LUDWIG VAN BEETHOVEN · SONATE FÜR KLAVIER NR. 31

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Ludwig van Beethoven · Sonate
für Klavier Nr. 31 As-Dur op. 110
Sonate für Klavier c-moll Hob.
XVI:20 · Alfred Brendel · Joseph
Haydn · AM 11.10. 2007 · Impromptu
Nr. 3 B-Dur D 935 · Andante · Franz
Schubert · Impromptu Nr. 1 f-moll
D 935 · Sonate für Klavier c-moll
KV 457 · So klingt nur Dortmund.
2,50 E
KONZERTHAUS DORTMUND · Donnerstag, 11.10.2007 · 20.00
Dauer: ca. 2 Stunden inklusive Pause
Alfred Brendel Klavier
Abo: Solisten I – Meisterpianisten
Wir bitten um Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung nicht
gestattet sind.
4I5
Joseph Haydn (1732 –1809)
Sonate für Klavier c-moll Hob. XVI:20
Moderato (Allegro moderato)
Andante con moto
Finale (Allegro)
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)
Sonate für Klavier Nr. 31 As-Dur op. 110
Moderato cantabile, molto espressivo (con amabilità)
Allegro molto
Adagio ma non troppo
Fuga. Allegro ma non troppo
- Pause -
Franz Schubert (1797–1828)
Impromptu Nr. 1 f-moll D 935
Allegro moderato
Impromptu Nr. 3 B-Dur D 935
Thema: Andante
Variation I
Variation II
Variation III
Variation IV
Variation V
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791)
Sonate für Klavier c-moll KV 457
Molto allegro
Adagio
Allegro assai
Joseph Haydn
6I 7
Programm
8I9
Alfred Brendel: Zu meinem Programm
Mein Ziel war es, die c-moll-Sonaten Haydns und Mozarts in einem Programm unterzubringen.
Dass sie nicht unmittelbar nebeneinander stehen durften, war klar; Anfang und Ende des Programms boten sich da wie von selbst an. Nun waren die Stücke zu finden, die in diesen Rahmen
passten. Meiner Werkauswahl der letzten Jahre folgend, kamen nur Beethoven und Schubert als
Komponisten in Frage.
An Beethovens op. 110 wollte ich gerne weiterarbeiten, um einiges zu verbessern, und Schuberts f-moll-Impromptu D 935 Nr. 1, seit jeher eines meiner Lieblingsstücke, hatte ich lange
nicht gespielt. Ein schöneres Programm kann ich mir nicht vorstellen.
5743 Anz_12_Tenoere_sw
01.09.2005
12:34 Uhr
Seite 1
Die 12 Tenöre
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Freude am Fahren
Werke
Die erste grosse klassische Sonate Joseph Haydn Sonate für Klavier
Ein Sonderfall Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 31 As-Dur
c-moll Hob. XVI:20
op. 110
Haydns c-moll-Sonate (etwa 1771) ist die erste große klassische Sonate. Zugleich ist sie die erste
der großen c-moll-Sonaten, Maßstäbe setzend für die späteren Sonaten Mozarts, Beethovens
und Schuberts in dieser Tonart. Im Gegensatz zu deren trotziger c-moll-Entschlossenheit steht
die Tonart bei Haydn in einem emotionalen Zwielicht. Tragisch jedoch sind auch hier die mollSchlüsse der Außensätze, deren Sturm-und-Drang-Charakter zwischen Lyrik und Drama, jähem
Aufbrausen und resigniertem Zusammensinken oszilliert. In wunderbarer Weise vermittelt die
Exposition des ersten Satzes einen kurzen Ausblick in eine verklärte Traumwelt: Auf einem
Nonenakkord steht einen Atemzug lang die Zeit still. In der Reprise erscheint diese Stelle dann
als hingehauchte Verzweiflung in moll.
Der Kontrast des Andante con moto zu den flackernden Außensätzen könnte kaum größer sein;
es bietet eine den ganzen Satz überspannende und auf das Schönste verzierte »unendliche Melodie« im erhabenen Stil über einem nicht weniger kunstvoll geführten Bass. Man spürt die Nähe
Händels. Ein besonderes Merkmal dieses Es-Dur-Satzes sind die Synkopen der Gesangsstimme:
Von 67 Takten sind nicht weniger als 28 synkopiert.
Selbst wenn wir voraussetzen, dass jede Beethoven-Sonate sich in Charakter und Struktur von
jeder anderen unterscheidet, erleben wir op. 110 als einen Sonderfall. Zwar teilt sie mit ihren
Geschwistern op. 109 und 111 die Entstehungszeit (um 1821) und einen Teil des motivischen
Materials, dennoch wirkt sie so neu und unkonventionell wie kaum eine zweite.
Ein lyrischer erster Satz in Sonatenform (Moderato cantabile, molto espressivo), dessen Anfangsthema zusätzlich mit »con amabilità« bezeichnet ist, wird abgelöst von einer schroffhumoristischen Burleske im Stil der späten Bagatellen. Sie ist thematisch auf zwei derbkomische Volkslieder gegründet. Ihr Mittelteil nimmt das Alternieren von Terz- und Quartschritten
des Sonatenbeginns in skurriler Weise wieder auf.
Der dritte (letzte) Satz ist eine Verschränkung barocker Ausdrucksformen: Ariosi und Fugen,
eingeleitet durch ein quasi-improvisiertes Rezitativ. Die Ariosi sind Passionsmusik, anklingend
an Bachs »Es ist vollbracht«. Das erste Arioso dolente singt noch, während im zweiten (perdendo
le forze, dolente) der klagenden Seele ermattet der Atem stockt.
Das Absinken um einen Halbton von As nach G unterstreicht diese Erschöpfung. Eine Fuge
tritt als heilende Kraft dazwischen, sie knüpft thematisch und im lyrischen Charakter an den
Beginn der Sonate an. Aus dem zweiten Arioso wächst dann die Inversion der Fuge in G-Dur
(l’istesso tempo della Fuga poi a poi di nuovo vivente) und führt nicht nur nach As-Dur und ins
Leben zurück, sondern aus den Fesseln der Polyphonie heraus. Der Rest des Satzes ist lyrischer
Hymnus. Sein Ende wirft, in einer letzten euphorischen Anstrengung, die Fesseln der Musik
selbst ab.
Keine andere Beethoven-Sonate bewegt sich so gewagt zwischen den Extremen von Ungebundenheit und Absicht, am ungebundensten im gleichsam frei schwebenden Rezitativ, am
absichtsvollsten in der Willensanspannung der Fugeninversion. Ausnahmsweise darf man hier
die Person des Komponisten mit ins Gespräch bringen.
Beethoven hatte zuvor an rheumatischem Fieber und Gelbsucht gelitten. Die Erfahrung des
Leidens bis an den Rand des Verlöschens, das »Wiedererwachen des Herzschlags« (Edwin
Fischer) in den anschwellenden G-Dur-Akkorden vor der zweiten Fuge und die Rückkehr ins
Leben als allmähliches Wiedererstarken lassen sich biografisch nachvollziehen. Als einzige
unter den späten Sonaten ist diese denn auch ohne Widmung geblieben.
Beethoven komponiert (Fotografie des Gemäldes von Wilhelm Fassbender)
12 I13
Werke
Da klingt Recht gut.
Dr. Eberhard Jaeger, Notar a. D. I Dr. Hans Dieter Meißner, Notar 1
Jochen Spieker, Notar I Dirk Holtermann, Notar I Lutz Duvernell,
Notar 1 I Hans Dieckhöfer, Notar 6 I Dr. Christian Tilse, Notar 2
Dr. Jochen Berninghaus, WP, StB 1 I Hans-Jürgen Palm, Notar 2
Dr. Detlef Götz, Notar I Anja Berninghaus, Notarin 4 I Markus Sträter 3/7
Dr. Achim Herbertz I Manfred Ehlers 1/2 I Dr. Carsten Jaeger 8
Guido Schwartz I Frank Stiewe 1/9 I Dr. Tido Park 1/5 I Dr. Thorsten Mätzig 1
Dr. Erhard Schrameyer I Rainer Beckschewe 4 I Dr. Eva Kohler 5
Dr. Steffen P. Lorscheider I Dr. Robert Jung I Regine Holtermann
1
auch Fachanwalt für Steuerrecht, 2 auch Fachanwalt für Arbeitsrecht, 3 auch Fachanwalt für
Verwaltungsrecht, 4 auch Fachanwalt für Familienrecht, 5 auch Fachanwalt für Strafrecht, 6 auch
Fachanwalt für Erbrecht, 7 auch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, 8 auch Fachanwalt für
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Klangwunder Franz Schubert Impromptu Nr. 1 f-moll D 935, Impromptu
Nr. 3 B-Dur D 935
Schuberts Impromptus, in Beethovens Todesjahr entstanden, sind sorgfältig durchkomponierte
Klavierstücke, die, vielleicht mit Ausnahme des letzten, mit Improvisationen nichts zu tun haben.
Der Titel mag Schubert von seinem Verleger Haslinger suggeriert worden sein, nachdem die
böhmischen Komponisten Vorišek
und Tomašek Stücke solchen Namens veröffentlicht hatten.
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Im Manuskript hatte Schubert die in zwei Heften mit verschiedenen Opusnummern erschienenen Impromptus als Nr. 1 – 8 durchnummeriert. Schon daraus ist ersichtlich, dass es sich bei
der zweiten Vierzahl (op. 142, D 935) nicht um eine verkappte Sonate handeln kann, wie
Schumann behauptete. Das erste dieser Impromptus ist keineswegs »so offenbar der erste Satz
einer Sonate, so vollkommen ausgeführt und abgeschlossen, daß gar kein Zweifel aufkommen
kann.« Nicht nur fehlt dem Stück die Durchführung, das Terrain des Seitenthemas ist hier
gleichsam ins Unermessliche geweitet und um ein herrliches drittes Thema angereichert. Und
niemals hätte Schubert in einer f-moll-Sonate die beiden inneren Sätze in As-Dur und B-Dur
nebeneinander gestellt.
Im Gegensatz zu Schuberts Sonaten sind seine Impromptus nicht orchestral oder streichquintetthaft, sondern aus dem Klavier heraus erfunden. In der älteren Schubert-Literatur hielt sich
lange das Vorurteil, Schubert habe dem Klaviersatz nichts Neues hinzugefügt. Nichts könnte,
in Klang und technischem Anspruch, weniger richtig sein.
Schubert war zwar kein virtuoser Spieler – wann und wo hätte er denn üben sollen? – aber
sein Instinkt für die unausgeschöpften Möglichkeiten des Instruments war erstaunlich. In den
Impromptus gibt es Klangwunder, die Schubert allein gehören. Das erwähnte dritte Thema (pianissimo, appassionato) des f-moll-Impromptus D 935 etwa klingt dreihändig: Über und unter
einer fortlaufenden Sechzehntelbewegung antworten einander Melodiefragmente, die gemeinsam einen Wechselgesang ergeben. Die innere Spannung dieses moll-Abschnitts löst sich jeweils
in ergreifendem Dur-Frieden.
Das B-Dur Impromptu entwickelt Variationen über ein Thema, dessen Anfang an die bekannte
»Rosamunde«-Musik anklingt. Inmitten der Grazie, Frische und Wärme, die hier entfaltet wird,
steht eine moll-Variation, deren dunkles Pathos den Hörer überrascht. Liszt, der Bewunderer
Schuberts, müsste davon verwandtschaftlich berührt worden sein.
Werke
Gipfelwerk der Klaviermusik
Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für
Klavier c-moll KV 457
Dass Mozart einer der größten Klavierkomponisten war, bekunden nicht nur seine Klavierkonzerte; auch eine Reihe von Solowerken gehören zum Kostbarsten dieser Literatur.
Die dramatische c-moll-Sonate K457 ist eines ihrer Gipfelwerke. Dass ihr bei der Veröffentlichung die etwas später komponierte c-moll-Fantasie K475 vorangestellt wurde, hat die Ansicht
genährt, man müsse beide Werke gemeinsam aufführen. Ich teile diese Meinung nicht und
stimme damit mit dem Mozart-Biographen Hermann Abert und den Pianisten Artur Schnabel
und Edwin Fischer überein. Beides sind autonome Meisterwerke; in einem Zug gespielt, stehen
sie einander im Licht.
Instrumentalwerke in moll-Tonarten sind bei Mozart die Seltenheit. Mehr als jeder andere
Komponist verändert sich Mozart, wenn er in moll komponiert. Bereits mit der a-moll-Sonate
KV 310 hatte die Opera seria in die Klaviersonate Eingang gefunden.
In Mozarts c-moll steht der Mensch einem übermächtigen Schicksal gegenüber. Nicht nur der
»Don Giovanni«, sondern auch die c-moll-Sonate widerlegen Busoni, der Mozart Dämonie absprach. Schon die extrem bewegten Tempi der Außensätze weisen auf die Getriebenheit dieser
Musik hin. Der dritte Satz zumal zeichnet ein bestürzendes Bild von Ausweglosigkeit und Panik.
Das Adagio hingegen wohnt in einer anderen Welt. Wagners »Licht- und Liebesgenius« spricht
hier, unendlich nobel, zu uns. Gibt es schönere Musik?
Wolfgang Amadeus Mozart (Gemälde von Barbara Krafft, 1819)
16 I 17
Werke
Alfred Brendel
Der 1931 geborene Pianist Alfred Brendel entstammt einer österreichisch-deutsch-italienischslawischen Familie. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren in Zagreb und Graz und
beschloss seine Klavierstudien bei Edwin Fischer. Seine internationale Karriere begann mit einem
Preis beim »Busoni-Wettbewerb« 1949. Seit langem ist Brendel regelmäßiger Gast der Konzertsäle von New York, London, Paris, Wien, Berlin und Tokyo sowie der führenden europäischen und
amerikanischen Orchester.
Brendels Repertoire reicht von Bach bis Schönberg. Er hat als Erster das Klavierwerk Beethovens
in seiner Gesamtheit aufgenommen. An der Einbürgerung der Schubert-Sonaten und des Klavierkonzertes von Schönberg ins Konzertrepertoire war er ebenso maßgeblich beteiligt wie an der
Rehabilitation der Klavierwerke Liszts. Während der Saison 1982/83 spielte Brendel alle Beethovensonaten in elf Städten Europas und Amerikas. Auch die Jahre 1992– 96 waren Beethoven-Zyklen
gewidmet. Zugleich entstand eine Neuaufnahme dieser Werke für Philips.
Es folgten Aufführungen der fünf Klavierkonzerte Beethovens in London, Paris, München,
Zürich, Mailand und Wien, wo auch eine neue CD-Serie mit den Wiener Philharmonikern und Sir
Simon Rattle aufgenommen wurde. Mit den gleichen Partnern spielte Brendel die BeethovenKonzerte bei den »Salzburger Festspielen« 2001.
In den letzten Jahren gehörten Mozarts Sonaten und Beethovens Cellowerk (mit seinem Sohn
Adrian) zu Brendels Repertoire in Konzerten und Aufnahmen, ebenso Schuberts »Winterreise«
und »Schwanengesang« mit Matthias Görne. Seit Januar 2006 erscheint eine Philips-Serie
»Artist’s Choice«, in der Brendel einige von ihm selbst bevorzugte CDs gesammelt hat. Sie enthält
auch bisher unveröffentlichte BBC-Aufnahmen.
Als Schriftsteller ist Brendel mit musikalischen Essays bei Piper und mehreren Gedichtbänden
bei Hanser hervorgetreten. Ein Band mit gesammelten Gedichten ist im September 2003 bei
Hanser erschienen (»Spiegelbild und schwarzer Spuk«), ein Buch mit Gesprächen (»Ausgerechnet
Ich«), ebenfalls bei Hanser, im Januar 2001. Der Gesprächspartner war Martin Meyer.
Im Oktober 2005 sind seine gesammelten Essays und Reden, zusammengestellt unter dem
Titel »Über Musik«, beim Piper Verlag erschienen.
Alfred Brendel ist Ehrendoktor u.a. der Universitäten von London, Oxford und Yale. Er ist Ehrenmitglied der Wiener Philharmoniker und Träger der »Hans von Bülow-Medaille« der Berliner Philharmoniker. Im Jahre 2002 wurde ihm der »Leonie-Sonning-Preis«, 2004 der »Ernst von SiemensPreis« verliehen.
Für weitere Informationen besuchen Sie die Homepage www.alfredbrendel.com.
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BIOGRAFIE
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kommt er im November mit Werken von Beethoven, Rachmaninow und Brahms zum zweiten
Mal ins Konzerthaus.
Di 13.11.07 · 20.00
Förderkreis des Handwerks e.V.
zugunsten KONZERTHAUS DORTMUND
äher
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Texte Alfred Brendel
Fotonachweise
Titel © Ben Ealovega · Decca
S. 4|5 © Ben Ealovega · Decca
S. 8|9 © Ben Ealovega · Decca
S. 18 © Ben Ealovega · Decca
Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND
Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa
Redaktion Claudia Beißwanger · Dr. Jan Boecker
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