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200 Jahre Weimarer Uraufführung Wilhelm Tell von Friedrich Schiller:
Freilichtaufführung auf dem Rütli mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar 23. Juli bis 29. August 2004
MEDIENINFORMATION
GÜNTHER UECKER
2. Juli 2004
(Gerne übermitteln wir Ihnen diese Information auch per E-Mail.)
www.weimarer-tell.ch [email protected] Rahel Röllin tel. +41 (0)79 469 99 78
ÜBERSICHT
200 Jahre Weimarer Uraufführung Wilhelm Tell von Friedrich Schiller:
Freilichtaufführung auf dem Rütli mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar vom 23. Juli bis 29. August 2004
Günther Uecker: «Dem Rütli Referenz erweisen»
1804-2004: 200 Jahre Wilhelm Tell von Friedrich Schiller. Die Urschweiz, Landschaft Tells am
Vierwaldstättersee, feiert mit Weimar, Hauptstadt der deutschen Klassik, Schillers «Schweizer»
Schauspiel mit einem Brückenschlag. Das Deutsche Nationaltheater Weimar als ehemalige
Uraufführungsbühne ist mit Schillers «Wilhelm Tell» vom 23. Juli bis zum 29. August auf dem
Rütli zu Gast, welches erstmals und einmalig für einen kulturellen Anlass geöffnet wird. Die
Bühnenskulpturen für diese Freilichtinszenierung werden von Günther Uecker, einem der
international bedeutendsten zeitgenössischen Künstler, geschaffen. In diesen Tagen baut er
seine Skulpturen auf der Rütliwiese auf.
Im Sommer 2002 fand für Günther Uecker die erste Begehung des Rütlis statt. Er erinnert sich, wie er von
der Urlandschaft am Vierwaldstättersee beeindruckt war:«Diese harte, karge Landschaft strahlte eine
Ahnung eines ebenso harten, kargen Lebens frühere Zeiten aus». Für Uecker ist das Rütli ein «heiliger Ort»,
ein Ort, dem es Referenz zu erweisen gilt.
Für jeden Kanton eine Skulptur
Seine archaisch wirkenden Bühnenskulpturen erstellt Uecker gemeinsam mit dem Rütlipächter und Zimmermann Edy Truttmann. Insgesamt 26 Skulpturen aus Baumstämmen vom Seelisberger Wald und Felsbrocken
aus der Umgebung werden schliesslich auf der Rütliwiese stehen – stellvertretend für jeden Kanton eine –
und damit als Ganzes eine Referenz an das Rütli als mythischer Ursprungsort der Eidgenossenschaft. «Als
Gruppe bilden die mächtigen Installationen gewissermassen das «Rütli auf dem Rütli», einen geschützten
Raum, ein Rückzugsgebiet in einer unsicheren Situation.» Drei Tage hat Günther Uecker Zeit, seine
Skulpturen auf der Rütliwiese zu installieren. Und bereits am 8. Juli beginnen die Proben des
Schauspielensembles des Weimarer Nationaltheaters auf dem Rütli.
Günther Uecker in allen bedeutenden Museen und Sammlungen vertreten
Initiator und Produzent Lukas Leuenberger ist glücklich, dass er den Künstler Günther Uecker für dieses
Projekt gewinnen konnte:«Ich bin überzeugt, das Günther Uecker für die Freilichtaufführung auf dem Rütli
genau der richtige Mann ist. Er wird mit seinen Skulpturen den Schauplatz und seine mythische
Bedeutung in enge Verbindung setzten.» Günther Uecker ist mit seinen Werken in allen wichtigen Museen
und Sammlungen zeitgenössischer Kunst vertreten. Auch für den öffentlichen Raum schuf er bedeutende
Arbeiten, u. a. das grosse Wandrelief für das UNO-Gebäude in Genf und 1998 den Andachtsraum im
Reichstagsgebäude in Berlin. Seit über 30 Jahren gestaltet Günther Uecker auch Bühnenbilder, so etwa
1979 für Lohengrin in Bayreuth und 1999 zur Matthäus-Passion an der Deutschen Oper Berlin. Er erhielt
zahlreiche Ehrungen, so auch den Orden „pour le mérite“ und das grosse Bundesverdienstkreuz mit Stern.
In Weimar ist Günther Uecker seit einigen Jahren regelmässig mit Arbeiten, Projekten und Ausstellungen
zu Gast.
Vorverkauf läuft
Das Rütli ist – ausser zu Fuss von Seelisberg aus – nur mit dem Schiff erreichbar. Die Eintrittskarten
berechtigen zu einer Hin- und Rückfahrt von allen Stationen am Urnersee sowie ab Treib, Gersau und
Beckenried. Wer von einem andern Ort mit dem Schiff anreisen möchte, kann an den SGV-Schaltern
Anschlussfahrkarten lösen. Tickets sind über die Vorverkaufsstellen von Ticketcorner erhältlich (Telefon
0900 800 800, Fr. 1.19/min oder www.ticketcorner.ch). RailAway bietet Kombi-Billette ab allen Bahnhöfen
an. (Telefon 0900 300 300, Fr. 1.19/min oder www.railaway.ch).
www.weimarer-tell.ch [email protected] Rahel Röllin tel. +41 (0)79 469 99 78
ÜBERSICHT
200 Jahre Weimarer Uraufführung Wilhelm Tell von Friedrich Schiller:
Freilichtaufführung auf dem Rütli mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar vom 23. Juli bis 29. August 2004
Günther Uecker: «Dem Rütli Referenz erweisen»
1804-2004: 200 Jahre Wilhelm Tell von Friedrich Schiller. Das Deutsche Nationaltheater Weimar
als ehemalige Uraufführungsbühne ist mit Schillers «Wilhelm Tell» vom 23. Juli bis zum 29. August auf dem Rütli zu Gast, welches erstmals und einmalig für einen kulturellen Anlass geöffnet
wird. Die Bühnenskulpturen für diese Freilichtinszenierung werden von Günther Uecker, einem
der international bedeutendsten zeitgenössischen Künstler, geschaffen. In diesen Tagen baut er
seine Skulpturen auf der Rütliwiese auf.
Seine archaisch wirkenden Bühnenskulpturen erstellt Uecker gemeinsam mit dem Rütlipächter und Zimmermann Edy Truttmann. Insgesamt 26 Skulpturen aus Baumstämmen vom Seelisberger Wald und Felsbrocken
aus der Umgebung werden schliesslich auf der Rütliwiese stehen – stellvertretend für jeden Kanton eine –
und damit als Ganzes eine Referenz an das Rütli als mythischer Ursprungsort der Eidgenossenschaft. «Als
Gruppe bilden die mächtigen Installationen gewissermassen das «Rütli auf dem Rütli», einen geschützten
Raum, ein Rückzugsgebiet in einer unsicheren Situation.» Drei Tage hat Günther Uecker Zeit, seine
Skulpturen auf der Rütliwiese zu installieren. Und bereits am 8. Juli beginnen die Proben des
Schauspielensembles des Weimarer Nationaltheaters auf dem Rütli.
Vorverkauf läuft
Das Rütli ist – ausser zu Fuss von Seelisberg aus – nur mit dem Schiff erreichbar. Die Eintrittskarten
berechtigen zu einer Hin- und Rückfahrt von allen Stationen am Urnersee sowie ab Treib, Gersau und
Beckenried. Wer von einem andern Ort mit dem Schiff anreisen möchte, kann an den SGV-Schaltern
Anschlussfahrkarten lösen. Tickets sind über die Vorverkaufsstellen von Ticketcorner erhältlich (Telefon
0900 800 800, Fr. 1.19/min oder www.ticketcorner.ch). RailAway bietet Kombi-Billette ab allen Bahnhöfen
an. (Telefon 0900 300 300, Fr. 1.19/min oder www.railaway.ch).
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BIOGRAFIE GÜNTHER UECKER
Günther Uecker ist seit fast 50 Jahren eine bedeutende Persönlichkeit im internationalen Kunstgeschehen. Er ist einer der erfolgreichsten und beliebtesten Künstlerpersönlichkeiten der deutschen
Nachkriegszeit und ist mit seinen Werken in allen wichtigen Museen und Sammlungen zeitgenössischer
Kunst vertreten. Seit über 30 Jahren gestaltet Günther Uecker auch Bühnenbilder, so etwa 1979 für
Lohengrin in Bayreuth und 1999 zur Matthäus-Passion an der Deutschen Oper Berlin.
Geboren wurde Uecker 1930 in Wendorf, Mecklenburg. Nach einer Lehre als Maler und Reklamegestalter
begann er 1949 ein Kunststudium in Wismar, welches er in Berlin-Weissensee fortsetzte. Zwischen 1953
bis 1957 studierte er an der Kunstakademie in Düsseldorf.
1957 entstanden Ueckers erste Nagelbilder, die ihm innerhalb kurzer Zeit internationales Ansehen
verschafften.
Untrennbar mit Ueckers Name ist die legendäre Gruppe Zero verknüpft. Zur Gruppe Zero gehörten Heinz
Mack, Otto Piene und Günther Uecker. Die drei schufen in den 50er und 60er Jahren bedeutende Beiträge
zur kinetischen Kunst und zur Lichtkunst. Als erste deutsche Künstlerbewegung nach dem zweiten
Weltkrieg knüpfte die Gruppe ZERO internationale Kontakte und baute sich einen internationalen Ruf auf.
1963 wurde er erstmals ausgezeichnet, als er mit der Gruppe ZERO auf der 4. Biennale in San Marino
den ersten Preis erhielt. Bereits im Jahr darauf folgte der Preis der Jungen Biennale in Paris und der
Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfahlen.
1966 richtete sich Günther Uecker ein Atelier in New York ein, erhielt weitere Preise und begann
ausgedehnte Reisen durch Lateinamerika, Afrika und Asien.
1971 vertrat Günther Uecker Deutschland auf der Biennale von Venedig.
1974 nahm Uecker seine Unterrichtstätigkeit an der Düsseldorfer Kunstakademie auf.
1977 schuf er das grosse Wandrelief für das UNO-Gebäude in Genf.
Seine bislang grösste Retrospektiven fanden 1988 im Zentralen Künstlerhaus in Moskau, 1992 im
Museum des 20. Jahrhundert in Wien und 1993 in der Hypo-Kunsthalle München statt. 1999 gestaltete er
den Andachtsraum des Berliner Reichtags. Mit über 800 Werken war die Moskauer Ausstellung die
grösste Retrospektive, die einem deutschen Künstler in Moskau bisher ermöglicht wurde.
Im Jahr 2000 wurde Günther Uecker in den renommierten französischen Orden «L’0rdre pour le Mérite»
aufgenommen.
In Weimar ist Günther Uecker seit einigen Jahren regelmässig mit Arbeiten, Projekten und Ausstellungen
zu Gast. 2001 zeigte das Neue Museum Weimar seine Bühnenentwürfe in einer Retrospektive.
Günther Uecker lebt und arbeitet in Düsseldorf.
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NOTIZEN GÜNTHER UECKERS NACH SEINEM ERSTEN RÜTLI BESUCH
«Auf dem Rütli, nach der Überredungskunst durch Lukas Leuenberger entführt und überwältigt von diesem wundersamen Ort. Erinnert an den Zauber einer romantische Vorstellung, Vorbild einer Idealisierung
von Natur als Anschauung, als Panorama, als Urgrund von Mythen.
So setze ich mich auf einen Stein, auf dem wohl Johann Wolfgang Goethe gesessen haben mag, als er
diesen Ort besuchte, einer der Steine, welche sich aus dem Boden erheben. Das Schauen wird zum
dramatischen Erleben einer sich augenblicklich verändernden Ansicht von wehenden Nebeln verhüllt und
entkleidend den See, die Vorberge der Alpen, die Weite. Vision unbeschreiblicher Bildwahrnehmung, eine
Bühne, der Zauber der sich wandelnden Natur. Ein szenischer, dramatischer Vorgang, durch Aufziehen
und Abklingen von schleierhaften Erscheinungen, unwiederbringlich im erlebten Augenblick.
Sitzend auf einem Stein, am Hang vor mir die Alm, der See, die Berge. Dieser Ort der Zuflucht, des heimlichen Verbundenseins, des Schwurs, die Gründung einer unabhängigen freien Gemeinschaft, welche
beispielhaft bis heute erhalten ist und bewahrt wird.
Dieser Ort in seiner panoramahaften Umgebung, einem realen Bühnenbild, welches man oft gemalt,
häufig in den artifiziellen Theaterraum übertragen hat, ist hier wirklich und einmalig, so dass es keiner
weiteren Bühnenbildhaftigkeit bedarf.
So ist dieser Ort der Bewahrung und Verteidigung freiheitlicher, demokratischer Ideen ein Ort der
Erinnerbarkeit, ein Ort der an kulturelle europäische Zusammenhänge erinnert und durch das Werk
Friedrich Schillers, in unserer Aufführung, diese Idee gegenwärtig macht.
So zeichnete ich bei unserem ersten Besuch Instrumente der Verteidigung, Skulpturen, welche als
Schutzraum verstanden werden können, wo eine werdende, verbindende Freiheitsidee Unterstützung
findet, durch Bäume und Steine, die aus dem Forst entnommen, auch für einen Burgbau Gesslers Verwendung finden können. Ein Schutzhort aus dem man heraustritt, aber sich auch verbergen kann, so dass
die Sprache Schillers zwischen Chiffren, Punkt und Komma, in Ausrufezeichen ihren Ausdruck findet.
Hängende Steine analog zu den aus der Wiese herauswachsenden Steinen, können wie eine Steinlawine
verstanden werden, welche schwebend über dem Boden Bedrohtheit vermittelt. Auf diesen
Bühnenelementen, die als erkletterbare Skulpturen benützt werden, findet die Sprache Schillers ihren
körperhaften Ausdruck.»
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SKIZZEN DER SKULPTUREN ZUM WEIMARER TELL
Die Skizzen von Günther Uecker entstanden während der ersten Begehung des Rütlis im Sommer 2002.
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PLAKATENTWURF ZUR FREILICHTAUFFÜHRUNG AUF DEM RÜTLI
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FARBIGE UMSETZUNG PLAKAT
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INFORMATIONEN FÜR DEN VERANSTALTUNGSKALENDER
Spielzeit
Vom 23. Juli bis 29. August 2004
Dienstag–Samstag:
Sonntag:
19.45 bis 22.00Uhr
16.00 bis 18.15Uhr
keine Pause
Montags keine Aufführung
Tribünenöffnung 1 Stunde vor Beginn
Sonntag, 1. August:
Die Festaufführung am Nationalfeiertag steht unter dem Patronat der Rütlikommission der
Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG).
Beginn: 16.00 Uhr mit einer Ansprache und einem musikalischen Teil
Vorstellungsende: 19.00 Uhr
an / Kategorien
Preise / Kategorien
1. Kategorie Fr. 118.– / € 78.–
2. Kategorie Fr. 98.– / € 65.–
3. Kategorie Fr. 78.– / € 52.–
4. Kategorie Fr. 58.– / € 40.–
5. Kategorie Fr. 38.– / € 27.–
(alle Preise inklusive Schiffstransfer und Vorverkaufsgebühren)
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Vorverkauf Schweiz:
Ticketcorner:
An allen Vorverkaufsstellen
Tel. 0900 800 800 (Fr. 1.19/min)
www.ticketcorner.ch
RailAway (Kombi-Billette):
An allen Bahnhöfen, beim Rail Service
Tel. 0900 300 300 (Fr. 1.19 min)
www.railaway.ch
Vorverkauf Deutschland:
Ticketcorner:
An allen Verkaufspunkten
(u. a. Agenturen der Deutschen Bahn und Reisebüros)
Tel. 01805-101414 (0.12€/min)
http://www.ticketcorner.de
Individuelle Angebote und Busreisen für Gäste aus Thüringen und Umgebung:
TUI Reisecenter
Reisebüro Scholz
Weimar
Tel. +49 (0)3643 54180
[email protected]
Auskunft Durchführung / Meteo-Telefon
Absage der Vorstellung nur bei sehr schlechter Witterung
Meteo-Tel. Nr. 1600 (anschliessend Mailboxnummer 61 03 7 eingeben)
Di–Sa ab 14.00Uhr
So
ab 11.00Uhr
Telefon Gruppenbuchungen
Gruppenbestellungen ab 20 Personen: Tel. 0900 800 455 (Fr. 1.19 / min)
Gruppenreservationen Schiff: Tel. +41 (0)41 367 67 67
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Anreise
Situationsplan
Anreise Bahn / Schiff: SBB RailAway
RailAway bietet Kombi-Billette nach/von Brunnen an.
Die Rückreise in die Zentren der Deutschschweiz und ins Tessin ist gewährleistet.
Informationen und Bestellungen: Tel. 0900 300 300 (Fr 1.19/min)
SGV-Schiffstransfer zum Rütli
Das Rütli ist – ausser zu Fuss von Seelisberg – nur auf dem Schiffsweg erreichbar.
Die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee (SGV) stellt den Rütli-Transfer sicher.
Die Eintrittskarten berechtigen ab 15.00Uhr (So ab 11.00) zu einer Hin-/Rückfahrt ab/zu allen Stationen
am Urnersee inkl. Beckenried. Wer von einem anderen Ort mit dem Schiff anreisen möchte, kann an den
SGV-Schaltern eine Anschlussfahrkarte lösen.
Extraschiffe Freitag/Samstag ab/nach Luzern:
Informationen und Reservation: Tel. +41 (0)41 367 67 67, www.lakelucerne.ch
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Schiffsfahrplan
Anreise mit Auto / Parkplätze
Parkplätze
In Beckenried, Brunnen, Flüelen und Seelisberg.
In Brunnen befindet sich die verkehrstechnisch nächste Schiffsanlegestelle vor dem Rütli.
Bahnhof SBB-Schiffsanlegestelle
Fussmarsch 10 Min., Schifffahrt 11 Min.
Zu Fuss
Von Seelisberg aus können Sie über den Weg der Schweiz in ca. 40 Min. zu Fuss auf das Rütli gelangen.
Nach der Vorstellung gelangen Sie per Schiff und mit der Treib-Seelisberg-Bahn zurückfahren (im Preis
inbegriffen).
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Auf dem Rütli / Gastronomie
Sie haben Gelegenheit zum Rundgang und Besuch der Rütli-Ausstellung
Das Gasthaus mit schönem Garten lädt zum Verweilen.
Essen vorbestellen: Tel. +41 (0)41 820 12 74
Die Pächterfamilie Truttmann bietet am Imbissstand ergänzend Kleinigkeiten an.
Theatergäste mit Gehbehinderung
Auf Voranmeldung steht ein Transferservice zur Verfügung:
Schiffsanlegestelle Rütli – Rütliwiese
Tel. +41 (0)41 820 47 13 (Di–Sa 14.00–18.00, So 10.00–14.00)
(Voranmeldungen ab 23. Juli möglich)
Weitere Tourismusinformationen
Informationen zur Urschweiz: Ausflüge, Übernachtungen, Museen, Gaststätten usw.
Brunnen Tourismus: Tel. +41 (0)41 825 00 40
www.brunnentourismus.ch
Seelisberg Tourismus: Tel. +41 (0)41 820 15 63
www.seelisberg.com
Tourist Info Uri: Tel. +41 (0)41 872 04 50
www.i-uri.ch
Luzern Tourismus: Tel +41 (0)41 227 17 17
www.luzern.org
Vierwaldstättersee Tourismus: Tel +41 (0)41 610 88 33
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