4AHIHM und 3BHIT BARCELONA HTL VILLACH 15.4.-19.4.2013 Redaktion: Arch. Dipl.-­‐Ing. Nina Lorber Casa Milà Die Casa Milà, wurde von dem Architekten Antoni Gaudí von 1906 bis 1910 für die MilàFamilie in Barcelona errichtet. Es befindet sich im Passeig de Gràcia No. 92 (Kreuzung mit der Carrer de Provença). Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig. In jeder Wohnung lassen sich die Wände individuell verändern und eine Tiefgarage ist schon vorhanden. Im Entwurf Gaudís vorgesehene Aufzüge wurden allerdings erst sehr viel später eingebaut. Das Gebäude ist eine Beton-Eisen-Konstruktion mit tragenden Säulen ohne tragende Wände und Stützmauern. Die schmiedeeisernen Balkongitter sind improvisierte Unikate von Josep Maria Jujol, der auch in anderen Projekten mit Gaudí zusammenarbeitete. Die drei Innenhöfe, einer rund, zwei elliptisch, sind Gestaltungsmerkmale, die der Architekt immer wieder verwendete, um die Räume mit ausreichend Licht und frischer Luft zu versorgen. Fast alle Zimmer besitzen Fenster mit Tageslicht, was für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich war. Alle herrschaftlichen Zimmer gehen zur Straßenseite bzw. zum Innenhof des Straßencarrées, die Dienstbotenzimmer und Haushaltsräume zu den drei Innenhöfen hin. Ort: Eixample, Barcelona, Spanien Bauzeit: 1906–1910 Architekt: Antoni Gaudí Baustil: Modernisme Park Güell Der Park Güell in Barcelona wurde von Antoni Gaudí in den Jahren 1900 bis 1914 erschaffen und hat eine Größe von 17,18 ha. Der Park war eine Auftragsarbeit für den Industriellen Eusebi Güell. Dieser war von den englischen Gartenanlagen sehr beeindruckt und wollte eine solche auch in Barcelona haben. Antoni Gaudí plante daraufhin eine Gartenstadt mit über 60 Villen. Zur Finanzierung sollten diese schon im Vorfeld verkauft werden. Das Vorhaben scheiterte und es wurden nur zwei Parzellen verkauft, sodass der Park wegen fehlender Mittel nicht fertiggestellt werden konnte. Es wurden nur drei Häuser gebaut: das Wohnhaus der Familie Güell, heute eine Schule, das Wohnhaus Gaudís, seit 1963 als Casa-Museu Gaudí ein Museum, und das Wohnhaus eines befreundeten Architekten, das noch heute bewohnt ist. Gaudí achtete bei der Anlage des Parks nicht nur auf umweltgerechtes, sondern auch auf kostengünstiges Bauen: Er verzichtete auf große Erdbewegungen und passte seine Pläne dem hügeligen Terrain an. Dabei verwendete er Stützmauern und Terrassen. Diese fügen sich durch ihre organischen Formen einzigartig ins Gelände ein und vermitteln den Eindruck absoluter Natürlichkeit. Die benötigten Materialien fand der Baumeister auf dem Gelände selbst. Für die vielen Mosaike verwendete er Abfälle der nahen Keramikfabriken. Baubeginn: 1900 Eröffnet: 1914 Architekt: Antoni Gaudí Baustil: Modernisme La Rambla La Rambla oder Les Rambles ist eine 1.258,59 Meter lange Promenade im Zentrum von Barcelona, die die Plaça de Catalunya mit dem Hafen verbindet. Sie wird zu beiden Seiten von Fahrbahnen für den Individual- und Busverkehr flankiert. Kellner kreuzen diese, um die an den Café-Tischen auf der Rambla sitzenden Gäste zu bewirten. Nördlich der Rambla erstreckt sich das Altstadtviertel Barri Gòtic, südlich El Raval. Entlang den heutigen Rambles verlief bis zum 15. Jahrhundert das Flussbett des Malla, das bei starkem Regen die Wassermassen abführte. Mit dem Bau der Stadtmauer um El Raval wurde das Flussbett nach Norden umgeleitet. Entlang der frei gewordenen Fläche entstanden in der Folgezeit zahlreiche Klöster. Die Klöster wurden während der Unruhen von 1835 (den Bullangues) abgebrannt und die anschließende Desamortisation löste die Kirchengüter auf. Auf den freien Flächen entstanden daraufhin einige noch heute bestehende Bauten und Plätze wie das Gran Teatre del Liceu, der Mercat de la Boqueria oder die Plaça Reial. Ab 1859 wurde der Straßenzug mit Platanen bepflanzt und 1860 der Brunnen Font de Canaletes eingeweiht. Der Blumenmarkt auf der Rambla besteht seit Mitte des 19. Jahrhunderts. La Rambla oder Les Rambles ist eine 1.258,59 Meter lange Promenade im Zentrum von Barcelona. Sagrada Familia Die Sagrada Família ist eine römischkatholische Basilika in Barcelona. Der Bau der von Antoni Gaudí im neukatalanischen Stil entworfenen Kirche ist bis heute unvollendet. Er wurde 1882 begonnen und soll nach jüngsten Prognosen 2026 abgeschlossen sein. Am 7. November 2010 weihte Papst Benedikt XVI. die Kirche und erhob sie zugleich zur päpstlichen Basilica minor. Die Sagrada Família hat einen kreuzförmigen Grundriss. Das fünfschiffige Langhaus zeigt gegen Süden und misst bis zur Apsis am nördlichen Ende etwa 90 Meter. Es ist 45 Meter breit (Hauptschiff 15 Meter, vier Seitenschiffe je 7,5 Meter). Das kürzere dreischiffige Querhaus erreicht eine Länge von 60 Metern und eine Breite von 30 Metern (Hauptquerhaus 15 Meter, zwei Seitenschiffe je 7,5 Meter). Um fast die gesamte Kirche herum verläuft ein Kreuzgang. Er beherbergt eine Kapelle, die Mariä Aufnahme in den Himmel gewidmet ist. Überall an der Kirche finden sich komplexe Verzierungen und dekorative Elemente, wie etwa spindelartige Türme, die einer Sandburg gleichen und deren Dächer von geometrischen Formen gekrönt sind, die vom Kubismus beeinflusst scheinen. Architektonische Höhe: 170 m Baubeginn: 1882 Eröffnet: 7. November 2010 Adresse: Calle Mallorca, 401, 08013 Barcelona, Spanien Architekten: Antoni Gaudí, Mark Burry, Mehr Aquarium Barcelona Im Aquàrium Barcelona sind in über 35 Wasserbecken verschiedenste maritime Lebensräume nachgebildet. Sie finden hier über 11.000 Meerestiere aus 450 Gattungen und einen 80 Meter langen Unterwassertunnel durch das Haifischbecken. Das Aquarium befindet sich auf der Moll d'Espanya im Port Vell und ist von der Altstadt und Barceloneta sehr gut zu Fuß zu erreichen. Obwohl sich das Aquàrium auch als Vergnügungseinrichtung versteht, zeigt es auf beeindruckende Weise die Tiere, deren Lebensraum und das Zusammenwirken der Biotope. Höhepunkt ist der etwa 80 Meter lange Glastunnel durch das Meeresbecken, in dem sich Haie, Moränen und Rochen tummeln. Die usrprüngliche Heimat der Tiere, die im Aquàrium Barcelona ausgestellt werden, ist vor allem das Mittelmeer und in den tropischen Gewässern. Adresse: Moll d'Espanya del Port Vell, s/n, 08039 Barcelona, Telefon:+34 932 21 73 76 Öffnungszeiten: 09:30 bis 21:00 Öffentl. Verkehrsmittel: Barcelona-Estacio de Franca Stadion Camp Nou des FC Barcelona Im Stadion Camp Nou hat der FC Barcelona seine Heimat. Das Stadion ist nach dem Rückbau des Leipziger Zentralstadions das größte Fußballstadion Europas. Im September 1957 wurde das Camp Nou nach drei Jahren Bauzeit eingeweiht. Anlässlich der FußballWeltmeisterschaft 1982 in Spanien wurde das Camp Nou um den obersten Rang erweitert. Das Stadion Camp Nou ist 48 Meter hoch, 250 Meter lang und 220 Meter breit. Insgesamt umfasst das Areal eine Fläche von 55.000 m². Alle Plätze können innerhalb von 5 Minuten evakuiert werden. Die Pläne für das Nou Camp Nou wurden aber auf Grund der Schulden des Vereins durch den neuen Vorstand wieder auf Eis gelegt. Das Stadion kann an spielfreien Tagen besichtigt werden. Innerhalb der "Camp Nou Experience" sehen Sie hinter die Kulissen des Spielbetriebes: die Umkleidekabine, die Kapelle, der Spielertunnel zum Spielfeld, die Pressekabinen im Stadion, der Presseraum und die Mixed Zone sind zu sehen. Und natürlich der heilige Rasen. Einen Fußballfan wird sicherlich auch das Museum des FC Barcelona interessieren. Zwischenzeitlich sollte es weiter ausgebaut werden, so dass es dann Platz für 115.000 Zuschauer haben sollte und damit fast wieder die ursprüngliche Kapazität erreicht hätte. Plätze: 98.787 Adresse: Carrer d'Arístides Maillol, s/n, 08028 Barcelona, Telefon: 902 18 99 00 Team: FC Barcelona Montijuic Der Hausberg von Barcelona Im Jahr 1992 wurden hier auf diesem Berg direkt am Hafen Barcelonas die Spiele der 25. Olympiade ausgetragen. Noch bis heute unvergessen zeugen das Olympiastadion und viele weitere interessante Bauwerke und Sportanlagen von dem damaligen Höhepunkt der Stadt Barcelona. Miró-Museum, das Spanische Dorf, das deutsche Ausstellungspavillon von L. Mies van der Rohe, den botanischen Garten und vieles mehr. Und genießen Sie den herrlichen Ausblick auf die ganze Stadt, den Hafen und die Küste nördlich und südlich von Barcelona! Auch bei einer Fahrt mit der spektakulären Gondel über den Hafen! Aber Montjuic ist nicht nur Olympia, der Berg beinhaltet auch die gröβte Ansammlung von öffentlichen Parks in der Stadt. Der ganze Berg selbst ist neben dem Tibidabo-Berg auf der gegenüberliegenden Stadtseite eine einzige riesige Grünzone. Besuchen Sie mit fachkundiger Führung in deutscher Sprache diesen Stadtberg und, je nach Interesse, die hoch oben liegende Festung aus dem 18. Jahrhundert, das Nationale Kunstmuseum Kataloniens (MNAC) mit der weltweit besten Sammlung an romanischer Kunst, das Joan 173 Meter hoher Berg größte Parkanlage von Barcelona Casa Batlló Die Casa Batlló gilt als eines der baulichen Glanzstücke Barcelonas und befindet sich am Passeig de Gràcia 43, zirka 500 m oberhalb der Plaça de Catalunya. Das im Jahr 1877 errichtete Gebäude wurde von Antoni Gaudí für den Textilindustriellen Josep Batlló i Casanovas in den Jahren 1904 bis 1906 von Grund auf umgebaut. Aktuell befindet sich das Gebäude im Besitz der Familie Bernat, die 1995 eine umfassende Restaurierung initiierte. Der Reiz der Fassade beruht besonders auf der sanften Wellenbewegung und der reichen Farbigkeit. An der Fassade hat Gaudí zusammen mit Josep Maria Jujol gearbeitet, der auch bei anderen Werken Gaudís beteiligt war. An den Arbeiten waren die Bildhauer Joan Beltran, Josep Llimona, Carles Maní i Roig, Joan Matamala i Flotats und Llorenç Matamala i Pinyol beteiligt. Die Keramiken, die Gaudí hier wie bei vielen anderen seiner Bauten sehr stark gestalterisch einsetzte, stammen von Sebastià Ribó. Die Fassade gibt die Legende des Heiligen Georg wieder, des Schutzpatrons Kataloniens (hier Sant Jordi genannt): Das Dach stellt die Schuppen des Drachen dar, gegen den der Heilige Georg gekämpft hat, das Kreuz auf dem Dach ist seine Lanze. Die schmiedeeisernen Balkone stehen für Totenköpfe und die Galerie im ersten Stock für das Maul des Drachen. Ort: Eixample, Barcelona, Spanien Bauzeit: 1904–1906 Architekt: Antoni Gaudí Baustil: Modernisme La Catedral La Catedral de la Santa Creu i Santa Eulàlia ist eine gotische Kathedrale in Barcelona und Metropolitankirche des Erzbistums Barcelona. Sie befindet sich am Platz Pla de la Seu im Stadtviertel Barri Gòtic und ist der Heiligen Eulalia geweiht. An der Stelle der Kathedrale befand sich bereits ein römischer Tempel. Die erste Vorgängerkirche an dieser Stelle entstammte dem 6. Jahrhundert, sie wurde 985 zerstört. Die Basilika im Stil der Romanik wurde 1058 eingeweiht. Die Grundsteinlegung erfolgte am 5. Mai 1298, die Fertigstellung 1448. Der Glockenturm wurde um das Jahr 1500 hinzugefügt. Die Fassade wurde in den Jahren 1887 bis 1898 nach dem Entwurf der Architekten August Font und Josep Oriol Mestres angefügt; sie nutzten ältere Entwürfe von Charles Galters aus dem Jahr 1408. Der mittlere Turm wurde 1906 bis 1913 errichtet. Das Hauptportal wurde von Bartolomé Ordóñez und Pedro Villar erschaffen. Das Portal de San Ivo befindet sich in der nordöstlichen Fassade der Kirche. Die Bauarbeiten an ihm fingen 1298 an, einige Bauteile wurden aus dem romanischen Vorgängerbau übernommen und entstammen dem 12. Jahrhundert. Das Portal de la Pietat führt zum Klostergeviert und befindet sich im Süden des Ensembles. Einige Figuren werden dem Bildhauer Michael Lochner († 1490) zugeschrieben. Ort: Adresse: Plaça de la Seu, s/n, 08002 Barcelona, Spanien Eröffnet: 1450 Baustil: Gotik Barri Gotic Das Barri Gòtic (Kurzform: El Gòtic, katalanisch für gotisches Viertel, kastilisch: Barrio Gótico) ist das älteste Stadtviertel von Barcelona und gehört zum Verwaltungsbezirk Ciutat Vella. Das Viertel wird im Südwesten begrenzt durch die Rambla, im Nordwesten durch die Plaça de Catalunya und die Carrer de Fontanella, im Nordosten durch die Via Laietana und im Südosten durch das Mittelmeer. Die meisten Baudenkmäler stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert, der Blütezeit Barcelonas als Seemacht. Das Stadtbild ist geprägt durch viele enge und verwinkelte Gassen. Die Kathedrale, welche den Mittelpunkt des Barri Gòtic bildet, ist umringt von vielen geschichtsträchtigen Gebäuden. Das Barri Gòtic wurde in den 1920er Jahren umfassend saniert. In den Gassen des Viertels befinden sich bekannte Museen und viele kleine Geschäfte. Zusammen mit den Stadtvierteln El Raval, La Barceloneta und Sant Pere, Santa Caterina i la Ribera bildet es die Altstadt von Barcelona (katalanisch: Ciutat Vella). Die Gegend wurde unter der Herrschaft des römischen Kaisers Augustus besiedelt. An der Stelle der Plaça de Sant Jaume befand sich das Römische Forum. Im Barri Gòtic befinden sich u.a. das Ajuntament de Barcelona (Rathaus der Stadt) und der Palau de la Generalitat (Sitz der katalanischen Regierung). Koordinaten: 41° 23′ N, 2° 11′ O Museu Nacional d’Art de Catalunya Das Museu Nacional d’Art de Catalunya (spanisch: Museo Nacional de Arte de Cataluña), auch als MNAC bekannt, ist ein Museum in Barcelona, Spanien. Es entstand 1990, als die Sammlung des Museu d’Art Modern und das Museu d’Art de Catalunya zusammengeführt wurden. Das MNAC ist ein Konsortium der Stadt Barcelona und des Katalanischen Kultusministeriums. Sein Hauptsitz befindet sich im Palau Nacional, welcher sich am Fuße des Montjuïc befindet und 1929 aus Anlass der Weltausstellung eröffnet wurde. Drei weitere Institutionen sind Bestandteil des MNAC: die Biblioteca Museu Víctor Balaguer in Vilanova i la Geltrú, das Museu Comarcal de la Garrotxa in Olot und das Museu Cau Ferrat in Sitges. Die Romaniksammlung gilt als eine der umfangreichsten der Welt. Den Grundstock bildet die einzigartige Abteilung romanischer Fresken in maßstabsgerechten Architekturkulissen. Die teils großformatigen Wandmalereien des 12. und 13. Jahrhunderts wurden in den 1920er Jahren aus kleinen Kirchen in den Pyrenäen abgenommen und konserviert. Darüber hinaus beinhaltet die Sammlung zahlreiche Tafelbilder und Holzskulpturen. Die Sammlung gotischer Kunst hat ihren Schwerpunkt in der katalanischen Tafelmalerei und Bildhauerei. Sie umfasst zahlreiche Werke von Bernat Martorell, Jaume Huguet und Lluís Dalmau. Barcelona Pavillon Als Barcelona-Pavillon wird der Ausstellungspavillon des Deutschen Reichs auf der Weltausstellung 1929 in Barcelona (Exposició Internacional de Barcelona) bezeichnet, den der deutsche Architekt Ludwig Mies van der Rohe (1886–1969) entwarf. Der Deutsche Pavillon diente der Selbstdarstellung der Weimarer Republik und sollte durch seine Neuartigkeit und Präzision die Leistungsfähigkeit der deutschen Industrie und des Handwerks symbolisieren. Nicht zuletzt durch seinen Wiederaufbau wird der Pavillon als eine der Architekturikonen des 20. Jahrhunderts bestätigt. Mit dem Gebäude, das stilbildend für die moderne Architektur werden sollte, verwirklichte Mies van der Rohe zwei seiner grundlegenden Entwurfsprinzipien: Im „freien Grundriss“ wurden die von ihrer Tragfunktion befreiten Wände zu leichten Raumteilern oder Flächen im Raum. Der „fließende Raum“ verband durch die fast transparent wirkenden Wände mit ihren großen Glasfronten und den filigranen Stahlstützen den Wohnbereich mit dem Außenbereich. Das Stahlbetondach ruhte auf filigranen Stahlstützen, zwischen denen Wandelemente und Glasscheiben von der Decke bis zum Boden reichten. Fußboden, Dach und Wandfläche umschlossen den Raum nicht, sondern gaben nur Grenzhinweise. Das Ergebnis war eine klare Struktur, die jedoch verschiedene räumliche Zusammenhänge ermöglichte. Eröffnet: 1929 Baustil: Neues Bauen Adresse: Av. Francesc Ferrer i Guàrdia, 7, 08038 Barcelona, Spanien Telefon: 934 23 40 16 Architekt: Ludwig Mies van der Rohe