Weiterbildungsprogramm Inhalte MZ allgemein Das MZ stellt sich vor Unser Konzept Unsere Qualifikationsstufen Unsere Standorte Finanzierungshilfen 3 4 5 6 7–8 Ihr Netzwerk Die Exkursion Das Absolventen-Netzwerk des MZ 10 12 Firmenangebote Maßgeschneiderte Seminare Vermietung von Konferenz- und Tagungsräumen Ausbildungsberechtigung nach AEVO 14 15 16 Kaufmännische Kurse Geprüfte/r Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO) 18–20 Geprüfte Fachwirte International Business Marketing Personalmanagement Production Engineer 22–24 25–26 27–29 30–32 Geprüfte Betriebswirte (HwO) Zulassungsvoraussetzungen Kursformen und Dauer Kursgebühren und Prüfungen Rahmenlehrplan Zusatzqualifikationen Aufbauendes Bachelor-Studienmodell 34 35 36 37–39 40 41 Anmelde- und Teilnahmebedigungen / AGB 42–43 MZ allgemein Das MANAGEMENT-ZENTRUM stellt sich vor Das MANAGEMENT-ZENTRUM ist der Spezialist für die nebenberufliche Qualifizierung von kaufmännischen Fach- und Führungskräften aus allen Branchen, Wirtschaftsbereichen und Betriebsgrößen. Unsere Weiterbildungen, Kurse und Seminare ermöglichen Ihnen ein praxisorientiertes Lernen – parallel zum Beruf. Auch die akademischen Hochschulabschlüsse Bachelor of Arts (B. A.), Master of Arts (M. A.) und Master of Business Administration (MBA) werden im MANAGEMENT-ZENTRUM in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule Berlin angeboten. Die technische Spezialisierung zum Production Engineer sowie maßgeschneiderte Firmenseminare runden unser Profil ab. Alle öffentlich-rechtlichen Prüfungen der Handwerkskammer Konstanz haben einen hohen Stellenwert, sind in der Wirtschaft anerkannt und international geschätzt. Darüber hinaus bietet das MZ mit seiner DIN EN ISO 9001 Zertifizierung Bildungsmanagement nach internationalem Standard. Erwachsenengerechtes Lehren und Lernen ist unser Metier. Machen Sie mit, Sie sind stets willkommen! Getreu unserem Leitspruch „Wissen, das die Wirtschaft braucht“ vermitteln erfahrene Dozenten und Hochschul-­ Professoren in zahlreichen berufsbegleitenden kaufmännischen Kursen und Studiengängen genau das Wissen, welches die Wirtschaft aktuell benötigt. Dabei bleiben wir über unseren Unternehmensbeirat in ständigem Kontakt mit den führenden Unternehmen der Region. Deren Anliegen, genauso wie die der Hochschulen, mit denen uns enge Kooperationen verbinden, fließen in alle unsere Bildungskonzepte ein. www.management-hwk.de 3 MZ allgemein Unser Konzept Stärken Sie Ihre Kompetenzen! Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter, die sich schnell den ständig ändernden Rahmenbedingungen und den neuen Herausforderungen stellen können, sind das größte Kapital der Unternehmen. Diese scheitern selten an ihrer technischen Kompetenz, sondern fast immer an kaufmännischen und personellen Fehlentscheidungen. Berufsbegleitendes Lernen ist somit ein Profil, das für Teilnehmer und Unternehmen gleichermaßen interessant ist. Denn Erlerntes kann sofort in die Praxis umgesetzt werden. Investieren Sie also in Ihre Zukunft und schaffen Sie durch mehr Wissen Vorsprung. Optimale Voraussetzungen Sie arbeiten präzise an Ihrem Weiterkommen – und das in einem angenehmen Lernumfeld! Lernen Sie nicht in überfüllten Hörsälen, sondern in angenehmen Räumen mit Seminarcharakter. Ein perfekt organisierter Ablauf, Verpflegungsmöglichkeiten und modernste Präsentationstechnik sind Garanten für optimale Lernbedingungen. Das ist die Grundlage für die intensive Betreuung durch unsere erfahrenen Dozenten und den persönlichen Dialog mit Ihren Kommilitonen. Unsere Methodik Eine Weiterbildung ist eine anspruchsvolle Ergänzung Ihrer beruflichen Kenntnisse. Sie besuchen in der Regel Vorlesungen, die eine gewisse Vor- und Nachbearbeitungszeit erfordern. Planen Sie diese Zeiten von Anfang an ein und lassen Sie möglichst keine Vorlesungen ausfallen, denn sonst verlieren Sie leicht den Anschluss. Nutzen Sie zudem die Gelegenheit in kleinen Lerngruppen Themen zu wiederholen und Fragen im Team zu erarbeiten. Wir stellen Ihnen, je nach Belegung, unsere Räumlichkeiten zur Verfügung. an s n u e i Rufen S 988 77 07721 9 d n atung u r rt e B e h lic arantie g g n u s Persön orle Probev e s o l n oste k 4 Flexibel lernen und studieren – bis zum MBA Das MZ bietet als einzige Weiterbildungseinrichtung in Baden-Württemberg alle Karrierestufen der kaufmännischen Weiterbildung. Vom Geprüften Fachmann für kaufmännische Betriebsführung nach der Handwerksordnung über Geprüfte Fachwirte und Geprüfte Betriebswirte werden alle Stufen der beruflichen Bildung im kaufmännischen Bereich im MZ angeboten. Der auf den Geprüften Betriebswirten aufbauende Studiengang zum Bachelor of Arts der Steinbeis-Hochschule Berlin ist der Einstieg in die akademische Weiterbildung. Die ebenfalls in Villingen angebotenen berufsbegleitenden Studiengänge zum Master of Arts und Master of Business Administration runden das akademische Angebot ab. DIN EN ISO 9001 zertifiziert Alle unsere Kurse sowie das gesamte Prozessmanagement ist nach höchsten Maßstäben entwickelt. Die ständige Opti­ mierung und gleichbleibend hohe Qualität unserer Angebote werden durch die strengen Audits nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Fragen Sie uns Wir sind immer gerne für Sie ansprechbar. Für telefonische Auskünfte und Beratungen erreichen Sie unseren Seminarund Studienservice unter 0 77 21 / 99 88 77. Persönliche Be­ ratun­gen in Villingen sind von Montag bis Donnerstag von 08:00 – 19:00 Uhr und Freitag/Samstag von 09:00 – 16:00 Uhr möglich. An den Standorten Waldshut, Tuttlingen / Neuhausen o. E., Singen und Sulz a. N. sowie bei Ihnen vor Ort im Unternehmen nach Terminvereinbarung. Infoveranstaltungen und Kursstarte Bitte entnehmen Sie die Termine unserer Webseite unter www.management-hwk.de oder unserem Terminflyer. MZ allgemein Unsere Qualifikationsstufen Master of Business Administration (MBA) Master of Arts (M. A.) Bachelor of Arts (B. A.) Geprüfte Betriebswirte (HwO) Geprüfte Fachwirte Production Engineer abgeschlossene (kfm.) Berufsausbildung + 3-jährige Berufserfahrung + anerkannter Fortbildungsabschluss* Meister, Techniker, Fachwirte sowie Akademiker + 1-jährige Berufserfahrung abgeschlossene (kfm.) Berufsausbildung + mehrjährige Berufserfahrung Schulabschluss *Zu den anerkannten Fortbildungsabschlüssen zählen unter anderem der Management-Assistent (HWK) sowie der Geprüfte/r Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO) www.management-hwk.de 5 MZ allgemein Unsere Standorte VS-Villingen, Sebastian-Kneipp-Straße 60 nMaster of Business Administration (MBA) nMaster of Arts (M. A.) nBachelor of Arts (B. A.) nGeprüfte Betriebswirte – verschiedene Zeitformen nZusatzqualifikationen für Geprüfte Betriebswirte nAusbildungsberechtigung nach AEVO nGeprüfte Fachwirte Marketing nGeprüfte Fachwirte International Business nGeprüfte Fachwirte Personalmanagement nProduction Engineer nGeprüfte/r Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebs­führung (HwO) nTagesseminare nmaßgeschneiderte Firmenseminare nVermietung von Konferenz- und Tagungsräumen Tuttlingen/Neuhausen o. E., take-off GewerbePark, Haus 4 n Geprüfte Betriebswirte – Samstagskurs nmaßgeschneiderte Firmenseminare Singen, Bildungsakademie, Lange Straße 20 nGeprüfte Betriebswirte – Abendkurs nmaßgeschneiderte Firmenseminare Waldshut-Tiengen, Bildungsakademie, Friedrichstraße 3 nGeprüfte Betriebswirte – Abendkurs nmaßgeschneiderte Firmenseminare Sulz am Neckar, Elly-Heuss-Knapp-Schule, Neckarstraße 6–8 nGeprüfte Betriebswirte – Abendkurs nmaßgeschneiderte Firmenseminare 6 MZ allgemein Finanzierungshilfen Als Bildungsinteressierter stehen Ihnen einige externe Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten offen. Die wichtigsten haben wir in den nachfolgenden Absätzen für Sie zusammengefasst. Da die Vergabe der Mittel nicht in unserer Hand liegt, können wir Ihnen diese nicht garantieren. Gerne beraten wir Sie, welches der Angebote am besten zu Ihrer individuellen Situation passt. Ratenzahlung Unabhängig von finanziellen Unterstützungen durch Dritte können Sie die Kursgebühr und das Studienentgelt in monatlichen Raten bezahlen, weitere Infos erhalten Sie gerne auf Anfrage. Arbeitgeberzuschüsse Für alle Bildungsangebote besteht die Möglichkeit der (Teil-) Rechnungsstellung auf den Arbeitgeber. Hinweis zum § 9 EStG Werbungskosten (gilt für alle Weiterbildungen und Kurse) Werbungskosten sind Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen. Sie sind bei der Einkunftsart abzuziehen, bei der sie entstanden sind. nAufwendungen für die berufliche Weiterbildung können beim Finanzamt als Werbungskosten (im ausgeübten Be­ ruf) oder als Sonderausgaben (im nicht ausgeübten Beruf) geltend gemacht werden. nKosten, die im Rahmen der Durchführung einer Lerngruppe entstehen, können als Werbungskosten im Sinne des § 9 Abs. 1 EStG geltend gemacht werden. Hinweis: Als Nachweis für die Teilnahme an den Weiterbildungen im Sinne des AFBG dient die Anwesenheitsliste. Das MANAGEMENT-ZENTRUM ist verpflichtet, den hierfür zuständigen Behörden bei Nachfrage Auskunft zu erteilen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie beim Seminar- und Studienservice. www.management-hwk.de AFBG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz) / Aufstiegs-BAföG (gilt für Geprüfte Betriebswirte (HwO) und Geprüfte Fachwirte) Wer kann „Aufstiegs-BAföG“ bekommen? Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf einen Fortbildungsabschluss zum/zur Fachkaufleuten, Betriebswirt/in, Handwerks- und Industriemeister/in, Techniker/in, Fachkrankenpfleger/in, Betriebsinformatiker/in oder eine vergleichbare Qualifikation vorbereiten und die über eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder einen vergleichbaren Berufsabschluss verfügen, ­können die Aufstiegsförderung beantragen. Ausländische Fortbildungswillige, die bereits langfristig aufenthaltsberechtigt sind oder lange in Deutschland leben und eine dauerhafte Bleibeperspektive haben, werden auch ohne Anknüpfung an eine vorherige Mindesterwerbsdauer nach dem AFBG gefördert. Förderungsfähige Voll- oder Teilzeitmaßnahmen müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Vollzeit: Mindestens 400 Unterrichtsstunden (Gesamtdauer aller Abschnitte) innerhalb von 36 Kalendermonaten, vier Werktage pro Woche mit mindestens 25 Unterrichtsstunden. Teilzeit: Mindestens 400 Unterrichtsstunden (Gesamtdauer aller Abschnitte) innerhalb von 48 Kalendermonaten, im Durchschnitt mind. 18 Unterrichtsstunden je Monat. Eine zweite Fortbildungsmaßnahme kann gefördert werden, wenn sie zur Erreichung des angestrebten Fortbildungsziels rechtlich notwendig ist oder wenn besondere Umstände des Einzelfalles dies rechtfertigen. Besondere Umstände sind z. B. dann gegeben, wenn ein wichtiger Grund (z. B. Krankheit) der Ausübung des Berufes entgegensteht. Zur Finanzierung der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren ist ein Maßnahmebeitrag bis maximal 15.000,– Euro vorgesehen. Er besteht aus einem Zuschuss in Höhe von ca. 40 % (einkommens- und vermögensunabhängig). Für den Rest kann ein zinsgünstiges Darlehen in Anspruch genommen werden (Erlass bei Bestehen der Prüfungen 40 % der Darlehenssumme). Bei Vollzeitmaßnahmen kann ein Beitrag zum Lebensunterhalt beantragt werden. Dieser ist abhängig von Einkommen, Vermögen und Familienstand des Antragstellers. Grundsätzlich gilt: Der Förderungsanspruch wird für jeden Antragsteller individuell berechnet und als Darlehen ggf. mit anteiligem Zuschuss bewilligt. Die kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung der Landratsämter und kreisfreien Städte am gewöhnlichen Aufenthalt des Antragstellers entscheiden über Anträge nach dem AFBG und geben nähere Auskünfte hierzu. Antragsvordrucke und weitere Infos sind abrufbar unter: www.aufstiegs-bafoeg.de 7 MZ allgemein Finanzierungshilfen Weiterbildungsstipendium (gilt für Geprüfte Betriebswirte (HwO) und Geprüfte Fachwirte) Aufstiegsstipendium (gilt für den aufbauenden Studiengang zum Bachelor) Programmziele Das Weiterbildungsstipendium unterstützt besonders talentierte und motivierte Berufseinsteiger, sich in Ihrem Beruf zu entwickeln, neue Kompetenzen und Fertigkeiten aufzubauen aber auch mit fachübergreifenden Weiterbildungen den Horizont zu erweitern. Lebenslanges Lernen ist ein Baustein für den beruflichen Erfolg. Die deutsche Wirtschaft hat einen wachsenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Das Weiterbildungsstipendium ist ein Beitrag dazu, mit besonders engagierten und wissensdurstigen jungen Fachkräften die Innovationskraft der Wirtschaft zu stärken. Programmziele Qualifizierung ist eine Voraussetzung für individuelle Lebens­chancen. Das Aufstiegsstipendium ist dabei ein wichtiger Baustein: Beruflich besonders begabte Erwachsene haben mit diesem Stipendium die Möglichkeit zu einem Studium – in Vollzeit oder auch berufsbegleitend. Das Aufstiegsstipendium erhöht die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung und bietet Fachkräften die Möglichkeit zur weiteren beruflichen Entwicklung. Das Programm richtet sich vor allem an diejenigen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung ohne Abitur, sondern durch mehrjährige Berufserfahrung, Anerkennung einer besonderen fachlichen Begabung (Begabtenprüfung, Eignungsprüfung) oder eine berufliche Fortbildung (Techniker, Meister oder vergleichbare Abschlüsse) erworben haben. Doch auch diejenigen, die vor, während oder nach ihrer Ausbildung die schulische Hochschulreife erlangt haben, sind förderberechtigt. Bewerbungsvoraussetzungen Das Weiterbildungsstipendium fördert die berufliche Qualifizierung im Anschluss an den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung. Erste Voraussetzung für eine Bewerbung ist daher, dass Sie eine Ausbildung in einem anerkannten dualen Ausbildungsberuf auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes (BBiG), der Handwerksordnung (HwO) oder in einem bundesgesetzlich geregelten Fachberuf im Gesundheitswesen absolviert haben. Bei der Aufnahme in das Programm müssen Sie grundsätzlich jünger als 25 Jahre sein. Durch Berücksichtigung von Anrechnungszeiten können bis zu drei Jahre hinzugerechnet werden. Sie haben drei Möglichkeiten, Ihre Qualifizierung für das Weiterbildungsstipendium nachzuweisen: nSie haben Ihre Berufsabschlussprüfung mit mindestens 87 Punkten oder besser als „gut“ (bei mehreren Prüfungsteilen Durchschnittsnote 1,9 oder besser) bestanden nSie sind bei einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb unter die ersten Drei gekommen nSie weisen Ihre besondere Qualifikation durch einen begründeten Vorschlag Ihres Arbeitgebers oder der Berufsschule nach. Zum Zeitpunkt der Bewerbung müssen Sie entweder mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 15 Stunden berufstätig sein oder bei der Arbeitsagentur als arbeitssuchend gemeldet sein. Vollzeitstudierende ohne regelmäßige Berufstätigkeit und Hochschulabsolventen /-innen können nicht aufgenommen werden. Näheres entnehmen Sie bitte der Homepage www.sbb-stipendien.de/weiterbildungsstipendium.html 8 Bewerbungsvoraussetzungen neine abgeschlossene Berufsausbildung oder Aufstiegsfortbildung, nBerufserfahrung von mindestens zwei Jahren (nach Abschluss der Ausbildung und vor Beginn eines Studiums) zum Zeitpunkt der Online-Bewerbung, nnoch kein Hochschulabschluss (für bereits Studierende: Eine Bewerbung ist vor Beendigung des zweiten Studiensemesters noch möglich), nein Nachweis über die besondere Leistungsfähigkeit in Ausbildung und Beruf, u.a. durch die Note der Berufsabschlussprüfung oder der Abschlussprüfung einer Aufstiegsfortbildung (Gesamtergebnis mit mindestens Note 1,9 oder 87 Punkte und mehr). Weitere Möglichkeiten sind die besonders erfolgreiche Teilnahme an einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb oder ein begründeter Vorschlag des Arbeitgebers. nSie müssen zu dem in § 8 Absatz 1 und 2 des Bundesausbildungsförderungsgesetzes genannten Personenkreis gehören, also die deutsche Staatsbürgerschaft oder das Recht auf Daueraufenthalt bzw. eine Niederlassungserlaubnis besitzen Die Bewerbung erfolgt in einem dreistufigen Auswahlverfahren. Details zu den Bewerbungsvoraussetzungen und zum Auswahlverfahren finden Sie in den Bewerbungsinformationen auf der Homepage unter www.sbb-stipendien.de/aufstiegsstipendium.html www.management-hwk.de Ihr Netzwerk Exkursionen 9 Ihr Netzwerk Exkursionen – der Blick über den Tellerrand Die Exkursion des MANAGEMENT-ZENTRUMS stellt eine i­ nteressante und informative Abwechslung dar und soll den Teilnehmern vor allem Horizonterweiterung und Orientierungshilfe geben, welche Möglichkeiten sich mit dem erlangten Abschluss ergeben können. Pro Jahr wird eine Exkursion durchgeführt, an ­welcher Teilnehmer aus allen Kursen teilnehmen können. Auf dem Programm stehen verschiedene regionale und überregionale Unternehmen und Organisationen. Städte wie München, Köln, Frankfurt, Nürnberg, Heidelberg, Mann­heim, ­Augsburg, Überlingen und Tuttlingen wurden bisher unter anderem bereist. Das Kennenlernen von anderen Unter­nehmen in der Gesamtheit und die Kommunikation unter­einander lassen die Exkursion jedes Mal zu einer bleibenden Erinnerung ­werden. „Wissen, das die Wirtschaft braucht“ wird somit erlebbar ­ emacht. g 10 www.management-hwk.de Ihr Netzwerk Netzwerk MZ-Absolventen 11 „ Ein gelungener Abend mit guten Vorträgen. Ich freue mich schon aufs nächste Treffen. “ Wolfgang W., Geschäftsführer Ihr Netzwerk Das Absolventen-Netzwerk des MANAGEMENT-ZENTRUMS Was ist Alumni? Alumni (Plural von Alumnus, lat.: der Zögling) steht für Organisationen und Veranstaltungen, die sich um den Erhalt der Beziehungen zwischen Ehemaligen bemühen. Was ist das Ziel von Alumni-MZ? nKontaktpflege mit ehemaligen Kollegen nErfahrungsaustausch zwischen Alumni und Kursteilnehmern des MZ nBerufliche Kontakte gewinnbringend nutzen nWissen effizient teilen und Synergien nutzen nIdeen entwickeln, wie sich das MZ noch besser aufstellen kann nInformationsbedarf für Seminare im MZ eruieren nInformationen des MZ aus erster Hand erhalten nAktuelle Themen sinnvoll diskutieren nNeue Netzwerke aufbauen Alumni-Tag Jährlich findet ein Alumni-Tag mit einer geselligen Veranstaltung oder interessante Vor­träge und Workshops zu aktuellen Themen statt. Ihr Netzwerk ganzjährig pflegen Online finden Sie uns unter www.management-hwk.de, über das größte Online-BusinessNetzwerk unter www.xing.com oder bei facebook unter www.facebook.com/MZ.Villingen Nutzen Sie die Zeit bis zum nächsten Alumni-Treffen und bauen Sie Ihr individuelles Netzwerk auf. Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch mit Ihnen! and? ter H aus ers en gen n bericht u r r e t f h a a h f gen tsc Er dienbo rfahrun ) Stu re E Unsere Hand über ih iebswirt (HwO r r t e t e aus ers n Geprüften B e d m rund u takt: k.de Ihr Kon agement-hw @man chafter s t o b n studie 12 Firmenangebote Maßgeschneiderte Angebote für Firmenkunden www.management-hwk.de 13 Firmenangebote Maßgeschneiderte Seminare und Module für Ihre Mitarbeiter Das MZ bietet Ihnen Unterstützung bei der Personalentwicklung und bei der gezielten Förderung – nicht nur von High-Potentials. Dabei ergeben sich für Mitarbeiter und Unternehmen gleich mehrere „Win-Win-Situationen“. Denn in keinem Bereich macht sich der Return-on-Investment so schnell bemerkbar, wie in der Qualifikation Ihrer Mitarbeiter, weil Erlerntes sofort in die Praxis umgesetzt werden kann. Für diese Praxisorientierung und ein hohes Niveau steht das MZ mit seinen Dozenten aus der freien Wirtschaft, den engagierten Hochschul-Professoren sowie dem Unternehmensbeirat. Spezialisieren Sie Ihre Mitarbeiter mit nTagesseminaren wie „Überzeugend Sprechen und Prä- sentieren“, „Professionelle Event- und Messe­planung“, „Souveräne Gesprächsführung und Verhandlungen“ oder „Internet Marketing und Social Media sinnvoll nutzen“. nausgewählten Modulen als Gasthörer. Nicht immer muss es die komplette Weiterbildung sein. ­Wählen Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern passende Module aus allen Rahmenlehrplänen aus. Zum Beispiel: Personalplanungund -verwaltung, Management & Mitarbeiterführung, Projektmanagement, Controlling, Interkulturelle Kompetenzen oder Produktionsplanung und -steuerung. nfirmenspezifischen Seminaren in den Tagungsräumen an unseren Standorten oder direkt in Ihrem Unternehmen vor Ort. Fachbezogene Kenntnisse in Kombination mit unternehmensbezogenen Inhalten machen diese Seminare zu einer effektiven Personalentwicklung. Dazu gehören zum Beispiel: Business Knigge für Azubis, erfolgreiche interkulturelle Zusammenarbeit, vom Kollegen zum Vorgesetzten, ­Kundenkontakttraining, EDV-Schulungen, Verschwendungsworkshop im Bereich Lean-Management sowie Business English Sprachkurse. Im Anschluss an die Qualifizierungen erhalten Ihre Mitarbeiter/innen eine Teilnahmebescheinigung. Auf Wunsch wird zusätzlich ein Leistungstest durchgeführt. Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen Referenzseminare auf. 14 Unsere Konferenz- und Tagungsräume Tagungs- und Seminarraum Bodensee (Seminare, Tagungen, Workshops, Feierlichkeiten) nDurchreiche zur gut ausgestatteten Küche nbis zu 48 Personen mit quadratischen Tischen à 4 Personen nbis zu 32 Personen mit Seminartischen (parlamentarisch) nbis zu 80 Personen in Stuhlreihen/Kinobestuhlung nbis zu 22 Personen in U-Form Seminarraum Rhein n40 Personen mit Seminartischen (parlamentarisch) Seminarraum Donau n40 Personen mit Seminartischen (parlamentarisch) Tagungs- und Seminarraum Neckar nbis zu 32 Personen mit Seminartischen (parlamentarisch) nbis zu 50 Personen in Stuhlreihen/Kinobestuhlung nbis zu 18 Personen in U-Form Seminar- und EDV-Raum Brigach n24 Personen mit Seminartischen (parlamentarisch) nbis zu 12 Einzelplätze mit Laptops inkl. Internetzugang zzgl. Trainerplatz Besprechungsraum nBesprechungstisch mit bis zu 10 Plätzen Raumkombinationen Dank flexibler Trennwände sind Raumkombinationen für bis zu 150 Personen möglich. Sprechen Sie uns einfach an, wir zeigen Ihnen gerne weitere Möglichkeiten auf. Technische Ausstattung Alle Räume verfügen über Referenten-Laptop inkl. WLAN, Beamer, Leinwand, Flipchart, Pinnboard und Whiteboard. Auf Anfrage stellen wir Ihnen Moderationskoffer zur Verfügung. Unser Kopierservice für 0,10 E je Din A4 Seite s/w kann ebenso genutzt werden. www.management-hwk.de Unsere Preise im Überblick (zzgl. MwSt.) ganztags Bodensee 250,00 E Rhein 250,00 E Donau 250,00 E Neckar 250,00 E Brigach inkl. EDV-Nutzung 250,00 E Besprechungsraum 120,00 E halbtags 150,00 E 150,00 E 150,00 E 150,00 E 150,00 E 80,00 E In den Preisen enthalten ist die Miete des Raumes einschließlich Bestuhlung nach Wunsch, Tagungstechnik sowie Reinigungskosten zzgl. MwSt. Bei regelmäßigen Raumbelegungen fragen Sie uns bitte nach einem individuellen Angebot. Catering Eine Seminarverpflegung mit Kalt-/Warmgetränken, Snacks und Mittagessen in Buffetform stellen wir Ihnen nach Ihren individuellen Wünschen und unseren Erfahrungswerten zusammen. Abgerechnet wird nach Verbrauch und zzgl. Personalaufwand i. H. v. 25 E/h. Oder genießen Sie Ihre Mittagspause in einer der umliegenden Restaurants, wir reservieren Ihnen einen Tisch und bestellen Ihr Essen vor. Sprechen Sie mit uns – wir beraten Sie gerne. Zusätzlich stehen den Seminarteilnehmern unsere Verpflegungsautomaten mit Kalt-/Warmgetränken und Süßwaren zur Verfügung. Zum Verweilen in den Seminarpausen lädt unser großzügiges Foyer mit Stehtischen und Sitzmöglichkeiten ein. Parkmöglichkeiten Ausreichend Parkplätze stehen Ihnen kostenlos direkt vor unserem Haus zur Verfügung. Gerne lassen wir Ihnen eine entsprechende Anfahrtsskizze zukommen. Anfrage/Kontakt Für eine Besichtigung unserer Räumlichkeiten und die Erstellung eines individuellen Angebotes steht Ihnen unser ­Sekretariat unter Telefon 07721/99880 oder per E-Mail info@ management-hwk.de gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie bald im MANAGEMENT-ZENTRUM begrüßen zu dürfen! 15 Firmenangebote Im MANAGEMENT-ZENTRUM Villingen stehen Ihnen fünf zum Teil flexible Tagungsräume sowie ein Besprechungsraum für vertrauliche Gespräche zur Verfügung. Ein perfekt organisierter Ablauf, modernste Präsentationstechnik und individuelle Betreuung sind Garanten für eine erfolgreiche Veranstaltung. Ausbildungsberechtigung nach AEVO Firmenangebote Die Ausbildungsberechtigung ist eine Schlüsselqualifikation für die berufliche und überbetriebliche Ausbildung und berechtigt Sie zur Durchführung von fachbezogenen Ausbildungen. Zulassungsvoraussetzungen Zugelassen werden kann, wer die Abschlussprüfung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung bestanden hat und eine angemessene Zeit der Berufspraxis nachweist, oder eine Anschlussprüfung an einer deutschen Hochschule in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung bestanden hat und eine angemessene Zeit in seinem Beruf praktisch tätig gewesen ist. Kursinhalte nAusbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen nAusbildung vorbereiten und Einstellung von Auszubildenden durchführen nAusbildung durchführen nAusbildung abschließen Kursformen und Dauer >> Abendkurs Beginn jährlich 2 x wöchentlich, Montag + Mittwoch oder Dienstag + Donnerstag (18:30 – 21:30 Uhr) Die Dauer des Kurses beträgt 80 Unterrichtseinheiten (ca. 3–4 Monate + Prüfungen) >> Vollzeitkurs Beginn jährlich Montag – Freitag (09:00 – 16:00 Uhr) Die Dauer des Kurses beträgt 80 Unterrichtseinheiten (ca. 2 Wochen + Prüfungen) Auf Wunsch führen wir diesen Kurs direkt bei Ihnen im Betrieb durch und gehen zusätzlich auf Ihre unternehmensspezifischen Inhalten rund um das Thema Ausbildung ein. Fragen Sie bitte hierzu ein individuelles Angebot an. Gebühren (Änderungen vorbehalten) Kursgebühr E560,– Prüfungsgebühr E210,– Lehrmittel ca. E 30,– Prüfung Schriftliche und fachpraktische Prüfung (Dauer: an 1 – 2 Tagen) Anrechnung Inhaber der Ausbildungsberechtigung können auf Antrag von der Meisterprüfung Teil IV befreit werden. Geprüfte Betriebswirte (HwO), Geprüfte Betriebswirte (SBA), Betriebswirte (GA), Betriebswirte (HWK) und Geprüfte Fachwirte Personalmanagement können unter der Anrechnung der in der Weiterbildung bereits vermittelten Kenntnisse die Ausbildungsberechtigung nach AEVO in einem verkürzten Kurs erwerben. Nach Einzelfallprüfung können auch Absolventen anderer Fort- und Weiterbildungen zugelassen werden. Die Vorlesungen der vorangegangenen Weiterbildung müssen bereits komplett abgeschlossen sein. Bitte fragen Sie die hierfür geltenden Sonderkonditionen und Termine im Seminar- und Studienservice ab. 16 Kaufmännische Kurse Kaufmännische Kurse Kursprogramm zur beruflichen Qualifikation www.management-hwk.de 17 Geprüfte/r Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO) Sie kommen aus dem gewerblich-technischen oder nichtkaufmännischen Bereich und möchten das Rüstzeug für den ­Einstieg in eine kaufmännische Tätigkeit erwerben? Dann sind Sie in diesem Kurs genau richtig. Der Kurs zum/zur Geprüften Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung nach der Handwerksordnung vermittelt das notwendige Wissen, um Sie für kaufmännische Aufgaben im kaufmännisch-technischen oder kaufmännischbetrieb­lichen Bereich zu qualifizieren. Kaufmännische Kurse Zugangsvoraussetzung Gesellen, Fachkräfte und Facharbeiter aus gewerblich-technischen und nicht-kaufmännischen Berufen. Personen die eine Gesellenprüfung gemäß § 31 HwO oder eine Abschlussprüfung gemäß § 34 BBiG in einem Ausbildungsberuf bestanden haben. Kursinhalte >> Betriebswirtschaftslehre >> Finanz- und Rechnungswesen >> Kosten- und Leistungsrechnung >> Kalkulation >> Rechtslehre >> Personalmanagement >> Marketing >> Projektmanagement Der erfolgreiche Abschluss zum/zur Geprüften Fachmann/ -frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO) berechtigt als Zugangsvoraussetzung zu den Weiterbildungen Geprüfte Betriebswirte (HwO), Geprüfte Betriebswirte (SBA) und ­Geprüfte Fachwirte. Kursform und Dauer Wochenendkurs Beginn jährlich Freitag (16:00 – 19:00 Uhr) Samstag (09:00 – 16:00 Uhr) Die Dauer der Fortbildung beträgt 260 Unterrichtseinheiten (ca. 7 Monate + Prüfungen) Gebühren (Änderungen vorbehalten) Kursgebühr E 1.450,– Einschreibegebühr E 155,– Prüfungsgebühr E 184,– Lehrmittel E 100,– Prüfungen >> Schriftliche Abschlussprüfungen in den Fachbereichen: n Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen (120 min) n Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten (120 min) n Unternehmensführungsstrategien entwickeln (120 min) n Projektmanagement im Handwerksbetrieb umsetzen (120 min) Prüfungsgebühren (Änderungen vorbehalten) Die öffentlich-rechtliche Abschlussprüfung wird vor der Handwerkskammer Konstanz abgelegt. Die Prüfungsgebühren werden von der Handwerkskammer Konstanz auf der Grundlage der jeweils gültigen Gebührenordnung berechnet. Die Prüfungsgebühr beträgt derzeit für alle Teilprüfungen E 184,–. Die Prüfungsgebühren werden fällig bei Anmeldung zur Prüfung. Anrechnung Auf Antrag können Absolventen dieser Fortbildung von der Meisterprüfung Teil III befreit werden. 18 Rahmenlehrplan I. Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen nUnternehmerische Zielsetzungen nNationale Rahmenbedingungen und volkswirtschaftliche Zielsetzungen nUnternehmerisches Zielsystem II. Gründungs-und und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten nBegriffsdefinitionen: Vermögen, Kapital, Gewinn, Rendite, Umsatz, Kosten, Ertrag, Verlust, Eigen- und Fremdkapital nPlanung/Organisation/Zielfindung nManagementkreis nEntscheidungen bei Gründung und Übernahme zu Stand- nBWA nG+V nBilanz und SWOT nGründung, Übernahme, Unternehmensnachfolge, Rechtsform aus einem Unternehmenskonzept ableiten und begründen sowie Rechtsvorschriften in Zusammenhang mit Gründung oder Übernahme anwenden nLohn- und Gehaltsbuchungen nModerner Zahlungsverkehr nWertpapiere nSachanlagen nAnzahlungen und Reparaturen nBetriebsausgaben nEin- und Ausfuhren nBewertungsgrundsätze nJahresabgrenzung nBetriebsübersicht nBegriffsdefinition Marketing nBedeutung des Marketing, Märkte nMotive, Beschaffungs- und Absatzmarkt nMarketinginstrumente nMarketingmix nAusgestaltung des Marketing nKurzfristige Liquiditätsplanung, Bedeutung, (Bonität) Liqui­ditätsgrade und Aussage nForderungssicherung, Außenstände, Inkasso, Auskünfte nOrganisation des betrieblichen Mahnwesens, Häufigkeit, Verzugsschadenzinsen nTerminierung, Fristen, Verjährung, Rechtsweg nKostenrechnung als Teilbereich des Rechnungswesens nDefinition der Kostenrechnung nBegriffe der Kostenrechnung nKostenrechnungsformen nKalkulationssysteme in der Praxis nStundensatzkalkulation und Maschinenstundensatz nGrundlagen der Rechtsordnung nPersonen und Gegenstände in der Rechtsordnung nTeilnahme am Rechtsverkehr durch Willenserklärung und Vertrag nVertragsinhalte nVertragsabwicklung nFallbeispiele www.management-hwk.de 19 Kaufmännische Kurse nGrundlagen der Buchführung nEinführung in die doppelte Buchführung nOrganisation der Buchführung nUmsatzsteuer ort, Betriebsgröße und Einrichtung Rahmenlehrplan III. Unternehmensführungsstrategien entwickeln nLiefer- und Bezugsbedingungen nVerpackung, Rücknahme nMengen u. Güterkontrolle/Überwachung, Warenein- und -ausgang, nMängelprotokoll, Reklamation nKörperliche Inventur nAufbau- und Ablauforganisation nBetriebliche Organisation nKaufmännische Kommunikation und Rationalisierung nZeitmanagement, Selbstmanagement nZielorientiertes Handeln nBerufliche und private Zielfindung Kaufmännische Kurse nBewertung eines Auftrages am Beispiel der Vollkosten- und der Deckungsbeitragskalkulation nEinführung Bruttolohnermittlung nGrundlagen der steuerlichen Abzüge nArbeitslohn nPauschalisierung der Lohnsteuer nSonderfälle bei Lohnsteuerabzug nGrundlagen der Sozialversicherung nAufbau der Sozialversicherung nPraxis der Personalabrechnung nKonzepte für Personalplanung nChancen und Risiken zwischenbetrieblicher Kooperatio- nen darstellen 20 IV. Wahlhandlungsfeld nProjektmanagement im Handwerksbetrieb umsetzen nProjekte initiieren, definieren, planen nDurchführung von Projekten überwachen und steuern nProjektteam entwickeln und führen nProjekt abschließen Geprüfte Fachwirte Geprüfte Fachwirte Weiterbildungsprogramm für Spezialisten auf hohem Niveau www.management-hwk.de 21 „ Mit dem Abschluss Fachwirtin International Business kann ich mich auf sicheren Füßen im internationalen ­Umfeld bewegen, auch auf Führungsebene. “ Stefanie W., Sales & Administration Solar Inverter Geprüfte Fachwirte International Business Die Weiterbildung zum/zur Geprüften Fachwirt/in International Business ist an den Bedürfnissen der globalen Wirtschaft ausgerichtet. Geprüfte Fachwirte Globalisierung und das Zusammenwachsen Europas erfordern mehr denn je Internationalisierung in der Weiterbildung zu verankern. Qualifizierte Mitarbeiter, die sich schnell den ständig ändernden Rahmenbedingungen und den neuen ­Herausforderungen stellen können, sind das größte Kapital der Unternehmen und sichern somit auch den internationalen Wettbewerb. In diesem berufsbegleitenden Kurs wird der Inter­nationali­ sierung ­Rechnung getragen, indem in eine betriebswirtschaftliche Weiterqualifizierung interkulturelle Kompetenzen, Projekt- und Event­management sowie umfassende Fremdsprachenkenntnisse mit einem englischen Sprachanteil von über 40 % integriert sind. Darüber hinaus ermöglicht eine Projektarbeit mit einem praxisbezogenen Thema, die Me­thodenkompetenzen im konzeptionellen Arbeiten und ­Präsentieren für den Kursteilnehmer zu erweitern und gleicher­maßen für das Unternehmen maßgeschneiderte Problem­lösungen aufzuzeigen. Zulassungsvoraussetzungen 1. Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, ausgebildete Sekretäre/innen, Fremdsprachenkorrespondenten/ innen, Assistenten/innen der Geschäftsleitung, Unternehmer/innen und Führungskräfte, Meister. Mehrjährige ­Büroerfahrung mit entsprechenden EDV-Kenntnissen soll nachgewiesen werden. 2.Personen, die nachweisen können, dass sie die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen, in anderer Weise erworben haben. 3. Solide Englisch-Sprachkenntnisse im Kontext Büro- und Alltagskommunikation, verbunden mit der Bereitschaft zur mündlichen Kommunikation. Nachweis über Zertifikate oder Bescheinigungen sowie kurzes persönliches Gespräch in unserem Haus, welches auf Englisch geführt wird. Kursinhalte >> Office Management >> Management Informationssysteme >> Projektmanagement >> Methoden- und Sozialkompetenzen >> Cross-Cultural Competence & International Management Studies >> International Event Management 22 Kursform und Dauer Samstagskurs Beginn jährlich Samstag (09:00 – 16:00 Uhr) Die Dauer des Kurses beträgt 426 Unterrichtseinheiten (ca. 18 Monate + Prüfungen) Gebühren (Änderungen vorbehalten) Kursgebühr E 3.450,– Einschreibegebühr E 205,– Prüfungsgebühr E 485,– Prüfungen >> Schriftliche Abschlussprüfungen in den Fachbereichen: n Office Management n Management Informationssysteme n Projektmanagement n Methoden- und Sozial­kompe­tenz n International Management Studies n ­International Event­ Management (Prüfungsdauer ca. 420 min.) Das Fach International Management Studies wird ausschließlich in Englisch geprüft. >> Wissenschaftlich orientierte, praxisbezogene Projekt­ arbeit in Deutsch zzgl. schriftliche Zusammenfassung der Inhalte in Englisch (30 Tage) >> Präsentation in Englisch und Fachgespräch nach Wunsch in Deutsch oder Englisch (30 min.) Prüfungsgebühren (Änderungen vorbehalten) Die öffentlich-rechtliche Abschlussprüfung wird vor der Hand­ werkskammer Konstanz abgelegt. Die Prüfungsgebühren werden von der Handwerkskammer Konstanz auf der Grundlage der jeweils gültigen Gebührenordnung berechnet. Die Prüfungsgebühr beträgt derzeit für alle Teilprüfungen ­gesamt E 485,–. Die Prüfungsgebühren werden fällig bei ­Anmeldung zur Prüfung. Anrechnung Geprüfte Fachwirte International Business erhalten, aufgrund ihrer in der Weiterbildung erbrachten Leistungen nach Abschluss, eine Anrechnung von 6 credit points nach ECTS und einen Sonderpreis für ein Bachelor-Studium bei der Steinbeis Business Academy der Steinbeis-Hochschule Berlin. „ Vor allem die Themen »Methoden- und Sozial­ kompetenz« konnte ich bei meiner Arbeit im Umgang mit Mitarbeitern sofort einsetzen. Aber auch die »International Management Studies« fanden sofort ­Anwendung im Umgang mit den Auslandswerken. “ Giuseppina T., Sachbearbeiterin Personalmanagement Office Management nSelbst- und Zeitmanagement nBüroorganisation, Chefentlastung, KVP im Office, moderner Briefstil und kundenorientierte Korrespondenz, Informations- und Wissensmanagement, Standardi­ sierung und Optimierung von Arbeitsprozessen, ­professionelles Netzwerken nReisemanagement: Hilfen Reiseplanung per Internet, Checklisten für Reiseplanung erstellen nModerne Office Techniken: MS Excel 2010: Tabellenerstellung, Grundrechenarten, Diagramme, Zusammenarbeit mit Word nModerne Office Techniken: MS Power Point 2010 – professionell Präsentieren Management-Informationssysteme nEinführung Allgemeine BWL (Rechnungswesen, Vertrieb, Marketing, Controlling) nUnternehmensorganisation (Formen, Führungsstile) nMarketing: Grundlagen, Marketing Mix, Marketing Analyse, Consumer Buying Behaviour, Marketing Plan, marketingorientierte Unternehmens führung, Öffentlichkeitsarbeit / PR nKostenrechnung , FiBu, VKR, TKR, DB, Personalkosten nBilanz, GuV nUnternehmensanalyse: Gebiete nBilanzanalyse: Kennzahlen und Entscheidungen (CF; ROI; …) nReporting (International Standards, Info-Systeme) nFinanzplan, Budget, Unternehmensplanung nBWL Zusammenhänge Projektmanagement nProjektdefinition und Zieldefinition nProjekttypen, Projektphasen nProjektstrukturplan und Risikomanagement nTeamzusammenstellung nProjektorganisation, Einsatzmittelplanung nReferate/ Kleingruppenübungen und Kostenplanung nReferate/ Kleingruppenübungen und Projektabwicklung nProjektcontrolling und -steuerung/ Fallstudie nProjektabschluss www.management-hwk.de Methoden- und Sozialkompetenz nTeambildung, Lerntipps, Eigeninitiative nModeration inkl. Besprechungen / Sitzungen und Protokollierung nRhetorik nBusiness Knigge national nKommunikationstechniken, Gesprächsformen (Verkaufs-, Informations-, Konflikt-, Krisen-, Bewerbungs-, Konferenzgespräche, Verhandlungen) nPräsentation (Techniken, Projektarbeit) Cross-Cultural Competence & International Management Studies nCross-Cultural Competence: What is Culture? Intercultural Sensitivity, Values, Dimensions of Culture nCommunication Across Cultures: High-Context vs. Low-Context Cultures, Forms of Communication: verbal, paraverbal & ­ non-verbal Communication Across Cultures nInternational Management – Introduction: What is management? Globalisation and International Business, Corporate Strategy and Culture nFunctional Areas of Management: Finance & Accounting, International Human Resources Management, Production, Sales & Marketing, Legal Framework, Corporate Ethics and Social Responsibility nTasks and Tools of Management: Developing International Teams, Decision Making, Leading Across Cultures, Motivation & Feedback, Negotiations, Meetings, Dealing with Conflict, International Project Management, Managing Information Across Cultures nInternational Business Etiquette 23 Geprüfte Fachwirte Rahmenlehrplan „ Besonders beim interkulturellen Training habe ich von der internationalen Erfahrung unserer Dozenten ­profitieren und somit den täglichen Umgang mit meinen Kunden hinterfragen können. “ Christina S., Export Area Managerin Rahmenlehrplan Internationales Event Management nBasics Event Management nBriefing and Agencies nThe Concept nPractical Exercise nVermarktung eines Events / How to market an Event nPlanung eines Events/ Planning of Events nRechtliche Rahmenbedingungen nPlan your Vendors and Guests nOn Site Management nVeranstaltungsablauf nMessestand und Kongressteilnahme nNachbereitung Seminar wissenschaftliches Arbeiten Formatierungshilfen für die Projektarbeit Prüfungsvorbereitung und Übungseinheiten Geprüfte Fachwirte Projektarbeit 24 „ Der direkte Praxisbezug ist hilfreich und bestärkt einen zum aktiven Umsetzen und Anwenden. “ Carolin D., stellv. Geschäftsführerin Geprüfte Fachwirte Marketing Zulassungsvoraussetzungen 1. Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, ausgebildete Sekretäre/innen, Fremdsprachenkorrespondenten/ innen, Assistenten/innen der Geschäftsleitung, Unternehmer/innen und Führungskräfte, Meister. Mehrjährige ­Büroerfahrung mit entsprechenden EDV-Kenntnissen soll nachgewiesen werden. 2.Personen, die nachweisen können, dass sie die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen, in anderer Weise erworben haben. Kursinhalte >> Grundlagen Marketing >> Marketingplanung >> Marktinformationsbeschaffung >> Produktpolitik >> Preispolitik >> Distributionspolitik >> Kommunikationspolitik >> Marketingcontrolling Kursform und Dauer Samstagskurs Beginn jährlich Samstag (09:00 – 16:00 Uhr) Die Dauer des Kurses beträgt 426 Unterrichtseinheiten (ca. 18 Monate + Prüfungen) Gebühren (Änderungen vorbehalten) Kursgebühr E 3.450,– Einschreibegebühr E 205,– Prüfungsgebühr E 485,– Lehrmittel E 80,– Prüfungen >> Schriftliche Abschlussprüfungen in den Fachbereichen: n Marketing Basiswissen und Marketing-Controlling n Marketing-Vertiefungswissen 1 (Marketingplanung, Marktinformationsbeschaffung, Kommunikationspolitik) n Marketing-Vertiefungswissen 2 (Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik) n Fallstudienhaftes Wissen (Prüfungsdauer ca. 330 min) >> Wissenschaftlich orientierte, praxisbezogene Projektarbeit (30 Tage) >> Präsentation und Fachgespräch (30 min) Prüfungsgebühren (Änderungen vorbehalten) Die öffentlich-rechtliche Abschlussprüfung wird vor der Handwerkskammer Konstanz abgelegt. Die Prüfungsgebühren werden von der Handwerkskammer Konstanz auf der Grundlage der jeweils gültigen Gebührenordnung berechnet. Die Prüfungsgebühr beträgt derzeit für alle Teilprüfungen ­gesamt E 485,–. Die Prüfungsgebühren werden fällig bei ­Anmeldung zur Prüfung. Anrechnung Geprüfte Fachwirte Marketing erhalten, aufgrund ihrer in der Weiterbildung erbrachten Leistungen nach Abschluss, eine Anrechnung von 12 credit points nach ECTS und einen Sonderpreis für ein Bachelor-Studium bei der Steinbeis Business Academy der Steinbeis-Hochschule Berlin. Exkursion Exkursionen lassen über den Tellerrand schauen! Pro Kurs wird eine fachbezogene Exkursion in eine große Werbeagentur oder Marketingabteilung durchgeführt. Profitieren Sie von einem intensiven Einblick in die Aufgaben­vielfalt der Werbe- und Marketingwelt. www.management-hwk.de 25 Geprüfte Fachwirte Von der Markt- und Wettbewerbsanalyse über die Entwicklung von Preisstrategien bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit ­reichen die Inhalte unserer Weiterbildung zum/zur Geprüften Fachwirt/in Marketing. Als Marketingexperte wenden Sie die erprobten Marketinginstrumente sicher an und tragen so dazu bei, das Unternehmen erfolgreich am Markt zu posi­ tionieren. „ Ich wundere mich oft wie das Erlernte meine Auffassung für bestimmte Prozesse verändert hat – nicht nur im ­beruflichen Sinne, sondern auch im privaten Sinne. Das sind die Momente in denen ich weiß, dass sich die Weiterbildung auf jeden Fall gelohnt hat. “ Marion R., Marketing-Mitarbeiterin Rahmenlehrplan Grundlagen nMarketing: Ziele und Aufgaben nMarketingkonzepte nMarketing in einzelnen Bereichen: Konsumgütermarketing, Dienstleistungsmarketing, Handelsmarketing, Mobiles Marketing nB2B nInternationales Marketing nOnline-Marketing nMarketingprozess + Markt nErklärungsansätze des Käuferverhaltens: Black-Box-Modell, SOR Modell, Totalmodelle nMarktgrößen nMarketingpolitische Instrumente: Produktpolitik, Kontrahierungspolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik, Marketing-Mix nMarketingorganisation Geprüfte Fachwirte Vertiefungen Marketingplanung nMarketingziele und Planungsmethoden: Umweltanalyse, Marktanalyse, Branchenstrukturanalyse, Positionierungsanalyse, Potentialanalyse, Stärken Schwächen-Analyse, SWOT, Portfolio-Analyse, Erfahrungs kurve, Wertkettenanalyse, Lebenszyklus-Analyse, GAP-Analyse, Szenario-Analyse nMarketingstrategien nOperativer Marketingplan: Absatzplan, Kostenplanung, Ergebnisplanung Marketingaktivitätenplan, Strategischer Marketingplan Marktinformationsbeschaffung nMarktforschung nDatengewinnung: Sekundärforschung, Primärerhebungen nErhebungsmethoden: Befragung, Beobachtung, Experiment / Test, Panel nPrognosen nAufbereitung und Auswertung der Informationen: Ordnen der Daten, Skalierungsverfahren, Datenanalyse, Statistik Produktpolitik nProduktlebenszyklus nProduktstrategien nProduktinnovationsmanagement: PI-Prozess, Auswahl und Analyse von Produktideen, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Pro­ duktentwicklung und -gestaltung, Produkttest, Produkteinführung, Produktdifferenzierung, Produktdiversifikation 26 nProdukteleminierungsprozess nProgramm- und Sortimentspolitik nKundendienstpolitik nGarantieleistungspolitik Preispolitik nPreispolitik: marktliche Grundlagen, Preismanagement, Preisstrategien, Preisdifferenzierung, Preispolitik im Handel, Preispolitik bei Investitionsgütern, Preisbildung bei öffentlichen Aufträgen, Preisgestaltungsmöglichkeiten, Preisangaben nRabattpolitik nLiefer- und Zahlungsbedingungen nAbsatzfinanzierungspolitik Distributionspolitik nAbsatzwege: Direktabsatz, indirekter Absatz, Multichannelmanagement, Handelsfunktionen, Handelsbetriebsformen, Hersteller Handelsbeziehungen nMarketinglogistik: Ziele und Aufgaben, Auftragsabwicklung, Lagerhaltung, Transport, Verpackung Kommunikationspolitik nWerbung: Arten der Werbung, Prozess der Werbeplanung und -durch­ führung, Werbeziele, Festlegung des Werbeetats, Werbeplanung, Werbedurchführung, Werbeerfolgskontrolle nProduct-Placement, Sponsoring, Event Marketing nDirektmarketing nVerkaufsförderung nPublic Relations nCorporate Identity nVerkauf nMarketingkommunikations-Mix Marketing-Controlling nGrundlagen nAufgaben nInstrumente nOrganisation Exkursion Seminar wissenschaftliches Arbeiten Prüfungsvorbereitung und Übungseinheiten Projektarbeit Geprüfte Fachwirte Personalmanagement Topaktuell sind die Inhalte: Personalentwicklung für Personaler, Aufbau der Arbeitgebermarke und Social Media im Personalwesen. Zulassungsvoraussetzungen 1. Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, ausgebildete Sekretäre/innen, Fremdsprachenkorrespondenten/ innen, Assistenten/innen der Geschäftsleitung, Unternehmer/innen und Führungskräfte, Meister. Mehrjährige ­Büroerfahrung mit entsprechenden EDV-Kenntnissen soll nachgewiesen werden. 2.Personen, die nachweisen können, dass sie die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen, in anderer Weise erworben haben. Kursinhalte >> Grundlagen/ Personalplanung >> Personalbeschaffung >> Personaleinsatz >> Personalführung und -verwaltung >> Personalentwicklung >> Beendigung des Arbeitsverhältnisses >> Arbeits- und Sozialrecht Der Kurs ist durch Fallstudien sowie situative Rollen­spiele und Präsentationen an den Bedürfnissen der Unternehmen ausgerichtet und handlungsorientiert aufgebaut. Die Teilnehmer erhalten praxisorientiertes Wissen, welches direkt in der täglichen Arbeit angewandt werden kann. Kursform und Dauer Samstagskurs Beginn jährlich Samstag (09:00 – 16:00 Uhr) Die Dauer des Kurses beträgt 426 Unterrichtseinheiten (ca. 18 Monate + Prüfungen) Gebühren (Änderungen vorbehalten) Kursgebühr E 3.450,– Einschreibegebühr E 205,– Prüfungsgebühr E 485,– Lehrmittel E 70,– Prüfungen >> Schriftliche Abschlussprüfung in den Fachbereichen: n Personalorganisation (Grundlagen/Personalplanung und -beschaffung, Personaleinsatz, Personalverwaltung) n Unternehmensorganisation (Personalführung, Personalentwicklung, Beendigung des Arbeitsverhältnisses) (Prüfungsdauer ca. 420 min.) >> Wissenschaftlich orientierte, praxisbezogene Projektarbeit (30 Tage) >> Präsentation und Fachgespräch (30 min) Prüfungsgebühren (Änderungen vorbehalten) Die öffentlich-rechtliche Abschlussprüfung wird vor der Handwerkskammer Konstanz abgelegt. Die Prüfungsgebühren werden von der Handwerkskammer Konstanz auf der Grundlage der jeweils gültigen Gebührenordnung berechnet. Die Prüfungsgebühr beträgt derzeit für alle Teilprüfungen ­gesamt E 485,–. Die Prüfungsgebühren werden fällig bei ­Anmeldung zur Prüfung. Exkursion Exkursionen lassen über den Tellerrand schauen! Pro Kurs wird eine fachbezogene Exkursion in den HR-Bereich eines namhaften Untenehmens durchgeführt oder gemeinsam eine HR-Messe besucht. Anrechnung Geprüfte Fachwirte Personalmanagement erhalten, aufgrund ihrer in der Weiterbildung erbrachten Leistungen nach Abschluss, eine Anrechnung von 12 credit points nach ECTS und einen Sonderpreis für ein Bachelor-Studium bei der Steinbeis Business Academy der Steinbeis-Hochschule Berlin. Ausbildungsberechtigung nach AEVO Unter Anrechnung der im Rahmenlehrplan vermittelten Kenntnisse können Geprüfte Fachwirte Personalmanagement nach bestandener Prüfung die Ausbildungsberechtigung nach AEVO in einem verkürzten Kurs erwerben. (siehe Seite 16) www.management-hwk.de 27 Geprüfte Fachwirte Wer die Potentiale seiner Mitarbeiter richtig nutzt, steigert die Leistungsfähigkeit des Unternehmens deutlich. Der Aufbau der Weiterbildung zum/zur Geprüfte/n Fachwirt/ in Per­sonalmanagement ist einzigartig in seiner Form: Die Inhalte werden prozessorientiert behandelt. Das heißt, beginnend mit der Frage, ob ein Unternehmen Bedarf an Mitarbeitern hat oder nicht wird aus Unternehmenssicht Schritt für Schritt jede Station eines Mitarbeiters und die dazugehörigen Aktivitäten der Personalabteilung dargestellt. Von der Personalbedarfsplanung über Personalbeschaffung, -verwaltung bis zur Personalentwicklung. Mit dem Ausscheiden eines Mitarbeiters endet nicht die Verbindung zu seinem (ehemaligen) Arbeitnehmer. Innovative Ansätze wie Men­toring, aber auch Themen wie neue Arbeitszeitmodelle und die moderne Arbeitsplatzgestaltung werden im Fachwirt Personalmanagement thematisiert. Die einzelnen Themen­ ­ gebiete werden stets auch durch Vorlesungen in Arbeitsrecht und Sozialrecht begleitet. Rahmenlehrplan Geprüfte Fachwirte Grundlagen / Personalplanung nGrundlagen der Personalwirtschaft nArten der Personalplanung nDie Personalabteilung als Teil der Gesamtunternehmensstrategie nTrends im Personalmanagement nZiele und Bedingungen der Personalbedarfsplanung nArten und Organisation der Personalbedarfsplanung nAblauf der Personalbedarfsplanung nArbeitgebermarke gezielt aufbauen nEmployer branding nInternationalisierung als Herausforderung für das ­Personalmanagement nKulturelle Unterschiede in den Teilbereichen des ­Personalmanagement nDiversität und internationale Teams nInternationale Personaleinsatzstrategien nKollektives Arbeitsrecht Personalbeschaffung nPersonalanforderung nFinden qualifizierter Mitarbeiter / Beschaffungswege nArbeitsrecht: Fragerecht, arbeitsrechtliche Aspekte der Stellenausschreibung nAuswählen qualifizierter Mitarbeiter: Grundlagen, Instrumente, praktische Umsetzung nKörpersprache und Gestik: ABC der Körpersprache, Signale des Körpers lesen, Widerspruch Wortsprache und Körpersprache erkennen, Reiz-Reaktionskette nMimik: Geheimnisse, die das Gesicht verrät, Elemente der ­Gesichtsdeutung, Minimalsignale der Mimik analysieren nGewinnen qualifizierter Mitarbeiter: Prozess der Mitarbeitergewinnung nIntegration neuer Mitarbeiter nEinsatz externer Personaldienstleister in der Personal­ beschaffung nArbeitsrecht: Arbeitsverträge, Formen von Teilzeitarbeitsverträgen 28 Personaleinsatz nEinführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter nArbeitsinhalte definieren nArbeitsplatzgestaltung nArbeitsumfeld nArbeitszeitmodelle nArbeitsrecht: Arbeitsschutzbestimmungen, Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber Personalführung nGrundlagen der Führung nFührungstheorien und Führungsinstrumente nFührungsstile nSach- und prozessbezogene Führungsaufgaben nPersonenbezogene Führungsaufgaben nOrganisation als Führungsaufgabe nFührung und Motivation Personalverwaltung nErfolgspotentiale, Selbstmanagement, Stressmanagement nAufgaben, Durchführung und Instrumente nPersonalverwaltung in der Praxis nPersonalinformationssysteme nZeiterfassung nPersonalrechnungswesen: Grundlagen, Entlohnung, Personalkosten, praktische Umsetzung nArbeitsrecht: Sozialversicherungsrecht, Personalakte Personalentwicklung nZiele und Inhalte der Personalentwicklung nPersonalentwicklungsprozess nAnwendungsbezogene Instrumente des Personalentwicklungsprozesses nArten der Personalentwicklung: Ausbildung und Studium, Fortbildung, Weiterbildung nMethoden der Personalentwicklung nZielvereinbarungssysteme als Bestandteil der Personalentwicklung nAnreizsysteme nPersonalentwicklungsgespräche und Kommunikation: Grundlagen, Gestaltung von Maßnahmen, praktische Umsetzung nOrganisationsentwicklung nChange Management nPersonalcontrolling nPersonalentwicklung für Personaler: Ziele, Aufgaben und Methoden, individuelle Entwicklung, Praxisbeispiele nArbeitsrecht: besondere Arbeitnehmergruppen im Betrieb „ Ich habe mich für den Fachwirt Personalmanagement entschieden, da die Inhalte sehr vielseitig und diese ­zukünftig aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken sind. Das Erlernte hilft mir, die täglichen Zusammenhänge besser zu erkennen und Entscheidungen besser nachzuvollziehen. Rahmenlehrplan “ Peggy S., Abteilungsleiterin Beendigung des Arbeitsverhältnisses nGründe für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses nTrennungen und Trennungsprozesse nInterne Personalfreistellung nExterne Personalfreistellung nOutsourcing nOutplacement nKonfliktgespräche und Trennungsgespräche: Grundlagen, praktische Umsetzung nNach Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Coaching und Neustart nArbeitsrecht: Sonderfall Ruhen des Arbeitsverhältnisses, Arbeitszeugnis, Maßnahmen des Arbeitgebers bei Pflicht­verletzungen, Beendigung des Arbeitsverhältnisses unter Einbeziehung KSchG Exkursion Prüfungsvorbereitung und Übungseinheiten Seminar wissenschaftliches Arbeiten Geprüfte Fachwirte Projektarbeit www.management-hwk.de 29 „ Die Unternehmens-Exkursion mit dem Lean ­Management Workshop hat richtig Spass gemacht. Eine solche praxisnahe Erfahrung kann uns keine Vorlesung bieten. “ Elmar K., Produktionsplaner Production Engineer Die Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Produktionsplanung und -steuerung sowie Supply Chain Management, die sich zu Spezialisten in diesem Bereich weiterbilden möchten. Das MANAGEMENT-ZENTRUM bietet den Abschluss in dieser Form als einziger Anbieter in der Region an und setzt auf ausgezeichnete Dozenten mit Praxiserfahrung. Dieser Kurs bietet somit allen Technikern, Meistern sowie Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung und einschlägiger Berufserfahrung eine ­gewinnbringende Weiterqualifizierung, die Technologie und Betriebswirtschaft opti­mal vereint. Eine Projektarbeit und eine Exkursion in ein produzierendes Unternehmen unterstützen die Praxisorientierung. Die Absolventen zeichnen sich durch ganzheitliches Denken und selbständiges Problemlösen aus. Ihre Kernaufgabe wird die Planung, Organisation, Realisierung und Führung von Abläufen in produzierenden Betrieben und Unternehmen sein. Zulassungsvoraussetzungen Meister, Techniker und Ingenieure sowie Produktionserfahrene mit abge­schlossener Berufsausbildung und mindestens ­fünfjähriger Tätigkeit in den Bereichen Produktion, techn. Leitung, ­Arbeitsvorbereitung oder Betriebsleitung. Geprüfte Fachwirte Zugelassen werden kann auch, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kennt­ nisse und Fertigkeiten sowie Erfahrungen in o. g. Bereichen erworben hat. Kursinhalt >> Grundlagen der Produktionswirtschaft und Mathematik >> BWL Güterwirtschaft >> SBWL Produktionswirtschaft >> Qualitäts- und Umweltmanagement >> Produktionslogistik >> Arbeitsgestaltung 30 Kursform und Dauer Samstagskurs Beginn jährlich Samstag (09:00 – 16:00 Uhr) Die Dauer des Kurses beträgt 426 Unterrichtseinheiten (ca. 18 Monate + Prüfungen) Gebühren (Änderungen vorbehalten) Kursgebühr E 3.450,– Einschreibegebühr E 205,– Prüfungsgebühr E 485,– Lehrmittel E 190,– Prüfungen >> Schriftliche Abschlussprüfung in den Fachbereichen: n Produktionswirtschaft, Anlagenwirtschaft und Materialwirtschaft n Produktionsorganisation, -planung und -steuerung n Qualitäts- und Umweltmanagement, Produktions logistik und Arbeitsgestaltung (Prüfungsdauer ca. 420 min) >> Wissenschaftlich orientierte, praxisbezogene Projektarbeit (30 Tage) >> Präsentation und Fachgespräch (30 min) Prüfungsgebühren (Änderungen vorbehalten) Die öffentlich-rechtliche Abschlussprüfung wird vor der Handwerkskammer Konstanz abgelegt. Die Prüfungsgebühren werden von der Handwerkskammer Konstanz auf der Grundlage der jeweils gültigen Gebührenordnung berechnet. Die Prüfungsgebühr beträgt derzeit für alle Teilprüfungen ­gesamt E 485,–. Die Prüfungsgebühren werden fällig bei ­Anmeldung zur Prüfung. Exkursion Exkursionen lassen über den Tellerrand schauen! Pro Kurs wird ein führendes Untenehmen besucht, das Ihnen neben einem intensiven Einblick in die Produktion und deren Abläufe immer auch einen praxisbezogenen Workshop ermöglicht. „ Durch den Production Engineer habe ich eine neue A ­ rbeitsstelle in einer Ingenieurs-Position gefunden, in welcher ich mein Wissen einsetzen kann. “ Frank W., Abteilungsleiter Rahmenlehrplan Grundlagen der Mathematik nRechnen mit Klammern, Bruchrechnung, Rechnen mit Wurzeln nRechnen mit linearen Gleichungen nTextaufgaben mit linearen Gleichungen, Umwandlung von betriebswirtschaftlichen Problemen in mathematische Aufgabenstellungen Grundlagen der Produktionswirtschaft nEinordnung der Produktionswirtschaft in die BWL nErgiebigkeit Messung und Bewertung nProduktionswirtschaftliche Ziele nTypisierung von Produktionsprozessen nDienstleistungsproduktion nForschung und Entwicklung nPotentialfaktor Arbeitskraft nPotentialfaktor Betriebsmittel nKapazität nRepetierfaktor Werkstoff nProduktions- und Kostentheorie BWL Güterwirtschaft ABWL Produktionswirtschaft nProduktionsorganisation nRäumliche und zeitliche Organisationsprinzipien sowie Organisationsformen nProduktionsplanung nPlanungsstufen der operativen Produktionsplanung Anlagenwirtschaft nGrundlagen der Anlagenwirtschaft nLebenszyklusorientierte Anlagenwirtschaft nKomplexitäts- und Ergiebigkeitswirkung der Maßnahmenkomplexe und Aktivitätsfelder nGesamtanlageneffektivität im Gegensatz zur Personalproduktivität www.management-hwk.de SBWL Produktionswirtschaft Lean Production Ansatz nBegriff/ Idee: Lean Production und Lean Management n5 A Methode nElemente des Lean Management nWertstromdesign Produktionsorganisation nGrundlagen der Produktionsorganisation nOrganisation der Teilefertigung (Chaku Chaku Prinzip u. a.) nOrganisation der Montage (U Zellen u.a.) nOrganisation fertigungsnaher industrieller Dienstleistungen Produktionsplanung und -steuerung nDefinition, Ziele und Wirksamkeit der PPS nProduktionssteuerung nProbleme und Entwicklungstendenzen moderner PPS Systeme nPPS im Rahmen rechnerintergrierter Produktion nPPS im Rahmen von Just in time nausgewählte Planungsmethoden (EPEI, kundenbedarfsgerechte Planung, Pull-Fertigung, one-piece-flow) nModellierung des Fertigungsablaufs – ausgewählte Steuerungsmethoden Materialwirtschaft nGrundlagen der Materialwirtschaft nBeschaffungspolitisches Instrumentarium, Grundlagen der Einkaufspolitik und Einkaufsmarketing, Beschaffungsmodelle nMaterialdisposition, deterministische und stochastische Bedarfsermittlung, Stücklistenarten, verschiedene Verfahren der Mittelwertbildung, Regressionsanalyse und exponentielle Glättung 1. Ordnung nUnterschiedliche Bevorratungsmodelle nLagerlogistik, Sanky-Diagramm, verschiedene Beförderungssysteme, Kostenanalyse, Fallstudie nVertragsrecht, Willenserklärungen, Anfechtbarkeit von Verträgen, Vertragsmuster, Fallstudien 31 Geprüfte Fachwirte Grundlagen „ Mit dem Production Engineer konnte ich mehr Wissen und Hintergründe zur Produktionsorganisation und -steuerung sammeln. Dieses kann ich in der Werksplanung bei der Gestaltung von Produktionsprozessen laufend einsetzen. Rahmenlehrplan Qualitäts- und Umweltmanagement nGrundlagen Qualitätsmanagement / Qualitätspolitik nQualitätsmanagementsystem ISO 9001 nQM-Handbuch und Prozessmodelle nAnwendungsbereiche für QM im Unternehmen nWerkzeuge und Methoden des QM nUmweltmanagementsysteme ISO 14001 nGesetzliche Grundlagen zum Umweltschutz Produktionslogistik nInhalt und Bedeutung der Logistik nZiele und Aufgaben der Logistik nKernideen und Teilbereiche der Logistik nEinführung von Logistikkonzepten nLogistische Betrachtung der Produktion nStrategische und taktische Produktionslogistik nOperative Produktionslogistik nProduktionslogistik Geprüfte Fachwirte Arbeitsgestaltung Gegenstand und Einordnung der Arbeitsgestaltung nAufgaben, Ziele, Methoden, Rechtsgrundlagen nGrundlagen ergonomischer Arbeitsplatz gestaltung (Best-Point-Prinzip) nGestaltung der Arbeitsumgebung nZeitwirtschaft nArbeitsschutz und Arbeitssicherheit Exkursion Seminar wissenschaftliches Arbeiten Prüfungsvorbereitung und Übungseinheiten Projektarbeit 32 “ Martin F., Werksplaner Geprüfte Betriebswirte Geprüfte Betriebswirte (HwO) Weiterbildungsprogramm der generalistischen Betriebswirtschaft www.management-hwk.de 33 „ Der Gepr. Betriebswirt HwO ermöglicht mir beruflich mehr Verantwortung zu übernehmen, in Führungspositionen aufzuschließen und Geschäftsvorgänge selbständig zu verantworten. “ Bernd K., Heimleiter für die vorläufige Unterbringung von Flüchtlingen und Asylsuchenden Geprüfte Betriebswirte (HWO) Mit der Weiterbildung Geprüfte Betriebswirte nach der Hand­ werksordung vermitteln wir Ihnen betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche, personalwirtschaftliche und rechtliche Fachbegriffe und Zusammenhänge. Erfahrene Praktiker aus der Wirtschaft sowie engagierte Hochschuldozenten machen Sie fit für Führungsaufgaben im Unternehmen. Geprüfte Betriebswirte Zulassungsvoraussetzungen Zur Prüfung ist zuzulassen, wer 1. eine erfolgreich abgelegte Meisterprüfung in einem Handwerk oder 2.einen anerkannten Fortbildungsabschluss nach einer Regelung aufgrund des Berufsbildungsgesetzes zum Industriemeister und zur Industriemeisterin, Fachwirt und Fachwirtin, Fachkaufmann und Fachkauffrau, zu einem Fachmeister oder einen Abschluss zum Staatlich geprüften Techniker und Staatlich geprüften Technikerin oder einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule mit vergleichbaren Qualifikationen und eine mindestens einjährige Berufspraxis oder 3. einen Fortbildungsabschluss mit anderen einschlägigen Qualifikationen und eine mindestens dreijährige Berufspraxis nachweist. Hinweis für Kaufleute Kaufleute (abgeschlossene kaufmännische Ausbildung) können mit einem Fachwirteabschluss ohne Berufspraxis oder nach Bestehen der Prüfung zum/zur Geprüften Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung nach der Handwerksordnung und einer 3-jährigen Berufspraxis zum Zeitpunkt der Betriebswirt-Abschlussprüfungen zugelassen werden. Die Prüfung zum/zur Geprüften Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung nach der Handwerksordnung wird parallel zum jeweiligen Betriebswirte-Kurs angeboten. Für die zusätzliche Prüfung, das zweitägiges Tutorium zur Prüfungsvorbereitung sowie die Lehrmittel fällt eine einmalige Gebühr von 380,– € an. Informationen zu den Prüfungsinhalten entnehmen Sie bitte den Seiten 18 bis 20. Für alle Kaufleute, welche die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllen, bieten wir den Geprüften Betriebswirt (SBA) unseres Kooperationspartners Steinbeis Business Academy (SBA) der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) an. Bitte informieren Sie sich telefonisch oder per E-Mail oder fordern Sie die gesonderte Broschüre an. 34 Anerkennung und Praxisorientierung Eine Aus- oder Weiterbildungsmaßnahme, die mit einer Prüfung vor einer öffentlichen Kammer oder einem Verband einhergeht, wird als öffentlich-rechtlicher Abschluss bezeichnet. Institutionen vor denen ein öffentlich-rechtlicher Abschluss abgelegt werden kann, sind beispielsweise die Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie die Handwerkskammern (HWK). Die öffentlich-rechtliche Prüfung wird aufgrund der bundeseinheitlichen Verordnung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum/zur „Geprüften Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung“ abgelegt. Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz: optimaler Praxistransfer, verschiedene Zeitmodelle, perfekte Bedingungen und erfahrene Dozenten sowie über 30 Jahre Erfahrung in der neben­beruf­lichen Weiterqualifizierung von kaufmännischen Fach- und Führungskräften aus allen Branchen garantieren ein erfolgreiches Weiterbildungsergebnis. Praxisorientierung pur! Getreu dem Leitspruch „Wissen, das die Wirtschaft braucht“ steht das MANAGEMENT-­ZENTRUM über seinen Unternehmensbeirat in ständigem Kontakt mit führenden Unternehmen der Region. So wird der Betriebswirt-Rahmenlehrplan regelmäßig überarbeitet und bietet ein einzigartiges Profil an, das für Teilnehmer und Unter­ nehmen gleichermaßen attraktiv ist. Im Kurs sind Fallstudien sowie eine Projektarbeit mit praxis­be­zogenen Themen integriert. Diese ermöglichen für den Teilnehmern die Kompetenzen im konzeptionellen Arbeiten und Präsentieren zu erweitern und gleichermaßen für Unter­nehmen maßgeschneiderte Problemlösungen aufzuzeigen. Somit kann bereits während der Weiterbildung eine optimale ­Vernetzung vermittelter Inhalte im Praxisbezug erfolgen. Ausbildungsberechtigung nach AEVO Unter Anrechnung der im Rahmenlehrplan vermittelten Kenntnisse können Geprüfte Betriebswirte nach bestandener Prüfung die Ausbildungsberechtigung nach AEVO in einem verkürzten Kurs erwerben. (siehe Seite 16) „ Ich fand die praxisbezogenen Vorlesungen immer sehr aufschlussreich, denn man konnte so sehr gut sehen, wie der theoretisch vermittelte Lernstoff in der Wirtschaft angewendet wird. “ Peter S., Geschäftsführer Kursformen und Dauer Die Weiterbildung wird in folgenden Zeitmodellen durch­geführt: >> Abendkurs Beginn jährlich 2 x wöchentlich, Montag + Mittwoch oder Dienstag + Donnerstag (18:30 – 21:30 Uhr) Die Dauer der Weiterbildung beträgt 700 Unterrichtseinheiten (ca. 24 Monate Kursdauer + 5–6 Monate Prüfungszeitraum) >> Samstagskurs Beginn jährlich Samstag (09:00 – 16:00 Uhr) Die Dauer der Weiterbildung beträgt 700 Unterrichtseinheiten (ca. 24 Monate Kursdauer + 5–6 Monate Prüfungszeitraum) >> Vollzeitkurs Beginn jährlich Montag – Donnerstag (09:00 – 16:00 Uhr) Freitag (09:00 – 15:30 Uhr) Die Dauer der Weiterbildung beträgt 740 Unterrichtseinheiten inkl. ausgewählte Seminare (ca. 6–7 Monate Kursdauer + 5–6 Monate Prüfungszeitraum) Hinweis: Während des Prüftungszeitraumes ist eine Berufstätigkeit in Vollzeit bereits möglich, da die Bearbeitung der Projektarbeit berufsbegleitend erfolgt. Seminare Die Teilnahme an den Seminaren ist für die Teilnehmer der berufsbegleitenden Kurse freiwillig und wird während der Weiterbildung gesondert angeboten. Im Vollzeitkurs sind ausgewählte Seminare bereits integriert. Prüfungsvorbereitung Abschließende Prüfungsvorbereitungen und Übungseinheiten werden jeweils vor der schriftlichen Prüfung angeboten. Wechsel in andere Kursformen oder Standorte Vorausgesetzt es sind ausreichend Kursplätze vorhanden, kann der Wechsel in eine andere Kursform (z. B. vom Abendzum Samstagskurs) grundsätzlich erfolgen. Die Absicht des Kurswechsels muss beim Studien- & Seminarservice in Villingen mit einer Ankündigungsfrist von 2 Wochen beantragt werden. Beachten Sie, dass beim Wechsel ggf. höhere Kursgebühren anfallen. Diese werden anteilig mit den von Ihnen bereits ­bezahlten Gebühren verrechnet. Der Wechsel des Stand­­ortes zwischen Villingen, Tuttlingen/Neuhausen o. E., Singen, Walds­hut und Sulz a. N. ist ebenfalls möglich (Platzangebot vorausgesetzt). Die Änderung muss dem Seminar- und Studienservice ebenfalls mit einer Ankündigungsfrist von 2 Wochen angezeigt werden. Bei Umzug in eine andere Region der Bundesrepublik Deutschland, können Sie sich Leistungen anrechnen lassen und die Weiter­bildung fortsetzen. Wir sind Ihnen gerne behilflich. Geprüfte Betriebswirte Bitte entnehmen Sie die Starttermine und Standorte unserer Website oder dem aktuellen Terminflyer. www.management-hwk.de 35 „ Dass ich mich nach meiner Ausbildung weiterbilde war klar, denn Stillstand bedeutet heutzutage Rückschritt. Das MZ hat mir hierzu das passende Zeitmodell und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis angeboten. “ Simon S., Vertriebsmitarbeiter Kursgebühren und Prüfungen Gebühren (Änderungen vorbehalten) >> Abendkurs, 700 Unterrichtseinheiten Einschreibegebühr E 205,– Kursgebühr E 3.950,– Prüfungsgebühr E 612,– Lehrmittel max. E 300,– >> Samstagskurs, 700 Unterrichtseinheiten Einschreibegebühr E 205,– Kursgebühr E 3.950,– Prüfungsgebühr E 612,– Lehrmittel max. E 300,– >> Vollzeitkurs, 740 Unterrichtseinheiten Einschreibegebühr E 205,– Kursgebühr E4.250,–* Prüfungsgebühr E 612,– Lehrmittel max. E 300,– * inklusive ausgewählter Seminare Seminare Die Seminarbausteine können einzeln belegt werden. Seminargebühren E 80,– pro Ganztagesveranstaltung. Prüfungen >> Schriftliche Abschlussprüfungen in den Fachbereichen: n Unternehmensstrategie (270 min) n Unternehmensführung (240 min) n Personalmanagement (180 min) >> Wissenschaftlich orientierte, praxisbezogene Projektarbeit (30 Tage) >> Präsentation und Fachgespräch (30 min) Prüfungsgebühren (Änderungen vorbehalten) Die öffentlich-rechtliche Abschlussprüfung wird vor der Handwerkskammer Konstanz abgelegt. Die Prüfungsgebühren werden von der Handwerkskammer Konstanz auf der Grundlage der jeweils gültigen Gebührenordnung berechnet. Die Prüfungsgebühr beträgt derzeit gesamt E 612,– und wird pro Teil­prüfung mit jeweils E 153,– berechnet. Die Prüfungsgebühren werden bei der Anmeldung zur Prüfung fällig. Abschluss Anerkannter öffentlich-rechtlicher Abschluss Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO)* Geprüfte Betriebswirte *(Die Inhalte, Zulassungsvoraussetzungen und Prüfungsfächer beziehen sich auf die Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung vom 13. 03. 2011) 36 „ Vor allem das erlernte Wissen im Bereich Steuerrecht und Bilanzierung kann ich sehr gut anwenden. Aber auch die anderen Module finden in meiner täglichen Arbeit Anwendung. “ Susanne B., Sachbearbeiterin Rechnungswesen >> Prüfungsteil 1 „Unternehmensstrategie“ (schriftlich) Volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen bewerten Volkswirtschaftslehre nÖkonomische Grundlagen nWirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen nMarktformen und Preisbildung nEingriffe in die Preisbildung nBIP und Wirtschaftswachstum nKonjunktur nGeldpolitik nInflation nFiskalpolitik nNachfrage- und angebotsorientierte Wirtschaftspolitik nArbeitslosigkeit nZahlungsbilanz nWechselkurssysteme nInternationale Wirtschaftsintegration nPraxisanwendung und aktuelle Fragestellungen der Wirtschaft Rechtliche Rahmenbedingungen bewerten Allgemeines Privat- und Prozessrecht, Handelsrecht, ­ Gewerberecht, Familien- und Erbrecht n Einführung in die Rechtsordnung, Grundbegriffe des Rechts n Einführung in die juristische Arbeitstechnik, Bürgerliches Recht, BGB Allgemeiner Teil n Abschluss von Verträgen n Vertragsformen und Vertragsinhalte, Geschäftsbedingungen n Vertragsabwicklung, Erfüllung n Pflichtverletzungen: § 280-281, Grundtatbestand, Verzug n Einzelne Vertragsarten, Kauf- und Werkvertrag inkl. Recht der neuen Medien n Miete, Pacht, Leasing n Schadensersatzrecht, Produkthaftung n Sachenrecht n Einführung in das Handelsrecht, Gewerberecht n Insolvenzverfahren n Geltendmachung und Beitreibung von Forderungen, Zivilprozess, Zwangsvollstreckung n Rechtsfälle in der Praxis www.management-hwk.de Arbeitsrecht n Einführung in das Arbeitsrecht, arbeitsrechtliche Rechtsquellen, Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Personen n Ausschreibung und Anbahnung des Arbeitsverhältnisses n Begründung des Arbeitsverhältnisses n Pflichten des Arbeitnehmers und Arbeitgebers n Beendigung des Arbeitsverhältnisses Buchführung n Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens: Grundzüge des kaufmännischen Rechnungswesens, doppelte Buchführung, organisatorische Voraussetzungen, Rechts­ vorschriften, Buchungen, Belegkontierung, Inventur, ­Inventar, Umsatzsteuer, Abschreibungen planmäßig Bilanzrecht ­ n Allgemeines: Grundlagen, Bestandteile, Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, Formen der Bilanzierung n Gesetzliche Grundlagen: nach Handelsrecht und Steuerrecht n Ansatzvorschriften nach Handelsrecht n Ansatzvorschriften nach Steuerrecht n Sonderpositionen der Bilanz n Allgemeine Bewertungsgrundsätze Aktiva n Allgemeine Bewertungsgrundsätze Passiva n Bewertungs-Maßstäbe Aktiva n Bewertungs-Maßstäbe Passiva n Besonderheiten der Bilanzbewertung n Bearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen Problemstellung (Selbstlernphase) n Präsentation der Ausarbeitung Steuerrecht n Einführung in das Steuerrecht: Begriffsdefinition, Steuerarten, Einteilung der Steuern, Grundzüge Erbschafts- und Schenkungssteuer, Einführung in die Abgabenverordnung n Abgabeordnung: Rechtsbehelfsverfahren, Korrekturvorschriften, Haftung im Steuerrecht, Betriebsprüfung, Steuerhinterziehung n Einkommenssteuer: Steuerpflicht, Ermittlung des zu versteuernden Einkommens, Rechtsformenvergleich n Einkommenssteuer: Überschusseinkünfte n Einkommenssteuer: Gewinneinkünfte n Einkommenssteuer: Sonderausgaben/außergewöhnliche Belastungen, Verlustabzug, Kinder, Est-Tarif/Steuerermäßigungen, Verträge mit Angehörigen n Gewerbesteuer/Umsatzsteuer n Umsatzsteuer 37 Geprüfte Betriebswirte Rahmenlehrplan „ Das MZ war die einzige Institution die meinen An­ forderungen bzw. meinem speziellen Profil am nächsten kam. Das Angebot überzeugte mich durch die kompakte Wissensvermittlung. Ich habe Ressourcen gespart. “ Jana J., Assistentin der Geschäftsführung in einem Drei-Sterne-Hotel Rahmenlehrplan Geprüfte Betriebswirte Unternehmensstrategie planen Grundzüge der strategischen Unternehmensführung n Wirtschaftliche Zusammenhänge, Grundtatbestände der BWL n Begriff des Unternehmens, wirtschaftliche Ziele, betriebliche Produktionsfaktoren n Unternehmenskultur und Unternehmensethik n Managementkreis, Zielfindung, Zielplanung n Unternehmensstruktur, Planungsgrundsätze, Planungsverfahren n Kriterien für die Wahl der Rechtsform n Standortfaktoren als Entscheidungskriterien in Handel, Industrie und Dienstleistung n Grundlagen Operations Research: Modelle, Methoden und Techniken zur Entscheidungsunterstützung n Einführung in die Statistik n Unternehmensplanspiel n Das Unternehmen als Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Betrachtung Unternehmensstrategie und Controlling n Grundzüge und Aufgaben des Controlling n Strategische Ausrichtung und Balanced Scorecard, BSC als Managementsystem, Strategy Map n Unternehmensplanung, Erfolgsplanung 38 >> Prüfungsteil 2 „Unternehmensführung“ (schriftlich) Unternehmensführung und -organisation gestalten Projektmanagement nMerkmale eines Projektes, Anstoßphase, Startphase, Zieldefinition, organisatorische Einordnung, reine Projektorganisation nProjektstrukturierung / Projektstrukturplan (PSP), Arbeitspakete, Aufwandsschätzung, Ablaufplanung, Gantt-Technik nPlanoptimierung, Ressourcenplanung, Risikoanalyse, Projektumsetzung und-steuerung, Bestandserfassung nBearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen Problemstellung (Selbstlernphase) nPräsentation der Ausarbeitung zzgl. Grundzüge der strategischen Unternehmensführung Rechnungswesen im Unternehmen gestalten sowie Finanzierung und Liquidität Kosten- und Leistungsrechnung nGrundlagen, Stromgrößen des betrieblichen Rechnungs wesens nKostenartenrechnung nKostenstellenrechnung, BAB, Gemeinkosten nKostenträgerrechnung, Kalkulationsverfahren nKurzfristige Erfolgsrechnung nDeckungsbeitragsrechnung nBearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen Problemstellung (Selbstlernphase) nPräsentation der Ausarbeitung Finanzierung und Investitionen nGrundlagen, finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien nKapitalbedarf und Liquiditätsplanung nAußen- und Innenfinanzierung nSonderformen der Finanzierung, Leasing, Factoring nInvestitionsanlässe, Investitionsplanung, Investitionsrechnung nKapitalstruktur, Leverageeffekt, Working Capital, Cash Flow Bilanzanalyse nVermögensanalyse: AV, UV, Umschlagskennzahlen, Abschreibungen und Investitionen nBilanzkennzahlen nInternationale Rechnungslegung, Bilanzanalyse nRentabilitätsanalyse: Rentabilität, Umsatzrendite, GK-Rendite, ROI, Produktivität nFinanzanalyse „ Mit dem Abschluss Betriebswirt (GA) habe ich die Möglichkeit geschaffen, zukünftig Aufgaben und ­Tätigkeiten mit größerer Verantwortung auszuführen und den nächsten Schritt in meiner beruflichen Laufbahn zu machen. “ Samuel W., Strategischer Einkäufer Rahmenlehrplan Wertschöpfung optimieren Wertschöpfung nBewertung des Unternehmenserfolges nDefinition und Anaylse der Wertschöpftungskette nSchwachstellenanalyse mit betrieblichen Kennzahlen nBeurteilung der Leistungsfähigkeit von Prozessen nBetriebliches Qualitätsmanagementsystem zzgl. Bilanzanalyse >> Prüfungsteil 3 „Personalmanagement“ (schriftlich) Personal planen und gewinnen Personalwirtschaft nEinführung Personalwirtschaft nPersonalbestands- / Personalbedarfsplanung nPersonalbeschaffung nPersonalfreisetzung nMitarbeiterentlohnung nPraxisanwendungen und aktuelle Fragestellungen des Personalwesens Personal führen und entwickeln Mitarbeiterführung und -entwicklung nSelbstmanagement und Stressmanagement nMotivation nFührung / Führungsstile nFührungstheorien / Führungsmodelle nFührungstechniken / Führungsinstrumente nSach- und prozessbezogene Führungsaufgaben/ Managementregelkreis nInformieren und Kommunizieren nProbleme lösen - Konfliktentstehung- und -bewältigung nIdeen entwickeln - Kreativitätstechniken nPersonal entwickeln und fördern nFühren von Teams, Teamentwicklung nEthik, Werte, Moral für Führungskräfte, aktuelle Themen wie Diversity, Employer Branding, Arbeitgebermarke, Work Life Balance, AGG nOrganisationsentwicklung und Change-Management nBearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen Problemstellung (Selbstlernphase) nPräsentation der Ausarbeitung >> Prüfungsteil 4 „Innovationsmanagement“ (Projektarbeit + Fachgespräch) Methodik nVorstellung, Kennenlernen, Teambuilding nMethodik des Lernens: Aufnahme und Verarbeitung von Informationen, richtiges Lesen, Ermittlung des Lerntyps, Arbeiten in Lerngruppen, Organisation des Selbststudiums, Gedächtnistraining, Exzerpte anfertigen und Konzentration nGrundlagen des Innovationsmanagements nGrundlagen zur Bearbeitung komplexer betriebswirtschaftlicher Problemstellungen nManagement von komplexen betriebswirtschaftlichen Problemstellungen >> Fakultative Veranstaltungen nSeminare (im Vollzeitkurs inbegriffen) nExkursion (optional zubuchbar für alle Kurse/Zeitformen) www.management-hwk.de 39 Geprüfte Betriebswirte Marketingkonzept und Kundenmanagement umsetzen Marketing nMarketingplanung nMarktinformationsbeschaffung nProduktpolitik nPreispolitik nDistributionspolitik nKommunikationspolitik nMarketingcontrolling nFallstudien, Praxisanwendung und Übungsaufgaben nBearbeitung einer komplexen betriebswirtschaftlichen Problemstellung (Selbstlernphase) nPräsentation der Ausarbeitung Zusatzqualifikationen für Geprüfte Betriebswirte Neben dem B. A., M. A. und dem MBA haben Sie die Möglichkeit, sich mit einer Zusatzqualifikation zu spezialisieren und Ihre Kenntnisse zu vertiefen. Mit 80 aufbauenden Unterrichtseinheiten können Sie nach Ihrem Abschluss eine Zusatzqualifikation im Bereich International Business Management, International Marketing, International Event Management oder Human Resources erwerben. Die zur Auswahl stehenden Zusatzqualifikationen ermöglichen es Ihnen, Ihre Kompetenzen umfassend zu erweitern und spezifische Schwerpunkte zu setzen. Das Upgrade für alle Betriebswirte – in nur wenigen Monaten. Zusatzqualifikation International Business Management Sie verfügen nach Abschluss des Zusatzmoduls über vertieftes Wissen im Bereich der interkulturellen Kompetenz. Die Zusatzqualifikation International Business Management trägt der ­zunehmenden Globalisierung Rechnung und vermittelt Ihnen das Know-how, um administrative Aufgaben in multi­ nationalen Firmen entweder in Deutschland oder anderen ausländischen Standorten zu übernehmen. Denn wer multinational arbeitet, der muss auch in Teams mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und den Besonderheiten unterschiedlicher Ländermärkte umgehen können. Die ­Module werden überwiegend in englischer Sprache unterrichtet. Geprüfte Betriebswirte Zusatzqualifikation International Marketing Sie verfügen nach Abschluss des Zusatzmoduls über vertieftes Wissen im Bereich des internationalen Marketings. Das Wissen geht über den im Betriebswirt-Kurs erworbenen Wissensstand hinaus. Mit dem vermittelten Marketingwissen sind Sie in der Lage, Veränderungen und Chancen auf nationalen und internationalen Märkten eigenständig zu erkennen und Marketingmaßnahmen verantwortlich zu planen, zu beurteilen und umzusetzen. Zusätzliche Fallstudien ermöglichen ein praxisorientiertes Lernen und vermitteln Ihnen Methoden- und Handlungskompetenzen auf hohem Niveau. Zusatzqualifikation International Event Management Erfolgreiche Events und Messen sind wichtige Bausteine im Marketing-Mix vieler Unternehmen - sie inszenieren Erlebnisse und Emotionen, schaffen Nähe und verankern Marken und Produkte in den Köpfen und Herzen der Menschen. Nach Abschluss des Zusatzmoduls verfügen Sie über vertieftes Wissen im Bereich des internationalen Event Management. Das Organisieren und Koordinieren von Konferenzen, Meet­ ings, (Haus)Messen, Tag der offenen Tür, Kundenevents uvm. fällt Ihnen auch länderübergreifend leicht. 40 Zusatzqualifikation Human Resources Sie verfügen nach Abschluss des Zusatzmoduls über vertieftes Wissen im Bereich Human Resources (Personalmanagement). Das Wissen baut auf die Inhalte aus dem Betriebswirt-Kurs auf. Durch die Zusatzqualifikation sind Sie befähigt, in wissenschaftlicher Arbeitsweise selbständig Probleme und Themen des betrieblichen Alltages im Bereich Personalmanagement zu erkennen, darzustellen, zu bearbeiten und konkret durchführbare Lösungsansätze zu präsentieren. Eine HR-spezifische Exkursion unterstützt den Praxisbezug. Kursdauer 80 Unterrichtseinheiten Gebühren (Änderungen vorbehalten) Gesamtgebühr E 500,– Inklusive Skripte, Abschlussprüfung sowie Bescheinigung. Prüfungen Es findet eine schriftliche Prüfung statt. Die Prüfung dauert max. 120 min. Prüfungsinhalte sind die Inhalte des jeweiligen Rahmenlehrplanes Zusatzqualifikation. Abschluss und Bezeichnung Nach bestandener Prüfung erhalten Sie eine Bescheinigung der MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH und sind be­­­rechtigt, die Bezeichnung „Geprüfte Betriebswirte (HwO – bzw. entsprechende Bezeichnung) mit Zusatz­qualifi­kation…“ zu führen. Interesse? Dann besuchen Sie den nächsten Infoabend oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Alle Inhalte und Rahmenlehrpläne der Zusatzqualifikationen ­finden Sie in einer separaten Broschüre. Das konsekutive Studienmodell zum Bachelor für Geprüfte Betriebswirte Auslandsstudienreise Eine fünftägige Studienreise ins europäische Ausland ist Bestandteil des Studiums. Hier werden interkulturelle Kompetenzen vermittelt und der Auslandsaufenthalt bietet die Möglichkeit, Mentalität, Kultur, Wirtschaft und Forschung des Gastlandes kennenzulernen. Die Teilnahme an der Studienreise ist verpflichtend, diese wird von der SBA organisiert und begleitet. Die Kosten werden von den Teilnehmern selbst getragen. Alternativmöglichkeiten sind gegeben. Zulassungsvoraussetzungen Für das konsekutive Studienmodell können Geprüfte Betriebswirte (SBA), Betriebswirte der Handwerkskammer Konstanz sowie Betriebswirte (IHK) zugelassen werden. Der Antrag auf Anrechnung früherer Prüfungsleistungen ist zu stellen – Einzelfallanerkennung. Vor der Zulassung findet ein Assessment-Center statt. Für das Bachelor-Studium sind gute Englisch-Kenntnisse erforderlich (kein Ausschlusskriterium). Die Sprachprüfung basiert auf Level B2 nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Studieninhalte Personalwirtschaft Bet rie bs w ) BA Unternehmensführung Organisation Projektmanagement* Betriebswirtschaftslehre Accounting / Controlling Studienform und Dauer Die Vorlesungsmodule dauern in der Regel zwei bis drei Tage und finden Donnerstag oder Freitag bis Samstag ganztags im 4–6-wöchigen Rhythmus statt. Die Regelstudienzeit beträgt 18 Monate. Studienbeginn jährlich, Termine entnehmen Sie bitte der MZ-Website oder dem aktuellen Terminflyer sowie der SBA-Website. Vorlesungsorte Villingen, Stuttgart und Berlin Methodik Vorlesungen, Fallstudien, Präsentationen, Gruppenarbeiten, freie Unterrichtsgespräche und Kolloquien Leistungsnachweise Transfer-Dokumentations-Reports (TDRs), Klausuren, Projektstudienarbeit (PSA), Studienarbeit (SA), Projektarbeit/ Bachelor-Thesis (PA), Abschlussprüfung (Verteidigung der Thesis), Studienreise Anrechnung von vorangegangenen Prüfungsleistungen/Leistungsnachweisen aus Weiterbildungen oder Studium werden individuell geprüft, entsprechende Antragformulare erhalten Sie im Beratungsgespräch. Bewerbung Bewerbungsantrag zum Download unter: www.steinbeis-academy.de oder www.management-hwk.de Marketing Wirtschaftsund Arbeitsrecht en ng MANAGEMENTZENTRUM VS-Villingen ndwerkskamme r Ha rK de Wissenschaft und Methoden Konsekutives Modell bswirte ons (S trie Be Betr. Führung und aktuelle Fragestellung des Managements Finanzmanagement ng von Prü fun echnu g Anr s l eis tu Gep r. Planung und Steuerung von Kennzahlen und Ergebnissen e irt A.) Business Admin (B. ist s t r rat fA io o r Generierung von Wachstum und Markterfolgen nz ta Aktivierung des Mitarbeiterpotenzials – ch su n Kein Sem ina Volkswirtschaftsrb lehre e Kosten für das Studium (Änderungen vorbehalten) Einschreibeentgelt 540,– E Studienentgelt 8.784,– E Zusatzkosten: Übernachtungs- und Reisekosten für die Auslandsstudienreise sowie gegebenenfalls für die Präsenzveranstaltungen. Prüfungsentgelt: im Bachelor-Studium fallen keine zusätzlichen Prüfungskosten an Lehrmittel: Lehrbücher für das Bachelor-Studium werden kostenlos zur Verfügung gestellt Zahlungsmöglichkeiten Für das Studienentgelt ist eine Ratenzahlung möglich Ba ch elo www.management-hwk.de 41 Geprüfte Betriebswirte Das Bachelor-Studium besteht aus einer Kombination von Vorlesungsmodulen und selbstgesteuerten Lernphasen auf der Basis von Lehrbüchern, den sogenannten TDRs (Transfer-Dokumentations-Reports). Die TDRs bringen den Studierenden das erforderliche Wissen nahe und bilden die Basis der Präsenzseminare. Hier werden die Inhalte vertieft, es werden u. a. Fallstudien bearbeitet und Praxisfragen diskutiert. Zusätzlich wird eine Projektstudienarbeit, eine Studienarbeit und eine Bachelor-Thesis geschrieben. Anmelde- und Teilnahmebedingungen (AGB) Anmeldung Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt an die MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH Sebastian-Kneipp-Straße 60 78048 Villingen-Schwenningen Telefon 0 77 21 - 99 88 77 Telefax 0 77 21 - 99 88 18 [email protected] Das Anmeldeformular ist verbindlich mit Zugang des vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Anmeldeformulars (abzuholen in den Räumen des MANAGEMENT-­ ZENTRUMs oder unter im Downloadbereich unter www.management-hwk.de) im Original. Ergänzende Unterlagen, wie Lebenslauf und Zeugnisse, können auch per Fax oder E-Mail eingereicht werden. Das MANAGEMENT-ZENTRUM ist berechtigt, Zeugnisse im Original ein­zusehen und zu überprüfen. Anmeldeunterlagen: nAnmeldeformular (vollständig ausgefüllt und unterzeichnet im Original) nlückenloser Lebenslauf nAbschlusszeugnis der Ausbildung (jeweilige Kammer) zzgl. Abschlusszeugnis der Berufsschule nggf. sonstige Abschlusszeugnisse Jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer erhält nach Anmeldung – vorbehaltlich Teilnehmerplätze und Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen – eine schriftliche Zulassung/ Anmeldebestätigung. Teilnahmegebühren, Umsatzsteuerbefreiung, Zahlweise Die jeweils gültige Teilnahmegebühr für Weiterbildungen / ­Seminare / Kurse wird umsatzsteuerfrei erhoben. Mit Zugang der Gebührenrechnung wird der gesamte Zahlungs­ betrag innerhalb von 14 Tagen zur Zahlung fällig, außer es wird eine Ratenzahlung vereinbart. Die durch die Teilnehmerin / den Teilnehmer verschuldeten Bank- oder Mahngebühren (z. B. durch Zahlungsverzug oder Rücklastschriften) werden zu Lasten der Teilnehmerin / des Teilnehmers berechnet. Bei Ratenzahlung gilt jede Gebührenrechnung als Vorabankündigung (= Pre-­Notification) für den Lastschrifteinzug. Der Kontoinhaber / die Kontoinhaberin berechtigt die ­MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH nach 1 Tag Ankündigungsfrist die Lastschrifteinzüge laut Ratenzahlplan durchzuführen. Die Ankündigungsfrist beginnt mit Zugang der Rechnung. 42 Kündigung Vor Veranstaltungsbeginn besteht das Recht zur fristlosen Kündigung mit sofortiger Wirkung ohne Angabe von Gründen bis 3 Wochen vor Kurs-/Veranstaltungsbeginn. Mit Zugang der Kündigung bis 3 Wochen vor Kurs- und Veranstaltungsbeginn fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 75,00 € an. Mit Zugang der Kündigung im Zeitraum von 3 Wochen vor Kurs-/Veranstaltungsbeginn und dem Tag des Veran­ staltungsbeginns wird die jeweils gültige Einschreibegebühr in Höhe von derzeit 205,00 € als Bearbeitungsgebühr berechnet. Nach Veranstaltungsbeginn besteht das Recht zur ordent­ lichen Kündigung unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten zum Monatsende. Bis zum Ablauf der Kündigungsfrist bestehen sämtliche Vertragsverpflichtungen fort, insbesondere die Zahlung der fälligen Teilnahmegebühren. Kündigungen sowohl vor als auch nach Veranstaltungsbeginn bedürfen der Textform. Umbuchung Umbuchungserklärungen sowohl vor als auch nach Veranstaltungsbeginn bedürfen der Textform. Vor Veranstaltungsbeginn Für die Bearbeitung einer Umbuchung bis 3 Wochen vor ­Veranstaltungsbeginn (maßgeblich Zeitpunkt: Zugang der Umbuchungserklärung im MANAGEMENT-ZENTRUM) fällt eine Gebühr in Höhe von 75,00 € an. Diese Bearbeitungsgebühr wird bei Antritt eines anderen Kurses innerhalb von 12 Monaten auf dann fällige Teilnahmegebühren angerechnet. Für die Bearbeitung einer Umbuchung zwischen 3 Wochen vor Kurs-/Veranstaltungsbeginn und dem Tag des Veranstaltungsbeginns (maßgeblich Zeitpunkt: Zugang der Umbuchungserklärung im MANAGEMENT-ZENTRUM) wird die Einschreibegebühr in Höhe von derzeit 205,00 € berechnet. Diese Bearbeitungsgebühr wird bei Antritt eines anderen Kurses innerhalb von 12 Monaten auf dann fällige Teilnahmegebühren angerechnet. Nach Veranstaltungsbeginn Nach Kurs-/Veranstaltungsbeginn kann einmalig mit einer Ankündigungsfrist von 2 Wochen (vorbehaltlich Teilnehmerplätzen) innerhalb der verschiedenen Standorte und Zeitformen eine Umbuchung erfolgen. Eventuell anfallende Mehrgebühren gehen zu Lasten des Teilnehmers/ der Teilnehmerin. Nichtteilnahme Bei Nichterscheinen der Teilnehmerin / des Teilnehmers erfolgt keine Teil- oder Rückvergütung der Teilnahmegebühr. Absage von Veranstaltungen und Ablaufänderungen Die MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH behält sich vor, trotz verbindlicher Anmeldung, Seminare und Kurse, z. B. bei Ausfall eines Dozenten oder zu geringer Teilnehmerzahl, nicht durchzuführen. Der Teilnehmerin / dem Teilnehmer wird die Nichtdurchführung oder notwendige Änderungen des Programms unverzüglich mitgeteilt. Wird ein Kurs oder eine Veranstaltung nicht durchgeführt, erhält der Teilnehmer / die Teilnehmerin die bereits bezahlte Teilnahmegebühr umgehend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen der ­MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH. Ein Austausch von Dozenten berechtigt nicht zur fristlosen Kündigung des Vertrages. Haftung Im Rahmen des Fortbildungsbetriebs beschränkt sich die Haftung der MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH auf Fälle grober Fahrlässigkeit und Vorsatz. Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht für die Verletzung von Leben, Körper und/ oder Gesundheit infolge eines fahrlässigen oder vorsätzlichen Handelns der MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH, ihren Mitarbeitern oder Erfüllungsgehilfen. www.management-hwk.de Datenschutz Die im Rahmen der Anmeldung und Teilnahme an den Veranstaltungen erhobenen, bearbeiteten und gespeicherten personenbezogenen Daten werden nach den jeweils gültigen landes- und bundesgesetzlichen Datenschutzbestimmungen zur Erfüllung des Vertragszwecks erhoben, bearbeitet und gespeichert. Bei Fotoaufnahmen für die Presse oder andere Medien erfolgt jeweils ein expliziter Hinweis. Verbot der Weitergabe von Unterlagen / Skripten Jegliche Weitergabe von Kursunterlagen und Skripten an Dritte ohne die ausdrückliche Genehmigung der MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH ist untersagt. Bei Verletzung behält sich die MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH alle Rechte, insbesondere Unterlassungsansprüche und Ansprüche auf Schadens­ersatz, vor. Sonstiges Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Rechtsverhältnis ist Konstanz, wenn der Kostenschuldner Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts, öffentlich-rechtliches Sondervermögen oder im Inland ohne Gerichtsstand ist. Sollten einzelne dieser Bestimmungen ungültig sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Stand: 01. 10. 2016 43 MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH Sebastian-Kneipp-Straße 60 78048 Villingen-Schwenningen Service-Telefon: 07721 9988 77 Zentrale: 07721 9988 0 Fax: 07721 9988 18 [email protected] www.management-hwk.de www.facebook.com/MZ.Villingen Unsere Standorte Villingen, Singen, Waldshut,Tuttlingen/Neuhausen o. E., Sulz a. N.