Präsentation

Werbung
La culture de l‘image:
La bande dessinée
franco-hélvético-belge
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Landeskundeseminar
„L‘europe frankophone“
Dr. Claus Pusch
23.06.2010
Eva Bohnet, Marta Fischoeder, Cornelia Tocha, Andrea Untch
60% der 15-24-Jährigen in Frankreich lesen
Comics
50% der französischen
Haushalte besitzen
mindestens
20 Comicbände
2009 haben 70% der Franzosen mindestens einen
Comic gelesen
GLIEDERUNG
!  Definition
und Geschichte des Comics
!  Hergé et „les aventures de Tintin“
!  Jacobs mit „Blake et Mortimer“
!  Die Comiczeitschrift und die Figur Spirou
!  Das Phänomen Astérix (Goscinny / Uderzo)
!  Die Comiczeitschrift Pilote
!  Die Schweizer Comicfigur Titeuf (Zep)
!  Die Comic-Kultur im heutigen frankophonen Raum
DER BEGRIFF „COMIC“
! 
„ … Comics sind aneinander gereihte Einzelbilder, die durch die
Reihung eine Zeitfolge (bestehend aus Momentaufnahmen)
entstehen lässt. Die Konstanz der Zeitfolge wird u. a. durch das
Auftreten derselben Person(en) in mehreren Einzelbildern
gewährleistet. …”
Eine mit Texten gekoppelte Bilderfortsetzungsgeschichte
abenteuerlichen, grotesken oder utopischen Inhalts.
Comics = Sequentielle Kunst mittels narrativer
Bild- und Zeichendarstellung
(Will Eisner & Scott MC Cloud)
Begründer des modernen Comic
RODOLPHE TÖPFFER
(1799- 1846)
Schweizer Schulmeister, Zeichner und Novellist
• 
Johann Wolfgang von Goethe: Einflussnahme
•  Faust-Parodie „Dr. Festus“ sehr gelobt
• 
Seither: Bildergeschichten in Europa sehr populär
• 
1833: L’ histoire de M.Jabot :
Grundstein für den modernen Comic
(„Histoires en estampes“)
• 
In diesen Geschichten karikierte er unter anderem die
–  Gepflogenheiten der guten Gesellschaft
–  Unterrichtsmethoden
–  die Wissenschaftler und deren Arbeit
–  die Politiker
! sozio-kritische Inhalte
MONSIEUR JABOT (1833)
Verknüpfung von mehreren statischen Einzelbildern mit Text
" zu einer eigenständigen Erzählung
" Erzählerisches Ganzes: COMIC - Kunst
USA: COMIC BEGEISTERT BREITE MASSE !
Emigrationswelle USA
!  Geringe Sprachkompetenz
! 
! 
! 
Maßnahme der New York World
Richard Felton Outcault
!  „typische Geschichten“
!  Alltagsauseinandersetzung
!  Thema: Flucht vor dem Elend
! 
Ziel:
!  Identifikation
!  Leserbindung
THE YELLOW KID
THE YELLOW KID
• 
• 
• 
Comic-Strips:
•  enorme Popularität auf dem US- amerikanischen Markt
Konsequenz:
viele Verlage schauen nach Zeichnern für ihre Zeitungen "
wirtschaftlicher Aspekt
Mit der Ausweitung der Strips auf längere Geschichten und
ganze Seiten war der moderne Comic geboren.
BIOGRAFIE HERGÉ
! 
Georges Prosper Remi
! 
Remi Georges
! 
Pseudonym: R G " Hergé
! 
* 22. Mai 1907 (Etterbeck bei Brüssel)
! 
† 03. März 1983 (Brüssel)
! 
Katholisches Elternhaus
! 
Katholische Pfadfinder
! 
(Fédération des scouts catholiques)
• 
• 
• 
1925 : Mitarbeit bei „Le Vingtième Siècle“
•  In der Hand von Abbé Norbert Wallez
Abbé Wallez fördert Hergé in künstlerischer Hinsicht
„Man ist hier nicht nur Juden, Kommunisten und Freimaurern gegenüber
feindlich eingestellt, das versteht sich von selbst. […] die Zeitung vertritt
eine Denkweise, die allem kritisch gegenübersteht, was mit Politik, Geld,
[…] und generell mit Modernität in Zusammenhang steht.“
„TOTOR“
! 
1928: Verantwortung für die Kinderbeilage Le Petit Vingtième des Le
XXe Siècle
! 
1929: Erste Illustrationen mit Sprechblasen:
! 
„Les paroles sortent directement de la bouche des personnages.“
FILM: „TINTIN“ UND SEINE DARSTELLER
DAS SCHLÜSSELWERK: LE LOTUS BLEU (1934-1935)
- Abbé Gosset:
- Kaplan der chinesischen
Studenten an der Katholischen
Universität Löwen:
- „Evitez de caricaturer les
Chinois. Si vous les montrez
fourbes (schurkisch) et cruels
amateurs de nid d‘hirondelle,
vous allez blesser mes étudiants
si fier de leur civilisation
millénaire. Soyez prudent, et
surtout, informez vous.!"
"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""#$%%&"'())&*+"
- 
1934:
Treffen Hergé &
Chang Chong-Jen
- 
Ziel:
Die Kulturen und
Schauplätze fortan so
exakt wie möglich
beschreiben und
zeichnen
- 
Tiefe Freundschaft
1941: VAN MELKEBEKE & JACOBS
• 
...Redakteur von „Le Soir“ überredet Hergé über den
jungen Reporter Tintin Theaterstücke zu schreiben
• 
• 
„Tintin aux Indes ou le mystère du diamant bleu“
(April – Mai 1941)
„Mr. Boullock a disparu“
(Dez. 1941 – Jan. 1942)
- 15. April 1941 Uraufführung:
" Bekanntschaft mit Edgar P.
Jacobs, der ebenfalls
für „Le Soir“ arbeitete und
mit Van Melkemeke
eng befreundet war!
NACHKRIEGSZEIT
!  1944:
Die Besetzung Belgiens endet am 3.
September
!  „Le
Soir“ wird von den Alliierten geschlossen
!  Hergé
wird der Kollaboration beschuldigt und
insgesamt viermal inhaftiert
!  Hergé
wird nicht verurteilt
Nach dem 2. Weltkrieg...
! 
! 
! 
! 
Keine neue Anstellung bei einem Verlag
Zusammenarbeit mit Edgar Pierre Jacobs
ältere Tintin- Geschichten werden inhaltlich nochmals
überarbeitet und in Farbe herausgebracht
1946: Publizist Raymond Leblanc stellt Hergé für das
Wochen-Magazin „Tintin“ ein.
Weitere große Erfolge mit „Tintin“...
JACOBS & HERGÉ ...
- Hergé: Illustrationen
der Hauptfiguren
-  Jacobs detailgetreue
Umgebungen, exakt
gezeichnete
Gegenstände
" Assistent mit hoher
Beteiligung
Nur Hergé signiert die Hefte...
-> Zusammenarbeit scheitert. Jacobs widmet sich seinem
eigenen Werk Blake & Mortimer“
PERSÖNLICHE KRISEN & STUDIO HERGÉ
!  Nervenzusammenbrüche
(1949, 1950)
!  Entlastung durch Studio Hergé
Zusammenarbeit mit:
Jacques Martin
!  Bob de Moor
!  Roger Leloup
!  Jo-El Azara
! 
DIE LETZTEN 3 BÄNDE...
• 
• 
...wurden in großen Abständen publiziert (61-66-75)
Hergé reiste in der Zeit viel " Selbstgenesung
WIEDERSEHEN MIT CHANG CHONG-JEN
HERGÉ VERSTIRBT AM 03.03.1983
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
Testament: niemand dürfe „Les aventures de Tintin“
weiterführen
23 Abenteuer des Reporters
130 Millionen verkaufte Bände weltweit in 70 Sprachen
Jede Minute wird ein Band verkauft
1960: Erster Realfilm mit Jean-Pierre Talbot,
1964: Zweiter Realfilm
1969: Zeichentrickfilm
Begründer der „Ligne Claire“:
! 
! 
! 
! 
präzise Konturen
die flächige einfarbige Kolorierung
Personen oft in vereinfacht-abstrahierter Form
Hintergrund meist sehr realitätsnahe gezeichnet
LA LIGNE CLAIRE
EDGAR P. JACOBS
!  *30.
März 1904 in Brüssel
!  †20. Februar 1987 in Brüssel
!  Strenges
Elternhaus
!  zeichnet mit großer Hingabe
!  Mag fiktionale Literatur
!  Mittelmäßiger Schüler
!  Perfektionist
JUGENDZEIT...
!  Vielfältiges
Artistenleben:
Kunst und Theater (Bühnendekor, Schauspieler,
Opernsänger, Illustrator, Maler, Werbegrafiker)
!  Kunsthochschule
Brüssel
!  Gesangsstudium Bariton
!  Freundschaft
mit Jaques Van Melkebeke
ZEITSCHRIFT BRAVO
• 
1941: Serie „Flash Gordon“ von Alex Raymond
! 
ohne Stilbruch nach
dem Sinn Raymonds fortgeführt
•  Leser finden enormen
Gefallen an den ScienceFiction-Abentuern
!  1942: Zensur von Flash Gordon
" BRAVO möchte eine
ähnliche Serie fortführen...
LE RAYON U
• 
• 
1943 in der „Bravo“ veröffentlicht :
Nachfolger für „Flash Gordon“
• 
Auftragsarbeit
Erstes Album von Jacobs
• 
übertrifft Flash Gordon
• 
„LE RAYON U“
Inhalt:
Jacobs beschreibt im
Album die Abenteuer eines
Forschertrupps, die
Urandium suchen...
Ab 1946: Als Vorlage für Blake et Mortimer
„BLAKE & MORTIMER“
! 
! 
! 
! 
Klassiker des franko-belgischen Abenteuercomics
veröffentlicht in „Tintin“
Inhalt: Abenteuer eines
Widerstandstrupps unter Führung
des brit.
Geheimdienstes M.I.5
! 
Serie geht nach
! 
Jacobs Tod weiter
geschlossene
Chronologie
ERKENNUNGSZEICHEN:
! 
! 
! 
Grafischer Perfektionismus (Schatten, Falten
in Kleidern, Materialgenauigkeit)
Schaffen einer fesselnden Atmosphäre für
den Leser
Werke drücken Emotionen aus, lösen starke
Emotionen beim Leser aus
! 
hohe erzählerische Glaubwürdigkeit
! 
atmosphärischer Dichte
! 
realistische Darstellung
! 
literarische Ansprüche
! 
geschichtlicher Bezug
" perfektionistische Arbeit
EINIGE BEKANNTE WERKE...
! 
Le Secret de l'Espadon (1950)
! 
Le Mystère de la Grande Pyramide (1954-55)
! 
L'Énigme de l'Atlantide (1956)
! 
S.O.S. Météores (1959)
! 
Le Piège diabolique (1962)
! 
L'Affaire du collier (1967)
BLAKE ET MORTIMER
!  extrem
lange Vorbereitungszeit
!  ausgefeilte Text- und
Handlungsentwürfe
!  liebevolle Details
!  ausgedehnte Studien
!  Jacobs bereiste oft die Orte
der Handlung selbst
" nur 10 Alben in 25 Jahren
WÜRDIGUNG HERGÉS
!  Würdigung
! 
Hergés in: Les aventures de Tintin:
„Les cigares du Pharaon“)
!  Jacobs
als Mumie
„CELUI QUI CONNAÎT L !OEUVRE D !EDGAR JACOBS EST
DÉJÀ UN HEUREUX MORTEL“ (HERGÉ)
!  Fortführung
der Abenteuer von Blake et Mortimer
auch nach dem Tod Jacobs.
!  Bis
heute durchschlagende Popularität der Serie Blake
et Mortimer (nicht nur) in den frankophonen Ländern!
Spirou
Fantasio
Pips
21.04.1938
05.02.1948
21.04.1938
TEXTE:
RENÉ GOSCINNY
DESSINS:
ALBERT UDERZO
PAR TOUTATiS!
iLS SONT FOUS,
CES ROMAiNS!
NON OBELiX!...TU
N'AURAS PAS DE POTION
MAGiQUE! JE T'Ai DiT
MiLLE FOiS QUE TU ÉTAiT
TOMBÉ DEDANS ÉTANT
PETIT!
JE ME SENS Si FAiBLE;
PANORAMiX!...
RENÉ GOSCINNY
# 
Né le 14 aout 1926 à Paris
# 
En 1928, la famille part pour l'Argentine
# 
Baccalauréat au lycée français de Buenos Aires
# 
Travail comme assistant dessinateur dans une
agence de publicité et publication de quelques illustrations
# 
1945: Goscinny quitte l'Argentine et part à New York
# 
Emploi dans une agence de publicité
# 
Rencontre avec Morris et l'équipe de la revue humouristique MAD
# 
Première bande dessinée: Dick Dicks
# 
1950: Retour en Europe
# 
Embauché grâce à son talent de scénariste à l'agence World Press/
International Press
ALBERT UDERZO
# 
# 
# 
Né le 25 avril 1927
Cré de nouveaux héros:
Clopinard, Flamberge ou Belloy
Reporter-dessinateur à France Dimanche
Emploi à l'agence World Press/
International Press
„UDERZO N'AIMAIT PAS TELLEMENT ÉCRIRE. JE N'AIMAIS PAS
TELLEMENT DESSINER. C'ÉTAIT EN 1951. NOUS N'AVONS PLUS CESSÉ
TRAVAILLER ENSEMBLE.“
René Goscinny
Jehan Pistolet:
Goscinny + Uderzo
Iznogoud: Goscinny + Tabary
Le petit Nicolas:
Goscinny + Sempé
Lucky Luke: Goscinny + Morris
Oumpah-Pah:
Goscinny + Uderzo
Tanguy et Laverdure:
Charlier + Uderzo
Vercingétorix jette ses armes
aux pieds de César
ou sur ses pieds…
Petitbonum = petit bonhomme
Laudanum = opium, calmant
Babaorum (baba au rhum) = Rum Savarin
Aquarium = Aquarium
•  Astérix = Astérisque
•  Obélix = l'obélisque (ou l'obésité...)
•  Idéfix = idée fixe
•  Assurancetourix = assurance tous risques (Troubadix)
•  Ordralfabétix = ordre alphabétique (Verleihnix)
•  Lelosubmarine = Yellow Submarine
•  Bonnemine = bonne mine (Gutemine)
Quelques gags à répetition
La chasse aux sangliers
TROiS SANGLiERS,
PAR TOUTATiS!
L'amusement de la bagarre
Le bonheur des uns...
...fait le malheur des autres.
enveloppé,
musclé,
un peu fort,
mais pas gros!
La défaite des pirates
Anachronismes
Phénomènes de la vie contemporaine
La Poste
(Le Tour de Gaule)
Le départ en vacances
(Les Lauriers de César)
Les embouteillages à Lutèce/Paris
(Le Tour de Gaule)
Le tunnel sous la Manche
(Astérix chez les Bretons)
Le tour de France
(Le Tour de Gaule)
Critique à l'égard
de notre société
Les HLMs
(Astérix Gladiateur)
ET ON APPELLE
COMMENT CE
GENRE DE
LOGiS?
HLM...HABiTATiONS
LATiNES MÉLANGÉES...
Regard satirique sur differents nationalités
(Astérix chez les Bretons)
1961 Premier album,
Astérix le Gaulois : 6000
exemplaires vendus
1966 Astérix fais la
couverture de L'Express
1967: 9ème album,
Asterix et les
Normands:
Plus d'un million
exemplaires vendus en
France et en
Allemagne
L'ère Pilote
Albert Uderzo, Jean-Michel Charlier, René Goscinny
# 
UN JOURNAL RÉVOLUTIONNAIRE
# 
MARQUE LE PASSAGE DE LA BD À L'ÂGE ADULTE
# 
RECRUTE DES NOUVEAUX TALENTS
# 
HAUT NIVEAU DE CRÉATIVITÉ
# 
LANCEMENT POUR TOUTE UNE GÉNERATION
D'AUTEURS
RENÉ GOSCINNY,
LE PÈRE D'ASTÉRIX, CRÉATEUR DU PETIT NICOLAS ET DE
IZNOGOUD, SCÉNARISTE PRINCIPAL DE LUCKY LUKE,
L'ANCIEN DIRECTEUR ET RÉDACTEUR EN CHEF DE
PILOTE,
S'ÉTEINT LE 5 NOVEMBRE 1977.
SON OEUVRE REPRÉSENTE PLUS DE 500 MILLIONS
D'ALBUMS ET DE LIVRES VENDUS.
APRÈS UN MOMENT D'HÉSITATION, UDERZO CONTINUE
À DESSINER ET SCÉNARISER LES AVENTURES D'ASTÉRIX
34 Ablums d'Astérix (24 Goscinny+Uderzo)
Traduit en 110 langues et dialectes
Astérix et Latraviata:
8 millions d'exemplaires vendus
dans le monde
3 millions en France et dans les
pays francophones
850.000 le jour de la sortie (2001)
320 millions albums ont été vendus
dans le monde,
dont 110 en France.
Les ventes en langue allemande
ont dépassé les 100 millions.
Titeuf
Die erste Liebe
Nadia…
Familie, Lehrer,
schlechte Noten,
Schulausflüge,…
Sexualität…
-  R‘gad‘ celle-là!
-  Il est nul
-  Chais pô!
-  C‘est pô supportab‘
-  ‘tention
-  M‘sieur
Zep
(" Led ZEPpeline)
!  Philippe
!  École
Chappuis, * 1967
des Arts Décoratifs
!  Magazin
Spirou
!  Westschweizer
!  Ab
Presse
1991 Figur des Titeuf
publiziert Glénat
erstes Titeuf-Album (s/w)
!  1993
!  Grand
Prix de la Ville
d‘Angoulême 2004
…Band 10
erstmals als
albenlange
Geschichte, kein
Onepager mehr
Ich bin definitiv ein Kurzstreckenläufer. Ich kann
sehr schnell auf Situationen reagieren, das macht
mich zu einem guten Gagschreiber. Eine lange Story
zu schreiben, langweilt mich hingegen rasch. Mir
gefällt, dass ich bei jedem "Titeuf"-Onepager ein
neues Thema anpacken kann, (…) ich kann eine
Geschichte über den Krieg machen, eine über die
Liebe, eine über Neid etc. So langweile ich mich nie.
Die albenlange Geschichte „Tanja heiratet“ fand
ich ziemlich seltsam, weil ich sechs Monate lang
eine Geschichte zeichnete, die ich schon kannte.
Bei Onepagern habe ich meinen
Erzählstil gefunden, bei langen
Geschichten fühle ich mich noch als
Lehrling, der die Profis studiert.
DIE COMIC-KULTUR IM FRANKOPHONEN
RAUM
WIRTSCHAFTLICHE DIMENSION
!  Umsatz:
320 Millionen ! (2009)
!  Zahl der verkauften Comics: 40 Millionen (2009)
( 4863 Veröffentlichungen, davon 3599 Neuerscheinungen)
WIRTSCHAFTLICHE DIMENSION
!  Anteil
der Comics an den Umsatzzahlen für das
Verlagswesen insgesamt: 6,5% (für 2007)
Das meistverkaufte
2009 in Frankreich:
«"L’Anniversaire
d’Astérix et Obélix:
Le Livre d’Or"»
in Deutschland: Eckart von
Hirschhausen „Die Leber
wächst mit ihren
Aufgaben“
MERCHANDISING
!  Poster
!  signierte
Auflagen
!  Siebdrucke
!  Kunstmappen
!  Originale
!  Figuren
MERCHANDISING
!  http://www.tintinboutique.com/fr/
COMICFESTIVALS
http://opalebd.com/
FESTIVAL INTERNATIONAL DE LA BANDE
DESSINÉE D'ANGOULÊME
!  größtes
und wichtigstes
Comicfestival in Europa
!  besteht seit 1974
!  28.-31. Januar 2010: 37. Festival
~ 220 000 Besucher
1 300 Autoren
FESTIVAL INTERNATIONAL DE LA BANDE
DESSINÉE D'ANGOULÊME
Preise:
!  Grand Prix de la Ville d’Angoulême
!  Prix du festival d’Angoulême
u.a.
http://www.bdangouleme.com/palmares-officiel
FESTIVAL INTERNATIONAL DE LA BANDE
DESSINÉE D'ANGOULÊME
außderdem in Angoulême:
La Cité international de la BD et de l‘image
(u.a. Musée de la BD, Bibliothèque de la BD)
" Angoulême als „ Stadt des Comics“
CENTRE BELGE DE LA BANDE DESSINÉE
(MUSÉE DE LA BD)
!  in
Brüssel
!  1989 eröffnet
!  jährlich 200 000 Besucher
HERGÉ-MUSEUM
LE PARCOURS BD
À BRUXELLES
MUR JACOBS – BLAKE ET MORTIMER (1997)
MUR HERGÉ –
TINTIN (2005)
MUR GOSCINNY ET UDERZO - ASTÉRIX ET OBÉLIX
(2005)
MUR ZEP – TITEUF
VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT!
QUELLEN:
! 
Baron- Carvais, Annie (1985)":
La bande dessinée. Paris": Presses universitaires de France.
! 
Fuchs, Wolfgang / Reitberger, Reinhold (1983)":
Comic Handbuch. Hamburg": Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH. (2. Auflage)
! 
Knigge, Andreas (2004)":
Alles über Comics": Eine Entdeckungsreise von den Höhlenbildern bis zum Manga.
Hamburg": Europa Verlag (1. Auflage).
! 
Tischer, Peter (1994)":
Der gezeichnete Held. Die Serienfigur im modernen französischen Humor-Comic.
Tübingen": Stauffenburg-Verlag.
! 
Ostergaard, Anders (2006)":
Tintin et moi. Hergé/ Moulinsart.
! 
Roanne, Henri/ Valet, Gérard
Moi, Tintin. Hergé/ Moulinsart.
INTERNETQUELLEN:
! 
http://www.youtube.com/watch?v=Esxr7mamMUE (19.06.2010)
! 
http://www3.pro-helvetia.ch/expo/comic/comic_d/schweiz.html (15.06.2010)
! 
http://www.auracan.com (20.06.2010)
! 
http://www.comixene.de/index.html (19.06.2010)
! 
! 
! 
! 
http://www.splashcomics.de/php/specials/seiten/1103/auszuege_des_interviews_mit_zep
(19.06.2010)
http://www.goscinny.net/ (20. Juni 2010)
http://www.actuabd.com/IMG/pdf/CP_GfK_BD_ANGOULEME_janvier_2010_final.pdf
(21.06.2010)
http://www.livreshebdo.fr/economie-et-chiffres/actualites/le-marche-de-la-bd-francophone-semaintiendrait-en-2009/3858.aspx (19.06.2010)
! 
http://www.bd3d.fr/boutique/flash#Recherche-de-Produit_11_req-rubrique-1 (20. Juni 2010)
! 
http://www.tintinboutique.com/fr/ (20. Juni 2010)
! 
http://www.bdangouleme.com/(19.06.2010)
! 
http://fr.wikipedia.org/wiki/Festival_international_de_la_bande_dessin%C3%A9e_d%27Angoul
%C3%AAme (20. Juni 2010)
! 
http://www.citebd.org/ (20. Juni 2010)
! 
http://www.cbbd.be/de/home (19.06.2010)
! 
http://www.brusselscomics.com/fr/route_bd.cfm (19.06.2010)
Herunterladen