dialoge - Stiftung Mozarteum Salzburg

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DIE NEUE ORGEL
06.– 09.05.2010
EINWEIHUNG
PROPTER
HOMINES
ORGEL
IM MAI 2010 WIRD IM GROSSEN SAAL DER STIFTUNG
MOZARTEUM EIN NEUES INSTRUMENT ZUM LEBEN
ERWECKT: DIE PROPTER-HOMINES-ORGEL. DAMIT IST
DER GROSSE SAAL DER EINZIGE KONZERTSAAL IN
SALZBURG, DER MIT DIESER »KÖNIGIN DER INSTRUMENTE«, MIT EINER SO WUNDERBAREN KÜNSTLERISCHEN MÖGLICHKEIT, AUSGESTATTET IST. DIE ORGEL
IM GROSSEN SAAL DER STIFTUNG MOZARTEUM HAT
EINE BEWEGTE GESCHICHTE: DIE ERSTE ORGEL
STAMMTE AUS DEM JAHR 1914 (ORGELBAU »GEBRÜDER RIEGER«), DIE ZWEITE WURDE IM JAHR 1970 VON
»WALCKER-MAYER« UND HERMANN ÖTTL ERBAUT.
DIE DRITTE, DIE NEUE PROPTER-HOMINES-ORGEL,
WURDE VON DER FIRMA HERMANN EULE ORGELBAU
KONZIPIERT UND ERBAUT; SIE WIRD IM MAI 2010 EINGEWEIHT. UND DIES MIT EINEM TYPISCHEN DIALOGEPROGRAMM: ALTE MUSIK STEHT NEBEN EINER URAUFFÜHRUNG FÜR ORGEL UND ORCHESTER, ORGELKLASSIKER WECHSELN SICH MIT DREHORGELN AB,
MUSIK FÜR KINO-ORGEL MIT VERWANDTEN INSTRUMENTEN WIE AKKORDEON ODER BANDONEON UND
SOGAR MIT SELBSTGEBAUTEN ORGEL-INSTRUMENTEN VON VOLKSSCHÜLERN. EIN PANORAMA DER GESCHICHTE UND MÖGLICHKEITEN DER ORGEL ALS
KONZERTINSTRUMENT – AN VIER DIALOGE-TAGEN.
DASS DIESE ORGEL NUN IM GROSSEN SAAL ERKLINGEN KANN, WURDE DURCH DIE GROSSZÜGIGE SPENDE
DER STIFTUNG PROPTER HOMINES, VADUZ, ERMÖGLICHT, DIE DEN BAU KOMPLETT FINANZIERT HAT. FÜR
DIESES GROSSARTIGE GESCHENK DANKT DIE STIFTUNG MOZARTEUM DER STIFTUNG PROPTER HOMINES
VON HERZEN.
Aeolos: Griechischer Gott des Windes
06.05
DONNERSTAG
Wie könnte das neue Instrument im Großen Saal der Stiftung Mozarteum besser zum Leben erweckt
werden als mit einem Werk von Mozart? Seine Musik wird als erstes auf der neuen Orgel erklingen.
Und dann, im Eröffnungskonzert mit Orchester: Ein Zeichen für die Neue Musik – eine Uraufführung
für Orgel und Orchester des Komponisten Klaus Lang, gefolgt von Klassikern für Orgel und Orchester
von Händel und Poulenc sowie von einem Meilenstein der Geschichte der Musik des 20. Jahrhunderts von György Ligeti. Ein Rundumblick also in Tradition und Gegenwart der Orgel. In den „Nachtstücken“ präsentieren die »Dialoge« selten gespielte Werke für Orgel, die man als Ausklang in die
Nacht erleben kann. Am ersten Abend: Ein Werk von Heinz Holliger und eine Liszt-Transkription –
mit der Orgel als Orchester.
17.00 uhr FESTAKT
DAME GILLIAN WEIR OrGel
MOZART AlleGrO und AndAnte (FAntAsie F-MOll) Für eine OrGelWAlze
KV 608 JOHANN SEBASTIAN BACH PräludiuM und FuGe es-dur BWV 552
Für diesen Festakt sind Zählkarten für freien Eintritt im Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg erhältlich.
19.30 uhr ORCHESTERKONZERT
MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG, IVOR BOLTON diriGent, DAME GILLIAN WEIR
OrGel, KLAUS LANG OrGel, WOLFGANG MITTERER OrGel
KLAUS LANG neues WerK Für OrGel und Orchester (uA, AuFtrAGsWerK
der stiFtunG MOzArteuM sAlzBurG) GEORG FRIEDRICH HÄNDEL OrGelKOnzert F-dur OP. 4 nr. 4 hWV 292 GYÖRGY LIGETI VOluMinA FRANCIS
POULENC KOnzert G-MOll Für OrGel, streichOrchester und PAuKen
Pause
NACHTSTÜCKE (1)
BERNHARD HAAS OrGel
HEINZ HOLLIGER Aus „PArtitA“: FuGA FRANZ LISZT PrOMetheus. syMPhOnische
dichtunG nr. 5. trAnsKriPtiOn Für OrGel VOn JeAn GuillOu
Ende gegen 22.15 Uhr
07.05
FREITAG
Wie wird eine Orgel gebaut? Was ist das spezifische Klangkonzept des neuen Instruments für den
Großen Saal der Stiftung Mozarteum? Eine Einführungsveranstaltung zusammen mit den Orgelbauern
der Firma Eule Orgelbau, mit Klangbeispielen, gibt Einblicke hinter den mächtigen Pfeifen-Prospekt
des Instruments – auch mit Bildern aus dem Innenleben der Orgel, das man sonst nie sehen kann.
Im Anschluss: Starke, dunkle Klänge für Orgel solo von Schönberg, Messiaen und Liszt, gefolgt von
einem Horrorfilm-Klassiker aus dem Jahr 1921: „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau mit LiveMusik, mit Orgel-, Sampler- und Electronics-Klängen von Wolfgang Mitterer, der eine eigene Klangwelt zum Film erschafft.
18.00 uhr VORTRAG
VOrstellunG des KlAnG-KOnzePts der neuen OrGel; Mit KlAnGBeisPielen
19.00 uhr KONZERT FÜR ORGEL SOLO
DAME GILLIAN WEIR OrGel, BERNHARD HAAS OrGel
ARNOLD SCHÖNBERG VAriAtiOnen Für OrGel üBer ein rezitAtiV OP. 40 OLIVIER
MESSIAEN Aus „les cOrPs GlOrieux“: JOie et clArté des cOrPs GlOrieux
Aus „Messe de lA Pentecôte“: cOMMuniOn. les OiseAux et les sOurces
Aus: „lA nAtiVité du seiGneur“: dieu PArMi nOus FRANZ LISZT PhAntAsie
und FuGe üBer den chOrAl „Ad nOs, Ad sAlutAreM undAM“
Pause
ORGEL UND FILM (1)
NOSFERATU – hOrrOrFilM, 1921
reGie FRIEDRICH WILHELM MURNAU
OrGel, sAMPler und electrOnics: WOLFGANG MITTERER
Ende gegen 22.00 Uhr
Kurzinhalt Nosferatu: Thomas Hutter ist Sekretär eines Maklers in Wisborg und lebt dort glücklich
mit seiner Frau. Eines Tages schickt ihn sein Chef auf eine Dienstreise nach Transsylvanien, um
mit dem Grafen Orlok über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Ellen, seine Frau, ahnt nichts
Gutes, sie spürt die Gefahr, in die sich ihr Mann begibt, kann ihn aber nicht zurückhalten. Erst in
der Nacht begegnet Hutter dem seltsamen Schlossherrn und dieser unterzeichnet den Vertrag. Als
er am nächsten Morgen im Schloss erwacht, entdeckt er kleine rote Male an seinem Hals und ahnt,
welchem Grauen er gegenübersteht. Orlok ist ein Vampir. Da verlässt Hutter fluchtartig das Schloss,
denn er hat Angst, dass das Gespenst auf dem Weg zu seiner Frau ist. Eines Tages legt ein führerloses
Schiff in Wisborg an, dessen Fracht Pest, Tod und Verderben über die Bewohner bringt. Die Toten
tragen alle die gleichen roten Male am Hals. Ellen erkennt die Herausforderung; um das unheilvolle
Schicksal aufzuhalten, opfert sie sich und gibt sich dem Vampir hin. In den ersten Sonnenstrahlen
des neuen Morgens löst sich die mysteriöse Gestalt in Nichts auf. (Nach dem Roman „Dracula“ von
Bram Stoker; Quelle: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung)
08.05
SAMSTAG
In der Reise der »Dialoge« durch die Tradition der Literatur für Orgel solo stehen heute zwei Vertreter
des großen romantischen Repertoires auf dem Programm: Max Reger mit einer seiner berühmten
Choralphantasien und Félix Alexandre Guilmant, einer der zentralen Vertreter des sinfonischen Repertoires für Orgel aus dem französischen Raum. Im Anschluss daran stehen Kinder im Mittelpunkt der
»Dialoge«: Die Stiftung Mozarteum Salzburg präsentiert das Ergebnis eines Projekts mit Volksschülern,
die – ausgehend von der neuen Konzertorgel im Großen Saal – eigene Instrumente zur Klangerzeugung
konstruiert und gebaut haben. Zur Aufführung kommt ein neues Werk, das die jungen WorkshopTeilnehmer für selbst gebaute Orgelinstrumente und die neue Konzertorgel entwickelt haben.
11.00 uhr MATINEE UND KINDERPROJEKT
ELISABETH ULLMANN OrGel
MAX REGER PhAntAsie Für OrGel üBer den chOrAl „hAlleluJA! GOtt
zu lOBen“ OP. 52/3 FÉLIX ALEXANDRE GUILMANT Aus: sOnAte Für OrGel
nr. 5 c-MOll OP. 80 ORGANUM: VOrstellunG des PrOJeKts Mit schülern
Ende gegen 12.15 Uhr
Im Konzert am Abend wird die neue Konzertorgel im Kreis verwandter Instrumente willkommen
geheißen: Akkordeon und Bandoneon werden erklingen und mit der neuen Orgel in Dialog treten.
Zunächst werden zeitlich entfernte, aber sich doch berührende Musikästhetiken des 16./17. und des
20. Jahrhunderts einander begegnen: mit Werken von Frescobaldi, von seinem Schüler Froberger, von
John Cage und von Klaus Lang, gespielt auf der neuen Orgel und auf Akkordeon. Verwandtschaften
auch im zweiten Teil des Konzerts: Dino Saluzzi, Meister des Bandoneons, wird bei den »Dialogen« zu
Gast sein, zusammen mit der Cellistin Anja Lechner, mit Musik, die ihre Wurzeln im Tango Nuevo
Südamerikas hat. In beiden Teilen des Konzerts also: Verwandte Instrumente, musikalische Bögen
über weite Zeitläufte hinweg und die Begegnung von strengen Kompositionen mit dem Moment der
Improvisation.
19.00 uhr ORGEL, AKKORDEON, BANDONEON UND VIOLONCELLO
KLAUS LANG OrGel, TEODORO ANZELLOTTI AKKOrdeOn
JOHN CAGE (1912-1992)
sOuVenir (Für OrGel)
JOHANN JAKOB FROBERGER (1616-1667)
lAMentAtiOn sur ce que J'Ay été VOlé (VersiOn Für AKKOrdeOn)
GIROLAMO FRESCOBALDI (1583-1643)
ricercAr crOMAticO (Für OrGel)
KLAUS LANG (*1971)
shirOhiGe nO rOuJin. rOPPiKi nO KAeru (Für AKKOrdeOn; ÖeA)
GIROLAMO FRESCOBALDI
tOccAtA Per l’eleVAtiOne (Für OrGel)
JOHANN JAKOB FROBERGER
MéditAtiOn sur MA MOrt Future (Für AKKOrdeOn)
JOHN CAGE
dreAM (Für AKKOrdeOn)
Pause
DINO SALUZZI BAndOneOn, ANJA LECHNER cellO
MusiK Aus südAMeriKA, tAnGO nueVO und duOs
Ende gegen 21.45 Uhr
09.05
SONNTAG
Das Abschlusskonzert der »Dialoge« nimmt den Gedanken des Vorabends und des gesamten Festivals wieder auf: Exemplarisch erklingen Werke der großen Geschichte der Orgel, zugleich wird der Schwerpunkt
auf den Charakter der Orgel als Konzertinstrument gelegt – neben allem geistlichen Repertoire, das für die
Orgel im Bereich der Kirchenmusik entstanden ist. Erneut steht heute auch die Familie der Orgelinstrumente im Mittelpunkt: Drehorgeln, ein Orchestrion, Flötenuhren, ein mitteltönig gestimmtes Regal sowie
ein originales, historisches „Claviorganum“ (eine Kombination aus Orgel und Cembalo aus dem 16. Jahrhundert aus der Sammlung der Erzabtei St. Peter in Salzburg) wechseln sich mit der neuen Konzertorgel
ab. Tanzmusik, Konzertstücke, Kaffeehausmusik vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Im zweiten Teil des
Konzerts: Erneut ein Horrofilm, ein Gruselfilm-Klassiker: „Das Phantom der Oper“ in seiner Urfassung von
1925, begleitet an der Orgel vom legendären amerikanischen Kino-Organisten Dennis James. Ein Werk
von Morton Feldman schließlich steht am Ende der »Dialoge« – als Ausklang in die Nacht.
18.00 uhr KONZERT FÜR ORGEL, REGAL, DREHORGELN, ORCHESTRIEN,
FLÖTENUHREN UND ORGELAUTOMATEN
BERNHARD HAAS OrGel, HERIBERT METZGER OrGel
WerKe AuF der neuen KOnzertOrGel GIACINTO SCELSI in nOMine lucis
MOZART AdAGiO und AlleGrO F-MOll Für ein OrGelWerK KV 594 ANTON
HEILLER tAnz-tOccAtA WerKe AuF eineM reGAl PAUL HOFHAIMER (1459-1537)
cArMen (KrAKAuer tABulAtur) · tAndernAcK (tABulAtur KleBer) WerKe
AuF eineM clAViOrGAnuM (OriGinAl-instruMent VOn 1591) Aus deM
MANUSKRIPT VON CASTELL’ARQUATO (16. Jhd.) ORLANDO DI LASSO (1532-1594)
„der Wein, der schMecKt Mir AlsO WOl“ (1567) BERNHARD SCHMID D. Ä.
(strAssBurG 1577) Aus der OrGeltABulAtur STEFANO BERNARDI (15771637) sOnAtA secOndA sOWie WerKe Für histOrische drehOrGeln,
OrchestriOns, OrGelAutOMAten und FlÖtenuhren
Pause
ORGEL UND FILM (2)
THE PHANTOM OF THE OPERA, 1925
reGie: RUPERT JULIAN, Mit LON CHANEY sen. Als PhAntOM
liVe-KinOOrGel DENNIS JAMES
Dennis James spielt zur Original-Stummfilmversion live die originale Filmmusik von 1925 auf der neuen Konzertorgel
der Stiftung Mozarteum Salzburg
Pause
NACHTSTÜCKE (2)
BERNHARD HAAS OrGel
MORTON FELDMAN PrinciPAl sOund
Ende gegen 22.10 Uhr
Kurzinhalt The Phantom of the Opera: Die Hauptfigur ist das von Geburt an entstellte musische und
technische Genie Erik, das sich auf der Flucht vor der Verachtung der Menschen in den Kellern der
Pariser Oper häuslich eingerichtet hat. Als Phantom der Oper erpresst er die Direktion und terrorisiert die Künstler. Das Drama bricht in dieses fragwürdige Idyll ein, als sich das Phantom in die Sängerin
Christine Daaé verliebt und deutlich macht, dass er vor nichts zurückschrecken wird, um sie nicht
nur für sich zu gewinnen, sondern auch zur neuen Primadonna der Oper zu machen. Noch dramatischer wird es, als Raoul, Vicomte de Chagny und Mäzen der Oper, ebenfalls ein Auge auf die schöne
Christine wirft. Das Phantom hält Wort und lässt den Kronleuchter im Zuschauerraum auf das Publikum stürzen, holt Christine zu sich in die Unterwelt, wo sie, in Ohnmacht gefallen, in sein Bett gelegt
wird. Sie erwacht vom Spiel einer Pfeifenorgel, schleicht sich an Erik heran und nimmt ihm, nach
einigem Zögern, seine Maske ab. Sie fällt, erschrocken über sein entstellendes Äußeres, zu Boden. Das
Phantom flieht mit Christine, die entwischen kann. Der wütende Mob erschlägt Erik und wirft ihn in
die Seine. „The Phantom of the Opera“ kam 1925 in die amerikanischen Kinos und wurde ein großer
Erfolg. Als besonderer PR-Coup wurde an den Kinokassen kostenlos Riechsalz verteilt, da in den Vorführsälen viele Frauen beim Anblick des Phantoms in Ohnmacht fielen.
TEODORO ANZELLOTTI
IVOR BOLTON
DENNIS JAMES
ANJA LECHNER
DINO SALUZZI
BERNHARD HAAS
KLAUS LANG
HERIBERT METZGER
ELISABETH ULLMANN
MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
WOLFGANG MITTERER
DAME GILLIAN WEIR
KARTENBESTELLUNGEN
richten Sie bitte schriftlich an Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg, Theatergasse 2, Postfach 156, A 5024 Salzburg
Tel. +43 662 87 31 54, Fax +43 662 87 44 54, [email protected], www.mozarteum.at
Geöffnet Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12.30 Uhr
BESTELLBEDINGUNGEN
Bestellungen von Abonnements und Einzelkarten erbitten wir schriftlich. Nach Bearbeitung Ihrer Bestellung wird Ihnen
eine Rechnung zugesandt. Sie können Ihre Karten im Kartenbüro persönlich abholen und bar bezahlen, oder sie – gegen
eine Gebühr von € 5,00 – zusenden lassen. Eintrittskarten können grundsätzlich nicht zurückgenommen oder umgetauscht werden.
Ö1 Clubmitglieder erhalten 10% Rabatt auf die Einzelkarten zu den Veranstaltungen der »Dialoge«
KARTENPREISE
Generalpass: € 60,– gilt für alle Veranstaltungen
Jugendliche bis zum 26. Lebensjahr: € 8,– pro Veranstaltung
DO 06.05 17.00
19.30
FR 07.05 19.00
SA 08.05 11.00
19.00
SO 09.05 18.00
Festakt freier eintritt; zählkarten im Kartenbüro erhältlich
Mozarteumorchester / Ivor Bolton + Nachtstücke (1) 30,-/20,-/10,Konzert für Orgel solo + Orgel und Film (1) 20,-/freie Platzwahl
Matinee und Kinderprojekt 20,-/freie Platzwahl
Konzert Lang / Anzellotti / Saluzzi / Lechner 20,-/freie Platzwahl
Konzert Haas / Metzger + Orgel und Film (2)
+ Nachtstücke (2) 20,-/freie Platzwahl
Freier eintritt zu dem Vortrag am Freitag, 07.05. um 18 uhr.
eine VerAnstAltunG der stiFtunG MOzArteuM sAlzBurG KONZEPT UND PROGRAMME stePhAn PAuly,
BernO OdO POlzer VERANSTALTUNGSORT GrOsser sAAl der stiFtunG MOzArteuM, schWArzstrAsse 28
Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten und berechtigen nicht zur Rückgabe von Abonnement- oder Einzelkarten. Bild- &
Tonaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen während der Veranstaltungen nicht gestattet. Die Besucher erklären sich mit möglichen Bildaufnahmen ihrer Person aus Anlass von Fernseh- und Videoaufzeichnungen oder für Publikationen der Stiftung Mozarteum Salzburg einverstanden.
Redaktionsschluss: 16. Februar 2010 Impressum Medieninhaber und Verleger: Stiftung Mozarteum Salzburg, Schwarzstraße 26, A 5020 Salzburg,
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Design – Gestaltung: www.linie3.com, Projektleitung: Mirjam Nellmann, Mitarbeit: Yvonne Schwarte. Fotos: Konrad Fersterer (S. 1, 7, 8, 12), Wolfgang
Lienbacher (S. 6), iStockphoto (S. 15, 16), weitere Fotos: Künstler und Agenturen, Druck: Roser.
WIR DANKEN DER STIFTUNG PROPTER HOMINES
VADUZ UND IHREM STIFTUNGSPRÄSIDENTEN
DDR. HERBERT BATLINER FÜR DIE GROSSZÜGIGE
GESAMTFINANZIERUNG DIESES ORGELNEUBAUS.
Generalsponsor:
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für die großzügige Unterstützung der »Dialoge«.
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