VHS 42 02268 26 min, Farbe ErdgeschichteDas Erdmittelalter ARBEITSVIDEO Erdgeschichte - Das Erdmittelalter Arbeitsvideo/9 Kurzfilme Das Arbeitsvideo präsentiert die einzelnen Epochen des Erdmittelalters mit den jeweiligen paläogeographischen, paläontologischen und tektonischen Besonderheiten, die an Beispielen aus Deutschland verdeutlicht werden. 1 Trias 1.1 Übersicht 1:22 min 1.2 Die Zeit der roten Wüste (Buntsandstein) 2:22 min 1.3 Ein flaches Meer (Muschelkalk) 2:59 min 1.4 Saurier beherrschen das Land (Keuper) 1:58 min 2 Jura 2.1 Übersicht 1:27 min 2.2 Ein schwarzes Meer (Schwarzer Jura/Lias) 2:23 min 2.3 Eisen aus dem Meer (Brauner Jura/Dogger) 1:47 min 2.4 Reiches Leben in tropischen Riffen (Weißer Jura / Malm) 4:42 min 3 Kreide 4:45 min Schlagwörter Erdzeitalter, Erdmittelalter, Paläogeographie, Paläontologie, Gestein, Fossil, Saurier, Süddeutsches Schichtstufenland, Fränkische Alb, Schwäbische Alb Kontextmedien 42 02267 Erdgeschichte - Das Erdaltertum, Arbeitsvideo/6 Kurzfilme 19 min, f 42 02269 Erdgeschichte - Die Erdneuzeit. Arbeitsvideo/6 Kurzfilme 20 min, f Geographie Geologie - Erdgeschichte, Tektonik, Vulkanismus Geomorphologie - Erdgestaltende Kräfte Europa - Allgemeines Deutschland - Allgemeines Adressaten Allgemeinbildende Schulen Erwachsenenbildung Lernziele An ausgewählten Landschaften und Gesteinen Deutschlands einen Überblick gewinnen über die Erdgeschichte im Erdmittelalter und über den Wandel der Erdoberfläche im Lauf von Jahrmillionen; die wirtschaftliche Bedeutung bestimmter Gesteinsschichten aus dem Erdmittelalter kennen lernen Kurzbeschreibung Die Kurzfilme verdeutlichen die erdgeschichtliche Entwicklung während des Erdmittelalters in Deutschland und den Nachbarländern: Wie die Landschaften durch die Erdgeschichte geprägt sind, wie Gebirgszüge entstanden sind und wie sich spezielle Gesteinsschichten gebildet haben mit charakteristischen Fossilien und Mineralien, die oft auch als Rohstoffe abgebaut werden. Anhand animierter paläogeographischer Karten wird jeweils am Anfang der einzelnen Kurzfilme der Wechsel von Land und Meer in den betreffenden erdgeschichtlichen Perioden dargestellt. Zum Inhalt Inhaltsverzeichnis und Zeitangaben Min/sec Zählwerkstand 0 Ende FWU-Sigel 00:00 1 Trias 00:48 1.1 Übersicht 00:54 1.2 Die Zeit der roten Wüste (Buntsandstein) 02:11 1.3 Ein flaches Meer (Muschelkalk) 04:33 1.4 Saurier beherrschen das Land (Keuper) 07:33 2 Jura 09:30 2.1 Übersicht 09:36 2.2 Ein schwarzes Meer (Schwarzer Jura / Lias) 10:58 2.3 Eisen aus dem Meer (Brauner Jura / Dogger) 13:21 2.4 Reiches Leben in tropischen Riffen (Weißer Jura/Malm) 15:08 3 Kreide 19:50 Bei Kassetten im Schularchiv können die Zählwerksangaben des verwendeten Recorders eingetragen werden. Zu den Filmen 1 Trias 1.1 Übersicht Wie die Animation zeigt, begann das Erdmittelalter mit einer Festlandszeit. Am Anfang der erdgeschichtlichen Periode der Trias (248 bis 213 Millionen Jahre vor heute) haben Flüsse aus den Hochgebirgen im Norden und Süden Mitteleuropas Schutt abtransportiert und in dem ehemaligen Meeresbecken abgelagert. Daraus wurden die Buntsandsteinschichten, die der ersten Epoche der Trias auch den Namen gaben - Buntsandstein. In der Mitte der Trias kehrte das Wasser wieder in das Becken zurück, ein flaches Meer entstand. Dieser Zeitabschnitt der Trias wurde wegen seines- Reichtums an muschelähnlichen Fossilien Muschelkalk genannt. Gegen Ende der Trias trockneten weite Teile dieses Binnenmeeres wieder aus. Da und dort bildeten sich Gips und Salz. Flüsse lagerten Sand und Ton ab. So entstanden die unterschiedlichen Schichten des dritten und letzten Zeitabschnitts der Trias, die Schichten des Keuper. Anhand von Schrifteinblendungen wird am Schluss der Übersicht noch einmal verdeutlicht, dass sich die Trias in drei Epochen untergliedert: in Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper. Sie werden in den folgenden Kurzfilmen charakterisiert. 1.2 Die Zeit der roten Wüste (Buntsandstein) Paläogeographie und Klima: Zur Buntsandsteinzeit war Mitteleuropa ein Festland. Flüsse verfrachteten Schutt aus den Gebirgen in das ehemalige Meeresbecken. Das Klima war heiß und trocken. Davon zeugen - wie im Film dargestellt - u. a. auch Trockenrisse in feinen Flussschlammablagerungen, die über die Jahrmillionen im Gestein erhalten geblieben sind. Gesteine: Die Fracht, welche die Flüsse in das ausgetrocknete Meeresbecken transportierten, bestand aus Geröll, feinem Ton und hauptsächlich Sand. Diese Ablagerungen bilden die mächtigen Buntsandsteinschichten, die den Untergrund Deutschlands von der Nordsee bis nach Franken im Süden durchziehen. Die charakteristische rötliche Färbung der Schichten ist die Folge des Klimas in der damaligen Zeit. Das Eisen, das in Spuren in den Gesteinen enthalten ist, wurde dadurch oxidiert. Buntsandstein wird heute als Bauund Pflasterstein verwendet. Als Beispiel für Buntsandstein werden im Film auch die Felsen der Nordseeinsel Helgoland gezeigt. Die Schichten sind von vielen Klüften und Rissen durchzogen, denn die Buntsandsteinschichten Helgolands sind einmal stark in Bewegung geraten. Ursache dafür ist ein darunter liegender Salzstock aus Zechsteinsalz. Er hat, während er nach oben quoll, die Buntsandsteinschichten über den Meeresspiegel gehoben. So entstand die Insel Helgoland. Ergänzung zum Film lm Buntsandstein gibt es nicht allzu viele Versteinerungen. Bemerkenswert sind jedoch die Trittspuren eines Landtieres: Die fünfzehigen Fußabdrücke, die einen Durchmesser bis zu 18 Zentimeter haben, stammen von einem frühen Saurier, dem Chirotherium (d. h. das „Handtier“). Von dem Tier selbst sind bislang keine versteinerten Reste gefunden worden. 1.3 Ein flaches Meer (Muschelkalk) Paläogeographie und Klima: Von Südosten her drang in das Wüstengebiet der Buntsandsteinzeit wieder das Meer vor, das Meer der Muschelkalkzeit. Das Klima blieb heiß. Gesteine: Im warmen Wasser des flachen Meeres wurde Kalk abgeschieden, bei stärkerer Eindampfung fielen auch Gips und Salz aus. Die Kalkbänke in den Muschelkalkschichten wurden vor allem in früheren Jahrhunderten in Quadern abgebaut. Heute werden sie hauptsächlich zu Wandplatten verarbeitet. Oft sind in den Schichten der Muschelkalkzeit noch Rippeln aus Sand und Schlick zu erkennen, wie man sie auch an heutigen Stränden findet. Die Strömungen im Muschelkalkmeer haben diese Rippeln geformt, die sich im Lauf der Jahrmillionen zu Stein verfestigten. Lebewelt: Neben vielen Brachiopoden (muschelähnlichen Schalentieren), die damals in großer Zahl die Meere bevölkerten, heute aber nur noch an wenigen Küsten zu finden sind, gab es auch Knochenfische und Schwimmsaurier wie die im Film gezeigten Nothosaurier. Die Schwimmsaurier gehören zu den Kriechtieren (Reptilien), die vom Land wieder in das Wasser zurückgekehrt sind. Ihre Beine hatten sich zu einer Art Paddel umgewandelt, sie konnten sich aber auch auf dem Land fortbewegen. 1.4 Saurier beherrschen das Land (Keuper) Paläogeographie und Klima: Vor etwa 230 Millionen Jahren, zu Beginn des Keuper, trockneten große Bereiche des Muschelkalkmeeres wieder aus. Gesteine: Während der Eindampfung des Meerwassers bildeten sich Salz und Gipsschichten. Flüsse lagerten Ton und Sand ab. Dadurch entstanden sehr unterschiedliche Gesteine. Die Gipsschichten sind stellenweise bis zu 10 Meter mächtig. Am Schwanberg bei lphofen am Rand des Steigerwaldes werden sie sogar abgebaut und zu Baustoff verarbeitet. Lebewelt: In den Schichten des Keuper wurden viele Saurierknochen gefunden. Die im Film gezeigten Skelette von Plateosauriern sind bis zu sechs Meter lang. Im Keuper begann die Blütezeit der Dinosaurier, die sich in den Jahrmillionen der nächsten erdgeschichtlichen Perioden, im Jura und in der Kreide, zu immer größeren Formen entwickelten und das Land beherrschten. 2 Jura 2.1 Übersicht In der Animation wird verdeutlicht, dass vor 213 Millionen Jahren, nach der Festlandszeit der Trias, zu Beginn des Jura (213 bis 145 Millionen Jahre vor heute), das Meer wieder vorstieß. Im frühen Jura - dem Lias - bedeckte es einen großen Teil von Mitteleuropa. Dieses Meer veränderte ständig seine Küstenlinien. Im mittleren Jura - dem Dogger- wurde es zudem flacher. Im oberen Jura - dem Malm - erreichte es schließlich seine größte Ausdehnung. Anhand von Schrifteinblendungen wird am Schluss der Übersicht noch einmal verdeutlicht, dass sich der Jura in drei Epochen untergliedert: in Lias, Dogger und Malm. Sie werden in den folgenden Kurzfilmen charakterisiert. 2.2 Ein schwarzes Meer (Schwarzer Jura/Lias) Paläogeographie: Wie bereits erwähnt, breitete sich zu Beginn des Jura, im Lias, das Meer wieder in Mitteleuropa aus. Gesteine: Als Beispiel für Liasgesteine werden im Film die fossilreichen Posidonienschichten genannt, die in einem Steinbruch bei Holzmaden am Fuß der Schwäbischen Alb abgebaut werden. Sie wurden in einem flachen, sehr ruhigen Meeresbereich abgelagert, in dem es kaum Strömungen und deshalb kaum Sauerstoff gab ähnlich wie heute am Boden des allerdings sehr tiefen Schwarzen Meeres. Im dunklen tonigen Faulschlamm, der sich dort absetzte und der dem Lias auch die Bezeichnung „Schwarzer Jura“ verlieh, blieben Tier- und Pflanzenreste hervorragend erhalten. Lebewelt: In den Posidonienschichten - wegen des schiefrigen Gefüges auch als Posidonienschiefer bezeichnet - haben sich vor allerm die schneckenartig aufgerollten Gehäuse von Ammoniten, Verwandten der heutigen Tintenfische, erhalten, daneben - wie im Film gezeigt wird - auch Fischsaurier (Ichthyosaurier) und Seelilien, Organismen, die Pflanzen gleichen, aber zu den Tieren, genauer - wie die Seeigel - zu den Stachelhäutern gehören. 2.3 Eisen aus dem Meer (Brauner Jura / Dogger) Paläogeographie: Vor etwa 170 Millionen Jahren, im mittleren Jura, im Dogger, war das Meer flacher geworden. Flüsse transportierten Schutt hinein. Gesteine: Dieser Schutt lagerte sich vor den Küsten ab und bildete bräunliche Schichten, weshalb der Dogger auch „Brauner Jura“ genannt wird. Eisenverbindungen färben das Gestein braun. Stellenweise ist soviel Eisen in den Doggerschichten enthalten, dass es auch abgebaut wurde. Heute ist es jedoch billiger, Eisenerz zu importieren. Deshalb wurde der Abbau eingestellt. Manche der alten Bergwerke sind jetzt - wie im Film gezeigt wird - zur Besichtigung für Besucher freigegeben. Lebewelt: Auch in den Doggerschichten gibt es Fossilien. Sie sind stellenweise sehr gut erhalten. Im Film werden die versteinerten Gehäuse mehrerer Meeresbewohner aus dem mittleren Jura vorgeführt: eine seltene Turmschnecke, außerdem ein Belemnit, auch Donnerkeil genannt (Innenskelett eines Tintenfisches), und ein fast vollständiger Ammonit. 2.4 Reiches Leben in tropischen Riffen (Weißer Jura / Malm) Paläogeographie und Klima:. Im Malm hatte das Jurameer seine größte Ausdehnung erreicht. Das Klima war warm. Vor den Küsten bildeten sich Riffe. Gesteine: Besonders gut erhaltene Riffgesteine aus dem Malm findet man heute z. B. in der Fränkischen Alb. Aufgrund der hellen Farbe dieser Kalke wird der Malm auch „Weißer Jura“ genannt. An einigen wenigen Stellen in tieferen Meeresbecken zwischen den Riffen hat sich besonders feiner Kalkschlamm abgelagert. So entstand der berühmte Solnhofener Plattenkalk. Er wird als Plattenbelag abgebaut. Eine weitere Verwendung: Aufgrund seiner gleichmäßigen, sehr feinen Körnung eignet sich der Solnhofener Plattenkalk hervorragend für den Steindruck - die Lithographie. Lebewelt: Die Riffe der Fränkischen Alb wurden weniger von Korallen, sondern hauptsächlich von Schwämmen aufgebaut. Im feinen hellen Schlamm, aus dem sich der Solnhofener Plattenkalk bildete, haben sich die Reste von Tieren sehr gut erhalten. Bis in kleine Details sind z. B. die Körper von Flugsauriern zu erkennen, deren Kadaver in die Meeresbecken eingespült worden sind. Das berühmteste Fossil aus diesen Schichten ist jedoch der Archaeopteryx, der Urvogel, der als Bindeglied zwischen den Reptilien und Vögeln gilt. 3 Kreide Paläogeographie: In der letzten Periode des Erdmittelalters, in der Kreide (145 bis 65 Millionen Jahre vor heute), wuchsen die Inseln des Jurameeres zuerst zu einer größeren Landmasse zusammen, später breitete sich das Meer wieder aus. Gesteine: Vor den Küsten des Meeres lagerte sich der Schutt ab, den Flüsse vom Festland herantransportierten. Dazu gehört auch der feine gelbliche Elbsandstein, aus dem das Elbsandsteingebirge in Sachsen aufgebaut ist. Aus diesem Sandstein wurden viele historische Gebäude in Dresden errichtet. Die gelbliche bis bräunliche Farbe kommt auch bei diesem Gestein von den darin enthaltenen Eisenverbindungen. Das weiße, weiche Kreidegestein, das dieser erdgeschichtlichen Periode den Namen gab, wurde als feinster Kalkschlamm in offenen Meeresbecken abgelagert. Heute baut dieser weiße Fels große Teile der Klippen an der Ostseeküste auf der Insel Rügen und in Dänemark auf. Das Kreidegestein wird stellenweise abgebaut und zur Herstellung von Farben, Polier - und Putzmitteln verwendet. Die harten, dunklen Feuersteinknollen, die lagenweise das Kreidegestein durchsetzen, haben die Steinzeitmenschen auf Rügen verwendet, um erste Werkzeuge daraus zu machen. Lebewelt: Das Kreidegestein besteht aus unzähligen Gehäusen winziger einzelliger Meeresorganismen, aus Foraminiferen und Coccolithen. Die harten dunklen Feuersteinknollen sind aus Kieselsäure, die von Schwämmen stammt. Das Land wurde zur Kreidezeit von den Dinosauriern beherrscht. Massensterben: Am Ende der Kreidezeit verschwand deutlich mehr als die Hälfte aller damals lebenden Arten von der Erde. In einer sehr dünnen Tonschicht an der Grenze zur Erdneuzeit, die man an vielen Stellen über die ganze Welt verteilt findet, haben Wissenschaftler Spuren entdeckt, die Hinweise auf eine mögliche Ursache für dieses Massensterben geben: In dieser Tonschicht ist Iridium angereichert, ein Metall, das nur in sehr geringen Mengen in der Erdkruste vorkommt, häufiger aber in Meteoriten. So entstand die Hypothese, dass vor 65 Millionen Jahren am Ende der Kreidezeit, ein Meteorit aus dem All auf der Erde eingeschlagen ist. Eine riesige Staubwolke und der Rauch von Waldbränden, die durch die Hitze beim Aufprall entfacht wurden, verdunkelten für lange Zeit den Himmel. Diese Katastrophe hatte verheerende Folgen für die Tier- und Pflanzenwelt. Viele Arten starben, auch die Ammoniten, eine der vielfältigsten Tiergruppen im Erdmittelalter - ebenso die Dinosaurier, die größten Landtiere, die es jemals gab. Weitere Medien 32/42 10386 42 02267 42 02269 42 02154 10 03272 10 03273 32 10183/42 02175 42 02266 Aus der Erdgeschichte Deutschlands. 16-mm-Film/VHS 16 min, f Erdgeschichte - Das Erdaltertum. Arbeitsvideo/6 Kurzfilme 19 min, f Erdgeschichte - Die Erdneuzeit. Arbeitsvideo/6 Kurzfilme 20 min, f Entstehung von Bodenschätzen. Arbeitsvideo/5 Kurzfilme 24 min, f Erdgeschichte in Mitteleuropa. 18 Dias, f Geschichte des Lebens auf der Erde. 12 Dias, f Die Alb - Kalke bauen eine Landschaft. 16-mm-Film/VHS 15 min, f Meteorite - Zeugen der Geschichte des Universums. VHS 17 min, f Produktion FWU Institut für Film und Bild, 1998 Verwendet wurde Filmmaterial aus: Naturgeschichte Deutschlands, Produktion Bayerischer Rundfunk , Buch und Regie: Reinhold Gruber Buch Dr. Helmuth Bögel Dr. Gabi Thielmann Animation GDT Schoschkola Begleitkarte Dr. Angelika Jung-Hüttl Fachberatung Dr. Helmuth Bögel Bildnachweis Dr. Walter Sigl Pädagogische Referentin im FWU Dr. Gabi Thielmann Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig © 1998 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (0 89) 64 97-1 Telefax (0 89) 64 97-2 40 E-Mai [email protected] Internet http://www.fwu.de zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) 64 97-4 44 Telefax (0 89) 64 97-2 40 GEMA Freigegeben Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. 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