Wolfgang A. Mozart · Sonate für Klavier Nr. 8 D-Dur KV 311 · Presto ma non tanto · Rafal Blechacz Variationen für Klavier b-moll op. 3 · Karol Szymanowski · Drei Mazurken op. 50 · Frédéric Chopin AM 30.10. 2008 · Claude Debussy Sonate für Klavier h-moll op. 58 Largo · So klingt nur Dortmund. 2,50 E KONZERTHAUS DORTMUND · Donnerstag, 30.10.2008 · 20.00 Dauer: ca. 1 Stunde 45 Minuten inklusive Pause Rafal Blechacz Klavier Abo: Solisten I – Meisterpianisten Wir bitten um Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung nicht gestattet sind. 4I5 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791) Sonate für Klavier Nr. 8 D-Dur KV 311 Allegro con spiritu Andante con espressione Rondeau: Allegro Claude Debussy (1862 – 1918) »Estampes« für Klavier Pagodes La soirée dans Grenade Jardins sous la pluie Karol Szymanowski (1882 – 1937) Variationen für Klavier b-moll op. 3 – Pause – Frédéric Chopin (1810 –1849) Drei Mazurken op. 50 Nr 1 g-moll Nr. 2 As-Dur Nr. 3 cis-moll Sonate für Klavier h-moll op. 58 Allegro maestoso Scherzo. Molto vivace Largo Finale. Presto ma non tanto. Agitato Wolfgang Amadeus Mozart (Gemälde von Barbara Krafft, 1819) 6I 7 Programm 8I9 Ein Wunderkind wird erwachsen Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier Nr. 8 D-Dur KV 311 Allerliebstes bäsle häsle! Mannheim, der 5.11.1777 lch habe dero mir so werthes schreiben richtig erhalten falten, und daraus ersehen drehen, daß der H: vetter retter, die fr: baaß has, und sie wie, recht wohl auf sind hind; wir sind auch gott lob und danck recht gesund hund.« Die Anrede legt es nahe; dies ist ein Ausschnitt aus Wolfgang Amadeus Mozarts »Bäsle-Briefen«, die er während seiner Reise nach Mannheim und Paris an die Cousine Maria Anna Thekla schrieb und die Anlass zu mancherlei Spekulation über die Art der Beziehung der beiden gegeben haben. Die ausgelassenen Briefe spiegeln die Stimmung wieder, in der sich der Einundzwanzigjährige befand; zum ersten Male für längere Zeit von seinem Vater getrennt, mit dem ihn sonst eine enge Beziehung verband. Wolfgang Amadeus war dem Wunderkindalter entwachsen und stand allmählich vor der Notwendigkeit, sich eine ernsthafte Stellung zu suchen; dem gegenüber stand sein überschäumendes, lebhaftes und nicht selten leichtsinniges Temperament. Immerhin begleitete ihn seine Mutter, die jedoch nicht in dem Maße auf ihn einwirkte, wie der Vater dies stets getan hatte und die überdies auf der zweiten Station der Reise in Paris verstarb, was für den jungen Mann zu einer ernsthaften Krise führte. Mannheim war in der damaligen Zeit eine Musikmetropole ersten Ranges; am Hofe des kunstsinnigen Kurfürsten Carl Theodor von der Pfalz war ein erstklassiges Orchester beheimatet, und das Musikleben der Stadt leistete der musikalischen Weiterentwicklung ebensoviel Vorschub wie dies die berühmtere Wiener Klassik tat. In dieser Atmosphäre versuchte der junge Mozart nun Fuß zu fassen. Wenn er auch keine feste Anstellung bei Hofe fand, so war er doch als freischaffender Künstler recht erfolgreich. Unter den Klavierkompositionen der Zeit ragen die Sonaten KV 309 in C-Dur und KV 311 in D-Dur heraus, die oft als Schwesterwerke bezeichnet werden. Während sich die Mannheimer Schule bereits in ihrer Spätphase befand (Mozarts Vater schrieb bereits vom »vermanierierten Mannheimer goût«, und im Jahr 1778 starb der Kurfürst, was zum Ende der musikalischen Vorrangstellung führte), griff Mozart den dortigen Stil zwar auf, mischte ihn aber in geschmackvoller Weise mit seiner eigenen frischen musikalischen Sprache. Berühmt wurde das Andante der C-Dur-Sonate, das als Portrait der fünfzehnjährigen Tochter des Mannheimer Konzertmeisters, Rose Cannabich, angelegt ist. Frei von aller Frivolität der Bäsle-Briefe, verband Mozart mit dem begabten und ernsthaften jungen Mädchen eine warme und herzliche Beziehung. Auch wenn die D-Dur-Sonate, die 1778 entstand, keine derartigen Bezüge aufweist, so ist sie doch ebenfalls ein lebendiges Zeugnis von Esprit und Lebhaftigkeit des eben erwachsen werdenden Wunderkindes Wolfgang A. Mozart. 10 I11 Werke Paris 1900 – Die Welt zu Gast bei Freunden Claude Debussy »Estam- Musik unserer polnischen Nachbarn Karol Szymanowski Variationen pes« für Klavier für Klavier b-moll op. 3 / Frédéric Chopin Drei Mazurken op. 50 und Sonate für Klavier h-moll op. 58 War eine Reise nach Mannheim zu Mozarts Zeiten noch ein größeres Unterfangen und Paris noch ferner, so war die Welt ein gutes Jahrhundert später schon enger zusammengerückt. Die Pariser Weltausstellung feierte vor allem die modernen Errungenschaften der Technik, unter anderem wurde die Metro eingeweiht, und man freute sich an Dampfmaschinen, Eisenbahnen und an der Elektrizität. Das Reisen war einfacher geworden, sodass sich nun auch eine breite Masse für fremde Länder und Menschen begeistern konnte und vielfältige Informationen dazu fand. »Wenn man nicht das Geld hat, um sich wirkliche Reisen leisten zu können, muss man sie im Geiste machen…«, diese Worte äußerte Debussy zu seinem Zyklus »Estampes« und sprach damit vielen Zeitgenossen aus dem Herzen. Eine Leidenschaft der Franzosen galt dem fernen Osten, der für viele ein wahres Märchenreich darstellte, und selbst Spanien hatte noch einen Hauch von Freiheit und Abenteuer. Drei Jahre nach der Weltausstellung, 1903, komponierte Claude Debussy die dreiteiligen »Estampes«, was soviel bedeutet wie »Kupferstiche«. Obwohl keine konkreten Bildvorlagen für seine Musikstücke überliefert sind, kann man sie sich doch allein anhand der Musik lebendig vorstellen: Das erste Stück, »Pagodes«, ruft die Musik des javanischen Gamelan-Orchesters in Erinnerung, das Debussy auf der Weltausstellung gehört hatte und das für die Hörer der Zeit mit seinen exotischen Gong-Klängen und seinem pentatonischen Tonsystem eine fremdartige und spektakuläre Erfahrung bot. Im zweiten Stück, »Soirée dans Grenade«, beschwört Debussy die etwas unheimliche Welt einer spanischen Abendszenerie herauf und trifft dabei die Musik des immer noch als exotisch geltenden Nachbarlandes verblüffend genau, ohne Spanien je kennen gelernt zu haben. Der große spanische Komponist Manuel de Falla sagte dazu: »Hier steht wirklich Andalusien vor uns. Wahrheit ohne Authentizität, könnte man sagen; denn nicht ein Takt ist direkt der spanischen Folklore entnommen, und doch fühlt man Spanien in diesem Stück bis in die Einzelheiten.« Im heimatlichen Frankreich verbleibt das letzte »Bild«, »Jardins sous la pluie« (»Gärten im Regen«). Hier verwendet Debussy nun französische Volkslieder, bindet sie aber in ein musikalisches Gemälde ein, das einerseits als impressionistische Klangmalerei zu verstehen ist, andererseits aber auch musikalische Züge einer Toccata trägt, die in ihrem perkussiven Charakter dem zarten Regen eigentlich entgegen stehen – weite Spielräume für den Interpreten. 12 I13 Mit dem polnischen Komponisten Karol Szymanowski begibt sich Rafal Blechacz auf heimatliches Gebiet und bietet damit für viele heutige Hörer ein unbekanntes Hörerlebnis. Obwohl es unser Nachbarland ist und die Verbindungen mannigfaltiger Art sind, ist Polen für Deutsche gerade in musikalischer Hinsicht immer noch terra incognita. Frédéric Chopin als nationaler Exportschlager der Romantik, dazu Witold Lutoslawski und für Freunde der zeitgenössischen Musik allenfalls noch Krzysztof Penderecki und Wojciech Kilar – mehr ist uns Deutschen kaum bekannt. Tatsächlich hatten die Polen angesichts ständiger politischer Spannungen und Umwälzungen vielfach andere Sorgen als die Pflege ihrer Musikkultur, doch ist diese nicht zu unterschätzen, und es gab stets ein reges musikalisches Leben im Lande, das immer wieder hochrangige Künstler hervorgebracht hat. Auch Karol Szymanowsky war ein umfassend gebildeter Pianist und Komponist, der sich seinem Land sehr verbunden fühlte und dies musikalisch zum Ausdruck brachte, dabei aber ein durchaus weltläufiger und weltoffener Zeitgenosse war und im Musikleben seiner Zeit hohes Ansehen genoss. Als Sohn einer wohlhabenden und kulturell sehr interessierten Familie aus dem Landadel freundete er sich früh mit anderen bedeutenden Musikern an, darunter der Pianist Artur Rubinstein und der Geiger Pawel Kochánski, mit denen er sich für die polnische Musik stark machte. Zeit seines Lebens fand Szymanowski allerdings in Polen wenig Rückhalt für seine Arbeit, obwohl er nachhaltig bemüht war, ein nationales Idiom in eine Kunstmusik einzubringen, mit der er internationalen Standards standhalten konnte. Im Falle der Variationen in b-moll op. 3, die in den Jahren 1901-1903 in einer Phase nationaler Aufbruchsstimmung entstanden und in unmittelbarer Nachbarschaft von Kompositionen wie den »Variationen über ein polnisches Volksmusik-Thema« op. 10 stehen, räumte Szymanowski jedoch einem folkloristischen Ton keine vorrangige Bedeutung ein. Als Arbeit während des Studiums in Warschau entstanden und dem schon damals großen Virtuosen Artur Rubinstein gewidmet, greift sein op. 3 vielmehr Form und Struktur der großen romantischen Variationszyklen auf, führt diese aber in Bereiche weiter, die weit über die musikalische Sprache der Romantik hinaus weisen. Trotzdem blieb Szymanowski immer ein zutiefst polnischer Komponist, der Musik und Geschichte seines Landes genau kannte. Sicherlich war es kein Zufall, dass er als op. 50 eine Sammlung von Mazurken bezeichnete, denn genau dies hatte bereits 1842 sein Landsmann Frédéric Chopin Werke Da klingt Recht gut. Dr. Eberhard Jaeger, Notar a.D. I Dr. Hans Dieter Meißner, Notar1 Jochen Spieker, Notar I Dirk Holtermann, Notar I Lutz Duvernell, Notar1 Hans Dieckhöfer, Notar 6 I Dr. Christian Tilse, Notar 2 I Dr. Jochen Berninghaus, WP,StB1 I Hans-Jürgen Palm, Notar 2 I Dr. Detlef Götz, Notar I Anja Berninghaus, Notarin4 I Markus Sträter, Notar 3/7 Dr. Achim Herbertz I Manfred Ehlers1/2 I Dr. Carsten Jaeger, Notar 8 Guido Schwartz I Frank Stiewe1/9 I Dr. Tido Park1/5 I Dr. Thorsten Mätzig1 I Dr. Erhard Schrameyer I Rainer Beckschewe 4 I Dr. Steffen P. Lorscheider I Dr. Robert Jung I Regine Holtermann auch Fachanwalt für Steuerrecht, 2 auch Fachanwalt für Arbeitsrecht, 3 auch Fachanwalt für Verwaltungsrecht, 4 auch Fachanwalt für Familienrecht, 5 auch Fachanwalt für Strafrecht, 6 auch Fachanwalt für Erbrecht, 7 auch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, 8 auch Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, 9 auch Fachanwalt für Versicherungsrecht 1 Gestaltung: staadenvonboxberg.de SPIEKER& JAEGER IRechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft I Notare Kronenburgallee 5 I 44139 Dortmund I Telefon +49.231.9 58 58-0 E-Mail [email protected] I www.spieker-jaeger.de getan und damit seinem Heimatland, das er Jahre zuvor endgültig verlassen hatte, ein musikalisches Denkmal gesetzt. In den kleinen, intimen Formen, die oft fast miniaturhaften Charakter besaßen wie die »masurischen Tänze« (nichts anderes bedeutet »Mazurka«), fühlte sich Chopin Zeit seines Lebens musikalisch zuhause, ähnlich wie sein Zeitgenosse und Freund Robert Schumann und ganz im Geiste der Romantik stehend. Die großen Gattungen der Klassik hingegen waren ihm eher fremd; Chopin schrieb nur zwei Klavierkonzerte und drei Sonaten. Die dritte Sonate in h-moll op. 58 steht etwas im Schatten ihrer Vorgängerin in b-moll, die insbesondere durch ihren Trauermarsch bekannt ist. Trotzdem wird der b-moll-Sonate immer wieder mangelnde formale Geschlossenheit vorgeworfen, zumal der Trauermarsch bereits ein Jahr vor dem Rest des Werkes entstand. Ihrer Beliebtheit tut dies keinen Abbruch, während die dritte Sonate weitaus stärker an die Traditionen der Gattung angelehnt und trotzdem weitaus seltener zu hören ist. Eine Erklärung ist schwer zu finden, aber in der Tat bestehen die Stärken der dritten Sonate eher in den melodischen und harmonischen Schönheiten einzelner Passagen als im großen Wurf des ganzen Werkes. Und auch der Anspruch an den virtuosen Interpreten ist, wie häufig in den großen Klavierwerken der Romantik, nicht zu unterschätzen. Ein Werk wie Chopins h-moll-Sonate ist sicherlich für jeden Pianisten eine Herausforderung. Frédéric Chopin gilt als der polnische Nationalkomponist schlechthin und wird in seinem Heimatland wie ein Held verehrt. Die Begeisterung zeigt sich nicht zuletzt darin, dass der Gewinn des legendären Chopin-Wettbewerbs durch den Polen (!) Rafal Blechacz mit einem Enthusiasmus aufgenommen wurde, der weit über das bei uns übliche Maß des Interesses an klassischer Musik hinausgeht. Trotzdem ist Chopins nationale Bedeutung eher psychologisch als musikalisch begründet; nachdem er 1830 sein Heimatland verlassen hatte, lebte er nur noch im Ausland, von wo aus er allerdings regen Anteil an den Geschehnissen in Polen nahm und stets bemüht war, Landsleuten im Ausland zu helfen. Sein musikalisches Ziel war es, polnische Elemente mit seinem persönlichen Kompositionsstil zu verbinden, und besonders in Werken wie den »Mazurken« oder »Polonaisen« liegt der nationale Bezug auf der Hand. Im Allgemeinen aber war Chopins kompositorische Handschrift eher durch individuelle Charakteristika geprägt als durch spezifisch polnische, und in einem Werk wie der h-moll-Sonate ist der Versuch, Chopin als »Nationalkomponisten« dingfest zu machen, ausgesprochen fruchtlos. Trotzdem ist und bleibt er in den Augen und Ohren seiner polnischen Landsleute, seiner Zeitgenossen und des heutigen Publikums das, was ihm viele Polen bis heute bescheinigen: einer der größten Söhne seines Landes. Werke 16 I 17 Rafal Blechacz Rafal Blechacz wurde am 30. Juni 1985 in Naklo nad Notecia in Polen geboren. Mit fünf Jahren nahm er seinen ersten Klavierunterricht. Drei Jahre später wurde er in die renommierte Arthur Rubinstein Schule von Bydgoszcz (Bromberg) eingeschrieben. Bereits in den Jahren 1996 und 1999 erhielt er die höchsten Auszeichnungen einiger nationaler Klavierwettbewerbe Polens. In diesem Jahr hat er sein Studium bei Professor Katarzyna Popowar-Zydon an der Musikakademie Feliks Nowowiejski in Bydgoszcz beendet. Schon in jungen Jahren feierte Rafal Blechacz Erfolge bei internationalen Wettbewerben wie der Arthur Rubinstein International Competition for Young Pianists, der International Piano Competition in Hamamatsu, Japan, dem Internationalen Klavierwettbewerb Marokko oder dem internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau. Letzteren gewann Blechacz 2005, und das so überragend, dass kein zweiter Platz vergeben wurde, um den Abstand zu seinem Ausnahmetalent auszudrücken. Zudem ist er Preisträger des Polish Radio Award, des Polish Chopin Society Award und des Krystian Zimerman Preis. Blechacz’ Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, Japan und Amerika in die großen Konzertsäle wie die New Yorker Carnegie Hall, das Concertgebouw Amsterdam oder die Wigmore Hall in London. Seine Auftritte werden beim Chopin Festival in Polen, beim Klavier-Festival Ruhr, bei den Salzburger Festspielen sowie in Verbier und in La Roque d’Antheron gleichermaßen gefeiert. Seine erste Solo-CD mit Werken von Chopin erreichte Platin-Status in Polen, Einspielungen von Haydn-, Mozart- und Beethoven-Sonaten sind im Oktober dieses Jahres erschienen. 18 I 19 BIOGRAFIE Kommen Sie doch näher ran! Tastenvirtuosen Wenn Sie der muSiK und den KünStlern noch näher Kommen möchten, treten Sie dem FörderKreiS deS handWerKS e.V. bei! Musikalischer Entdecker Nach seinem Konzert mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne im Januar besucht Christian Zacharias das Konzerthaus nun solo – er bringt Werke von Haydn, Schumann und Debussy mit. und noch etWaS näher! Jetzt erhalten Sie 10% Kartenrabatt bei den eigenVeranStaltungen, Werden zum JahreSempFang, zu hauSFührungen und probenbeSuchen eingeladen. alle inFoS unter t 0231-22 696 261 oder WWW. KonzerthauS-dortmund.de Di 18.11.2008 · 20.00 Brillianter Individualist Der erklärte Lieblingsinterpret Messiaens, Pierre-Laurent Aimard, darf als Solist bei einer Zeitinsel zum 100. Geburtstag des Komponisten nicht fehlen. Er ist mit »Vingt Regards sur l’Enfant-Jesus« zu hören. Sa 13.12.08 · 20.00 Jung, wild und hoch talentiert Bach-Spezialist Martin Stadtfeld bekam den »Echo« für eine Einspielung seines Lieblingskomponisten. An diesem Abend spielt er den ersten Teil aus Bachs »Das Wohltemperierte Klavier«, das er im August im Konzerthaus auf CD aufgenommen hat. Mi 25.02.09 · 19.00 Förderkreis des Handwerks e.V. zugunsten KONZERTHAUS DORTMUND äher Weiterhören Texte Kaja Engel Fotonachweise Titel © Felix Broede · DG S. 4|5 © Felix Broede · DG S. 8|9 © Felix Broede · DG S. 10 © Felix Broede · DG S. 16 © Felix Broede · DG S. 18 © Felix Broede · DG Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa Redaktion Dr. Jan Boecker · Marion Schröder Konzeption Kristina Erdmann Anzeigen Anne-Katrin Röhm · T 0231-22 696 161 Druck Hitzegrad Print Medien & Service GmbH Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung. Es war nicht in allen Fällen möglich, die Bildquellen ausfindig zu machen. Rechteinhaber bitte melden. Druckfehler und Änderungen von Programm und Mitwirkenden vorbehalten! Impressum Konzerthaus dortmund philharmonie für westfalen brückstrasse 21 I 44135 Dortmund t 0231- 22 696 200 I f 0231- 22 696 222 [email protected] www.konzerthaus-dortmund.de