen im Ort?
Ausbildungsplätze und
Beschäftigung fehlen
Nahversorgung fehlt – Betreiber
fordern Geld für Ansiedlung
Was bewegt Sie zu diesem Thema, welche
Gründe sehen Sie in Ihrer Gemeinde für
Zu- und Abwanderung?
Bildungsanspruch –
Gewerbe zahlt nichts
Bevölkerungsentwicklung
Aufschließungsabgabe
Baulandmarkt: Angebot –
Widmung - Nachfrage
Ertragsanteile
Anpassung gesetzlicher Grundlagen an
aktuelle Anforderungen
Mehr Kommunikation zwischen
allen Ebenen und Bereichen
Neutrale Mediation – so
schaffen wir das
gemeinsam
Abgabe für Zweitwohnsitzer
Verteilungsgewichtigkeit
Hauptwohnsitz - Zweitwohnsitz
Regionaler „Bodenfonds“
Restriktion durch Fachplanung
Konzentration der Mittel
ÖV für Schichtbetrieb,
ÖV über Landesgrenzen
Preis für Betriebsgebiet
nach Angebot und
Nachfrage steuern
Räumliche/regionale
Differenzierung
Schnellere/kürzere Verfahren
Was kann aus Ihrer Sicht
realistischerweise über die (überörtliche)
Raumordnung gesteuert werden?
Anforderungen und
Bedürfnisse für Wohnen und
Leben abwägen
Regionale Ebene als
Entscheidungsebene
als „Regionsamt“
Bevölkerungsentwicklung
Klare Ziele setzen
Zusammenarbeit aller Parteien
„Verwaltungsgemeinde“ gesetzlich
legitimieren
Differenzierung in der
Gemeinde:
Wie weit wollen wir
wachsen? –
Welche Folgekosten hat
das?
Wohnungsangebot
gezielt planen
Aufgaben der
Kommunalpolitik bezgl.
Raumordnung klar
definieren
Den Menschen und seine
Bedürfnisse im ROG verankern
Ausweisung von Bauflächen
über ROG regeln
Klare Entscheidung in
der Gemeinde für Zuoder Abwanderung
Entwicklung gezielt steuern
Moderations- und Mediationsverfahren
bei schwierigen Entscheidungen
Was könnte die Gemeinde selbst steuern
und was wird vom Gesetzgeber/Raumordnungsgesetz diesbezüglich erwartet?
Baulandmobilisierung
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