vhs 42 02269 arbeitsvideo - IMeNS Lahn-Dill

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VHS 42 02269
20 min, Farbe
Erdgeschichte –
Die Erdneuzeit
Arbeitsvideo/6 Kurzfilme
ARBEITSVIDEO
Das Arbeitsvideo präsentiert die einzelnen Epochen der Erdneuzeit mit den jeweiligen paläogeographischen, paläontologischen und tektonischen Besonderheiten, die
an Beispielen aus Deutschland verdeutlicht werden.
1
Tertiär
1.1
Unruhige Erde
1.2
Die Braunkohlensümpfe
1.3
Vulkane brechen aus
1.4
Die Blütezeit der Säugetiere beginnt
2
Quartär
2.1
Die Zeit des Eises
2.2 Vulkanismus in der Eifel
6:38 min
2:41 min
1:46 min
2:43 min
2.14 min
2:17 min
Schlagwörter
Erdzeitalter, Erdneuzeit, Eiszeit, Quartär, Paläogeographie, Paläontologie, Gestein,
Braunkohle, Vulkan, Fossil, Alpen, Oberrheingraben, Rheinisches Braunkohlenrevier,
Eifel, Süddeutsches Schichtstufenland
Kontextmedien
42 02267 Erdgeschichte - Das Erdaltertum. Arbeitsvideo/6 Kurzfilme 19 min, f
42 02268 Erdgeschichte - Das Erdmittelalter. Arbeitsvideo/9 Kurzfilme 26 min, f
Geographie
Geologie - Erdgeschichte, Tektonik, Vulkanismus
Geomorphologie - Erdgestaltende Kräfte
Europa - Allgemeines
Deutschland - Allgemeines.
Adressaten
Allgemeinbildende Schulen (7-13)
Erwachsenenbildung
Lernziele
An charakteristischen Landschaften und Gesteinen einen Überblick über die Erdgeschichte Deutschlands und der angrenzenden Gebiete in der Erdneuzeit gewinnen
und über den Wandel der Erdoberfläche im Lauf von Jahrmillionen; die wirtschaftliche Bedeutung bestimmter Gesteinsschichten der Erdneuzeit kennen lernen
Kurzbeschreibung
Die Kurzfilme verdeutlichen die wichtigsten erdgeschichtlichen Ereignisse und Entwicklungen während der letzten 65 Millionen Jahre - in der Erdneuzeit - in Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland die Entstehung der Alpen und des Oberrheingrabens, die Bildung der Braunkohlenlagerstätten, den Vulkanismus - besonders in der
Eifel - sowie die Entwicklung der Lebewelt, die durch die beginnende Blütezeit der
Säugetiere geprägt ist. Anhand animierter paläogeographischer Karten wird jeweils
am Anfang der einzelnen Kurzfilme der Wechsel von Land und Meer in den betreffenden erdgeschichtlichen Perioden dargestellt.
Zum Inhalt
Inhaltsverzeichnis und Zeitangaben
0
1
1.1
1.2
1.3
1.4
2
2.1
2.2
Ende FWU-Sigel
Tertiär
Unruhige Erde
Die Braunkohlensümpfe
Vulkane brechen aus
Die Blütezeit der Säugetiere beginnt
Quartär
Die Zeit des Eises
Vulkanismus in der Eifel
Min/sec
00:00
00:31
00:37
07:09
09:51
11:37
14:19
14:26
16:34
Zählwerkstand
Bei Kassetten im Schularchiv können die Zählwerksangaben des verwendeten Recorders eingetragen werden.
Zu den Filmen
1 Tertiär
1.1 Unruhige Erde
Paläogeographie: Im Tertiär (65 bis 2 Millionen Jahre vor heute) geriet die Erdkruste
unter Mitteleuropa stark in Bewegung. Das Meer, das damals diesen Teil der Welt
bedeckte, zog sich stellenweise rasch zurück. Von Süden her drückte Afrika gegen
den europäischen Kontinent, die Alpen wurden aufgefaltet (der Ablauf dieser Gebirgsbildung wird detailliert in einer Trickfilmsequenz gezeigt). Gleichzeitig senkte
sich im Norden ein tiefer Trog ein, der von einem Meer überflutet wurde. Dort sammelte sich der Abtragungsschutt aus dem jungen Hochgebirge an.
Die Hebung der, Alpen hatte weit nach Süddeutschland reichende Folgen: Die
mächtigen Schichtpakete, die sich dort während des Erdmittelalters abgelagert hatten, wurden gehoben. Die Abtragung formte daraus das Süddeutsche Schichtstufenland Ein weiteres Ergebnis der starken Unruhe in der Erdkruste während der Tertiärzeit ist der Oberrheingraben, der sich über 300 Kilometer vom Schweizer Juragebirge im Süden bis zum Rheinischen Schiefergebirge im Norden hinzieht. Entlang
dieser Linie, der heute der Rhein folgt, riss die Erdkruste auf. Zudem brachen an verschiedenen Stellen in Deutschland Vulkane aus (vgl. Kurzfilm 1.3)
Ergänzung zum Film
Der Rheingraben ist etwa 35 Kilometer breit. In diesem Bereich ist die Erdkruste um
2000 bis 3000 Meter abgesunken. Dass dieser große Höhensprung heute kaum zu
sehen ist, liegt daran, dass der Graben im Lauf der Jahrmillionen, während sich sein
Boden absenkte, mit Schutt von den umliegenden Hochlagen aufgefüllt wurde.
Im Tertiär, vor knapp 15 Millionen Jahren, ereignete sich ein spektakulärer Vorfall:
Mitten ins Süddeutsche Schichtstufenland - in die Schwäbische Alb - schlugen zwei
Meteorite ein. Der eine schuf das Nördlinger Ries, der kleinere das Steinheimer Becken.
1.2 Die Braunkohlensümpfe
Paläogeographie und Klima:: Während des Tertiärs zog sich das Meer allmählich
zurück; in Küstennähe und in Niederungen entstanden Sumpfwälder und Moore. Das
Klima war, wie in der Steinkohlenzeit, im Erdaltertum warm und feucht.
Gesteine: Im Tertiär bildeten sich immer wieder Braunkohlenlagerstätten. Sumpfwälder entstanden zunächst im Geiseltal bei Halle an der Saale und im heutigen
Hessen, dann auch im Alpenvorland, wo sich während der Hebung der Alpen ein
Trog eingesenkt hatte, der zeitweise von einem flachen Meer überspült war. Die
Wasserstandsschwankungen in den Senken ließen die Wälder immer wieder absterben und neu wachsen, Schutt aus den jungen Gebirgen deckte sie zu. Vom zersetzenden Sauerstoff aus der Luft abgeschlossen, wandelte sich das Holz der Wälder
unter dem Überlagerungsdruck in Braunkohle um. Der Druck war jedoch nicht so
stark, dass sich aus der tertiären Braunkohle noch Steinkohle hätte bilden können. In
einer späteren Phase des Tertiärs entstanden die Braunkohlen nahe der Küste des
heutigen England, im Bereich von Polen und Ostdeutschland und vor allem im Niederrheingebiet. So haben sich die bedeutenden Braunkohlenlagerstätten Europas
gebildet. Der Film zeigt, wie die Braunkohle im Rheinischen Braunkohlenrevier im
Tagebau gewonnen wird. Der Abbau führt zu gravierenden Landschaftsveränderungen. Um an die Kohlenflöze, die bis zu 100 Meter mächtig sind, heranzukommen,
muss zuerst das überlagernde Gestein weggeräumt werden.
Ergänzung zum Film
Diese Deckschichten sind 150 bis 500 Meter dick. Der Tagebau macht gewaltige
Erdbewegungen und Wasserhaltungsmaßnahmen erforderlich. Ganze Dörfer mussten umgesiedelt werden. Im Rheinischen Braunkohlenrevier werden pro Jahr über
100 Millionen Tonnen Braunkohle gefördert, das ist mehr als die Hälfte der Gesamtförderung in Deutschland. 85 Prozent davon werden derzeit zur Stromerzeugung
verwendet.
1.3 Vulkane brechen aus
Paläogeographie: Zu verschiedenen Zeiten im Lauf des Tertiärs brachen in Mitteleuropa an unterschiedlichen Stellen Vulkane aus - in der Eifel, im Siebengebirge, im
Westerwald, am Vogelberg, in der Schwäbischen Alb, im Hegau am Bodensee und in
der Rhön. Die einzelnen Regionen sind im Film in einer paläogeographischen Karte
markiert.
Gesteine: Überreste der Vulkanbauten, Lagen aus Tuff (verfestigte vulkanische Asche) und erkaltete Lavaströme zeugen noch heute vom Vulkanismus der damaligen
Zeit. Im Film wird dies anhand von Bildern aus der Rhön verdeutlicht. Die Lavaströme sind heute jedoch stark verwittert und überwachsen. Das Gestein, hauptsächlich
dunkler Basalt, wird heute zum Straßenbau verwendet. Kompaktes Basaltgestein,
wie man es in der Eifel nahe bei Niedermendig findet, wurde früher wegen seiner
Festigkeit auch zu Mühlsteinen verarbeitet.
1.4 Die Blütezeit der Säugetiere beginnt
Nach dem großen Artensterben an der Wende vom Erdmittelalter zur Erdneuzeit beginnt im Tertiär die Blütezeit der Säugetiere. Im Film wird dies am Beispiel der Fossillagerstätte in Messel bei Darmstadt gezeigt. Dort wurden auch besonders gut erhaltene Reste von Urpferden gefunden. Sie haben die „Grube Messel“ weltberühmt
gemacht.
Paläogeographie und Klima: Die Schichten, in denen Fossilien liegen, haben sich
im älteren Tertiär vor 50 millionenjahren auf dem Grund eines Sees abgesetzt. Das
Klima war damals tropisch bis subtropisch. Entsprechend reich war die Tier- und
Pflanzenwelt. Der See wurde durch Flüsse gespeist. Die Wasserbewegung im See
war gering, so konnte sich feiner Ton ungestört absetzen. Der Sauerstoffgehalt war
niedrig, die Tierleichen wurden daher nach ihrer Ablagerung auf dem Seegrund nicht
zersetzt, sondern vollständig vom Tonschlamm zugedeckt und auf diese Weise konserviert.
Gesteine: Bei den Ablagerungen auf dem Grund des Messeler Sees handelt es sich
um einen dünn plattigen Bitumenschieferton, auch Ölschiefer genannt. Er enthält etwa 25 Prozent organische Substanz und wurde deshalb von 1885 bis 1971 abgebaut. Durch Verschwelung hat man daraus Paraffin, Heizöl, Diesel, Benzin und Pech
gewonnen.
Durch den Abbau war eine Grube entstanden, 800 m lang, 500 m breit und 70 m tief.
Der verbliebene fossilienreiche Ölschiefer ist noch etwa 100 m dick. Dort wird nun
nach fossilen Säugetierresten gesucht, die oft so gut erhalten sind, dass man noch
Haut, Haare und Mageninhalt erkennen kann.
Lebewelt: Der Film beschreibt die Lebewelt und die Lebensbedingungen im Tertiär
am See von Messel. Es wuchs ein dichter Wald. Am Waldboden lebten vor etwa 45
Millionen Jahren die berühmten Urpferde. Sie hatten eine Schulterhöhe von nur einem halben Meter und ernährten sich von Blättern an Büschen und Bäumen.
Erst als sich später das Klima veränderte und aus den Wäldern Grasland wurde,
entwickelten sie sich zu den großen , langbeinigen Steppentieren, die sich von Gras
ernähren. Außer den Säugetierskeletten, darunter auch erste Nagetiere und ratten-
ähnliche Insektenfresser, hat man in Messel auch Skelette von Krokodilen gefunden,
Verwandten der ausgestorbenen Dinosaurier. An ihren Resten ist oft noch die Panzerhaut zu erkennen.
Ergänzung zum Film
1971 sollte die Grube Messel zur Mülldeponie werden. Doch nach Protesten von
Naturschützern und Wissenschaftlern aus aller Welt wurde die Grube als erhaltenswertes Naturdenkmal unter den Schutz der UNESCO gestellt und für die Forschung
gesichert.
2 Quartär
2.1 Die Zeit des Eises
Paläogeographie und Klima: Das Quartär, das vor etwa 2 Millionen Jahren begann
und bis heute andauert, ist eine Zeit starker Klimaschwankungen. Mehrfach folgten
Eiszeiten aufeinander. Wir leben heute möglicherweise in einer Zwischeneiszeit.
Von Norden, von den skandinavischen Gebirgen her, stießen die Eismassen nach
dem heutigen Stand der Forschung mindestens dreimal in großen Schüben nach
Süden vor (Elster-, Saale -und Weichsel-Eiszeit). Die Gletscher erreichten zur Zeit
ihrer größten Ausdehnung Oberschlesien, den Harz und den Niederrhein. Im Süden,
im Alpenraum, gab es vier Hauptvereisungen (Günz -,Mindel -, Riss- und WürmEiszeit), die jeweils von Zwischeneiszeiten, in denen die Gletscher wieder abschmolzen, unterbrochen wurden. Die Eismassen drangen bis weit ins Alpenvorland vor. In
der Animation im Film wird der größte Eisvorstoß im mitteleuropäischen Bereich dargestellt.
Während der Vergletscherungen war drei- bis fünfmal soviel Wasser als Eis auf dem
Land gebunden als heute. Daher lag der Meeresspiegel um etwa 100 Meter niedriger
als in der Gegenwart.
Gesteine und andere Zeugen der Vereisung: In den Landschaften haben die Vereisungen deutliche Spuren hinterlassen: Der vom Eis mitgeführte Schutt, der nach
dem Abschmelzen der Gletscher zurückblieb, bildet langgezogene Rücken, die Moränenhügel. Auch die Findlinge, tonnenschwere Gesteinsbrocken, die vereinzelt in
der Landschaft liegen, wurden vom Eis aus dem Gebirge herantransportiert. Ebenso
wurden die Becken der Seen Mecklenburgs und des Voralpenlandes vom Eis geformt.
Ergänzung zum Film
An der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern ist in Folge der Eiszeiten die Boddenlandschaft entstanden. Als Bodden werden seichte Buchten bezeichnet, die eine
enge Öffnung zum Meer haben. Sie bildeten sich, als der Meerspiegel nach der Eiszeit wieder anstieg und das Wasser allmählich in die junge hügelige Moränenlandschaft eindrang. Im Quartär sind auch die ersten Menschen in Europa aufgetreten.
Sie sind vermutlich, so der heutige Stand der Forschung, von Afrika her nach Europa
eingewandert. Afrika wird heute als Ursprungsort des Menschen angesehen. Wann
die ersten Frühmenschen in Europa auftraten, ist jedoch nicht bekannt.
Auch in Deutschland wurden Überreste von frühen Menschen gefunden z. B. in
Steinheim bei Ludwigsburg in Baden-Württemberg. In einer Kiesgrube wurde dort
1933 ein Schädel ohne Kiefer geborgen - Reste des Steinheimer Menschen. Er wird
als Homo sapiens eingeordnet, hat aber die Entwicklungsstufe des modernen Menschen, des Homo sapiens sapiens, noch nicht erreicht, In Europa - und auch in Asien
- existierte eine weitere Form des frühen Homo sapiens, der Neandertaler. Seinen
Namen hat dieser Menschentyp von den ersten Knochenresten, die in Deutschland
im Neandertal zwischen Düsseldorf und Wuppertal gefunden wurden. Die Skelettund Schädelfragmente sind 50 000 Jahre alt. Der Neandertaler ist seit etwa 30 000
Jahren von der Erde verschwunden oder seitdem „anatomisch nicht mehr nachweisbar“, wie es in der Fachsprache heißt. Die ersten Reste eines Homo sapiens sapiens
in Europa wurden 1868 in Südfrankreich gefunden. Es sind Fragmente des CroMagnon-Menschen, die 25 000 Jahre alt sind.
2.2 Vulkanismus in der Eifel
Paläogeographie: Auch in der Quartärzeit brachen in Deutschland Vulkane aus, vor
allem in der Eifel. Noch vor 10 000 Jahren fanden dort die letzten Eruptionen statt.
Gesteine und Landschaftsformen: Hauptsächlich Aschelagen und Bims - mit vielen Blasen durchsetzte Lavabrocken - zeugen heute von den Vulkanausbrüchen. Sie
sind ein Zeichen dafür, dass die Eruptionen sehr explosiv waren. Denn der größte
Teil des Magmas ist in feinste Teilchen zerfetzt als vulkanische Asche aus den
Schloten herauskatapultiert worden und hat sich in Schichten um die Eruptionskrater
herum abgesetzt. Nur eine sehr geringe Menge ist als Lava ausgegossen. In Steinbrüchen, in denen die Aschen als Bauzusatzstoff abgebaut werden, ist (siehe Film)
die Schichtung der einzelnen Lagen deutlich zu erkennen. Die Vulkanausbrüche waren kurz und heftig. Dies ist an der Form der Landschaft abzulesen. Es haben sich
keine Vulkankegel gebildet. Heute stellt man sich die Ausbrüche folgendermaßen
vor: Magma drang durch Risse in der Erdkruste aus dem Erdinnern auf. Als die
Schmelze auf das Grundwasser traf, kam es zu überaus heftigen Explosionen. Die
Aschewolken, die z. B. beim Ausbruch des Laacher Kraters ausgestoßen wurden,
reichten (siehe Tricksequenz im Film) im Norden bis nach Skandinavien und im Süden bis nach Italien. Nachdem sich die Erde wieder beruhigt hatte, stürzte Gestein
vom Kraterrand in die Schlote und verstopfte sie. Grundwasser floss nach und so
entstanden die kreisrunden Maarseen der Eifel. Dass die vulkanische Tätigkeit in der
Eifel immer noch nicht ganz erloschen ist, zeigen die Mofetten, Austritte von Kohlenstoffdioxid-Gas. Sie sind am besten dort zu beobachten, wo sie unter Wasser liegen,
z.B. im Uferbereich des Laacher Sees. Dort perlen, wie im Film gezeigt wird, Blasen
von Kohlenstoffdioxid-Gas zur Wasseroberfläche.
Ergänzung zum Film
Immer wieder untersuchen Wissenschaftler den Untergrund der Eifel, um mehr über
die Wurzeln der Vulkane herauszufinden und auch über die Gefahr eines möglicherweise bevorstehenden neuen Ausbruchs. Derzeitiger Stand der Forschungen: Es
gibt keine Anzeichen für einen Ausbruch in naher Zukunft. Gerade der Vulkanismus
in der Eifel macht jedoch deutlich, dass die Erdgeschichte noch lange nicht zu Ende
ist. Die Erde und ihre Landschaften befinden sich in einem ständigen Wandel.
Weitere Medien
32/42 10386 Aus der Erdgeschichte Deutschlands. 16-mm-Film/VHS 16 min, f
42 02267
Erdgeschichte - Das Erdaltertum. Arbeitsvideo/6 Kurzfilme 19 min, f
42 02268
Erdgeschichte - Das Erdmittelalter. Arbeitsvideo/9 Kurzfilme 26 min, f
42 02154
Entstehung von Bodenschätzen. Arbeitsvideo/5 Kurzfilme 24 min, f
32/42 10262 Die Entstehung der Alpen. 16-mm-Film/VHS 15 min, f
32/42 10361 Braunkohle. Ein heimischer Energieträger. 16-mm-Film/VHS 15 min, f
10 03272
Erdgeschichte in Mitteleuropa. 18 Dias, f
10 03273
Geschichte des Lebens auf der Erde. 12 Dias, f
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 1998
Verwendet wurde Filmmaterial aus: Naturgeschichte Deutschlands, Produktion Bayerischer Rundfunk
Buch und Regie: Reinhold Gruber
Buch
Dr. Helmuth Bögel
Dr. Gabi Thielmann
Animation
GDT Schoschkola und WDR
Bearbeitung
Dr. Angelika Jung-Hüttl
Begleitkarte
Dr. Angelika Jung-Hüttl
Fachberatung
Dr. Helmuth Bögel
Bildnachweis
FWU
Pädagogische Referentin im FWU
Dr. Gabi Thielmann
Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen
Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald
Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig
© 1998
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
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Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
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