Theaterzeitung Dezember 2013 / Januar 2014 Musiktheater im Revier Gelsenkirchen Kiran Nagarkar Gottes kleiner Krieger Bollywood-Musical nach dem Roman von Kiran Nagarkar Eingeladen zu den Lessing-Theater-Tagen, Thalia Theater Hamburg Nur sec Vorstellunghs e Oberhausenn in ! K au fen Sie sc K ar ten u nte hon jetz t Ihre r 0208/857 8-184 oder besucherbu ero @ th oberhausen eater-­ .de ! Regie und Dramaturgie Jarg Pataki, Viola Hasselberg Koproduktion mit dem Ein atemberaubendes Epos über Extremismus. Globalisierung, religiösen Fanatismus und Liebe: Die außergewöhnliche Bühnenproduktion Gottes kleiner Krieger nach dem Roman des indischen Schriftstellers Kiran Nagarkar erzählt mit den Mitteln einer Bollywood-Saga die Geschichte zweier äußerst unterschiedlicher Brüder. Zia, schon als Kind ein mathematisches Genie, hält sich für auserwählt, die islamische Welt zu ver­ einigen und entwickelt sich zu einem hochmodernen extremistischen Charakter, der mit seinen Aktienspekulationen radikale religiöse Organisationen finanziert. Zia ist Faust und Mephistopheles in einer Person und wechselt im Laufe seines Lebens dreimal die Religion. Sein hypochondrischer Bruder Amanat dagegen glaubt an nichts anderes als den Zweifel und schlägt sich als erfolgloser Drehbuchautor im Bollywood-Filmgeschäft durch. Ihre Überzeugungen könnten unterschiedlicher nicht sein, aber beide sind auf ihre Weise konfrontiert mit den großen Themen von Hingabe und Verrat, Gott und Moral, Gut und Böse, Religion und purem Leben. Ein großes Spektakel, das Schauspiel, Musik und Tanz zu einer gemeinsamen Form vereint. Premiere am 19. Februar 2014 im Großen Haus Weitere Vorstellungen 20. und 21.02. sowie 14., 15. und 16.03.2014 MUSI IM RE GELS www.theater-oberhausen.de / Seite 2 Drei Fragen an Konstantin Buchholz Warum soll man nicht in seinem Zimmer bleiben? Es ist zwar eine schöne Sache im eigenen Zimmer zu leben und ab und zu die Welt einzuladen, um neuen Input zu bekommen, aber man bleibt ständig bei sich zuhause, verarbeitet das, was Gäste, die man schon kennt, in die eigenen kleinen vier Wände mitbringen. Doch draußen lädt uns eine ganze Welt ein ihr Gast zu sein, mit sprudelnden Farben, gruseligen Gestalten und verrückten Ideen, die uns aus unserem gewohnten Zimmer herausreißen und uns auf den Kopf stellen. Wenn Romeo immer nur zuhause rumgegammelt hätte, wären seine Überlebenschancen größer gewesen, aber er hätte niemals Julia getroffen. Da kann jeder für sich entscheiden, was er besser findet. Warum soll man nicht herrschen wollen? Wieso sollte man nicht herrschen? Teile und herrsche. Es kommt natür- lich darauf an, worüber man herrschen möchte. Wenn mir einer sagt, er hätte Lust über ganz Europa zu herrschen, dann hat er offensichtlich einen Sockenschuss. Wer allerdings bestimmte Fähigkeiten beherrscht, oder sein eigener Herr sein will, darf das doch wollen. Wer versucht, andere Menschen zu beherrschen, hat meistens ein Egoproblem und ist gut damit beraten, sich genau zu fragen warum und dann einen Psychiater aufzusuchen. Warum soll man keine Frauen lieben? Man soll keine Frauen lieben? Wenn wir mal von der sexuellen Bedeutung dieses Wortes ausgehen, hätten wir bald ein Bevölkerungsproblem. Außerdem wären wir alle verdammt grießgrämig bevor wir aussterben. Es gibt da immer noch eine Künstlerfraktion, die der Meinung ist, der wahre Künstler liebt nur seine Kunst und wer zu reiner Liebe zu Menschen fähig ist, könne niemals fähig sein große Kunst zu produzieren. Na klar, ich will mein ganzes Leben nur auf Probebühnen und alleine an der Theke von Theaterkneipen verbringen, bis ich mich in einem Anfall künstlerisch motivierten Selbstmitleids an meiner Unterhose erhänge. Klar, lieben ist Risiko, sich auf Menschen einlassen, ihnen vertrauen. Man kann enttäuscht, verlassen, gedemütigt, verletzt, gebrochen und einsam werden. Aber zu einer Liebe zu stehen, bedeutet für sich einzustehen und mutige Liebe führt zu mehr mutiger Liebe. Also liebt euch, völlig frei, mutig, überall und mit wem ihr wollt, in jeder Bedeutung dieses Wortes. © Thomas Schweigert Zur Person William Shakespeares Heinrich, Stalin und Brecht in der Revue 1913 und den Wawa in Urmel aus dem Eis. Demnächst ist er als Titelfigur in Arthur Schnitzlers Anatol zu sehen. Urmel Max Kruse Eis aus dem 1 2 3 4 5 Welcher Stargast ist bei unserem Silvester-Programm zu sehen? Welches unserer Stücke gastiert vom 25.-26.11. in Le Havre und vom 28.-29.11. in Cherbourg? Wie heiSSt der Autor des Buches 1913? Wer führt bei unserem Familienstück Urmel aus dem Eis Regie? Welches Stück inszenierte Lily Sykes neben Der Geheime Garten noch? Lösungswort: Schauspieler Maxim Gorki Theater und der Staats­ oper Berlin mit und arbeitet unter anderem mit René Pollesch. Seit der Spielzeit 13/14 gehört er zum Ensemble des Theaters Oberhausen. Hier spielt er den Percy in DIE ERSTEN DREI LESER, DIE UNS PER EMAIL das richtige LÖSUNGSWORT zusenden, ERHALTEN JEWEILS ZWEI KARTEN FÜR DIE VOR­STELLUNG Angst am 19. Dezember 2013. DIE ANTWORTEN SCHICKEN SIE BITTE AN [email protected] Die Buchstaben in der richtigen reihenfolge ergeben das Lösungswort. Konstantin Buchholz Konstantin Buchholz wird 1989 in Berlin geboren und studiert dort an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Während seiner Ausbildung wirkt er in Produktionen im bat-Studiotheater, Theater-Quiz Gewinner! der letzten Theater­zeitung november 2013 1. Johannes Ellenbeck, Bochum 2. Johannes-Martin Duengelhoff, Bottrop 3. Lothar Slavik, Oberhausen DIE GEWINNER ERHIELTEN JEWEILS ZWEI KARTEN FÜR DIE VORSTELLUNG BRECHT AM 20. NOVEMBER 2013. tip. 6+ Zahlreiche Wochenendtermine im Dezember 2013 und im Januar 2014 unter www.theater-oberhausen.de Impressum Herausgeber Theater Oberhausen Will-Quadflieg-Platz 1 46045 Oberhausen Telefon 0208/85 78 184 www.theater-oberhausen.de Intendant Peter Carp Redaktion Inge Mathes und Dramaturgie Konzeption & Gestaltung Benning, Gluth & Partner, www.bgp.de Redaktionsschluss 11/2013 Seite 3 / Tel 0208/85 78-184 Into the Woods Stephen Sondheim / James Lapine Karten jetz schon buch t bar! Unter 0208 /8578-184 oder besucherbu ero @ th oberhausen eater-­ .de Regie Peter Carp Musikalische Leitung Patricia Martin, Michael David Mills Koproduktion mit dem Studiengang Musical der Folkwang Universität der Künste Stephen Sondheims märchenhaftes Musical ist ein Meisterwerk, das brillante Unterhaltung mit Humor, Horror und Tiefsinn verbindet. Vier bekannte Märchen, virtuos mit­ einander verwoben und liebevoll nacherzählt: Aschenputtel, Rotkäppchen, Hans sowie ein Bäcker und seine Frau müssen in den Wald, der Bedrohung und Chance zugleich für sie ist. Welche Abenteuer und Erfahrungen erwarten sie dort? Werden alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen? Für Into the Woods tut sich das Theater Oberhausen erstmalig mit dem Studiengang Musical an der Folkwang Universität Essen zusammen. Junge Musicaltalente und singende Schauspieler des Theater Oberhausen begeben sich gemeinsam auf eine Abenteuerreise. Ab in den Wald! al Teatro Oberhausen Es erwartet Sie unser Ensemble mit der rasanten Komödie Bezahlt wird nicht! des italienischen Nobelpreisträger Dario Fo. Dann Giuseppe Verdis Traviata als „Oper légère“ mit der wunderbaren Sängerin Franziska Dannheim. Dazu können Sie sich auf ein Büffet mit italienischen Köstlichkeiten, Prosecco und Vino, ein italienisches Feuerwerk zur Mitternacht und italienische Tanzmusik mit DJ Famoso bis in den Morgen freuen! Und das alles für nur 65,00 E! Sichern Sie sich heute noch Ihr Biglietto! Und besorgen Sie sich rote im Großen Haus Weitere Vorstellungen 12. und 26. April / 03., 11., 17., 21. und 28. Mai / 06., 13., 22. Juni 2014 San Silvestro Feiern Sie zum Jahreswechsel mit uns eine rauschende italienische Silvesternacht im Theater Oberhausen, bis der Dottore kommt! Premiere am 11. April 2014 Silvester-Programm Hartmut Stanke liest Italenisches San Silvestro Italiano al Teatro Oberhausen 17.30 Uhr 19.00 Uhr Malersaal Jan Weiler Maria, ihm schmeckt’s nicht! Unterwäsche – wer im Neuen Jahr glücklich und erfolgreich werden möchte, sollte sie in der Silvesternacht unbedingt tragen. (Ist auch gut für Amore!) Worauf warten Sie noch? Avanti! Avanti! Diensta g 31.12.2013 Ei nt ritt 65,- E Und wieder einmal verabschiedet der Schauspieler Hartmut Stanke das alte Jahr mit seiner beliebten Silvester-Lesung. In diesem Jahr liest er aus Jan Weilers Maria, ihm schmeckt’s nicht! Weiler schrieb auf humorvolle Weise über die Erfahrun­ gen eines Deutschen in seiner italie­ nischen Großfamilie und Hartmut Stankes wohltuende Stimme entführt die Zuhörer in den Süden. Großes Haus Dario Fo Bezahlt wird nicht! Mit Angela Falkenhan, Anna Polke / Torsten Bauer, Michael Witte, Klaus Zwick. Im Anschluss: Italienisches Büffet! 22.30 Uhr Großes Haus Traviata Oper légère mit Franziska Dannheim Klavier Jeong-Min Kim Im Anschluss: Italienische Tanzmusik und Feuerwerk! www.theater-oberhausen.de / Seite 4 Uraufführung copy & waste Barbarellapark Ein Musical über Mobilität, Sex und Verwirrung Eine Koproduktion von copy & waste, Ringlokschuppen Mülheim und Theater Oberhausen gefördert im Fonds Doppelpass der Text Jörg Albrecht Regie Steffen Klewar Mit Janna Horstmann, Cathrin Romeis, Lise Wolle / Sebastian Straub, Sebastian Thiers © Roman Hagenbrock Die Dramaturgin Tamina Theiß stellt für die Theaterzeitung Fragen an copy & waste: Wer bist du? / Wer seid ihr? Wir sind copy & waste, also Steffen Klewar und Jörg Albrecht. Wer oder was ist ein copy & waste und warum arbeitet es, wie es arbeitet? copy & paste kennen die Leute, die viel mit dem Computer umgehen: Kopieren und Einfügen. Und wir kopieren eben bestimmte Themen, Sprachen, Techniken auf der Bühne – und das in einem ziemlichen Überfluß. Deshalb „waste“: verschwenden! Worum geht es in euren Arbeiten? Gibt es ein Thema, das euch besonders bewegt? Ganz allgemein interessiert uns: Wie sehen unsere Städte heute aus? Manchmal untersuchen wir deshalb konkrete Orte in einer Stadt, manchmal größere Zusammenhänge. Dabei benutzen wir aber immer Geschichten, die es schon gibt, um das Thema zu erzählen: Filmstoffe, Romane, Videospiele. Wir haben schon von barocken Dramen über Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bis Super Mario alles Mögliche verwendet. Oder eben: verschwendet. Wir schmeißen Diskurs und Entertainment zusammen. Ihr seid ja schon seit Jahren immer wieder hier und arbeitet kontinuierlich mit einem guten Kooperationspartner des Theater Oberhausen, dem Ringlok­ schuppen in Mülheim an der Ruhr. Was interessiert euch an dieser Region? Dass hier alles zu viel ist: 53 Kommunen auf so engem Raum! Und was stößt euch ab? Das hier trotzdem alles zu wenig ist. Wo ist hier die Mitte? Welche Mitte? Vielleicht besteht das Ruhrgebiet doch nur aus Rändern. Nun zu eurer Produktion: Bar­ barella, das war doch dieser Kultfilm mit Jane Fonda aus den 60ern? Was für eine Figur ist Barbarella eures Erachtens und warum gehört sie auf die Theater­bühne? Im Grunde fragen wir uns das in diesem Abend die ganze Zeit: Im Film stolpert Barbarella von einer Situation in die nächste, von einer Liebesaffäre zur anderen. Das kann man naiv finden oder – wenn man von außen draufschaut – auch sexistisch. Für uns ist Barbarella eher ein Zustand als eine Figur: ein Zustand, in dem man extrem offen ist. In dem es nicht nur um Selbstbehauptung geht. Zielloses durchs Leben Stol- pern als Gegenentwurf zur lückenlosen, geplanten Biographie. Was genau passiert in Barbarella­ park? In Barbarellapark ist eine Musicalgruppe seit zehn Jahren mit einem Musical unterwegs. Und das Publikum bekommt mit, wie die Darsteller über dieses Leben on the road nachdenken, sich miteinander anlegen, zwischendurch Szenen aus dem Musical spielen und singen und Jane Fondas Aerobicübungen machen. Dabei geht es ganz global um Mobilität, darum, wie Menschen heute für ihre Arbeit mobil werden. Oder auch, weil sie ihre Heimat verlassen müssen. Drei Fragen zu eurer Probenarbeit: Was macht euch am meisten Spaß? Aerobic. Was ist am anstrengendsten? Aerobic Was würdet ihr so nie wieder machen? Aerobic. Oberhausener Premiere am 25. Januar 2014 im Großen Haus hausb.a.r Albert Camus Eine Annäherung „Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.“ Albert Camus (1913-1960) Die neuen Ensemblemitglieder Moritz Peschke und Lise Wolle lesen anlässlich des 100. Geburtstages von Albert Camus aus seinem Spätwerk Der Fall, ergänzt durch Auszüge seiner philosophischen Schriften. M itt woch 04.12.2013 Ei nt ritt 6,50 E Die b.a.r des Theater Oberhausen wird zum Schauplatz der Romanhandlung: Mexico City, einer Hafenkneipe in Amsterdam. Dort trifft der ehemalige Rechtsanwalt Jean-Baptiste Clamence auf einen Fremden und erzählt ihm die Geschichte seines Lebens. Es ist die moralische Abrechnung eines Mannes, dessen Selbstbild durch zwei einschneidende Erlebnisse ins Wanken geraten ist. Seite 5 / Tel 0208/85 78-184 Jana Scheerer Mein innerer Elvis Eine TheaterClub Produktion Club der Bürger Regie Michaela Kuczinna Mit Anna Burkelc, Michelle Bruckhoff, Karoline Elsasser, Karin Emmelmann, Nola Friedrich, Petra Hollstein, Lotti Kettling, Carina Korte, Vivian Kramarczyk, Sabine Michl-Lahme, Lea Mötter, Kevin Pelz, Sandra Ostermann, Lydia Preißler, Muriel Schlenkhoff, Rosalie Zwick / Tobias Amoriello, Rolf Emmelmann, Andreas Klose, Luca Litges, Klaus Mathieu, René Kopp, Marek Olesiuk, Julian Theyssen, Sascha Wittig © Ines Koehler Sind wir nicht alle ein bisschen Elvis? Club der Bürger – was ist das eigentlich? Der TheaterClub der Bürger, das sind 21 theaterbegeisterte Spieler zwischen 9 und 79 Jahren, die unter Leitung der Theaterpädagogin und Regisseurin Michaela Kuczinna das Theaterstück Mein innerer Elvis erarbeiten. Los ging es im September mit einem Auftaktworkshop. Seitdem trifft sich der Club jeden Montag zur gemeinsamen Probe – dazwischen gibt es musikalische Proben, einen großen Filmdreh und szenische Proben in kleineren Gruppen. Denn bei Mein innerer Elvis wird nicht nur live gespielt, sondern auch live musiziert, außerdem gibt es in der Aufführung Filmeinspielungen, die vorab gedreht werden müssen. Von der Bühne des Lebens auf die Bretter des Theaters! Doch trotz der großen Kraftanstrengung, die so eine Theaterproduktion für die Mitspieler neben Schule, Arbeit und Familienleben bedeutet, sind alle hoch motiviert. Denn sie haben sich die Romanadaption von Jana Scheerers Mein innerer Elvis als Spielvorlage selber ausgesucht. Es ist ein Text, der von dem Traum handelt, einmal selbst auf der Bühne zu stehen und „sein Ding zu machen“. Zu Beginn traut das der 15jährigen Antje Schröder niemand zu, am wenigsten sie selbst. Antje fühlt sich dick, geht davon aus, dass sie sowieso keiner mag und ihre Familie ist furchtbar peinlich. Glücklich ist Antje nur, wenn sie Elvis hört, denn Elvis Presley ist ihr Idol. Doch im Laufe einer Reise quer durch die USA findet Antje immer mehr zu ihrer inneren Stimme, die ihr Mut macht – zu ihrem „inneren Elvis“. Und schließlich steht sie tatsächlich bei einem Elvis-Song-Contest in Graceland auf der Bühne. Bevor es aber so weit ist, begegnet sie jeder Menge skurriler Typen, witzigen Mädchen, tollen Jungs und abge­ fahrenen Alten – dem Club der Bürger eben. tip. 12+ Premiere am 10. Januar 2014 im Malersaal Weitere Vorstellung 11. Januar 2014 www.theater-oberhausen.de / Seite 6 Sie wählen 3, wir bieten 5! Geschenke-Abos – jetzt kaufen, Weihnachten verschenken! Mehr Informationen unter www.theater-oberhausen.de und 0208/8578-184 Gestaltung: Benning, Gluth & Partner · www.bgp.de Suchen Sie sich die schönsten Stücke aus! Seite 7 / Tel 0208/85 78-184 Repertoire Bezahlt wird nicht! Brecht © Brigitte Kraemer 1913 Dario Fo Florian Illies 21.12.2013 17.01.2014 14.+20.12.2013 08.+19.01.201 Großes Haus „Im hohen Tempo, gewürzt mit Slapstick, Klamauk und subtileren Gags, stürmt das Zweistundenstück dahin. Ein virtuoser Höhepunkt ist, wie sich Antonias Küche zur scheinbaren Entbindung kurzerhand in einen OP verwandelt.“ Klaus Stübler, Ruhr Nachrichten, 25.03.2013 Der geheime Garten Frances Hodgson Burnett / Thomas Birkmeir tip. 8+ Bei lebendigem Leib Großes Haus Bezahlt wird nicht! © Axel J. Scherer Die kleine Hexe Otfried Preußler 28.12.2013 05., 21.+31.01.2014 tip. 5+ © Birgit Hupfeld Malersaal „Fantastisch: Mit ihrer Bühnen­ fassung des Kinderbuch-Klassikers Die kleine Hexe ist es Regisseurin Jean Renshaw zum dritten Mal in Oberhausen gelungen, einen Theater­ hit für Kids zu kreieren, der nicht nur die jungen Zuschauer begeistert …“ Gudrun Mattern, WAZ, 24.01.2012 Die kleine Hexe Der geheime Garten © Axel J. Scherer Bei lebendigem Leib Martin Kindervater, Martin Müller-Reisinger 05.+09.12.2013 15.+25.01.2014 ehem. Kino Europa-Palast, Elsässer Str. 25, Eingang durch das Café Transatlantik Angst Dirk Kurbjuweit 19.+27.12.2013 16.+24.01.2014Malersaal „Martin Kindervater, der in der vergangenen Spielzeit mit Bartsch, Kindermörder Aufsehen erregte, beweist mit der Angst-Inszenierung erneut riesiges Talent für CharakterSezierung.“ Gudrun Mattern, WAZ/NRZ, 30.09.2013 Angst „Hier wird keine minuziöse Biografie nacherzählt, sondern das AutorenDuo orientiert sich an Emotionen, an Begriffen, an Gedanken, an Liebe und Gewalt. Als würde Heller noch einmal seine schönsten und schwierigsten Songs in einen Fokus der Gegenwart zwingen, an der er sich reibt, aus der er sich zurückzieht.“ Hans-Jörg Loskill, WAZ/NRZ, 18.11.2013 06., 08.+13.12.2013 20.+26.012014 Die Schöne und das Biest © Andrea Engelke Großes Haus Die renommierte Puppenspielerin Suse Wächter praktiziert gemeinsam mit Brecht und einem Teil des Oberhausener Ensembles das „Denken im Liegen“. Heinrich William Shakespeare Großes Haus © Thomas Aurin Die Schöne und das Biest tip. 3+ Lucy Kirkwood, Katie Mitchell Malersaal Kein Gutenachtkuss für Giraffen? 06., 12.+19.12.201 11.+18.01.2014 © Laura Nickel Zum letzten Mal! Heinrich Suse Wächter Urmel aus dem Eis „Schlag auf Schlag folgen die kurzen, manchmal nicht viel länger als einmütigen Szenen … Insgesamt ein genau gearbeiteter Abend.“ Regina Müller, nachtkritik.de, 25.05.2013 © Dirk Grobelny „Prädikat: sehenswert.“ Gudrun Mattern, WAZ, 07.09.2013 Brecht „Es ist allerliebst, das neue Familienstück des Theaters Oberhausen. Dem Ensemble des Theaters mangelt es nicht an Strahlkraft.“ Andrea Micke, WAZ/NRZ, 14.11.2013 10.01.2014 Kein Gutenachtkuss für Giraffen? Barbara Grubenbecher tip. 6+ Zahlreiche Wochenendtermine im Dezember 2013 und im Januar 2014 unter www.theater-oberhausen.de oder 0208/8578-184 © Thomas Aurin 22.12.2013Malersaal „Die ‚Kinder’ auf der Bühne, namentlich Angela Falkenhan und Eike Weinreich, gehen so unbefangen, so typisch unverblümt mit all der Unbill um, dass trotz Schreien, Toben, Großeaugenmachen der echte Horror ausbleibt … Mitreißendes Theater für alle Menschen ab acht Jahren.“ Britta Heidemann, WAZ Kultur, 04.12.2012 Urmel aus dem Eis Max Kruse „Ein solcher Abend ist ein Kraftakt, den das Ensemble bewundernswert bewältigt.“ Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger, 23.09.2013 1913 © Béatrice Król tip. 10+ 03., 04., 10., 11., 15., 16., 17.+29.12.2013 12.+13.01.2014Malersaal © Dirk Grobelny „Regisseurin Lily Sykes gelingt mit Angela Falkenhan (die Schöne), Eike Weinreich (das Biest) und Hartmut Stanke (Vater) eine bezauberndcharmante Realisierung der Märchen­ handlung. Eine witzige Zugabe ist Sergej Lubic als „nicht so schöne Schwester“ Gundula – ein draller Rauschgoldengel.“ Klaus Stübler, ruhrnachrichten.de, 25.11.2013 Zum letzten Mal! DNA Dennis Kelly tip. 14+ 20.12.2013Malersaal „Die elf Darsteller erhielten viel Beifall für ihre gelungene Premiere …“ Gudrun Mattern, WAZ/NRZ, 04.02.2013 Januar 2014 So 05 Mi 08 Fr 10 15.00-16.00 Uhr Malersaal Die kleine Hexe € 5,00/8,00 Otfried Preußler 5+ 19.30-22.15 Uhr Großes Haus Uraufführung 1913 MI1-Abo Einführung um 19:00 Uhr in der b.a.r 19.30 Uhr Malersaal 11 12+ € 5,00 Eine Produktion des TheaterClubs Jana Scheerer So € 5,00/8,00 Heinrich William Shakespeare 19.30-21.00 Uhr Großes Haus Uraufführung SA1-Abo, Weihnachts-Abo € 5,00/11,00-22,50 Brecht Einführung um 19:00 Uhr in der b.a.r Mein innerer Elvis 12+ 19.30 Uhr Malersaal 12 Florian Illies Premiere Mein innerer Elvis 19.30-22.45 Uhr Großes Haus Zum letzten Mal! Sa € 5,00/11,00-22,50 15.00-16.30 Uhr Großes Haus Urmel aus dem Eis 15.00-16.45 Uhr Malersaal 6+ Suse Wächter € 5,00 Eine Produktion des TheaterClubs Jana Scheerer € 5,50/8,00 Das musikalische Familienstück Max Kruse Deutschsprachige Erstaufführung Die Schöne und das Biest € 5,00/8,00 Lucy Kirkwood/Katie Mitchell 10+ Mo 9.30-11.00 und 11.30-13.00 Uhr Großes Haus 13 Urmel aus dem Eis 6+ 11.00-12.45 Uhr Malersaal Di 14 Mi 15 € 5,50/8,00 Das musikalische Familienstück Max Kruse Deutschsprachige Erstaufführung Die Schöne und das Biest € 5,00/8,00 Lucy Kirkwood/Katie Mitchell 10+ 9.30-11.00 und 11.30-13.00 Uhr Großes Haus € 5,50/8,00 9.30-11.00 und 11.30-13.00 Uhr Großes Haus € 5,50/8,00 Urmel aus dem Eis 6+ Urmel aus dem Eis 6+ Das musikalische Familienstück Max Kruse Das musikalische Familienstück Max Kruse 19.30-21.00 Uhr ehem. Kino Europa-Palast Uraufführung € 5,00/14,00 Bei lebendigem Leib Ein Abend des Schmerzes mit Liedern und Texten von André Heller Do 16 9.30-11.00 Uhr Großes Haus Urmel aus dem Eis 19.30-21.05 Uhr Malersaal 6+ Angst Einführung um 19:00 Uhr im Malersaal-Foyer Sa 19.30-21.00 Uhr Großes Haus Uraufführung So 19 Di 21 Fr 24 Dario Fo SO1,2-Abo, Weihnachts-Abo € 5,00/11,00-22,50 Einführung um 17:30 Uhr in der b.a.r Florian Illies Uraufführung € 5,00/8,00 Kein Gutenachtkuss für Giraffen? Die kleine Hexe € 5,00/8,00 Otfried Preußler Uraufführung Angst € 5,00/14,00 Dirk Kurbjuweit 20.00 Uhr b.a.r Sa 25 Barbara Grubenbecher 3+ 5+ 19.30-21.05 Uhr Malersaal Kaminabend für unsere Abonnenten 19.30 Uhr Großes Haus mit Peter Carp und Tilman Raabke Uraufführung/ Oberhausener Premiere Barbarellapark MPR-Abo copy & waste 19.30-21.10 Uhr ehem. Kino Europa-Palast Uraufführung Bei lebendigem Leib 26 15.00-15.45 Uhr Malersaal Uraufführung Kein Gutenachtkuss für Giraffen? 15.00-16.30 Uhr Großes Haus Fr 31 Sa Urmel aus dem Eis 16.00-17.00 Uhr Malersaal Die kleine Hexe 6+ € 5,00/8,00 Barbara Grubenbecher 3+ € 5,50/8,00 Das musikalische Familienstück Max Kruse € 5,00/8,00 Otfried Preußler Premiere/Uraufführung 1.2. Die Orestie Jörg Albrecht Kindervater/Müller-Reisinger 5+ 19.30 Uhr Großes Haus € 5,00/18,00 € 5,00/14,00 Ein Abend des Schmerzes mit Liedern und Texten von André Heller So Dirk Kurbjuweit Suse Wächter 18.00-20.45 Uhr Großes Haus Uraufführung 10.00-11.00 Uhr Malersaal € 5,00/14,00 € 5,00/8,00 Brecht 1913 DO1-Abo € 5,00/11,00-22,50 Bezahlt wird nicht! Mo 10.00-10.45 Uhr Malersaal 20 Max Kruse Uraufführung 19.30-21.30 Uhr Großes Haus 18 € 5,50/8,00 Das musikalische Familienstück Fr 17 Kindervater/Müller-Reisinger Premierenfeier im Anschluss in der b.a.r PRE-Abo € 5,00/19,00-30,00 Simon Stone nach Aischylos Theaterpädagogik Theaterpädagogische Angebote für Kindergärten und Schulen: Stückempfehlungen, Einführungen, Begleit­ material, Nachgespräche, Workshops und mehr. Kontakt Anke Weingarte | weingarte@theater­oberhausen.de | 0208 8578105 Vorverkauf Schon mal vormerken Iphigenie auf Tauris ab März 2014 wieder im Programm. Kassenzeiten Die Räuber Premiere im Mai 2014. Telefonische unter Tel. 0208/8578-184 Tschick wird im Bestellung Mai 2014 wieder möglich aufgenommen! Mo. 12.00 - 18.30 Uhr / Di.- Fr. 10.00 - 18.30 Uhr / Sa. 10.00 - 13.00 Uhr (u. jeweils 1 Std. vor der Tagen Vorstellung) An diesen zahlen Sie auf allen Plätzen € 8,00 Weitere Vorverkaufsstellen RUHR.VISITORCENTER Oberhausen im CentrO Promenade 77 / 46047 Oberhausen / Tel. 0208 / 82457 - 0 Mo.- Sa. 10.00 - 19.00 Uhr / So. + Feiertage 11.00 - 14.00 Uhr (Apr.-Dez.) RUHR.Oberhausen am Hauptbahnhof Willy-Brandt-Platz 2 / 46045 Oberhausen / Tel. 0208 / 82457 - 0 Programm Januar Mo.- Fr. 9.30 - 18.30 Uhr / Sa. 10 - 14 Uhr 05.01. Klassikmatinee 16.01. Wladimir Kaminer Tourist-Info imEure Medienhaus 22.01. Eure Mütter 23.01. Mütter – Ausverkauft 24.01. Cara 25.01. Volker – Saalbau Bottrop Synagogenplatz 3Pispers / 45468 Mülheim / Tel. 0208/960 960 27.01. Männerabend 29.01. Schlachtplatte 30.01. Mo.- Fr. 9.00 -18.00 Uhr Michael Krebs 31.01. 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