PRAXIS THEMA HYDRATATION]Chronischer Wassermangel Chronischer Wassermangel Eine Störung im „Urmeer“ des Organismus mit nachhaltigen Folgen? UNIV.-PROF. MAG. DR. FLORIAN ÜBERALL]Institut für medizinische Chemie und Biochemie, Universität Innsbruck c/o Informationszentrum für Tibetische Medizin, Telfs ˘Präambel Die westliche Welt besitzt trinkbares Wasser im Überfluss – und dennoch leiden wir Mangel an diesem Lebenselixier. Wie lässt sich dieser Widerspruch erklären? Um dieses Paradoxon zu verstehen, müssen wir mit einer allgemein verständlichen Bilanz im Wasserhaushalt des Menschen beginnen. Ein Mitteleuropäer, mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 75 Jahren, trinkt während seines Lebens ca. 45.000 Liter, sein Organismus entnimmt aus der festen Nahrung ca. 25.000 Liter und rückgewinnt bei der Verbrennung von Nährstoffen (Oxidation) in den Körperzellen ca. 8.000 Liter Wasser. Die verfügbare Wassermenge in dieser Lebensspanne schlägt sich als mit etwa 78.000 Liter zu Buche. Demgegenüber steht ein mittlerer Wasserverbrauch von etwa 70.000 Liter. Man könnte also argumentieren, dass eine verbleibende Wasserreserve von etwa 8000 Liter pro Lebensspanne ein klare Sprache spricht. Woher also diese Angst vor dem Austrocknen? Das Problem liegt in der Nichtlinearität unseres Rechenbeispiels und in dem Umstand, dass dieses nur eine grobe Abschätzung der Menge darstellt und individuell natürlich noch von zusätzlichen Flüssigkeitsverlusten wie etwa Milchabsonderung, Blutverlust, Durchfallerkrankungen sowie überdurchschnittlich starkem Schwitzen mit beeinflusst wird. Dennoch, sollte ein Mensch seine Trinkmenge nur lediglich um 0,5 Liter pro Tag reduzieren – 2,5 Liter reines Wasser sind absolut anzuraten –, so fehlen dem Körper auf die gesamte Lebensspanne bezogen bereits ca. 14.000 Liter – also beinahe 1/4 der lebensnotwendigen Flüssigkeit. Da unser Körper zu ungefähr 75 Prozent aus Wasser besteht – unsere Gehirnzellen sogar aus bis zu 90 Prozent – eine fatale Fehlmenge, die wir – mit zunehmenden Alter – möglicherweise mit schweren Stoffwechselentgleisungen bezahlen müssen. Verschärft wird diese Fehlbilanz noch durch einen Überkonsum an wasserraubenden Flüssigkeiten wie Kaffee, Soft Drinks und einem Übermaß beim Verzehr von tierischem Eiweiß, welches die Bilanz weiter belastet und die Wasserknappheit erhöht. Was rettet uns also vordergründig vor dem plötzlichen Wassermangelkollaps? Es ist ein von den Amphibien stammendes, im Laufe der Evolution vererbtes Programm der Wasserrückhaltung und Wasserumverteilung. Dieses System basiert im Wesentlichen auf einem ausgeklügelten Zusammenspiel von Durstsignalgebern, wie etwa dem Botenstoff Histamin und dem Wasserrückhaltehormon Anti-Diuretisches Hormon (ADH). Diese allmähliche Anpassung an eine drohende, vorübergehende Austrocknung (Dehydration) beim Übergang vom Leben im Wasser auf das Land bildet das Rückgrad des Überlebens. Was aber passiert wenn die Krise länger anhält als tolerierbar? ˘Wasser ist ein Verwandlungskünstler In allen Kulturen ist Wasser ein Stoff höchster Verehrung. Die Geheimnisse der Wirkung zu beschreiben, hat schon Paracelsus beschäftigt, denn auch er vermutete verborgene Kräfte im Wasser. Im Ayurveda der Inder spielt Wasser als eines der vier Ele- mente des Kosmos eine ebenso bedeutende Rolle wie in der Fünfelementelehre der chinesischen und tibetischen Medizin. Biochemisch betrachtet ist Wasser kein Element sondern eine Verbindung aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom, deren spezielle ungleich gerichtete Elektronenkonfiguration das Wassermolekül zu einem starken elektrischen Dipol macht. Wie bei einer Autobatterie finden sich zwei unterschiedlich geladene Pole. Dadurch ziehen sich Wassermoleküle wie kleine Magneten an, die über eine molekulare Brücke zwischen dem Sauerstoffatom des einen Wassermoleküls mit dem Wasserstoff des anderen miteinander verknüpft werden. Wenn sich diese Brücken zwischen sehr vielen Wassermolekülen (bis zu 400 werden vermutet) ausgebildet haben spricht man von Netzwerk- oder von Clusterbildung. Interessant dabei ist, dass aufgrund der Dimensionen des Wassermoleküls die Physik völlig andere Eigenschaften des flüssigen Wassers erwarten würde lassen, als wir antreffen. Eine der bekanntesten Anomalien des Wassers ist die Zunahme der Dichte beim Schmelzen des Eises. Bekanntlich ist die Dichte des Wassers bei 4°C am größten. Wasser dehnt sich beim Gefrieren bis zu zehn Prozent aus. Diese Eigenschaft besitzen neben Wasser nur noch die Metalle Gallium und Wismut. Betrachtet man die molekulare Feinstruktur, erkennt man, dass im gefrorenem Zustand lose – nur über Wasserstoffbrücken verbundenen Wassermoleküle – ein weitmaschiges, mit zahlreichen Hohlräumen durchsetztes Kristallgitter ausbilden, welche einen größeren Raumbedarf PROMED SPEZIAL 4/2003 35 PRAXIS THEMA als die Einzelmoleküle aufweisen. Wasser zeigt demzufolge seine größte Dichte bei +4°C und nicht bei 0°C. Für die Natur ist diese Anomalie ein Segen der verhindert, dass ein Gewässer bis auf den Grund zufriert und damit alles Leben vernichtet. Physikalisch betrachtet entsteht eine Kühlfalle. Das auf 4° C abgekühlte Wasser sinkt tiefer ab. Sinkt die Temperatur nun weiter, schwebt das kühlere leichte Wasser (geringer Dichte (0.92g.cm-3) auf dem schweren 4°C kalten Wasser und kann gefrieren. Dies führt dazu, dass z.B. Eisberge auf der Wasseroberfläche schwimmen und der Eiswürfel im Longdrink ebenfalls obenauf schwimmt. Die sperrige hexagonale Kristallstruktur auf dem zugefrorenen Gewässer bildet zusätzlich sogar einen wirksamen Kälteschutz und speichert über längere Zeit das einfallende Sonnenlicht. Der Verwandlungskünstler hat auch noch andere Tricks auf Lager. So weiß man schon seit Jahren, dass Wasser unter bestimmten Bedingungen auch noch in Temperaturen zwischen 0°C und -44°C flüssig bleiben kann. Solches „supercooled“ Wasser kann dadurch erzeugt werden, dass Wasser in feinste Kapillarröhrchen aus Quarz oder Glas eingeschlossen wird. Beschichtet man diese Kapillaren noch mit Wasser abweisenden Schichten kann Wasser bei noch tieferen Temperaturen in seinem flüssigen Zustand verbleiben. Wasser besitzt eine schier unglaublich hohe Oberflächenspannung. Diese hohe Oberflächenspannung stellt eine Grundvoraussetzung für den Transport von Wasser in Kapillaren gegen die Schwerkraft dar und ist wohl bei Pflanze und Mensch gleichermaßen wichtig. Sie lässt sich besonders eindrücklich bei der Bildung eines Tautropfens in der Natur beobachten. Übertroffen wird diese Eigenschaft nur von Quecksilber. Für unseren Organismus von großer Bedeutung ist die enorme Verdampfungwärme von Wasser. Sie stellte ein universelles Kühlsystem dar und ist ein weiterer wichtiger Schutzvorgang zur Verminderung einer drohenden Überhitzung des Organismus. 36 PROMED SPEZIAL 4/2003 HYDRATATION]Chronischer Wassermangel ˘Wasser wirkt – Lebenselixier mit nachhaltiger Heilkraft Unser gesamte Organismus stellt eine eigenständige Lebensform dar, die – fein reguliert – alle ankommende Signale der Außenwelt aufnehmen und dem Organismus zugänglich machen kann. Wir reagieren auf Licht, ionisierende Strahlung, auf Düfte und Gerüche, Berührung und die Inhaltstoffe der Nahrung, auf Arzneien, aber auch auf den Mangel von Wasser. Da wir biologisch betrachtet Feuchtewesen sind, in denen tausende Stoffe gelöst vorliegen, wird klar, in uns lebt der Geist des Wassers. Alle Transportsysteme des Organismus basieren auf fluiden, kolloidalen Flüssigkeiten, wie etwa Blut, Lymphe Urin und Körpersekreten, deren Grundkomponente das Wasser darstellt. Wir versenden in diesem Medium in feinmaschigen Leitungssystemen mit Hilfe von Hormonen, Neurotransmittern, sekundären Botenstoffen, Ionen und gelösten Proteinen Informationen durch den gesamten Körper. Wir können über die „Wasserstraßen“ Stoffwechselvorgänge beschleunigen oder drosseln, den Pulsschlag erhöhen oder beruhigen, Adrenalin und Cortison produzieren, oder andere, weit komplexere Vorgänge der neuronalen Signalweiterleitung steuern. Ein wässriges Milieu transportiert die Informationen in optimaler Geschwindigkeit und bildet somit das bestmögliche Transportfluidum für die Signale des Lebens. Eine Reduktion dieser essentiellen Flüssigkeit ist immer gesundheitsschädlich und begünstigt schnelleres Altern. Aus diesem Wasserkreislauf schöpft unser Körper Energie, Vitalität, Gesundheit und Heilkraft. ˘Informationsweitergabe – Ein Phänomen jenseits der Wahrnehmung? Kein anderes Thema der modernen Naturwissenschaft wurde so kontroversiell auch in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wie die Annahme, dass Wasser die Fähigkeit besitzen könnte, Träger subtiler, feinstofflicher Information zu sein, die den Organismus steuern, ja unsere Existenz geradezu erst ermöglichen. Zahlreiche volks- tümliche Überlieferungen und esoterische Traditionen, in denen der Mensch versucht hatte, durch das gesprochene Wort und den gesungenen Ton das Wasser molekular zu verzaubern, aus dem Klang des Wassers die Zukunft vorherzusagen oder durch das Trinken von magnetisiertem Wasser ein langes Leben zu erlangen, haben zu einer Fülle von Theorien und Hypothesen geführt, die nur selten einer strengen wissenschaftlichen Prüfung standhalten. Ergänzend zu diesen esoterisch geprägten Verfahren der „Imprägnierung“ von Wasser ist uns eine ernst zu nehmende Wissenschaftsdokumentation zugänglich, die ausgehend von kosmischen Einflüssen (z.B. Sonnenaktivität, Mondphasen, Erdrotation, Konstellation der Gestirne im Sonnensystem), elektromagnetische Feldfunktionen auf das Wasser ebenso beschreibt wie das Auffinden von pseudokristallinen sowie kolloidalen Zustandsformen. Einen der markantesten Paradigmenwechsel hat dabei ein französischer Immunologe vollzogen, der jedoch zu einem Wissenschaftsstreit ungeahnter Dimension geführt hat. Als im Jahre 1988 vom angesehenen französischen Immunologen Prof. Jacques Benveniste (INSERM Institut, Paris-Süd) ein Beitrag im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature erschien, konnte weder er, noch die gesamte Wissenschaftsgemeinschaft, den Sturm der Entrüstung voraussehen der dieser Veröffentlichung folgen sollte. Dr. Benveniste untersuchte gemeinsam mit Kollegen in Israel, Kanada, und Italien in langjährigen Versuchsreihen die Immunreaktion von weißen Blutzellen (polymorphkernige basophile Granulozyten) die an ihrer Oberfläche Immunglobuline der Klasse IgE tragen. Bringt man diese Blutzellen mit einem Serum in Kontakt in dem sich Antikörper gegen das Immunglobulin IgE befinden, kommt es zu einer heftigen Abwehrreaktion (Degranulation und Histaminausschüttung). Eine vorerst mögliche Anfärbung wird durch diese Degranulation abgeschwächt. Ein wichtiges diagnostisches Maß. Sensationell war jedoch der Umstand, das die Antikörperlösung selbst bei ei- PRAXIS THEMA ner astronomischen Verdünnung von 1:10120 mit Wasser eine nachweisbare Wirkung auf die weißen Blutzellen zeigte. Ein Sturm der Entrüstung war die Folge und ein in der Geschichte beispielloser Machtkampf zwischen den Befürwortern und Gegnern der Informationsträgertheorie von Wasser führte zum Rückzug der Arbeit von Nature mit dem Vorwurf der absichtlichen Verfälschung von Wissenschaftsdaten. Die Arbeiten der Kollegen um Beneviste weisen in der Tat einige Mängel auf, die sie streng wissenschaftlich betrachtet angreifbar machen, aber sie keineswegs widerlegen. Ergänzend muss darauf verwiesen werden, dass bereits W.E. Boyd, 50 Jahre zuvor, ähnliche Effekte mit Verdünnungen von Quecksilberchlorid dokumentieren konnte und vor 200 Jahren Samuel Hahnemann, der Vater der Homöopathie, ausgehend von ähnlichen Überlegungen, seine Wissenschaftslehre der Potenzierung des Informationsgehaltes durch kontinuierliche Verdünnung und Verschüttelung von Wirkstofflösungen begründet hat. Von ebenfalls weit reichender Konsequenz für unser Wissenschaftsverständnis sind Forschung des russischbelgischen Physikochemikers Ilya Prigogine (Universität Brüssel/Texas) zu den Grundlagen der Thermodynamik. Er untersuchte die erstaunliche Tatsache, dass biologische Systeme ihre Form und Struktur gegen die Lehrmeinung des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik aufrechterhalten können. Im 2. Hauptsatz der Thermodynamik nimmt man an, dass alle physikalischen Strukturen nach einem energetischen Ausgleich mit der Umgebung zustreben, der gleichbedeutend mit einem Verlust der Ordnung ist. In biologischen – offenen Systemen – scheint jedoch das Gegenteil der Fall zu sein. ˘Macht Wassermangel krank? Wir wissen heute, dass Altern immer mit einem Wasserverlust einher geht. Gesund alt werden kann nur, wer stets genügend Wasser zuführt. Es ist bekannt, dass bei älteren Menschen, die bereits an Wassermangel leiden, oft- 38 PROMED SPEZIAL 4/2003 HYDRATATION]Chronischer Wassermangel mals schon mit einer einfachen Infusion von Wasser mit etwas Salz (isotonische Kochsalzlösung) erstaunliches bewirkt werden kann. Welche Konsequenzen hat der Wassermangel in der Jugend oder in der mittleren Lebensspanne? Dazu muss man sich noch einmal vor Augen führen welche Eigenschaften ein universeller Lösungsvermittler aufweisen muss, um so vielfältige Aufgaben steuern zu können wie das Urmeer Wasser in unserem Körper. Wasser ist beteiligt am gesamten Haushaltsplan der Organismus. Von der Wärmeisolation, des Elektrolythaushaltes, der Reizweiterleitung bis zum Säure-Basen-Gleichgewicht ist alles fest in der Hand des Wassers. Wassermangel hat fatale Folgen und zeigt sicht durch subtile Signale wie Unruhe, Müdigkeit, Durstgefühl, Mundtrockenheit, Konzentrationsschwäche bis hin zu chronisch, degenerativen Stoffwechselerkrankungen. Ein Krisenmanagement ist eingerichtet. Leider überhören wir alle Signale der beginnenden Krise. Ein Beispiel soll eine häufige Krisensituation verständlich machen. Wir haben gelernt saures Aufstoßen und Magenbrennen mit Säureblockern zu mildern. Oftmals werden, ohne ausreichende Befundung, solche säureneutralisierende Medikamente eingenommen. Eine Symptombehandlung ohne Aussicht auf Erfolg. Zahlreiche diese Antacida hemmen unglücklicherweise ein Rezeptorsystem für den Wassermangelbotenstoff Histamin. Das Gehirn kann somit nicht mehr ausreichend über den Wassermangel in der Magenschleimhaut informiert werden. Die Neutralisation zu hoher Salzsäurekonzentration unterbleibt, ein Systemschaden in Form einer Verätzung der Schleimhaut ist die Folge. ˘Wasserersatzgetränke – Der Beginn der Krise? Tragischerweise hat der Mensch irgendwann begonnen dem Wasser alle möglichen Substanzen zuzumischen und damit den Eindruck verstärkt, dass „leeres“ Wasser wertlos sei. Ein Teufelskreis war die Folge. Eine Verbindung wie Wasser, dessen Haupt- aufgabe es ist, alle Stoffe für den Körper verfügbar zu machen, verliert natürlich seine Funktion als Lösungsmittel wenn es bereits mit Zuckerlösungen, künstlichen Süßstoffen und Koffein überfrachtet im Körper ankommt. Ein Schrei des Organismus nach Wasser ist die Folge. Der Prozess der Entgiftung über Leber und Niere kommt zum Erliegen. Ablagerungen von Harnsäure und Schadstoffen kann die Gelenke nachhaltig schädigen. Da Knorpeloberflächen zum Schutz vor Reibungsschäden wassergetränkte Schwämme darstellen, führen zwangsläufig „Trockenperioden“ zu nachhaltigen Schäden bis hin zu schmerzhafter rheumatoider Arthritis. Die ausgetrocknete Magenschleimhaut antwortet mit schmerzhaften Entzündungen, der Zwölffingerdarm mit Geschwüren, der gesamte Verdauungstrakt leidet unter der Ansammlung von Schlacken und Giften, die nicht ausreichend abtransportiert werden. óó FAZIT FÜR DIE PRAXIS Ein Paradigmenwechsel ist schleunigst nötig: Reines Wasser ist wertvoll, die Zusatzstoffe machen es wert-, und energielos für unsere Körperfunktionen. Wir sollten das gesunde Verlangen nach reinem Wasser wieder erwerben und wir sollten wieder damit beginnen, mehr und bewusster reines Wasser zu trinken. Zur Kohlensäure sei noch angemerkt, dass sie im Körper keine gesundheitsförderliche Funktion hat. Es ist eine Sache des Hausverstandes zu verstehen, dass ein Stoff wie die Kohlensäure die Keime abtöten kann und als „Haltbarmacher“ unseren Getränken zugesetzt wird auch vor unseren lebenswichtigen Bakterien im Verdauungstrakt nicht Halt macht. Wer dieses Urmeer in seinem Körper wieder pflegt und schützt, stärkt seine Selbstheilungskraft und erlangt langes Leben. Es ist keine Sache des Geldes sondern ausschließlich eine Sache des Herzens und der Vernunft.