Römisches Quartett Einzelmaterial 27 S6 M4 V D 1 Bekannte Städte im römischen Reich D 2 Bekannte Städte im römischen Reich Trier Pompeji (im Jahre 79 n.Chr.) D 3 Bekannte Städte im römischen Reich O V Konstantinopel U A H C S R Der lateinische Name lautet „Augusta Treverorum”. 15 v.Chr. gründete Augustus auf dem Gebiet des germanischen Stammes der Treverer eine Stadt. Ihre Hochzeit erlebte sie im 3. und 4. Jh. n.Chr.: Von 275 bis 390 war Trier Hauptstadt der westlichen Hälfte des römischen Reiches. Die Überreste der Porta Nigra, des Nordtores der römischen Stadtmauer, der Thermen aus dem 2. und 4. Jh. und des Amphitheaters aus dem 4. Jh. können noch heute besichtigt werden. D 4 Bekannte Städte im römischen Reich Aufgabe: Jede Karte hat vier Elemente: 1 Thema (z.B. Trier), 1 Bild, 1 Kurzbeschreibung zum Bild, 1 Erläuterung zum Thema. Vervollständigt den Kartensatz. 40 RAAbits Geschichte November 2002 zur Vollversion Römisches Quartett Einzelmaterial 27 S8 M6 V F 1 Technische Meisterleistungen im Alltag F 2 Technische Meisterleistungen im Alltag Aquädukt (sog. Pont du Gard bei Nîmes, 1. Jh.v.Chr.) Fußbodenheizung (griech. Hypokausten = Unterfeuerung) U A S R H C F 3 Technische Meisterleistungen im Alltag O V Latrine F 4 Technische Meisterleistungen im Alltag Aufgabe: Jede Karte hat vier Elemente: 1 Thema (Aquädukt), 1 Bild, 1 Kurzbeschreibung zum Bild, 1 Erläuterung zum Thema. Vervollständigt den Kartensatz. 40 RAAbits Geschichte November 2002 zur Vollversion Römisches Quartett Einzelmaterial 27 S 11 M9 I 1 Tris – das römische Mühle-Spiel V Das Spielfeld I 2 Tris – das römische Mühle-Spiel Die Spielsteine (drei schwarze und drei weiße) U A S R H C I 3 Tris – das römische Mühle-Spiel O V Die Spielregeln Die Regeln ähneln dem Mühle-Spiel: Weiß beginnt, einen Stein auf einen der neun Schnittpunkte zu legen, Schwarz folgt, bis alle sechs Steine gelegt sind. Dann beginnt Weiß, einen Stein auf einer Linie zum nächsten freien Schnittpunkt zu ziehen, Schwarz zieht nach. Ziel des Spiels ist es, durch das Setzen und Ziehen der eigenen Steine den Gegner so auszumanövrieren, dass es gelingt, drei eigene Steine in einer geraden Linie zu legen. I 4 Tris – das römische Mühle-Spiel Zur Geschichte des Spiels Das Spiel war im römischen Reich sehr beliebt. Es haben sich unzählige Stein- und Tonplatten gefunden, in die das Spielfeld eingeritzt war. Das Spiel war vor allem bei den Soldaten sehr beliebt. Sicherlich haben es aber auch Schüler im Unterricht gespielt, wenn ihnen einmal langweilig war oder wenn sie Pause hatten. Es gibt auch eine vereinfachte Version des Spiels mit einem Quadrat als Grundform: Wichtig ist, dass schnell – also ohne langes Nachdenken – gezogen wird. Aufgabe: Zeichnet in den quadratischen Spielplan je drei schwarze und weiße Steine so ein, dass Weiß der Sieger ist. Erstellt ein Tris-Pocket-Spiel. zur Vollversion 40 RAAbits Geschichte November 2002