Gesundheit Lebensmittel Nummer Eins Energie Regeneration und Heilung Pulsierende Energie Resonanz Therapie Uraltes Wissen modern eingesetzt Ohne Medikamente - sanft aber wirkungsvoll Im Leistungssport längst selbstverständlich Die Medizin der Zukunft Gesund bis ins hohe Alter Blatt (1) - Seite 1/26 Lebensmittel Energie Mit 100 noch fit wie ein Turnschuh. Gesund bleiben statt krank werden. Unsere medizinische Versorgung war noch nie so gut wie heute. Unsere Lebenserwartung war noch nie so hoch. Unser Gesundheitssystem hat aber auch noch nie so gigantische Kostenprobleme verursacht wie heute. Wir haben uns schon an die alltägliche Alarmmeldung gewöhnt: das System steht vor dem Zusammenbruch, weil es so wie bisher nicht mehr finanzierbar ist. Trotz beachtlicher Forschungsetats sind zu allem Unglück die immer wieder angekündigten Durchbrüche auf ganz wesentlichen Gebieten ausgeblieben. Krebs und Aids sind hier die tragischen Stichworte. Gleichzeitig wird die Zahl der Schmerzpatienten immer größer. Wir werden älter. Werden wir aber auch gesund alt? Schon brauchen wir ja eine gesetzliche Pflegeversicherung für unsere alten Teile. Immer schon gab es diejenigen, die jedes Desaster voraussehen und immer gab es diejenigen, denen unterstellt wird, sich mit Händen und Füßen gegen ein Umdenken zu wehren. Die Vorwürfe zielen im Gesundheitswesen auf die Bewahrer der bestehe nden Strukturen ebenso wie auf die Mediziner selbst. Während der ewige Umverteilungsstreit der Interessengruppen bei den hilflosen Patienten zu ersten Einschränkungen führt, drohen den Kranken und denjenigen die gar nicht erst krank werden wollen auch wegen der fachliche Uneinigkeit der weißen Zunft fatale Folgen. Die als „Schulmediziner“ verteufelte Gemeinde liefert sich erbitterte Schlachten mit den als „Scharlatanen“ untergebutterten Vertretern ergänzender und alternativer Behandlungsansätze. Dass der Begriff „Schule“ in Verbindung mit Medizin inzwischen schon zum Schimpfwort verkommen ist, mag im Zeitalter der PISA-Studien nicht verwundern. Dabei sollte doch unstrittig sein, dass die heutige Medizin insbesondere bei den Not- fällen und Risiken des Lebens Unglaubliches leistet. Diese Leistungen wären ohne eine solide Ausbildung überdurchschnittliches Engagement undenkbar. Ganz so schlecht kann es da um die Qualifikation der Ärzte und Ärztinnen ja nun doch nicht bestellt sein. Das bedeutet keineswegs, dass auch Mediziner nicht immer noch etwas Neues dazulernen können. Daneben ist die Mahnung nach etwas mehr Tempo beim Umlernen und Dazulernen und nach einem offeneren Blick der Funktionäre über den engen Te llerrand der Interessen sicherlich nichts ehrenrühriges. Vielleicht hält der Servicegedanke auch auf dem Medizinsektor allmählich Einzug und der Mensch wird als Ganzes und nicht als Anhäufung von Organen betrachtet. Vielleicht sorgt dabei die in zarten Ansätzen bereits erkennbare mündige und besser informierte Patientenschaft künftig für mehr Gelassenheit und Sachlichkeit auf dem Schlachtfeld. Es liegt letztlich auch in der Hand von uns Patienten, gemeinsam mit den Ärzten Alternativen zu den vermeintlich schnellen Problemlösern der Pillenindustrie Ausschau zu halten. Nicht jedes Mittel ist allein schon deshalb verwerflich, weil es nicht die Ochsentour der staatlichen Zulassungsprozedur hinter sich hat. Nicht jede Methode gehört deswegen auf den Scheiterhaufen, weil der berühmte „wissenschaftliche“ Wirkungsnachweis fehlt. Da wird sicher oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Haben nicht renommierte Pharmahersteller immer wieder mit zugelassenen und „wissenschaftlich“ überprüften Präparaten ganz beachtliche Schiffbrüche erlitten und viel Leid angeric htet? Gesund bleiben statt krank werden taucht als Devise und Silberstreif am Horizont auf. Sprüche ersetzen kein seriöses medizinisches Wirken. Ist aber über alle ideologische Gräben hinweg nicht doch etwas dran an der alten Weisheit: „Wer heilt hat Recht“ ? Manfred Hoffmann Blatt (2) - Seite 2/26) Lebensmittel Energie Gesundheit auf die sanfte Tour Zu Risiken und Nebenwirkungen brauchen Sie keine Packungsbeilage und keinen Apotheker Krankheit aus biophysikalischer Sicht • Krankheit ist gleichbedeutend mit einem Defizit an Energie • Symptome weisen lediglich auf einen kranken Körper hin • Ein kranker Körper wird nicht durch die Behandlung der Symptome geheilt, sondern durch die Beseitigung der zugrunde liegenden Energiedefizite • Heilung erfolgt durch die Zufuhr von Energie Blatt (3 ) Seite 3/26 Lebensmittel Energie Kronzeugen Alles im Leben ist Schwingung Albert Einstein (1879-1955) Physiker Nobelpreis für Physik 1921 "Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt Prof. Werner Heisenberg (1901-1976) Physiker und Philosoph Nobelpreis für Physik 1933 Blatt (4) Seite 4/26 Lebensmittel Energie Glauben an den Weihnachtsmann Wenn ehrbare Nobelpreisträger der Physik schon vor so langer Zeit neue solide Grundlagen gelegt haben, warum glauben wir dann immer noch so unerschütterlich und ausschließlich an den chemischen Medizi nmann? Ein kritischer Wissenschaftler meinte dazu über seinesgleichen: "So ist das in der Wissenschaft: die erste Generation forscht, die zweite bekämpft die neuen Ergebnisse und die dritte Wissenschaftlergeneration sagt, das haben wir schon immer gewusst." Mit anderen Worten: gut Ding will Weile haben - eine altbekannt Philosophie. Klaudios Ptolemaios 83 - 161 Die Erde ist der Mittelpunkt der Welt hatte Ptolomaios sachkundig festgestellt. Und die Leute waren bis ins Mittelalter auch felsenfest davon überzeugt. Bis Nikolaus Kopernikus daherkam und die Sonne in den Mittelpunkt stellte: „die Erde dreht sich um die Sonne“. Das war für die Obrigkeit eine ungeheuerliche Ketzerei. Nikolaus Kopernikus 1473- 1543 „Und sie dreht sich doch!“ Mit dieser und anderen Weisheiten machte sich dann der störrische Galileo Galilei schließlich so unbeliebt, dass er sich bis zum Lebensende Hausarrest einhandelte. Von seien ketzerischen Behauptungen wollte er sich einfach Galileo Galilei nicht lossagen. 1564- 1642 Und heute? Alles in bester Ordnung. Das neue Weltbild ist gefestigt. Was ist nun mit den physikalischen Erkenntnissen von Einstein, Heisenberg und Co. für unsere Gesundheit? Da muss die Medizin erst noch durch. Auf dem Weg ist sie bereits. Aber gut Ding ... Zwar wurden schon um 1890 mit den ersten Magnetfeldtherapiegeräten Erfolge bei der Schmerzbehandlung erzielt. Aber mit dem Aufschwung der pharmazeutischen Industrie Anfang des 20. Jahrhunderts, geriet die Entwicklung der sanften Heilkunst etwas ins Hintertreffen. Es schien wohl attraktiver in die bunten Kügelchen und flinken Spritzen zu investieren. Heute angesichts mancher Fehlschläge und Enttäuschungen aber vielleicht auch wegen der Schwindelgefühle bei der Lektüre der immer länger werdenden Nebenwi rkungslisten halten die modernen Therapiesysteme wieder häufiger Einzug in die Behandlungszimmer. Manfred Hoffmann Blatt (5) Seite 5/26 Lebensmittel Energie Die Medizin der Zukunft? Eiweiße werden vermehrt gebildet (Enzyme, DNS, RNS, Immunkörper, Struktureiweiße). Schon von Hippokrates (400 v. Chr.) sagt man, dass er mit Magnetsteinen Blutungen beeinflussen konnte. Die Zellregeneration wird angeregt und beschleunigt. Zerstörtes Gewebe (Knochen, Knorpel, Muskeln) wird wieder aufgebaut! Greifen wir lieber auf die moderne Fachliteratur zurück und lassen wir einen Kämpfer für sanfte Methoden sprechen: Die Regeneration von Nervenzellen wird beschleunigt. „Die Energiemedizin ist die Medizin der Zukunft. Wir müssen das mechanische und das Ja/Nein-Denken verlassen und uns den sogenannten Fließsystemen zuwenden, die bekanntlich auch schon im antiken Grieche nland eine Rolle spie lten. Dr. med. Walter R. Maus Von den Ärzten erwarte ich *30.06.1919 mehr Toleranz gegenüber †19.05.2002 Vordenkern und Verständnis für intuitives Denken. Von den Patie nten erwarte ich kritisches Vertrauen". Allergische Hautreaktionen werden abgeschwächt. Das Immunsystem wird angeregt. Insulin wird vermehrt ausgeschüttet. Der Blutzuckerspiegel senkt sich. Diabetes-Spätschäden werden gebessert (Augenschäden, Nervenkribbeln, Nierenstörungen) Die Lysozym-Aktivierung ist um 100% erhöht (Lysozym zerstört Bakterien indem es ihre Zellwände auflöst) Wirkt gegen Schmerzen und ist entspannend und beruhigend. So schrieb es der streitbare renommierte Mediziner Dr. Maus allen ins Stammbuch. Die von ihm geforderten kritische Patienten können sich heute für eine Therapie entscheiden, der unter anderem folgendes zugeschrieben wird: Das Herz pumpt kräftiger und fördert mehr Blut. Rhythmusstörungen bessern sich. Die Durchblutung wird in allen Blutgefäßen verbessert und der Blutfluss beschleunigt. Die Atmung wird vertieft. Mehr Saue rstoff gelangt über die Lunge ins Blut und damit an die Zellen. Die Zellernährung wird verbessert und Schlackestoffe werden aus den Zellen schneller entsorgt. Die Viskosität des Blutes wird erniedrigt, die Gerinnung normalisiert: ein Anti-Thrombose-Effekt. Ordnet man diese Aussagen nach Anwendungsbereichen ergibt sich fo lgendes Bild: (Quelle: Dr. rer. nat. Bernd Niemeyer, „ÄrzteWoche extra“ April 2000) Indikationen der Magnetfelttherapie Orthopädie: Arthrose, Arthritis, Bänderriss, Bänderzerrung, Bandscheibenvorfall, Morbus Bechterew, Fibromyalgie, Gelenkersatz, Prothesen, Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Frakturen, Osteoporose, Te nnisarm, Erkrankungen des rheumatischen Forme nkreises Schmerzzustände: Migräne, Spannungskopfschmerz, Pha ntomschmerzen, Palliativ Blatt 6/1 Seite 6/26 Lebensmittel Energie Herz- und Kreislauferkrankungen: Sportmedizin: Apoplexie, Durchblutungsstörungen, Hypertonie und Hypotonie, Periphere Arterielle Verschlusskrankheit Pulmologie: siehe orthopädische Indikationen, Regeneration im Rahmen von Trainigsstrukturierungen, Schlafförderung, Muskelaffektionen Asthma bronchiale Augenheilkunde: Magen-und Darmerkrankungen: Reizdarm, Verdauungsstörungen Durchblutungsstörungen Glaukom Urologie: Veterinärmedizin: Blasenentleerungsstörungen und Restharn, Reizblase Störungen des Bewegungsapparates, Durchblutungsstörungen, Wundheilung, Schmerzen, Erkrankungen des vegetativen Nervensystems Neurologie: Amyotrophe Lateralsklerose, Multiple Sklerose, Neuralgien, Parkinsonsyndrom, Polyneuropathie, Restless- leg-Syndrom, Sensibilitätsstörungen, Vegetative Dystonien HNO: Gehörsturz, Sinusitis, Tinnitus Psychische Affektionen: Bettnässen, Depressionen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Stress Haut: Akne, Furunkel, Dekubitus, Geschwüre und Gangrän, Lupus erythematodes, Psoriasis, Verbrennungen, Sonne nbrand, Wundheilung, Herpes zoster, Allergie Gynäkologie: Menstruationsbeschwerden, Prämenstrue lles Syndrom Stoffwechselerkrankungen: Diabetes mellitus Typ I und II, Schilddrüsenerkrankungen Zahnheilkunde: Parodontose, Impla ntologie Blatt 6/2 Seite 7/26 der Netzhaut, Lebensmittel Energie H e i l u n g d u r c h p u l s ie r e n d e Magnetfelder Dr. med. Martin Seitz, praktischer Arzt im fränkischen Lauf meint: „längst hat auch die Schulmedizin erkannt, daß eine Rückbesinnung auf traditionelle und bewährte Naturheilverfahren die wissenschaftlichen Erkenntnisse unserer Zeit nicht in Frage stellen, sondern bereichern kann. Nicht dem Entweder Oder wird hier das Wort geredet, sondern dem Sowohl als Auch. Denn sowenig es Wunder in der Medizin gibt, sowenig sollte man im Interesse des Menschen darauf verzichten, die Kräfte der Natur für die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit und Vitalität nutzbar machen.“ Die Magnetfeldtherapie ist Bestandteil seines Behandlungsangebots. Von dem kleinen, inklusiv Ehefrau, vierköpfigen Praxisteam für Allgemeinmedizin würde man nicht ohne weiteres eine ausführliche Präsenz im Internet erwarten. Detailliert und allgemein verständlich informiert der Schulmediziner, wie er sich selbst bezeichnet, auf seiner Homepage auch über wesentliche Gesichtspunkte der Magnetfeldtherapie. Hier ein Auszug seiner Internetseitenchen: Allgemeine Grundlagen Der Planet, auf dem wir leben, stellt einen riesigen Magneten dar. Da sich der äußere Kern der Erde schneller als ihr Mantel um die Erdkruste dreht, entsteht wie bei einem Generator dauernd elektrischer Strom, der das Magnetfeld der Erde aufbaut. Es ist zwar relativ schwach, beeinflußt aber doch viele biologische Vorgänge. Manche Tiere, vor allem Zugvögel, verfügen sogar über ein Sinnesorgan für diesen Erdmagnetismus, das ihnen bei der räumlichen Orientierung hilft. Der Mensch spürt davon nichts, wird aber durch das Magnetfeld der Erde unmerklich ebenfalls davon beeinflußt. Das Phänomen des Magnetismus kannte man bereits in der Antike. Im alten China gab es sogar schon eine Art Kompaß und man benutzte eiserne Dauermagneten bereits zu Heilzwecken. Auch aus dem antiken Ägypten, Griechenland und Rom gibt es Belege dafür, daß man Krankheiten damals durch Magnetfelder behandelte. Im abendländischen Kulturkreis dagegen findet man erst bei dem berühmten Arzt Paracelsus (1493-1541) Hinweise auf die Magnettherapie. Eine der ersten naturwissenschaftlichen Abhandlungen mit dem Titel "Vorn Magneten" verdanken wir dem britischem Arzt Gilbert. Zwar strotzt auch sie noch von abstrusen Vorstellungen, aber immerhin erkannte der Leibarzt der damaligen englischen Königin z. B. schon, daß man einen Magneten teilen kann und dann zwei neue vollständige Magnete mit je einem Nord- und Südpol erhält, deren Kraft allerdings halbiert ist. Solche Erkenntnisse regten zu weiteren Forschungen an, die schließlich im 19. Jahrhundert mit dem englischen Naturwissenschaftler Faraday ihren vorläufigen Höhepunkt fanden. Ihm gelang es, die magnetischen Phänomen weitgehend aufzuklären. Ende des 19. Jahrhunderts erzeugte man auch erstmals künstliche Magnetfelder. Dazu ließ man elektrischen Strom durch Ringe oder Spulen fließen. Auf diesem Prinzip beruht im Grunde auch die moderne Magnetfeldtherapie. Insbesondere der Thüringer Arzt Oskar Gleichmann erforschte die therapeutischen Wirkungen dieser Magnetfelder lange Zeit und stellte En- Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 8/26 Lebensmittel Energie de der 60er Jahre eine Therapiegerät vor, das mit einem elektrisch erzeugten pulsierenden Magnetfeld arbeitete. Es wurde zum Vorläufer aller heute gebräuchlichen Magnetfeldapparate. Maßgeblichen Anteil an der Weiterentwicklung und wissenschaftlichen Begründung der modernen Magnetfeldtherapie hatten noch eine Reihe anderer namhafter Forscher. So wie zum Beispiel der zweifache amerikanische Nobelpreisträger Linus C. Pauling nach, daß der eisenhaltige rote Blutfarbstoff Hämoglobin magnetische Eigenschaften besitzt, was ihm 1954 den Nobelpreis für Chemie einbrachte. Die Amerikaner Halpern und Vandyk experimentierten im Auftrag der Raumfahrtbehörde NASA mit Magnetfeldern bei Mäusen, die Japaner Arichi, Nakagawa und Suzuki behandelten über 11000 Menschen und bewiesen durch diesen einmaligen Großversuch, daß die Magnettherapie auch beim Menschen wirksam ist. Seit den sechziger Jahren weiß man, daß Knochen piezoelektrisch sind. Das heißt: bei jedem Belastungswechsel erzeugen sie Strom. Nicht viel zwar, doch für eine Taschenlampenbirne würde es reichen. Heute gilt es als sicher, das die selbsterzeugten Ströme wesentlich am Aufbau und der Gesunderhaltung der Knochen beteiligt sind. Der Strom steuert die Organisation und Aushärtung der Knochenzellen. Da lag der Gedanke nahe, Strom zur Heilung von Brüchen einzusetzen. Und zwar mit einem elektromagnetischen Feld. Damit lassen sich Ströme im Knochen induzieren. In Tierexperimenten wurde bewiesen, daß Brüche so schneller heilen. Helfen können elektromagnetische Felder auch bei Arthrosen des Hüftgelenkkopfs. Auf den ausgezehrten Knochen werden Elektroden aufgesetzt. In einem elektromagnetischen Feld fließen zwischen diesen Elektroden relativ starke Ströme. In vielen Fällen regeneriert sich das Knochengewebe. Auch in Zellkulturen wurde die Wirksamkeit der Felder untersucht. Bindegewebszellen entwickelten sich schneller. Und unreife Knochenzellen konnten im Magnetfeld schneller zu erwachsenen Knochenzellen ausreifen. Für diese Anwendungen sind die wissenschaftlichen Grundlagen recht gut gesichert. In der Literatur stößt man auf LorentzKräfte, die entstehen, wenn Stoffe des Blutes oder einer Körperflüssigkeit durch ein Magnetfeld strömen, und auf piezoelektrische Kräfte, die dann frei werden, wenn ein Magnet auf festeres Material wie auf Horn, Haut oder Knochen gedrückt wird. Ferner wirkt ein Magnetfeld temperaturerhöhend (thermomagnetischer Effekt). In den Zellen verändert sich die Polarisation, und die Ionen werden in einer bestimmten Weise geordnet und neu ausgerichtet, wodurch wieder das Zellmembranpotential beeinflußt und verbessert wird. Zweifellos wird auch die Photone nemission der DNA beeinflußt und damit die interzelluläre Kommunikation sowie der Zellstoffwechsel. Die Zahl der Kristallisationskerne vermehrt sich, wodurch Einflüsse, die die Transparenz vermindern, weniger wirksam werden. Weiters wird der Ionenfluß gefördert und damit wieder eine Reihe biochemische Prozesse hormoneller und enzymatischer Natur Kein Außenseiterverfahren mehr Die heutige Magnetfeldtherapie hat also viele Väter. Ihre Erkenntnisse sind so eindeutig, daß die Behandlung mittlerweile nicht mehr als Außenseiterverfahren abqualifiziert, sondern auch von der Schulmedizin anerkannt, wenn auch noch viel zu wenig eingesetzt wird. In erster Linie wendet man die elektrisch erzeugten Magnetfelder in- Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 9/26 Lebensmittel Energie zwischen in der Chirurgie, Rheumatologie und Schmerztherapie an. Zwischen Magnetfeldern und der Bioelektrizität im Organismus kommt es zu Wechselbeziehungen, wobei die bioelektrischen Ladungen dem Einfluß der Magnetfelder folgen, dadurch wird die Beweglichkeit von Elektronen und Ionen im Körper, die an zahlreichen Lebensfunktionen beteiligt sind, therapeutisch günstig beeinflußt. Am besten eignen sich die Magnetfeldgeräte, die elektrisch ein pulsierendes Magnetfeld aufbauen. Seine Intensität und Frequenz kann nach individuellem Bedarf genau eingestellt werden, ein entscheidender Vorteil im Vergleich zu den statischen Dauermagneten. Handliche kleine Geräte gibt es zur häuslichen Selbsthilfe, die nach fachlicher Verordnung erfolgt. In Praxen und Kliniken verwendet man größere und stärkere , Apparate, z. B. große Magnetfeldringe und spulen. Die praktische Durchführung der Magnetfeldtherapie richtet sich nach der Art der verwendeten Hilfsmittel und Symptomen. Pulsierende elektrische Magnetfelder wendet man ein bis zweimal täglich für unterschiedlich lange Zeit an, insgesamt mindestens zwei bis drei Monate, bei Bedarf auch wesentlich länger. Die einzelne Anwendung darf nicht zu lang ausgedehnt werden, besser ist es, häufiger kürzer zu behandeln. Sonst kann es zu einer Art "Sättigungseffekt" kommen, bei dem sich der Körper an die Magnetwirkung gewöhnt und nicht mehr zufriedenstellend darauf reagiert. Intensität und Frequenz werden individuell ausgewählt. Zu intensiv darf man nicht behandeln, sonst verschlechtert sich die Wirkung eher. Es bewährt sich gerade bei längerer Magnetfeldtherapie oft, wenn man nicht bei jeder Anwendung die gleiche Frequenz und Intensität einstellt, sondern variiert, damit es kommt. nicht zur "Gewöhnung" Vielzahl therapeutischer Wirkungen Zellulare Effekte: Die in den Zellen und in dem kollodialen System vorhandenen Ionen, die magnetisch beeinflußbar sind, werden im Takt der sie durchflutenden Magnetfeldpulsation bewegt und an die Zellmembran gedrückt, wo diese eine Hyperpolarisation erzeugen und den Stoffwechsel, insbesondere den Energiestoffwechsel, positiv beeinflussen. Diese, über einen bestimmten Zeitraum angewendet, führt zur Normali sierung der elektrischen Potentialdifferenz und so zur verbesserten Ionendynamik an der Zellgrenzfläche, was auch zur Verbesserung der Sauerstoffutilisation der Zelle führt und den Energiestoffwechsel steigert (ATPAnstieg ist meßbar). Allgemeine Effekte: Nachweislich konnte durch die Behandlung des Körpers mit Magnetfeldtherapie eine deutliche Erweiterung der Gefäße festgestellt werden. Das heißt, daß die Zellen mehr Sauerstoff aufnehmen, und das hat unter anderem die Folge, daß wichtige Enzyme besser in die Zellen einwandern können. Die Auswirkungen dieser Prozesse sind allesamt positiv: Der Zellstoffwechsel verläuft günstiger, die Durchblutung wird gefördert, und der Ionentransport im Blut setzt verschiedene chemische Prozesse in Gang. Das wiederum führt z.B. zur Linderung von Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, zur Beschwerdefreiheit bei Wetterfühligkeit, zur Schmerzreduktion u.a. bei rheumatischen Leiden, zum günstigen Verlauf von Wundheilungen und zu vielem mehr. Nebenwirkungen sind bisher trotz eingehender Studie keine bekannt. Doch die therapeutische Wir- Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 10/ 26 Lebensmittel Energie kung ist nur das eine, in Zukunft wird sich die Magnetfeldtherapie bestimmt auch einen Platz in der individuell nötigen Gesundheitsvorsorge erobern: Die oben aufgeführten Prozesse führen u.a. auch zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems, zur Festigung des Knochenbaus, zur Entschlackung und zur Aktivierung des Stoffwechsels, sie verlangsamen den Schlaf und unterstützen den Streßabbau; kurz, sie führen zu einer wesentlichen Steigerung der Vitalität. Magnetfelder zeichnen sich also durch eine Vielzahl therapeutischer Wirkungen aus, die man aus der praktischen Erfahrung bestätigen kann. Zwar ist die Magnettherapie kein Allheilmittel, aber es gibt nur wenige Krankheiten, bei denen man sie nicht erfolgversprechend zur Grund- oder Ergänzungsbehandlung einsetzen könnte. Diese Bandbreite erklärt sich daraus, daß Magnetfelder vor allem über Stoffwechsel, Nerven- und Immunsystem wirken, also über jene Körperfunktionen, die von den meisten Erkrankungen in Mitleidenschaft gezogen werden und deren Normalisierung entsche idend zur Heilung beitragen kann. Nach dem heutigen Kenntnis- und Erfahrungsstand kann man von der Magnetfeldtherapie die folgenden therapeutischen Hauptwirkungen erwarten: Aktivierung des Stoffwechsels und der damit verbundenen Entschlackung und Entgiftung, was die Funktionsfähigkeit der Zellen und Gewebe verbessert und den Körper beschleunigt von schädlichen Ablagerungen befreit. Anregung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung von Zellen und Geweben, Veränderung des Kalium-Natrium Antagonismus der Zellmembranen, der von entscheidender Bedeutung für die Nerven-Muskel-Aktionen ist; sie werden durch Normalisierung dieses biochemischen Vorgangs wieder normalisiert, was günstige Auswirkungen auf den gesamten Organismus hat. Förderung der körpereigenen Abwehr und Selbstheilungsregulationen, die bei allen Krankheiten unentbehrlich sind; dadurch erzielt man raschere Heilung von Verletzungen und Vernarbung von Wunden (auch nach Operationen) oder Knochenbrüchen sowie von Entzündungen, insbesondere bei rheumatischen Erkrankungen. - Linderung akuter und chronischer Schmerzzustände, die teils über das Nervensystem, teils durch die lokale Wirkung am Ort der Schädigung zustande kommt; selbst chronische langjährige Schmerzen können durch Magnetfelder noch deutlich gelindert werden oder ganz verschwinden, z. B. chronische Kopf- und Nervenschmerzen oder rheumatische Gelenkschmerzen. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß die Magnetfelder die Medikamente gegen Schmerzen mit ihren möglichen erheblichen Nebenwirkungen überflüssig machen oder zumindest eine Dosisverringerung zulassen, was bei der Langzeittherapie von großer Bedeutung ist. Linderung schmerzhafter Verkrampfungen, die oft bei rheumatischen Krankheiten (z.B. Rückenschmerzen), aber auch aus seelisch-nervöser Ursache entstehen; auch Asthma durch Verkrampfung der Bronchialmuskulatur kann auf Magnetfelder gut ansprechen. die deren Funktion fördert und die Regeneration beschleunigt. Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 11/ 26 Lebensmittel Energie Beschleunigter Abbau krankhafter Flüssigkeitsansammlungen und Schwellungen, die vor allem bei Blutergüssen, Verrenkungen, Verstauchungen und Entzündungen auftreten; diese Wirkung erklärt sich nicht allein aus der besseren Durchblutung, sondern zum Teil wahrscheinlich auch durch Anregung des Lymphstroms. Schnellere Regeneration der Haut, eine Wirkung, die man zuerst nach kosmetischen Operationen beobachtete, inzwischen aber auch bei verschiedenen Hautleiden und zur vorbeugenden Hautpflege einsetzt; da die Haut zu den Abwehrorganen gehört, ist damit auch eine bessere Abwehrlage verbunden. Harmonisierung des Nervensystems und der Psyche, was vor allem bei der verbreiteten Nervosität günstig wirkt, aber zum Beispiel auch hilft, Depressionen aufzuhellen (bei psychischen Störungen wird die Magnetfeldtherapie in der Regel jedoch nur ergänzend eingesetzt); vermutlich erklärt sich aus der Wirkung auf das Nervensystem auch die teilweise beobachtete Senkung erhöhter Blutdruckwerte. Magnetfelder erzeugen also eine erstaunliche Vielfalt therapeutischer Wirkungen, die nicht erst bei Krankheiten, sondern teilweise auch schon zur Gesundheitsvorsorge genutzt werden können. Positive Wirkung Tumoren: bei bösärtigen Geschwulstgewebe ist stärker diamagnetisch (diese Stoffe werden von beiden Polen leicht abgestoßen: Silber, Schwefel, Wasserstoff, Vitamine(außer B12), Karzinogene, Nukleide u.a.) als normales Gewebe und im allgemeinen wasserreicher, das elektrische Potential ist herabgesetzt. Mit Magnetismus kann man im Gewebe elektrische Felder erzeugen, dann steigt das elektrische Potential an, das Gewebe wird gleichzeitig stärker paramagnetisch (diese Stoffe werden von beiden Polen schwach angezogen: Aluminium, Chrom, Magnesium, Palladium, Kalium, Sauerstoff); durch Magnetfelder können die Zellmembranen von Tumorzellen zerrissen werden. Aus verschiedenen Anzeichen läßt sich schließen, daß die Magnetkraft großen Einfluß auf Krebs haben muß. Man stößt auch in der Literatur auf die These, daß sich Krebs in einem kräftigen Magnetfeld nicht entwickeln kann. (Dr. E.K. Maclean, Krebsarzt und Gynäkologe in New York). Fülle von Heilanzeigen Eine Behandlung mit so vielfältigen, umfassenden therapeutischen Wirkungen, wie sie für Magnetfelder nachgewiesen wurden, weist natürlich auch ein Fülle von Heilanzeigen auf. Zum Teil wurden sie bereits in strengen naturwissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt, teils ergeben sie sich aus der praktischen Erfahrung. Dabei bietet die Magnettherapie auch noch den Vorzug, daß sie praktisch frei von unerwünschten Nebenwirkungen ist. Anfangs kann es zwar zur kurzen Verschlimmerung von Symptomen kommen, aber das ist nicht als Nebenwirkung, sondern als Zeichen der eintretenden Wirkung zu verstehen und kommt auch bei anderen Naturheilverfahren vor. Deshalb darf man die vorübergehende Verschlimmerung nicht medikamentös unterdrücken, sonst wird die Wirkung der Magnetfelder vermindert. Nicht angezeigt ist die Magnetfeldtherapie naturgemäß bei allen Krankheiten, die nur chirurgisch behandelt werden kön- Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 12/ 26 Lebensmittel Energie nen (dann aber ergänzend nach der Operation), und bei Trägern von Herzschrittmachern und elektronischen Implantaten, da deren Funktionen gestört werden können. Auch bei Geschlechtskrankheiten und ernsteren Infektionen kommt die Magnettherapie kaum in Frage. Während der Schwangerschaft ist sie nur ausnahmsweise nach fachlicher Verordnung erlaubt. Auch über dem Herzen und am Kopf sind zu starke Magnetfelder nicht angezeigt. Vor und nach der Anwendung soll jeweils 30 - 60 Minuten lang auf Nahrung und körperliche Anstrengung verzichtet werden. Als Allgemeinwirkung erzielt man durch Magnetfelder eine Vitalisierung von Körper, Geist und Seelenleben mit Anregung und Harmonisierung vieler Lebensfunktionen, insbesondere auch der Abwehrkräfte. Deshalb kann man auch in gesunden Tagen regelmäßig zur Vorsorge oder nach Krankheiten zur Abkürzung der Rekonvaleszenzzeit behandeln. Das Allgemeinbefinden und Leistungsvermögen wird auf diese Weise umfassend gebessert. Vor allem Menschen, die sich z. B. infolge von Dauerstreß oder Fehlern der Ernä hrung nicht mehr recht gesund fühlen, aber auch noch nicht krank sind, sprechen darauf meist gut an und können schlimmere Folgen verhüten. Als spezielle Heilanzeigen oder Magnetfeldtherapie werden heute allgemein anerkannt: Kopfschmerzen und Migräne, wobei auch in hartnäckigen Fällen nicht allein die Schmerzen gelindert, sondern oft auch die Ursachen beseitigt werden; bei Migräne vermindern Magnetfelder die Häufigkeit der Anfälle. Rheumatische Schmerzen und andere akute der chronische Schmerzzustände am Stütz- und Bewegungsapparat aus verschiedenen Ursachen; zu den wichtigsten Erkrankungen dieser Gruppe gehören Gelenkentzündung und -abnutzung, Schmerzen in der Schulter, im Nacken und Rücken durch Bandscheibenschäden und schmerzhafte Muskelverspannungen, Muskelund Weichteilrheuma, Tennisarm, Joggerknie, Meniskus- und andere Sportschäden, Verstauchungen, Verrenkungen und Zerrungen. Wunden, Blutergüsse, Schwellungen, Knochenbrüche und ähnliche Verletzungsfolgen, außerdem Komplikationen nach Verletzungen und Operationen, Narben schmerzen und Wucherungen; die Regeneration wird in solchen Fällen deutlich beschleunigt. Nervenschmerzen, die hauptsächlich am Ischias und Trigeminusnerven auftreten, ausstrahlende Nervenschmerzen bei Bandscheibenschäden und Phantomschmerzen nach Amputationen. Erkrankungen innerer Organe, die von außen durch Magnetfelder beeinflußt werden können, insbesondere Magen-Darmleiden, Gallenblasen-, Harnblasen-, Prostatabeschwerden verschiedener Ursachen, HalsRachen-, Bronchialkatarrhe und Asthma. Hoher Blutdruck, der bei einem Teil der Patienten deutlich (manchmal zu stark), aber meist nur vorübergehend gesenkt wird, jedoch auch niedriger Blutdruck, der durch die Harmonisierung der Gefäßspannung gebessert wird, ferner noch Schwindel und Ohrensausen als Zeichen der gestörten Durchblutung. Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 13/ 26 Lebensmittel Energie Seelisch-nervöse und geistige Störungen vornehmlich Nervosität, Schlafstörungen, Streßfolgen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche; allgemein erreicht man eine Entspannung und Harmonisierung der seelisch-geistigen Funktionen, die allerdings oft erst nach einer Zeit deutlicher eintritt. Auch bei hier nicht genannten Krankheiten kann die Magnetfeldtherapie angezeigt sein. Gut kombinierbar mit anderen Heilmethoden Die Magnetfeldtherapie muß nicht allein angewendet werden, man kann sie mit vielen anderen (vor allem mit natürlichen, aber auch schulmedizinischen) Heilverfahren kombinieren. Dann ergänzt und verbessert sie deren Wirkungen. Gut bewährt hat sich z. B. die Kombination mit Homöopathie und Pflanzenheilkunde. Interessant ist auch die Behandlung von Akupunkturpunkten durch Magnetfelder, was teilweise zur besonders guten Wirkung führt. - Die fachliche Magnetfeldtherapie in der Praxis wird heute zum Teil von den Krankenkassen bezahlt. Das sollte vor Beginn der Therapie mit dem verordnenden Arzt oder der Krankenversicherung abgeklärt werden. Unter Umständen übernehmen die Krankenkassen auch die Kosten für ein Magnetfeldgerät, das der Arzt zur häuslichen Behandlung verordnet. Das richtet sich immer nach den Umständen des Einzelfalls. Mit der Magnetfeldtherapie wurde die Idee verwirklicht, den Menschen ganzheitlich zu behandeln und so seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Oberstes Ziel der Magnetfeldtherapie ist die Erhaltung bzw. Wiederherstellung des gesundheitlichen Gleichgewichts im Organismus, als unabdingbare Vor- aussetzung für die Gesundheit, Leistungskraft und Wohlbefinden. Biophysikalische Grundlagen der Magnetfeldtherapie Der Begriff "Biophysikalische Informations-Therapie" (im folgenden B-I-T) ist eine Neuschöpfung und geht von der Annahme aus, daß alle Lebensprozesse im Organismus biophysikalischer Natur sind, die über einen ständigen Informationsfluß gesteuert werden. Dahinter steht die Vorstellung, daß die Materie nur einen (kleinen) Teilaspekt der Wirklichkeit (nach einer Naturkonstante tatsächlich nur den einmilliardsten Teil) darstellt. Zur vollständigen Beschreibung gehört deshalb zwingend der energetische Aspekt, welcher nach C. Rubia (Nobelpreis 1984) der Materie übergeordnet ist und deren Struktur bestimmt. So wie das Licht als Welle oder als Korpuskel (Quant) aufgefaßt werden kann, läßt sich die Wirklichkeit sowohl materiell (Messen, Wägen usw.) als auch energetisch (als holografisches Wellen-Interferenz-Muster) verstehen. Schon auf der atomaren Ebene gehört zu jedem geladenen Elementarteilchen ein (elektrisches) Feld. Bei chemischen Reaktionen reagieren primär diese Felder miteinander, nicht die Teilchen. Die Bildung oder Auflösung von materiellen Strukturen ist also ein rein biophysikalischer Vorgang und wird deshalb als Feldkopplung bezeichnet. Die dazu notwendigen Energieverschiebungen kommen durch die Aufnahme (oder Abgabe) von Photonen, also Energiequanten zustande. Diese sind es also, die chemische Prozesse triggern. Sie weisen auch die dazu notwendige hohe Geschwindigkeit auf (die Impulsrate beträgt 109 Hz). Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 14/ 26 Lebensmittel Energie Jede materielle Struktur, somit auch der menschliche Körper, kann als komplex zusammengesetztes Schwingungssystem aufgefaßt werden, welches durch die Interferenz mit den unzähligen Einzelfrequenzen der Atome und Moleküle entstanden ist und absolut spezifisch für die Art und Zusammensetzung der jeweiligen Struktur ist. Dabei ist es bemerkenswert, daß diese komplexen Felder selbst bei unbelebter Materie (z.B. Metallen) einen extrem hohen Ordnungsgrad aufweisen können. Das läßt sich an der zugehörigen Struktur durch elektronenmikroskopische Aufnahmen beweisen. Der lebende Organismus variiert diese Ordnung bedarfsweise. Bei einer akuten Entzündung sprechen wir von einem deterministischem Chaos (weil es eine gezielte Heilreaktion ist), bei gesundem Gewebe von dynamischer Ordnung. Der Ordnungsgrad entscheidet gleichzeitig über die Fähigkeit zur Adaptation an Umweltreize. Entscheidend dafür ist die Fähigkeit zur raschen Stoffwechselregulation. tersuchen. Neben Namen wie Abrams, Rife und W. Reich, die hier genannt werden müssen, sind am bekanntesten die Arbeiten von Lakhovsky und dem Russen A. Gurwitsch, der etwa 1930 entdeckte, daß sich bestimmte Eigenschaften lebender Organismen elektromagnetisch übertragen lassen. Er experimentierte damals mit Bakterienkulturen, deren virulente Eigenschaften sich durch Quarzglas hindurch übertragen ließen, durch Glas jedoch abgeschirmt wurden. Diese ersten erfolgreichen Experimente waren Ansporn zu intensiver Forschungstätigkeit und stellten auch die Grundlage für die weiterführenden Arbeiten von F.A. Popp über Biophotonen dar. Auch die Kirlian-Fotografie zeigt indirekt, daß Felder vom Organismus abgestrahlt werden, die zu Veränderungen bestimmter Funktionszustände führen, wenn sie selbst verändert werden. Dies kann durch Umwelteinflüsse geschehen oder Therapiefolge sein. An dieser Stelle muß allerdings eine klare Festlegung getroffen werden. Primär ist das Feld vorhanden und nicht die Materie! Materie ist als Funktion des Feldes aufzufassen. Sie löst sich immer wieder auf (in Energie, gleich Photonen) und bildet sich auf Grund eines stabilen Feldes immer wieder in gleicher Weise neu. Die energetischen Wechselwirkungsquanten (W- und Z-Bosonen) sind der Materie übergeordnet (vergl. C. Rubia). Das Schwingungsfeld ist für die jeweilige materielle Struktur charakteristisch, ganz individuell und damit unverwechselbar. Der Durchbruch im Verständnis dieser Phänomene kam allerdings erst durch die Berechnungen des deutschen Physikers B. Heim, zusammen mit dem Österreicher W. Dröscher (Erweiterte Allgemeine Quantenfeldtheorie), sowie den experimentellen Arbeiten des Schweizer Physikers J. Muheim (+1997). Es war das Verdienst des Biophysikers W. Ludwig, diese vom Nichtfachmann kaum nachvollziehbaren Ergebnisse in verständlicher Form weiterzuvermitteln (u.a. in verschiedenen Veröffentlichungen und seinem Buch "SIT - System-Informations Therapie", Spitta-Verlag 1994)und durch eigene Forschungen zu ergänzen (spektroskopische Messungen). Schon in den zwanziger Jahren kamen erste Forscher auf die Idee - möglicherweise angeregt durch Einsteins neue Erkenntnisse - den energetischen Aspekt des Menschen genauer zu un- Daneben gibt es weltweit bedeutende Forschungsergebnisse, welche zu teilweise völlig neuen Vorstellungen von lebenden Organismen führten, u.a. von W. R. Adey, Del Giudice, C. W. Smith. Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 15/ 26 Lebensmittel Energie Es konnte gezeigt werden, daß die Steuerungsvorgänge im Organismus auf Grund ihrer hohen Geschwindigkeit (ca. 1018 chemische Reaktionen/Sekunde im Organismus!) nur energetischer Natur sein können, daß unser Körperwasser in der Lage ist Informationen zu speichern, daß die DNA im angeregten Zustand sog. Exciplex-Zustände eingeht und an der Laserschwelle arbeitet, daß unser Nervensystem ein holografisches Muster aufweist, das durch interferierende Maserstrahlung entsteht (vergl. "Neuronales Funktionsmodell"), daß Veränderungen im Gewebe nur über die Umprogrammierung des zugehörigen steuernden Energiefeldes möglich sind usw. Der Materiebegriff selbst mußte grundlegend revidiert werden. Die scheinbare Stabilität derselben ist nur solange gewährleistet, wie die bewirkenden Felder keinen Veränderungen unterworfen sind. Die Teilchen selbst sind sehr kurzlebig und ausgesprochen instabil. Nach Sheldrake ist Materie nur als eine Verdichtung an den Schnittstellen von Energiebündeln zu verstehen. Bis es zur Aufklärung der quantenphysikalischen Grundlagen kam, hatte die scheinbare Stabilität der Materie die Wissenschaftler über mehrere Jahrhunderte hinweg verleitet anzunehmen, daß unser gesamtes Universum unumstößlichen mechanischen Gesetzen (nach I. Newton) unterliegt. Bedauerlicherweise wurden die linearen mechanischen Gesetze auch auf den Menschen übertragen, wodurch der Blick für funktionale, zeitabhängige Abläufe verloren ging. Erst mit Einstein kam dieses Dogma ins Wanken. Leider hält die Naturwissenschaft und die Medizin bis heute unverändert an den überholten Vorstellungen fest. Unabhängig von dem wissenschaftlichen Zeitgeist hatten Ärzte und andere Heiler durch die ganze Weltgeschichte hindurch empirisch Erkenntnisse gesammelt, die sie in die Lage versetzten, mit elektromagnetischen Schwingungen zu behandeln. Dies zeigte sich in erster Linie bei der uralten Magnetund Edelsteintherapie, womit durch Auflegen von Magneten und bestimmten Kristallen auf kranke Körperstellen Schmerzen verschwanden und Heilungen induziert wurden. Daneben wurden auch schon sehr früh Farben eingesetzt, entweder als farbige Tücher oder gefärbte Pulver, später auch als Farbbestrahlung bestimmter Körperabschnitte. Auch Töne bzw. Klänge erlangten Bedeutung in der Heilkunde und werden bereits in der Bibel erwähnt. Wissenschaftliche Grundlagen Eine Reihe von wissenschaftlichen Instituten haben sich mit der Forschung von Magnetfeldern und deren Einfluß auf den menschlichen Körper befaßt. Die wichtigsten und umfangreichsten Arbeiten wurden vorgelegt von: Med. Uni-Klinik, München, Prof. Dr. A. Struppler Max Planck-Institut, Andechs, Prof. Dr. R. Wever Helmholz-Institut für Biomedizin, Aachen, Dr. Ing. I. Syni. Forschungsstelle für Elektropathologie, Freiburg, Prof. Dr. R. Hauf. Universität Saarbrücken, Forschungsgruppe Altmann, Lang, Lehnair. Orthopädische Uni-Klinik, Würzburg, Prof. Dr. A. Bayerl. An der Universitätsklinik Tübingen haben Prof. Dr. Riethmüller und seine Mitarbeiter 920 Patienten mit Magnetfeldern behandelt. Bei 430 Patienten Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 16/ 26 Lebensmittel Energie mit psychosomatischen Beschwerden trat in 87% der Fälle eine deutliche Besserung ein; bei 70 Patienten, die zusätzlich Schmerzen hatten, war die Therapie zu 90% der Fälle erfolgreich. Bei 200 Patienten mit rheumatischen Leiden besserte sich der Zustand in 97% der Fälle. Rund 200 Patienten erhielten ein sogenanntes Placebo, also ein nicht funktionierendes Gerät, was diese aber nicht wußten. Bei diesen Patienten trat keine Besserung ein. alle Krankheiten, die grob in 4 Gruppen eingeteilt werden können. ... Soweit Dr. Seitz Prof. Nakagawa vom Isuzu Hospital in Tokio behandelte über 10.000 Patienten mit Magnetfeldern. Die Ergebnisse wurden in einer Doppelblindstudie wissenschaftlich belegt. Prof. Nakawaga führte die Krankheitsursachen - Steifheit des Rückens , der Schulter und der Lendenpartie, des Nackens, Brustkorbschmerzen, Migräne, chronische Verstopfung, Schlaflosigkeit und Müdigkeit- größtenteils auf Magnetfeldmangel zurück. Diese These konnte er durch zwei Argumente nachhaltig beweisen - Zum einen durch die Tatsache, daß das Magnetfeld der Erde in den vergangenen 500 Jahren um 50% an Intensität nachgelassen hat und weiter nachlassen wird. Zum zweiten konnte er durch die an seinem Institut durchgeführte Doppelblindstudie den wissenschaftlichen Beweis erbringen, daß die Zufuhr magnetischer Energie Krankheiten heilte, weil er die Ursache, das Magnetfeld-Mangel-Syndrom, durch Magnetfeldbehandlungen aufhob. An der Universität Saarbrücken hat man 1712 Behandlungen ausgewertet. 97 Ärzte als auch die Patienten gaben eine Bewertung des Erfolges der pulsierenden Magnetfeldtherapie ab. Den Behandlungserfolg beurteilten danach 11% mit sehr gut , 62,7% mit gut, 25% mit ausreichend und nur 1 % mit schlecht. Behandelt wurden nahezu Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 17/ 26 Lebensmittel Energie Forschung in der Technischen Universität Mü nchen Magnetische Felder in der Ther apie Knochen unter Strom Magnetismus ist ein etwas befremdliches Phänomen. Wir wissen, daß uns ständig magnetische Felder umgeben, aber wir können sie nicht wahrnehmen. Im Gege nsatz zu manchen Tieren haben wir keinen magnetischen Sinn. Doch können wir die Effekte des Magnetismus beobachten, beispielsweise in der Medizin. In der Orthopädischen Klinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar (Direktor: Prof. Dr. Erwin Hipp) etwa setzen die Ärzte auf elektromagnetische Felder, wenn es um die Behandlung verzögert heilender Knochenbrüche und abgestorbener, gelenknaher Knochen geht. Zwar ist die reine Magnetfeldtherapie nicht unumstritten - so wird ihre Anwendung bei Osteoporose von den Krankenkassen zur Zeit nicht bezahlt -, doch ist eine grundsätzliche Skepsis ihrer biologischen Wirkung gegenüber wohl zum Teil schlicht historisch bedingt. Dr. Rudolf Ascherl, ehemals in der TU -Orthopädie beschäftigt und Protagonist der dort angewendeten elektromagnetischen Therapieform, meint dazu: »Das Magnetfeld ist in Verruf geraten, weil es früher sehr unkritisch eingesetzt worden ist. Sogar das Schlafwandeln hat man vor langer Zeit damit zu behandeln versucht!« Einer der ersten, der die Ende der 60er Jahre entwickelte und heute in der TU -Orthopädie verwendete Therapieform klinisch anwendete, war Prof. Dr. Fritz Lechner, damals Leiter der Chirurgischen Abteilung des Garmischer Krankenhauses und Professor an der TUM. Gemeinsam mit Ascherl trieb er die Entwicklung eines Gerätes zur Therapie mit elektromagnetischen Feldern voran, das von einer Münchner Firma hergestellt wird. Seit 1972 ist die Behandlungsmethode als »nicht-invasives Verfahren nach Kraus und Lechner« bekannt. Heute beschäftigt sich in der orthopädischen Klinik vor allem Oberarzt Dr. Jurka Träger mit der Magnetfeldtherapie. Seine ›Spezialität‹ sind, wie er erklärt, »Nekrosen des Hüftkopfes. Dabei stirbt ein Teil des Hüftkopfes im Belastungsbereich des Gelenkes ab. Ursache hierfür sind hüftkopfnahe Schenkelhalsbrüche. Aber die Erkrankung kann auch ohne äußere Ursachen auftreten. Zunächst bildet sich um den nekrotischen Bereich eine verdichtete Zone, die von gefäßreichem Bindegewebe begleitet wird und teilweise zu einer Knochenresorption führt. Wird der Knochen in belaste- ten Bereichen geschwächt, kommt es schließlich zum Einbruch des Gewebes und damit zur Verformung der Gelenkfläche. Diese halbkugelförmige Oberfläche des Hüftkopfes, die paßgenau in der Gelenkpfanne sitzt, ist dann nicht mehr schön halbrund. Zwar sieht man im Frühstadium der Erkrankung auf Röntgenbildern und im Kernspintomogramm allenfalls winzige Unregelmäßigkeiten - und man braucht schon viel Erfahrung, um das überhaupt zu erkennen -, aber selbst solche minimalen Einbrüche bereiten dem Patienten starke Schmerzen.« Gute Noten Geht der oder die Betroffene dann zum Arzt, ist es für eine optimale Lösung des Problems häufig bereits zu spät; denn dafür wäre es wichtig, daß der Hüftkopf noch keine Einbrüche aufweist. Weil aber die Beschwerden so lange auf sich warten lassen, wird das Malheur erst entdeckt, wenn die Oberfläche des Hüftkopfes bereits verformt ist, und dann läßt sich dieser Defekt nicht mehr vollständig beheben. Deshalb muß später meistens doch noch ein künstliches Hüftgelenk ›eingebaut‹ werden. Diesen Zeitpunkt aber kann eine entsprechende operative Therapie in Kombination mit einer elektromagnetischen Stimulation hinauszögern, und zwar ganz erheblich, wie die bisherigen Ergebnisse zeigen: Manche Patienten leben schon über zehn Jahre weitgehend problemlos mit einem ›magnetisch reparierten‹ Hüftkopf. Allerdings heilt das Magnetfeld nicht allein, sondern in Kombination mit einer zuvor durchgeführten Operation. Rund 130 solcher Hüftkopf-Operationen mit nachfolgender elektromagnetischer Stimulation haben die Ärzte der TU-Klinik mittlerweile vorgenommen. Die in den jahrelangen Nachuntersuchungen erhobenen Befunde lassen eine positive Bilanz zu. In 60 Fällen nennt Träger, der die Nachuntersuchungen durchführte und im Februar ‚95 auf einem Symposium in Großhadern seine Ergebnisse vorstellte, das Resultat ›sehr gut‹, weiteren zwölf Fällen ve rleiht er die Note ›gut‹. Vielleicht trägt zu diesen günstigen Ergebnissen das erstaunlich niedrige Durchschnittsalter der Patienten bei: unter 40 Jahre, Tendenz abnehmend. Eine Erklärung dafür könnte sein, daß zwischen einem Oberschenkelhalsbruch und dem Auftreten nekrotisch bedingter Schmerzen ein bis drei Jahre vergehen. Die »typischen«, nämlich betagten Patienten erleben vielfach den B eginn der Beschwerden nicht mehr. Ein Großteil der auslösenden Nekrosen tritt auch ganz spontan auf. Davon sind in erster Linie Menschen mit hohen Risikofaktoren für Arteriosklerose betroffen: Menschen, die (zu)viel Alkohol konsumieren Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 18/ 26 Lebensmittel Energie und/oder stark rauchen. Weitere Risiken sind eine längere Cortisontherapie oder Krankheiten wie Diabetes, die mit Durchblutungsstörungen einhergehen. Denn allererster Schritt sind stets Veränderungen an Gefäßen. Dicht am Gelenkspalt ist das Knochengewebe lediglich vom Knochenschaft her und darum nicht allzu üppig mit Blutgefäßen versorgt. Wo nekrotisches Gewebe gefunden wird, sind die feinen Gefäße zugrunde gegangen. Die jüngsten Untersuchungen der Orthopädie an der TUM erhärten die vorherrschende Theorie, daß es sich hierbei um eine Durchblutungsstörung handeln muß, da in Angiogrammen arteriosklerotische Gefäßbilder der hüftkopfernährenden Gefäße und pathologische Fließeigenschaften des Blutes gefunden wurden. Angesichts der vielen jungen Patienten ist es natürlich von besonderer Bedeutung, einen künstlichen Ersatz des Hüftgelenks so weit wie möglich hinauszuzögern. Damit die Magnetfeldtherapie hierzu wirkungsvoll beitragen kann, wird zunächst in einer Operation das abgestorbene Knochengewebe entfernt. Eine zusätzlich durchgeführte Umstellungsosteotomie ermöglicht dem Operateur auch, den Hüftkopf gegebenenfalls etwas zu drehen und die betroffene Stelle aus dem Bereich der Hauptbelastung herauszunehmen. Mit einem Bohrer wird das abgestorbene Gewebe beseitigt unter Röntgenkontrolle, denn keinesfalls darf die meist noch intakte Knorpelschicht beschädigt werden, die den Hüftkopf überzieht. Auch bei der weiteren Prozedur ist vo rsichtiges Arbeiten geboten: der entstandene Hohlraum wird mit Knochenspänen ›ausgestopft‹, die zuvor aus dem Beckenkamm des Patienten entnommen wurden. Anschließend fixiert und stabilisiert der Arzt den künstlichen Bruch mit einer Metallplatte und bringt zusätzlich eine Schraube in den krankhaften Bereich ein. Platte und Schraube dienen als differente Elektroden bei der späteren elektromagnetischen Behandlung. Sobald von außen über einen Übertrager ein Magnetfeld angelegt wird, entsteht zwischen den Elektroden ein Stromfluß (10 Mikro-Ampere bei einem Magnetfeld von 0,3 mTesla). Das Magnetfeld erzeugt also den Strom genau da und nur da, wo er gebraucht wird; und zwar berührungsfrei, ohne daß irgendwelche Kabel von außen in die Hüfte führen. Ganz schön geladen Zugrunde liegt dem Geschehen ein piezoelektrischer Effekt. Pulsierende elektromagnetische Wechselfelder führen zu Aufladungen im Knochen, die theoretisch ein Glühbirnchen zum Leuchten bringen können. Im Prinzip imitiert man damit die normale mechanische Wechselbelastung, welcher der Knochen ständig ausgesetzt ist. Sie führt zu Spannungen im Inneren des Knochens, die wiederum einen Strom erzeugen. Umgekehrt kann künstlich zugeführter Strom das Knochengewebe stimulieren. Er beeinflußt den Auf- und Abbau des Knochengewebes, indem er die Zellen zur Teilung anregt. Seit zwei japanische Wissenschaftler Ende der 50er Jahre diese elektrophysiologischen Eigenschaften des Knochens entdeckten, versucht die Medizin, sich die elektromagnetische Stimulation über verschiedene Verfahren (Gleich-, Wechselstrom, elektromagnetisches Feld) zunutze zu machen, um die Knochenheilung zu beschleunigen. Was sich bei derartigen Vorgängen auf zellulärer Basis abspielt, erklärt Jurka Tr äger so: »Wie Experimente gezeigt haben, steigert ein Magnetfeld die Aktivität von Fibroblasten, also an der Bildung von Bindegewebe beteiligten Zellen. Dabei erhöht sich aber nicht deren Teilungsfähigkeit, sondern die Kollagensynthese. Elektromagnetisch behandelte Fibroblasten hören im Gegensatz zu unbehandelten frühzeitig auf, sich zu teilen; ihre Menge nimmt also nicht weiter zu. Grund: die behandelten Zellen werden schneller ›erwachsen‹ als unbehandelte, sie durchlaufen das Stadium der Vorläuferzellen rascher. Und sobald sie zu Funktionszellen differenziert sind, beginnen sie, Kollagen zu bilden. Vorläuferzellen tun das nicht. Auch kultivierte Osteoblasten, junge Knochenzellen, steigern ihre Syntheseleistung und verkalken sogar. Vermutlich läßt sich so die Wirkung elektromagnetischer Felder auf Knochengewebe erklären.« Angenehm für die Patienten ist, daß sie die Magnetfeldtherapie selbst durchführen können. Sie bekommen die notwendige Ausrüstung leihweise mit nach Hause und legen dreimal täglich für eine halbe Stunde ein Magnetfeld an. Während der halbjährigen Behandlung darf das betroffene Bein nicht belastet werden, denn Knochen reagiert relativ langsam. Dann aber können die Patienten bald wieder ganz normal und völlig schmerzfrei laufen. Viele treiben sogar Sport. Auch bei verzögert heilenden Brüchen (Pseudarthrosen) hat sich die Magnetfeldtherapie bewährt; hierfür sind spezielle Implantate, die mit Elektroden und Übertragerspule versehen sind, entwickelt worden. Ebenso kann sie helfen, wenn sich eine Hüftprothese gelockert hat, ist dabei allerdings meist nur im Frühstadium erfolgreich. Vermutlich führen die elektromagnetischen Felder hier zu einer Verfestigung des Bindegewebes zwischen Prothese und Knochen. Sibylle Kettembeil, Dipl. Biol. TU München Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 19/ 26 Lebensmittel Energie Vorurteile sind schwerer zu zertrümmern als Atome - Albert Einstein „Bis es zur Aufklärung der quantenphysikalischen Grundlagen kam, hatte die scheinbare Stabilität der Materie die Wissenschaftler über mehrere Jahrhunderte hinweg verleitet anzunehmen, daß unser gesamtes Universum unumstößlichen mechanischen Gesetzen (nach I. Newton) unterliegt. Bedauerlicherweise wurden die linearen mechanischen Gesetze auch auf den Menschen übertragen, wodurch der Blick für funktionale, zeitabhängige Abläufe verloren ging. Erst mit Einstein kam dieses Dogma ins Wanken. Leider hält die Naturwissenschaft und die Medizin bis heute unverändert an den überholten Vorstellungen fest“. (Dr. med. Martin Seitz, Lauf) Aber so langsam bewegt sich auch hierzulande etwas. Das Institut für Energie-Medizinische Systeme e.V. (EMS Berlin) ist angetreten, „...die Gesundheit der Bevölkerung, die Prävention von Erkrankungen und die in der Wissenschaft weltweit anerkannten, genutzten und bewährten energiemedizinischen Prophylaxe-, Therapie- und Kontrollverfahren in Deutschland zu fördern“. „ ... Krankheit ist somit eine Folge eines energetischen Defizits eines Organismus oder eines Organsystems. Aufgrund neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse muß sich auch die moderne Medizin zunehmend diesem Verständnis von Gesundheit und Krankheit anschließen. In den USA, Japan, Rußland und anderen Staaten hat sie das bereits getan. Deutschland stellt in dieser Beziehung eine bemerkenswerte Ausnahme dar.“ „ ... Der Verein hat das Ziel, eine neue Denk- und Verhaltensweise in der Bevölkerung, bei Ärzten und bei den Politikern auf dem Gebiet der Prophylaxe und der Gesunderhaltung aus energiemedizinischer Sicht zu befördern und durchzusetzen. Diese neue Denk- und Verhaltensweise auf dem Gebiet der Prophylaxe und deren Umsetzung soll und kann die Menschen befähigen, einerseits älter zu werden, andererseits aber dabei länger gesund und obendrein leistungsfähiger zu bleiben.“ (Zitate aus der Satzung) Das Institut, gegründet von Ärzten und Persönlichkeiten anderer Wissenschaftszweige, veranstaltet regelmäßig Symposien für Energiemedizin in der Charité Berlin. und begleitet wissenschaftlich den Einsatz von Systemen zur Pulsierenden Energie Resonanz Therapie (PERTH). Vorstand Dr. med. Reinhard Werner ist Mitautor des Buches: Heilung durch pulsierende Magnetfelder Blatt (7) - Seite 20/ 26 Vortrag von Dr. Werner auf dem 5. Symposium für Energie-Medizin am 21.10.2000 in der Charité zu Berlin Die physikalischen Grundlagen der PERTH oder " Alles im Leben ist Schwingung!" Albert Einstein Die Welt, so wie wir sie kennen, besteht aus Atomen (a tomos: das Unteilbare) und Atomverbindungen, den Molekülen. Jedes Atom wiederum besteht aus einem Atomkern und der Atomschale. Der Atomkern besteht wieder aus zwei Teilchen den positiven Protonen und den neutralen Neutronen. Es ist bekannt, dass der Atomkern durch seine Protonen eine positive Ladung trägt. Die Schale des Atoms wird dagegen aus negativ geladenen Elektronen gebildet (Elektron: griechisch Bernstein). Die beiden Bausteine des Atoms, Proton und Elektron, mit ihrer entgegengesetzten Ladung müssten sich eigentlich anziehen und ineinander stürzen, denn Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Sie tun das aber erstaunlicherweise nicht, denn im Atom ist noch eine dritte und entscheidende Größe im Spiel. Pro Atombaustein (Proton, Neutron, Elektron) existieren nämlich noch ca. 1 Milliarde schwingender "masseloser Teilchen". Ihr Entdecker, der Nobelpreisträger Max Planck, nannte sie Quanten (lateinisch: soviel). Quanten sind das, was man allgemein die elektromagnetischen "Felder" oder "Schwingungen" oder "Strahlen" oder "Energien" nennt. Quanten sind aber gerade jene "Teilchen", die dem gesamten System "Atom" seine ungeheure Festigkeit geben, obwohl sie "nur" Energie-Wellen sind und nur dann eine Masse besitzen, wenn sie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Ansonsten sind sie masselos (!), man sagt: Sie haben eine Ruhmasse gleich Null. Die Quanten der elektromagnetischen Felder steuern alle Materie! Sie unterscheiden sich vornehmlich durch ihre Wellenlänge und ihre Frequenz (Schwingung pro Sekunde) voneina nder. Kurzwellige Quanten kennen wir als Sonnenlicht oder Röntge nstrahlung, extrem langwellige Quanten bilden das Magnetfeld der Erde. Da alle Lebewesen ebenfalls aus Atomen bestehen, steuern Quanten auch die Atome und Moleküle in unserem Körper und damit natürlich unsere gesamten Lebensvorgänge (Prof. Dr. Werner Heisenberg, Nobelpreis für Physik (D); Prof. Dr. Carl Rubia (CH), Nobelpreis für Physik; Prof. Dr. Muheim (CH) und Prof. Dr. Albert Einstein, Nobelpreis für Physik). Genau diese elektromagnetischen Felder sind das, was Dr. Faustus so händeringend suchte: "Was die Welt im Innersten zusammenhält". Ein jeder Mensch ist also bei genauer Betrachtung nur ein winziges "Tröpfchen" elektromagnetischer Strahlung und Energie in einem unendlichen "Ozean" elektromagnetischer Schwingungen mit SuperEnergien, den man Universum oder Weltall nennt. Es gibt 4 Frequenzspektren elektromagnetischer Schwingungen aus der Umwelt, ohne die der Mensch und andere Lebewesen nicht leben könnten: Licht ca. 50 Billionen Hz (Hertz - Hz: Schwingungen pro Sekunde) Solarwellen ca. 250 Millionen Hz Schumann-Welle ca. 7,8 Hz (Prof. Dr. rer. nat. Schumann, TU München, 1950 entdeckt) Geomagnetwellen ca. 10 Tausend Hz Das haben die NASA, die russische Raumfahrtmedizin und das Max-Planck-Institut Düsseldorf nachgewiesen (Prof. Dr. M. A. Persinger, Prof. Dr. Wever). Man nennt Blatt (8) - Seite 21/ 26 Lebensmittel Energie diese 4 Schwingungen deshalb "Biologische Normale". Wir kennen heute bereits viele andere körpereigene Schwingungen. Jeder Mensch produziert aber auch selbst elektromagnetische Schwingungen. Bei jeder Bewegung, beim Herzschlag, beim Denken und bei den Heilungsvorgä ngen spielen elektrische und elektromagnetische Felder die Hauptrolle Werden solche körpereigenen Schwingungen in einen geschädigten oder kranken Körper eingespielt, erzielt man hervorragende biologische Effekte. (Prof. Dr. med. RO Becker, Up State University NY; "Science"; 10/1994). Seit 100 Jahren ist der Herzstrom bekannt. Er wird als Elektro-Kardio-Gramm - EKG aufgezeichnet (Dr. med. Nicolai, Charité zu Berlin). Jede Herzaktion macht eine elektrische Spannung, einen elektrischen Strom und damit auch ein elektrisches und elektromagnetisches Feld. Da das menschliche Herz 60- bis 80mal pro Minute schlägt, sind das ungefähr 1,2 Schläge pro Sekunde. Das bedeutet, die Kreislaufschwingung beträgt 1,2 Hz, und sie hat dazu obendrein eine Oberschwingung von 0,1 Hz sympathisch und 0,25 Hz parasympathisch (Dr. rer. nat. W Ludwig, Dr. med. L Brillat). Auch unser Gehirn macht pulsierende Ströme, die als Elektro-Enzephalo-Gramm (EEG) aufgezeichnet werden. Ein EEG ist die Gesamtheit der Ströme aller 14 Milliarden Nervenzellen (Dr. W. Ludwig). 0,5 - 3 Hz bedeutet Tiefschlaf (DeltaWellen) 4 - 7 Hz bedeutet Traumzustand (ThetaWellen) 8 - 13 Hz bedeutet Entspannung (AlphaWellen) 14 - 30 Hz bedeutet Wachzustand (BetaWellen) Eine Schwingung um 200 Hz verbessert die Durchblutung in den Arterien, den Venen und den Haargefäßen (Kapillaren) (Doz. Dr. rer. nat. U Warnke, Universität Saarbrücken; Prof. Dr. med. BHS Lau, Loma Linda University of California, USA). Der Stoffwechsel der Zellen wird dagegen mit ca. 20.000 Hz optimal angeregt und befördert. Alle Zellen werden dadurch besser ernährt und können als direkte Folge mehr Energie aufbauen und ihre "Ene rgie-Speicher bis an den Rand füllen". Energiereiche Zellen sind dann gegen Schädigungen aller Art viel widerstandsfähiger als energiearme (Dr. Warnke; Ing. J Plattner / Dr. med. R Werner; EMS Berlin). Die Raumfahrtmedizin kann die menschliche Energie heute messen und sie tut das seit 1984. Knochenmasse wird optimal mit der 15,3 Hz-Schwingung aufgebaut, hat Professor Fitzsimmons von der Loma Linda University of California herausgefunden. Die optimale Knorpelfrequenz ist dagegen eine Schwingung pro Sekunde (1 Hz). Mit ihr kann "abgenutzter" Knorpel wieder regeneriert und aufgebaut werden (Prof. Dr. med. J Bollet, Prof. Dr. med. H Trock, Yale University Boston, USA; Prof. Dr. med. Froböse, Sportmediziner Köln; Dr. med. Grodzinski, MIT Boston,). Blatt (09) – Seite 22/ 26) Lebensmittel Energie Die 1.000 Hz machen Wohlbefinden, sie kommen in der Natur als Schönwetterfrequenzen vor, als sog. Whistlers. Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie PERTH genannt habe, Man kann sie natürlich auch per Magnetfeldtherapie-Gerät in der Körper bringen und ein Wohlgefühl auslösen weil das Feld pulsieren muss, weil es Quanten-Energie ist, weil Resonanz-Phänomene ausgelöst werden und weil "Therapie" im Griechischen "Pflege" bedeutet - wir also mit der PERTH unsere Zellen optimal "pflegen" oder "aufrüsten" können. (Doz. Dr. Warnke). Stelle ich nun aus den bekannten Schwingungen, von denen ich weiß, dass sie dem Organismus gut tun, ein Frequenzbündel, quasi eine "elektromagnetische Melodie" zusammen und spiele sie in den Körper eines Menschen oder eines Tieres ein, so erziele ich die beabsichtigten Wirkungen, die da sind: Verbesserung der Zellernährung und Durchblutung, Knorpelaufbau, Knoche naufbau, allgemeine Regeneration und Heilung usw. usf. Ich erziele aber zu aller erst eine energetische Stärkung des Individuums und das ist heute messbar, wie weiter oben schon gesagt. Das Einspielen einzelner Frequenzen hat gegenüber dem breiten Frequenzbündel eine viel geringere Wirkung, weil ein Lebewesen ungeheuer viele, ineinandergreifende Regelkreise hat und die müssen als Ganzes angesprochen werden (Dr. med. R Werner). Ein guter Vergleich ist die Musik. Keiner würde versuchen, Beethoven auf zwei Tönen zu spielen. Erklingt aber die 9. Symphonie mit all ihren Tönen in mehreren Oktaven, dann herrscht eine erhabene Atmosphäre im Saal, die uns lange Zeit andächtig zuhören, genießen und entspannen lässt. Mit nur 2 Frequenzen lässt sich eben keine Symphonie spielen! Zurück zur optimierten Magnetfeldtherapie mit extrem niedriger Feldstärke, die ich Für eine PERTH benötigt man überhaupt keine starken Magnetfelder, wie Physiker, Techniker und manche Ärzte oft glauben und wie viele Magnetfeldtherapiegeräte deshalb leider auch heute noch produzieren. Wir wollen schließlich Ionen im Körper bewegen und keine Schrauben. Die PERTH ist mit ihrer extrem geringen Feldstärke und ihren Frequenzen pro Zeiteinheit eine reine Informationstherapie. Das Herz, als schwingender Dipol, erzeugt Spannungen von 0,1 bis 3 Millivolt (mV) und ein Magnetfeld von 0,1 bis 10 Pikotesla (pT - ist Billionstel Tesla; 50µT oder 50 Millionstel Tesla hat das Erdmagnetfeld), das Gehirn von nur einem Pikotesla (Prof. G. Käs, Strahlenexperte der BundeswehrUniversität). Solche geringen Stärken müssen imitiert werden, dann erziele ich körpergleiche oszillierende Ströme und erreiche eine optimale positive Wirkung im Organismus, ohne Schädigungen zu setzen. Es ist im übrigen auch bekannt, dass elektromagnetische Felder sogar von 10 hoch minus 16 Tesla (0,1 Billiardstel) biologische Wirkungen hervorrufen (Prof. G. Käs; Prof. Dr. rer. nat. habil. Y Yachtin, Institut für Cytologie, St. Petersburg). Blatt (09) – Seite 23/ 26) Lebensmittel Energie Genau darauf kommt es bei der PERTH an - körpergleiche Ströme und Felder im Organismus zu erzeugen, die durch definierte Amplituden (Stärke) und Frequenzen (Schwingung pro Sekunde) in der Lage sind, optimale Resonanzen im Körper auszulösen, um Heilung und Regeneration und andere biologische Prozesse anzuregen. Kurz gesagt - um den Körper wieder in den normalen Takt, in die normale Schwingung zu bringen - denn: ihrem Abbau für lä ngere Zeit im Körper verweilen. Bringen wir die fehlende Schwingungen doch ohne Umweg und direkt in den Körper, zumal sehr viele lebensnotwendige Schwingungen seit la ngem gut erforscht und bekannt sind. Alles im Leben ist wirklich Schwingung! (Prof. Dr. Trock, 250.000 Behandlungen in 17 Jahren, Yale University; Doz. Dr. med. JW Karaleewa, Universität Sofia, 30.000 Behandlungen pro Jahr; Prof. G Schauf, PD Dr. med. G. Sell, 700 Patienten, Bergische Uni Wuppertal; Dr. med. R. Werner, ca. 6.000 Anwender in 7 Jahren). Damit unterscheidet sich die PERTH aber nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ von der herkömmlichen Magnetfeldtherapie, weil PERTH reine Informationstherapie ist. Das Magnetfeld ist hier nicht Zweck, sondern wird bei der PERTH nur als Transportmedium für die Information genutzt. Und das gibt es in dieser Weise in Deutschland nur beim EMG-System. Resonante Schwingungen kann man natürlich auch mit chemischen Präparaten erzielen. Ja man muss Medikamente geradezu mit einer entsprechenden Schwingungsfrequenz herstellen, sonst kann das "Molekül Medikament" am vorgesehenen Ort nicht wirken. Und es ist längst nachgewiesen, dass alle Stoffe im Körper (Medikamente, Enzyme, Hormone, Vitamine) nur über Resonanzschwingungen Wirkungen am Rezeptor erzielen. (Prof. Dr. rer. nat. CW Smith, Salford University London; Doz. Dr. Warnke; Dr. W Ludwig). Warum dann aber den Umweg über das Medikament? Vor allen Dingen unter dem Aspekt, dass alle Medikamente im Körper abgebaut werden müssen und die unterschiedlichsten Abbauprodukte entstehen. Es treten dabei nicht vorhersehbare Schwingungsphänomene auf, darunter auch dissonante Schwingungen, die deshalb schaden, weil die Medikamente bis zu Optimierte pulsierende elektromagnetische Felder (PEMF) geringer Feldstärke wirken genauso über resonante Schwingungen! Ihre Wirkung ist sehr gut und dabei obendrein noch ohne Nebenwirkungen. Ein nicht hinkender Vergleich aus dem Nachrichtenwesen sei hier gestattet. Man kann, um eine Nachricht zu verbreiten, Luftmoleküle mit der Trommel zum Schwingen anregen und sie so zum nächsten Trommler-Posten weiterleiten. So hat das Nachrichtenwesen schließlich einmal begonnen. Diese Form entspricht genau der Medikation mit pharmazeutischen Präparaten, deren Tabletten ja aus großen Molekülen bestehen und am Ende doch nur über die Resonanzschwingung wirken. Man kann aber auch, modern und einfacher, eine Botschaft mit Hilfe elektroma gnetischer Schwingungen verbreiten und das Nachrichtenwesen tut das in Form von Telefon, Funk, Fernsehen und Internet denn auch. Die sogenannte Schulmedizin mit ihrer medikamentösen Therapie ist in ihrem Denken und Handeln, bildlich gesprochen, immer noch bei der "Trommel". Das ist auch der Grund warum Qua ntenphysiker sagen: Blatt (09) – Seite 24/ 26) Lebensmittel Energie Die Medizin ist in ihrer Entwicklung um 100 Jahre hinter den modernen Erkenntnissen der Quantenphysik zurück. Schließlich hat im Jahre 1901 Max Planck die Quanten entdeckt und der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Man nennt es deshalb heute auch "Planck'sches Wirkungsquant - h?". Zurück zur PERTH. Mit der PERTH werden streng geno mmen überhaupt keine Erkrankungen behandelt. Wir regen den Organismus nur elektromagnetisch an, mit Schwingungen, die ein Fünfzigstel bis ein Tausendstel des Magnetfeldes der Erde betragen und mindestens um den Faktor Tausend niedriger sind, als die in Deutschland zugelassenen Höchstwerte für elektromagnetische Dauerbestrahlung. Der Organismus gerät durch die von der PERTH angebotenen Schwingungen nur dann in Resonanz, wenn ihm diese Schwingungen fehlen. Dabei reagiert er dann in Bruchteilen von Sekunden auf für ihn positive Frequenzen. Er reagiert nicht, wenn ihm schädliche Schwingungen angeboten werden und diese nur kurzzeitig wirken. Um das kybernetische System des Organismus aus dem Takt zu bringen, müssen schädigende Schwingungen mindestens mehrere Sekunden bis Tage oder sogar Wochen permanent auf ihn einwirken (Prof. Dr. CW Smith). Diese Erkenntnis ist natürlich bei der Gerätekonstruktion berücksichtigt. Ein PERTHGerät kann das Problem umgehen, indem es die Schwingungen für Bruchteile von Sekunden sendet - ein Medikament verbleibt hingegen tagelang im Körper. also ständig Gefahr, dass unser Körper aus seinem schwingenden Gleichgewicht gebracht wird. Wir erleben das an den vielen, scheinbar unheilbaren Zivilisationskrankheiten ganz deutlich und mit zunehme ndem Alter immer heftiger. Die optimierten pulsierenden elektroma gnetischen Felder, wie die PERTH sie nutzt, stellen das gestörte Gleichgewicht wieder her. Der Körper kommt wieder "intakt", wie Dr. Warnke geschrieben hat. Wir helfen dem Organis mus mit der PERTH, damit er seine Kräfte zur Selbstheilung besser entfalten kann, trotz fortschreitendem Alter und Bewegungsarmut. Hilfe zur Selbsthilfe des Organismus - das ist PERTH! Denn allein die Natur heilt, der Arzt kuriert! Das wusste man bereits vor 2000 Jahren im alten Rom, und mit der PERTH können wir unserem Körper sogar ausgesprochen gut helfen. Der Nutzer einer PERTH verspürt diese Hilfe relativ schnell am eigenen Leib, weil es ihm besser geht, weil er weniger Schmerzen hat, weil er besser schläft oder weil Krankheiten ausheilen, die nach Auffassung der Schulmedizin nicht heilbar sind. Hunderte Arztberichte, die das EMS Berlin gesammelt hat, bestätigen das Gesagte über die Wirkungen einer PERTH. Leihen Sie sich ein PERTH-Gerät aus und testen Sie seine Wirkung. Machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen. Der Satz: "Mit Ihrer Krankheit müssen sie el ben!", ist einfach falsch! Sie müssen nicht unbedingt, wenn Sie nicht wollen! Probieren geht über Studieren, sagt der Volksmund zurecht. Ich wünsche Ihnen Gesundheit! Bei den vielen Schädigungen, die täglich durch mannigfaltige Verschmutzung der Umwelt auf uns einstürmen, laufen wir Blatt (09) – Seite 25/ 26) Lebensmittel Energie So funktioniert die PERTH Sie legen sich bequem auf die Matte. Sie schalten das Steuergerät ein und drücken die START-Taste. Die angenehme Behandlung mit dem pulsierenden Magnetfeld beginnt. Danach schaltet das Gerät automatisch ab und Sie können sich noch weiter ausruhen. Abbildung: Anwendung mit „Applikatormatte“ • • • • • • • • • Das abgebildete System besteht aus dem Steuergerät für die Programmgestaltung und den „Applikatoren“, die das pulsierende Magnetfeld abstrahlen. Jeder Applikator produziert eine ganzen Zusammenklang von körpergleichen elektromagnetischen Schwingungen, die der Organismus für ein gesundes Leben benötigt. Das digital erzeugte Magnetfeld liefert auf der höchsten Stufe nur 1 Mikrotesla Feldstärke. Das entspricht dem fünfzigsten Teil des Magnetfeldes der Erde. Es ruft dabei in Ihrem Organismus schwingende Ströme im Mikroampere-Bereich hervor. Diese entsprechen in Frequenz und Stärke genau jenen Strömen, die bei gesunden Menschen auftreten. Die PERTH - Signale lösen also im Körper genau dort Resonanzen aus, wo sie durch Energie-Armut nicht mehr produziert werden können und deshalb fehlen. Die PERTH bringt schließlich ihren Körper schwingungsmäßig wieder in den "normalen Takt". Sie spüren das sehr schnell an einem gesteigerten Wohlbefinden, an nachlassenden Schmerzen und einem erholsameren Schlaf. Therapie heißt im Griechischen "Pflege" - Sie pflegen mit der PERTH ihre Zellen und stärken so den Gesamtorganismus. Ein starker Organismus aber ist den permanenten Schädigungen des Alltags nic ht schutzlos ausgeliefert, er kann sich gegen alle Schädigungen viel besser erwehren. Deshalb werden durch die PERTH nahezu alle ihre Befindlichkeitsstörungen deutlich vermindert, häufig sogar völlig beseitigt. Blatt (10) – Seite 26/ 26