Verfahren zur Herstellung von Ethanol und n

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Europäisches P a t e n t a m t
19)
European Patent Office
© Veröffentlichungsnummer:
EUROPAISCHE
© Anmeldenummer:
81110066.8
© Priorität: 10.12.80 DE 3046481
© Veröffentlichungstag der Anmeldung:
16.06.82 Patentblatt 82/24
(s^ Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB IT LI NL SE
© Anmelder: Ruhrchemie Aktiengesellschaft
Bruchstrasse 219
D-4200 Oberhausen 13(DE)
© Erfinder: Comils, Boy, Dr. Dipl-Chem
Fried rich-Ebert-Strasse 45
D-4220 Dinsiaken(DE)
© int. ci.3: C 07
C 07
Ethanol und Propanol erhält man nebeneinander durch
Umsetzung von Methanol mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei 150 bis 250°C und Drücken von 200 bis 800 bar. Die
Reaktion erfolgt in Gegenwart von Kobalt, Platin, Chlor oder
einem Chlorid gegebenenfalls weiteren Halogenen oder
Halogeniden und einem zweizähnigen organischen Phosphin oder Phosphit und in Anwesenheit von 5 bis 25 Gew.-%
Wasser, bezogen auf eingesetztes Methanol.
C 29/32
C 31/08,
C 07
C 31/10
72J Erfinder: Frohning, Carl Dieter, Dr. Dipl.-Chem.
Elsenbruch 1
D-4200 Oberhausen 13(DE)
72) Erfinder: Diekhaus, Gerhard, Dr. Dipl.-CHem
Diekhaus, Gerhard, Dr. Dipl.-Chem.
D-4200 Oberhausen 14(DE)
72) Erfinder: Wiebus, Ernst
Ferdinandstrasse 77
D-4200 Oberhausen 14(DE)
72) Erfinder: Bahrmann, Helmut, Dr. Dipl.-Chem
Rohstrasse 48
D-4236 Hamminkeln/BrünenfDE)
2) Vertreter: Reichelt, Karl-Heinz, Dr.
m. Br. Ruhrchemie Aktiengesellschaft Abt. PLD Postfach
13 01 60
D-4200 Oberhausen 13(DE)
© Verfahren zur Herstellung von Ethanol und n-Propanol aus Methanol.
CO
LT5
o
7 9 2
PATENTANMELDUNG
@ Anmeldetag: 02.12.81
C4
G)
r>
053
A1
Office europeen des b r e v e t s
12)
0
Die
Erfindung
von
Ethanol
in
stoff
und
Gegenwart
Diese
satoren.
bezeichnet,
durch
Die
Alkohole
da
eröffnet,
Als
ist.
sie
wird
der
unabhängig
Weg
zur
von
eines
nach
Erdgas
Prozessen
mit
bekannt
der
Kataly-
Homologisierung
von
Methanol,
höhere
CH2-Gruppen
Maße
höherer
Verwendung
Synthesegas
Synthesegas
InteAlkohole
von
Erdöl
daraus
bzw.
verschiedenen,
und
verläuft
her-
z.B.
ist,
technisch
DE-PS
Kohlenmonoxid
867
in
Kobaltkatalysators
Drücken
nach
z.B.
(vgl.
und
wasserlöslichen
Reaktion
als
zugänglich.
Wasserstoff
Temperaturen
als
Gewinnung
benötigt;
langem
Platin
im v e r s t ä r k t e n
findet
einen
oder
und
herzustellen.
sie
Ls ist seit
Die
Wasser-
Methanol
bewährten
hohen
und
wird
Kohle
wart
Kohlenmonoxid
Einsatzstoff
gestelltes
Methanol
Synthese-
es, ausgehend
oder mehrerer
einer
Homologisierung
resse,
aus
ermöglicht
Herstellung
und
Kobalt
von
zur
Methanol
aus
von
Reaktion,
Einführung
homologe
Verfahren
ein
n-Propanol
Gemisch
dem
d.h.
gas,
betrifft
in
Ethanol
folgender
849),
Gegenbei
umzuwandeln.
Summengleichung:
wobei
in
Maße
untergeordnetem
höhere
Alkohole
ent-
sprechend
Während
Kobalt
die
ursprünglich für
als
Laufe
können.
werden
gebildet
verwendet
Katalysator
Zeit
der
Reaktion
ausschließlich
wurde,
im
gewannen
zunehmend
Mehrkomponenten-Katalysatoren
Bedeutung.
In
US-PS
der
aus
Methanol
Jod
oder
32
85
unter
einer
die
Verwendung
einem
motor
beschrieben.
einer
Erhöhung
Die
Herstellung
von
Osmiumchlorid
Katalysator,
einem
Reaktion
der
Ruthe-
als weiterem
Maßnahmen
beanspruchten
Selektivität
der
und
erstem
Ethanol
von
als
Kobalt
als
Jodverbindung
oder
niumhalogenid
ist
948
Pro-
sollen
zu
Ethanol
zu
führen.
Das
26
Ziel
gleiche
einem
Kobalt,
aus
tiären
einem
mit
627
25
wird
aus
der
Lehre
Methanol
Katalysatorsystem
als
der
und
einer
US-PS
der
reaktion
mit
Promotor
und
einem
tereinem
in
erfolgt
einer
VA d e s
966
33
unter
gewinnt
Verwendung
organischen
eines
der
aus
eines
Verbindung
Periodensystems
einer
Ethanol
man
Elemente,
Jodverbindung
be-
Katalysators.
US-PS
verbindungen
als
41
Synthesegas
Gruppe
das
angestrebt,
Umsetzung
Rutheniumverbindung und
stehenden
In
der
DE-OS
der
Lösungsmittel.
Kobaltacetylacetonat,
Elementes
als
die
besteht;
Phosphin
Verfahren
dem
Halogenid
Kohlenwasserstoff
Nach
nach
keine
32
85
als
948
wird
u.a.
für
Katalysatoren
deutlich
besseren
dem K a t a l y s a t o r s y s t e m
berichtet,
die
daß
mit
Platin-
Homologisierungs-
Ergebnisse
Kobalt/Jod.
erzielt
werden
der vorstehend
Trotz
Selektivität
erzielte
nicht
Anwendung
Form
So
Methan,
neben
Ethan,
Propan,
des
Prozesses
um die
derlich,
den
aus
Destillation,
Eine
eines
eine
hat
re
Zeit
mit
Alkohole
erfor-
Verseifung
auf
bezogen
Folge.
kann
also
man
dann
aber
Umsätze
hohe
entweder
Selektivität
erzielt
erreicht
durch
Reaktionspartnern
Umsatzes
des
zur
überführen,
man
AcetNut-
der Umsetzung
den
zufriedenstellender
Umsätze,oder
und
gewinnbaren
Hydrierung,
zu
Verfahren
bekannten
Methanol
Acetaldehyd-
Aufwand
hoher
Selektivität
Abnahme
und
sowie
isolieren.
der
erhebliche
den
durch
Lösungsmittels
Reaktorvolumen
Nach
Ether
Bei industrieller
Nebenprodukten
z.B.
zu
Verbesserung
Zusatz
sondern
Alkoholen
Propylacetat,
ein
daß
Einzelverbindungen
verschiedene
daher
die
technische
Menge,
erwünschten
gebildet.
ist
Wertproduktanteile,
und
eine
Acetaldehyd-methylethylacetal
aldehyd-diethylacetal
zung
reicht
berücksichtigen,
großer
den
Ethylacetat,
dimethylacetal,
zu
nur in
werden
Methylacetat,
ist
für
unterschiedlicher
zahlreicher,
anfallen.
z.B.
Hierbei
nicht
Maßnahmen
Reaktion
der
aus.
die Nebenprodukte
in
beschriebenen
in
nur
bei
höhe-
geringe
niedriger
Selektivität.
Es
bestand
daher
die
wickeln,
die
es
Propanol
mit
hoher
überführen
lich
zu
facher
Weise
zur
Herstellung
von
Methanol
genwart
die
löst
von
mit
Drücken
eines
Anzahl
diese
und
Temperaturen
Katalysators,
hohem
der
ent-
zu
und n-
Umsatz
Nebenprodukte
zu
w e s e n t in
ein-
kann.
Aufgabe
Kohlenmonoxid
und
Ethanol
Reaktionsgemisch
werden
Ethanol
Arbeitsweise
in
und
der
das
sodaß
aufgetrennt
Erfindung
Methanol
Selektivität
reduzieren,
Die
höhten
erlaubt,
sowie
eine
Aufgabe,
mittels
eines
n-Propanol
und
von
durch
Wasserstoff
150
Kobalt,
bis
Verfahrens
Umsetzung
bei
250°C
Platin,
erin
Ge-
mindestens
ein
oder
Halogen
oder
Phosphin
daß
kennzeichnet,
Chlorid
ein
oder
200
in
bezogen
auf
Methanol,
dem
wie
oder
sich
Kobaltcarbonat.
Kobalt
die
bzw.
Hydroxid
den
Unter
in
unter
den
dium
löst,
z.B.
Wesentlich
für
Gegenwart
Gew.-%
25
wird.
Kobalt-
möglich,
feinverteilter
Form
zu
eines
als
bewährt
auch
mit
in
allgemeinen
aber
wandelt
hat
metal-
verwenden.
sich
Kobalt
Kohlenmonoxid
Was-
und
oder
Kobalt-Carbonyls
des
als
Reaktionsgemisch
Platin-2-äthyl-
Platin-halogenid,
von
zugesetzt
oder
Chlorid
Reaktion.
Vorzugsweise
verwendet
besondere
Chloride
Platins
des
man
wie
wird.
Verfahren
erfindungsgemäße
Chlor
die
VerbindunG,
im R e a k t i o n s m e -
Reaktionsbedingungen
das
ist
Katalysatorsystems
Platin-acetylacetonat,
hexanoat,
die
im
Drücken
um.
dem
sich
bei
5 bis
von
Besonders
ist
Bestandteil
das
Platin,
Es
Bildung
-Hydrocarbonyls
weiterer
oder
Kobaltnitrat,
Reaktionsbedingungen
unter
Chlor
Phosphin
durchgeführt
zugesetzt.
ge-
Halogenid
Kobalt-2-ethylhexanoat,
Kobaltverbindung
serstoff
Ein
Gegenwart
Kobalthalogenid,
Oxid
dadurch
Reaktion
Reaktionsgemisch
Salzes
acetylacetonat,
lisches
die
und
organisches
ist
organische
bar
eines
Form
das
800
wird
Kobalt
und
Es
bzw.
Halogen
ist
bis
Wasser,
ein
zweizähnig
Phosphit
von
enthält.
Phosphit
ein
sowie
Halogenid
während
ist
der
Chloride,
PtCl2,
PtCl4
insoder
H2PtCl6.
Unter
Einsatz
zweizähnigen
Phosphinen
kennzeichnend
werden
solche
zeitig
als
für
Verbindungen
Donoren
wirkende
die
oder
Phosphiten,
neue
Arbeitsweise
verstanden,
die
Phosphoratome
zwei
deren
ist,
gleich-
enthalten.
Als
organische
der
vorliegenden
sich
haben
oder
Phosphine
Erfindung
besonders
die
Phosphite,
eingesetzt
der
Verbindungen
im R a h m e n
weden
können,
allgemeinen
Formel
bewährt.
sind
Hierbei
und
R1, R2, R3 und
für Wasserstoff,
stehen
mit
n
6 bis
Die
15
Reste
R1
2,
und
R2 bzw.
s e i n und
enthaltenden
i-Propyl,
Cycloalkylreste
reste
Phenyl,
über
dem
Phosphoratom
verbunden
sein.
der
Verbindungen
die
über
Phosphoratome
im
gesetzt
propan
den
entsprechend
Rahmen
der
werden,
(1),
von
(6),
(5),
(4),
für
für
Aryl-
mit
gilt
ent-
Verknüpfung
bei-
Beispiele
beschriebenen
für
Formeln,
Arbeitsweise
ein-
1,3-Bis-(monophenylphosphino)-
1,3-Bis-(diphenylphosphino)-propan
phosphino)-methan
methan
und
gleiche
die
Alkylrest.
Bis-(monophenylphosphino)-methan
(2)]-propan
Das
erfindungsgemäßen
sind
Propyl,
Sauerstoffatome
a für
den
Phosphor
Phthalyl.
R4 k ö n n e n
Bedeutung
mitein-
Neopentyl,
Dicyclopentyl
und
der
Ethyl,
i-Hexadecyl,
Naphthyl,
1 und
bilden.
Methyl,
Reste
sprechend
0 oder
6.
Ring
Die
R1
Arylreste
auch
R3 und R4 k ö n n e n
einen
auf d i e s e W e i s e
Cyclohexyl,
Tolyl,
verzweigte
oder
a bedeutet
oder
5,
sind
Alkylreste
Pentyl,
Butyl,
4,
heterocyclischen
für
Beispiele
3,
verschieden
oder
16 K o h l e n s t o f f a t o m e n
1,
verbunden
ander
oder
geradkettige
Kohlenstoffatomen,
Zahlen
die
1 bis
mit
Alkylreste
gleich
R4
(3),
(2),
Bis-(diphenyl-
1,3-Bis-[1,3,2-dioxaphospholanyl-
Bis-[1,3,2-dioxaphospholanyl-(2)]-
1,3-Bis-(diphenoxyphosphino)-propan
(7).
Die
vorstehend
den
mit
den
beschriebenen
Kobalt-
Reaktionsbedingungen
Kohlenmonoxid
Verbindungen
und
Platinverbindungen
einen
dar.
enthalten
Bestandteil
bil-
unter den
die
außerdem
können.
Diese
Komplexverbindungen,
Wasserstoff
stellen
Katalysatorsystems
und
Phosphorverbindungen
des
wirksamen
enthält
Zweckmäßig
Chlorid
oder
das
auch
weise
Jod
in
Salze
des
Jods
ein
noch
molekularer
können
und
Kobaltjodid
Das
im
kann
der
mierung
Katalysatorsystem
Die
Carbonyle bildenden
können
komponenten
ist
zuführen.
l,3-propandiol),
ist
(Diglyme),
werden.
bzw.
aufgelöst
Lösungs-
bzw.
Suspensionsmittel
bzw.
des
in
einem
Besonders
sind
als
Nebenpro-
organischen
Methanol
kann
in
Wassergehalt
von 4 -
6 % verwendet
werden.
25
als
geeignet
höher
die
sus-
Produktes
Reinigung
Gew.-%
istnicht
eingesetzte
Wasser,
wird
eine
Wassermengen
hebliche
geringere
zusammen
Reaktionsgemisch
auf
Methanol.
Erhöhung
des
Umsatzes
beeinflussen
Mengen
mit
dem
haben
zur
Form
mit
Eine
erforderlich.
bezogen
Umsatzsteigerungen
Wasser
führt.
(2,2-Dimethyl-
hergestellten
sentlich,
das
Lösungsmittel
Anlagen
Wasserzusatz
Höhere
Katalysator-
technischen
ursprünglich
5 bis
eingesetzte
Ausgangsstoff
zusätzliche
Das
bzw.
Reaktion.
der
als
einsetzbar.
Trikresylphosphat
siedenden
n-Propanol
Komponenten
Tetraethylenglykol-
Neopentylglykol
Ethylenglykol,
Präfor-
erforderlich.
hochsiedenden
pendiert
Das
die
Katalysatoren
einem
Form
in
Eine
nicht
wiederholt
Diethylenglykolether
(Tetraglyme),
Als
Kata-
eingesetzte
Reaktionsgemisch
sind,
in
Form.
Alkalimetalljodide
Metallkomplexverbindungen,
Das
dukte
ionischer
Verfahren
Bestandteile
Katalysatorsystems
Ethanol
Halogen, vorzugs-
werden.
dem
man
des
ether
in
vorteilhaft
verwendet
einzelnen
seiner
wie
oder
erfindungsgemäßen
lysatorsystem
weiteres
Chlor
neben
Katalysatorsystem
den
Umsatz
keine
Folge.
Methanol
oder
enthält
Durch
bewirkt.
nur
unwe-
nur
uner-
Zweckmäßig
dem
den
Reaktor
wird
zuge-
Das
molare
Verhältnis
von
1 :
20
1 :
insbesondere
bis
2000.
Kobalt
einem
molaren
10.000
und
1 bis
Atomverhältnis
Das
bis
1 : 0,0005
1 :
bzw.
Phosphin
Verhältnis
1 :
zugsweise
Kobalt
1 :
Chlor
und
hältnis
von
bis
1
1 :
selbe
1 :
1 :
in
werden
20
1 :
:0,1bis
Kobalt
zu
Platin
1 vorzugsweise
Chlorid
bzw.
1 :
vor-
beträgt
0,(1 bis
bis
1 :
angewandt.
Bei
Einsatz
molare Verhältnis
zweiten
bzw.
Halogen
eines
Halogenid
die
Aktivität
und/oder
Stickstoff
Gesamtgemisch
Der
Prozeß
neue
kontinuierlich
die
folgt
schaden
kann
von
Methanol,
sondere
16o
bis
230°C.
200
bis
800
bar
vorzugsweise
Das
molare
nachstehend
Erfindung.
auf
bezogen
Der
von
1 :
Im
werden.
Temperaturen
beträgt
die
Kohlendioxid
diskontinuierlich
bei
Synthesegas
keine
das
nicht.
sowohl
Verhältnis
diesem
soll
enthalten.
5 Vol.%
zu
durchgeführt
Umsetzung
Wasserstoff
Schwefel
bis
das-
beeinflussenden
Katalysatorsystems
wie
und
Ha-
eingehalten.
Kohlenmonoxid-/Wasserstoff-Gemisch
Verunreinigungen
0,05
weiteren
Kobalt
Das
des
1 :
zweckmäßigerweise
zwischen
Ver-
molaren
2 insbesondere
wird
Halogenids
im
werden
0,02
bzw.
logens
Die
bis
30
0,3.
Kobalt
im
beträgt
5 eingesetzt.
von
1 :
1 :
Phosphit
1
von
Methanol
zu
von
Druck
450
Kohlenmonoxid
150
bis
auf
700
zu
10 :
1.
beschriebenen
250°C
bis
wird
Beispiele
auch
allgemeinen
Wasserstoff
1 bis
als
und
insbe-
Werte
bar
er-
zwischen
gehalten.
Kohlenmonoxid
erläutern
die
1
Beispiel
In
Hubrührer,
einem
( 1 1
Stahlautoklaven
einem
das
standteile
mol
6,7
mmol
dient,
g)
(19,80
zum Auffangen
werden
6,25
Wasser,
17
g NaJ)
(1,00
Pt
(CO :
gas
stellt,
vorgelegt.
Jodid,
unter
Nach
Abkühlen
in
mmol
(2,02
.22,1
mmol
g CoCO3) C o ,
g)
(9,11
1,3-
und
deren
in
wie
und
in
der
und
von
6 Stunden
Reaktion
fortgesetzt.
und
Entspannen
ge-
Zusammensetzung
ist.
1
wird
Synthesegas
mit
bar
550
Bestandteilen
Rückstand
(14,80
erneut
mit
angegeben,
mol
g)
in
mol
die
(200
beReaktion,
g)
eingesetzt.
An-
(CO :
auf
eingestellt,
lang
6,25
Wasser
Synthesegas
3 Stunden
wird
Reaktionsmischung
flüchtigen
trockene
1,1
Reaktion
unter
3) e i n
H2 = 1 :
185°C e r h i t z t u n d
Nachpressen
von
forgesetzt.
Die
Probenahme
die
gaschromatographische
suchten
einge-
Durchschnittsprobe
angefallene
allen
von
schließend
die
1
Beispiel
Methanol
Druck
g
Synthese-
bar
550
Synthesegas
eine
angegeben
Beispiel
destillativ
freit
mit
(0,168
2
Beispiel
Die
die
und
gaschromatographische
Tabelle
der
wird
von
Methanol,
mmol
0,5
Reaktionsgemisches
wird
Gasometer
das
nommen,
in
des
Be-
g)
Druck
von
Nachpressen
und
(200
Anschließend
3) e i n
H2 = 1 :
auf 185°C e r h i t z t
lang
gasförmiger
mol
Bis-(diphenylphosphino)-propan
PtCl4)
mit
versehen
Probenahmestutzen
Temperaturmessung,
Gasometer,
1,1
Inhalt),
Probe
erfolgt
ist
in
wie
der
in
Beispiel
1 angegeben
Zusammensetzung
Tabelle
der
angegeben.
ist,
unter-
1
Vergleichsbeispiel
Es
die
werden
2 angegeben
und
Die
eingesetzt.
eingehalten,
Reaktion
Ergebnisse
wie
1
Beispiel
kein
PtCl4
in Beispiel
1 an-
Tabellen
sind den folgenden
1 und
2
entnehmen.
zu
Die
der
Gegenüberstellung
Zusatz
Chlorid
von
tivität
der
werden die
PtJ2
1 und
Form
Reaktion
Vergleichsbeispiel
angegeben
in
dem
eine besonders
von
der
2 mit
dem
erfindungsgemäße
PtCl4
Umsatz
und
Propanol
und
Selek-
erhöht.
2
eingehalten,
2 mit
daß
zu.Ethanol
gleichen
eingesetzt.
1 und
Beispiele
1 zeigt,
Vergleichsbeispiel
Es
wird
jedoch
wird
in
durchgeführt.
gegeben,
Die
wie
Bedingungen
gleichen
Die
Bedingungen
jedoch
wird
wie
anstelle
Gegenüberstellung
Vergleichsbeispiel
geeignete
Form
der
in
der
2 zeigt,
Beispiel
von
1
PtCl4
Beispiele
daß
Platinzugabe
PtCl4
ist.
1.
Verfahren
durch
Umsetzung
150
der
Kobalt,
ein
oder
oder
5 bis
Methanol,
durchgeführt
Verfahren
nach
wandt
wobei
und
a 0
R2,
R3
und
Wasserstoff,
kylreste
oder
und
das
ist
800 bar
Wasser,
orund
in
auf
bezogen
dadurch
1,
der
gekennzeichnet,
Phosphin
oder
Formel
ver-
verschieden
sind
allgemeinen
wurden
R1,
für
Phosphit
ein Halogen
bis
organisches
Verbindungen
Halo-
wird.
Anspruch
zweizähniges
Phosphit
Gew.-%
25
von
als
oder
oder
zweizähnig
200
von
und
Temperaturen
Halogen
Chlorid
Phosphit
Drücken
bei
Gegenwart
daß
ein
ein
n-Propanol
Katalysators,
gekennzeichnet, daß
Phosphin
Reaktion
die
und
eines
mindestens
und
Kohlenmonoxid
Drücken
Gegenwart
Chlor
Halogenid
ganische
mit
organisches Phosphin
dadurch
enthält,
bzw.
in
Platin
sowie
genid
erhöhten
250°C
bis
von
Ethanol
von
Methanol
von
bei
Wasserstoff
2.
Herstellung
zur
mit
oder
bedeuten.
1 und
mit
r
gleich
oder
geradkettige
1 bis 16
Arylreste
R4
Kohlenstoffatomen,
6 bis
die
oder
15
Zahlen
verzweigte
Cycloalkyl-
Kohlenstoffatomen
1,
2,
3,
4,
A1-
5, 6
stehen,
oder
8
3.
daß
4.
Reste
die
R1
sind.
Verfahren
nach
daß
das
Verfahren
net,
das
daß
1 :
20
und
das
bis
1 :
1 bis
Verhältnis
10.000
:O,lbis
3,
R4
1 :
von
miteinander
dadurch gekennzeichoder
PtCl4
von
gekennzeich-
Kobalt zu
1 :
Kobalt
30
Methanol
bis
1 :
zu Phosphin
1 :
20 vorzugsweise
ist.
H2PtCl6
dadurch
4,
vorzugsweise
Verhältnis
molare
2000
bzw.
1 bis
5 beträgt.
Verfahren
daß
PtCl2,
gekennzeichnet,
und
R3
1 bis
Anspruch
molare
dadurch
bzw.
R2
Halogenid
1 :
1
und
2,
Anspruch
nach
Phosphit
6.
Anspruch
verbunden
net,
5.
nach
Verfahren
Anspruch
Atomverhältnis
das
0,0005
nach
bis
1 :
1,
1,
von
dadurch
Kobalt
vorzugsweise
gekennzeichnet,
zu
1
Platin
1 :
: 0,01 bis
1 :
0,3
beträgt.
7.
Verfahren
daß
das
1 :
0,02
beträgt.
nach
molare
bis
Anspruch
Verhältnis
1 :
1,
dadurch
von
2, vorzugsweise
gekennzeichnet,
Kobalt
1
zu
Chlor
: 0,05 bis 1 : 1
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