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Hormondrüsen
Hypophyse (im Zwischenhirn)
Hormon
Wachstumshormone
Prolactin & Oxytocin
Schilddrüse (am Kehlkopf)
Thyroxin
Nebenschilddrüsen
(neben dem Kehlkopf)
Langerhanssche Inseln
Bauchspeicheldrüse
Parathormon
der
Insulin
Nebennierenmark
Adrenalin
Nebennierenrinde
Corticoide
Keimdrüsen
(von Hypophyse beeinflusst)
Sexualhormone
Thymusdrüse (am Herzbeutel)
Thymosin & verschiedene
Peptide
Epiphyse
Zirbeldrüse
unbekannt
Melatonin
Wirkung
-fördert die Eiweißsynthese und das
Knochenwachstum;
-Anregungshormon der Milchdrüsen;
-löst die Geburtswehen aus;
beeinflusst das Nervensystem, steigert
den Stoffwechsel, regt das Wachstum
an;
ruft Basetovsche Krankheit hervor;
regelt den Kalziumgehalt im Blut;
Über-/Unterfunktion
zu großes oder zu kleines Wachstum
Zwergwuchs  vor allem der Gliedmaßen.
Unterfunktion: Wehenschwäche.
(Riesen-,
Überfunktion: Abmagerung, erhöhte Herzfrequenz,
höhere Erregbarkeit, vorstehende Augen;
Unterfunktion: das Gegenteil von Überfunktion, Trägheit,
Stumpfsinn, Idiotie, Kleinwuchs (Kretinismus);
Überfunktion: Entkalkung der Knochen;
Unterfunktion:
Krämpfe,
Hautveränderung,
Allergieneigung;
senkt den Glucosegehalt im Blut, das in Überfunktion: Blutzuckermangel ruft Krämpfe &
der Leber gespeichert wird.
Bewusstlosigkeit hervor;
Unterfunktion: Zuckerkrankheit (Diabetes);
hebt den Blutzuckerspiegel, verändert Überfunktion: bleibende Blutdruckerhöhung;
die Gefäße (Bluthochdruck) und hebt
die
Darmperestaltik

Leistungsvorbereiter.
regelt den Salz- und Wasserhaushalt Überfunktion: Steigerung der Muskelbildung und des
vor allem in der Haut;
Haarwuchses;
steigert die Eiweißsynthese.
Unterfunktion:
Muskelschwäche,
verstärkte
Wasserausscheidung und vermehrte Allergien;
Ausbildung
der
sekundären
Geschlechtsmerkmale;
Keimzellenreifung.
Wachstumshormon
das
die Vorzeitiger Wachstumsstillstand
Wachstums- und Reifungsvorgänge
regelt und auch für Immunreaktionen
zuständig ist.
unterdrückt das Entwickeln der frühe- oder späte Pubertät
Keimdrüsen in der Jugend
noch nicht geklärt
1
Das Hormonsystem
(griech. hormao = antreiben)
Einführung und Vergleich Hormonsystem-Nervensystem
Neben dem Nervensystem, das für schnelle und zielgerichtete Steuerung der Körperstrukturen ausgelegt ist, besitzen die Organismen (Tiere und
Pflanzen) noch ein weiteres System zur Informationsübertragung, das langsamer wirkt, dessen Wirkung aber länger andauert:
das Hormonsystem.
Über das Hormonsystem werden besonders Reproduktion, Wachstum und Entwicklung, Mobilisierung von Abwehrkräften gegen Stressoren,
Aufrechterhaltung des Elektrolyt-Wasser- und Nährstoffgleichgewichts des Bluts, der Zellstoffwechsel und das Energiegleichgewicht reguliert.
Damit hat der Körper eine weitere Möglichkeit, Körperfunktionen innerhalb sehr enger Grenzen konstant zu halten und etwaige Veränderungen sofort
wieder auszugleichen. Dieses Verhalten wird als Homöostase bezeichnet.
Hormone sind Botenstoffe, die in Drüsen oder Geweben gebildet werden, ins Blut ausgeschüttet werden und in kleinen Mengen an Zielzellen
im Körper wirken.
Man nennt das Hormonsystem auch endokrines System (griech.: endo=innen + krinein=absondern). Hormondrüsen sind endokrine Drüsen im
Gegensatz zu exokrinen Drüsen wie z. B. die Schweißdrüsen, die ihr Sekret nach außen absondern.
Drüsen sind mehrzellige Organe (oder Zellen), die allgemein aus einem Drüsenkörper und meist einem Ausführungsgang bestehen wodurch ein Sekret
abgesondert wird. Hormondrüsen sondern dieses innerhalb des Körpers ab, exokrine Drüsen nach außerhalb.
Pheromone sind chemische Stoffe die der Informationsübertragung dienen, werden jedoch benutzt, um Informationen an andere Individuen zu senden.
Pheromone dienen bei allen Tieren und dem Menschen als Sexuallockstoffe (Schweiß des Mannes beeinflusst weiblichen Zyklus). Dies wird in der
biologischen Schädlingsbekämpfung ausgenützt.
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Hormondrüsen, Stoffgruppen und Wirkung von Hormonen
Lage und Namen der Hormondrüsen des Menschen kann man
nebenstehender Abbildung entnehmen. Daneben sind noch verschiedene
Gewebe in der Lage, Hormone zu bilden. Deshalb unterscheidet man auch:


Drüsenhormone und
Gewebshormone
je nach ihrem Bildungsort. Gewebe sind Verbände gleichartiger Zellen mit
gemeinsamer Funktion. Hormonell aktiv sind viele Gewebe z.B die Nieren,
die Plazenta oder die Dünndarmschleimhaut und Lunge, Haut und der
Magen-Darm-Trakt.
Endokrine Drüsen sind: Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Epiphyse
Organe die endokrines Gewebe enthalten sind: Bauchspeicheldrüse, die Geschlechtsorgane (Ovar & Hoden) Leber, Niere und die Verdauungsorgane.
Die Thymusdrüse produziert verschiedene Peptide die lokal, hormonähnlich die Reifung bestimmter weißer Blutkörperchen fördern und ist deshalb
keine Hormondrüse im eigentlichen Sinn.
Alle endokrinen Drüsen und Gewebe haben die folgenden allgemeinen Eigenschaften:
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




Sie setzen ihre Hormonprodukte ohne Ausfuhrgang ins Blut frei.
Sie besitzen eine ausgiebige Blutversorgung.
Die Zellen jeder Drüse sind um Kapillaren angeordnet, z. B. als Glomeruli.
Jede Drüse enthält mehr als einen Zelltyp und produziert mehr als 1 Hormon
Die Drüsen werden durch das autonome NS innerviert oder stehen unter direkter Kontrolle durch den
Hypothalamus
Hormone sind eine stofflich uneinheitliche Gruppe. Man kann sie in 2 Gruppen einteilen:


Steroidhormone ca. 15% (Derivate des Cholesterins) in Nebennierenrinde, Hoden, Ovar und Plazenta.
Nichtsteroide ca. 85% in Hypophyse, Pankreas, Schilddrüse, Nebennierenmark, usw. Aminosäurederivathormone, Peptid-/Proteinhormone,
Fettsäurenderivate (Prostaglandine aus Arachidonsäure).
Hormonkonzentration und Halbwertszeit
Im Blut sind Hormone normalerweise in Konzentrationen von 10-7M/Liter bis 10-10M/Liter vorhanden und werden sobald sie ausgeschüttet sind meist
an Trägerproteine gebunden um ihre Zerstörung oder ihre Ausscheidung durch die Niere zu verhindern oder, da sie hydrophob sind die
Wasserlöslichkeit zu gewährleisten. Die Halbwertszeit bei Peptidhormonen ist einige Minuten, die der Steroidhormone einige Stunden.
Hierarchien der Hormondrüsen
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Das Hormonsystem ist hierarchisch ausgelegt und wird durch den
Hypothalamus als oberste Instanz gesteuert. Dieser hat sozusagen den
Gesamt-überblick über die Hormone im Körper. Auf auftretende
Veränderungen reagiert der Hypothalamus mit entsprechenden Befehlen an
die Hypophyse. Der Hypothalamus hat engen Kontakt zur nahegelegenen
Großhirn-rinde und verarbeitet alle von dort kommenden Reize, z. B.
Wärme, Kälte, Sinneseindrücke, optische und akustische Wahrnehmungen.
Auch unsere Gefühle und Gedanken, die im limbische System erfasst
werden, haben Einfluss auf das Hormonsystem, da der Hypothalamus
dieses System steuert.
Im Hypothalamus treffen die Verbindungen des vegetativen Nervensystems zusammen. Dieses System koordiniert alle wichtigen Lebensvorgänge des
menschlichen Körpers z. B. Wärmeregulation, Wasserhaushalt, Schlafen, Atmung, Hunger, Sexualfunktion u.a. Alle diese Funktionen werden
maßgeblich durch Hormone beeinflusst.
Die Hypophyse wird als die wichtigste Hormondrüse des Organismus
angesehen.
Sie steuert die Tätigkeit der anderen Hormondrüsen des menschlichen
Körpers.
Die Hypophyse besteht aus einem Vorderlappen und einem
Hinterlappen. Links ist die Zusammenarbeit von Hypothalamus und
Hypophyse dargestellt.
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Die Hypophyse hat zwei Aufgaben:
1. Sie kann die Befehle zur Produktion von Hormonen an andere hormonelle Drüsen weiterleiten. Das geschieht, indem sie sogenannte trope
Hormone produziert. Diese werden über die Blutbahn an die entsprechenden Organe weitergeleitet und übergeben dort den Befehl zur
Produktion des eigentlich vom Organismus benötigten Hormons. Beispiele dafür sind die Gonadotropine, die Vorgänge in den Eierstöcken
und Hoden anregen, das Corticotropin ACTH beeinflusst die Nebenniere und das Thyreotropin TSH die Schilddrüse.
2. Sie kann selbst Hormone produzieren, die direkt ihre regulierende Wirkung ausüben, z.B. das Wachstumshormon Somatotropin STH und
das Vasopression (ADH = Antidiuretisches Hormon), das zur Regulierung des Wasserhaushalts in der Niere notwendig ist.
Die endokrinen Drüsen, die auf Befehl der Hypophyse ihre Hormone produzieren, sind insbesondere die Schilddrüse (Thyreoidea), die Nebennieren
und die Keimdrüsen von Mann und Frau, die Hoden (Testis) und die Eierstöcke (Ovar).
Eine Aufstellung aller Hormondrüsen und ihre Wirkung findet man weiter unten.
Hormondrüsen ohne Steuerung durch die Hypophyse
Neben den Hormondrüsen, die direkte Steuerbefehle von der Hypophyse erhalten, existieren in Organen, die vorwiegend andere Aufgaben zu erfüllen
haben, hormonproduzierende Zellen, die nicht durch die Hypophyse gesteuert werden.
Dazu gehört die Bauchspeicheldrüse. Hier werden über eigene Regelkreise die Reaktion auf die Inhaltsstoffe der Nahrung und
der Blutzuckerspiegel kontrolliert. Dies geschieht mit Hilfe der Hormone Insulin und Glukagon.
Weiterhin ist die Zirbeldrüse (Epiphyse) zu nennen, die das Hormon Melatonin produziert. Es hat Einfluss auf die "innere
Uhr" des Menschen, auf den Alterungsprozess und den Schlaf.
Im Nebennierenmark werden die Hormone Adrenalin und Noradrenalin produziert. Die Produktion diese Stoffe
wird in Gefahren- und Stresssituationen direkt über autonome Nervenimpulse gesteuert.
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Hormone im menschlichen Körper
Im Hypothalamus treffen die Verbindungen des vegetativen Nervensystems zusammen. Dieses
System koordiniert alle wichtigen Lebensvorgänge des menschlichen Körpers z. B.
Wärmeregulation, Wasserhaushalt, Schlafen, Atmung, Hunger, Sexualfunktion u.a. Alle diese
Funktionen werden maßgeblich durch Hormone beeinflusst.
Die Hypophyse wird als die wichtigste
Hormondrüse des Organismus angesehen.
Sie steuert die Tätigkeit der anderen
Hormondrüsen des menschlichen Körpers.
Die Hypophyse besteht aus einem Vorderlappen
und einem Hinterlappen.
Links ist die Zusammenarbeit von Hypothalamus
und Hypophyse dargestellt.
Die Hypophyse hat zwei Aufgaben:
1. Sie kann die Befehle zur Produktion von Hormonen an andere hormonelle Drüsen
weiterleiten. Das geschieht, indem sie sogenannte trope Hormone produziert. Diese
werden über die Blutbahn an die entsprechenden Organe weitergeleitet und
übergeben dort den Befehl zur Produktion des eigentlich vom Organismus benötigten
Hormons. Beispiele dafür sind die Gonadotropine, die Vorgänge in den Eierstöcken
und Hoden anregen, das Corticotropin ACTH beeinflusst die Nebenniere und das
Thyreotropin TSH die Schilddrüse.
2. Sie kann selbst Hormone produzieren, die direkt ihre regulierende Wirkung ausüben,
z.B. das Wachstumshormon Somatotropin STH und das Vasopression (ADH =
Antidiuretisches Hormon), das zur Regulierung des Wasserhaushalts in der Niere
notwendig ist.
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Die endokrinen Drüsen, die auf Befehl der Hypophyse ihre Hormone produzieren, sind insbesondere
die Schilddrüse (Thyreoidea), die Nebennieren und die Keimdrüsen von Mann und Frau, die
Hoden (Testis) und die Eierstöcke (Ovar).
Eine Aufstellung aller Hormondrüsen und ihre Wirkung findet man weiter unten.
Hormondrüsen
ohne
Steuerung
durch
die
Hypophyse
Neben den Hormondrüsen, die direkte Steuerbefehle von der Hypophyse erhalten, existieren in
Organen, die vorwiegend andere Aufgaben zu erfüllen haben, hormonproduzierende Zellen, die
nicht durch die Hypophyse gesteuert werden.
Dazu gehört die Bauchspeicheldrüse. Hier werden über eigene Regelkreise die
Reaktion auf die Inhaltsstoffe der Nahrung und der Blutzuckerspiegel kontrolliert.
Dies geschieht mit Hilfe der Hormone Insulin und Glukagon.
Weiterhin ist die Zirbeldrüse (Epiphyse) zu nennen, die das Hormon Melatonin
produziert. Es hat Einfluss auf die "innere Uhr" des Menschen, auf den
Alterungsprozess und den Schlaf.
Im Nebennierenmark werden die Hormone Adrenalin und
Noradrenalin produziert. Die Produktion diese Stoffe wird in
Gefahren- und Stresssituationen direkt über autonome
Nervenimpulse gesteuert.
Pankreas
-Zellen
(Bauchspeicheldrüse)
Insulin
-Zellen
Glucagon
Somatostatin
Pankreas Polypeptid
(alles Peptide)
Insulin = erhöht die Glucoseaufnahme aus
dem
Blut
und
die
Lipogenese
Glucagon = erhöht den Blutzuckerspiegel
durch Förderung des Glykogenabbaus;
stimuliert
Fettabbau
Somatostatin = hemmt Glucagon und setzt
Somatotropin
frei
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Pankreas
Polypeptid
Glycogenabbau
und
Verdauungstätigkeit
=
erhöht
reguliert
Nebennierenrinde:
Corticoide:
ca. 40 Steroide;
Nebennieren
Glucocorticoide:
Cortisol, Cortison,
Mineralcorticoide:
Aldosteron,
daneben
DHEA,
Sexualhormone
Nebennierenmark:
Adrenalin
und
Noradrenalin
beides Tyrosinderivate
Parathormon (PTH)
Nebenschilddrüsen
(Peptid)
Die
Nebennieren
sind
dreieckige,
orangefarbene Drüsen, als Haube auf den
Nieren gelagert. Wie oben abgebildet
bestehen sie aus Rinde und Mark. Adrenalin
wird auf nervösen Befehl hin zur schnellen
Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch
Glycogenabbau abgesondert und regt den
Herzschlag an, Noradrenalin sorgt für
Kontraktion der Arterien. Aldosteron wirkt
auf die Nierenkanälchen und fördert die Na+Rückresorption.
Cortisol
wird
bei
mehrminütigem
Stress
ausgeschüttet.
Cortison
wirkt
entzündungshemmend.
Geringe Mengen an Sexualhormonen werden
in der Nebenniere gebildet.
Die Nebenschilddrüsen sind 4 erbsengroße,
senffarbige Drüsen hinter der Schilddrüse.
Sie kontrollieren durch Enterorezeptoren den
Ca2+-Spiegel im durchströmenden Blut. Ist
der Ca2+-Spiegel zu niedrig, schütten sie PTH
aus, was den Ca2+-Spiegel erhöht, indem es
z.B. die Abbau von Kalzium aus dem
Knochen und die Resorption im Darm und
Rückresorption in der Niere fördert. Bei zu
viel Ca2+ ( > 2,55 mmol / l) wird weniger
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oder gar kein PTH mehr produziert. Bei
andauernd zu veil PTH (> 65 pg / ml ) geben
die Knochen zu viel Ca2+ ans Blut ab, was zu
Osteoporose führt.
Thyroxin
(T4) Schilddrüse
Trijodthyronin (T3)
(Thyrosinderivate)
Thyroxin (T4) = erhöht Grundumsatz durch
Stimulierung der ATPase- Produktion.
Trijodthyronin (T3) wie T4
Calzitonin (Peptid)
Calzitonin = senkt Ca2+-Spiegel im Blut
durch Förderung der Ausscheidung in der
Niere
Östrogene
Progesteron
Testosteron
Relaxin
(alles Steroide)
Hoden
Ovar,
Östrogene = es gibt über 30 verschiedene
Hormone, sie bewirken Reifung und
Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane,
wirken stärkend auf Knochen und Herz und
stabilisieren das seelische Gleichgewicht.
Außerdem sorgen sie für das typische
Plazenta weibliche Erscheinungsbild in Figur, Haut
und
Behaarung.
Progesteron = fördert Einnistung der
befruchteten Eizelle in die Uterusschleimhaut
und Aufrechterhaltung der Schwangerschaft
Testosteron = bewirkt Reifung und Funktion
der
männlichen
Geschlechtsorgane
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Relaxin = hemmt Muskelkontraktion
Gastrin (Magen) = stimuliert HCl und
Gastrin
Pepsinbildung
Sekretin
Sekretin (Duodenum) = stimuliert Pankreas
Cholecystokinin
HCO3und
H20
zu
produzieren
Motilin
Cholecystokinin
=
stimuliert
Somatostatin
Gallenblasenkontraktion und Produktion der
Verdauungstrakt
Pankreasenzyme
(alles Peptide)
Motilin = kontrolliert die Peristaltik von
Magen
und
Darm
Somatostatin = hemmt die Gastrin und
Glucagonsekretion
Melatonin (Amin)
regelt
Tag/Nachtrhythmus,
Epiphyse (Zirbeldrüse)
Alterungsprozesse, Immunreaktionen
Angiotensin = stimuliert Freisetzung von
Angiotensin
Leber
(Peptid)
Adrenalin aus den Nebennieren
D-Hormon (Steroid) Niere
D-Hormon = erhöht Ca2+-Spiegel im Blut
Renin (Peptid)
durch
Ca2+-Abgabe
des
Knochens
Renin = wirkt bei der Angiotensinbildung
mit
Die Thymusdrüse produziert hormonähnliche Substanzen:
Thymuspeptide:
Thymosin,
Thymopoietin,
Thymulin
Thymusdrüse
"Trainingszentrum für T-Lymphozyten"
unter der Wirkung verschiedener Peptide
Weiterführende Quellen:
Hormone
http://web.indstate.edu/thcme/mwking/hormone-table.html
http://www.innerbody.com/image/endoov.html
http://www.endocrineweb.com/
http://www.univ-st-etienne.fr/lbti/Mednucl/AtlasEnd/aindex.htm
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Prostaglandine, Leukotriene
http://www.oxfordbiomed.com/a1a.htm
http://micro.magnet.fsu.edu/micro/gallery/prostaglandin/prostaglandin.html
http://www.oxfordbiomed.com/leukot.htm
Pheromone
Vomeronasalorgan
Hormonsystem
http://www.csa.ru:81/Inst/gorb_dep/inbios/SSE/2_4type.htm
http://neuro.fsu.edu/research/vomer.htm
http://www.medizinfo.com/annasusanna/hormsyst.htm
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