Uraufführung Friedrich Schiller Fassung Karsten Dahlem „Das Herz

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Theaterzeitung
Mai / Juni 2014
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen
Uraufführung
Friedrich Schiller
Die Räuber
Fassung Karsten Dahlem
„Das Herz macht uns zu Vätern und Söhnen.“
Fragen an Väter:
Fragen an Söhne:
Was war Ihre erste Reaktion, als Sie davon erfuhren,
dass Sie Vater eines Sohnes werden würden?
Was empfindest du, wenn du an deinen Vater denkst?
Was an Ihrem Sohn ist Ihnen fremd?
Was hast du an deinem Vater nie verstanden?
Können Sie mit Ihrem Sohn offen sprechen?
Konntest Du mit deinem Vater offen sprechen?
Wie gehen Sie mit emotionalen Konflikten
innerhalb der Familie um?
Erkennst du dich in deinem Vater wieder?
Was haben Sie ihrem Sohn mitgegeben?
Sind Familienbande verpflichtend?
Erkennen Sie sich in ihrem Sohn wieder?
Was kannst du deinem Vater niemals verzeihen?
Premiere am 09. Mai 2014
Ist man als Vater für die Taten seiner erwachsenen
Kinder verantwortlich?
im Großen Haus
Weitere Vorstellungen
im Mai und Juni
Regie Karsten Dahlem Mit Lise Wolle / Torsten Bauer, Konstantin Buchholz,
Sergej Lubic, Moritz Peschke, Eike Weinreich, Michael Witte, Klaus Zwick
Theaterzeitung: Was interessiert
dich an Friedrich Schillers Räubern?
Karsten Dahlem: Das Familien­
drama. Der alte Graf von Moor hat
seine beiden Söhne Karl und Franz
ohne Mutter groß gezogen. Auf der
Suche nach Liebe und Bestätigung
kreisen die beiden wie Planeten
um die Sonne, ihren Vater.
Theaterzeitung: Karl, der Lieb­
lingssohn, verlässt die Familie und
geht zum Studium nach Leipzig –
dort rebelliert er gegen das kor­
rupte gesellschaftliche System und
schließt sich mit seinen Kumpanen
zu einer Räuber­bande zusammen.
Karsten Dahlem: Ja, als Reaktion
auf den Vater. Durch die Brief­
intrige seines Bruders Franz fühlt
sich Karl vom Vater abgelehnt,
verstoßen. In der Folge kämpft er
gegen den Vater, gegen das gesell­
schaftliche Wertesystem der Väter.
Karl lebt als gesetzloser Räuber, als
Robin Hood, der sich vorgenommen
hat, gegen Ungerechtigkeit anzu­
gehen. Was ist in dieser Familie
schief gelaufen, dass man sich so
radikalisiert, so sehr den Vater
hasst, ihm den Tod wünscht, ein
Bruder dem anderen den Tod
wünscht? Worin besteht die Un­
fähigkeit zu kommunizieren?
Theaterzeitung: Franz will Macht,
will selber Graf von Moor werden,
deswegen wünscht er den Tod des
Vaters.
Karsten Dahlem: Franz, der
große Manipula­tor und Strippen­
zieher des Abends. Letztendlich
rea­giert er auch nur auf den Vater,
auf das Gefühl nicht geliebt zu
werden.
Theaterzeitung: Du hast bisher
zweimal am Theater Oberhausen
inszeniert, Wedekinds Frühlings
Erwachen und Tschick von Wolf­
gang Herrndorf. Beide Projekte
waren Außenprojekte. Könntest
du dir Die Räuber auch als Außen­
projekt vorstellen?
Karsten Dahlem: Ja klar, ich mag
Außenprojekte, weil man da mit den
bestehenden Gegebenheiten um­
gehen muss. Das kann einen Reiz
haben, den man im Bühnenraum
nicht nachstellen kann. Übrigens
habe ich bisher nur in Oberhausen
Außenprojekte inszeniert, die Stadt
eignet sich wunderbar dafür. Zum
einen sind die Leute unheimlich
offen und stellen einem das
Gelände meist kostenlos zur Ver­
fügung, zum anderen hat die Stadt
viele verwunschene Orte, die es
zu entdecken gilt.
Theaterzeitung: Und warum sind
Die Räuber dann kein Außen­
projekt geworden?
Karsten Dahlem: Mit Außen­
projekten kann man ja immer nur
relativ kleine Zuschauergruppen
erreichen, aber davon abge­sehen,
ist es auch toll, einen ganz eigenen
Bühnenraum zu entwickeln, wie
wir das jetzt bei den Räubern
gemacht haben.
tip. 16+
MUSI
IM RE
GELS
www.theater-oberhausen.de / Seite 2
Drei Fragen an
Theater-Quiz
Lise Wolle
© Thomas Schweigert
Wann hast du zuletzt gelogen?
Heute morgen.
Magst du Brüder?
Nur wenn sie nett sind. Ich habe drei
Schwestern – und mir manchmal
einen großen Bruder gewünscht.
Ein Freund erzählte mir daraufhin
vor einigen Jahren, er sei von seinen
beiden älteren Brüdern immer auf
einen hohen Schrank gesetzt worden,
sobald er ihnen zu nervig wurde. Na
toll. Dann doch lieber Schwestern.
1
2
3
Darf man außerhalb des Gesetzes
leben?
Hannah Arendt sagt 1964 in einem
Gespräch, es geht hierbei um den
Eichmann-Prozess in Israel: „Jeder
ist Gesetzgeber. Kein Mensch hat
das Recht zu gehorchen.“
Und außerhalb ist es meistens
lustiger – man darf lange aufbleiben,
Krach machen und im Wald schlafen.
4
5
Zur Person
Lise Wolle
Lise Wolle wird 1986 in Berlin geboren
und studiert an der Folkwang Uni­
versität der Künste in Essen, wo sie
2012 ihren Abschluss als Schauspie­
lerin macht. Schon während ihres
Studiums hat sie erste Engagements,
so am Theater Frankfurt, bei der
Ruhrtriennale, am Schauspielhaus
Bochum, am Grillo Theater Essen
und im Ringlokschuppen Mülheim.
Außerdem spielt sie in verschiede­
Anzeige
DIE ERSTEN DREI LESER, DIE UNS PER EMAIL das
richtige LÖSUNGSWORT zusenden, ERHALTEN
JEWEILS ZWEI KARTEN FÜR DIE VOR­STELLUNG
DIE ORESTIE AM 30. MAI 2014.
DIE ANTWORTEN SCHICKEN SIE BITTE AN
[email protected]
Schauspielerin
nen Filmen mit, so 2012 in Endzeit,
Premiere auf der Berlinale 2013,
Regie Sebastian Fritzsch.
Am Theater Oberhausen gastiert
Lise Wolle in der Rolle der Wendla in
Karsten Dahlems Inszenierung von
Frühlings Erwachen sowie in der
Schnecke von Oberhausen. Am
Schauspiel Essen ist sie als Gast in der
Produktion Nichts. Was im Leben
wichtig ist, ebenfalls in Karsten
Dahlems Regie. Seit der Spielzeit
2012/13 ist Lise Wolle am Theater
Oberhausen fest engagiert. Hier ist
sie in den Stücken Barbarellapark,
1913 und Die Orestie zu sehen,
demnächst als Amalia in Karsten
Dahlems Produktion Die Räuber.
Wie heiSSt Bram Jansens erste Regiearbeit
am Theater Oberhausen?
In welches Genre lässt sich
Gottes kleiner Krieger einordnen?
Wie lautet der Name der kammer­
musikalischen Abendveranstaltung mit
Mozarts Bäsle-Briefen?
Es geht um die Uraufführung 1913.
Wie heiSSt der Regisseur?
Bei welchem Jugendbuchklassiker führt
Lily Sykes Regie?
Die Buchstaben in der richtigen reihenfolge
ergeben das Lösungswort.
Lösungswort:
Gewinner!
DER LETZTEN THEATERZEITUNG
FEBRUAR 2014
1. Jürgen Trawny, Gelsenkirchen
2. Stefanie Schneider, Oberhausen
3. Klaus Peter, Oberhausen
DIE GEWINNER ERHIELTEN JEWEILS ZWEI KARTEN
FÜR DIE VORSTELLUNG DAS GARTENHAUS AM
04. APRIL 2014.
Impressum
Herausgeber
Theater Oberhausen
Will-Quadflieg-Platz 1
46045 Oberhausen
Telefon 0208/85 78 184
www.theater-oberhausen.de
Intendant Peter Carp
Redaktion Inge Mathes und
Dramaturgie
Konzeption & Gestaltung
Benning, Gluth & Partner,
www.bgp.de
Redaktionsschluss 04/2014
Seite 3 / Tel 0208/85 78-184
Jimi Hendrix
Are You Experienced?
Von und mit Jürgen Sarkiss
Premiere am 23. Mai 2014
im Malersaal
Weitere Vorstellungen
25.05., 04. und 15.06.2014
Mit Elisabeth Kopp / Martin Müller-Reisinger, Jürgen Sarkiss Band Peter Engelhardt, Volker Kamp, Stefan Lammert
Liebe im musikalischen
Fegefeuer
Eine seltsame Mischung:
geniale Musik, eine kurze
Biographie, ein ungeheurer
Weltentwurf, eine zärtliche
Liebesgeschichte,
Nach Songs for Drella und Wild
Years entdeckt Jürgen Sarkiss neue
Grenzgebiete nicht nur des musika­
lischen Universums. Aber: Was hätten
Jimi Hendrix und Dante Alighieri
wohl miteinander gemeinsam? Wenn
man die Weiten des Universums
nicht nur in Kurzstrecken wie etwa
von der Erde bis zum Mars bemisst,
sondern in den steilen und schwin­
zwei absolute Großmeister
der Kunst.
Wie soll das alles
zusammen gehen?
Bester
Gitarrist
aller Zeiten
Stone zum „besten Gitarristen aller
Zeiten“ gekürt. Was hätte nach diesem
Ruhm noch folgen können? – Dante
Alighieri wurde 1265 in Florenz
geboren. Er starb mit 56 Jahren in
Ravenna, kurz nach der Beendigung
seines Hauptwerks, der Göttlichen
Komödie.
Mehr als sechshundert Jahre trennen
die beiden. Was sie außerdem trennt,
ist die gänzlich unterschiedliche
(Inferno) durch den läuternden
Bereich des Fegefeuers (Purgatorio)
bis hin ins Paradies (Paradiso).
Wobei Hölle wie Paradies, anders als
der Durchgangsort des Fegefeuers,
eine sich entsprechende Logik zeigen:
Je weiter man in ihr Innerstes vor­
dringt, desto sündiger oder heiliger
sind die gestorbenen Seelen, denen
man auf dieser Reise begegnet.
Dantes Göttliche Komödie ist ein
gewaltiges Gesamtsystem. – Jimi
Willkommen
im Fegefeuer
© Anna Polke
vita nuova schuf, ebenso entlockte
Jimi Hendrix seinen Gitarren Klänge,
Töne, Geräusche, die man nicht nur
vor Hendrix niemals gehört hatte,
sondern: Es hatte wohl niemand
auch nur davon geträumt, in der
Musik so etwas je hören zu können.
delerregenden Abstiegen oder Auf­
stiegen vom Himmel durch die Welt
zur Hölle oder aus der Hölle durch
das Fegefeuer ins Paradies, dann
sind die beiden sich näher, als man
zunächst gedacht hätte.
James Marshall (Jimi) Hendrix wurde
1942 in Seattle im US-Bundesstaat
Washington geboren. Er starb, nicht
einmal 30-jährig, 1970 in London.
Nach dem Paradies? Denn bereits
ein Jahr vorher hatte ihn das wohl
wichtigste Musik-Magazin Rolling
waren. Wie Dante das mittelalter­
liche Latein hinter sich ließ und als
erster Dichter der Neuzeit, der
Renaissance, das Italienische zu einer
Sprache der Poesie erhob und damit
eben keine vita nova, sondern eine
Beschaffenheit ihrer Werke. Der
vielleicht wichtigste Unterschied:
Dante erzählt uns in den drei Teilen
seines Epos von dem einen zielge­
richteten Reiseweg: von der Hölle
Hendrix konnte so etwas natürlich
niemals im Sinn gehabt haben.
Was sie aber beide verbinden lässt:
Dass beide große Sprach-Erfinder
Dante verfolgte seine Kindheitsliebe
Beatrice bis über den Tod hinaus,
indem er sie zu einer fast christ­
lichen Erlöser-Gestalt stilisierte.
Hendrix, der 1967 seine Gitarre
während des Monterey-Festivals
verbrannte, um ihr das Unerhörteste
zu entlocken, singt: „Let me stand
next to your fire.“ Willkommen im
Fegefeuer. „Let Jimi take over.“ –
Jimis Gitarren hießen immer oder
niemals Beatrice.
www.theater-oberhausen.de / Seite 4
„Oberhausen
könnte am Broadway
liegen.“
Ulrike Gondorf, WDR 3 Kultur am Sonntag, 13. April 2014
Into the Woods © Birgit Hupfeld
Somewhere
Over the Rainbow
Der Rock-Pop-Soul-Abend der
Musical- und Jazzstudierenden der
Folkwang Universität der Künste
Into the Woods
Musical von Stephen Sondheim /
James Lapine
Musikalische Leitung Jürgen Grimm Chorleitung Prof.
Michael David Mills Mit den Studierenden der Studiengänge
Musical und Jazz der Folkwang Universität der Künste
Jeden Sommer bringt die Folkwang
Universität der Künste die Studie­
renden von Musical und Jazz zu­
sammen, um in einer einmaligen
Show voller Energie und Leiden­
schaft für die Musik bekannte und
unbekanntere Songs darzubieten
und Musikfans im gesamten Ruhr­
gebiet und darüber hinaus zu begei­
stern. Unter der musikalischen Lei­
tung von Jürgen Grimm und der
Chorleitung von Professor Michael
Mills ist auch in diesem Jahr wieder
eine besondere Musikshow entstan­
den, die eine Bandbreite von Jazz
und Soul über Rock und Pop bis zu
Swing und Chanson umfasst.
Mit diesem Konzert setzt das Theater
Oberhausen die in der letzten Spiel­
zeit begonnene Kooperation mit der
Folkwang Universität der Künste
fort. Bereits im letzten Jahr standen
die Musicalstudenten mit der Show
Free your mind! auf der Oberhau­
sener Bühne – und ganz aktuell sind
sie im Musical Into the Woods zu
sehen.
Konzert 27. Juni 2014
im Großen Haus
Seite 5 / Tel 0208/85 78-184
Ender/Kolosko
Das Zentrum lebt!
Die Heimatserie aus der Oberhausener Marktstraße
Von und mit Nina Ender und Stefan Kolosko Musik Spirit Steps, Lukas Rauchstein Dramaturgie Tamina Theiß Mit Martin Müller-Reisinger
Sonderprojekt
Theater im
öffentlichen Raum
gründung der Gremien des Fonds
sowie der Empfehlung des Haus­
haltsausschusses des Deutschen
Bundes­tages.
Erstmalig beschloss der Stiftungsrat
der Kultur­stiftung des Bundes zum
Jahresende 2012, dem Fonds Dar­
stellende Künste zusätzliche Mittel
in Höhe von 600.000 Euro bereit­
zustellen und folgte damit der Be­
Mit dieser einmaligen Förderung
wurde das Sonderprojekt Theater im
öffentlichen Raum bundesweit aus­
geschrieben, für das 165 Gruppen
Projektanträge einreichten. Die zu
fördernden Projekte aller Genres der
Drehbuchwerkstatt immer montags und dienstags
ab 16 Uhr Drehen & Spielen vor Publikum immer
freitags und samstags ab 18 Uhr Mitternachtsscreenings der fertigen Folgen immer samstags
ab 22 Uhr Brainstorming Brunch immer sonntags
ab 12 Uhr Eine Produktion von ENDER/KOLOSKO
www.enderkolosko.com und dem Theater Oberhausen
darstellenden Künste sollen Un-Orte zu
theatralen Wirkungs- und zeitwei­
ligen neuen Lebensräumen trans­
formieren und zu nachhaltigem
Bewusstsein für die ursprüngliche
Bedeutung dieser Un-Orte sowie zu
Diskursen über kreative neue Nut­
zungskonzepte anregen. Im Fokus
steht dabei die experimentelle Ero­
berung und Bespielung von Un-Orten
in Kommunen und dem ländlichen
Raum – im Kontext aktiver Parti­
zipation von Bürgerinnen und Bür­
gern aller Generationen sowie zivil­
gesellschaftlicher Initiativen. Also
ein künst­lerisches Sonderprojekt mit
kultur-politischer Wirkung und von
gesellschaftlicher Relevanz, um die
Kunstsparte Theater im öffentlichen
Raum differenzierter wahrzunehmen
und das Freie Theater insgesamt
bundes­weit zu stärken.
Bereits seit der Antike sowie dem
späteren Shakespeare-Theater und der
Commedia dell’ arte ist überliefert,
welche Begeisterung, Lust und Anzieh­
ungskraft die Tragödien, Komödien
und Satyrspiele bei den Zuschauern
auslösten. Gerade das heutige Theater
im öffentlichen Raum mit seinen
vielfältigen und interdisziplinären
Ausdrucksmitteln knüpft daran an.
Dennoch hat es diese Kunstsparte in
Deutschland nach wie vor schwer,
die gebührende Anerkennung und
Förderung zu erfahren. Nicht we­
nige Kuratoren wie auch manches
Feuilleton tun diese spezifische Kunst­
form gern als äußerliche Material­
schlachten oder inhaltsleeres Straßen­
theater ab und manifestieren damit
gängige Klischees und Stigmatisie­
rungen. Dabei stellen sich gerade bei
diesen Akteuren immer wieder
Fragen nach neuen künstlerischen
Formaten, innovativen Ausdrucks­
mitteln und intelligenten Formen der
Komplizenschaft mit dem Publikum.
Sie verhandeln bei ihren Aufführun­
gen die Grenzen zwischen Akteuren
und Zuschauern immer wieder neu,
setzen sich mit gesellschaftlich rele­
vanten Fragen auseinander und
stellen Partizipation ins Zentrum
ihrer künstlerischen Arbeit.
Von den 165 Projektanträgen aus allen
Bundesländern fördert der Fonds
Darstellende Künste 18 Projekte,
darunter Das Zentrum lebt! der
Gruppe ENDER/KOLOSKO. Ab so­
fort – und nur – in Oberhausen!
www.theater-oberhausen.de / Seite 6
Turandot 2013
Wie es
euch
gefällt!
16.-18. Juni 2014
Theater Oberhausen
Sommer, Sonne und WM? Nicht nur.
Schüler von sieben Schulen zeigen
im Theater Oberhausen ihre Insze­
nierungen, die sie mit Lehrern oder
Theaterpädagogen in ihren Schulen
geprobt haben. Sie versuchen Frauen
zu zähmen, überlegen, was in ihrem
Leben Werte und Heimat bedeutet,
fragen sich, wie Odysseus zu seiner
Frau zurückkommt und wie Paris
sich entscheiden wird. Der Tod wird
genauso problematisiert wie die Frage,
was wichtiger ist: Liebe oder Ruhm.
Gemeinsame Gespräche und Work­
shops vertiefen die Erfahrungen der
Jugendlichen mit der Theaterarbeit.
16
12.00 Uhr Großes Haus
Eröffnung mit
Wertvoll Eigenproduktion
Hauptschule Alstaden, Wahlfach Theater
16.00 Uhr Malersaal
Totally Over You
Mark Ravenhill
Sophie-Scholl-Gymnasium, Theater AG
in englischer Sprache
€ 4,00
20.15 Uhr Großes Haus
Auf die Plätze, Heimat los!
Gesamtschule Weierheide, Kreschkurs
Eigenproduktion
€ 4,00
17
18.00 Uhr
Malersaal
Das Urteil des Paris
Franzi Klingelhöfer
Elsa-Brandström-Gymnasium, WP-Kurs
€ 4,00
19.30 Uhr
Großes Haus
Die Verwirrungen des Odysseus
Eigenproduktion nach Homer
Heinrich-Heine-Gymnasium, Theater AG € 4,00
18
18.00 Uhr
Malersaal
Tod
Woody Allen
Grashof-Gymnasium Essen, Theater AG € 4,00
19.30 Uhr
Großes Haus
Die Widerspenstige(n)
nach William Shakespeare
Bertha-von-Suttner-Gymnasium, Literaturkurs
€ 4,00
Mo
Di
Mi
JugendClub Kulturrucksack Club der Heimatsucher
(M)ein
Heimatabend
Leitung Barbara Grubenbecher Mit Ulas Akbulut, Leander Dephoff, Mirjam Folly, Lennart
Fries, Anna Maria Horn, Gvanca Jabanahvili, Glireta Ukcamaj, Nele Wilting, Rosalie Zwick.
Was ist Heimat und wo, und wer
entscheidet eigentlich darüber? In
einer Stadt wie Oberhausen, die im
Herzen des Ruhrgebiets aus Zuwan­
derung entstanden ist, haben Men­
schen unterschiedlichster Herkunft,
Hautfarbe und Muttersprache eine
Heimat gefunden. Kinder brauchen
die Beständigkeit und Geborgenheit
einer Heimat, einen sicheren Boden,
in den sie ihre Wurzeln schlagen
können, um zu wachsen – sind
aber selbst nicht Herren über die
Entscheidung, wie und wo sie leben
sollen. Darum haben sich neun Kinder
und Jugendliche auf die Suche nach
ihrer ganz eigenen Heimat gemacht.
Welche Rolle spielt dabei die Her­
kunft der Eltern und Großeltern?
Ändert sich das Zuhause-Gefühl zwi­
schen Drei-Zimmer-Wohnung, Einfa­
milienreihenhaus oder Asylbewer­
berwohnheim? Spielt es eine Rolle,
mit wie vielen Elternteilen man auf­
wächst und in welchem biologischen
Verhältnis man zu ihnen steht?
Mit diesen und anderen Fragen im
Gepäck machen wir uns auf die
Reise durch unsere Heimat: Unser
eines gemeinsames Oberhausen oder
vielleicht doch das jedes einzelnen?
Premiere
am 12. Juni 2014
im Malersaal
Theater
Oberhausen
ist bei
facebook.
ExtraClub
Drinnen
und Draußen
Lieber einsam als erwachsen? Rückzug und
Abschottung als Antwort auf das ewige
„du musst, du musst, du musst“?
Leitung Michaela Kuczinna Mit Michelle Bruckhoff,
Karoline Elsasser, Nola Friedrich, Lotti Kettling, Carina Korte,
Vivien Kramarczyk, Lea Mötter, Lorna Widlock, Maria Zeldin /
Lasse Friedrich, Benedict Laumann, Luca Litges, Kevin Pelz,
Thomas Remy, Tim Tzscheppan, Julian Thyssen
16 junge Menschen haben sich mit
dem Zwiespalt zwischen innerer und
äußerer Realität beschäftigt. Nach
Textsuche und Improvisation zum
Thema „one step inside doesn’t
mean you understand” wollen sie
nun einen Einblick liefern. Eine
emotionale Welt der Jugendlichen,
die sich entscheiden, sich komplett
zu entziehen und für die Welt da
draußen nicht mehr zur Verfügung
zu stehen. Donner sta g
26.06.2014
19.30 Uh r
Spiela lter
13 - 21 Ja hre
Seite 7 / Tel 0208/85 78-184
Repertoire
Anatol
© Laura Nickel
Der geheime Garten
1913
© Thomas Aurin
Frances Hodgson Burnett /
Thomas Birkmeir
tip. 8+
Die Schöne und
das Biest
Die Orestie
Simon Stone nach Aischylos
Lucy Kirkwood, Katie Mitchell
tip. 10+
23.06.2014Malersaal
Anatol
Arthur Schnitzler
30.05.2014
05. + 27.06.2014
Malersaal
„Der Verführer als Narziss. Mit dieser
so simplen wie raffinierten Anord­
nung etablieren der junge nieder­
ländische Regisseur Bram Jansen
und Guus van Geffen einen faszinie­
renden Blick auf Schnitzlers Anatol.“
Sascha Westphal, Kulturkenner,
14.02.2014
Angst
„Mit feinster Theaterkunst entführt
die englische Regisseurin Lily Sykes
die Zuschauer mit der Bühnenfassung
des Kinder-Klassikers Der geheime
Garten ins England des 19. Jahrhun­
derts. Lily Sykes ist der Beweis ge­
lungen: Der geheime Garten der
Bestseller-Autorin Frances Hodgson
Burnett ist mindestens so schön wie
ihr Roman Der kleine Lord.“
Gudrun Mattern, WAZ, 04.12.2012
Kein Gutenachtkuss für Giraffen?
© Dirk Grobelny
Kein Gutenachtkuss
für Giraffen?
Barbara Grubenbecher
06.05.2014
01. + 03.06.2014 Dirk Kurbjuweit
18.05. + 14.06.2014
Malersaal
„Der überraschende Schluss er­
schüttert und stimmt nachdenklich.“
Dietmar Zimmermann, theater:pur,
12.10.2013
Der geheime Garten © Birgit Hupfeld
1913
Florian Illies
18.05.2014
07.06.2014
© Dirk Grobelny
Angst
27.05.2014
29.06. + 01.07.2014
tip. 3+
„Das Publikum fühlt sich bestens
unterhalten, hat Freude an der einen
oder anderen verrückten Figur und
der Spiellust des Ensembles. Die
Klavierbegleitung deutet manche
bekannten Themen an, Erinnerungs­
stücke zum Wohlfühlen. Lang anhal­
tender Beifall.“
Horst Dichanz, www.opernnetz.de,
18.11.2013
Das Gartenhaus © Axel J. Scherer
Malersaal
„Diese Liebe ist dann ganz von
heute. Wie sich Eike Weinreich als
‚Fritz’ the Biest, maskiert als plüschig
verschlissener Picasso-Minotaurus mit
Anteilen von Elephant Man und
Nosferatu, und die Belle der Angela
Falkenhan begegnen und nicht wis­
sen, wie sie es sich endlich sagen
und das erlösende ‚Zu dir oder zu
mir?’ über die Lippen bringen sollen,
das ist hübsch realistisch.“
Andreas Wilink, Theaterheute,
Januar 2014
Thomas Hürlimann
Theaterfassung Stefanie Carp /
Koproduktion mit
Theater Winterthur
14. + 24.05.2014
01.06.2014
Letzte Vorstellung
04.05.2014Malersaal
„Am Ende tanzen sie alle gemein­
sam Rock’n’Roll und man hat Lust,
mitzumachen.“
Gudrun Mattern, WAZ, 13.01.2014
Großes Haus
Großes Haus
„Dank Angela Falkenhans hinreißen­
dem komödiantischen Talent ist sie
mit ihrer auftoupierten blonden
Mähne nicht nur Anstifterin, sondern
auch Star dieses Abends.“
Marion Ammicht, SZ, 28.03.2013
© Thomas Aurin
Jana Scheerer
Eine Produktion des TheaterClubs der Bürger
tip. 6+
Dario Fo
Letzte Vorstellung
14.06.2014
Die Orestie
Mein innerer Elvis
Das Gartenhaus
Bezahlt wird nicht!
„Die von fast allen doppelten Böden
und komplexen Konflikten befreite
Handlung bietet die Rampe für gutes
bis exzellentes Schauspielertheater.
Langer, langer Beifall für alle Betei­
ligten.“
Jens Dirksen, WAZ/NRZ Kultur,
02.02.2014
Die Schöne und das Biest
© Birgit Hupfeld
© Klaus Fröhlich
Malersaal
„Die ganz Kleinen genießen ihr erstes
Theatererlebnis, etwas ältere Kinder
haben sehr viel Spaß und Eltern
freuen sich über Anspielungen auf
den eigenen Familien-Alltag.“
Gudrun Mattern, WAZ, 07.09.2013
Bezahlt wird nicht! Großes Haus
04., 30., 31.05.2014
20., 21.06. + 02.07.2014
NRW Theatertreffen am 19.06.2014
Großes Haus
„Muss man diese melancholische
Prosa fürs Theater bearbeiten? Sicher
nicht. Aber Stefanie Carp kann es.
Das Gartenhaus bleibt auf der Bühne
ein starker Text.“
Andreas Rossmann, FAZ,
24.03.2014
Mein innerer Elvis © Birgit Hupfeld
Juni/
Juli
2014
So
önen
allen einen sch
Wir wünschen
uen uns auf ein
Sommer und fre r Spielzeit 2014/15
de
Wiedersehen in
18.00-19.45 Uhr Großes Haus Uraufführung / Zum letzten Mal in dieser Spielzeit SO1-Abo € 5,00/11,00-22,50
Koproduktion mit dem Theater Winterthur
Thomas Hürlimann
Einführung um 17.30 Uhr in der b.a.r
15.00-15.45 Uhr Malersaal
Uraufführung
€ 5,00/8,00
3+
Kein Gutenachtkuss für Giraffen
Barbara Grubenbecher
€ 5,00/8,00
10.00-10.45 Uhr Malersaal
Uraufführung / Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
3+
Kein Gutenachtkuss für Giraffen
Barbara Grubenbecher
20.00 Uhr b.a.r
Eintritt frei!
01 Das Gartenhaus
Di
03
Mi
Matthias Reuter: Bier- und Leseabend
19.30 Uhr Großes Haus
Einführung um 19.00 Uhr in der b.a.r
19.30 Uhr Malersaal
Uraufführung
€ 5,00/11,00-22,50
Friedrich Schiller
€ 5,00/14,00
Jimi Hendrix – Are You Experienced?
Von und mit Jürgen Sarkiss
19.30-21.00 Uhr Malersaal
€ 5,00/14,00
Anatol
Arthur Schnitzler
19.30-22.30 Uhr Großes Haus Koproduktion mit der Folkwang Universität der Künste € 5,00/11,00-22,50
Into the Woods
Musical von Stephen Sondheim / James Lapine
04 Die Räuber
Do
05
Fr
06
15+
MI2-Abo
Ab 06.-28.06.2014
Ender/Kolosko Das Zentrum lebt! Die Heimatserie aus der Oberhausener Marktstraße 33 und 67
vom 06.-28. Juni 2014 Drehbuchwerkstatt immer montags und dienstags ab 16 Uhr Drehen & Spielen
vor Publikum immer freitags und samstags ab 18 Uhr Mitternachtsscreenings der fertigen Folgen
immer samstags ab 22 Uhr Brainstorming Brunch immer sonntags ab 12 Uhr
Sa
19.30-22.00 Uhr Großes Haus Uraufführung / Zum letzten Mal!
€ 5,00/8,00
Florian Illies
€ 6,50
Niemandsland
Konstantin Buchholz
11.00 Uhr Großes Haus
€ 5,00/11,00-22,50
15+
Die Räuber
Friedrich Schiller
18.00 Uhr Malersaal
Premiere
€ 5,00
10+ Club der Heimatsucher
(M)ein Heimatabend
JugendClub Kulturrucksack
19.30-22.30 Uhr Großes Haus Einführung um 19.00 Uhr in der b.a.r
FR3-Abo € 5,00/11,00-22,50
Into the Woods
Musical von Stephen Sondheim / James Lapine
Koproduktion mit der Folkwang Universität der Künste
€ 5,00/8,00
19.30-21.00 Uhr Großes Haus Zum letzten Mal!
Bezahlt wird nicht!
Dario Fo
€ 5,00/14,00
19.30-21.05 Uhr Malersaal
Uraufführung / Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Angst
Dirk Kurbjuweit
18.00 Uhr Großes Haus
Einführung um 17.30 Uhr in der b.a.r
SO2-Abo € 5,00/11,00-22,50
15+
Die Räuber
Friedrich Schiller
€ 5,00/14,00
18.00 Uhr Malersaal
Uraufführung / Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Jimi Hendrix – Are You Experienced?
Von und mit Jürgen Sarkiss
07 1913
Mi
11
Do
12
Fr
13
Sa
14
So
15
20.00 Uhr b.a.r
Schülertheatertage 16.-18. Juni 2014
Mo 12.00 Uhr Großes Haus
Hauptschule Alstaden, Wahlfach Theater
16 Eröffnung
im Anschluss Wertvoll
Eigenproduktion
16.00 Uhr Malersaal
Sophie-Scholl-Gymnasium, Theater AG
€ 4,00
Totally Over You
in englischer Sprache
Mark Ravenhill
20.15 Uhr Großes Haus
Gesamtschule Weierheide, Kreschkurs
€ 4,00
Auf die Plätze, Heimat los
Eigenproduktion
Di 18.00 Uhr Malersaal
Elsa-Brandström-Gymnasium, WP-Kurs
€ 4,00
17 Das Urteil des Paris
Franzi Klingelhöfer
19.30 Uhr Großes Haus
Heinrich-Heine-Gymnasium, Theater AG
€ 4,00
Die Verwirrungen des Odysseus
Eigenproduktion nach Homer
Mi 18.00 Uhr Malersaal
Grashof-Gymnasium Essen, Theater AG
€ 4,00
18 Tod
Woody Allen
19.30 Uhr Großes Haus
Bertha-von-Suttner-Gymnasium, Literaturkurs
€ 4,00
Die Widerspenstige(n)
nach William Shakespeare
Do 21.00-23.00 Uhr Großes Haus Uraufführung
Karten unter: 0231/50 27 222
19 Die Orestie
Im Rahmen des NRW-Theatertreffens
Simon Stone nach Aischylos
Fr 19.30-21.30 Uhr Großes Haus Uraufführung
€ 5,00/24,00
20 Die Orestie
Simon Stone nach Aischylos
Sa 19.30-21.30 Uhr Großes Haus Uraufführung
SA1-Abo € 5,00/24,00
21 Die Orestie
Einführung um 19.00 Uhr in der b.a.r
Simon Stone nach Aischylos
So 18.00-21.00 Uhr Großes Haus Koproduktion mit der Folkwang Universität der Künste € 5,00/11,00-22,50
22 Into the Woods
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Musical von Stephen Sondheim/James Lapine
Mo 11.00-12.30 Uhr Malersaal
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
€ 5,00/8,00
8+
23 Der geheime Garten
Frances Hodgson Burnett
Di 20.00 Uhr b.a.r
Ein Abend für die Abonnenten
24 Kaminabend
mit Peter Carp und Tilman Raabke
Mi 19.30 Uhr Großes Haus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
MI1-Abo € 5,00/11,00-22,50
15+
25 Die Räuber
Einführung um 19.00 Uhr in der b.a.r
Friedrich Schiller
Do 19.30 Uhr Malersaal
Premiere
€ 5,00
14+
26 Drinnen und Draußen
ExtraClub
Fr 19.30 Uhr Großes Haus
Konzert
€ 5,00/14,00
27 Somewhere Over the Rainbow Der Rock-Pop-Soul-Abend der Folkwang Universität der Künste
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
€ 5,00/14,00
19.30-21.00 Uhr Malersaal
Anatol
Arthur Schnitzler
Sa 20.00 Uhr b.a.r
€ 6,50
28 Liliom
Férenc Molnár
So 18.00 Uhr Großes Haus
Ein Konzert der Städtischen Musikschule
€ 5,00/8,00
29 Junges Orchester Oberhausen
Nathalie Martin
15.00-16.45 Uhr Malersaal
Deutschsprachige Erstaufführung
€ 5,00/8,00
6+
Die Schöne und das Biest
Lucy Kirkwood / Katie Mitchell
Di 11.00-12.45 Uhr Großes Haus Deutschsprachige Erstaufführung / Zum letzten Mal in dieser Spielzeit € 5,00/8,00
6+
01 Die Schöne und das Biest
Lucy Kirkwood / Katie Mitchell
18.00 Uhr Malersaal
Die Kurbel Kath. Jugendwerk Oberhausen e.V. Geschlossene Veranstaltung
Lauter schöne Biester
Internationale Kinderakademie
Mi 19.30-21.30 Uhr Großes Haus Uraufführung / Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
€ 5,00/8,00
02 Die Orestie
Im Anschluss Party
Simon Stone nach Aischylos
Vorverkauf
das fünfte Element
Foto: www.agentur-scherer.de | Gestaltung: www.bgp.de
Kassenzeiten
Telefonische
Bestellung möglich unter Tel. 0208/8578-184
oder
Mo. 12.00 - 18.30 Uhr / Di.- Fr. 10.00 - 18.30 Uhr /
Sa. 10.00 - 13.00 Uhr (u. jeweils 1 Std. vor der Vorstellung)
Regie: Gerburg Jahnke
Buch: Markus Beutner-Schirp
Weitere Vorverkaufsstellen
Musik: Many Miketta
RUHR.VISITORCENTER Oberhausen im CentrO
Promenade 77 / 46047 Oberhausen / Tel. 0208 / 82457 - 0
Mo.- Sa. 10.00 - 19.00 Uhr / So. + Feiertage 11.00 - 14.00 Uhr (Apr.-Dez.)
RUHR.Oberhausen am Hauptbahnhof
Willy-Brandt-Platz 2 / 46045 Oberhausen / Tel. 0208 / 82457 - 0
Mo.- Fr. 9.30 - 18.30 Uhr / Sa. 10 - 14 Uhr
Tourist-Info im Medienhaus
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