Presseinformation

Werbung
Presseinformation
1
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Übersicht
Das Ereignis
- Vier Tage Buddhismus erfahren, Vorträge und Meditation
- Das Maitreya-Projekt mit der weltgrößten Buddhastatue
- Die Buddha-Reliquien auf Welttournee
- Buddhistische Kunst – Statuen, Thangkas, Tsatsas
- Buddhismus in Schulen – Wissen, Information, Lehrmittel
Inhalt Pressemappe
- Vorbericht
- Recherchequellen
- Veranstaltungsprogramm
- Informationen zu den Teil-Veranstaltungen
- Maitreya-Projekt, Reliquien Erleuchteter
- Statuen, Thangkas, Tsatsas
- Vorträge und geleitete Meditationen
- Buddhismus in Schulen und Lehrerfortbildung
- Buddha Party
Ausstellung und Infotage:
Maitreya-Projekt
Buddha-Reliquien
Buddhistische Kunst
Buddhismus in Schulen
Vorträge, Meditationen
Koordination, Kontakt:
Marko Bussat
Arndtstraße 8
65185 Wiesbaden
Fon 0611 3345799
Mail [email protected]
Beteiligte Institutionen
- Schirmherrschaft: Oberbürgermeister Dr. Helmut Georg Müller, Landeshauptstadt Wiesbaden
- Maitreya-Projekt: Foundation for the Preservation of the Mahayana Tradition, Portland
- Statuen-, Thangka-, Tsatsa-Ausstellung: Buddhismus Stiftung Diamantweg, Darmstadt
- Buddhismus in Schulen: Buddhistischer Verein für Lehrerfortbildung in Hessen e.V., Griesheim
- Organisation, Team:
- Marko Bussat, Realeis, Wiesbaden
- Buddhistische Zentren Mittelrhein der Karma Kagyü Linie e.V.
Kontakt für Presse
-
Marko Bussat, Initiator/Veranstalter, Telefon 0611 3345799, E-Mail [email protected]
Daniel Occhino, Buddhistisches Zentrum Wiesbaden, Telefon 0611 3603644, E-Mail [email protected]
Roman Möllers, Verein für Lehrerfortbildung, Telefon 0176 24300537, E-Mail [email protected]
Bernward Damm, Pressedienst Buddhismus hautnah, Telefon 07725 91070, E-Mail [email protected]
Congress Service - Das Kurhaus Wiesbaden, Telefon 0611 1729290, E-Mail [email protected]
www.buddhismus-hautnah.de
2
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Vorbericht
Buddha auf Weltreise – Reliquien in Wiesbaden –
Im Kurhaus den Buddhismus hautnah erfahren
Kostbare Schätze und höchste Werte / indische Tradition und
westlicher Buddhismus / Drei Ausstellungen unter einem Dach
Wiesbaden, Juli 2007.
Den Buddhismus hautnah erfahren. Sein Wissen um Glück, Frieden, Mitgefühl und ein besseres Leben für alle Menschen authentisch vermittelt bekommen. Kostbare Schätze und inspirierende Kultur erleben. Das steht im
September im Kurhaus Wiesbaden auf dem Programm. Ein in dieser Form
einzigartiges Ereignis führt zahlreiche Facetten des Buddhismus zusammen –
und spannt den Bogen von der buddhistischen Hochkultur des alten Indien
zum modernen Buddhismus im Westen, wo er mittlerweile von zehntausenden Menschen im Alltag praktiziert und gelebt wird.
Anlass für die viertägige Veranstaltung BUDDHISMUS HAUTNAH
(27. bis 30. September) ist die Ankunft der Reliquien Buddhas. Diese Heiligtümer machen auf ihrer Tournee um den Globus Station in Wiesbaden und
werden im Kurhaus öffentlich ausgestellt. Es ist dabei ihr längster Aufenthalt an einem Ort. Die Begegnung mit den Reliquien wird von vielen Menschen als Kraft und Segen spendend erlebt. Eine Ausstellung über das
Maitreya-Projekt begleitet die Reliquien. Dieses Entwicklungshilfe-, Kulturund Bildungsprojekt – das die Ausstellungsbesucher mit Spenden unterstützen können – soll in der Region Kushinagar in Nord-Indien einen Ort des
Friedens und Mitgefühls mit weltweiter Ausstrahlung schaffen. Im Mittelpunkt steht der Bau der mit einer Höhe von 152 Metern größten BuddhaStatue der Welt. Sie wird bereits jetzt zu den künftigen Weltwundern gezählt und stellt Buddha Maitreya dar. Gemäß buddhistischer Tradition wird
er der kommende, der fünfte Buddha auf Erden sein.
Gleichzeitig wird im würdevollen Rahmen des Kurhauses eine Ausstellung
kostbarer buddhistischer Thangkas (Rollbilder) und Statuen zu sehen sein,
die zum Teil einige hundert Jahre alt sind und ihren Ursprung in HimalayaLändern haben. Es handelt sich bei den symbolträchtigen Exponaten nicht
um Museumsstücke, sondern sie sind „aktiv im Dienst“. Die geweihten
Kunstwerke sind im Besitz buddhistischer Zentren und Privatsammlungen in
Europa und erfüllen im Zusammenhang mit Meditationen wichtige Funkti-
www.buddhismus-hautnah.de
3
Presseinformation
onen. Viele große Meister wurden durch Meditation auf solche Buddhaformen erleuchtet, die immer verschiedene Aspekte unseres eigenen geistigen
Potenzials symbolisieren und zugleich als Wunsch erfüllend gelten. Außerdem wird die Kunst der Herstellung von Tsatsas live vorgeführt. Tsatsas
sind kleine Votivtafeln bzw. Reliefs aus Gips oder Ton, die Buddhaaspekte
und buddhistische Glückssymbole zeigen.
In stündlichen Vorträgen erläutern buddhistische Lehrer und Repräsentanten
buddhistischer Zentren, wie man den Buddhismus auch als Laie in Beruf,
Familie und für sich persönlich praktizieren kann, um die richtigen Ursachen
für mehr Freude, Frieden und Glück zu setzen. Zusätzlich wird das ehrenamtliche Projekt „Buddhismus in Schulen“ vorgestellt. Dabei handelt es sich
um didaktisch aufgebautes und modern gestaltetes Lehrmaterial, das sich im
Ethik-, Religions- und Philosophieunterricht der Sekundarstufen I und II
sowie künftig auch in Grundschulen einsetzen lässt. Somit ist das Ereignis im
Kurhaus Wiesbaden für die breite Öffentlichkeit genauso interessant wie für
das Schulwesen. Insgesamt ergibt sich die Gelegenheit, viele Facetten des
traditionellen indischen sowie tibetischen Buddhismus und des modernen
Laien-Buddhismus im Westen kennenzulernen.
Initiatoren der gemeinnützigen, eintrittsfreien Veranstaltung sind der Wiesbadener Architekt Marko Bussat in Zusammenarbeit mit buddhistischen
Zentren aus Wiesbaden und dem Rhein-Main-Gebiet sowie dem Buddhistischen Verein für Lehrerfortbildung in Hessen e.V. und buddhistischen Stiftungen. Die Schirmherrschaft übernimmt der neue Wiesbadener Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller.
Kontakt für Presse
-
Marko Bussat, Initiator/Veranstalter, Telefon 0611 3345799, E-Mail [email protected]
Daniel Occhino, Buddhistisches Zentrum Wiesbaden, Telefon 0611 3603644, E-Mail [email protected]
Roman Möllers, Verein für Lehrerfortbildung, Telefon 0176 24300537, E-Mail [email protected]
Bernward Damm, Pressedienst Buddhismus hautnah, Telefon 07725 91070, E-Mail [email protected]
www.buddhismus-hautnah.de
4
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Recherchequellen
Quellen zum Ereignis in Wiesbaden
www.buddhismus-hautnah.de
Website zur Veranstaltung mit
Informations- und Bildmaterial
für die Presse
www.maitreyaproject.org
Informationen zum MaitreyaProjekt und zur Reliquien-Tournee
www.buddhismus-schule.de
Buddhismus in seiner Ganzheit,
aufbereitet für den Unterricht
Quellen für weiterführende Recherchen
www.buddhismus.de,
www.buddhismus-deutschland.de,
www.buddhismus-stiftung.de
Portale für Buddhismus in Deutschland, Nachrichten, Adressen, Literatur, Links
www.statuenausstellung.de,
www.tibet-villahuegel.de
Frühere Ausstellungen bzw.
ähnliche Projekte mit Informationsgrundlagen
www.tsatsa.org,
www.tsatsa.de
Buddhismus in seiner Ganzheit,
aufbereitet für den Unterricht
www.buddhismus-hautnah.de
5
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Veranstaltungsprogramm
Veranstaltungsort
Kurhaus Wiesbaden, Kurhausplatz 1
65189 Wiesbaden, Telefon 0611 1729292
www.wiesbaden.de/kurhaus
Donnerstag, 27. September 2007
18:00 Uhr
Wiesbaden begrüßt die Buddha-Reliquien in den
Kurhaus Kolonnaden.
Eröffnung mit Ansprachen von Vertretern der Stadt
Wiesbaden und der Veranstalter, Vorstellung der
beteiligten Projekte, danach Rundgang durch die
Ausstellung.
Freitag, 28. September 2007
10:00-18:00 Uhr
Begegnung mit den Buddha-Reliquien in der Rotunde
der Kurhaus Kolonnaden. Präsentation des MaitreyaProjekts. Ausstellung buddhistischer Statuen und
Thangkas und Tsatsa-Werkstatt in der Galerie
Hygieia. Vorstellung des Schulprojekts.
Jede Stunde Einführungsvorträge und Meditationen in
der Galerie Rotunde, Führung durch die Ausstellungen.
15:00-19:00 Uhr
Lehrerfortbildung „Buddhismus in seiner Ganzheit“,
Wissen und Praxislösungen für die Sekundarstufen
I und II, Kurhaus, Carl-von-Ibell-Zimmer.
Ab 22:00 Uhr
Buddha Party im Park-Café Wiesbaden,
Wilhelmstraße 36.
www.buddhismus-hautnah.de
6
Presseinformation
Samstag, 29. September 2007
10:00-18:00 Uhr
Begegnung mit den Buddha-Reliquien in der Rotunde
der Kurhaus Kolonnaden. Präsentation des MaitreyaProjekts. Ausstellung buddhistischer Statuen und
Thangkas und Tsatsa-Werkstatt in der Galerie
Hygieia. Vorstellung des Schulprojekts.
Jede Stunde Einführungsvorträge und Meditationen in
der Galerie Rotunde, Führung durch die Ausstellungen.
20:00 Uhr
Vortrag in der Galerie Rotunde. Bernhard Lindner
spricht über Buddhas Lehre und zeigt an anschaulichen
Beispielen, wie wir Buddhas Erkenntnisse von der
Natur des Geistes besser verstehen können.
Sonntag, 30. September 2007
10:00-18:00 Uhr
Begegnung mit den Buddha-Reliquien in der Rotunde
der Kurhaus Kolonnaden. Präsentation des MaitreyaProjekts. Ausstellung buddhistischer Statuen und
Thangkas und Tsatsa-Werkstatt in der Galerie
Hygieia. Vorstellung des Schulprojekts.
Jede Stunde Einführungsvorträge und Meditationen in
der Galerie Rotunde, Führung durch die Ausstellungen.
Verkehrsanbindung PKW
Parkhaus Kurhaus Wiesbaden (520 Stellplätze)
www.wiesbaden.de/parkhaus
Verkehrsanbindung Bahn/Bus
DB/S-Hauptbahnhof Wiesbaden, von da aus mit Linie 1 oder 8 (Busbetrieb
ESWE) bis Kurhaus
www.eswe-verkehr.de
www.buddhismus-hautnah.de
7
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Teil-Veranstaltungen
Die Vielfalt des Buddhismus der Gegenwart hautnah erfahren. Sein Wissen
um Glück, Frieden, Mitgefühl und ein besseres Leben für alle Menschen authentisch vermittelt bekommen. Kostbare Schätze, die original BuddhaReliquien und inspirierende Kultur erleben. Das steht vom 27. bis 30. September im Kurhaus Wiesbaden (Kolonnaden) auf dem Programm. Der Eintritt ist frei. Die gesamte Veranstaltung dient gemeinnützigen Zwecken.
Spenden für die präsentierten Projekte und die Veranstaltung selbst sind vor
Ort willkommen. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Presseinformationen
zu den einzelnen Teilen der Großveranstaltung Buddhismus hautnah.
Von den Reliquien und der Kultur des buddhistischen
Asiens zu Mitgefühl, Frieden und Freiheit für die ganze
Welt – das Maitreya-Projekt
Seite 9
Buddhistische Statuen, Thangkas und Tsatsas – mehr als
Kunst – Funktion für Geist und Meditation
Seite 12
Den Buddhismus kennenlernen, seine praktische Anwendung
im Alltag erfahren – Drei Tage lang Einführungen,
Vorträge und geleitete Meditationen
Seite 15
Buddhismus in Schulen – Moderne Unterrichtsmaterialien
für die Sekundarstufen I und II
Seite 17
Lehrerfortbildung – Buddhismus in seiner Ganzheit – Wissen
und Praxislösungen für die Sekundarstufen I und II
Seite 19
Buddha Party in Wiesbaden – eine Nacht
voller Lebensfreude im Park Café
Seite 15
www.buddhismus-hautnah.de
8
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Maitreya-Projekt, Reliquien Erleuchteter
Von den Reliquien und der Kultur des buddhistischen
Asiens zu Mitgefühl, Frieden und Freiheit für die ganze
Welt – das Maitreya-Projekt
Buddha auf Weltreise / Reliquien in den Wiesbadener Kurhaus
Kolonnaden / Kostbare Schätze, zeitlose Werte und Wissen
für eine Welt mit mehr Freude und beständigem Glück
BUDDHISMUS HAUTNAH – Buddha-Reliquien, Maitreya-Projekt
Donnerstag, 27. September, 18:00 bis 21:30 Uhr
Freitag, 28. September, bis Sonntag, 30. September, 10:00 bis 18:00 Uhr
Kurhaus Wiesbaden – Kolonnaden – Rotunde
Wiesbaden, Juli 2007.
Eine unvergleichliche Sammlung von über 1000 buddhistischen Reliquien
kommt im Rahmen einer Welttournee nach Wiesbaden. Sie sind im Rahmen
der Veranstaltung BUDDHISMUS HAUTNAH vom 27. bis 30. September
in den Kurhaus Kolonnaden zu sehen. Die perlenähnlichen Kristalle wurden
nach der Kremation der verstorbenen Meister aus ihrer Asche geborgen. Über Jahrhunderte hinweg hatte man sie unter anderem in Buddhastatuen in
Tibet aufbewahrt. Andere kommen aus dem Besitz des Dalai Lama oder
wurden der Ausstellung von buddhistischen Klöstern aus Burma, Indonesien,
Thailand, Tibet und Taiwan überlassen. Die Reliquien stammen unter anderem von zwei historischen Buddhas, von berühmten späteren Meditationsmeistern und buddhistischen Gelehrten aus Indien, Tibet und China sowie
von früheren Karmapas.
Für Buddhisten sind diese Reliquien so wichtig wie für Christen in etwa der
Kölner Dom, der für die Gebeine der heiligen drei Könige erbaut wurde,
oder der Petersdom in Rom, errichtet über der Petrus-Gruft. Diese Samm-
www.buddhismus-hautnah.de
9
Presseinformation
lung ist ein einzigartiges Symbol für die Eintracht aller buddhistischen Traditionen, schließlich beziehen sie sich alle auf den historischen Buddha Sakyamuni (563 bis 483 v.Chr.).
Zur Verfügung gestellt wird die Sammlung von Lama Zopa Rinpoche, dem
spirituellen Leiter des Maitreya-Projekts. „Alle Menschen der Welt sollen die
Gelegenheit haben, die friedliche Kraft der buddhistischen Reliquien selbst
erfahren zu können“, so der tibetisch-buddhistische Meister.
Die mehrjährige Reliquien-Tournee ist ein Teil des Maitreya-Projekts und
wirbt für dessen Unterstützung. Geplante Hauptaktivität ist die Errichtung
der mit 152 Meter größten Buddhastatue der Welt in Nordindien, entlang
der Route zu historischen buddhistischen Pilgerorten. Die geplante Statue ist
ein Bronze-Abbild Maitreyas, des für die Zukunft erwarteten, fünften Buddhas.
Sobald die Maitreya-Statue im Jahr 2016 fertig gestellt ist, sollen die Reliquien für mindestens 1000 Jahre dort aufbewahrt werden. So die Pläne der
indisch-amerikanischen Stiftung zur Bewahrung der Mahayana-Tradition.
Dazu wird in der Statue ein sogenannter Herz-Schrein errichtet. Ziel des
Maitreya-Projekts ist es, so vielen Wesen wie möglich für so lange wie möglich Nutzen zu bringen. Es basiert auf der Erkenntnis, dass praktisch gelebtes
Mitgefühl die Ursache für Glück und Frieden ist und dass äußerer und innerer, persönlicher Frieden in enger Wechselbeziehung stehen.
In Verbindung mit dem Bau der Statue sind Kultur-, Lehr- und Gesundheitseinrichtungen sowie Maßnahmen der nachhaltigen Wirtschaftsförderung in
der Region Kushinagar geplant. Kushinagar ist eine der ärmsten Regionen
Indiens. Das gesamte Entwicklungsvorhaben ist der Bewahrung höchster
ethischer Werte wie Geduld, Toleranz, Weisheit, Großzügigkeit und Liebe
gewidmet. Es soll ein Ort des Friedens, Mitgefühls, spirituellen Reichtums
und der universellen Bildung entstehen, der weltweite Ausstrahlung hat.
Diesen Werten fühlen sich auch die Initiatoren der Veranstaltung Buddhismus hautnah verpflichtet. Darum haben sie die Reliquien nach Wiesbaden
eingeladen und werden ihre Präsentation mit weiteren Ausstellungen, Vorträgen und Meditationen bereichern.
Bis zur Fertigstellung des Maitreya-Projekts ist geplant, die Reliquien den
Menschen so zugänglich wie möglich zu machen. So entstand die ReliquienAusstellung, die bislang in Asien, Amerika und Europa zu sehen war. Sie ist
www.buddhismus-hautnah.de
10
Presseinformation
für viele Menschen eine einmalige Chance, großen buddhistischen Meistern
Respekt zu erweisen und ihren bis heute wirkenden Segen zu empfangen.
Die Menschen, die den Reliquien begegnen, machen individuelle Erfahrungen, abhängig von ihrer Offenheit und ihrem aktuellen Verständnis von den
Zusammenhängen zwischen geistiger Entwicklung, Spiritualität, Meditation
und zeitlosen Werten. Zahlreiche Besucher sind jedoch überrascht, wie unerwartet tief sie die Begegnung und Erfahrung berührt.
Die aus Dorset, England stammenden Künstler Denise und Peter Griffin
erschufen die ursprüngliche, lebensgroße Skulptur unter der Anleitung verschiedener buddhistischer Meister aus dem Himalaja. Um die 152 Meter
große Statue zu errichten, wird traditionelle buddhistische Kunst mit neuesten Technologien kombiniert. In der Statue sollen Tempelräume, Bibliothek,
Museum und ein Studienzentrum untergebracht werden.
Das Projekt kostet mindestens 195 Millionen US-Dollar und finanziert sich
ausschließlich aus Spenden. Auch in Wiesbaden können die Besucher der
Reliquien-Ausstellung zum Gelingen dieses Weltprojekts beitragen und
spenden.
Weitere Informationen sowie hochauflösende Bilder für Presseberichte finden sich unter www.maitreyaproject.org.
Kontakt für Presse
-
Marko Bussat, Initiator/Veranstalter, Telefon 0611 3345799, E-Mail [email protected]
Daniel Occhino, Buddhistisches Zentrum Wiesbaden, Telefon 0611 3603644, E-Mail [email protected]
Bernward Damm, Pressedienst Buddhismus hautnah, Telefon 07725 91070, E-Mail [email protected]
www.buddhismus-hautnah.de
11
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Statuen, Thangkas und Tsatas
Buddhistische Statuen, Thangkas und Tsatas –
mehr als Kunst – Funktion für Geist und Meditation
Ausstellung inspirierender Werke in den Wiesbadener Kurhaus
Kolonnaden / Jahrhunderte alte Handarbeiten aus dem Himalaya /
BUDDHISMUS HAUTNAH – Statuen, Thangkas und Tsatas
Donnerstag, 27. September, 18:00 bis 21:30 Uhr
Freitag, 28. September, bis Sonntag, 30. September, 10:00 bis 18:00 Uhr
Kurhaus Wiesbaden – Kolonnaden – Galerie Hygieia
Wiesbaden, Juli 2007.
Eine Ausstellung im Kurhaus Wiesbaden mit rund 50 buddhistischen Statuen
entführt in eine ganz alte und doch aktuelle Welt. Die zum Teil einige 100
Jahre alten Standbilder aus Tibet, Nepal und Indien sollen den Besuchern der
Veranstaltung BUDDHISMUS HAUTNAH einen künstlerischen Bezug zum
Buddhismus ermöglichen. BUDDHISMUS HAUTNAH findet vom 27. bis
30. September in den Wiesbadener Kurhaus Kolonnaden statt. Die in dieser
Form einzigartigen Informations- und Ausstellungstage führen zahlreiche
Facetten des Buddhismus zusammen und spannen den Bogen von der buddhistischen Hochkultur der Himalaya-Länder zum modernen Buddhismus im
Westen.
Bei den handverlesenen Ausstellungsstücken handelt es sich nicht etwa um
Kunstwerke einer vergangenen Zeit. Sie alle dienen auch heute noch praktizierenden Buddhisten als Meditationshilfe. Die Formen drücken verschiedene
geistige Eigenschaften aus, die der Meditierende verwirklichen möchte, wie
zum Beispiel Liebe und Mitgefühl, Weisheit oder Tatkraft.
www.buddhismus-hautnah.de
12
Presseinformation
In Tibet und auch bereits im alten Indien nannte man diese Bildwerke „Stützen des Körpers, der Rede und des Geistes“ – also Mittel zum Zweck. Sie
helfen dem Meditierenden, sich einen Buddhaaspekt zu vergegenwärtigen,
der die erleuchteten Eigenschaften des Geistes zum Ausdruck bringt. Schon
viele große buddhistische Meister erlangten durch Meditationen auf solche
Statuen und Bilder die Erleuchtung.
Im Unterschied zum westlichen Kunstverständnis kommt es bei diesen Statuen nicht auf den freien, individuellen Ausdruck des Künstlers an, sondern auf
die exakte Nachbildung. Nur wenn die ikonographische Formsprache und
die ikonometrischen Größenverhältnisse stimmen, kann eine Statue für die
Meditation verwendet werden. Die Komposition und Form dieser Kunstwerke folgt genau festgelegten Maß- und Proportionsangaben, die seit Jahrhunderten überliefert sind.
Neben den Statuen werden einige tibetische Rollbilder, sogenannte Thangkas, zu sehen sein. Diese farbenprächtigen, mit Brokat und Seide ausgestatteten Kunstwerke unterstützen ebenfalls auf besondere Weise die Meditationen auf dem buddhistischen Weg zu Glück, Befreiung und Erkenntnis. Sämtliche Ausstellungsstücke sind Leihgaben aus privaten Sammlungen, Stiftungen und aus buddhistischen Zentren und werden in dem vorgesehenen Arrangement nur einmal im Rhein-Main-Gebiet zu sehen sein.
Der Eintritt zur BUDDHISMUS HAUTNAH-Ausstellung ist frei. Die Eröffnung ist am Donnerstag, 27. September, um 18.30 Uhr. Von Freitag, 28.
September, bis Sonntag, 30. September, ist die Ausstellung in der Galerie
Hygieia im Kolonnaden-Gebäude jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Besucher haben auch die Möglichkeit, an Führungen teilzunehmen und so einen
sachkundigen Einblick in die faszinierende Bedeutungswelt der Statuen zu
gewinnen und einen berührenden Eindruck vom Reichtum des Buddhismus
zu erlangen. Erfahrene buddhistische Lehrer sind vor Ort und erläutern die
Bedeutung der symbolreichen, aufwendig verzierten und handgearbeiteten
Kunstwerke.
Ein weiteres Element der Ausstellung ist eine Tsatsa-Werkstatt. Hier können
die Besucher die Herstellung von Tsatsas hautnah erleben. Seit dreitausend
Jahren wird diese Kunstform im Himalaya verwendet, um geistige Inhalte
zu vermitteln. Tsatsas sind kleine Votivtafeln bzw. Reliefs aus Gips oder
Ton und zeigen unterschiedliche Buddhaformen, Stupas oder traditionelle
buddhistische Glückssymbole. Sie repräsentieren die erleuchteten Qualitäten
unseres Geistes und werden u.a. in Meditationen als Mittel auf dem Weg zur
www.buddhismus-hautnah.de
13
Presseinformation
Erleuchtung verwendet. Durch das Herstellen und Betrachten der BuddhaAspekte in der Form von Tsatsas entsteht eine positive Rückkopplung auf
unseren Geist und man erwirbt gute Verdienste für künftige Leben.
Weitere Informationen zu buddhistischen Statuen und früheren ähnlichen
Ausstellungen finden sich unter anderem unter www.statuenausstellung.de
und www.tsatsa.org bzw. www.tsatsa.de.
Kontakt für Presse
-
Marko Bussat, Initiator/Veranstalter, Telefon 0611 3345799, E-Mail [email protected]
Daniel Occhino, Buddhistisches Zentrum Wiesbaden, Telefon 0611 3603644, E-Mail [email protected]
Bernward Damm, Pressedienst Buddhismus hautnah, Telefon 07725 91070, E-Mail [email protected]
www.buddhismus-hautnah.de
14
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Vorträge und Meditationen
Den Buddhismus kennenlernen, seine praktische
Anwendung im Alltag erfahren
Drei Tage lang Einführungen in Weg, Mittel und Ziel / Stündlich
Vorträge und geleitete Meditationen in den Wiesbadener Kurhaus
Kolonnaden / Buddhistisches Wissen anschaulich erläutert
BUDDHISMUS HAUTNAH – Vorträge und Meditationen
Freitag, 28. September, bis Sonntag, 30. September, 10:00 bis 18:00 Uhr
Samstag, 29. September, 20 Uhr
Kurhaus Wiesbaden – Kolonnaden – Galerie Rotunde
Wiesbaden, Juli 2007.
Den Buddhismus hautnah und persönlich erfahren. Sein Wissen um Glück,
Frieden, Mitgefühl und ein besseres Leben für alle Menschen authentisch
vermittelt bekommen. Die praktische Anwendung buddhistischer Methoden
im Alltag kennenlernen. Das alles bietet die Veranstaltung BUDDHISMUS
HAUTNAH Ende September in den Wiesbadener Kurhaus Kolonnaden. Erfahrene buddhistische Lehrer werden über Weg, Mittel und Ziel des Buddhismus berichten und für Fragen zur Verfügung stehen. Drei Tage lang, von
Freitag, 28. September, bis Sonntag, 30. September, halten sie zwischen 10
und 18 Uhr stündlich Vorträge. Außerdem leiten sie wirkungsvolle, im Alltag verwendbare Meditationen an, die in den vergangenen 1000 Jahren im
tibetischen Diamantweg-Buddhismus überliefert wurden und heute in deutscher Sprache praktiziert werden. Durch die Meditationen erhält man einen
unmittelbaren Eindruck von den auf den Geist selbst zielenden Mitteln des
Buddhismus. Alle Besucher der Veranstaltung können daran teilnehmen. Die
Vorträge und Meditationen finden in der Galerie Rotunde statt, die eigens
für diesen Zweck eine kraftvolle Atmosphäre erhält.
www.buddhismus-hautnah.de
15
Presseinformation
Die erfahrenen Laien-Buddhisten und fachkundigen Ehrenamtlichen aus
buddhistischen Zentren führen allgemein in Buddhas Lehren ein. Sie erklären, wie man Buddhismus zu Hause, in Familie und Gesellschaft oder bei der
Arbeit praktizieren kann. Die Vorträge geben einen Überblick über Weg und
Ziel des Buddhismus und seiner unterschiedlichen Ebenen und Strömungen.
Ein Sondervortrag wird am Samstag, 29.09., 20 Uhr, in der Galerie Rotunde
angeboten. Der Buddhismus-Lehrer Bernhard Lindner spricht über Buddhas
Lehre und zeigt an anschaulichen Beispielen, wie wir Buddhas Erkenntnisse
von der Natur des Geistes besser verstehen können.
Kontakt für Presse
-
Marko Bussat, Initiator/Veranstalter, Telefon 0611 3345799, E-Mail [email protected]
Daniel Occhino, Buddhistisches Zentrum Wiesbaden, Telefon 0611 3603644, E-Mail [email protected]
Bernward Damm, Pressedienst Buddhismus hautnah, Telefon 07725 91070, E-Mail [email protected]
www.buddhismus-hautnah.de
16
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Buddhismus in Schulen
Ehrenamtliche Initiative öffnet neue Wege zum
Buddhismus-Unterricht in deutschen Schulen
Praktiziertende Buddhisten und Experten erarbeiten moderne
Unterrichtsmaterialien und Illustrationen / Leicht verständliches
Wissen für Eltern, Lehrer und Schüler / Ausstellung in Wiesbaden
BUDDHISMUS HAUTNAH – Buddhismus in Schulen
Donnerstag, 27. September, 18:00 bis 21:30 Uhr
Freitag, 28. September, bis Sonntag, 30. September, 10:00 bis 18:00 Uhr
Kurhaus Wiesbaden – Kolonnaden – Galerie Hygieia
Wiesbaden, Juli 2007.
Im Rahmen eines bundesweiten, ehrenamtlichen Schulprojekts entstanden
buddhistische Lehrinhalte, die für den Unterricht in den Fächern Ethik, Philosophie und Religion der Sekundarstufen I und II ausgearbeitet und nach
didaktischen Gesichtspunkten gestaltet wurden. Laien, Pädagogen und Experten, die selbst praktizierende Buddhisten sind, haben dieses Schulprojekt
soweit vorangetrieben, dass es jetzt erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert werden kann. Die Ergebnisse, die auch in digitaler Form vorliegen,
werden im Rahmen der Veranstaltung BUDDHISMUS HAUTNAH vom 27.
bis 30. September in den Wiesbadener Kurhaus Kolonnaden ausgestellt. Parallel findet am Freitag, 28. September, von 15 bis 19 Uhr im Kasino Wiesbaden eine spezielle Lehrerfortbildung zum Thema Buddhismus statt. Sie
richtet sich an Fachkräfte, die an hessischen Schulen unterrichten.
Während BUDDHISMUS HAUTNAH soll Lehrkräften die Möglichkeit
gegeben werden, ihre Kenntnisse über den Buddhismus zu erweitern und für
ihren Unterricht zu übernehmen. Darüber hinaus haben Schulklassen die
www.buddhismus-hautnah.de
17
Presseinformation
Möglichkeit, sich in Vorträgen und Führungen an die verschiedenen Methoden des Buddhismus heranführen zu lassen.
Da sich die Weltreligion Buddhismus erst langsam im Westen etabliert, standen authentische Informationen für Lehrkräfte bisher nur spärlich zur Verfügung. Stattdessen ist die Darstellung des Buddhismus im Westen stark
geprägt von der kulturellen Tradition Asiens und vor dem Hintergrund der
christlichen Religion vielfach missverständlich interpretiert worden. Dies
zeigt sich beispielsweise beim Begriff Gottheit oder Gott, der oft irrtümlich
auf Buddha-Formen und -Aspekte angewendet wird. Abgesehen davon versteht sich der Buddhismus weniger als Schriftreligion, sondern pflegt eine
lebendige mündliche Übertragung an Interessierte.
Die Notwendigkeit solcher Unterrichtsmaterialien entstand, weil sich der
Buddhismus kontinuierlich in der westlichen Welt verbreitet. Viele Menschen
haben Interesse an buddhistischer Weisheit und Lebensphilosophie, und in
deutschen Schulen sind Religions-, Ethik- und Philosophielehrer fast überall
verpflichtet, zu diesem Thema zu unterrichten. Dennoch war bis vor kurzem
das zugängliche Wissen über Buddhismus eingeschränkt. Oft war es vom
asiatischen Standpunkt geprägt oder von Christen mit ihrer Sichtweise und
Terminologie übersetzt worden. Dabei steht die Lehre Buddhas an sich vor
einem neutralen Hintergrund. Sie kann in Europa und Asien gleichermaßen
verwendet und gelebt werden. Sie wird oft mit einem Diamanten verglichen,
der je nach Hintergrund in unterschiedlichen Farben funkelt.
Um den Informationsmissstand zu beheben, haben erfahrene westliche
Buddhisten, die gleichzeitig Pädagogen sind, das ehrenamtliche Schulprojekt
ins Leben gerufen. Es steht unter dem Titel: Der Buddhismus in seiner Ganzheit – Wissen und Praxislösungen für die Sekundarstufe I und II. Mithilfe
zweier Ordner, einer CD und über das Internet bietet es Lehrkräften der
Fächer Sozialkunde, Philosophie und Religion authentische und zeitgemäß
dargestellte Informationen zu 26 grundlegenden buddhistischen Themen.
Das praxisorientiert ausgearbeitete Unterrichtsmaterial beinhaltet u.a.
Punkte wie Buddhas Leben, die Geschichte des Buddhismus, Erleuchtung,
Karma, Meditation, Nirvana und Wiedergeburt. Darin eingeschlossen sind
didaktische Hinweise, Unterrichtsplanungen, Kopiervorlagen, Arbeits- und
Lösungsblätter, Folien und Vorschläge für Tafelbilder. Das Schulprojekt ist
für Lehrerfortbildungen nach bundesweitem IQ Standard akkreditiert.
Die Unterrichtsvorschläge sind derart gestaltet, dass Lehrer, die bisher noch
keinen Zugang zum Buddhismus hatten, diese ohne Vorwissen nutzen kön-
www.buddhismus-hautnah.de
18
Presseinformation
nen. Mit Hilfe des Schulprojekts erlangen Lehrer und Schüler ein fundiertes
Basiswissen über Buddhismus mit Bezug zum Alltag in der westlichen Gesellschaft. Ziel ist nicht nur, sinnvollen Unterricht zum Thema Buddhismus zu
ermöglichen, sondern auch ein Basiswissen zu vermitteln, das einen vorurteilsfreien Umgang mit dieser Religion ermöglicht.
Da Buddhismus sich jedoch weniger als Buchreligion, sondern vor allem als
mündliche Übertragung versteht, haben sich im Jahr 2005 Pädagogen zusammengeschlossen, um ihre Kenntnisse und Erfahrung als westliche Buddhisten in Fortbildungen an Kollegen weiterzugeben. Mit der Gründung der
eingetragenen Buddhistischen Vereine für Lehrerfortbildung gibt es in bislang zehn Bundesländern Fortbildungen zum Thema Buddhismus. Diese
werden in Weiterbildungseinrichtungen der Länder im Zusammenhang mit
dem Schulprojekt angeboten. Der bundesweit tätige Buddhistische LehrerDachverband e.V. plant, Seminare an Hochschulen anzubieten.
Die Buddhistischen Vereine für Lehrerfortbildung in Hessen und den anderen
Bundesländern verfolgen mit ihrem Fortbildungsangebot ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Für alle halb- oder ganztägigen Veranstaltungen werden Fortbildungspunkte nach hessenweitem IQ-Standard vergeben. Ziel ist
es, die Kenntnisse hessischer Lehrer in buddhistischer Religion, Philosophie
und Kultur zu fundieren und zu erweitern. Sie sollen auf diese Weise die
Möglichkeit erhalten, für ihren Unterricht auf qualifiziertes und authentisches Wissen zurückgreifen zu können. Die Seminarleiter halten regelmäßig
öffentliche Vorträge.
Informationen zum Schulprojekt unter www.buddhismus-schule.de. Den
Buddhistischen Lehrer-Dachverband e.V. finden Sie unter www.buddhismeducation.eu.
Kontakt für Presse
-
Daniel Occhino, Buddhistisches Zentrum Wiesbaden, Telefon 0611 3603644, E-Mail [email protected]
Roman Möllers, Verein für Lehrerfortbildung, Telefon 0176 24300537, E-Mail [email protected]
Bernward Damm, Pressedienst Buddhismus hautnah, Telefon 07725 91070, E-Mail [email protected]
www.buddhismus-hautnah.de
19
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Buddhismus in Schulen
Lehrerfortbildung: Buddhismus
in seiner Ganzheit – Theorie und Praxis
Wissen und Praxislösungen für die Sekundarstufen I und II
werden im Kurhaus Wiesbaden vorgestellt / Angebot der
Bildungsgesellschaft der GEW Hessen
LEHRERFORTBILDUNG – Buddhismus in seiner Ganzheit
Freitag, 28. September, 15:00 bis 19:00 Uhr
Kurhaus Wiesbaden – Carl-von-Ibell-Zimmer
Wiesbaden, Juli 2007.
Theorie und Praxis des Buddhismus können Lehrkräfte aus Hessen am Freitag, 28. September, von 15 bis 19 Uhr im Kurhaus Wiesbaden (Carl-vonIbell-Zimmer) kennenlernen. Die gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der
lea gemeinnützige bildungsgesellschaft mbH der GEW Hessen und des
Buddhistischen Vereins für Lehrerfortbildung in Hessen e.V. richtet sich an
Lehrer, die in den Sekundarstufen I und II unterrichten. Unter dem Titel
Buddhismus in seiner Ganzheit werden aktuelle, von westlichen LaienBuddhisten erarbeitete Unterrichtsmaterialen vorgestellt. Die Referenten
sind selbst als Lehrer tätig bzw. halten öffentliche Vorträge zum Buddhismus und sprechen aus eigener, praktischer Erfahrung. Zusätzlichen Anschauungsunterricht liefern die zeitgleich in den benachbarten Kurhaus Kolonnaden stattfindenden Informationstage BUDDHISMUS HAUTNAH mit
ihrem umfangreichen Vortrags-, Meditations- und Ausstellungsprogramm.
Interessenten können sich über die Internetseiten der GEWBildungsgesellschaft zu dieser Fortbildung anmelden (www.lea-bildung.de).
Für die Veranstaltung werden Fortbildungspunkte nach hessenweitem IQStandard vergeben. Ziel ist es, die Kenntnisse hessischer Lehrer in buddhisti-
www.buddhismus-hautnah.de
20
Presseinformation
scher Religion, Philosophie und Kultur zu fundieren und zu erweitern. Sie
sollen auf diese Weise die Möglichkeit erhalten, für ihren Unterricht auf
qualifiziertes und authentisches Wissen zurückgreifen zu können.
Die Lehrerfortbildung in Sachen Buddhismus ist einem bundesweiten, ehrenamtlichen Schulprojekt entwachsen. In diesem Projekt entstanden buddhistische Lehrinhalte, die für den Unterricht in den Fächern Ethik, Philosophie
und Religion der Sekundarstufen I und II ausgearbeitet und nach didaktischen Gesichtspunkten gestaltet wurden.
Informationen zum Schulprojekt unter www.buddhismus-schule.de. Den
Buddhistischen Lehrer-Dachverband e.V. finden Sie unter www.buddhismeducation.eu. Alles über die Veranstaltung BUDDHISMUS HAUTNAH ist
hier zu finden (www.buddhismus-hautnah.de).
Kontakt für Presse
-
Daniel Occhino, Buddhistisches Zentrum Wiesbaden, Telefon 0611 3603644, E-Mail [email protected]
Roman Möllers, Verein für Lehrerfortbildung, Telefon 0176 24300537, E-Mail [email protected]
lea gemeinnützige bildungsgesellschaft der GEW Hessen, Telefon 069 97129327, E-Mail [email protected]
www.buddhismus-hautnah.de
21
Presseinformation
BUDDHISMUS HAUTNAH – Buddha Party
Buddha Party im Park Café Wiesbaden
Das Wiesbadener Party-Ereignis am 28. September / Nach Buddhismus
hautnah eine Nacht der Lebensfreude / „Wenn Leute lachen, sind sie
fähig zu denken“
BUDDHISMUS HAUTNAH – Buddha Party
Freitag, 28. September, 22 Uhr
Park Café Wiesbaden
Wiesbaden, Juli 2007.
Buddhismus ist Lebensfreude. Das ganze Streben auf dem Weg zum Glück
und zur Freiheit des Geistes ist auch von tiefen, schönen Impressionen getragen. Wer loslässt und die grenzenlosen Möglichkeiten des Raumes erahnt,
kann nur noch vor Freude sprudeln. „Wenn Leute lachen, sind sie fähig zu
denken“, sagt übrigens der 14. Dalai Lama. „Höchste Wahrheit ist höchste
Freude“, weiß Lama Ole Nydahl aus Erfahrung.
Um große Freude zu erfahren, muss man nicht Jahrzehnte lang in einer Höhle meditieren. Wer es im September in Wiesbaden live erleben will, geht nach
seinem Besuch bei BUDDHISMUS HAUTNAH in den Kurhaus Kolonnaden
zur Buddha Party ins Park Café in der Wilhelmstraße 36 – nur wenige
Schritte vom Kurhaus entfernt. Im Rahmen der Aktionstage BUDDHISMUS HAUTNAH findet am Freitag, 28. September, ab 22 Uhr im Park Café Wiesbaden eine mächtige Buddha Party statt.
Das Park Café ist ein Goldstück des Wiesbadener Nachtlebens und steht für
Amüsement der Extraklasse. Es bietet im Geist der Zeit einen gesunden
Cocktail aus altbewährten Charakterzügen und einer ordentlichen Prise „frischen Windes“. Diesen frischen Wind bringt die erste Buddha Party. Der
www.buddhismus-hautnah.de
22
Presseinformation
Eintritt kostet 6,- Euro. Wer die Party-Eintrittskarte vorab in den Buddhistischen Zentren Wiesbaden oder Frankfurt oder am 28. September direkt in
der Ausstellung BUDDHISMUS HAUTNAH in den Kurhaus Kolonnaden
erwirbt, unterstützen damit die Veranstaltung BUDDHISMUS HAUTNAH.
Darüber hinaus gibt es einen allgemeinen Vorverkauf an bekannten kommerziellen Vorverkaufsstellen in Wiesbaden und im Rhein-Main-Gebiet.
Karten gibt es auch an der Abendkasse.
Kontakt für Presse
-
Marko Bussat, Initiator/Veranstalter, Telefon 0611 3345799, E-Mail [email protected]
Park Café Wiesbaden, Telefon 0611 3413246, E-Mail [email protected]
www.buddhismus-hautnah.de
23
Herunterladen