MOZART-QUIZ 1. Welche 6 Komponisten außer Mozart bezeichnet

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MOZART-QUIZ
1. Welche 6 Komponisten außer Mozart bezeichnet man als die deutschen
Klassiker?
J.S.Bach, G.F. Händel, L.van Beethoven, R.Wagner, R.Schumann, K.M. von Weber
2. Wie heißt Wolfgang Amadeus Mozart mit Vornamen?
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оц рт нем. Joannes Chrysostomus Wolfgang Theophilus Mozart).
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3. Welcher Nationalität war Mozart?
Seine Ahnen stammen aus dem bayrischen Schwaben, seine Eltern aus
Augsburg, er selber wurde in Salzburg geboren. Man bezeichnet seine
Nationalität als „deutsch-österreichisch“
встрийский немец).
4. In welchem Staat wurde Mozart geboren?
Im Fürstentum Salzburg des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
5. Was war Mozarts Vater von Beruf?
Der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche Kammermusikus ab 1757
Hofkomponist und ab 1763 Vizekapellmeister) Leopold Mozart
6. Wie lautete der Spitzname der älteren Schwester von Mozart?
Maria Anna Walburga Ignatia Mozart (* 30. Juli 1751 in Salzburg; † 29.
Oktober 1829 ebenda), in Familie und Freundeskreis „Nannerl“ genannt, war
die ältere Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart
7. Wie alt war Mozart als er seine ersten Konzerte gab?
Mozart war 6 Jahre alt. Erste Konzertreisen Wolfgangs und seiner Schwester
Nannerl mit den Eltern wurden Anfang 1762 nach München und Herbst 1762
von Passau nach Wien arrangiert, um dem Adel die talentierten Kinder zu
präsentieren.
8. Wann komponierte Mozart seine erste Sinfonie?
1764, er war 8 Jahre alt.
Nach dem Erfolg der Wunderkind-Geschwister in München und Wien startete
die Familie am 9. Juni 1763 zu einer ausgedehnten Tournee durch die
deutschen Lande und Westeuropa, die bis zur Rückkehr nach Salzburg am 29.
November 1766 dreieinhalb Jahre dauerte. Stationen waren München,
Augsburg, Ludwigsburg, Schwetzingen, Heidelberg, Mainz, Frankfurt am Main,
Koblenz, Köln, Aachen, Brüssel, Paris Ankunft am 18. November 1763),
Versailles, London (Ankunft am 23. April 1764), Dover, Belgien, Den Haag,
Amsterdam, Utrecht, Mechelen, erneut Paris (Ankunft 10. Mai 1766), Dijon,
Lyon, Genf, Lausanne, Bern, Zürich, Donaueschingen, Ulm und München, wo
die Kinder bei Hofe oder in öffentlichen Akademien musizierten. Während
dieser Reisen entstanden die ersten Sonaten für Klavier und Violine sowie die
erste Sinfonie Es-Dur (KV 16).
9. Um welche Stelle hat sich Mozart das ganze Leben lang vergebens
geworben: Hoforganist, Hofmusiker, Komponist, Kapellmeister?
Kapellmeister. Bei jeder Konzertreise durch Europa versuchte Mozart eine
feste Anstellung als Kapellmeister zu finden, blieb aber das ganze Leben lang
nur ein freischaffender Komponist.
10. Welche Komponisten wirkten gleichzeitig mit Mozart: Bach, Händel,
Haydn, Schubert?
Joseph Haydn.
11. Welche Sinfonie hat Mozart in C-Dur komponiert?
Die Sinfonie C-Dur, auch unter dem Namen Jupiter-Sinfonie bekannt,
komponierte Wolfgang Amadeus Mozart im Sommer 1788 in Wien. Nach der
Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie, seine letzte, die Nummer 41.
12. Welche Mozarts Opern gehören zur italienischen „opere buffa“?
Nach der Genesung der Kinder kehrte Mozart am 10. Januar 1768 nach Wien
zurück, wo er die Opera buffa La finta semplice fertigstellte.
Nach einer längeren Pause folgte am 6. Dezember 1774 eine Reise nach
München zur Uraufführung der Opera buffa La finta giardiniera.
Am 1. Mai 1786 war die Uraufführung der Opera buffa Le nozze di Figaro
„Figaros Hochzeit“)
Am 26. Januar 1790 in Wien die Uraufführung der Opera buffa Così fan tutte
(„So machens alle Frauen“)
13. Wie hieß Mozarts Frau?
Am 4. August 1782 heiratete Mozart Constanze Weber. Mozart hatte seine
Frau drei Jahre zuvor in Mannheim kennengelernt. Sie gebar ihm in den
folgenden Jahren sechs Kinder.
14. Welche Meristeroper Mozarts kommt vom Singspiel her?
Am 16. Juli 1782 wurde das von Kaiser Joseph II. in Auftrag gegebene
Singspiel (in Deutsch!) Die Entführung aus dem Serail ) in Wien uraufgeführt.
Es
folgten
Jahre,
die
mit
der
Komposition
und
Aufführung
von
Klavierkonzerten angefüllt waren und in denen es Mozart finanziell sehr gut
ging.
15. Wie heißt die berühmteste Arie aus der „Zauberflöte“?
Das etwa zweieinhalbstündige Werk zählt zu den weltweit bekanntesten und am
häufigsten inszenierten Opern. Die Arien, zu denen unter anderem Der
Vogelfänger bin ich ja, Dies Bildnis ist bezaubernd schön und die Arie der
Königin der Nacht Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen zählen, sind auch
vielen vertraut, die die Oper noch nie gesehen haben.
16. Was bedeutet in Mozarts Manuskripten ein Kreuz vor einer Note?
Das Kreuz bezeichnet in der Musik die Erhöhung eines Stammton s um einen
Halbton
17. Was ist das: „Mozarts Kugeln“?
Der Konditor Paul Fürst hatte in Wien, Budapest, Nizza und Paris sein
Handwerk gelernt. In Salzburg befanden sich in den Räumen der späteren
Konditorei
eine
Niederlage
der
Schiderschen
Brennerei
sowie
ein
Juweliergeschäft; hier richtete Paul Fürst eine Backstube und einen
Verkaufsladen ein. Zu Berühmtheit brachte er es durch die Kreation der
sogenannten Mozartkugel (ursprünglich Mozart-Konfekt) im Jahre 1890. Auf
der Internationalen Gewerbeausstellung in Paris wurde diese 1905 mit einer
Goldmedaille ausgezeichnet.
18. Wie heißt der Regiesseur des berühmtesten Mozart-Films „Amadeus“?
Amadeus ist ein Filmdrama aus dem Jahr 1984 von Regisseur Miloš Forman,
das das Leben Wolfgang Amadeus Mozarts aus der Sicht des Wiener
Hofkomponisten Antonio Salieri zum Thema hat. Der Film basiert auf dem
erstmals 1979 aufgeführten Theaterstück Amadeus von Peter Shaffer, der auch
das Drehbuch zum Film schrieb. Die Uraufführung war am 26. Oktober 1984.
19. Wer singt das Lied „Rock me, rock me, Amadeus“?
Falco * 19. Februar 1957 in Wien; † 6. Februar 1998 zwischen Villa
Montellano und Puerto Plata in der Dominikanischen Republik; eigentlich
Johann „Hans“ Hölzel) war ein österreichischer Musiker. Er wird gelegentlich
als „der erste weiße Rapper“ bezeichnet. Sein Titel Rock Me Amadeus
erreichte als erstes und bisher einziges deutschsprachiges Lied die Spitze der
US-Billboard-Charts.
20. Warum musste Mozart in einem Armengrab beigesetzt werden?
Mozart starb verarmt und wurde in einem Armengrab beerdigt: Falsch ist, dass er
völlig mittellos starb. Vielmehr ist richtig, dass er als Musiker standesgemäß in
einem „einfachen allgemeinen Grab“ bestattet wurde, nicht in einem
„Armengrab“. Richtig ist allerdings auch, dass Mozarts Witwe die verbliebenen
Verbindlichkeiten nur begleichen und den Lebensunterhalt der Familie für einige
Zeit decken konnte, weil ihr von Kaiser Leopold II. eine Pension und der Gewinn
aus einem Benefizkonzert, für das der Kaiser selbst einen großzügigen Betrag gab,
zugesprochen wurden.
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