essentials - Alster Business Club

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essentials
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Mehr Wirtschaft. Weniger Korruption. Der ALSTER BUSINESS CLUB fördert die wirtschaftliche
Zusammenarbeit unter den Mitgliedsunternehmen. Mit Regionalgruppen in Hamburg Norderstedt, Kiel und Berlin zählt er zu den grössten und erfolgreichsten Wirtschaftsnetzwerken in
Norddeutschland. Ausgabe: 7. Jahrgang, Sommer 2013.
Bundesminister
Dirk Niebel
beim ALSTER BUSINESS CLUB
*
Projekt mit Uni Lübeck: Technologietransfer für KMU
Chaos-Flughafen BER: Überlebensstrategien für Unternehmen
Kooperation: Diplomatic Council öffnet Weg in die Diplomatie
A.B.C. beim 8. Deutschen Mittelstandstag
Suchen Sie den
Planer, der Ihr
Vorhaben auch
in der Bauphase
im Griff behält?
Wir sorgen für den
Erfolg Ihres Projekts.
Wir stellen uns Ihren Herausforderungen und entwickeln geniale
Lösungen, die Ihr Gebäude in Form und Funktion nachhaltig optimieren. Seit mehr als dreißig Jahren erfüllen wir gesamtplanerisch jede Anforderung im Industrie- und Gewerbebau, setzen
architektonische Akzente. Unser Ziel ist die perfekte Umsetzung
Ihrer Aufgabenstellung, Einhaltung Ihrer Budgets und terminsichere Ausführung - sowohl in der Planung als auch während der
Umsetzung Ihres Vorhabens. Ihr Projekt planen und steuern unsere Aufgabe.
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Editorial
Jetzt rund 800 Mitgliedsunternehmen und noch kein Vertrauen von
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Liebe A.B.C.-Mitglieder,
liebe Leser,
die Jahre 2011 bis 2013 sind anscheinend besonders
in politischen Kreisen von Vertrauen geprägt. Bereits
2011 sprach die Kanzlerin Ex-Doktor und Ex-Verteidigungsminister Theodor zu Guttenberg ihr „volles“
Vertrauen aus, Ex-Bundespräsident Christian Wulff
genießt das „vollste“ Vertrauen der Kanzlerin, ebenso
wie Ex-Ministerin Annette Schavan. Ministerin von
der Leyen hat natürlich auch das volle Vertrauen der
Kanzlerin. Von Uli Hoeneß ist die Kanzlerin allerdings
enttäuscht, obwohl er der CDU/CSU sehr nahe steht.
„Geschäfte miteinander zu
machen“ ist selbstverständlich
auch Vertrauenssache, heute
mehr denn je. Allerdings scheint
der Begriff „Vertrauen“ unter
Kaufleuten eine etwas andere
Bedeutung zu haben, als zum
Beispiel unter Politikern. Insofern werte ich es in diesen
Tagen schon fast als eine Art
Auszeichnung, dass mir die
Kanzlerin ihr Vertrauen nicht
ausgesprochen hat.
Ich freue mich hingegen sehr,
das Vertrauen der Kunden
meines Unternehmens sowie
das Vertrauen unserer Mitglieder
genießen zu dürfen, ebenso
schenke ich gern auch mein
Vertrauen in das Handeln
und die Leistungen unserer
Kunden und Mitglieder. Dabei
versteht sich der ALSTER
BUSINESS CLUB immer mehr
als eine Art „vertrauensbildende Maßnahme“, denn durch
den persönlichen Kontakt
lernen wir uns im Club nicht
nur besser kennen, sondern
auch besser schätzen.
Ja, unsere Mitglieder sind die
„Schätze des Clubs“, denn
ohne sie wäre der ALSTER
BUSINESS CLUB nur eine leere
Hülle. Heute, im siebten Jahr
seit seiner Gründung, weiß
ich, die alte Volksweisheit
zu interpretieren: „Kontakte
schaden nur dem, der keine
hat.“
Was ursprünglich einmal als
kleiner Unternehmerstamm-
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Ingenieurbüro für Bautechnik GmbH Kleine Seilerstr. 1 20359 Hamburg Tel. 040-8000 475-0
tisch geplant und gedacht war,
hat sich bis heute zu einem
der leistungsfähigsten und
dabei branchenübergreifenden Wirtschaftsnetzwerke,
die es in Norddeutschland
gibt, entwickelt. Die über 800
Mitgliedsunternehmen stehen
für einen Gesamtumsatz von
67,7 Mrd. Euro, wir sprechen
über mehr als 321.000 sozialversicherungspflichtig
Beschäftigte und wir zahlen
zusammen insgesamt rund
14 Milliarden Euro Steuern
in Deutschland (Stand 2012).
Da ist es nur natürlich, dass
wir nicht nur beobachten,
was Politiker und Staat mit
unserem Geld so anstellen.
Der ALSTER BUSINESS CLUB
ist auch politisch, dabei aber
nie parteiisch. Denn wir
diskutieren mit politischen
Entscheidern aller Parteien
und Fraktionen und wollen
die Befindlichkeiten unserer
Mitglieder transportieren.
Allerdings ist unser „Kerngeschäft“ immer noch das
Business selbst, schließlich
sind wir ja ein „Business
Club“. Hier sind besonders
in Vertrieb und Marketing
einige Veränderungen zu
beobachten.
- 24 der 25 größten amerikanischen Zeitungen leiden unter
massiven Leserschwund und
haben finanzielle Probleme. In
Deutschland sind die Frankfurter Rundschau und die
Jens Kahlsdorf, ALSTER BUSINESS CLUB Präsident
Financial Times Deutschland
bereits Vergangenheit. Die
Zeitschrift „Impulse“ wurde
im Frühjahr 2013 von G+J als
Management buy out (MBO)
ausgegliedert, im Sommer,
so ist zu hören, will G+J
alle Wirtschaftsredaktionen
schließen.
- Wenn im Fernsehen die
Werbung läuft, schalten 86%
der Zuschauer auf ein anderes
Programm oder gehen in die
Küche.
- Wir haben alle ein Auto,
wir sind alle versichert. Wir
wollen alle nicht mehr frontal
akquiriert werden.
- Wir entscheiden heute selbst,
was wir uns ansehen, was wir
lesen, wem wir zuhören. Und
wir entscheiden uns selbst, was
wir uns nicht mehr ansehen.
- In „Zielgruppen“ dachte man
damals, heute sind „Interessensgruppen“ entscheidend
über Erfolg und Mißerfolg
einer Unternehmung.
Die Umkehr vom „Push“ zum
„Pull“ Marketing ist in vollem
Gange. Neue Kommunikationskanäle, genannt „Social
Media“, wie YouTube, Twitter,
XING und facebook werden
als „Zaubertrank“ gehandelt,
der alle Probleme lösen soll.
Doch nicht jeder Unternehmer
tut sich leicht, hat die richtige
Strategie, diese neuen Medien
erfolgreich und zielführend
für sich und seine Produkte
einzusetzen.
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Hier ist einer der Ansätze im
ALSTER BUSINESS CLUB,
denn gemeinsam lässt sich
auch diese Herausforderung
hervorragend meistern. In
gemeinsam organisierten
Hotspots machen wir uns
gegenseitig schlau und verschaffen uns auf diese Weise
wertvolle Wettbewerbsvorteile.
In Zeiten, wo es nahezu jedes
Produkt und jede Dienstleistung
an jeder Ecke zu kaufen gibt,
ist der persönliche Kontakt
durch nichts zu ersetzen. Genau das leben wir im ALSTER
BUSINESS CLUB, jeden Tag
aufs Neue. Also entfliehen
auch Sie der virtuellen Welt
und treffen Sie „face-to-face“
neue Gesichter, neue Menschen, neue Freunde.
Eines werde ich nicht müde,
immer wieder zu betonen:
„Wirtschaft“ ist nicht SIEMENS,
Opel oder VW. Im DAX notierte
Unternehmen sind volkswirtschaftlich kaum relevant. In
Schleswig-Holstein haben 98,5%
der Unternehmen weniger als
200 Mitarbeiter, 80% sogar
weniger als 10. Dabei zahlen
sie über 80% der Steuern.
Kleine inhabergeführte Betriebe
sind die Leistungsträger der
Gesellschaft und haben eine
Stimme mehr: den ALSTER
BUSINESS CLUB.
Ich würde mich freuen, wenn
diese Fakten zunehmend in der
Berichterstattung der Medien
Berücksichtigung fänden.
Mit vertrauensvollen wirtschaftlichen Grüssen
Ihr
Jens Kahlsdorf
3
Grußwort von
Friederike C. Kühn,
Präses der Industrie- und
INHALTSVERZEICHNIS
Handelskammer zu Lübeck
Editorial
Grußwort Friederike C. Kühn, Präses IHK Lübeck
Die Expertise unserer Unternehmerinnen und Unternehmer ist sehr viel wert.
In der 2030-Landesstrategie
„Zukunftsstandort Schleswig-
Holstein – handeln, wachsen,
leben“ haben wir dieses Wissen
eingebracht. Vielen Dank auch
an die Mitglieder des ALSTER
BUSINESS CLUB, die hier aktiv
mitgearbeitet haben. Wir haben
19 Zukunftsprojekte für unser
Land formuliert und zugleich
neun weitere Projekte, die
wir in der HanseBelt Region
aktiv vorantreiben wollen.
Sie zeigen den Weg auf, wie
wir unsere Region nachhaltig
entwickeln können.
Wir stehen vor großen Aufgaben. Mit Blick auf die feste
Fehmarnbelt-Querung wächst
die Herausforderung, unsere
Region im nationalen und im
internationalen Wettbewerb
noch erfolgreicher zu positionieren. Unser Standort bietet
gute Jobperspektiven und ein
exzellentes Lebensumfeld.
Wir müssen die Lebens-,
Lern-, Arbeits- und Erholungsräume ausgestalten,
um Schleswig-Holstein mit
der Metropole Hamburg zur
attraktivsten Region im gesamten Ostseeraum machen.
Unser Land ist Zuzugsland.
Für unsere Zukunft ist es entscheidend, dass die Menschen
hierher kommen und bleiben.
Schleswig-Holstein hat das
Potential, zu einem optimalen
Standort für Unternehmen
und ihre Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zu werden. Zu
einem Land, in dem Menschen
gern leben, lernen, arbeiten
und sich erholen.
Eines ist klar: Wir können
uns keine Sekunde Stillstand
leisten. Bei allem, was wir
zukünftig bewegen, ist es
wichtig, dass wir es gemeinsam
tun. Die erweiterte Metropolregion Hamburg muss durch
gemeinschaftliches Handeln
mit Leben erfüllt werden. Es
ist gut zu wissen, dass auch
der ALSTER BUSINESS CLUB
dieses Interesse vertritt.
Herzlichst Ihre
Friederike C. Kühn
Präses der Industrie- und
Handelskammer zu Lübeck
9
68
69
Der ALSTER BUSINESS CLUB Winterball
PLAYERS-TIME
A.B.C. beim Oktoberfest
BIZ COFFEE
ALL VOICES
POLITICS
XING & social networks
14
46
46
50
51
73
77
Gut zu wissen: Alles rund um‘s Geld
Das Vorsorge-ABS
Hyperinflation? Sichere Sachwerte
Penns Wise - Pound Foolish
Genossenschaftliche Tugenden
12
49
60
75
A.B.C. Personalities
DPV Vorstandsvorsitzender F. O. Paschen
Sie und Ihr Personal: Bestens konditioniert
CL-Training
Gesundes Management tut not
40
30
36
Big Business
65
Moderne EDV & Technik
Geschäftsprozesse optimal, weil digital
Telefonie professionell
Persönliches Inform ationsm anagem ent
10
24
37 Marketing & Kommunikation & Events
Was zeichnet ein gutes Unternehmen aus
Marketing & Lobbying
Braincrossing
Piratenfahrt im Hamburger Hafen
Ohne Strategie hilft nur Glück
Erfolgreich kommunizieren
Von Bienchen und Blüten
8. Deutscher Mittelstandstag
Diplomatic Council
Neujahrsempfang in Frankfurt
Funksignale aus den Hotspots
Geschäftsempfehlungen
4ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
6
7
8
51
52
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55
56
57
57
66
Kooperationen
©Guido Kollmeier
der ALSTER BUSINESS CLUB
hat eine Region im Blick, die
wirtschaftlich besonders stark
ist. Jedes zweite unserer über
70.000 Mitgliedsunternehmen
hat seinen Sitz in den Kreisen
Segeberg oder Stormarn. In
direkter Nachbarschaft zum
„Tor zur Welt“, mittendrin in
der HanseBelt Region, pulsiert
hier das wirtschaftliche Leben.
Deshalb hat die IHK zu Lübeck
ihre Präsenz am Hamburger
Rand verstärkt. Die gemeinsame Geschäftsstelle mit der
Handelskammer Hamburg
in Norderstedt, das im vergangenen Jahr eingerichtete
IHK-Büro in Bad Segeberg
und die bewährte Anlaufstelle
in Ahrensburg helfen uns,
den Kontakt zur regionalen
Wirtschaft zu stärken.
Termintreue in der Elektrotechnik
Sie trafen sich zum Clubabend
Norderstedt: Universität zu Lübeck
Norderstedt: Kampf um die Talente
Norderstedt: Social Media Guru Marcel Schlee
Kiel/Berlin/Norderstedt: MARKET PLACE
Berlin: Ostseestrategie
Berlin: Social Networks im Vertrieb
Kiel/Berlin: Klar zum Ändern
Berlin: Wenn der Shitstorm kommt
Berlin: Überleben im Chaos BER
Kiel: Familien-Partei
Kiel/Berlin/Norderstedt: Euro Ahoi?
Kiel: Gefährliche Rechnungen
Norderstedt: Die „dodenhof-Denke“
Liebe Leserinnen und Leser,
4
Maschinen-/Ingenieurbau/Elektrotechnik
21
22
38
48
63
70
74
Alles rund um die Immobilie
Energiekosten sparen: Heizen mit Pellets
Heilende Architektur
Sicherheit durch Simacek
Industrieelle LED-Lichtsysteme
13
28
45
47
Wellness & Health
Insolvenz durch Burnout
Nur Bares ist Wahres
25
26
Logistik, Auto & Verkehr
Service mit Stern
Schneller ans Ziel
Auf Europas Straßen unterwegs
Neuer Bußgeldkatalog
Der Brief-Abholservice
19
20
31
59
78
Einzelhandel
Alster-Schuh
dodenhof: Ganz großes Einkaufen
35
42
Wie werde ich Mitglied im A.B.C.?
Mitgliedsantrag
61
Impressum
A.B.C. - kurz notiert
Inserentenverzeichnis
34
34
34
17
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
5
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt am 26.07.2012
und am 27.06.2013
ALSTER BUSINESS CLUB in Norderstedt am 30.08.2012
Einfach einmal etwas Neues mit Profis entwickeln:
„Technologietransfer für KMU“
„Kampf um die Talente“
(war for talents)
Prof. Dr. med. Peter Dominiak, Präsident der Universität zu Lübeck,
Referent Volker Eisele gibt strategische
zu Gast im ALSTER BUSINESS CLUB zum branchenübergreifenden Austausch.
Tipps, wie man trotz Demografie die
besten Mitarbeiter im Unternehmen
hält und neue hinzu gewinnt.
Bereits im Februar 2010 besuchte der Uni-Präsident Prof. Dr. Dominiak erstmalig den ALSTER BUSINESS CLUB, um über
Technologietransfer für KMU zu diskutieren. Hier sehen wir einen Schnappschuss der TV-Aufzeichnung, die auf der Clubwebseite zu sehen ist. V.l.n.r.: Oberbürgermeister H.-J. Grote, Dr. H. Schroers (WEP), Prof. Dr. Dominiak und Unternehmer
Sven Höppner.
Es war bereits der zweite
Besuch von Uni-Präsident
Professor Dominiak im ALSTER
BUSINESS CLUB zum Thema
Technologietransfer für KMU.
Es geht darum, „dicke Bretter
zu bohren“. Besonders die
kleineren Unternehmen haben in der Regel noch keinen
wiederkehrenden Austausch
mit den Universitäten und
können daher vom Fortschritt
in Forschung und Lehre nicht
partizipieren. Das wollen
die Universität zu Lübeck
und der ALSTER BUSINESS
CLUB gemeinsam ändern, in
dem neue Möglichkeiten der
Zusammenarbeit geschaffen
werden.
Die Universität zu Lübeck
ist mit ihren Schwerpunkten Medizintechnik, Robotik
und IT besonders für die
IT-Unternehmen im A.B.C.
interessant, da hier auf diesen Gebieten gemeinsame
Projekte entwickelt werden
können. Aber auch Medien-
unternehmen können von der
Medizintechnik partizipieren,
die sehr interessante Forschungsergebnisse in der hochauflösenden Bildverarbeitung
zu bieten hat. International
konnte sich die Universität
durch ihre Zugehörigkeit zum
bundesdeutschen „Excellence
Cluster“ einen hervorragenden
Ruf aufbauen.
Bislang wurden Forschungsprojekte an Universitäten mit der
Industrie durch so genannte
Drittmittel ergänzend zu
den staatlich zugewiesenen
Geldern finanziert. Da gerade
kleinere Betriebe nicht in der
Lage (und auch nicht Willens)
sind, sechsstellige Beträge
in Dinge zu investieren, bei
denen man vorher nicht
genau weiss, was hinterher
dabei heraus kommt, wird die
Universität gemeinsam mit
dem A.B.C. nach Lösungen
suchen, diese Drittmittel dramatisch zu verkleinern bzw.
ganz zu umgehen, um den
Weg für die Mitgliedsbetriebe
zu öffnen. Hier signalisierte
unser A.B.C.-Mitglied und
Bundestagsabgeordnete Franz
Thönnes im Mai 2013, dass
das Kieler Wirtschaftsministerium dieses Engagement
positiv begleiten wird.
Am 27. Juni 2013 geht es im
Rahmen des Norderstedter
Clubabends nun in die dritte
Runde. Folgende Persönlichkeiten werden den ALSTER
BUSINESS CLUB besuchen
und die Initiative vorantreiben:
- Prof. Dr. Thorsten Buzug,
Vizepräsident der Universität
zu Lübeck und Direktor des
Instituts für Medizintechnik,
- Kanina Bottenweck, Geschäftsführerin der MEDISERT
Transfer GmbH des BioMedTec
Wissenschaftscampus Lübeck
und Dezernatsleiterin Technologietransfer der Universität
zu Lübeck,
- Prof. Dr. Stefan Fischer,
Direktor des Instituts für
6ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Telematik und Vorsitzender
des Senatsausschusses der
MINT-Sektionen,
- Prof. Dr. Martin Leucker,
Direktor des Instituts für
Softwaretechnik und Programmiersprachen und Sprecher
des Kompetenzverbunds
Software System Engineering
(KOSSE),
- Prof. Dr. Heinz Handels,
Direktor des Instituts für
Medizinische Informatik und
Studiengangsleiter der Medizinischen Informatik (Ba/Ma)
- Prof. Dr. Till Tantau, Studiengangskoordinator der
Sektionen MINT im Institut
für Theoretische Informatik.
Neben einer kleinen Einführung
in den Technologietransfer
werden unsere Mitglieder von
den Professoren der Informatik
in Kurzvorstellungen Einblicke
in verschiedene Bereiche der
Lübecker Informatik erhalten,
bevor dann gemeinsam die
Potenziale der Zusammenarbeit entdeckt werden.
Es war wieder einmal ein
Clubabend der „Sonderklasse“.
Das Wetter war fantastisch,
die Raucherecke draussen gut
besucht, erste Visitenkarten
wechselten die Besitzer. Der
Tafelraum im Restaurant
Meilenstein im Norderstedter Rathaus war zu diesem
Zeitpunkt (18:30 Uhr) schon
überfüllt, obwohl eigentlich
erst um 19 Uhr der Einlass
erfolgt und der Vortrag um
20 Uhr beginnt. Kein Wunder,
hatte „die Bayerische“ (BBV)
doch keine Kosten und Mühen
gescheut, ihren besten Referenten, Volker Eisele, extra
für den ALSTER BUSINESS
CLUB Abend aus München
einfliegen zu lassen.
A.B.C.-Company-Mitglied
Andreas Pöhlmann freute
sich über die Resonanz und
war schon ein wenig stolz,
wie sich „seine Bayerische“
im ALSTER BUSINESS CLUB
im Rahmen der Veranstaltungsreihe „COMPANY TIME
exclusive“ extrem professionell
präsentieren konnte.
besten Mitarbeiter der Unternehmen abzuwerben, um
für ihre Kundenunternehmen
weitere Vorteile im globalen
Wettbewerb zu generieren.
Erstmalig in 2012 blieben
selbst Ausbildungsplätze
unbesetzt. Die Anzahl der
Schulabgänger verringert
sich von Jahr zu Jahr, der
Fachkräftemangel ist schon
spürbar. Auch wenn mancher
von uns es noch nicht wahrnimmt; wir befinden uns im
„Kampf um Talente“.
In seinem Vortrag führte
der volks- und betriebswirtschaftliche Experte den
interessierten Mitgliedern und
Gästen zunächst die Unterschiede der „Babyboomer“,
der „Turnschuhgeneration“,
der „Generation Golf“ und
weiteren Entwicklungsstufen
bis zu „Digital natives“ auf.
Die Zeiten ändern sich.
War vor einiger Zeit noch
die Arbeitslosenquote das
Dauerthema in den Medien,
ist heute der zunehmende
Fachkräftemangel eines der
grössten sich anbahnenden
Probleme für die Deutsche
Wirtschaft.
Dann ging er auf den einhergehenden Wertewechsel der
unterschiedlichen Generationen
ein, um festzustellen, dass
jüngere Menschen anders
„abgeholt“ werden wollen, als
die älteren Jahrgänge. War bei
den Älteren das Auto noch ein
wesentliches Statussymbol,
über das man sich zum Teil
auch definierte, spielen Autos
für die Jüngeren eine eher
untergeordnete Rolle. Mobilität
ist zwar wichtig, der Besitz
von Autos hingegen nicht.
Schon heute versuchen Headhunter, ohne Vorbehalte die
Nach der Differenzierung
„der Denke“ zwischen Jung
Der Münchner Demographie-Experte Volker Eisele im A.B.C.
und Alt, wurde es langsam
nachvollziehbar, dass „alte“
Anreizsysteme im Job eben
bei jungen Leuten zwangsläufig nicht mehr funktionieren
können. Es klärte sich auf,
warum mancher Unternehmer
die Verhaltensweisen seiner
jungen Angestellten nur noch
bedingt nachvollziehen kann
und warum mancher gut gemeinter Motivationsversuch
genau das Gegenteil von dem
erreichte, was man eigentlich
erreichen wollte.
Das Referat abschliessend,
gab Volker Eisele wertvolle
Tips und Tricks, wie Motivation
bei der heutigen Generation
funktioniert. Auch heute können Unternehmen den Kampf
um die Talente gewinnen,
wenn sie sich strategisch
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
richtig positionieren und ihre
Mitarbeiter dort „abholen, wo
sie sich befinden“.
Die nachfolgende Diskussion
mit Gästen und Mitgliedern
wurde intensiv geführt. Volker Eisele beantwortete jede
noch so schwierige Frage
professionell und erschöpfend.
Dabei verging die Zeit wie
im Fluge, so dass die letzten
Gäste das Event gegen 2:30
Uhr verliessen.
Die A.B.C.-Mitglieder waren
begeistert und auch Referent
Volker Eisele hat sich im ALSTER BUSINESS CLUB wohl
gefühlt. „Die Bayerische“
plant, die Veranstaltungsreihe
„COMPANY TIME exclusive“
im A.B.C. mit weiteren TopReferenten fortzusetzen.
7
ALSTER BUSINESS CLUB Abend
in Norderstedt am 27.09.2012
ALSTER BUSINESS CLUB beim
8. Mittelstandstag in Hamburg
am 16.11.2012
„Internet & Social Media Marketing
ist einfach“
„ALSTER BUSINESS CLUB
zu Gast beim Mittelstandstag
der Freien Liberalen“
Referent und Vertriebsprofi 2.0 Marcel Schlee
Präsident Jens Kahlsdorf hielt Impuls-Vortrag
war wieder zu Gast im ALSTER BUSINESS CLUB
zu zeitgemässen Vertriebsstrategien und
und plauderte aus seiner Schatzkiste.
die typischen Fehler im Vertrieb.
Wenn man in Deutschland
kompetent über „Social Media
Marketing“ sprechen möchte,
dann kommt man um einige
wenige Persönlichkeiten nicht
drum herum, denn sie haben die neuen Instrumente
untersucht und Strategien
entwickelt, wie die Plattformen
XING, facebook und twitter
kommerziell vertrieblich nutzbar werden. Wie in Marketing
und Werbung seit jeher üblich,
geht es natürlich um Begriffe
wie „Reichweite“, „Response“
und „Return on Investment“.
Es gibt heute viele (selbsternannte) Social Media Experten,
die Ihre Dienstleistungen
anbieten. Nachdenklich sollte
man werden, wenn diese
„Experten“ dann selbst über
weniger als 1.000 eigene
Kontakte auf XING, facebook
und/oder Twitter verfügen.
Wie will man dort seine Botschaften ohne Reichweite
effektiv streuen?
Marcel Schlee gehört zweifelsohne zu den „Top Ten“ unter
den Social Media Experten.
Aus kleinsten Anfängen heraus
hat er sich zwischenzeitlich in
kürzester Zeit eine Reichweite
von einigen Millionen Kontakten aufbauen können, unter
anderem mit dem Ergebnis,
dass er namhaften Unternehmen den Weg im Bereich
Social Media ebnen konnte.
Seine Seminare mit jetzt gut
vierstelligen Teilnamegebühren
wurden bereits von mehr als
40.000 Personen besucht.
Marcel Schlee erinnert sich
gern an seine Anfänge und
lässt es sich auch heute nicht
nehmen, einmal im Jahr (das
vierte Mal in Folge) den ALSTER
BUSINESS CLUB zu besuchen,
sich auszutauschen und im
Rahmen eines Vortrages
den A.B.C.-Mitgliedern seine
neuesten Erfahrungen und
Erkenntnisse zu präsentieren.
ALSTER BUSINESS CLUB
Präsident Jens Kahlsdorf:
„Ich freue mich immer sehr,
Marcel Schlee in unseren
Reihen begrüssen zu dürfen.“
Unter dem Motto „Internet
& Social Media Marketing ist
einfach“ hielt er im September
2012 wieder einen seiner begehrten Vorträge im ALSTER
BUSINESS CLUB.
Der „Vertriebsprofi 2.0“ appeliert,
dass es heute unverzichtbar
sei, sich einen eigenen EmailVerteiler aufzubauen. Durch
die geschickte Kombination
aus Social Media Aktivitäten,
einer „Landingpage“ als
Website sowie dem Einsatz
von Videomarketing gelänge
dieses sehr einfach.
Er zeigte den A.B.C.-Mitgliedern, wie einfach und ohne
grossen Aufwand man heute
eigene Videofilme herstellen
kann, die den Verkauf über
das Internet fördern.
Es wurde bis in den späten
Abend angeregt diskutiert,
die A.B.C.-Mitglieder konnten wieder einmal wertvolle
Tips für die Umsetzung ihrer
eigenen Vertriebsstrategien
mitnehmen. Bei der Abfahrt
nach Achim bei Bremen kündigte Marcel Schlee an, dass
er gern erneut den ALSTER
BUSINESS CLUB besuchen
werde.
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8ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
.de
Weltweit warten neue Märkte
darauf, erobert zu werden.“Made
in Germany“ ist in einer internationalisierten Warenwelt als
Gütesiegel wertvoller denn je.
Für immer mehr Mittelständler
gehört die Globalisierung bereits zum täglichen Geschäft.
Sie sind erfolgreich, weit über
die Landesgrenzen hinaus.
Diese Unternehmen standen
im Fokus des 8. Deutschen
Mittelstandstages unter der
Überschrift „Märkte und
Mee(h)r“.
Am 16. November 2012 öffnete der Mittelstandstag des
Liberalen Mittelstands seine
Tore für Unternehmen aus
allen Branchen und Regionen
Deutschlands.
Erstmalig erklärte sich der
ALSTER BUSINESS CLUB bereit, als Kooperationspartner
diese bundesweite Veranstaltung, die einmal jährlich in
wechselnden Bundesländern
organisiert wird, zu begleiten. Der Mittelstandstag in
Hamburg fand tagsüber in
der Center Court Lounge im
Tennisstadion am Rothenbaum
statt und schloss am Abend
mit einem Wirtschaftsempfang
der FDP-Bürgerschaftsfraktion
im Kaisersaal des Hamburger
Rathauses.
Bei rund 400 Besuchern traf
sich das „who is who“ aus
Wirtschaft und Politik, zahlreiche prominente Gastredner
sorgten für ein informatives
und abwechslungsreiches Programm mit den Schwerpunkten
Maritime Wirtschaft, Hafen,
Logistik, Transport, SoftwareSicherheit sowie Networking
und Vertrieb. Zusätzlich gab
es eine „Speakers Corner“
sowie div. Themen-Workshops,
die das Angebot abrundeten.
Neben den Reden und Vorträgen
von FDP Generalsekretär Patrick
Döring, Thomas L. Kemmerich
(Bundesvorsitzender Liberaler
Mittelstand) und Katja Suding
(Vorsitzende der Hamburger
FDP-Bürgerschaftsfraktion)
wurde dem Impuls-Vortrag
von A.B.C.-Präsident Jens
Kahlsdorf besondere Aufmerksamkeit zu Teil, versprachen
sich viele Unternehmer offenbar Lösungsansätze für ihre
eigenen Vertriebsprobleme.
Patrick Döhring
Thomas L. Kemmerich
In seinem fünzigminütigen
Impuls-Vortrag (Zeitvorgabe:
1 Stunde) verstand er es,
kurzweilig die Umkehr vom
„Push-“ zum „Pull-“Marketing
sachlich aufzuzeigen und die
daraus abzuleitenden Verhaltensänderungen im Vertrieb
zu erläutern. Prägnant gesetzte Pointen trugen dabei
zur allgemeinen Erheiterung
bei, die häufige Einbeziehung
der Gäste in seinen Vortrag
lockerten die Atmosphäre
merklich auf, so dass die
ungeteilte Aufmerksamkeit
aller Gäste über die gesamte
Vortragsdauer erhalten blieb
und die Zeit, wie im Fluge,
verging.
Eigentlich war es vorhersehbar,
dass nach einem derartigen
Rhetorik-Feuerwerk die vorgesehenen 10 Minuten für die
Fragen und Anmerkungen der
Zuschauer nicht ausreichen
würden.
Geduldig beantwortete Marketingprofi Jens Kahlsdorf alle
Fragen der Gäste während
die Veranstaltungsleitung
kurzerhand beschloss, den
Katja Suding
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
im Anschluss geplanten Rathausempfang trotz Zeitpuffer
um eine halbe Stunde nach
hinten zu verlegen.
Im Nachgang zu Vortrag und
Fragestunde entstand u.a.
der Kontakt zum „Diplomatic
Council“, einem Netzwerk aus
weltweit rund 5.000 Botschaftern, Konsulen und Mitarbeitern
der diplomatischen Dienste.
Seit April 2013 hat der DC
mit dem A.B.C. eine Kooperation vereinbaren können,
um für die Mitglieder beider
Organisationen zusätzliche
Mehrwerte zu generieren.
Abschlusskommentar von
ALSTER BUSINESS CLUB
Premium Mitglied Matthias
Peper: „Ich freue mich, als
Logistiker dem A.B.C. anzugehören. Unser Präsident
Jens Kahlsdorf versteht es
ausgezeichnet, unser heute schon starkes Netzwerk
weiter auszubauen und uns
Mitgliedern Möglichkeiten zu
eröffnen, an die wir selbst nie
gedacht haben. Es wundert
mich dabei nicht, dass der
stv. Landesvorsitzende der
Freien Liberalen nach dem
Auftritt des A.B.C. nun auch
bei uns Mitglied geworden
ist und dass der Diplomatic
Council ebenfalls von unserem
Netzwerk profitieren möchte.
Ich schätze dabei die Weitsicht von Jens Kahlsdorf, dass
mir als A.B.C.-Mitglied durch
Kooperationen, wie mit dem
DC, nun noch mehr Vorteile
zur Verfügung stehen.“
9
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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
Geschäftsprozesse optimal,
weil digital.
A.B.C. Premiummitglied Ulrich Schmidt arbeitet seit 2005 für die id-netsolutions
GmbH in Kayhude. Der Produktmanager und Senior Consultant vertritt das Software- und Beratungsunternehmen auch im Bereich Marketing.
„Die Fokussierung der id-net
auf digitale Geschäftsprozesse
hat uns messbaren Erfolg gebracht. Wege werden einfach
schneller. Mehr Umsatz, höhere
Kundenzufriedenheit und ‚gefühlt‘ weniger Verwaltungsaufwand, bei gleichbleibender
Mitarbeiterzahl.“ - „Dies ist
nur ein Zitat aus einer Reihe
von Kundenreferenzen,“ so
Nils Offer, der mit Adrian Ave
das Unternehmen seit 2001
leitet. Aktuell 24 Mitarbeiter
tragen zum stetig wachsenden
Erfolg des Unternehmens bei.
Im Kundenfokus: KMU
AKN, HATLAPA, HKL, LTS,
wilhelm.tel, WZV und wei-
tere Firmen aus SchleswigHolstein, gehören seit Jahren
zum Kundenkreis. Bundesweit
werden Firmen betreut, wie:
HZB, MAN, SEAT, ŠKODA,
Stadtwerke Ratingen und WVV.
„Nicht nur die ‚klingenden
Namen‘, betreut unser Team
erfolgreich. Gerade Kleinunternehmer und Mittelständler
profitieren von der Erfahrung
unseres ELO Competence
Centers überproportional“,
stellt Offer fest.
business simplified
In Kayhude betreibt idnetsolutions zertifizierte
Trainingscenter der ELO
Digital Office GmbH und der
KODAK Deutschland GmbH.
Ein hochperformanter Glasfaseranschluss steht für Fernwartung, online-Präsentationen
und regelmäßig stattfindende
Webinare zur Verfügung. Aus
der Zentrale bei Hamburg und
von kundennahen Standorten
in Hagen und Nürnberg, sowie Stützpunkten in Wismar,
Peine und München, ist das
Unternehmen bundesweit in
Projekten tätig.
Schwerpunkte sind Analyse
und Optimierung von Geschäftsprozessen: Eingangsrechnungs-, Vertrags- und
Dokumentenmanagement.
Das Gesamtpaket umfasst
Konzeption, Integration, Schulung, Service und Support. Die
eigene Produktserie docufied®
ergänzt die ECM/DMS-Produkte
ELOoffice, ELOprofessional
und ELOenterprise und wurde
inzwischen ausgezeichnet,
u.a. mit dem Gütesiegel des
BITMi: „Software Made in
Germany“.
Über die Webseiten
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aber auch via XING, facebook,
Twitter und google+ informieren sich unsere Kunden und
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Dipl- Ing. Bernd Stahlberg
Mail: [email protected] • www.kon-f.de
Tel.: 030 91 90 87 70 • Mobil: 0178 800 86 56
10ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
„Heizen mit Pellets von Windhager“
Ihr „die Bayerische“ - Team
Förderung durch die BAFA
A.B.C.-Premiummitglied Helmut Fiedler ist Handelsvertreter der Firma Windhager, die seit mehr als 90 Jahren effiziente Heizlösungen für Pellets, Holz, Gas
und Solartechnik anbietet.
Finanzieller Schutz
bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit. Das Vorsorge-ABS.
Andreas Pöhlmann
040 - 780 87 60 11
Jessica Arndt
040 - 780 87 60 13
Enrico Scheel
040 - 780 87 60 12
Die Situation
Arbeitnehmer/innen werden
arbeitslos oder arbeitsunfähig.
Was bedeutet das?
Deutliche Einkommenseinbußen
stehen ins Haus. Betroffene
müssen sofort sparen. Nicht
selten werden dann Versicherungen aufgelöst oder nicht
mehr bezahlt. Gesundheit,
Hab und Gut sind dann aber
nicht mehr geschützt
Was ist die Lösung?
Damit die Vorsorge durch
unverhoffte Arbeitslosigkeit
oder Arbeitsunfähigkeit eben
nicht auf der Strecke bleibt,
hat die Bayerische ausgewählte
Vorsorgeprodukte für einen
Absicherungszeitraum von fünf
Jahren mit dem hauseigenen
„Vorsorge-Anti-BlockierSystem“ ausgestattet.
Bei Arbeitsunfähigkeit greift
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die Sicherheit, Ihren Versicherungsschutz aufrecht
erhalten zu können.
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- V.I.P. Dental (Krankenzusatz
Zahn)
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Kollektiv)
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werden.
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- für alle erwerbstätigen Privatkunden, die bei Abschluss
mindestens 18 und höchstens
60 Jahre alt sind und
- für Selbständige, die innerhalb Deutschlands seit
mindestens 36 Monaten und
ohne Unterbrechung denselben
freien Beruf ausüben oder
dasselbe Gewerbe betreiben
Für Beamte, sowie Saisonarbeiter, speziell projektgebundene Arbeitnehmer,
Auszubildende, Wehrpflichtige
und Zivildienstleistende gilt
das Vorsorge-ABS nicht.
Keine Wartezeiten!
Der Versicherungsschutz
gilt ab Vertragsbeginn für
fünf Jahre. Laufende Versicherungsbeiträge werden
pro Leistungsfall bis zu 12
Monate von der Bayerischen
übernommen. Auch wieder-
12ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
A.B.C.: Herr Fiedler, warum
sind Sie in den ALSTER BUSINESS CLUB eingetreten?
holte Fälle sind versichert.
Die Gesamtleistungsdauer
ist auf 36 Monate begrenzt.
Die monatliche Höchstleistung
beträgt 1000,- €.
Damit ist das Vorsorge-ABS
die ideale Lösung für fast
jeden Versicherungsnehmer!
Lieber Interessent,
sie merken schon, Einkommenssicherung unserer Kunden
und Interessenten, steht bei
der Bayerischen ganz oben auf
der Agenda. Eigentlich auch
ganz klar, denn das Einkommen bildet die Basis für sehr
viel. Dafür bevorzugen wir die
ganzheitliche Beratung, denn
nur dann ist es möglich auch
Maß zu schneidern. Unterstützt
werden wir dabei durch eine
Software, die nach individuellen Gegebenheiten rechnet
und eine Gesundheitsprüfung
und Vertragsannahme vor Ort
ermöglicht. Als abschließendes
Highlight wird dann auch
Ihre Unterschrift elektronisch
erfasst.
Modern eben, dazu noch
persönlich und schnell.
H.F.: Über den BIZ COFFEE
habe ich erfahren, dass man
beim A.B.C. auch Samstags
tolle Kontakte mit interessanten Menschen knüpfen und
geschäftliche Beziehungen
entstehen lassen kann. Auch
bei den Clubabenden habe ich
immer viel Spaß am Gespräch
mit anderen Mitgliedern.
A.B.C.: Wer oder was steckt
hinter dem Unternehmen
Windhager?
H.F.. 1921 begann Anton
Windhager mit der Herstellung
von einfachen Holzöfen. Das
Unternehmen entwickelte sich
im Laufe der Zeit zu einem
der international führenden
Unternehmen der Heizungsbranche. Perfekte Qualität,
ausgeprägter Innovationsgeist
und konsequente Kundenorientierung – das sind die
Markenzeichen von Windhager.
Die Gründung von Niederlassungen in den 1980ern in
der Schweiz, kurz darauf in
Deutschland, 2010 in Frankreich und Anfang 2012 in
Italien sind Meilensteine in
der Firmengeschichte.
A.B.C.: Was genau stellt
Windhager her?
H.F.: Windhager hat sich auf
die Herstellung von Holz- und
insbesondere Pelletheizungen
spezialisiert. Die PelletsZentralheizungen für den
Leistungsbereich von 1,7-240
KW überzeugen in vielerlei
Hinsicht. Sie verfügen über
eine innovative und gleichzeitig
ausgereifte Technik, mit der
ein besonders sparsames,
bequemes und sicheres Heizen
möglich wird. Alle Pelletskessel werden im Stammwerk in
Österreich entwickelt und nach
strengsten Qualitätskriterien
hergestellt. Das bedeutet
für die Kunden: Erstklassige
Qualität „Made in Austria“.
H.F.: Wir bieten auch Holzvergaserkessel in den Leistungen
von 18 -50 KW. Ganz nach
dem Motto „Gutes laufend
verbessern und Bewährtes
weiterentwickeln“ setzen wir
auch beim Heizen mit Holz
neue Maßstäbe. WindhagerHolzheizungen werden daher
höchsten Ansprüchen hinsichtlich Bedienungsfreundlichkeit
und Zuverlässigkeit gerecht.
Pelletskessel werden von der
BAFA mit mind. 2400 Euro
gefördert. Dadurch verringern
sich die Anschaffungskosten
sowie die Amortisationszeit der
Anlage. Außerdem reduzieren
sich die Brennstoffkosten
durch den erheblichen Preisunterschied von z. B. Öl und
Pellets deutlich.
Gasgeräte und Solaranlagen
runden unser Programm ab.
Da die bestehenden Heizungskomponenten weiter
verwendet werden können,
ist ein Umstieg von Öl und
Co. auf Pellets in wenigen
Tagen problemlos möglich.
Der Öltank der alten Heizungsanlage kann dank des
Pelletszuführungssystems als
Pelletslager genutzt werden.
Unser vollautomatisches
Saugsystem transportiert die
Pellets besonders schonend
in den Pelletskessel.
Unser Ziel ist es, Kunden den
Mehrwert und die Vorteile von
Pelletskessel nahe zu bringen.
Immerhin heizen in Europa
40.000 Haushalte mit einem
Windhager-Pelletskessel.
A.B.C.: Das ist interessant.
Gibt es denn noch andere
Varianten, die Sie vertreiben?
Beim Thema Gas sorgt
Windhager immer wieder für
frischen Technologie-Wind.
Durch die Verbindung von
Gas-Brennwerttechnik und
modulierender Betriebsweise bieten unsere Gaskessel
außergewöhnliche Leistungen
bei Verbrauch und Emissionen.
Alle Gasgeräte sind zudem
besonders kompakt gebaut
und lassen sich flexibel mit
anderen Wärmeerzeugern
ergänzen.
Die Sonne – eine unerschöpfliche und kostenlose
Energiequelle. Mit einer
Windhager Solaranlage wird
Sonnenenergie ideal genutzt.
Außerdem kann sie als Ergänzung zum Heizsystem perfekt
eingesetzt werden. SolarWIN
Flachkollektoren überzeugen
durch hochwertige Bauweise
und sind sowohl für die Inals auch Aufdachmontage
geeignet.
A.B.C.: Und was ist, wenn ich
Hilfe brauche? Gibt es einen
Kundendienst?
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
H.F.: Ja, natürlich. Windhager
ist professionell und effektiv.
365 Tage im Jahr steht unser
Kundendienst im Einsatz:
Erfahrene KundendienstTechniker garantieren schnelle
und zuverlässige Hilfe. Bis
zu 600 Original-Ersatzteile
sind in einem KundendienstFahrzeug für den Ernstfall
bereit. Windhager Produkte
sind für ihre Robustheit und
Langlebigkeit bekannt. Sollten
Sie doch einmal ein Ersatzteil benötigen, wird prompte
Hilfe garantiert: Rund 4.500
Original-Ersatzteile für alle
Windhager Geräte verlassen
bei Bedarf innerhalb weniger
Stunden unser Ersatzteillager.
A.B.C.: Herr Fiedler, vielen
Dank für die zahlreichen
Informationen. Nun wissen
A.B.C.-Mitglieder ja, an wen
man sich beim Thema Heizung
zu wenden hat.
H.F.: Auch ich sage vielen
Dank. Ich würde mich freuen,
wenn sich Interessierte an
mich wenden. Ich stehe für
ausführliche Gespräche und
Beratungen gern zur Verfügung. Einfach den Hörer in
die Hand nehmen oder mich
bei den zahlreichen A.B.C.
Events ansprechen.
Handelsvertretung
Helmut Fiedler
Kühlkamper Weg 2
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Mobil: 0177 - 2326777
Mail:
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13
aus Kisdorf, vertreten durch
Werner Arens, waren ebenfalls
mit von der Partie.
Auch die Berliner Premiummitglieder Brigitte Märtens,
Steuerberatung Märtens, und
Heinz Winkelhage, OrgaPrint
liessen es sich nicht nehmen,
den A.B.C.-Winterball zu
sponsern.
Frank Oliver Paschen
Präsident Jens Kahlsdorf
Werner Arens
Andreas
Bernd Jorkisch
und Gattin
Marina Kahlsdorf
und Kollegen
Pöhlmann
und Lebensgefährtin
Allen Sponsoren wurden als
Dankeschön kleine Präsente
überreicht.
ALSTER BUSINESS CLUB Jahresendveranstaltung
am 14. Dezember 2012:
Highlight des Jahres...
Impressionen vom 3. A.B.C.-Winterball 2012
Alle Jahre wieder treffen sie sich beim A.B.C.Winterball - die Unternehmer aus ganz Deutschland. Zum Tanzen,
Feiern und Flanieren, zum Sehen und Gesehen werden. Ausgebuchte Säle und die einhellig positive Resonanz
zeugen Jahr für Jahr aufs Neue von seinem Erfolg. Der dritte A.B.C.-Winterball, der am 14. Dezember 2012
gefeiert wurde, hat dies eindrücklich bestätigt: ein rauschendes Fest in dem komplett ausgebuchten Best
Western Hotel „Schmöker-Hof“, UnternehmerInnen in festlicher Abendgarderobe, Prominente aus Politik,
Kultur und Wirtschaft, ein hochkarätiges Unterhaltungsprogramm, beste Stimmung und volle Tanzflächen
bis in den frühen Morgen. Top-Fotograf und Premium-Mitglied Bohdan Pomarzansky animierte die eintreffenden Gäste, sich für das Fotoshooting vor der Sponsorenwand aufzustellen.
Es war schon etwas ganz
Besonderes, wenn man beim
dritten A.B.C.-Winterball
dabei sein konnte, denn
die knapp dimensionierten
Plätze waren seit Sommer
ausgebucht. Dem Protokoll
entsprechend, überreichten
die freundlichen Herren der
Security von HSW den Gästen
bei der Einlasskontrolle wieder
ein A.B.C.-Präsent mit süssen
Weihnachtsleckereien. Nach der
„Erfassung der biometrischen
Daten“ durch Top Fotograf
Bohdan Pomarzansky auf
dem roten Teppich vor den
Sponsorenwänden traf man
sich im Foyer des Ballsaals
mit einem Glas Prosecco in
der Hand zum fröhlichen Get
Together. Das Tanzvergnügen
konnte beginnen.
Clubpräsident Jens Kahlsdorf
begrüsste IHK-Vice Präses Bernd
Jorkisch und zu späterer Stunde
die Bundestagsabgeordnete
und FDP Landesvorsitzende
Sylvia Canel MdB, Alster Ra-
dio Top-DJ Lars Lorenz, die
Rockband After Midnight, die
zahlreichen Sponsoren sowie
alle Anwesenden mit einer
kurzen aber humorvollen
Rede, um im Anschluss das
Buffet zu eröffnen.
Sponsoring war es möglich,
die Eintrittspreise wieder so
moderat günstig zu halten.
Als Hauptsponsor vertrat der
Vorstandsvorsitzende und
A.B.C.-Company-Mitglied Frank
Oliver Paschen die „Dresdener
Pensionskasse VVaG“.
„Die Bayerische“, vertreten
durch Andreas Pöhlmann,
A.B.C.-Company-SILVER-Mitglied nutzte den Winterball als
gemeinsame Weihnachtsfeier
der norddeutschen Mitarbeiter.
Das Familienunternehmen
„dodenhof“ war der dritte
Hauptsponsor.
Die Sponsoren und A.B.C.Premium-Mitglieder Klaus
Bombeck (Norderstedter Druckerei Bargstedt & Ruhland),
Kai Lünstedt (HSW - Hanseatische Schutz- und Wachdienst
GmbH), das Autohaus Wessel
ZAMAS und N. Paschen
ZAMAS, der Zauberkünstler,
alias Premiummitglied Jens
Geuther, begeisterte die
Gäste mit einer spannenden
Show aus Magie und Spass
und arbeitete regelrecht mit
seinem Publikum. Neben Rainer Robe, Andreas Pöhlmann,
Enrico Scheel und Jessica
Arndt assistierte auch Nathalie
Paschen. ZAMAS zeigte hier
auch seine Künste in der
Luftballongestaltung.
After Midnight
Sound und Satzgesang sind
nur zwei Merkmale der Kultband, deren Schlagzeuger Fritz
Graack in den 70er Jahren bei
der Westcoast Rocklegende
„Lake“ spielte.
Ein weiteres, völlig überraschendes musikalisches Highlight
war die Gesangsperformance
aus der klassischen Musik
von A.B.C.-Premiummitglied
Gert-Friedrich Richter. Im
wirklichen Leben beschäftigt
sich der IT-Profi mit digitalen
Geschäftsprozessen. Im A.B.C.
leitet er sehr erfolgreich den
Hotspot „A.B.C.-IT“. Stimmgewaltig gab der ausgebildete
Opensänger „Don Giovanni Di Champagnerarie“, „Hamlet
- Das Trinklied“ und „White
Christmas“ zum besten. Ohne
Netz und doppelten Boden
begeisterte er die Menge, die
sich mit Standing Ovation für
Jens Kahlsdorf bedankte sich
bei allen Sponsoren, denn
nur durch das großzügige
DJ Lars Lorenz
spielte die Anwesenden mit
Musik aus allen Jahrzehnten.
Die Tanzfläche war regelmässig
„übervoll“.
v.l.: Marina & Jens Kahlsdorf, die Sponsorenvertreter:
Autohaus Wessel, Steuerberatung Märtens, Bargstedt & Ruhlandt,
Die Bayerische , Dresdener Pensionskasse, HSW, Orgaprint
14ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Als Highlight des Winterballs
begeisterte die Hamburger Band
„After Midnight“ die Gäste
mit hervoragender Rock- und
Bluesmusik. Differenzierter
Matthias Peper
Anerkennung und Auszeichnung eine Urkunde und ein
kleines Präsent.
Auch der A.B.C.-Regionalleiter
Egon Jahn wurde mit der
Urkunde „Gesichter 2012“
ausgezeichnet. Die Präsidentin
Marina Kahlsdorf hielt eine
kurze Rede und bedankte sich
persönlich bei Egon Jahn für
seinen unermüdlichen Einsatz,
um den ALSTER BUSINESS
CLUB voran zubringen. „Auf
Dich, lieber Egon, ist Verlass,
wenn es einmal heikel wird
oder mein Mann Jens einmal
nicht an einem der 120 Events
teilnehmen kann. Dann bist
Du zur Stelle. Vielen Dank.“
Alster Radio 106!8 TopModerator Lars Lorenz, kurz
LaLo genannt, moderierte
den Abend perfekt, kündigte
professionell die zahlreichen
Programmpunkte an und be-
Gert-Friedrich Richter
Die Ballgäste stärkten sich am
reichhaltigen Buffet bei Krustenbraten, Lachsfilet, Wraps,
Antipasti und verschiedenen
anderen kulinarischen Köstlichkeiten, um im Anschluss
die genossenen Kalorien
abzutanzen.
Gesichter 2012: v.l.: Gert-Friedrich Richter, Holger Schlotfeldt,
diesen tollen Gesang bedankte.
Im weiteren Verlauf bedankte
sich das Präsidium des ALSTER BUSINESS CLUB bei
höchst engagierten Premiummitgliedern, die sich im
vergangenen Jahr besonders
hervorgetan haben. Es wurden
die „Gesichter 2012“ gekürt.
Die drei aktivsten A.B.C.-Premiummitglieder Gert-Friedrich
Richter, Holger Schlotfeldt und
Matthias Peper erhielten als
Wie auch im letzten Jahr hatten
die „Zocker und Spieler“ aus
dem Hotspot „PLAYERS TIME“
wieder dafür gesorgt, dass der
ALSTER BUSINESS CLUB eine
Geldspende vergeben konnte.
Doch bevor die erspielten
Spendengelder übergeben
wurden, füllten die Gäste
noch zusätzlich das A.B.C.Spendenhaus, mit dem Egon
Jahn an den Tischen weitere
Spenden einsammelte.
Zu später Stunde, es war
bereits kurz vor Mitternacht,
nahmen die Gäste an einer
„Amerikanischen Versteigerung“
teil. Das A.B.C.-Präsidium
spendete eine Premiummitgliedschaft für 2013 und ließ
diese versteigern. Was erst
zögerlich begann, wurde nach
kurzer Zeit ein heisser Kampf.
Axel Steinhardt war am Ende
der Glückliche mit dem letzten Gebot und hat sich über
seine ersteigerte Premiummitgliedschaft für ein Jahr
Übergabe der ersteigerten A.B.C.Premiummitgliedschaft an Axel
Steinhardt
sehr gefreut.
Alle Spenden, der Betrag aus
der Versteigerung und die
Einnahmen aus der PLAYERS
TIME wurden dann in einer
Summe an Bernd Jorkisch in
seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins der Freunde
und Förderer der Annette von
Rantzau Gemeinschaftsschule
e.V. in Rohlstorf überreicht.
Gern nahm Bernd Jorkisch
den Scheck für „seine“ Schule
entgegen. „Der A.B.C. gehe
als Wirtschaftsnetzwerk mit
gutem Beispiel voran und
schaffe so eine Zukunft für
die Mitarbeiter von morgen“,
so Bernd Jorkisch.
Der gesellschaftlich vergnügliche Teil stand bis in den
frühen Morgen im Vordergrund
dieses Balles.
Übergabe des Spendenschecks an Bermd Jorkisch
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
15
A.B.C.-MITGLIEDER machen miteinander Geschäfte....
Ab Mitternacht entledigten sich
die Herren ihrer Jackets und
die Ober brachten Cognac und
Zigarren. Nach ausgiebigen
Tänzen wechselten die Damen
das Schuhwerk oder zogen es
ganz aus, um anschliessend
weiter in den Morgen zu
„schwoofen“. Die eine oder
andere Flasche Champagner
fand ihre Abnehmer.
Das fröhliche und gesellige
Miteinander endete am nächsten Morgen um halb sechs
Alle waren sich einig: Wir
kommen wieder!
Herzliches Dankeschön auch
an unseren Profi-Fotografen
Bohdan Pomarzanskyj, der bis
morgens dem „Ball der Bälle“
beiwohnte und unermüdlich
ein Foto nach dem anderen
machte.
Jetzt ist der Hotspot „BIZ
LIFE“ wieder mit den Vorbereitungen für den vierten
Winterball beschäftigt. Seien
Sie gespannt und tragen
Sie sich den Termin in Ihren
Kalender als „Wichtig“ ein.
Geniessen Sie auch in 2013
eine Nacht mit einem aussergewöhnlichem Programm,
den gewohnt kulinarischen
Genüssen, toller Musik und
weiteren Highlights.
Wir freuen uns schon jetzt
auf Sie...
Ihre Anmeldung für den
14.12.2013 können Sie schon
jetzt senden an:
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SAVE THE DATE:
(v.l.:) Verner Mertins, Sylvia Canel MdB,
4. A.B.C.-Winterball
am
14. Dezember 2013
Geschäfte mit Mitgliedern ergeben
Geschäftsabschlüsse finden u.a.
sich immer wieder.
beim BIZ COFFEE statt.
So fertigten KAHLSDORF+PARTNER
für uns mit einer unvergleichlichen Akribie Fotos und
Anzeigen.
Und Heinz Winkelhage von
der Firma OrgaPrint fand das
schönste Papier für unsere
Drucker und lieferte zudem
zügig und kompetent die
speziell für uns gedruckten
Schreibblöcke.
ich allerdings hier nicht alle
aufzählen konnte.
Ihr
Ralph J. Schnaars
Und die Beratung durch Tobias
Fixson von der THS Systems
GbR zur Suchmaschinenoptimierung und Konzeption einer
Webseite war sehr professionell
und unermüdlich.
Unsere Geschäftspost lassen
wir von Fuhrunternehmer Peter
Fleige abholen. Herr Fleige
frankiert und liefert unsere
Briefe bei der Post ein und
E+1 ist gewährleistet.
Die benötigten Sachversicherungen haben wir über
Enrico Scheel (die Bayerische)
abgeschlossen. Bei Fragen
ist Enrico Scheel schnell vor
Ort und regelt alles für uns.
Fabian Kail-Hentschel (WohnRaum-Welten) verschönert
unser Büro und Haus von innen
und aussen mit individueller
Farbgestaltung.
Ihre
Marina Kahlsdorf
Frau Meerkamp-Hauschildt
hat seit Sommer 2012 die
Reinigung unserer Fenster
übernommen.
Unser Fuhrpark ist von Egon
Jahn bestens versichert, der
uns bei Fragen immer schnell
und kompetent berät. Die
PKW werden bei Mercedes
Wessel gewartet.
Es gibt im A.B.C. nicht nur
nette Gesprächspartner, sondern einfach auch kompetente
Geschäftspartner, von denen
Jens Kahlsdorf und Bernd Jorkisch
nutzen den Abend für Mittelstands-
Events und Hotspottreffen sind der
Lobbying
Schlüssel für neue Kontakte und gute
Impressionen des Winterballs 2012
Geschäftsverbindungen. Seien auch Sie
dabei und nutzen das große Netzwerk
des A.B.C. und seine Möglichkeiten.
Sie nutzen XING als virtuelle
Plattform, um Kontakte zu
knüpfen? Sie wollen effizient
Ihre Zeit nutzen und gleichzeitig gute Geschäftskontakte
generieren?
Dann sind Sie auf den Events
des ALSTER BUSINESS CLUB
genau richtig. Entsprechende
Einladungen erhalten Sie, wenn
Sie uns als Ihren Kontakt auf
XING bestätigen. Eine wiederkehrende Präsenz führt
zu intensiven Gesprächen
mit anwesenden Mitgliedern
16ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
und den Gästen. Stimmt der
„Nasenfaktor“ entstehen
Geschäfte untereinander von
ganz allein. Beim ALSTER
BUSINESS CLUb können Sie
an bis zu 120 Veranstaltungen
im Jahr teilnehmen. Als Premiummitglied fast immer
kostenlos, denn die Teilnahme
ist über den Mitgliedsbeitrag
gedeckelt.
Die Regionalgruppen in Kiel
und Berlin waren die ersten
„Ableger“ und wachsen stetig.
Auch hier sind Veranstaltungen
wie der beliebte „BIZ COFFEE“
in Planung. Der Hotspot „IT“
findet bereits sehr erfolgreich
monatlich wechselnd in Hamburg und Berlin statt.
Anfragen für weitere Regionalgruppen und Hotspots
(Frankfurt, München, Bremen)
liegen dem Präsidium vor.
NEWS: Der A.B.C. ist eine
interessante Kooperation mit
dem Diplomatic Council (DC)
aus Frankfurt eingegangen.
A.B.C.-Premiummitglieder
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
können vergünstigt eine Mitgliedschaft im DC eingehen.
Nutzen auch Sie die Möglichkeiten, die sich aus den Events
des ALSTER BUSINESS CLUB
ergeben. Erleben Sie selbst,
wie sich aus vorerst virtuellen
Kontakten reale Geschäftsbeziehungen entwickeln.
Probieren Sie es mehrfach
aus. Wir, das Präsidium und
alle A.B.C.-Premiummitglieder,
freuen uns auf Sie!
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für herausragende Serviceleistungen
und höchste Kundenzufriedenheit mit
dem Prädikat „Service mit Stern“ für
alle Sparten von der A-Klasse bis zum
großen LKW ausgezeichnet.
Bernd Wessel, Geschäftsführer,
Autohaus Wessel GmbH & Co. KG
Diese Auszeichnung steht
für einen leidenschaftlichen
Service, eine hervorragende
Kundenbetreuung und ein
besonderes Qualitätsniveau.
Mercedes-Benz vergibt das
Prädikat jährlich an Partner,
auf Basis einer internen Kundenzufriedenheitsmessung.
„Diese Auszeichnung erhalten
wir inzwischen seit vielen
Jahren. Wir wollen uns darauf aber nicht ausruhen
und investieren ständig in
die Verbesserung unseres
Service. Hierzu haben wir
zum Beispiel unser Personal
in den Bereichen Verkauf und
Service aufgestockt, aber auch
unser Angebot an Neu- und
Gebrauchtfahrzeugen deutlich
ausgeweitet“, erzählt Bernd
Wessel, Geschäftsführer und
Kaufmann in der GrundstücKsund WohnunGsWirtschaft
B .a . i m m o B i l i e n W i r t s c h a f t
Tel efon: 0( 49) 40 181 64 234
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Inhaber des Autohaus Wessel.
„Das war einfach ein logischer
Schritt, um den gestiegenen
Anforderungen und nicht
zuletzt auch der höheren
Auftragslage gerecht zu werden“. Bernd Wessel weiter:
„Die neue E-Klasse wurde
komplett überarbeitet und
ist ab dem 13.April bei uns
im Showroom zu bestaunen.
Hier erwarten wir für unser
Geschäft deutliche Impulse.
Denn: Jeder,
der das neue
„Intelligent
Drive“, bei
dem alle Sensoren intelligent vernetzt
sind, einmal
erlebt hat, will
nichts anderes
mehr. Es hilft
Unfällen aktiv
vorzubeugen
und entlastet
den Fahrer.
Weiterhin überzeugt die neue
E-Klasse mit ausgesprochener
Ästhetik, deutlich geschärften Proportionen und neuen
hocheffizienten Motoren – mit
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der Hansestadt Richtung
Hannover, Braunschweig und
Berlin. In Norderstedt in den
Zug nach Berlin steigen. Das
wär‘s doch!
Stellen Sie sich vor, es ist ALSTER BUSINESS CLUB Abend
mit Wein- oder Whiskyprobe
in Kiel und keiner geht hin.
Testen möchte man schließlich
schon, aber mit dem Auto darf
man dann ja danach nicht
mehr nach Hause fahren. Die
Bahn als eine Alternative? Zu
langsam und umständlich!
Die Heimfahrt vom A.B.C.Treffen in Kiel nach Norderstedt
dauert mit dem Auto gut eine
Stunde. Die Zugfahrt von
Kiel nach Hamburg an sich
kaum länger. Doch bis man
überhaupt im Zug sitzt und
danach vom Hauptbahnhof
endlich zuhause ankommt,
vergehen jeweils rund 30-45
Minuten, was die Reisezeit
glatt verdoppelt.
Ähnlich verhält es sich, wenn
man ab Hamburg fliegen
möchte. Die Bahnverbindung
ist von Schleswig-Holstein aus
so schlecht, dass man sich
doch lieber in den Stau auf
der A7 stellt. Und sei es im
Linienbus. In die nördlichen
Zentren Hamburgs kommt
man noch schlechter.
Zu viel zu langen Fahrzeiten
kommt dann noch oft das
insbesondere mit Gepäck
unangenehme Umsteigen am
Hauptbahnhof: Gewühl und
Menschenmassen. Welche
Treppe muss man nehmen,
welchen Bahnsteig finden?
Muss man sich das antun?
Die Schienenflieger KG hat
ein Konzept, das Ihnen hilft.
Vernetzte Stadtteil- und
Regionalhalte bringen Sie
direkt zum Ziel oder lassen
Sie U- und S-Bahn sowie
Metrobusse und Taxen oder
Ihr Auto (Don‘t drink & drive)
einfacher erreichen. Die Reisezeit sinkt und der Komfort
steigt.
Der Schienenflieger – schnell,
oft, pünktlich und direkt auf
neuen Schienen zwischen dem
Flughafen und Neumünster.
Optimal eingebunden in das
vorhandene Streckennetz und
an P+R-Plätzen verknüpft
mit den Straßen bietet er so
Anbindungen auch für Bad
Bramstedt, Kaltenkirchen,
Henstedt-Ulzburg, Quickborn
und Norderstedt. Einsteigen,
wo man ist und ankommen,
wo man hin will. Und wenn
man mal umsteigen muss,
dann einfach und direkt. Ohne
langes Warten. Das ist attraktiv
und bringt neue Kunden. So
kommen Sie zum Zug.
Wir wollen unser Konzept
weiterentwickeln und mit einer
sachgerechten Analyse und
Präsentation voranbringen.
und Schleswig-Holstein mit
dem Flughafen und den
Arbeitsplätzen Hamburgs
zusammen.
Dafür benötigen wir Ihre
Unterstützung: Zeigen Sie
uns, wie wichtig eine schnelle
Anbindung für Ihre Immobilie
ist oder wie Ihr Tourismusstandort davon profitiert und
welche Verbindung für Sie
wichtig ist.
Das geht nicht? Doch! In
Oslo beispielsweise verbindet
der Flytoget (Flugzug) die Stadt
mit dem 50 km entfernten
Flughafen. Die Regionalzüge
fahren die Strecke alle zehn
Minuten in 19 Minuten. Das
ist richtig attraktiv. Dadurch
fahren so viele Fahrgäste
mit, dass nicht nur die Züge
verlängert wurden, sondern
jedes Jahr 20 Mio. Euro Gewinn gemacht werden.
Ob Flughafen, City Nord,
Tierpark oder Meeresstrand
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Regionalverkehrs in der Metropolregion Hamburg.
Vom Schienenflieger wird ganz
Norddeutschland profitieren.
So kommen Hamburgs Wohngebiete mit den Erholungsgebieten Schleswig-Holsteins
Weiter geht es dann auf den
bereits vorhandenen Strecken
nördlich ab Neumünster Richtung Dänemark, Kiel, Plön
und der Westküste. Südlich
20ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Übertragen auf unsere Fahrt
nach Norderstedt, im Anschluss
an die Weinprobe in Kiel, heißt
das, dass man in einer Dreiviertelstunde zuhause wäre.
Wäre das nicht was? „Während
andere noch rechnen, was
nicht geht, zeigen wir Ihnen
was möglich ist.“
Stärken nachhaltig nach außen tragen können wir nur,
wenn wir auch intern ein starkes Team haben. Das bedeutet: Mitarbeiter, die selbstständig mitdenken. Sie sind
­motiviert und freundlich im Kundenkontakt, genau wie im
Umgang mit Kollegen. Es sind zuverlässige Mitarbeiter und
Führungspersonen, die sich gegenseitig unterstützen und
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erst durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen
Kunden, Unternehmensführung und unseren Mitarbeitern
machbar. Unsere Kunden schätzen Offenheit, Zuverlässigkeit
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Einzelprodukte, Klein-, Mittel- und auch Groß­auflagen. Wir
f­ertigen bei uns im Haus qualitativ hochwertige ­Digitaldrucke,
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Weiterverarbeitung stehen wir ihnen für jegliche Arten von
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„Mittelständische
Unternehmen schauen
oft ohnmächtig zu,
was die Politik macht“
Matthias Still (38) arbeitet seit 12 Jahren als selbständiger PR-Berater in Hamburg. Mit seiner neu
gegründeten Agentur DIE AGENDA organisiert er
die politische Lobbyarbeit von mittelständischen
Unternehmen. Bisher vor allem eine Domäne der
Großkonzerne. Der ALSTER BUSINESS CLUB sprach
mit ihm darüber, wie Mittelständler ihre Anliegen in
die Politik bringen.
A.B.C.: Herr Still, zahlreiche
Mitglieder des ALSTER BUSINESS
CLUB kennen Sie vom Mittelstandstag, der im November
im Stadion am Rothenbaum
stattgefunden hat…
Still: Ja, ich habe mich sehr
über die Zusammenarbeit gefreut. Der ALSTER BUSINESS
CLUB hat kräftig mitgeholfen,
dass unser Kongress ein Erfolg wurde. Besonders der
Vortrag Ihres Präsidenten,
Herrn Kahlsdorf hat nicht nur
unsere Gäste sehr begeistert.
Seit neuestem bin ich auch
Premiummitglied im A.B.C.
A.B.C.: Das freut uns sehr,
herzlich willkommen. Sie sind
seit vielen Jahren in unterschiedlichen Funktionen im
Mittelstand unterwegs – und
das nicht nur geschäftlich,
oder?
Still: Ich bin seit 12 Jahren
im Bereich Pressearbeit tätig
und habe dort vor allem mittelständische Kunden. Darüber hinaus kenne ich einige
Verbände und Netzwerke.
Der Mittestand im Großraum
Hamburg ist ja sehr aktiv. Und
drittens bin ich seit fast 20
Jahren Mitglied der FDP und
kümmere mich dort vor allem
um die Mittelstandspolitik.
A.B.C.: Diese Erfahrungen
haben vermutlich zur Gründung
Ihrer neuen Agentur beigetragen, die den Schwerpunkt
Lobbying hat.
Still: So ist es. Mit zwei
weiteren Weggefährten, die
über viele Jahre in Berlin und
Hannover politisch tätig waren, haben wir DIE AGENDA
gegründet. Unser Schwerpunkt
ist die politische Interessenvertretung mittelständischer
Unternehmen.
A.B.C.: Wie kommen Sie
darauf? Was ist Ihr Ansatz?
Still: Ganz viele Mittelständler
sind in der täglichen Arbeit von
politischen Entscheidungen
betroffen. Zum Beispiel
Bauunternehmen bei großen
Infrastrukturprojekten. Oder
Gesetzesänderungen tragen
dazu bei, dass Unternehmer
schnell reagieren müssen.
Bisher schauen aber Mittelständler oft ohnmächtig zu,
was die Politik macht.
A.B.C.: Woran mag das Ihrer
Meinung nach liegen?
Still: Großkonzerne können
sich viel leichter einen Referenten für Lobbyarbeit leisten.
Mittelständler sind dagegen in
ihrem Tagesgeschäft verankert. Ihnen fehlt entweder die
Zeit, politische Entwicklungen
zu verfolgen oder das Geld,
jemanden dafür zu bezahlen.
Oder beides.
A.B.C.: Und welche Lösung
möchten Sie dafür anbieten?
Still: Zunächst einmal stellen wir die Brücke zwischen
Politik und Unternehmen her.
Das sind zwei verschiedene
Welten, die sich gegenseitig
häufig nicht verstehen. Politik
geht oft verschlungene Wege
und man braucht einen langen
Atem. Unternehmer mögen
lieber gerade und schnelle
Wege. Wir überprüfen, wo es
gemeinsame Interessen gibt,
die sich zusammenführen
lassen. Zur Zeit haben wir
zum Beispiel einen Kunden
aus dem Hafenumfeld, mit
dem wir ein großes Projekt
umsetzen, das ganz nebenbei
auch noch einen Beitrag zum
Umweltschutz leisten wird.
A.B.C.: Bleibt dennoch das
Problem, dass sich viele
kleinere Unternehmen keine
Agentur leisten können.
Was passiert dort? Was ist
für den Kunden relevant?
Wenn Entscheidungen bevorstehen, prüfen wir dann, wie
sich diese auswirken. Falls
negative Folgen drohen, muss
man dann Wege finden, die
eigenen Interessen auf den
Punkt zu bringen und Anliegen
gegenüber den politischen
Entscheidern „an den Mann“
zu bringen. Zum Beispiel mit
direkten Gesprächen.
A.B.C.: Der ALSTER BUSINESS
CLUB versteht sich auch als
Netzwerk, das die Anliegen
seiner Mitglieder in die Politik
bringt. Was halten Sie davon?
Still: Ja, das stimmt. Für
solche Fälle müssen wir dann
Lösungen finden, wie den ALSTER BUSINESS CLUB. Zum
Beispiel eine Allianz mit drei
bis vier weiteren Unternehmen
aus der gleichen Branche,
die ähnliche Interessen verfolgen. Die können wir dann
gemeinsam vertreten.
Still: Davon halte ich sehr viel.
Wer die richtigen Wege kennt
und gute Kontakte hat, kann
viel erreichen. Natürlich habe
ich mich auch deshalb für den
ALSTER BUSINESS CLUB entschieden. Allerdings braucht
man viel Durchhaltevermögen,
weil oft dicke Bretter gebohrt
werden müssen. Daher freue
ich mich, mein Know-How
nun auch für die Mitglieder
im ALSTER BUSINESS CLUB
mit einbringen zu dürfen.
A.B.C.: Wie sieht denn die
Durchsetzung politischer
Interessen konkret aus?
Kontakt:
Matthias Still
[email protected]
Still: Da gibt es kein StandardRezept. Es beginnt mit der
Beobachtung der politischen
Arbeit, also in der Regel mit
dem Blick nach Berlin.
22ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
QWWWWWWWWWWWWWWWWWE
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Bordparty
Große Hafenrundfahrt
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Ein einmaliges Erlebnis :
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Hafengeburtstag
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3 / Stunden Piratenfahrt
mit Possenspiel und
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Gaukelei
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Silvesterfeuerwerk
im Hamburger Hafen
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YUUUUUUUUUUUUUUUUUI
Erleben Sie das einzigartige Flair des schönsten Hafens der Welt und feiern Sie mit uns eine unvergessliche Party auf der Elbe.
Da die salzige Seeluft bekanntlich besonders hungrig macht,
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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
NEULICH IM LADEN NEBENAN
Insolvenz durch Burnout?
Ich doch nicht - oder?
Hallo – schön, dass Sie gerade hier sind.
Und damit Sie bleiben, möchte ich Sie in einen Film entführen.
Bitte stellen Sie sich folgende Szene vor:
Stimmt’s mit den Menschen, DANN stimmt’s dauerhaft mit den Zahlen.
Jeder gute Spieler bekommt seine Auszeit,
hat Unterstützung für die Erreichung seiner Ziele….
Karsten Usinger
Sie befinden sich gerade in
Ihrer Stadt und möchten in
ein Geschäft gehen, um etwas
zu kaufen - egal was für ein
Geschäft - nehmen Sie eins,
das Sie gut kennen, und stellen Sie es sich vor. Sie gehen
also auf die Eingangstür zu,
sehen gerade noch wie sich
die Tür hinter dem letzen
Kunden schließt, drücken
gegen die Tür und…
DIE TÜR IST VERSCHLOSSEN
Sie drücken noch einmal –
nichts. Sie hämmern gegen
die Tür, hämmern wieder und
wieder und werden schließlich nach geschlagenen fünf
Minuten endlich eingelassen.
Sie treten ein, wollen sich
sofort beschweren, doch der
Mitarbeiter, der Sie eben noch
eingelassen hat, ist schon
wieder verschwunden. Ärgerlich drehen Sie sich um, fest
entschlossen den Laden wieder
zu verlassen – da werden Sie
von einer freundlichen Dame
angesprochen.
Na ja - geht doch, denken Sie,
schlucken Ihren Ärger runter
und folgen der freundlichen
Dame zu einem verschlossenen Raum, den sie extra
für Sie öffnet.
„Schön, dass Sie da sind – im
Moment sind alle Mitarbeiter
in Kundengesprächen, ich
bringe Sie in die Wartelounge,
der nächste Kollege ist dann
gleich für Sie da.“
DER RAUM IST FENSTERLOS, TAGHELL UND LEER!
Ok, stoppen wir hier – denn
wer erlebt schon etwas so
skuriles? Ich sage es Ihnen:
Nachweißlich erleben dies
täglich tausende Anrufer, wenn
Sie versuchen Unternehmen
telefonisch zu erreichen. Viele
Firmen sind sich dieser Problematik nicht bewußt, unsere
Kunden dagegen beauftragen
uns, ihren Telefonauftritt professionell zu gestalten, von
der Technik über Ansagen bis
hin zur Musik.
Kein Tisch, kein Stuhl, keine
Zeitungen oder Bilder - nur
weiße, kahle Wände. Sie
sind entsetzt und fühlen sich
verlassen.
Fragen Sie uns – wir verhelfen
Ihnen zu Ihrer telefonischen
Visitenkarte, und damit zu
mehr Erreichbarkeit, Servicequalität und Umsatz.
„Bitte warten Sie hier“, sagt
sie knapp zu Ihnen und schiebt
Sie in den Raum, noch bevor
Sie protestieren können.
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Und wir als Unternehmer?
Was ist, wenn die Liste
an „To do’s“ einfach nicht
kleiner werden will, der Tag
generell zu wenig Stunden
hat, die kreativen Lösungsansätze sich nicht fassen
lassen und der Erfolg sich
trotz aller Bemühungen
nicht einstellen will?
überschritten wird. Gerade
unter Stress merken wir die
ersten Warnzeichen oft nicht,
oder ignorieren sie. Dann ist
es meist zu spät. Nicht nur
die Schäden durch erhöhte
Ausfälle, sondern besonders
durch den schleichenden Leistungsabfall fordern jährlich
Milliarden.
Unser Körper und unser Geist
haben eine große Belastbarkeit.
Unter Stress/Notsituationen
kann er auf Höchstleistung
laufen und alles ausschalten, was nicht unbedingt
zum Überleben gebraucht
wird. Wir funktionieren,
bis eine bestimmte Grenze
Merkwürdigerweise warten wir
beim Aufleuchten der roten
Öl-Kontrolllampe im Auto
auch nicht, bis die nächste
Inspektion fällig wäre, sondern fahren umgehend in die
nächste Werkstatt. Wie sieht
also bei uns Menschen eine
entsprechende Warnlampe aus?
Leider sind die Warnsignale
nicht ganz so eindeutig wie
beim Auto. Sie reichen von
Konzentrationsstörungen über
Reizbarkeit und Ungeduld
bis hin zu Schlafstörungen,
Verdauungs- und Rückenproblemen, lang anhaltende
oder immer wieder kehrende
Infekte bis hin zum Herzinfarkt.
Freizeit und Urlaub werden
zu Fremdwörtern, Freunde
bekommen einen fast nicht
mehr zu Gesicht.
Sich einmal einen Check
zu unterziehen kann nicht
schaden. Gern helfe ich Ihnen
als A.B.C.-Mitglied bei einem
unverbindlichen Erstgespräch
dabei, Ihr persönliches Risiko
einzuschätzen.
Lieber einen Boxenstopp zu
viel als einen Kolbenfresser
auf offener Strecke.
Mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen als Biologin,
Kommunikationsorganisatorin und mehr als 20 Jahren
Erfahrung als psychotherapeutische Heilpraktikerin/
Stressmanagementtrainerin
in Reha-Einrichtungen und
eigener Praxis entwickle ich
mit Ihnen einen gehbaren Weg.
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24ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
DAGMAR THIEL
4 M - COACHING
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
25
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
„Nur Bares ist Wahres...
Die 5FriendsONLY Strategie“
Nachdem Frau Dr. med. vet. Ursula Gerhard seit 1999 in Berlin Spandau selbständig
ist, fast 10 Jahre eine eigene Tierarztpraxis vor Ort hatte, seit 2006 Heilpraktikerin für Menschen ist und nun seit 2008 eine Heilpraxis für Mensch und Tier hat,
in der sie sich nur noch den Naturheilverfahren widmet, ist sie zu der Erkenntnis
gekommen, eines der wichtigsten Dinge, die die Menschen brauchen, ist GELD.
Gerade bei Behandlungen
im tierärztlichen Bereich wie
auch bei Heilpraktikern hat
mir gezeigt, dass diese häufig
nicht in Anspruch genommen
werden können, weil das
entsprechende Budget fehlt.
Nach meinem Motto ist ein
erfolgreicher und glücklicher
Mensch derjenige, der in seinem
Leben über GESUNDHEIT, ein
gutes persönliches UMFELD
und ausreichende FINANZEN
verfügt.
Als Heilpraktikerin arbeite ich
u.a. mit der 5 Elemente Lehre
der traditionell chinesischen
Medizin. Warum? Die TCM
bietet viele Möglichkeiten die
Ursachen für seine eigene
Lebenssituation, sowie für
seinen Gesundheitszustand zu
erkennen. Einer der größten
Krankmacher unserer Gesellschaft ist dabei der permanente
Mangel an Geld, welcher in
der TCM als Energieblockade
des Erdelements erkannt wird.
Mangelt es in einem der drei
Bereiche, so musste ich erfahren, hat man auf Dauer
keinen Erfolg.
Die Frage, die mich beschäftigt hat, wie schaffe ich es
mit einer Heilpraxis, in der
meine persönliche Arbeitszeit
ja begrenzt ist, zu einer guten und soliden finanziellen
Grundlage zu kommen, ohne
dabei mein eigenes Geschäft
zu vernachlässigen.
Außerdem, als leidenschaftliche Netzwerkerin, großer
Fan und Premiummitglied
des ALSTER BUSINESS CLUB,
sowie auch in einigen anderen Unternehmernetzwerken
aktive Person, betrifft diese
Herausforderung ja viele
Selbständige.
Darum habe ich mich entschlossen, neben meiner
Heilpraxis allen Menschen
und v.a. Unternehmern die
Möglichkeit zu bieten, sich voll
in Ihrem eigenen Geschäft zu
engagieren und dennoch mit
einer guten Strategie, ohne
großen Zeitaufwand zusätzliche
Gewinne zu erzielen. Viele
Menschen in Deutschland
suchen nach zusätzlichen
Geldquellen und spielen daher
mit dem Zufall, z.B. Lotto, weil
sie es nicht anders kennen.
Wer sein Leben aber SELBST
in die Hand nehmen möchte
ist in unserem Team herzlich
willkommen.
Ihre 5FriendsONLY Strategin.
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Dr. Ursula Gerhard
Telefon 030 - 33 78 338
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26ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
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Heilende Architektur
Um die Auswirkung der Architektur auf das unmittelbare Leben bewusster
zu machen, zitiere ich, Jakob Ripplinger, A.B.C.-Premiummitglied, sinngemäß
Winston Churchill: „Erst prägen wir den Raum, dann prägt uns der Raum“.
Dieser Satz präzisiert die
Konsequenz der gebauten
Umwelt, auf das gesellschaftliche Bewusstsein und das
entsprechende Miteinander.
Das erkennen dieser leisen,
permanent und langfristig
wirkenden Gegebenheiten
macht jedem Architekten
und Planer bewusst, welch
hohe Verantwortung er dem
Leben und der Gesellschaft
gegenüber hat. Natürlich ist
die Planung des Architekten
nicht absolut, denn die Entscheidung zur Realisierung
einer Baulösung trifft in der
Regel der/die Eigentümer.
Auf der Strecke von der
Planung bis zur Realisierung
unterliegt der schöpferische
Prozess vielen Einflüssen
und muss auch eine Vielzahl
von Faktoren berücksichtigen. Diese werden von den
verschiedensten Begleitern
eingebracht: Eigentümer,
Fachplaner, Behörde, Nachbarschaft, Kapital, Bautechnik,
Infrastruktur und Energieversorgung. Desweiteren integriert
ganzheitliche Architektur die
lebensfördernden Grundlagen
wie Sonne, Erde, Wasser,
Äther und Energie.
Die Wahrnehmung der Natur
in Ihrer Vielfalt. Den Menschen
und seine Generationen. Die
Konstruktion und die einander
ergänzenden Materialien unter
Einbeziehung der Ökologie und
Baubiologie. Die Harmonie der
ausgewogenen Proportion, die
gefühlvolle Farbabstimmung
und die unfassbare Ästhetik.
All diese Faktoren sind langfristig bedeutend und für den
Architekten gilt es, diese optimal auszutarieren. Innerhalb
dieses Spannungsbogens
ist eine individuelle Lösung
für jeden Architekten eine
Herausforderung. Hier wird
der Planer in seiner Ganzheit
gefordert.
Die grundlegende Basis zur
Realisierung eines Baukörpers
bildet der Baugrund. Ein wesentlicher Faktor ist in der
westlichen Hemisphäre fast
vollständig vergessen bzw.
verdrängt, die energetische
Qualität des Grundstückes.
Wie überall auf der Erde wirken
auch auf dem Baugrundstück
auf- und abbauende Energiepotentiale und geschichtliche
Informationen. Entstehen und
Zersetzen ist das Spiel des
Lebens. Entscheidend ist, ob
der Mensch, die Firma, die
Institution auf einem abbauenden oder aufbauenden Bereich
sich befindet, bzw. errichtet.
Diese Einflüsse berücksichtigt
die ganzheitliche Architektur.
Die heilende Architektur erfasst
die Ist-Zustände in und an
den verschiedensten Orten.
Hier werden vor allem die
disharmonischen Formen und
unsichtbaren Energien erfasst
und deren Auswirkungen auf
die Nutzer und Bewohner bewusst gemacht. Desweiteren
werden auch etwaige destruktive Geschichtsinformationen
ermittelt und deren subtile
Wirkung auf die Bewohner
und Nutzer. Sind auf der
Grundfläche eines Gebäudes
entsprechende Belastungen
vorhanden so ist dort in der
Regel das Leben und Umsetzen
erschwert.
Die wesentlichste Auswirkung
abbauender Energiebahnen
und Zonen ist, Vitalenergien
aus den Bewohnern, aus der
Gebäudesubstanz, aus dem
darauf Tätigen, zu entziehen.
Diese unsichtbaren Einflüsse
führen, vor allem auf belasteten
Daueraufenthaltsbereichen
wie Schlaf- bzw. Arbeitsplatz,
bei den direkt Betroffenen zu
entsprechenden Einschränkungen und Erkrankungen.
Das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Auswirkungen bei den
Betroffenen sind individuell,
das Prinzip ist immer das
gleiche. Dieser subtile Energiediebstahl, führt in der Folge
zu vielen in der Gesellschaft
bekannten Problemen wie z. B.
Misstrauen, Angst, Argwohn,
Distanz, Ablehnung usw.
Daraus resultieren Konflikte,
Spannungen, Disharmonien,
Kontrollzwänge, Mobbing,
Streit u.v.m.
Auf der körperlichen Ebene
erleben die Betroffenen Antriebslosigkeit, Ermüdung,
Glieder- und Kopfschmerzen,
Rückenverspannungen, Bluthochdruck, Hyperaktivität,
Verdauungsbeschwerden,
Unruhe, Schlafstörungen und
einiges mehr.
Auf Dauer ist ein belasteter
Standort bzw. Bereich für
Bewohner, für Mitarbeiter und
für die Unternehmen zermürbend. Die Kommunikation
und das Handeln werden in
den betroffenen Bereichen
unsichtbar gestört. Der Erfolg
wird erkämpft.
Nie lange auf Züge warten, Bahnhöfe in der Nähe
und beste Verknüpfungen mit anderen Verkehren.
Das "Prinzip Schienenflieger" macht die Schiene
im Norden auch für Autofahrer attraktiv. Das ist
nicht nur gut für die Umwelt, sondern rechnet sich.
"Schneller ans Ziel" statt "Raserei auf Umwegen
und Warten am Bahnsteig" ist ein Gewinn für alle.
Zeigen Sie uns, wo Sie schneller ans Ziel kommen
möchten und welcher Gewinn dieses für Sie ist. Ob
Flughafen, CityNord, Tierpark oder Meeresstrand.
Wir wollen unser Konzept weiterentwickeln und
die Diskussion in Entscheidungsgremien mit
sachgerechten Analysen und Präsentationen u.a. in
Form von Vorträgen & eines Filmes voranbringen.
Realisieren Sie mit uns die Zukunft des schnellen
Regionalverkehrs in der Metropolregion Hamburg.
Werden Sie unter www.schienenflieger.de Erst­
unterzeichner und reservieren sich Ihren Sitzplatz.
Damit unterstützen Sie Erstellung, Visualisierung
und Publikation einer Studie, von der Sie nach
Fertigstellung Ihr persönliches Exemplar erhalten.
Lassen Sie sich Ihre Fahrt in die Zukunft zeigen!
Meine langjährige Erfahrung
mit entsprechenden Situationen
hat mich und meine Partner/in
zu entsprechenden Lösungen
geführt. Mit diesem Potential
können belastete Standorte
geheilt werden. Nach einer
ausführlichen energetischen
Analyse werden entsprechende
Lösungsvorschläge erläutert
und angeboten. Wird eine
energetische Reinigung, Abschirmung, Vitalisierung und
Vernetzung an bestehenden
Standorten durchgeführt, so
ist die Erlösung von den zersetzenden Einflüssen fördernd.
Die Transformation bringt die
aufbauenden Potentiale zur
Entfaltung. Die Bewohner, die
Mitarbeiter, die Unternehmen
usw. beginnen sich frei zu
entfalten.
Das Prinzip Schienenflieger
+ Einsteigen, wo man ist
+ Ankommen, wo man hinmöchte
+ Wenn schon umsteigen, dann einfach
+ Zehn Minuten sind genug, wir warten
nicht mehr länger
+ Nie wieder einen Fahrplan lesen müssen
+ Ganzes Netz statt nur "Punkt zu Punkt"
+ Reisezeit nutzen statt ärgern am Lenkrad
+ Weder Zeit noch Geld fürs Parken aufwenden
+ Schneller ans Ziel statt nur "high speed"
Schienenflieger KG; Ellernstraße 41; 30175 Hannover
[email protected]; www.schienenflieger.de
Das Konzept Schienenflieger
+ Schnelle Regionalschiene im Norden von HH
+ Neue Querverbindungen in Hamburg
+ Einbindung in bestehendes Netz
+ Aufeinander abgestimmte Verbindungen
+ Entlastung heutiger Engpässe
+ Nutzen auch abseits der eigentlichen Strecke
+ Erste Teilmaßnahmen bringen schon Erfolge
+ In der Summe potenzieren sich die Vorteile
+ Erschließung neuer Zielgruppen
+ Ein Gewinn für alle
Jakob & Karén Ripplinger
Architekt, Geomant, Heilberater/in
Mobil 0176 - 64 30 01 78
Tel.: 04103 - 7 03 32 32
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zu bestehen. Nur derjenige
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sein, der es versteht, den
Kunden emotional zu erreichen und den gesamten
Kundenkontaktprozess –intern
wie extern- als Ganzes zu
begreifen. Ihre individuelle
Art zu kommunizieren (gerade
auch in technischen Berufen)
entscheidet über die Qualität
der Kundenbeziehung.
Als erfahrene Führungskraft
und ausgebildete Managementtrainerin unterstützt
und begleitet Claudia Lange
seit Jahren Unternehmen
unterschiedlichster Branchen,
Ihre Qualität in Service und
Verkauf zu steigern. Ihre
Fähigkeit, „Menschen zu
öffnen“, macht sie zur ausgesprochenen Expertin zum
Thema Praxistransfer und
Nachhaltigkeit!
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werden „techniklos“ durchgeführt. 100 % individuelle
2008 gründete A.B.C.-Premiummitglied Matthias Peper das Transportunternehmen Matthias Peper Speed Cargo (MPSC). Seitdem ist die MPSC der Partner
für den europaweiten Direktverkehr und weltweiten Einsatz als On-Board-Courier
mit Sitz am Hamburg Airport.
Achtsamkeit werden hier
bereits vorgelebt. Das Motto:
„Nach dem Training ist erst
vor der Umsetzung in den
Alltag!“ zeigt den eigenen
Anspruch. Wie nachhaltig
wird gewünschtes, professionelles Verhalten bei Ihnen
im Unternehmen umgesetzt?
Wie professionell arbeiten
Ihre Mitarbeiter - intern und
extern? Fragen Sie gerne
nach einem unverbindlichen
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Expresstransporte. Ihr Auftrag
ist unsere Herausforderung!
Die MPSC beschränkt sich
nicht ausschließlich auf diese
meist zeitkritischen Aufträge,
sondern übernimmt auch
regelmäßig wiederkehrende
Transportaufträge mit mittelbis langfristiger Bindung.
MPSC transportiert Dokumente,
Flugzeug- und Schiffsteile,
Ersatzteile jeglicher Art sowie
sonstige allgemein übliche
Fracht und Gefahrgut aller
Klassen (Ausnahme: Klasse 7,
Radioaktive Stoffe).
Der Einsatz unseres modernen
Fuhrparks gewährleistet die
Sicherheit, unsere Zuverlässigkeit und Termintreue. Zur
Sicherheit gehört auch der
hohe Ausbildungsstandard
unserer Mitarbeiter.
Wir möchten uns von dem
klassischen, in dieser Branche
üblichen Subunternehmertum
entfernen und setzen auf ein
gesundes Wachstum sowie
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von Arbeitsplätzen.
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per Email oder rufen uns an
2. Wir prüfen die Kapazitäten
für Ihren Auftrag und erstellen
auf Wunsch ein Angebot
3. Sie bestätigen den Auftrag
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sich auf Ihr Kerngeschäft
konzentrieren können.
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gewinnbringende Zusammenarbeit trägt auch Früchte.
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30ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
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Andreas Pöhlmann: 040 - 780 87 60 11 oder 0175 - 15 29 837
Jessica Arndt: 040 - 780 87 60 13 oder 172 - 41 51 047
Enrico Scheel: 040 - 780 87 60 12 oder 0173 - 19 33 248
Impressum
A.B.C. essentials
Jens Kahlsdorf (V.i.S.d.P.)
Hirschkamp 14
22846 Norderstedt
Tel: +49 40 - 5 22 30 88
Fax: +49 40 - 5 22 77 11
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.alster-business-club.de
Druckerei Ganz
Inhaber: Norbert Ganz
Paradiesstr. 10
97225 Zellingen-Retzbach
Das Präsidium
Die Hotspotleiter
Jens Kahlsdorf
Marina Kahlsdorf
Telefon: +49 40 - 5 22 30 88
E-Mail: [email protected]
STRATEGISCHES
MARKETING
• Jens Kahlsdorf
Regionalgruppen
Leiter für die Regionen
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BIZ COFFEE
• Jens Kahlsdorf
• Egon Jahn
BIZ LIFE
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Rahmenverträge
• Jens Kahlsdorf
• Enrico Scheel
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
POLITICS
• Peter Säker
SPORT CONVENTION
• Marina Kahlsdorf
XING
• Jens Kahlsdorf
• Egon Jahn
A.B.C.-IT
• Gert-Friedrich Richter
ALL VOICES
• Marina Kahlsdorf
• Ralf Götzenberger
Alster-Schuh
Schuhe für Ihr Wohlergehen
Alster-Schuh befindet sich im Herzen der Hamburger Altstadt in der Rosenstraße
gegenüber der Kunsthalle. Rund um Schuh und Lederartikel bietet das von Inhaber Thomas Mikša geführte Unternehmen Alster-Schuh qualitative hochwertige
Produkte, gute Beratung und fachmännisch ausgeführte Dienstleistungen.
Thomas Mikša
kurz notiert...
Es ist vollbracht: Die Traditionsschuhmacherei „Closius“
hat sich zum Jahresanfang
vergrößert. Die Erweiterung
zu „Alster-Schuh“ ist eine
optimale Ergänzung für das
bisherige Geschäft und bedeutet zudem für die Kunden,
dass jetzt alles aus einer Hand
kommt.
+++ Am 14.12.2013 findet der vierte A.B.C.-Winterball statt +++ Der A.B.C. hat bereits knapp 800 Mitglieder,
Tendenz: täglich steigend +++ Ab sofort: neue Formen der Mitgliedschaften beim ALSTER BUSINESS CLUB +++
Kooperation mit dem Diplomatic Council +++ Social Media Group „ALSTER BUSINESS CLUB“ erreicht bereits mehr
als 50.000 Interessenten +++ Regionalgruppe in Berlin und Kiel mit Erfolg etabliert, weitere folgen +++
Noch ein Vorteil für Kunden:
Die Produktpalette wurde um
stilvolle Business-Schuhe
und exklusive Accessoires
PLAYERS-TIME
• Marina Kahlsdorf
A.B.C.-TV
• Jens Kahlsdorf
ergänzt. Auch die Auswahl
der Dienstleistungen wurde
vergrößert.
Veranstaltungen wie „LadiesLatenight-Shopping“ oder
„After-Work-Shopping for
Gents“ können organisiert
werden. Dies geschieht in sehr
stilvollem Ambiente und für
passende „Leckereien“ wird
auch gesorgt.
Der Inhaber des Schuhverkaufs, Thomas Mikša, machte
1986 seine Ausbildung zum
Schumacher und kann daher
auf jahrelange Berufserfahrung
zurückgreifen. Der Kooperationspartner Manfred Klein führt
seit 2000 das Unternehmen
Closius und zeichnet sich durch
seine Flexibilität, Schnelligkeit,
Ehrlichkeit und Echtheit aus.
A.B.C.-Premiummitglied Thomas Mikša sammelte bereits
Erfahrungen in Leitungsfunktionen unter kaufmännischen
und handwerklichen Aspekten
in zwei mittelständischen
Unternehmen. Professionalität, Freundlichkeit und seine
Kreativität gehören zu seinen
Stärken. Zusammen sind sie
ein starkes Team.
Wochentags ist das Geschäft
von 7.30 bis 18.30 Uhr
geöffnet. (hfr)
A.B.C.-Rabatt:
10% auf alle Schuhe
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Inserenten in der Ausgabe
der ALSTER BUSINESS CLUB essentials
Berlin, Stefan - SIMACEK Security GmbH
Boettcher, Beate - „fm-boettcher“ Büroservice
Bombeck, Klaus - Bargstedt & Ruhland GmbH
Busche, Dr. Holger - Schienenflieger
Dimmer, Enrico - Restaurant Maybach
Ernst, Volker - ERNST Factoring GmbH
Fiedler, Helmut - Handelsvertretung Sanitär + Heizung
Fleige, Peter - Fuhrunternehmer-Brieflogistik
Gerhard, Dr. Ursula - Heilpraxis für Mensch und Tier
Geyer, Christiane - Physiotherapie + USA Ferienhausvermietung
Geyer, Dyrk - Jody2Rad
Götzenberger, Ralf - Modern Music School
Günther, Elenore - Büroservice Eleonore Günther
Haessler, Heinz - Health (Aloe Vera)
Heinemann, Ulrich - FdI
Herrmann, Hartmut - IFB GmbH Consulting & Architects VBI
Höinghaus, Volker - Story:impuls
Kahlsdorf, Jens - KAHLSDORF+PARTNER
Kahlsdorf, Marina - Steuerring
Kröger, Norbert - Kröger Marketing
Kruse, Manuel - Immobilienvermittler
Kuhagen, Franz - Kuhagen Marketing
Kurz, Thomas - Working Light
Lange, Claudia - CL-Training
Lindner, Cornelia - change2flow
Michel, Dr. Marna - Braincrossing
Mikša, Thomas - Alsterschuh
Neitzel, Roswitha - Luder- und Macho Coach
Olowson, Mario-Ulrik - Fachanwalt für Verkehrsrecht
Paschen, Frank Oliver - Dresdener Pensionskasse VVaG
Peper, Matthias - MPSC (Matthias Peper Speed Cargo)
Pöhlmann, Andreas - Die Bayerische
Pomarzanskyj, Bohdan - FreeLancer Fotograf
Porbadnigk, Michaela - WP Consulting
Richter, Gert-Friedrich - Richter & Partner
Ripplinger, Jakob - HEIL-Architektur
Röhrig-Sommerfeldt, Tom - Dampf Offensive UG
Rudolph, Stephan - WDB Berlin GmbH
Schetula, Dr. Wolfgang - Sanitas UG haftungsbeschränkt
Schmidt, Ulrich - id-netsolutions GmbH
Schnaars, Ralph J. - Counselor.de
Schröder, Arne - northwest pictures
Siegert, Tim - batcam Luftbilder
Sperl, Frank - dodenhof Immobilien und Dienstleistungs KG
Stahlberg, Bernd - Kon-F GmbH
Teiwes, Wolfgang - i-e-tec
Theissen, Antje - Dr. Theißen Coaching + Consulting
Thiel, Dagmar - 4m-coaching
Trettner, Ulrich - Trettner Elektronik GmbH
Usinger, Karsten - Corporate Music e.K.
Wessel, Bernd - Autohaus Wessel GmbH & Co. KG
Willers, Stefan - Elbe Erlebnistörns
Winkelhage, Heinz - OrgaPrint
Witt, Stefan - Vorstand Volksbank Elmshorn
Ziggert, Kathrin - FG Finanzservice
34ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
ALSTER-SCHUH
Rosenstrasse 5
20095 Hamburg
Tel.: 040-300 877 40
Mail: [email protected]
www.alsterschuh.de
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
35
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
Gesundes Management tut not.
Einsicht ist vorhanden, aber Führungskräfte sollten auch an sich selbst denken.
Was bedeutet
„persönliches Informationsmanagement?“
OHNE GESUNDHEIT KEINE
LEISTUNG!
Das Bewusstsein in den Unternehmen für die Mitarbeitergesundheit ist häufig vorhanden,
doch vergisst die Chefetage
oft, an sich selbst zu denken.
Ehrgeizige Unternehmensziele
leiten Führungskräfte häufig
in eine Schleife aus zu hoher,
dauerhafter Belastung. Das
schadet der Motivation und
der Gesundheit.
Es ist einfacher und schneller
das Gleichgewicht herzustellen
als Sie möglicherweise denken.
Coaching mit Kurzzeit-Lösungsmethoden nutzen bereits
viele Führungskräfte.
ES KANN NICHT SEIN, WAS
NICHT SEIN DARF!
Entscheidungsträger vollbringen häufig einen Spagat
zwischen angemessener Mitarbeiterführung und ambitio-
nierten Unternehmenszielen.
Viele Vereinbarungen sind
sogar gehaltsrelevant und
enthalten zu hohe oder gar
konkurrierende operative
und strategische Ziele. Eine
solche Unternehmenskultur
kann sich für jeden Leiter und
Mitarbeiter zu einer Verstärkung negativer Auswirkungen
entwickeln.
Führungskräfte müssten aber
besonders auf ihre Gesundheit achten, denn sie erfüllen
neben der Verantwortung
ebenso die Rolle als Vorbild.
Sie prägen damit die gesamte
Unternehmenskultur.
Leider sieht die Realität oft
anders aus. Spitzenkräfte
leiden an Krankheiten, wirken
unausgeglichen oder werden
gar als aggressiv empfunden.
Entsprechende Studien belegen,
dass diese Gruppe ihre Symp-
tome im Alltag nicht genug
beachtet. Zusammenhänge
von Überlastung und deren
negativen Auswirkungen sind
also nachweisbar.
Bedauerlicherweise sind in der
Glaubenswelt von Führungskräften innere und äußere
Merkmale von Überlastung
häufig ein Makel, den man
nicht eingestehen darf. Diese
Haltung ist schwer zu verstehen, denn seit annähernd
zwei Jahrzehnten sind auf
dem Dienstleistungsmarkt
Experten als Business-Coaches
für Manager verfügbar.
„Ich habe ein Problem, na
und…!“
Das Thema fühlt sich für den
Betroffenen meist so unbekannt und fremd an, als wenn
sich irgendwo ein „Alien“ im
System versteckt hält. Mit wie
wenig Aufwand kann Abhilfe
„richter und partner“ setzt auf innovative Wege der Dokumentenverarbeitung,
speziell für den Mittelstand.
geschaffen werden? Mit ca.
45 Minuten Zeit und einem
kompetentem Coach.
Politiker, Unternehmer, Manager, allgemein Menschen
in führenden Positionen
haben generell wenig Zeit.
Business-Coaches arbeiten
mit Kurzzeit-Lösungsmethoden
wie beispielsweise wingwave®
oder NLP / Neuro-Linguistisches
Programmieren.
Mit Sprachgenauigkeit und
einem Test wird der Stressfaktor punktgenau geortet
und bearbeitet.
Coach Conny Lindner meint
dazu: „Klar und ohne Umschweife mit den relevanten
Themen umgehen, Dinge
und Situationen benennen,
wie sie eben sind. Das spart
Zeit und lang andauernde
Coaching-Sitzungen.“
Gehen Sie in Führung für Ihr gesundes Management.
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Nehmen Sie das Problem an die Hand.
Ich helfe Ihnen gerne dabei.
Was bedeutet „persönliches
Informationsmanagement?
Informationen sind für jeden
Geschäftsmann die Grundlage
des Handelns. Wir erleben in
der heutigen Zeit aber einen
Überfluss an Informationen.
Der Umgang mit Informationen ist dabei so individuell,
wie unser Geschäft. Daher
brauchen wir ein „persönliches
Informationsmanagement“.
Wie geht man das Thema an?
Es ist erwiesen, dass 60% der
Informationen im Mittelstand
veraltet sind (davon sind ca.
50% noch in Papierform). 30%
der Informationen sind nicht
im Zugriff. Die restlichen 10%
versuchen wir aus Internetquellen zu ergänzen. Als erstes
müssen wir die Informationen
vereinheitlichen, also digitalisieren. Ihr persönliches
„Informationsprofil“ wird
erarbeitet.
Was ist das Ziel von Informationsmanagement?
Eine bessere Organisation.
Ziel ist eine Zeiteinsparung im
Umgang mit Ihrer Arbeitszeit
von bis zu 40%. Diese Zeit ist
frei für höheren Umsatz oder
einfach für ihre Lebensqualität.
80% des Mittelstandes haben
sich hier noch keine Gedanken
gemacht, warum ?
Die marktbeherrschenden
Lösungen sind für die TOP
100 der Industrieunternehmen
entwickelt worden. Für den
Mittelstand sind sie zu teuer
und zu „betreuungsintensiv“.
Der Mittelständler kümmert
sich in erster Linie um „sein“
Geschäft. Das lässt ihm wenig
zeitlichen Spielraum, sich mit
der Materie zu befassen, allerdings ist er, genau wie andere,
verantwortlich gegenüber
den gesetzlichen Auflagen.
Dort setzen wir an und bieten
ihm eine organisatorisch und
finanziell maßgeschneiderte
Lösung.
Elektronischer Zahlungsverkehr, eine Gefahr für
den Mittelstand?
Nicht der elektronische
Zahlungsverkehr per se.
Allerdings der Umgang mit
elektronischen Rechnungen.
Elektronische Rechnungen
(PDF-Rechnungen per Down-
load oder Mail) müssen im
Original aufbewahrt werden.
Hier ist der Unternehmer
nachweispflichtig. Das kann
bei einer Betriebsprüfung zum
Abzug der Vorsteuer und zu
erheblichen Rückforderungen
des Finanzamtes führen.
Was empfiehlt „richter-undpartner“ dem mittelständischen
Unternehmer?
Besuchen Sie einen unserer
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und auch aktuell auf Wachstumskurs. So bieten wir vom Weltmarktführer bis zum mittelständischen Unternehmen schon heute über 400 Firmen eine professionelle betriebliche
Altersvorsorge – einfach, sicher und leistungsstark.
Dresdener Pensionskasse
wächst gegen den Branchentrend
Als jüngstes prominentes Mitgliedsunternehmen konnte in 2012 die Recaro Aircraft Seating
GmbH & Co. KG gewonnen werden.
Betriebliche Altersvorsorge in
Unter anderem vertraut man bereits hier dem DPV:
Zeiten von Unisex und Niedrigzins
Frank Oliver Paschen
Vorstandsvorsitzender DPV
Liebe Leser,
Finanzmarktkrise, Niedrigzinsphase, Inflationsgefahr,
Demographischer Wandel,
Solvency II…
Tag für Tag konnten sie im
Jahre 2012 Negativmeldungen
lesen, die zu einem generellen
Vertrauensverlust in Politik,
Banken und Versicherer
mündeten und zuletzt darin
gipfelten, dass prognostiziert
wurde, die Versicherungswirtschaft werde demnächst die
ihren Kunden versprochenen
garantierten Zinsen nicht mehr
erwirtschaften können und das
Produkt Lebensversicherung
bzw. Rentenversicherung
sei tot.
Doch Totgesagte leben bekanntlich länger. Denn allzu gern
wird in der medialen Debatte
vergessen, dass angesichts
sinkenden Rentenniveaus in
der gesetzlichen Rentenversicherung und steigenderAltersarmut private Absicherung
und eben auch das Mittel der
betrieblichen Altersvorsorge
alternativlos sind.
Seriöse Anbieter wie der DPV
mit konservativer Anlagepolitik haben es auch in den
vergangenen Jahren trotz
Niedrigzinsphase geschafft,
eine mehr als auskömmliche
Nettoverzinsung zu erzielen;
nach 4,1% im Jahre 2011 ist
dies im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 mit 3,9%
ebenfalls wieder der Fall.
Für die Versicherten ist weiter
zu berücksichtigen, dass zwar
der aktuelle Rechnungszins
von 1,75% in den Unisextarifen, die seit 2013 für
nahezu alle Anbieter gelten,
auf den ersten Blick nicht
besonders attraktiv erscheint.
Durch die steuer- und die
sozialversicherungsrechtliche
Förderung – gemäß § 3 Nr.
63 EStG sind Beiträge einer
Pensionskasse in der Anwartschaftsphase mit bis zu 4% der
Beitragsbemessungsgrenze,
das sind in 2013 also 232
Euro monatlich, steuer- und
sozialversicherungsfrei - lässt
sich aber gleichwohl schon
mit geringen Beiträgen eine
sinnvolle zusätzliche Altersvorsorge aufbauen.
Angebot gültig solange der Vorrat reicht!
Die nachfolgenden zwei Schaubilder verdeutlichen, wie bereits mit geringem Eigenaufwand monatlich eine zusätzliche
lebenslange Altersrente aufgebaut werden kann.
Gern erläutern wir auch Ihrem Unternehmen die Vorteile einer betrieblichen Altersversorgung über den DPV.
Kulmbach, im März 2013
Frank Oliver Paschen
Vorstandsvorsitzender
40ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
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die bundesweit tätige Steuer-Küche
Traditionsreiches Familienunternehmen seit mehr als 15 Jahren vor den Toren
Hamburgs erfolgreich Kaltenkirchen. Seit der Unternehmensgründung im Jahr
1910 hat sich aus einem kleinen Kaufmannsladen in Niedersachsen ein Unternehmen mit der größten ShoppingWelt Norddeutschlands in Posthausen und einem
Einrichtungs- und Modehaus in Kaltenkirchen entwickelt.
Wir bieten für den Gourmet-Steuerzahler:
Geschäftsleiter
Frank Sperl
Innovationsbereitschaft,
Servicestärke und Qualitätsbewusstsein sind damals wie
heute die Garanten für die
erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Ob Wohnen, Mode,
Kinder oder Sport: In den
Produktwelten in Kaltenkirchen
erleben dodenhof Kunden pure
Themenvielfalt. Das vielseitige Angebot, der Service,
die kostenlosen Parkplätze
und das familienfreundliche
Einkaufserlebnis werden auf
über 49.000 Quadratmetern
und von über 750 Mitarbeitern
präsentiert. Mit der Architektur,
Ladeneinrichtung und Wareninszenierung setzt dodenhof
deutschlandweit Maßstäbe.
Aufwendig präsentierte und
dekorierte Erlebnis- und
Themenwelten bieten den
Besuchern ein Ambiente mit
hohem Wohlfühlfaktor und
die nötige Orientierung im
umfangreichen Angebot.
Einrichtungs- und Modehaus
in Kaltenkirchen
Vor mittlerweile 15 Jahren
hat dodenhof seinen zweiten
Standort in Kaltenkirchen eröffnet und begeistert hier seither
die Kunden aus SchleswigHolstein und Hamburg. Das
2006 errichtete 10.000 m²
große Modehaus macht den
Standort noch attraktiver und
bietet alle namhaften Modemarken für Damen, Herren
und Kinder unter einem Dach.
Ergänzt wird das Mode-Sortiment durch attraktive Modeaccessoires wie Schuhe und
Lederwaren. Für genussvolle
Shoppingpausen hält das
moderne fashion café vom
Frühstück über den kleinen
Snack für zwischendurch
bis zum Kaffee und hausgemachtem Kuchen allerlei
Köstlichkeiten bereit.
In den WohnWelten speisen
Gäste im Dachgarten-Restaurant.
Und gleich nebenan wartet
auf die jüngsten Besucher
ein riesiges Spielparadies,
das zum Toben, Basteln und
Spielen einlädt.
Standortentwicklung im
Fokus
Mit der Standortentwicklung
in Kaltenkirchen bewies dodenhof einmal mehr seine
Innovations- und Expansionsbereitschaft, die die gesamte
Unternehmensgeschichte prägt.
Aber nicht nur in Posthausen,
auch in Kaltenkirchen möchte
das Unternehmen, um im
Wettbewerb auch künftig
bestehen zu können, seine
Verkaufsfläche um rund 10.000
Quadratmeter erweitern.
Leicht saftige Buchhaltung
mit lesbaren Auswertungen
„Unser erklärtes Ziel ist es,
unseren Kunden stets ein einmaliges Einkaufsvergnügen zu
bereiten. Dazu gehört auch,
das Angebot stets modern und
aktuell zu präsentieren. Eine
sinnvolle Ergänzung unserer
Sortimente auf vergrößerter
Fläche ist daher notwendig
geworden“, so dodenhof Geschäftsführer Berndt Chylla.
Jahresabschluss, rosa gebraten,
auf steuersparender Gewinnplanung
Steueroptimierten Jahresabschluss
mit bankverträglicher Genussnote
Zarte Gewinnermittlung mit einer Füllung
aus kostbarer Steuerersparnis
Kontakt:
dodenhof Kaltenkirchen KG
Auf dem Berge 1
24568 Kaltenkirchen
Zentrale: 04191/700-0
Einkommensteuer-Grillettis an verschiedenen
frischen Beilagen
Montag - Samstag
9.00 bis 19.30 Uhr
E-Mail: [email protected]
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in Hamburg & Schleswig-Holstein
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
Simacek will das Rad nicht neu erfinden,
sondern es optimal einsetzen...
A.B.C.-Premiummitglied Stefan Berlin berichtet über sich und die österreichische
Simacek-Gruppe, die sich in Deutschland mit ihren Sicherheits-Dienstleistungen
etabliert. Er ist als gestandener Zwei-Meter-Mann derjenige, der SIMACEK in
Deutschland etablieren wird.
A.B.C.: Herr Berlin, Sie sind
erst seit kurzem beim ALSTER
BUSINESS CLUB. Was ist Ihre
Profession? Wofür steht das
Unternehmen Simacek?
S.B.: Die in Wien ansässige,
inhabergeführte Simacek-Gruppe
ist tätig in den Bereichen:
Gebäudereinigung, Klinikhygiene, Betriebsverpflegung,
Catering, Eventmanagement,
Hauswartservice, Sicherheitsdienste, Wäscheservice,
Schädlingsbekämpfung,
Personalbereitstellung und
Hotelservice.
Sie bietet als Komplettanbieter von Dienstleistungen
maßgeschneiderte Lösungen.
Ca 7.000 Mitarbeiter werden
in sieben Ländern beschäftigt.
A.B.C.: Ihrem Profil entnehme
ich eine sehr breit gefächerte
Vita? Wollen Sie uns kurz Ihren persönlichen Werdegang
erzählen?
Clubrestaurant
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S.B.: Ich gebe Ihnen gern
einen kurzen Einblick in meine
unterschiedlichsten Tätigkeiten.
1965 wurde ich in Hamburg
geboren, bin gelernter Kupferschmied und seit 1986
ausgebildeter Militärpolizist,
Werkschutzfachkraft IHK und
Absolvent des Colorado State
Board Community Colleges,
U.S.A., Bereich Personenschutz. Ich habe 27 Jahre
nationale und internationale
Berufserfahrung im Militär-,
Sicherheits -und Ermittlungswesen, arbeitete unter
anderem als Personenschützer
mit Einsätzen rund um den
Globus. 2002 wechselte ich zu
einem Sicherheits-Dienstleister
in Österreich. Seit 2011 bin
ich bei der Simacek-Gruppe.
A.B.C.: Das nennen ich mal
einen interessanten Lebenslauf. Und nun haben Sie in
Deutschland welche Aufgabe?
S.B.: Das Geschäftsfeld
Sicherheit gibt es bei der
Simacek-Gruppe seit vier
Jahren. In Österreich sind wir
damit schon äußerst erfolgreich. Um aber letztlich richtig
profitabel zu arbeiten, ist die
Markterweiterung erforderlich.
Da ich als gebürtiger Hamburger den deutschen Markt
gut kenne, bin ich seit Anfang
des Jahres nach einem langen
Aufenthalt in Österreich nun
wieder in Deutschland, um
die Expansion durchzuführen.
Die Simacek Security GmbH
zeichnet sich dadurch aus,
dass unsere Kunden nicht
das Gefühl haben, es wird
überwacht, sondern, dass
Personen mit kriminellen
Absichten merken: Hier gibt
es einen Profi, der bewacht.
A.B.C.: Wie wollen Sie den
deutschen Markt bevölkern?
S.B.: Ich kenne den deutschen
Markt sehr gut. Er hat sich
in Jahrzehnten kaum verändert; ob der Mindestlohn
eine neue Situation schafft,
wage ich zu bezweifeln. Es
gibt 16 verschiedene Tarife,
es herrscht das BilligstbieterPrinzip das führt zur hohen
Unzufriedenheit seitens der
Kunden.
Die Simacek Security GmbH
hat es mit dem Geschäftsfeld
Reinigung sehr gut hinbekommen. Unsere Geschäftsleitung
steht voll und ganz hinter der
Qualitätsphilosophie. Es geht
stets um eine langfristige Perspektive. Und: Wir haben die
Ausdauer, nicht nur finanziell.
Außerdem gehören dazu
ganz banale Strategien in
der Organisation: Man muss
das mittlere Management zur
Leistung motivieren – die
Mitarbeiter sollen nicht allein
des Geldes wegen arbeiten.
Auch das Thema Personalrekrutierung spielt eine wichtige
Rolle. Bewerbungsgespräche
werden nicht zwischen Tür und
Angel geführt, wie das immer
noch bei vielen Wettbewerbern
der Fall ist. Wir haben auch
für SimGuard ein modernes
Personalwesen. Natürlich
ist auch das nichts gänzlich
Neues, aber man muss es
durchhalten und in den Köpfen
des Managements verankern.
Hinzu kommen kontinuierliche
Ausbildung und angemessene
Bezahlung. Sie merken schon:
Wir wollen das Rad nicht neu
erfinden, sondern wir wollen
es optimal einsetzen.
A.B.C.: Welche Dienstleistungen
werden Sie anbieten?
S.F.: Das volle Programm
kommt zum Einsatz. Wir
stellen uns als Experten für
innovative und integrierte
Sicherheitskonzepte vor, von
der Bewachung über Veranstaltungsschutz bis hin zum
Brandschutz.
Dazu gehört es auch, Aufträge
abzulehnen.
A.B.C.: Können Sie uns das
bitte näher erläutern?
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
S.B.: Aber gerne. Wenn ein
Kunde drei Revierfahrten je
Nacht kaufen will, obwohl das
als Sicherheitsmaßnahme
keinen Sinn ergibt, dann verkaufe ich sie ihm nicht. Wir
zielen auf Kunden, die nicht
irgendwas im Sinn haben,
sondern auf Sicherheit.
A.B.C.: Wie werden Sie mit
Mitbewerbern umgehen?
Sie werden uns wohl eher
belächeln. Sie kennen dass,
belächelt, bekämpft und befriedet. Wer mich persönlich
kennt, der weiß, wie nachhaltig
ich arbeite.
A.B.C.: Herr Berlin, und warum sind Sie in den ALSTER
BUSINESS CLUB eingetreten?
S.B.: Herr Kahlsdorf, das ist
ganz einfach. Ihr Konzept hat
mich überzeugt. Im A.B.C.
können Geschäftsbeziehungen
in einem netten Umfeld von
Unternehmern heranwachsen.
Ist man aktiv dabei, so wird
sich dies auch früher oder
später auszahlen. Davon bin
ich überzeugt.
A.B.C.: Das hören wir gern.
Wie können Interessierte und
potentielle Kunden Kontakt
zu Ihnen aufnehmen?
S.B.: Auch das ist ganz einfach, Social Media sei dank.
Kontaktieren Sie mich gern
über mein XING-Profil oder bei
einer der zahlreichen Events
des ALSTER BUSINESS CLUB
oder suchen nach unserer
Anzeige hier im Magazin..
A.B.C.: Herr Berlin, vielen
Dank für das nette Gespräch.
45
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
Individuelle LED-Lichtsysteme
für Industrie, Gewerbe und Office
„PLAYERS-TIME“ seit 2013
im neuen Format...
A.B.C.-Premiummitglied Thomas Kurz beschäftigt sich mit der Lichtgestaltung von Geschäftsräumen
aller Art und beleuchtet diese effektiv und gleichzeitig harmonisch und bewirkt so ein angenehmes
Lebens- und Arbeitsgefühl.
Leben Sie gesund! Nehmen Sie „Vitamin B“ zu sich! An diesem Motto hat sich
nichts geändert. Bei einem gemeinsamen Essen am großen Tisch knüpfen wir
beim A.B.C. vor dem Spielen bereits beste Kontakte.
„Öfter mal etwas Neues“. So
treffen sich die Teilnehmer der
„PLAYERS TIME“ seit Anfang
2013 einmal monatlich pünktlich
um 19 Uhr, um sich in großer
Runde, um sich gemeinsam
bei einem Imbiß zu stärken,
bevor spielend die Kontakte
intensiviert werden. Diese
neue Form der „PLAYERS TIME“
hat großen Anklang gefunden, bietet sich doch schon
beim Essen die Möglichkeit
des Netzwerkens mit allen
Teilnehmern. Die „PLAYERS
TIME“ verfolgt auch einen
tieferen Sinn. Die Spielgewinne
werden nicht einfach eingesteckt, sondern für karitative
Institutionen gesammelt und
in regelmässigen Abständen
komplett gespendet.
Der Erlös aus dem Spieljahr
2012 konnten beim 3. Winterball dem „Verein der Freunde
und Förderer der Annette von
Rantzau Gemeinschaftsschule
e.V.“ übergeben werden.
In geselliger Runde knüpfen Sie ganz nebenbei auch
spielend Kontakte. Schon so
manches Geschäft konnte bei
der „PLAYERS TIME“ in Gang
gesetzt werden.
Neben dem Klassiker „Skat“
finden das Brettspiel „Pochen“
sowie der Klassiker unter den
Kartenspielen „UNO-Extrem“
die meisten Anhänger. Aber
auch andere Spiele wie Doppelkopf und Poker werden bei
entsprechender Teilnehmerzahl
angeboten.
Als Unternehmer begeistert
es uns, dass wir mit der
LED-Technik unseren Kunden
etwas verkaufen können,
wovon sie tatsächlich etwas
haben: hohe Lichtqualität,
Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit. Dabei
beschränkt sich die Umweltfreundlichkeit nicht nur auf den
niedrigen Energieverbrauch,
auch der Austausch und die
Entsorgung von Leuchtmitteln
entfallen komplett. Und all
diese Mehrwerte sind keine
leeren Werbeversprechen,
der Kunde erlebt sie jeden
Tag aufs Neue. Und zwar
jahrelang.
Die Themen Licht und Leuchten können mittels der LED
Technik völlig neu betrachtet
werden und führen zu neu
konstruierten Leuchten und
Beleuchtungstechniken.
Hocheffizient und stylisch!
LED wird durch die Anbindung an Steuerungstechnik
in einer Weise flexibel, wie
wir es bisher nicht kannten.
Durch die Anbindung von
intelligenten Schnittstellen
lassen sich LED-Systeme
sogar über Smartphones
steuern. Das ermöglicht uns,
für unsere Kunden völlig neue
und individuelle Lösungen zu
entwickeln: von Anwendungen
in der Industrie bis hin zu einer
individuellen Lichtarchitektur.
So arbeiten wir: Wir sehen
uns jedes Objekt vor der
Planung an und analysieren
gemeinsam mit unseren Kunden
die Rahmenbedingungen und
Ziele. Erst dann erarbeiten
wir Vorschläge, Angebote und
Lichtplanungen. Bei Bedarf
bringen wir auch Musterbeleuchtungen an. Dass wir
uns darüber hinaus um die
Organisation der Montage
und um die Entsorgung von
Altlasten kümmern, versteht
sich von selbst. Auch hier
arbeiten wir seit Jahren mit
Partnern zusammen, die ihren
Job genauso gern machen
wie wir.
Sprechen Sie uns an. Wir
setzten Ihre Wünsche um.
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Der A.B.C. beim Oktoberfest in Norderstedt
Einmal im Jahr heisst es in Norderstedt: „O´zapft is!“ Es ist schon Tradition, dass A.B.C.-Premiummitglieder
sich beim Oktoberfest in Norderstedt treffen, um gemeinsam zu singen, zu lachen und zu tanzen. Hier ein
paar Eindrücke eines sehr lustigen und kommunikativen Abends aus dem September 2012.
Unsere besten Produkte heißen Krotz, Kurz, Bichert, Greenwell, Benders.
Und die können sogar Ihre Fragen zu LED-Licht beantworten.
Ein gutes LED-Unternehmen erkennt man an seinen guten LED-Leuchten, ein sehr gutes an seinen Mitabeitern. Denn LED ist erklärungsbedürftig und
beratungsintensiv. Wollen Sie nur Kosten senken? Oder auch den Umsatz steigern? Wollen Sie ein besseres Arbeitsklima? Oder alles auf einmal?
Um genau die Lösung zu finden, die Sie wirklich brauchen, setzen wir von Anfang an auf persönliche Betreuung und auf Mitarbeiter, die mit jahrelanger
Erfahrung und Leidenschaft dabei sind. Am besten sprechen Sie einfach mal mit einem: 040 3680 2780. Oder besuchen Sie uns auf workinglight.de
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46ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
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ALSTER
BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
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47
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
Die Angst vor einer Hyperinflation...
Investieren Sie in sichere Sachwerte!
Mit der MS Viktoria
auf Piratenfahrt
im Hamburger Hafen
Die Angst vor einer Hyperinflation in Deutschland steigt. Die Menschen trauen
den Politikern nicht mehr zu, die Schulden, die sie für die Bankenrettung und
Konjunkturprogramme machen, nach der Krise durch Sparsamkeit wieder auszugleichen. Die Menschen in Deutschland trauen den Notenbanken nicht mehr zu,
dass sie die Billionensummen, die sie gerade auf den Markt werfen, rechtzeitig
wieder vom Markt nehmen.
Der Übergang zwischen zwei angrenzenden Elementen
hat die Menschen schon immer fasziniert.
Warum sonst machen wir so gern Urlaub
in den Bergen oder am Meer?
In den Bergen reicht die Erde
weit in den Himmel hinein und
am Meer stoßen festes Land
und wild bewegtes Wasser
aufeinander. Diese Übergänge
berühren uns, entspannen
uns, lassen uns auftanken
und den Alltag vergessen oder
uns völlig neue Inspirationen
sammeln. Danach kehren wir
frisch aufgetankt in unsere
Jobs zurück und machen das
Unmögliche wieder möglich.
Der Hamburger Hafen und
seine Umgebung ist so ein
Ort. Hier treffen scheinbar
unvereinbare Gegensätze
aufeinander. Die harte Arbeit
am Hafen in seinen Docks und
Werften. Der nie endende
Termindruck. Die Ladung in
ihren soliden Containern aus
fernen Ländern wird ausgeladen, umgeladen, neu verladen.
Hier zählt jede Minute, zählt
jede Sekunde.
Dem gegenüber steht eine
bunte Melange der Möglichkeiten sich zu entspannen,
sich treiben zu lassen. Im
Sommer mit Freunden im
Beachclub, bei einem Bummel über St. Pauli oder in
einem schicken Restaurant.
Hier kann man ausgelassen
feiern, in Fernweh schwelgen,
seine Gedanken den großen
Schiffen hinterherschicken.
Diese Liebe zum Hamburger
Hafen und seinen Schiffen
hat A.B.C. Premiummitglied
Stefan Willers 2007 wohl dazu
bewogen, sein gut laufendes
Restaurant zu verkaufen
und zuzugreifen, als er das
Angebot bekam, die Firma
“Brünau Erlebnistours“ zu
übernehmen.
Gemeinsam mit seinem
langjährigen Weggefährten
Herrn Zollgreve gründete er
dann die “Elbe Erlebnistörns
Gesellschaft“ (EET).
Bei Ihrer Gründung bestand
die EET allerdings aus nicht
viel mehr als einem Kooperationsvertrag mit der Hadag
und einer Idee.
Die jahrelange Erfahrung
von Herrn Willers in der
Gastronomie, gepaart mit
der zupackenden Tatkraft von
Herrn Zollgreve, brachten
die EET auf Erfolgskurs. Als
erstes wurde mit viel Liebe
zum Detail der Kioskbetrieb
auf den Elbfähren zu neuem
Glanz verholfen und mit
freundlichem Servicepersonal
besetzt.
Dazu gehört auch ein ganz
besonders beliebter Klassiker:
Die große Hafenrundfahrt
mit dem Traditionsschiff der
HADAG, der MS Kirchdorf.
Vor fünfzig Jahren in den
Dienst gestellt und seitdem
sorgfältig in Stand gehalten,
ist sie immer noch eines der
schönsten, historischen Schiffe
auf der Elbe. Die MS Kirchdorf
lädt förmlich dazu ein, es
sich für eine Stunde an Bord
bequem zu machen und den
sachkundigen Erklärungen
des Kapitäns zu lauschen und
dem besonderen Charme des
Hafen zu erliegen.
Viele dieser erfahrenen Schiffsführer waren selbst viele Jahre
auf großer Fahrt und kennen
daher jedes Schiff im Hafen
beim Namen. Dabei soll es
durchaus vorkommen, dass
harte Fakten amüsant mit
„Seemannsgarn“ aufgelockert
werden.
Um den steigenden Bedarf
an Charter- und Eventfahrten
abzudecken, wurde im Jahr
2009 die MS Viktoria von der
EET erworben und aufwändig
nach eigenen Vorstellungen
umgebaut.
Unsere MS Viktoria wird
hauptsächlich genutzt, um
unsere vielfältigen Sondertouren und Charterfahrten
durchzuführen.
Ostern fahren wir z.B. mit
musikalischer Begleitung
die Elbe entlang, vorbei an
den schönsten Osterfeuern
der Region.
Oder unsere einmalige Matjesfahrt nach Glückstadt. Wir
fahren an den Elbstränden
entlang bis nach Glückstadt.
Dort lässt sich die leckere
Spezialität in der gemütlichen
Altstadt geniessen. Bis unser
Schiff wieder ablegt, kann man
noch entspannt durch Glückstadt bummeln, vorbei an den
beschaulichen Häuserzeilen
am Hafen, den neuen Hafentreppen, die zum Verweilen
einladen und der „Rigmor“
von Glückstadt, das älteste
noch in Betrieb befindliche
Segelschiff Deutschlands.
Für diejenigen, die einfach
nur zum Feiern auf der Elbe
zu uns kommen, haben wir
unsere Bordparty im Programm.
Bei herzhaftem Buffet und
reichhaltiger Getränkeauswahl
nutzen wir die nächtliche
Hamburger Silhouette als
unser Panorama.
48ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Unser Störtebecker Seefahrergelage ist das Highlight
unserer Veranstaltungen und
wird gerade von Gruppen
und zu Firmenevents gern
gebucht. Wir entführen unsere
Gäste für 3 1/2 Stunden auf
die Elbe zu einer zünftigen
Kaperfahrt mit mittelalterlichem Menü. Das Essen wird
von malerisch gewandeten
Piratenbräuten serviert und
das Seefahrerpossenspiel mit
Tribunal sorgt für waschechte
Piratenstimmung.
Ob Firmenevent auf unserem
Flaggschiff MS Victoria oder
eine Barkassenfahrt im kleinen
Kreis, gern setzen wir Ihre
Wünsche und Vorstellungen
in die Tat um und ermöglichen
Ihnen eine tolle Zeit auf der
Elbe!
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49
In der Kürze liegt
die Würze...
Der „BIZ COFFEE“ beim
ALSTER BUSINESS CLUB.
Gepflegtes Networking beim
zweiten Frühstück.
Er ist der Geheimtip für Networker in Norddeutschland
und die Anlaufadresse für neue und „alte“ A.B.C.-Mitglieder. Der BIZ COFFEE. Wachsende Teilnehmerzahlen
bestätigen den Trend. Seit sechs Jahren treffen sich
A.B.C.- Mitglieder und Interessierte jeden Samstag
von 11 Uhr bis 14 Uhr zum zweiten Frühstück.
Wenn man gute Geschäfte
machen will, ist man auf
gute persönliche Kontakte
angewiesen. Jeden Samstag
ist diese Veranstaltung mit
30 Teilnehmern schon nach
kurzer Zeit ausgebucht.
Teilnehmer des BIZ COFFEE in der Sommerlocation
bei Bobby Reich in Hamburg
Der wöchentliche BIZ COFFEE
startet mit einem gemeinsamen Frühstück, um dann
den beliebten Elevator-Pitch zu
starten. Premium-Mitglieder
stellen sich in lockeren Gesprächsrunden vor, erzählen
wie sie zum A.B.C. gekommen
sind und welche Vorteile sie
durch und mit dem A.B.C.
haben. Hotspotleiter geben
Wissenswertes zu Ihren Arbeitskreisen zum besten. Die
anwesenden Gäste bekommen
auch kurz die Gelegenheit
sich und ihr Unternehmenvorzustellen.
Man lernt sich besser kennen, beginnt gemeinsam
„Konjunktive zu wälzen“.
Gelegentlich entstehen daraus
gemeinsame Projekte, nicht
selten entstehen dabei sogar
Freundschaften. Aus oberflächlichen Bekannten entstehen
Verbündete für die selbe Sache.
Unternehmer, Manager und
Führungskräfte nutzen das
bestehende Netzwerk des
A.B.C. für ihr Unternehmen.
an. Scheuen Sie sich nicht,
weil Sie vielleicht noch kein
Mitglied sind. Diente der „BIZ
COFFEE“ bislang zum ersten
Kennenlernen und Informieren, hat er sich heute schon
zum „erweiterten Marktplatz“
entwickelt.
Der BIZ COFFEE dient immer
noch als Basis für die weitere
Arbeit im A.B.C., Ideen für
Hotspots können hier erörtert, geplant und umgesetzt
werden.
Spannende Netzwerkabende mit Minivorträgen a
5 Minuten und 30 Sekunden.
Roadshow in Norderstedt/
Hamburg, Kiel und Berlin.
als „One-Man-Show“ jemals
erreichen wird.
- Man hat 5 Min. 30 Sekunden
Zeit für seine Präsentation.
Der ALSTER BUSINESS CLUB
ist extrem heterogen zusammengesetzt. Das betrifft
sowohl die Branchen wie auch
die Unternehmensgrössen.
Da im ALSTER BUSINESS
CLUB die Begriffe „Fair-Play“,
„Diskussion auf Augenhöhe“
und „Chancengleichheit“ im
Cluballtag eine ganz besondere Bedeutung haben, wurde
das Format „MARKETPLACE“
als neuer Veranstaltungstyp
entwickelt.
So ist gewährleistet, dass für
den Kurzvortrag zwischen
Flugzeugbauern, AutomotiveUnternehmen, Architektenund Ingenieurbüros, medizinischen Geräteherstellern,
Rechtsanwälten, Coaches,
Bankern, Sicherheitsunternehmen, Webdesignern etc.
die „Waffengleichheit“ wieder
hergestellt ist.
Präsident Jens Kahlsdorf:
„Unser Herz schlägt für die
inhabergeführten Unternehmen
und nicht für DAX-notierte
Dinosaurier, die sich ihrer
gesamtgesellschaftlichen
Verantwortung nicht bewusst
sind.“
Dabei haben zwischenzeitlich
auch grosse bedeutende Familienunternehmen mit zum
Teil mehreren zigtausend
Angestellten den ALSTER
BUSINESS CLUB für sich
entdeckt. Sie verfügen nicht
nur im Rahmen von Präsentationen über ganz andere
Möglichkeiten als zum Beispiel
ein „Start-Up“, vielleicht noch
Beim ALSTER BUSINESS CLUB
„MARKETPLACE“ Clubabend
präsentieren sich bis zu
10 Mitgliedsunternehmen,
komplett unabhängig von
ihrer Kapitalstärke und Unternehmensgrösse zu absolut
gleichen Bedingungen:
- Es darf nur ein Unternehmensvertreter vortragen.
- Produkte, Kostproben,
Werbemittel, Filme, Musiken,
PowerPoints und sonstige Hilfsmittel sind nicht zugelassen.
- Man bekommt ein einziges
Mikrofon.
Interessierte Gäste haben
hier die Möglichkeit, sich
unverbindlich, aber durchaus
detailliert über den A.B.C.
und seine Mitgliedschaften
zu informieren.
Unternehmer netzwerken beim BIZ COFFEE
beim HSV in Norderstedt oder
bei „Bobby Reich“ an der Außenalster
Kommen auch Sie zum Gedankenaustausch einfach
einmal dazu, melden Sie sich
50ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Jens und Marina Kahlsdorf
sowie Egon Jahn stehen Ihnen beim BIZ COFFEE Rede
und Antwort. Gern geben
auch weitere „Alt-Mitglieder“
Auskünfte und erzählen aus
den gemachten Erfahrungen
mit dem ALSTER BUSINESS
CLUB.
Der „BIZ COFFEE“ im A.B.C.
- Das sind nette Gespräche
über Business und Politik beim
zweiten Frühstück, immer
Samstags zwischen 11 und 14
Uhr, je nach Jahreszeit in der
Sommer- oder Winterlocation.
An allen drei Standorten findet
der MARKETPLACE bei den
A.B.C.-Premiummitgliedern
und Gästen extrem großen
Zuspruch, gibt dieses Format
allen Anwesenden in Kürze
detaillierte Einblicke in die
unterschiedlichen Unternehmen, deren Aufgaben und
Arbeiten.
Was ist der MARKETPLACE?
Maximal 10 Unternehmer
können an einem Abend Ihr
Unternehmen vorstellen. Ein
recht spannendes Unterfangen, denn nach 5 Minuten
und 30 Sekunden ist für
jeden Vortragenden Schluss.
Erleben auch Sie ihn - den
MARKETPLACE beim ALSTER
BUSINESS CLUB.
Das Publikum erlebt alle Vorträge live und ohne doppelten
Boden… ohne Beamer, ohne
PowerPoint, ohne Rednerpult.
Aber immer mit packendem
Konzept und viel Sympathie.
Im Anschluß an die Unternehmensvorstellungen stehen
die Vortragenden den anwesenden Gästen für Fragen und
Anregungen zur Verfügung.
Ein realer Netzwerkabend
der besonderen Art. Melden
Sie sich schon jetzt für den
nächsten „MARKETPLACE“ an.
Es liegt Musik in der Luft...
BIZ COFFEE, 16.03.2013: Herr Götzenberger stellte
sein Unternehmen, die Modern Music School, vor und
kurze Zeit später war er geboren, der neue Hotspot
„ALL VOICES“.
Wer singt nicht einmal in
der Badewanne oder beim
Autofahren zu seinem
Lieblingssong?
A.B.C.-Premiummitglieder
zusammen, die Freude an der
Musik haben und sich gern
mit Gleichgesinnten treffen.
Diese Frage war schnell
beantwortet. So erklingen
seit April 2013 im ALSTER
BUSINESS CLUB die Hallen.
„ALL VOICES“ ist eine Gemeinschaft, die lebt. Das Repertoire
ist bewusst breit gefächert,
damit alle Musikgeschmäcker
angesprochen werden.
Geübte und Ungeübte sind
mit viel Spaß dabei und
singen. Der gemeinsame
Spaß steht im Vordergrund.
Bei „ALL VOICES“ kommen
„In diesem Hotspot geht es
einfach um Spaß am Singen.
Egal welche Vorkenntnisse,
egal welche Erfahrungen,
hier wollen wir gemeinsam
bekannte Titel zusammen
oder auch als Soli singen.
Jeder, wie er möchte und
kann, ganz ungezwungen.
Und Noten brauchen wir dafür
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
überhaupt nicht. So erleben
wir zusammen den Spaß, gemeinsam Musik zu machen“,
so Ralf Götzenberger.
Je mehr Teilnehmer mitmachen, desto sicherer geht das
Projekt „ALL VOICES“ in eine
stabile Struktur über.
Interessierte A.B.C.-Premiummitglieder melden sich
bitte bei Ralf Götzenberger
Mail:[email protected].
51
ALSTER BUSINESS CLUB
Abend in Berlin am 17.07.2012
XING & Social-Media
ALSTER BUSINESS CLUB - EXPANSION:
Regionalgruppe BERLIN
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 10.05.2012
Bundestagsabgeordnete Sylvia Canel MdB
und Landesvorsitzende FDP Hamburg zu Gast beim A.B.C.
„Kalt-Akquise ade:
XING & social networks
im Vertrieb“
Thema: „Ostseestrategie“
Frage: Was macht der ALSTER
BUSINESS CLUB, wenn er seine
neuen Berliner Mitglieder im
wahrsten Sinne des Wortes
„einnorden“ möchte?
Antwort: Er fragt eine Hamburger Abgeordnete des
Deutschen Bundestages, ob
sie Unterstützung leisten
möchte.
Und sie sagte sofort zu: Die
Bundestagsabgeordnete und
Hamburger FDP Landesvorsitzende Sylvia Canel MdB
referierte brilliant über die
topaktuelle „Ostseestrategie“
der Bundesregierung.
Durch den Bau der Fehmarnbelt
Querung wird in den nächsten
Jahren der grösste zusam-
menhängende europäische
Wirtschaftsraum erschlossen.
Die Leistungszentren Hamburg - Kopenhagen - Malmö
rücken eng zusammen. Die
wirtschaftlichen Auswirkungen
der Fehmarnbelt Querung für
die Metropolregion Hamburg,
der sich zwischenzeitlich auch
die Hansestadt Lübeck angeschlossen hat, beinhalten ein
grosses Paket neuer Chancen.
Uns hat an diesem Abend
selbstverständlich besonders
interessiert, wie auch unsere
neuen Berliner Mitglieder vom
ALSTER BUSINESS CLUB von
dem wirtschaftlichen und
infrastrukturellen Zusammenschluss der Ostseeanrainerstaaten mittelfristig
profitieren können.
Perfekt vorbereitet präsentierte Sylvia Canel MdB die
wesentlichen Eckpunkte der
„Ostseestrategie“, um dann
die besondere Bedeutung der
neuen Fehmarnbelt Querung
mit ihren zahlreichen Chancen
für Warenströme, Forschung,
Bildung und Arbeitsmarkt
aufzuzeigen. Sie wies darauf hin, dass die gesamte
Baumassnahme von Dänemark
finanziert werde, lediglich
die Hinterlandanbindung ab
Deutscher Staatsgrenze sei
von Deutschland zu tragen.
Präsident Jens Kahlsdorf: „Ich
habe mich ganz besonders
gefreut, dass Frau Canel
spontan zu unserem Clubabend zugesagt hat. Unseren
Mitgliedern und Gästen stand
Marketing- und Social Media Profi Jens Kahlsdorf begeisterte
Gäste und Mitglieder mit „seiner“ Erfolgsstrategie
Sie auch nach ihrem Vortrag
mit Rede und Antwort während der langen Diskussion
zu Verfügung. Es war ein sehr
gelungener Abend. Vielen
Dank, Frau Canel.“
Die ALSTER BUSINESS CLUB
Mitglieder hatten ihn immer
und immer wieder gebeten,
Einblicke in seine Strategie
zu gewähren. Ergänzend zu
seinen hervorragenden Pressekontakten hat er sich allein
auf der Social Media Plattform
XING in einem Jahr weit über
37.000 Kontakte aufgebaut.
Er hat den ALSTER BUSINESS
CLUB gegründet, in kürzester
Zeit aus dem Nichts zu einem
der grössten und mächtigsten
Wirtschaftsnetzwerke in Norddeutschland entwickelt. Im
Gegensatz zu alt eingesessenen Wirtschaftsverbänden
leidet der A.B.C. nicht unter
Mitgliederschwund, sondern
kann den täglichen Zuwachs
kaum noch händeln.
Persönlichkeiten aus Politik
und Wirtschaft, wie Peer
Steinbrück, Olaf Scholz,
Marcin Korolec (stv. Wirtschaftsminister der Republik
Polen), Björn Engholm, Jost
de Jager, Dr. Robert Habeck,
Bernd Jorkisch, US-Konsulin
Karen Bel, Prof. Dominiak und
viele andere geben sich die
Türklinke im ALSTER BUSI-
52ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
NESS CLUB gegenseitig in die
Hand. „Marketing“, „Kundenzugang“ und „Vertrieb“ sind
auch heute noch seine ganz
speziellen „Hobbys“.
Am 12.07.2012 öffnete Clubpräsident und Marketingprofi
Jens Kahlsdorf, dieses Mal
selbst, seinen „Werkzeugkoffer“ und gewährte Gästen und
Mitgliedern im prall gefüllten
Hotel Mondial am Kurfürstendamm einen Einblick in sein
Erfolgskonzept „Kaltaquise
ade: XING & social networks
im Vertrieb“.
Bereits seit 1989 betreibt er
seine interdisziplinär, crossmedial und immer zeitgemäss
aktuell arbeitende Full-Service
Werbeagentur KAHLSDORF +
PARTNER. Dabei fragen seine
Mitarbeiter und er sich seit
Anbeginn, „was 1.000 qualifizierte Kontakte für seine
Agenturkunden kosten“.
Ausgehend von dieser Fragestellung konnte seine
Agentur regelmässig Umsatzsteigerungen bei seinen
Kunden von bis zu 600% pro
Jahr und Kunde erzielen. Bei
Produkteinführungen waren
auch Umsätze von Null auf elf
Millionen Euro in 14 Tagen mit
dabei. Bis jetzt zeichnet er für
insgesamt über 4 Milliarden
Euro Umsatzzuwachs bei seinen Kunden verantwortlich.
Seit Ende der 90er Jahre
wird er in Norddeutschland
als einer der „Werbepäpste“
bezeichnet, dabei inszeniert
er sich nicht selbst, sondern
ist auch heute noch bodenständig geblieben. So ist er
immer noch bei fast allen
A.B.C.-Events persönlich vor
Ort, kümmert sich um Gäste
und Mitglieder, moderiert die
vielen Diskussionsrunden.
Wer trotzdem anruft, riskiert
mittlerweile ein Bussgeld von
bis zu 250.000 Euro von der
Regulierungsbehörde“, erläutert Kommunikationsprofi
Kahlsdorf, um anschliessend
die Frage zu stellen: „Doch
was soll man tun, was kann
man tun, wenn man auf den
Verkauf seiner Dienstleistungen
und Produkte angewiesen ist
und neue Kunden regelmässig
gewinnen muss?“
In seinem Vortrag ging er zunächst auf die Veränderungen
in Werbung und Marketing
ein, beschrieb den status quo
bei der Umkehr vom „Push-“
zum „Pull-“ Marketing.
Es war kurzweilig, informativ
und zuweilen amüsant, als
Jens Kahlsdorf alle Fragen
beantwortete. Dabei gab er
Vertriebsbeispiele aus früheren
Zeiten (Hardselling= Anhauen,
Umhauen, Abhauen), erklärte
den Unterschied zwischen
Ziel- und Interessengruppen
und ging auf das „Abholen“
des Gesprächspartners ein,
bevor er die Besonderheiten
beim Social Media Marketing
aufzeigte.
„Wir schalten ab, wenn Werbung kommt. Im Fernsehen,
im Radio, am Telefon und
gelegentlich sogar im Gespräch. Hinzu kommt eine
zunehmend verbraucherfreundliche Gesetzgebung, die
Anrufe und Werbe-Faxe stark
reglementiert bzw. verbietet.
„XING beginnt im Kopf, die
Technik ist sekundär, wenn
Sie Erfolg haben wollen,“
propagierte Werbeprofi Kahlsdorf seine These. Und die
Ergebnisse geben ihm Recht.
Diskussion und anschliessende
Einzelgespräche gingen bis
in den frühen Morgen.
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
53
ALSTER BUSINESS CLUB Abende in Kiel und Berlin
am 19.07.2012 und 13.09.2012
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 11.10.2012
Überleben im Chaos BER
„Klar zum Ändern Die Piraten Partei im
ALSTER BUSINESS CLUB“
Zur Wahl 2011 traten sie an
mit bedingungslosem Grundeinkommen, liquid democrathy,
Kritik am Urheberrecht und
vielem mehr. Seit dem 18.
September 2011 sitzen die
Piraten im Abgeordnetenhaus,
dem Berliner Landesparlament und sorgten seitdem
mit ihren Positionen für einen
bundesweiten Aufschwung
ihrer Partei. Im Fernsehen
war zu beobachten, dass es
kaum noch eine Talkshow gab,
an der Vertreter der Piraten
Partei nicht teilnehmen.
Auch in Schleswig-Holstein
konnte die Piraten Partei am
06. Mai 2012 erstmalig in
den Kieler Landtag einzie-
hen und ist durch die engen
Mehrheitsverhältnisse „quasi
über Nacht“ ein wichtiger
politischer Gesprächspartner
geworden. Im ALSTER BUSINESS CLUB interessierten uns
u.a. folgende Fragen:
- Welche Ziele verfolgt die
Piraten Partei genau?
- Wie und was kann die Piraten Partei im Parlament
mitgestalten?
- Wie sind die Piraten im politischen Alltag angekommen?
- Was passiert zur anstehenden Bundestagswahl?
Wir freuten uns sehr, dass
wir zu unserem ALSTER
BUSINESS CLUB Abend in
Berlin nun den Abgeordneten Herrn Alexander Spies
(MdA in Berlin) begrüssen
durften, nachdem wir bereits
in Kiel am 19.07.2012 mit
dem Fraktionsvorsitzenden
der Piraten Partei, Herrn Dr.
Patrick Breyer sowie dem
Fraktionsgeschäftsführer der
Piratenfraktion Kiel, Herrn
Patrick Ratzmann höchst
interessante Gespräche geführt hatten. U.a. lernten wir
auch, was die Piraten unter
dem Begriff „Kandidaten
grillen“ verstehen. In Kiel
diskutierten wir zudem über
Begriffe wie „Vertragstreue“
im Zusammenhang mit der
Fehmarnbelt Querung. Der
ursprünglichen Position der
Piraten war zu entnehmen,
dass man die Querung ablehne.
Die Diskussionen waren offen, freundlich und zum Teil
erstaunlich. Dabei glich das
Verhalten der Diskutanten den
bekannten Vorgehensweisen
aus den Fernsehtalkshows:
Einer diskutierte, der andere
twitterte. Die Twitterergebnisse
flossen in die Diskussion mit ein.
Es waren spannende Abende
mit engagierten Politikern und
nicht weniger engagierten
A.B.C.-Mitgliedern.
Bündnis 90/ DIE GRÜNEN:
„Überleben im Chaos BER“
BER, das Berliner Flughafen Chaos
für die Mieter
Am 11.10.2012 war Nicole
Ludwig MdA, stellvertretende
Fraktionsvorsitzende und
Sprecherin für Wirtschaft,
Haushalt und Tourismus von
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN zu
Gast im ALSTER BUSINESS
CLUB.
Für die Länder Berlin und
Brandenburg sind die immer
wiederkehrenden Bauverzögerungen des neuen Flughafens
ein Ärgernis. Die kleinen und
mittelständischen Unternehmen (KMU), die im Flughafengebäude Räumlichkeiten
angemietet haben und nun
durch die Nichteröffnung des
Flughafens nicht verkaufen
können, sind in ihrer Existenz
bedroht. Ein Grund für den
ALSTER BUSINESS CLUB, bei
den politischen Vertretern das
Gespräch zu suchen und zu
hinterfragen:
Wir freuten uns sehr, dass
wir dieses für die Berliner
Wirtschaft prekäre Thema
mit Frau Ludwig im Rahmen
unseres Clubabends besprechen konnten.
„Wenn der Shitstorm
kommt“
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 24.08.2012
mit A.B.C.-Keynote-Speaker Jay Tuck
Für Unternehmen birgt unsere
Medienwelt unkalkulierbare
Risiken. Ein unüberlegtes
Wort zur falschen Zeit kann
unverhofft einen so genannten
„Shitstorm“ auslösen. Finanzielle und Imageschäden für
Personen und Unternehmen
können die Folge sein. A.B.C.
Member Jay Tuck kennt dieses
Thema aus der Praxis. Als
investigativer Reporter bei
NDR-Panorama & WDR-Monitor,
Stern & Time Magazine kennt
er die Tricks der Journalisten,
als langjähriger Leiter in der
ARD-Tagesthemen-Redaktion
kennt er auch die Sicht der
Verantwortlichen. Uns wird
er einen exklusiven Blick
hinter die Kulissen der Presse bieten, sowie Strategien
für Unternehmen, die in die
Schußlinie geraten sind.
Er ist amerikanischer Journalist
und zählt zu den sicherlich
interessantesten Mitgliedern
im ALSTER BUSINESS CLUB.
Jay Tuck ist Unternehmensberater in Sachen Medienpolitik, Produzent von High-End
Image-Filmen.
Er arbeitete bei den Printmedien und war beim Fernsehen
allein 35 Jahre bei der ARD
beschäftigt. Er schrieb für
Stern, Spiegel, Die Zeit, Time
Magazine, Playboy u.v.m.
Im Fernsehen produzierte
er über 600 Berichte für das
Erste Programm, arbeitete für
CBS-News, ARD Panorama,
Monitor und Plus-Minus. Als
Kriegskorrespondent im Falklandkrieg, Golf-Krieg I und II
berichtete er vor Ort für die
ARD Tagesschau.
Jay Tuck
14 Jahre lang war er Chef
vom Dienst bei der ARD
Tagesschau/Tagesthemen.
Mit seiner Filmproduktionsgesellschaft AIRTIME DUBAI
produziert er wöchentlich das
Technologie-Magazin „understanding tomorrow“ für über
40 Millionen Zuschauer.
Speakers Bureau Middle East
Broadcasters, Arab Science
Journalists, Dubai Press Club,
der Landespressekonferenz
Hamburg, im Hamburger
Presseclub, im HightechPresseclub und natürlich bei
uns, im ALSTER BUSINESS
CLUB.
Jay Tuck ist gefragter Vortragsredner, u.a. für Emirates
Economic Forum, Handelskammer Hamburg, Handelskammer Dubai, der Weltbank,
Hamburger Ratsherrenrunde,
Wirtschaftsforum Hamburg,
Verband Deutscher Unternehmerinnen und wiederholt
im ALSTER BUSINESS CLUB.
Er ist Mitglied im London
Sein wie immer packend kurzweiliger Vortrag befasste sich
auch mit Chancen und Gefahren
von Social Media sowie der
gezielt intelligenten Pressearbeit
in Krisensituationen. Es war
ein spannender, packender
Exkurs in die Medienwelt mit
dem ausgewiesenen MedienExperten Jay Tuck, der Gäste
und Mitglieder begeisterte.
54ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
- Wie kann Politik in solchen
Situationen Hilfestellung
geben?
- Was sollte Politik konkret
tun, um den betroffenen
Betrieben ein Überleben im
Chaos zu ermöglichen?
- Was wird bis jetzt seitens
der Berliner Landesregierung
konkret unternommen?
v.l.n.r.: Ines Stampehl (Sylter Hof), Nicole Ludwig MdA,
Jens Kahlsdorf (Präsident ALSTER BUSINESS CLUB)
Nicole Ludwig ist Abgeordnete
aus Charlottenburg-Wilmersdorf.
Schwerpunkte ihrer politischen
Arbeit liegen in der Wirtschafts- und Tourismuspolitik.
Sie engagiert sich für eine
nachhaltige Tourismusstrategie, die nicht nur steigende
Übernachtungszahlen im Blick
hat, sondern die langfristig
echte Vorteile für die Stadt
und ihre BürgerInnen bringt.
Darüber hinaus unterstützt
sie die Anliegen insbesondere
der kleinen und mittelständischen UnternehmerInnen
sowie GründerInnen. Sie setzt
sich für eine Wirtschaftsför-
derung ein, die mehr echten
Gestaltungswillen zeigt und
die sich aus der Energiewende
ergebenden Chancen für den
Wirtschaftsstandort Berlin
endlich nutzt.
Über den Vortrag und die anschliessende Diskussion beim
Clubabend hinaus konnte über
den persönlichen Kontakt ein
weiterer wichtiger Kommunikationskanal für die ALSTER
BUSINESS CLUB Mitglieder in
das Berliner Landesparlament
geöffnet werden. So wird
der ALSTER BUSINESS CLUB
zwischenzeitlich regelmässig
zu den Gesetzesvorhaben von
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN ins
Berliner Abgeordnetenhaus
eingeladen und angehört.
Präsident Jens Kahlsdorf:
„Der Abend war ein Erfolg
auf ganzer Linie. Neben einer kurzweiligen intensiven
Diskussion mit, unseren
Argumenten gegenüber sehr
offenen, Frau Ludwig, konnten
wir weitere Eckpunkte setzen,
dass die Befindlichkeiten
unserer Mitgliedsbetriebe in
Berlin ab jetzt ein stärkeres
Gehör finden.“
Meine Steuererklärung
lasse ich machen.
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ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
55
ALSTER BUSINESS CLUB - EXPANSION:
Regionalgruppe KIEL
ALSTER BUSINESS CLUB Abende in Kiel, Berlin und Norderstedt
im August und September 2012
Wie geht es weiter mit dem Euro?
„Griechenland, Spanien, Portugal...“
Nachdem Angela Merkel völlig grundlos aus einer
„Währungsunion“ eine „Haftungsunion“ gemacht hat,
stellt sich die Frage: Wie geht es weiter mit dem Euro?
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Kiel am 26.04.2012
Schleswig-Holstein vor der Wahl: Die Familien-Partei
Was ist los mit dem Euro?
Ist es eine Euro- oder eine
Bankenkrise? Mit welchen
Folgen müssen Bürger und
Unternehmen rechnen?
Die „Familien-Partei“ im
ALSTER BUSINESS CLUB
Am 06. Mai 2012 wurde in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt, nachdem sich herausstellte, dass
der 2009 gewählte Landtag schlicht verfassungswidrig zusammengesetzt war. Zwar nutzte die CDU/FDP
Landesregierung unter Ministerpräsident Carstensen nahezu jede Möglichkeit, die Wahl hinauszuzögern,
doch schlussendlich half keine Trickserei mehr, den Wahltermin in Schleswig-Holstein weiter zu verschieben.
In der Bevölkerung war keine Politikmüdigkeit, vielmehr eine Art „Politikermüdigkeit“ zu beobachten.
Daher waren uns im ALSTER BUSINESS CLUB die „neuen Gesichter“ der Familien-Partei mit ihren neuen
Inhalten einen Kieler Clubabend wert, als neue Alternative für die Politik in Land, Bund und Europa auf uns
einwirken zu lassen.
Im ALSTER BUSINESS CLUB
war man auch mit der alten
Landesregierung stets um einen
zielführenden, konstruktiven
Dialog bemüht. Doch musste
man leider immer wieder
beobachten, dass es bei den
Landesparteien CDU und FDP
erhebliche Unterschiede gibt
zwischen dem, was man sagt
und dem, wie man handelt.
Nachdem er vor laufenden
Kameras gelogen, zudem
A.B.C.-Mitglieder bedroht hat
und vergeblich versuchte, den
ALSTER BUSINESS CLUB zu
diskreditieren, gilt für den
FDP Vorsitzenden Wolfgang
Kubicki, der von seinen
eigenen Parteikollegen als
„Quartals-Irrer“ bezeichnet
wird, seit 2009 ein unbefristetes Hausverbot für A.B.C.Events. Auch der verunglückte
Versuch von Ex-Innenminister
Klaus Schlie, den ALSTER
BUSINESS CLUB, wie sich
hinterher herausstellte, ohne
Rechtsgrundlage verklagen zu
wollen, führte nicht dazu, im
ALSTER BUSINESS CLUB von
einer „guten Landesregierung“
zu sprechen.
Die Kandidaten der etablierten
Parteien und ihre Wahlversprechen konnte sich der politisch
Interessierte bereits über
mehrere Wochen auf diversen
Veranstaltungen ansehen und
sich ein Urteil bilden. An diesem Abend präsentierte sich
die Familien-Partei mit ihren
Zielen. Wir konnten folgende
Persönlichkeiten bei uns
begrüssen: Den Landesvorsitzenden Schleswig-Holstein
und Bundesschatzmeister
der Familien-Partei, Werner
Lahann, Vorstandsmitglied
Die Welt Online berichtete, dass
die Euro-Krise die deutschen
Expoteure treffen würde. Die
FAZ titelte, dass Griechenlands Schulden stündlich um
8 Millionen stiegen. Während
Wirtschaftsminister Rösler
seit über einem Jahr von
einer „geordneten Insolvenz“
spricht, wirbt Aussenminister
Westerwelle jetzt verstärkt
für Europa.
im Landesverband SchleswigHolstein, Helmut Uschner und
Thomas Vollbracht, der ebenfalls
Vorstandsmitglied im Landesverband Schleswig-Holstein
und zudem Vorsitzender im
Bezirksverband Ost ist.
Mit den anwesenden Gästen
und Clubmitgliedern wurde
intensiv diskutiert. Wie der
Name es vermuten lässt,
rückt die Familien-Partei die
Familie ins Zentrum ihres
Handelns. Erziehungsgeld für
Eltern, der Kampf gegen die
demografische Entwicklung
wurden ebenso thematisiert
wie eine Ausbildungs- und
Schulreform mit ganzheitlichem Ansatz bis hin zu einer
besseren umfassenden Versorgung der älter werdenden
Menschen. Im Wahlprogramm
der Familien-Partei gab es
56ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
immer wieder neue interessante Gedankenansätze zu
entdecken, die mögliche Umsetzung des Wahlprogrammes
in der Praxis wurde zwischen
Mitgliedern, Referenten und
Gästen lebhaft, teils emotional eruiert. Es war mal ein
erfrischend anderer Abend
als sonst, an dem unsere
Mitglieder neue Alternativen
kennen lernen durften aber
auch Anregungen gaben,
wie die Familien-Partei ihr
Programm noch ergänzend
abrunden könnte. Im sonstigen Parteienumfeld ist die
Familien-Partei sicher noch ein
Exote, der sich seinen Platz
noch erkämpfen muss. Wir
drücken der Familien-Partei
die Daumen, denn zur Demokratie gehört auch immer
eine Auswahlmöglichkeit.
An allen drei Standorten war
A.B.C.-Premium Mitglied und
Experte Hans-Jürgen Brandt
erschienen und mit ihm viele
Gäste und A.B.C.ler, um
besorgt, teils kritisch und
gespannt seinem Vortrag zu
lauschen.
Unser A.B.C.-Premium Mitglied
Hans-Jürgen Brandt gewährte
uns einen Einblick in seine
tägliche Arbeit.
Als Geschäftsführer der Veermaster Asset Management
GmbH und ehemaliger Bankier
kennt er die Finanzmärkte mit
den zahlreichen Fallstricken
sehr genau, weiss, wie die
Grossbanken agieren und
mit ihren Kunden verfahren.
Zu seinen Aufgaben gehören
Liquiditätsmanagement und
Risikomanagement für Unternehmen, Asset Management
sowie das Zins- und Währungsmanagement.
Seine fortgesetzt kritische
Beobachtung und Analyse
volkswirtschaftlicher Ereignisse
sowie die auftragsbezogenen
Studien haben ihm bei uns
den Ruf eines hochkompetenten anerkannten Experten
eingebracht.
Sachlich abgeklärt wies er
im August 2012 darauf hin,
dass Griechenland den Euroraum nicht verlassen werde.
Vertraglich vereinbart sei,
dass Griechenland selbst
austreten wollen müsste. In
diesem Fall müssten dann
alle anderen EU-Staaten
ergänzend zustimmen. Erst
dann könne Griechenland die
EU verlassen.
Stattdessen prophezeite er
eine Abwertung des Euro zum
Hans-Jürgen Brandt
Dollar. Zinsen bleiben durch
die Geldmengenpolitik von
USA und EU auf historischem
Tiefstand, über die Entwertung
zahlen die Bürger die Zeche.
„Wer heute sein Vermögen
erhalten möchte, sollte sich
mit Volkswirtschaften ausserhalb der EU beschäftigen,
die Wachstum produzieren“,
so sein damaliges Fazit. Und,
bis Redaktionsschluss hatte
er Recht. Für 2014 plant H.J. Brandt ein Info-Update für
A.B.C.-Mitglieder.
„Gefährliche Rechnungen“
Rechnungen sind nicht nur in Kiel gefährlich.
Ein unterhaltsamer und
lehrreicher Streifzug durch
die steuerlichen Vorschriften
mit A.B.C.-Premiummitglied
Ralph J. Schnaars, das war
der Clubabend in Kiel.
Rechnungslegung und Rechnungsprüfung gehören zum
Tagesgeschäft eines jeden
Unternehmens, ganz gleich,
wie gross oder klein es ist.
Die rund 14.000 Betriebsprüfer
haben allein im Jahr 2011
197.518 Unternehmen aller
Grössenordnungen geprüft
und abgerundet 18,3 Mrd.
Euro (18.300.000.000,00
Euro) Mehrwertsteuern
ermittelt und nachgefordert. Ein wesentlicher
Anteil entfiel hier wieder
auf nicht gesetzeskonforme
Rechnungsbelege.
Und doch entsprechen viele
Rechnungen immer noch nicht
den aktuellen gesetzlichen
Anforderungen. Dieses wird
aber verstärkt in Betriebsprüfungen und UmsatzsteuerSonderprüfungen von den
Behörden kontrolliert.
So führen unvollständige
bzw. falsche Rechnungen,
und dieses nicht nur in
Kiel, oft zu hohen Steuernachforderungen, weil dem
Rechnungsempfänger die
Vorsteuer verloren geht oder
der Rechnungsaussteller
Steuern zu zahlen hat, obwohl die Rechnung gar keine
Steuern auslösen dürfte.
Ralph J. Schnaars erzählte
ein paar, zum Teil abstruse
Geschichten aus der Praxis
und gab anhand dieser Episoden einige kleine, hilfreiche
Tips, wie unsere Mitglieder
und Gäste unnötige Steuernachforderungen vermeiden
können.
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Ralph J. Schnaars
57
Anzeige
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
2014 - Reform des Bußgeldkataloges
„Schwere Zeiten für Verkehrssünder“
Das Punktesystem bei Verkehrsverstößen wird nach 50 Jahren total reformiert.
Verkehrsrowdys soll das Handwerk gelegt werden, konnte man in den Medien
lesen. A.B.C.-Premiummitglied und Justiar Mario-Ulrik Olowson, Fachanwalt für
Verkehrsrecht klärt auf. Minister Ramsauer meint, dass durch die Reform das
Punktesystem transparenter und gerechter wird. Tatsächlich ist der Führerschein
künftig schon bei 8 statt wie bisher bei 18 Punkten weg.
Verkehrsverstöße werden
in einem „Punkte Tacho“
angezeigt, der aus 4 Stufen
besteht:
••• Grüner Bereich •••
1 - 3 Punkte
••• Gelber Bereich •••
4 -5 Punkte
••• Roter Bereich •••
6-7 Punkte
••• Schwarzer Bereich •••
8 Punkte
Zukünftig gibt es ein 2-Punkte
System. Für schwere Verstöße
(z.B. Vorfahrtsverletzung,
Handy-Fahrt) gibt es 1 Punkt.
Für besonders schwere Verstöße (z.B. Rotlichtverstoß)
werden 2 Punkte verhängt.
Dies bedeutet, dass der
Führerschein zukünftig nach
8 Handyverstößen entzogen
wird, während es nach jetzigem Recht 18 sind.
Neu sind auch die Tilgungsfristen. Bisher wurden Tilgungsfristen von 2 Jahren bei
neuen Verstößen verlängert.
Künftig wird jeder Verstoß für
sich verjähren. Die einzelnen
neuen Tilgungsfristen sind
aber deutlich länger. Die bisher
eingetragenen 47 Millionen
Punkte in Flensburg werden
ins neue System übernommen.
Eine Generalamnestie wird es
nach Aussage von Minister
Ramsauer nicht geben.
Sofern Sie selbst von einem
verkehrsrechtlichen Problem
betroffen sind, sollten Sie
einen Verkehrsrechtsanwalt einschalten, denn z.B.
für Selbständige kann ein
Fahrverbot eine Existenzvernichtung bedeuten. Nur ein
kompetenter und erfahrener
Verkehrsanwalt kann nach
Akteneinsicht beurteilen, ob
und welche Möglichkeiten
Sie haben, den Punkteeintrag bzw. das Fahrverbot
abzuwenden. Beispielsweise
müssen Messprotokolle, Eichbescheinigungen, u.a., auf
ihre Schlüssigkeit überprüft
werden. Als Betroffener selbst
können Sie oft nicht beurteilen,
welche Möglichkeiten Ihnen
zur Verteidigung im konkreten
Fall zur Verfügung stehen.
Aufgrund meiner 20-jährigen
Berufserfahrung und der
Ausbildung als Fachanwalt
steht Ihnen mit mir ein sehr
erfahrener und zuverlässiger
Anwalt zur Verfügung.
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Fragen Sie sich gerade,
wer hinter dem ALSTER BUSINESS CLUB steckt?
1 - 3 Punkte
Tilgung nach 2,5 Jahren
4 - 5 Punkte
Ermahnung, keine Möglichkeit zum Punkteabbau
durch ein Seminar
6 - 7 Punkte
Verwarnung,
Anordnung eines Fahreignungsseminars
8 Punkte
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Jens_Kahlsdorf
Führerscheinentzug
Mario-Ulrik Olowson
facebook.com/kahlsdorf
Fachanwalt für Verkehrsrecht
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ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Tel.: 040 - 766 29 25 60
Mobil: 0179 - 3 23 53 43
59
PM 2013-04
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
Antrag auf Premium-/
Company-Mitgliedschaft
Penny Wise - Pound Foolish
Bitte deutlich ausfüllen und per FAX an +49 (0) 40 - 5 22 77 11
Ich beantrage die Aufnahme in den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.).
Die Philosophie und AGB (Seite 2 und 3) vom 01.04.2013 habe ich gelesen
und erkenne sie an. Als A.B.C.-Premium-Mitglied erkläre ich mein Einverständnis
zur Veröffentlichung meiner Kontaktdaten inklusive Bild.
Die Kon-F GmbH des Berliner A.B.C. Premiummitgliedes Bernd Stahlberg
ist spezialisiert auf die Beratung im Bereich der Sachwerte.
Haben Sie sich nicht auch
schon mal dabei ertappt? Wir
Menschen neigen dazu, gerade
bei Kleinigkeiten sehr genau
zu sein, viel Zeit und Energie
dafür aufzuwenden, das Beste
für uns herauszuholen. In
welchem Supermarkt ist die
Milch billiger? Wo kann ich
den Flachbildfernseher, den
ich gerade haben möchte,
am preiswertesten erwerben?
An sich ist dagegen nichts
einzuwenden.
Nur wir sehen: „Penny Wise“
Wir sind Unternehmer, wenden
all unsere Kraft und alle Mittel
auf, unser Unternehmen aufzubauen und zu pflegen. Mit
etwas Glück springt auf die
Dauer sogar ein erkläglicher
Überschuss heraus, nämlich in
Form von Geld. Es lohnt sich
darüber nachzudenken, was
das Wesen des Geldes eigentlich ist. Denn die Kaufkraft
des Überschusses, den wir
hart erarbeitet hatten, sollte
erhalten bleiben. Dazu brauchen wir kein extra Studium
oder eine Spezialausbildung.
Schauen wir einfach, was
unsere gute alte Deutsche
Bundesbank dazu sagt.
Diese publiziert nämlich seit
mehreren Jahren ein ständig
aktualisiertes Schülerbuch für
die Sekundarstufe II, haben
Ihre Kinder jemals davon
gehört?
Dieses Lehrmaterial „Geld
und Geldpolitik“ ist problemlos für jeden von der
offiziellen Internetseite der
Deutschen Bundesbank als
Datei herunterzuladen oder
ggf. in Buchform zu bestellen,
kostenlos versteht sich.
Wir machen immer wieder
die Erfahrung, dass manches
von dem dort vermittelten
Basiswissen selbst bei gestandenen Unternehmern
oft einfach nicht präsent ist.
Wir sehen: „Pound Foolish“
So erfahren wir unter anderem, dass Buchgeld, also Ihre
Einlagen bei Banken und Sparkassen „zwar Geld, aber kein
gesetzliches Zahlungsmittel“
ist. Dieses ist eben nur eine
Forderung gegen Ihre Bank,
nämlich auf Herausgabe von
Bargeld, das letztlich alleinige
gesetzliche Zahlungsmittel.
Fließendes Geld, in welcher
Form auch immer, ist wie das
Blut im Organismus einer
funktionierenden Wirtschaft,
ohne dem geht es nicht.
Geld dagegen als Wert- bzw.
Kaufkraftaufbewahrungsmittel ist auf längere Sicht eher
ungeeignet, damit auch alle
„geldwerten Anlagen“, wie
Sichteinlagen, Festgelder,
Sparbriefe, aber auch zum
Beispiel Kapitallebensversicherungen, egal in welcher
Währung. Denn sämtliche
Weltwährungen befinden sich
in einem Abwertungswettlauf.
Genau dieses Szenario von
vielen Marktteilnehmern
antizipiert, ergibt oft eine
schier kopflose Flucht in die
Sachwerte, was bei immer
wiederkehrenden deflationären Tendenzen ganz schön
daneben gehen kann.
Immobilie als Sachwertanlage?
Selbstverständlich, sogar
an erster Stelle, wenn diese
selbstgenutzt ist und bezahlt.
Dem Eigennutzer einer bezahlten
Immobilie ist es ziemlich egal,
welchen Marktwert diese gerade
hat, wenn er die regelmäßige
Liquidität zur Verfügung hat,
Instandhaltung und allfällige
Abgaben zu begleichen.
Die Lebenserfahrung zeigt
uns, dass dies längst nicht
immer der Fall ist, womöglich ist diese Immobilie
tatsächlich noch nicht ganz
bezahlt, der Kapitaldienst auf
Kredite drückt. Hier könnte
es angebracht sein, mal den
„Turbo“ einzuschalten, siehe
unsere Anzeige auf Seite 11
frühzeitige Entscheidungen
sind vonnöten.
Doch leider begegnen uns
immer wieder Fälle, in denen
schon „alles den Bach hinuntergegangen“ ist. Die Zahl
der notleidenden Immobilienkredite und folgender Zwangsversteigerungsmaßnahmen
hat nicht nur in zum Beispiel
Spanien, sondern auch in der
Bundesrepublik Deutschland
hohe jährliche Zuwachsraten,
nicht erst seit der Finanzkrise
von 2008.
Die Ursachen dafür sind
vielfältiger Natur. In einem
kleinen Teilbereich können wir
über unseren „ImmobilienForderungs-Aufkauf“ womöglich helfen. Wenn es gelingt,
in diesem Dreiergespann
Alteigentümer — Gläubiger
(Bank) — Neueigentümer
alle zufrieden und glücklich
zu machen, sind wir es auch.
Immobilien als Sachwert haben
allerdings einen gravierenden
Nachteil. Sie sind, wie der Name
schon sagt, immobil, was bei
fremdgenutzten, viel zu teuer
eingekauften und damit quasi
unverkäuflichen Immobilien
besonders schmerzt.
60ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Im Bereich der mobilen
Sachwerte fallen uns sofort
Rohstoffe ein, wegen derer
Handhabbarkeit am ehesten
Edelmetalle, aber bitteschön
nur in rein physischer Form
und als Anteil am Sondervermögen in einem Zollfreilager.
Sofern wir an Rohstoffzertifikate oder ähnliches denken,
haben wir wieder diesen
Forderungscharakter, gegen
wen auch immer, ganz analog
dem „Buchgeld“, siehe oben.
Den besagten „Turbo“ allerdings erreichen wir nur über
den aktiven und intelligenten
Handel mit liquiden Werten
auf streng geregelten Plätzen,
gemeinhin Börse genannt.
Schon vor mehr als 20 Jahren
wurde der Begriff „guerilla
investing“ geprägt.
Was heißt das?
Natürlich kann sich jeder
der großen breiten Masse
anschließen, kauft sich in
einen dieser großen möglichst
global agierenden Fonds ein.
Wir wissen aber: „Wer das
tut, was alle tun, kriegt genau
das, was alle kriegen.“
Wäre es nicht besser, sich
einer vergleichsweise kleinen
aber jahrelang kampferprobten
Gruppe anzuschließen, groß
genug, die nötige manpower
zu binden, aber klein genug,
mit ihrem Handeln nicht den
Gesamtmarkt zu bewegen?
Und welche Rolle täte Ihnen
wohler, die des „Goldgräbers“,
oder lieber die des „Schaufelverkäufers“?
Habe ich Ihr Interesse geweckt?
Kontaktieren Sie mich gern.
Mobil: 0178-8008656
Mail: [email protected]
Ihr Bernd Stahlberg
____________________________
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UnternehmenStraße, HausnummerPLZ, Ort
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TelefonFaxeMail
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Internet
Persönliche Angaben
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NameVornameGeburtsdatum
Privatanschrift
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Straße, Hausnummer
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PLZ, Ort
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TelefonFaxeMail
(Bei Company-Partnerschaften bitte einen Antrag pro Person ausfüllen)
Antrag zur Mitgliedschaft:
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Ich möchte Premium-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft)
Ich möchte Company-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft)
Wir möchten Company-Silber-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 5 Premium-Mitgliedschaften)
Wir möchten Company-Gold-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 10 Premium-Mitgliedschaften)
Bürge:
Ich bin geworben worden von:
_____________________________________
Name des A.B.C.-Premium oder Company-Mitgliedes
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Datum, OrtUnterschrift
special sponsored by.:
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - April 2012
Kontakt:
ALSTER BUSINESS CLUB
c/o KAHLSDORF+PARTNER
Werbeagentur
Inhaber: Jens Kahlsdorf
Hirschkamp 14
22846 Norderstedt
Tel: +49 (0) 40 - 5 22 30 88
Fax:+49 (0) 40 - 5 22 77 11
[email protected]
www.alster-business-club.de
51
PM 2013-04
PHILOSOPHIE und MITGLIEDSCHAFT
im ALSTER BUSINESS CLUB
Die Mitgliederverwaltung und kaufmännische Abwicklung erfolgt über die KAHLSDORF+PARTNER
Werbeagentur.
Nutzen Sie als A.B.C.-Mitglied das bestehende Netzwerk aktiv durch Eigeninitiative und
stetige Präsenz bei den Veranstaltungen.
Ziele
Über das A.B.C.-Netzwerk werden Kontakte geknüpft, diese gemeinsam ausgebaut
und gepflegt. Erfahrungen und Informationen können und sollen ausgetauscht werden. 
Manager, Unternehmer und Führungskräfte wollen sich gegenseitig unterstützen,  sowie
Tipps, Strategien und Erfolgskonzepte aus erster Hand erfahren und voneinander lernen.
Miteinander gute Geschäfte zu machen, ist ein weiteres gestecktes Ziel für jedes Mitglied.
Ein gutes Geschäft ist dann gegeben, wenn alle Beteiligten dabei gewinnen.
Veranstaltungen
Der A.B.C. veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Clubabende, Hotspotmeetings,
Academy- und sonstige Events. Mitglieder und Besucher haben hier die Gelegenheit,
persönliche Geschäftskontakte zu knüpfen. Es werden politische, kulturelle sowie businessrelevante Vorträge und interaktive Präsentationen geboten. Nach den Vorträgen beginnt
das zwanglose Networking mit Smalltalk. Man macht sich und sein Unternehmen bekannt.
Diese Veranstaltungen finden nach Einladung statt und erfordern eine Zusage des Mitgliedes bzw. des Gastes. Bei begrenzter Teilnehmerzahl erhalten Clubmitglieder vorrangig
Eintritt. Um in den Genuß von ermässigten Kostenumlagen zu kommen, ist beim Besuch
der Veranstaltungen der gültige A.B.C.-Ausweis vorzulegen.
Die Teilnahme an weiteren Aktivitäten, wie Arbeitskreise (Hotspots), Unternehmungen,
überregionale Kontakte zu anderen Mittelstandsvereinigungen ist der Interessenslage
des Mitgliedes angepasst möglich.
Mitarbeit
Jedes Mitglied bestimmt für sich allein, ob es passiv oder aktiv an der Ausgestaltung der
Info-Abende und der Weiterentwicklung des A.B.C. mitwirken möchte.  
Jegliche Tätigkeit für den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) erfolgt ehrenamtlich und
unentgeltlich.
Beitritt
Einen Antrag auf Mitgliedschaft kann grundsätzlich jeder Unternehmer/in, jeder Existenzgründer/in und jede Person in Führungsposition aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik,
die den mittelständischen Gedanken Ihr Eigen nennt, stellen. Das Präsidium des A.B.C.
behält sich eine Entscheidung zur Aufnahme ohne Angaben von Gründen vor. Nach erfolgter
Aufnahme erhält jedes Neumitglied einen A.B.C.-Ausweis sowie ein Namensschild nach
erfolgtem Zahlungseingang. Bei Verlust des Namensschildes kann dieses zu Selbstkosten
von KAHLSDORF+PARTNER nachproduziert werden.
Für die Erfassung der Mitgliedsdaten, die Erstellung eines A.B.C.-Ausweises
und eines Namenschildes für die Veranstaltungen wird einmalig eine Kostenumlage von € 59,50 (inkl. ges. MwSt) berechnet. Der Rechnungsversand erfolgt nach
Eingang des ausgefüllten Mitgliedsantrages, wenn die Aufnahmevoraussetzungen erfüllt
sind, per Mail.
Mitgliedsbeiträge
Es werden unterschiedliche Club-Beiträge erhoben. Es entstehen erhebliche Kosten durch
Planung, Verwaltung und den Betrieb des Clubs. Die bei den Veranstaltungen anfallenden
Kostenumlagen dienen als ergänzende Kostenerstattung und sind an der Tageskasse in
bar zu entrichten. Sämtliche Kostenumlagen und Beiträge sind mehrwertsteuerpflichtig und steuerlich abzugsfähig. A.B.C.Mitglieder können zwischen Premium- und Company-Mitgliedschaft wählen.
Die Premium-Mitgliedschaft wird erlangt durch Zahlung eines Kostenbeitrages in Höhe von
€ 238,00 inkl. MwSt. p.a., der jährlich zu entrichten ist.
Bei unterjährigem Eintritt ist zunächst im Beitrittsjahr der volle Mitgliedsbeitrag fällig,
im Folgejahr wird zu Jahresbeginn der Ergänzungsbetrag erhoben, um in den weiteren
Folgejahren einen regelmässigen Beitragseinzug zu Jahresbeginn umsetzen zu können.
Die Company-Mitgliedschaften stellen ein erweitertes Angebot zur Premium-Mitgliedschaft
dar und beinhalten zum Teil mehrere Premium-Mitgliedschaften für mehrere Personen aus
einem Unternehmen. Näheres hierzu ist in den im Internet unter www.alster-businessclub.de veröffentlichten Leistungstarifen geregelt.
Die Company-Mitgliedschaften werden wie folgt
Company-Member: € 178,50
Company-Member-Silver: € 297,50
Company-Member-Gold: € 416,50
monatlich berechnet:
Ohne Strategie hilft nur Glück!
Studien belegen, dass Unternehmen mit einer klaren Unternehmensstrategie
erfolgreicher am Markt agieren. Warum verzichten dann viele kleine und mittlere
Unternehmen auf eine eigene Strategie? Um ein Ziel zu erreichen muss man
wissen wo man hin will.
Der ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern. Mit über 700 Unternehmern, Managern und Führungskräften aus
Wirtschaft, Verwaltung und Politik zählt er zu den bedeutenden Wirtschaftsnetzwerken
in Norddeutschland. Der A.B.C. ist kein Verein, sondern ein Club. Er ist nicht im Vereinsregister eingetragen.
Der A.B.C. unterstützt Dialoge untereinander und mit Verwaltungen, lässt neue Synergien
enstehen und eröffnet zusätzliche Handlungsspielräume. Dieser Club versteht sich als exklusive
Plattform für Unternehmer/innen, Manager/innen und Menschen in Führungspositionen,
die gemeinsam viel bewegen wollen.  Kommunikation steht im Vordergrund und soll nicht
nur ein Schlagwort sein.  Der A.B.C. ist ganz bewußt berufs- und branchenübergreifend
organisiert.  Vielfältigkeit ist bereichernd.  Der A.B.C. ist überparteilich und unabhängig.
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
Bei der Silver-Mitgliedschaft sind bis zu fünf, bei der Gold-Mitgliedschaft bis zu zehn
Premium-Mitgliedschaften für Mitarbeiter aus einem Unternehmen sowie weitere Zusatzleistungen enthalten.
Die Mitgliedschaft endet immer am 31.12. eines jeden Kalenderjahres, erstmalig nach
zwei Jahren ab Beitrittsdatum. Sie verlängert sich automatisch, wenn nicht bis zum
30.11. des laufenden Kalenderjahres fristgerecht gekündigt wurde, stillschweigend um
ein weiteres Jahr. Geleistete Zahlungen werden im Kündigungsfall nicht zurück erstattet.
Für die Laufzeit der Mitgliedschaft erhalten Premium-Mitglieder die Möglichkeit, die
Vergünstigungen aus den mit dem ALSTER BUSINESS CLUB abgeschlossenen Rahmenverträgen generell in Anspruch zu nehmen. Bei Inanspruchnahme werden hierfür
eigenständige, ergänzende Verträge zwischen den Vertragspartnern abgeschlossen. Es
obliegt dem jeweiligen Rahmenvertragspartner, Einzelverträge abzuschliessen oder nicht.
Der ALSTER BUSINESS CLUB haftet weder für die Inhalte dieser Verträge, noch für das
Zustandekommen oder Nichtzustandekommen.
In der Premium-Mitgliedschaft sind die Leistungen, die in den unter www.alster-business-club.de veröffentlichten Leistungstarifen aufgeführt sind, enthalten. Insbesondere
erhält das Premium-Mitglied die Möglichkeit, mit einem Seitenbanner auf der Website
www.alster-business-club.de kostenlos auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen.
Zusätzlich kann es in die Liste der Mitglieder auf der Website mit seinen Kontaktdaten
aufgenommen werden.
Der für Premium-Mitglieder ausgestellte A.B.C.-Mitgliedsausweis berechtigt zu ausgewiesenen Ermäßigungen der Umlagepauschalen bei Veranstaltungen gemäß Ankündigung
und/oder Aushang und ist auf Verlangen vorzuzeigen.
Laufzeit und Kündigung
Die Mitgliedschaft wird mit einem Antrag auf Mitgliedschaft nach Bestätigung durch das
A.B.C.-Prasidium begründet. Die Bestätigung gilt durch Rechnungsversand als erfolgt.
Dabei sind die Regelungen in “Philosophie und Mitgliedschaft im ALSTER BUSINESS CLUB“
akzeptiert und Grundlage der Mitgliedschaft. Die Laufzeit der Mitgliedschaft beträgt im
Minimum zwei Jahre und ist danach unbefristet.
„Nach meiner Erfahrung
verlieren viele Unternehmer
im operativen Tagesgeschäft
diese Weisheit aus dem Blick“,
meint Franz Kuhagen, Inhaber
von Kuhagen Marketing und
A.B.C.-Premiummitglied.
„Marketingmaßnahmen erfolgen auf Zuruf, sind meist
nicht aufeinander abgestimmt
und verlieren somit an Effektivität. Das Wissen steckt
ja in den Unternehmen. Wir
sorgen nur für die richtigen
Rahmenbedingungen und
Hilfestellung, um sich mit der
strategischen Entwicklung des
Unternehmens zu beschäftigen. Hier setzt Kuhagen
Marketing an. Es unterstützt
Unternehmer erfolgreich bei
der Erarbeitung einer tragfähigen Unternehmensstrategie und der Definition von
Zielen. Dabei bauen wir auf
ein erprobtes Vorgehen, das
ausreichend Spielraum für die
individuellen Anforderungen
des Unternehmens zulässt.
Ziel ist eine eindeutige, klare
Marktpositionierung, um die
Chancen am Markt optimal zu
nutzen. Anschließend werden
im Marketingplan die effektivsten Marketingmaßnahmen
zur Umsetzung der Strategie
erarbeitet. Dabei haben wir
die Umsetzbarkeit für das
Unternehmen stets im Blick.
Zeit und Budget werden mit
den vorhandenen Ressourcen
abgeglichen. Damit wird eine
Maximierung des Wirkungsgrades für das Gesamtunternehmen erreicht.
Vereinbaren Sie deshalb
gleich ein unverbindliches
Erstgespräch. Wir ermitteln
dabei den Bedarf für Ihr
Unternehmen und schlagen
konkrete Lösungswege vor.
Die Studie zeigt, dass die
rechtzeitige Identifizierung
von relevanten Trends und
Gewinnmodellen sowie deren Umsetzung in innovative Business Designs die
Ursache für den Erfolg von
Wachstums-Champions sind.
Sie unterstreicht darüber
hinaus die Notwendigkeit
für Unternehmen, ständig in
Bewegung zu bleiben, um
Veränderungen von Kundenbedürfnissen rechtzeitig
antizipieren zu können.
Interessant ist die Erkenntnis,
wie ähnlich sich die Wege zur
Wertsteigerung im Kern sind.
Somit können in gewissem
Umfang Unternehmen von
Wachstums-Champions lernen,
das heißt Philips kann von
Gucci lernen und umgekehrt.“
Dr. August Joas und Harald
Tomaselli, Mercer Management
Consulting
Der Antrag ist vollständig ausgefüllt zu senden an:
Per Fax unter +49 (0) 40 - 5 22 77 11
oder per Post an:
ALSTER BUSINESS CLUB 
c/o KAHLSDORF+PARTNER,
Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt
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Die Mitgliedschaft endet:
• durch nachweisbar schriftliche Austrittserklärung an:
 
ALSTER BUSINESS CLUB
c/o KAHLSDORF+PARTNER,
Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt
• durch Ausschluss
Eine Austrittserklärung gilt erst dann als erfolgt, wenn sämtliche Ausweise und Namensschilder dem ALSTER BUSINESS CLUB übergeben wurden.
Datenschutz
Sämtliche Daten, die dem A.B.C. auf elektronischem, telefonischem oder schriftlichem
Weg zugehen, werden gespeichert.  Der A.B.C. kann, dem Netzwerkgedanken folgend,
Mitgliederdaten anderen Personen und Firmen innerhalb des A.B.C.-Netzwerkes zur
Verfügung stellen. Ein Datenverkauf an Nichtmitglieder erfolgt nicht. Jedes Mitglied
erklärt sich mit diesen Datenschutzbestimmungen einverstanden.
Information und Aushang, Widerspruch bei Änderungen und/oder Ergänzungen
Die Philosophie ist bei den ALSTER BUSINESS CLUB Veranstaltungen in Ihrer neuesten
Fassung einzusehen.
Zusätzlich ist die Philosophie unter www.alster-business-club.de in ihrer jeweils neuesten
Fassung als *.PDF-Download erhältlich. Bei Änderungen und/oder Ergänzungen kann
ihr binnen 30 Tagen widersprochen werden. Erfolgt kein Widerspruch, gilt jeweils die
neueste Fassung als akzeptiert.
Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen der Philosophie unwirksam oder undurchführbar sein oder
unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der Philosophie
im übrigen unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der
inhalt-lichen bzw. wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die die Partner
mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben. Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich die Philosophie als
lückenhaft erweist. 
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ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
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Trettner ist Geschäftsführer der
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A.B.C.-Präsident Jens Kahlsdorf und seine Frau Marina
begrüssen den Gast aus Posthausen, Frank Sperl
Premium Member Frank Sperl beim ALSTER BUSINESS CLUB:
Marketing-Chef erklärt die „dodenhof-Denke“
Die Autobahn Richtung Bremen
ist zwar fertiggestellt, doch
vor dem Elbtunnel staute sich
der Verkehr. „Zwei Stunden
und vierzig Minuten für gerade
einmal 105 km“ waren seine
ersten Worte, als Frank Sperl
im ALSTER BUSINESS CLUB,
immer noch sehr pünktlich,
ankam. Doch der Ärger über
den Verkehr verflog schnell,
zudem warteten bereits die
ersten Pressevertreter auf ihr
Interview. „Es wurde mal Zeit“,
begann Frank Sperl der Presse
zu erläutern, „dass auch wir
unser Familienunternehmen
nach über fünf Jahren engagierter aber stiller Mitgliedschaft im ALSTER BUSINESS
CLUB einmal vorstellen.“ Der
46-jährige ist Marketingleiter
und Mitglied der Geschäftsleitung bei dodenhof. Präsident
Jens Kahlsdorf lobt in seiner
Eingangsmoderation nicht nur
das unternehmerische sondern
vor allem auch das soziale
Engagement des Unternehmens, das in Posthausen bei
Bremen über vier Generationen
Norddeutschlands grösstes
Einkaufszentrum geschaffen
hat und 1998 auf damaliges
Bitten der Landesregierung
den Standort Kaltenkirchen
errichtete.
Auch wenn sich der ALSTER
BUSINESS CLUB bislang
vehement für sein Mitglied
„dodenhof“ einsetzte, Innenminister Klaus Schlie drohte
in diesem Zusammenhang
sogar mit Klage, allerdings
ohne Rechtsgrundlage, kam
Frank Sperl allerdings nicht,
um über die Debatte zum
Ausbau in Kaltenkirchen zu
sprechen. Jedenfalls nicht
direkt. Um die notwendigen
Erweiterungspläne nachvoll-
ziehen zu können, müsse man
die „dodenhof-Denke“ und die
Entwicklung von dodenhof
verstehen. Frank Sperl betont
das soziale Engagement mit
Augenmass des Unternehmens,
dass an beiden Standorten
3.000 Mitarbeiter beschäftigt.
„Wir würden nie eine Entscheidung
treffen, den Wettbewerb ohne
Notwendigkeit zu überrollen“
meint A.B.C.-Premiummitglied
Sperl und erläutert den Gästen und Mitgliedern im bis
auf den letzten Platz gefüllten
Clubrestaurant, wie aus dem
1910 gegründeten Kolonialwarenladen mitten im Moor
das grösste Einkaufszentrum
entstand.
„Wir entstammen dem Moor,
ähnlich der grünen Wiese“
ergänzt Frank Sperl und
zeigt anhand der Historie,
66ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
wie sich Kundenorientierung
auf Wachstum auswirkte. Die
Deutsche Bank spricht davon,
dodenhof praktiziert es seit
über 100 Jahren: Man stellt
den Kunden in den Mittelpunkt,
hört ihm zu, was er möchte
und versucht, ihn an sich zu
binden. Die 2002 eingeführte
Kundenkarte sorgt so für rund
70% des Gesamtumsatzes.
„dodenhof“ ist dabei günstig,
nicht billig. Jeans-Hosen für
9,99 Euro „versteht“ Frank
Sperl nicht. Er glaubt nicht,
dass solche Produkte ethisch
und moralisch einwandfrei,
also ohne Kinderarbeit und
Lohndumping zu diesen Preisen
herzustellen sind.
Eine super Unternehmensgeschichte, die die A.B.C.Mitglieder bis tief in die Nacht
beschäftigte.
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Gemeinsamer Neujahrsempfang mit
Diplomatic Council als Vorbereitung der Kooperation
Am 31. Januar 2013 gab es ein erstes gemeinsames Treffen in Frankfurt.
Der A.B.C. beim gemeinsamen Neujahrsempfang in Frankfurt
(v.l.n.r.) Verner Mertins, Matthias Peper, Egon Jahn,
DC Generalsekretärin Hang Nguyen und Jens Kahlsdorf.
„Think global - act local“
Auch globales Handeln beginnt
mit guten Kontakten in der Region.
Das Diplomatic Council versteht sich als ideale Ergänzung zum
ALSTER BUSINESS CLUB und bat um Kooperation.
Als Andreas Dripke im November 2012 den Deutschen
Mittelstandstag besuchte, fiel
ihm der ALSTER BUSINESS
CLUB mit seinen zahlreichen
Möglichkeiten sofort auf. Nachdem er den Fachvortrag von
Clubpräsident Jens Kahlsdorf
zum Thema Marketing und
Vertrieb hörte, war ihm klar,
dass das Diplomatic Council
den ALSTER BUSINESS CLUB
in Deutschland als Kooperationspartner dringend benötigt.
Auch für die Mitgliedsbetriebe
im ALSTER BUSINESS CLUB
stellt sich das Diplomatic
Council als eine interessante
Ergänzung zum bisherigen
Clubangebot dar, so dass
eine Kooperation für beide
Organisationen Mehrwerte
erzeugt.
Das Diplomatic Council ist
ein globaler Think Tank zur
Förderung der internationalen Völkerverständigung. Es
umspannt ein Netzwerk von
mehr als 4.000 Persönlichkeiten rund um den Globus
und handelt ausschließlich
gemäß der Charta der Vereinten
Nationen. Als Mitglieder im
Diplomatic Council sind nicht
nur Diplomaten willkommen
sondern auch Persönlichkeiten
aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport.
Jeder Mitgliedsantrag wird
vom „Rat der Botschafter“
geprüft und nur bei Genehmigung erfolgt die Aufnahme.
Durch die Mitgliedschaft im
ALSTER BUSINESS CLUB ist
die Aufnahme gesichert, weil
der Präsident des ALSTER
BUSINESS CLUB, Jens Kahlsdorf, für alle A.B.C.-Mitglieder
eine Generalbürgschaft
gegenüber dem Diplomatic
Council übernimmt.
gelangen Sie rasch in Kreise,
die herkömmlicherweise nur
schwer zu erreichen sind.
Wer bei einem Botschafter
in der privaten Residenz
geladen ist, ist in der Regel
ein Entscheidungsträger der
oberen Ebene.
Derzeit wird im Diplomatic
Council ein Geschäftsvolumen
von rund 300 Mio. Euro pro
Jahr verabredet. Die „diplomatische Ebene“ mit dem
„Rat der Botschafter“ sorgt
dabei für eine besonders hohe
Qualität der Kontakte.
Alle Mitglieder erhalten einen
telefonischen 24/7-Reiseservice an 365 Tagen im
Jahr mit Prioritätsstatus in
deutscher und englischer
Sprache: Rund um die Uhr
Flüge buchen, umbuchen,
Hotels, Mietwagen... auch
dann, wenn wegen Sturm
oder Streik „nichts mehr
geht“, finden DC-Mitglieder
kompetente Hilfe.
Alle Mitglieder des Diplomatic
Council sind vom „Rat der
Botschafter“ geprüft und als
„ehrenwert“ eingestuft worden.
Das schafft bei allen Mitgliedern
viel Vertrauen untereinander.
Wer den DC-Pin am Revers
trägt, ist ein(e) Ehrenmann/
Ehrenfrau. Willkommen im
„Club“!
Mitglieder erhalten Einladungen
zu allen Veranstaltungen des
Diplomatic Council (BotschafterDinner, Neujahrsempfang,
Sommerfest, Fachvorträge,
Business-Talks und weitere
hochwertige Events für geladene Gäste). Durch die
Botschafter- und Konsulebene
„Jetzt muss ich nicht mehr
ganz so weit fahren, wenn
ich meine Freunde aus dem
ALSTER BUSINESS CLUB treffen möchte,“ kommentierte
A.B.C.-Companymember und
Vorstandsvorsitzender der
Dresdener Pensionskasse
Frank Oliver Paschen, der
sich aus Kulmbach auf den
Weg nach Frankfurt gemacht
hat. Jens Kahlsdorf und seine
Begleiter freuten sich, Frank
Oliver Paschen so kurz nach
dem Winterball wieder treffen
zu können, verhindert die
räumliche Distanz zwischen
Kulmbach im Süden der Republik und den A.B.C.-Aktivitäten
in Hamburg, Kiel und Berlin
eher häufige Treffen.
„Auch wenn unsere über 800
Mitglieder zwischenzeitlich
aus allen Teilen Deutschlands
kommen, sind wir mit der
Ausweitung unserer Regionalgruppen im Zuge unserer
Expansion leider noch nicht
soweit,“ erläutert Jens Kahls-
dorf, „denn wir wollen dem
Anspruch gerecht werden,
dass jede Regionalgruppe
auch weiterhin die unverwechselbare Handschrift des
Clubs führt.“ Und das brauche
eben seine Zeit, ergänzt der
qualitätsbewusste Clubinitiator.
Das Diplomatic Council sei, nach
eigenen Angaben, vergleichbar
mit dem ALSTER BUSINESS
CLUB, aber mit anderen
Veranstaltungsformaten wie
z.B. Botschafter-Empfängen,
Länder-Vorstellungen, ALL
NATIONS-Empfang, das zudem
neben Selbstständigen und
mittelständischen Firmen auch
viele größere Unternehmen
in Deutschland und natürlich
auch weltweit umfasst.
Amtierender Präsident des
Diplomatic Council ist Seine
Exzellenz Botschafter Sarrath
Kongahage. Er ist zugleich
Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der
Republik Sri Lanka in Berlin.
Wer einmal an
der Tafel des
Botschafters in
seiner persönlichen Residenz
in Berlin Platz
genommen hat,
spürt das außergewöhnliche Niveau
des Diplomatic
Council, das wohl
kaum ein anderer
Business Club zu
bieten hat.
Über den Präsidenten hinaus
sind allein in Deutschland mehr
als 30 Botschafter aus aller
Herren Länder im DC aktiv,
die regelmäßig zu Empfängen
einladen. Schon legendär sind
die exklusiven Roundtables des
DC-Gründungspräsidenten:
Seine Exzellenz Botschafter
Buddhi Athauda lädt regelmäßig ausgewählte Gäste
an den DC-Hauptsitz in The
Hague (Den Haag) ein.
Neben den Fachforen, dem
Business-Netzwerk und dem
Mitgliederservices versteht
sich das Diplomatic Council
auch als friedensstiftende und
karitative Organisation. Das
DC hat es sich zur Aufgabe
gemacht, mit den Mitteln der
Diplomatie dazu beizutragen,
dass die Menschen überall
auf der Erde in Frieden leben
können.
Diesen Grundsätzen schliesst
sich der ALSTER BUSINESS
CLUB gern an.
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Generalsekretärin Hang Nguyen und Präsident Jens Kahlsdorf kommunizierten die Kooperation gemeinsam in Berlin.
68ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
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Die WDBerlin GmbH ist eine der ältesten unabhängigen Berliner Werbeagenturen.
Als 1928 gegründete Geschäftsstelle eines der ersten deutschen Agenturnetzwerke wurde sie 1948 als Gesellschaft im Berliner Handelsregister eingetragen.
Hintergrund des Management-Buy-outs war, dass das Netzwerk damals dem
Standort Berlin wegen der politischen Lage keine Zukunft gab.
War der ursprüngliche Geschäftszweck hauptsächlich
die klassische „AnnoncenExpedition“, erweiterte sich
der Leistungsbereich der
Agentur seit Mitte der 60er
Jahre. Zum zunächst weiter
dominierenden Media-Geschäft
kamen alle Leistungsbereiche
einer Full-Service-Agentur;
mit Schlüsselkunden aus Industrie und Handel erwarb die
Agentur erste Kompetenzen
im Bereich Verkaufsförderung
und Handelsmarketing.
Heute konzentriert sich die
20-köpfige Agentur mit Sitz
am ehemaligen Flughafen
Tempelhof auf Full-ServiceBetreuung kleiner und mittelständischer Unternehmen,
unter anderem aus Dienstleistung und Technik. Und auf
die Aktivierung renommierter
Konzernmarken, vornehmlich Food, Bier, Haar- und
Körperpflege, Wasch- und
Reinigungsprodukte. Je nach
Aufgabenstellung entwickelt
der WDBerlin dabei on- und
offline-Maßnahmen von der
Unternehmensliteratur über
handelsspezifische Launch- und
Relaunch-Konzepte, auch in
nationalen und internationalen
Agenturnetzwerken, bis zur
CD-Entwicklung.
Ein Markenzeichen der WDBerlin
GmbH ist die außergewöhnlich
lange Zusammenarbeit mit
ihren Kunden – im Schnitt
deutlich über zehn Jahre.
Die von ihren zwei Inhabern
geführte Agentur verbindet
die flexiblen Strukturen einer
Klein- mit dem Know-how
einer Groß-Agentur. Teams
aus Beratung, Text, Konzeption und Artwork setzen sich
je nach Aufgabe zusammen,
umgesetzt werden die Maßnahmen im siebenköpfigen
Atelier oder im erweiterten
Netzwerk – von der photorealistischen Illustration bis zum
klassisch-hochwertigen Satz.
Arbeitsbeispiele NGK Fachkampagne 2013:
Nicht nur, wenn‘s gerade wieder
einmal „um die Wurst geht“,
setzt die WDBerlin GmbH auf
nachhaltige und vertrauensvolle
Zusammenarbeit. Und auf
Arbeitsergebnisse, in deren
Mittelpunkt die Vertriebs- und
Marketingziele der Kunden
stehen – nicht die „Selbstverwirklichung“ der Agentur.
Wer diese Vorteile am eigenen
Leibe kennenlernen möchte,
ist zum „SpeedDate“ in die
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dabei: die für den Kunden maßgeschneiderte Heizlösung.
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Gerade am Heizungsmarkt ist der Trend vom kurzfristigen Preis­
denken hin zum längerfristigen Wertedenken unübersehbar. Öko­
nomie und Nachhaltigkeit gehören mittlerweile zu den wichtigsten
Kriterien beim Heizungskauf. Wir haben diesen Trend zum Heizen
mit Biomasse schon frühzeitig erkannt und uns auf die Herstellung
von Holz­ und insbesondere Pelletsheizungen spezialisiert. Für
Wärme mit Zukunft.
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Seit 2007 ist Windhager zertifizierter Klimabündnis­Betrieb. Bei
unserer täglichen Arbeit achten wir in allen Unternehmensbereichen
darauf, umweltfreundlich und klimaschonend zu handeln. Verschie­
dene Maßnahmen werden bereits seit Jahren erfolgreich umgesetzt.
Ihr Ansprechpartner: Helmut Fiedler
Windhager Zentralheizung GmbH, Kühlkamper Weg 2, 23813 Nehms,
T. 04557 / 98 67 00, M. 0177 / 23 26 777, [email protected]
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24/7/365
Politik für jedermann...
Einmal im Monat findet er in Hamburg/Norderstedt statt, der Hotspot „POLITICS“.
Hier werden politische Themen, insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaft und
Unternehmen vor Ort, diskutiert und Positionen gefunden, die der A.B.C. für seine
Mitglieder in anderen Gremien anschliessend auf kommunaler, Landes- und Bundesebene vertritt. Dabei ist der ALSTER BUSINESS CLUB zwar politisch, niemals
jedoch parteiisch. Der „politische Think Tank“ ist grundsätzlich offen für jeden
Interessierten, stimmberechtigt sind allerdings nur die A.B.C.-Premium-Mitglieder.
„Die Politik wird bunter“, so
erläuterte der stv. Kreistpräsident von Segeberg das
neue Kommunalwahlrecht.
Er meint die Abschaffung
der 5%-Hürde, die nun auf
kommunaler Ebene nicht mehr
gilt und damit auch kleineren
Parteien eine Chance auf Sitze
in Gemeinde-, Stadt- und
Kreisparlamenten gibt.
Themen sind u.a. der positive Abschluss des Zielabweichungsverfahrens zur
Dodenhoferweiterung. „Das
wäre nur zu begrüßen“, meint
Jens Kahlsdorf. Dr. Holger
Busche, Schienenflieger KG,
meint dazu: „Schließlich wurde
hier endlich mal ein Standort
gefördert, der nicht nur über
eine Bahnanbindung verfügt,
sondern den Bahnhof auch
selbst mit errichtet hat.“
Als wenig spektakulär wurde
die Herausnahme des mög-
lichen Flughafens Kaltenkirchen aus der Landesplanung
aufgenommen. „Hamburg
ist ein guter Standort für
den Flughafen und wird das
auch bleiben, solange keine
Maschinen über Wohnge-
Hotspot POLITICS diskutiert
Hotspotleiter POLITICS
Peter Säker
bieten abstürzen“, so Jens
Kahlsdorf. „Zudem sollte den
CDU-Landespolitikern bekannt
sein, dass SH alle Anteile am
Hamburger Flughafen verkauft
hat, eine Mitgestaltung somit
nicht mehr möglich ist. Da
die Hamburger Flughafen
GmbH auch alle relevanten
Grundstücke in Kaltenkirchen
besitzt, ist ein Ruf nach dem
„Flughafen Kaltenkirchen“, wie
kürzlich von Volker Dornquast
zu lesen war, an Realitätsferne
kaum noch zu überbieten.“
Sind auch Sie politisch interessiert? Dann kommen
Sie gern dazu. Melden Sie
sich über die entsprechende
Einladung über XING an.
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Mit Sicherheit immer für Sie da.
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ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
73
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
Von Bienchen und Blüten
Bank mit genossenschaftlichen Tugenden
Erfolgreiches Geschäftsjahr für die Volksbank Elmshorn
Haben Sie heute schon bestäubt? Nein? Wie schade!
Erzählen Sie doch einmal mir, dem A.B.C.-Premiummitglied Volker
Höinghaus, von den Stärken Ihres Unternehmens: Schon mixe ich
einen schmackhaften Text-Nektar, der gerne aufgesaugt wird.
Das Lesen dieser authentischen Business Story verwandelt viele, viele
Menschen zu Übermittlern Ihrer Informations-Pollen – so bestäuben Sie Ihre blühenden Bestands-Kunden ebenso wie Ihre künftigen.
Überhaupt: Sämtliche Interessengruppen erkennen jetzt ganz klar und
einfach den einzigartigen Charakter Ihres Unternehmens. Wie schön!
Sehr gute Geschichten erzählen: So funktioniert das
Kunden-Bestäuben mit Business Stories. Dies ist der
direkteste Weg in die Gehirne
und Erinnerungs-Speicher
Ihrer Zielgruppen. Denn
Storytelling ist die älteste
kulturell gelernte „Methode“,
andere zu informieren, zu
überzeugen und vor allem:
zu begeistern.
Kleiner Etat – große Wirkung
Mit süchtig machendem
Story-Nektar hat Thomas
Hoof „Manufactum“ zu einem
der weltweit erfolgreichsten
Versandhäuser gemacht;
und Dietrich Mateschitz „Red
Bull“ zur Mega-Marke – mit
vergleichsweise geringen
Marketing-Etats. So einfach
kann‘s sein.
Ihre Business Story
Gemeinsam finden wir die
Story über Ihr Unternehmen,
die am besten dem Kundenbzw. InteressengruppenBestäuben dient. Dann mixe
ich Ihre Geschichte mit
gezieltem Griff in den Zutatenschrank. Mal ist sie eher
sachlich abgeschmeckt, mal
lockt ihr Komödien-Aroma;
damit sie begeisternd erzählt
von faszinierenden Produkten,
ausgefuchsten Dienstleistungen
oder gesellschaftlichem Engagement aus Überzeugung.
ternehmer bis zum Konzern)
und bin Storytelling-Coach
für Nonprofit-Organisationen.
Meine Herkunft
Übrigens: Ich bin gelernter
Journalist, befasse mich seit
1990 mit Dramaturgie, konzipiere und texte seit 1999 für
Unternehmen (vom Einzelun-
Ihr
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Ob ich der richtige Mann auch
für Ihre verführerische Business Story bin, bekommen wir
am besten bei einem Kaffee
heraus. Nächste Woche?
Volker Höinghaus
040. 52 67 85 02.
[email protected].
Auch wenn die Finanzmarktkrise zur „Never-Ending-Story“
wird, lässt sich die Volksbank
Elmshorn weiterhin von ihren
genossenschaftlichen Werten
leiten. „Finanzgeschäfte mit
unseren Kunden - das ist
das Kerngeschäft unserer
Volksbank. Und dort zählen
weiterhin die genossenschaftlichen Tugenden wie Vertrauen,
Verlässlichkeit und Nähe“,
beschreibt Vorstandssprecher
Christian Scheinert den Erfolg
der Volksbank Elmshorn. Das
Geschäftsjahr 2012 hat der
Volksbank steigende Kundengeschäfte beschert und die
Zahl der Mitglieder auf fast
14.000 steigen lassen. Mit
betreuten Kundengeldern in
Höhe von 1,2 Mrd. Euro hat
sich die Marktposition der
Volksbank weiter ausgebaut.
Gerade in turbulenten Zeiten
können die Kunden besonders
gut den Wert einer stabilen
Volksbank erkennen. „Uns
bringt die Staatsverschuldung
nicht aus der Ruhe, unser Herz
schlägt für das Wohlergehen
der Mitglieder und Kunden.“
Wegen Basel III, aufgrund
zunehmender Regulatorik
und überzogener Renditevorstellungen der Aktionäre
müssen viele Banken ihr
Geschäftsmodell überdenken.
In der Volksbank dagegen
beschäftigen sich 80 bis 90 %
der Geschäftsvorfälle mit den
Kunden. Deshalb resümiert der
Vorstand: „Diese Verbindung
mit unseren Kunden macht
uns stark!“
Im Geschäftsgebiet der Volksbank Elmshorn hat der Mittelstand ein gutes Geschäftsjahr
hinter sich. Auch wenn sich
die gesamtwirtschaftliche Konjunktur ein wenig eingetrübt
hat, sieht die Volksbank die
Aussichten für die gewerbliche
Kundschaft in nächster Zeit
positiv. „Bei diesem Zinsniveau
verschönert man lieber seine
eigenen vier Wände und sorgt
damit im Handwerk für gut
gefüllte Auftragsbücher“, blickt
Christian Kähler optimistisch
in die Zukunft.
Für die Privatkunden gilt die
Volksbank als sicherer Hafen.
Mit unseren langjährigen Beratern, einer konservativen
Grundeinstellung der Volksbank
und mit einer kerngesunden
Sicherungseinrichtung genießen wir das Vertrauen unserer
Kunden“, zählt A.B.C.- Mitglied
und Vorstandsmitglied Stefan
Witt die Trümpfe auf. Insgesamt betreut die Volksbank
Kundeneinlagen in Höhe von
631 Mio. Euro. Die Volksbank Elmshorn ist mit ihren
11 Filialen an 8 Standorten
eine Flächenbank, deren Geschäftsgebiet besonders vom
ländlichen Raum geprägt ist.
Mit ihrer Spezialmannschaft
hat die Volksbank Elmshorn
das Know-how für alle Fragen
im Bereich Landwirtschaft
sowie erneuerbare Energien.
Auch mit den wirtschaftlichen
Ergebnissen des Geschäftsjahres 2012 ist der Vorstand
der Volksbank Elmshorn
zufrieden. „Die Rentabilität
stimmt, die Dividende stimmt
und für die Reserven der Bank
können wir auch noch einiges
tun“, resümiert Christian
Scheinert. Damit erfüllt die
Bank die zukünftigen Anforderungen aus Basel III und kann
gleichzeitig an die fast 14.000
Mitglieder eine Dividende in
einer Gesamthöhe von über
672 Teuro vorschlagen.
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Wir sind Ihr starker Partner:
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74ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
75
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Erzeugen Sie „Reichweite“
als Basis für gute Geschäfte.
Im Hotspot „XING & social networks“ treffen sich
vertriebsaffine A.B.C.-Mitglieder, machen sich gegenseitig schlau und tauschen sich auf Augenhöhe aus.
Schon immer gehörte es zu den
vornehmsten Aufgaben eines
Unternehmers, die Themen
Marketing, Kundenzugang und
Vertrieb zum „persönlichen
Hobby“ zu machen.
Im Hotspot „XING & social
networks“ pflegen die Unternehmer im ALSTER BUSINESS
CLUB ihr persönliches Hobby
gemeinsam ohne Berührungsängste, plaudern über eigene
Erfahrungen und machen sich
gegenseitig mit den neuesten Trends, Strategien und
Vorgehensweisen im Vertrieb
vertraut.
Regelmässig gibt es vieles zu
besprechen, denn nicht nur
durch das Internet haben sich
die Rahmenbedingungen in
den letzten Jahren deutlich
verändert. Des einen Leid,
des anderen Chance, ist
Social Media Marketing als
interessanter neuer Schlüssel
zur Markterschliessung entstanden, der es auch kleinen
Unternehmen ohne grossen
Kapitaleinsatz, dafür mit mehr
Eigenleistung ermöglicht,
Kunden für ihre Produkte zu
finden und so schnell und bequem ein profitables Business
zu etablieren.
Der interdisziplinäre Marketing-Profi Jens Kahlsdorf hat
daher diesen Hotspot bereits
2006, kurz nach Gründung
des ALSTER BUSINESS CLUB
ins Leben gerufen. Mit seinem
umfangreichen MarketingErfahrungsschatz von einem
Vierteljahrhundert leitet bzw.
begleitet er den Hotspot
„XING & social networks“
sehr engmaschig, da auch
das erstaunliche Wachstum
des Clubs zu einem der
grössten und bedeutendsten
Wirtschaftsnetzwerken in
kürzester Zeit neben seiner
hochprofessionellen Pressear-
beit in der Anfangszeit u.a.
jetzt auch auf die Social Media
Aktivitäten zurückzuführen ist.
Die Umkehr vom „Push-“
zum „Pull-“Marketing und
die damit einhergehenden
Verhaltensänderungen im
Vertrieb werden wiederkehrend besprochen. Dabei werden auch Mechanismen wie
die „Kollektiv-Akquisition“,
Empfehlungsmarketing und
„Erlebnisverkauf“ sowie deren
Umsetzung in verschiedensten
Branchen erläutert.
Durch die ausgeprägten
Aktivitäten des A.B.C. ist
auch der Branchenführer
bei deutschsprachigen Social
Media Plattformen, die in
Hamburg ansässige XING AG
auf den ALSTER BUSINESS
CLUB aufmerksam geworden.
Die Moderatoren des Clubs,
die auf XING die Gruppe
„ALSTER BUSINESS CLUB“
ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
mit rund 3.500 Teilnehmern
administrieren, werden seit
2012 seitens der XING AG
besonders betreut. Im „Community Pro“ Programm der
XING AG sind sie zweimal
jährlich zu den mehrtägigen
Top-Moderatoren Meetings
eingeladen, werden zu den
neuesten Entwicklungen bei
XING informiert und können
ihre Anregungen im täglichen
Umgang mit der Plattform
direkt mit den zuständigen
Mitarbeitern der XING AG
diskutieren. Um „ganz dicht
dran“ an XING zu sein, kommt
es immer wieder vor, dass
Mitarbeiter der XING AG den
Hotspot vor Ort besuchen
und unseren interessierten
Mitgliedern wertvolle Tips bei
der Nutzung dieser Plattform
geben. Seit Januar 2013 wird
der Hotspot von unserem
A.B.C.-Premium Mitglied Egon
Jahn sehr erfolgreich geleitet.
77
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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:
Ihr Brief-Abholservice...
Kostenlos. Zuverlässig. Pünktlich.
A.B.C.-Premiummitglied Peter Fleige gründete 1985 in Hamburg das Fuhrunternehmen Peter Fleige. Stückgutbeförderung war in den ersten Jahren sein
Steckenpferd. Später erweiterte das Container Trucking im Hamburger Freihafen
das Portfolio. 2006 kam die Brieflogistik als neues Standbein dazu. Das Unternehmen ist ein zuverlässiger Vertragspartner, welches Ihre tägliche Geschäftspost
für das In- und Ausland abholt und bei der Deutschen Post einliefert.
A.B.C.: Herr Fleige, erzählen
Sie uns bitte, seit wann es Ihr
Unternehmen gibt.
P.F.: Seit 1985 transportieren
wir Stückgut. Im Bereich
Container Trucking sind wir
seit 1990 im Hamburger Freihafen bis heute erfolgreich
tätig. 2006 erweiterte ich das
Portfolio mit der Brieflogistik.
Heute habe ich bereits über 30
Geschäftskunden im südlichen
Schleswig-Holstein und Hamburg als feste Auftraggeber
zu verzeichnen. Tendenz:
täglich steigend. Im Zuge der
Geschäftserweiterung verlegte
ich den Firmensitz im Jahre
2008 in die Papenreye 65 in
Hamburg.
Unser Fuhrpark umfasst derzeit
zwei Trucks mit Aufliegern und
zwei neue Fahrzeuge für die
Brieflogistik. Ich habe mich
der ökologischen Nachhaltigkeit verschrieben, daher
sind die beiden BrieflogistikFahrzeuge mit LPG (Autogas)
ausgerüstet.
A.B.C.: Das hört sich alles nach
einem gesund gewachsenen
Unternehmen an. Was sind
Ihre Ziele?
P.F.: Kunden kann man nie
genug haben. Meine Kapazitäten sind noch nicht ganz
ausgeschöpft. Da ich die
Brieflogistik noch mehr voranbringen möchte, habe ich mich
entschlossen, dem A.B.C.
beizutreten.
A.B.C.: Warum? Was versprechen Sie sich von einer
A.B.C.-Premiummitgliedschaft?
P.F.: Ich habe mir für die Zukunft
ehrgeizige Ziel gesetzt, ohne
die individuellen Bedürfnisse
der Kunden aus den Augen zu
verlieren. Es ist naheliegend
in einem Club mit Unternehmen aus allen Branchen neue
Kontakte zu knüpfen und
daraus Geschäftskontakte zu
generieren. Hat denn nicht
jedes Unternehmen, auch
im Zeitalter von www und
Mail, herkömmliche Post zu
versenden? Ich denke schon.
Und da komme ich ins Spiel.
A.B.C.: Welche Dienstleistungen
bieten Sie Unternehmen und
unseren Mitgliedern an?
P.F.: Als erstes ist hier das
Container Trucking zu nennen.
Zur Zeit ist das Unternehmen
mit zwei Sattelzugmaschinen
im Freihafen vertreten. Containerumfuhren in und um
Hamburg gehören für meine
Mitarbeiter zum Tagesgeschäft.
Schnelle, zuverlässige und
gewissenhafte Bearbeitung
der Aufträge ist garantiert.
Weiterhin halten wir durch die
Kooperation mit der DP AG
einen Verkaufspunkt in der
Papenreye 65 in Hamburg
für Briefmarken und andere
Waren vor.
Im Bereich der Brieflogistik
betreuen wir verschiedene
Unternehmen in Hamburg
und im südlichen SchleswigHolstein. Durch Abholung der
Geschäftspost unterstützen
wir jeden einzelnen Kunden,
so dass die anfallende Post
SICHER, ZUVERLÄSSIG und
PÜNKTLICH bearbeitet wird.
A.B.C.: Mit welchen Kosten
müssen Ihre Kunden für die
Abholung der Geschäftspost
kalkulieren?
P.F.: Als Vertragspartner der
Deutschen Post (KonsolidierKennziffer K9009) sind wir
berechtigt Briefsendungen
bei der DP AG einzuspeisen.
Frankieren unsere Kunden ihre
nationale und internationale
mittels eigener Frankiermaschine oder dem kostenlosen
Frankiersoftware der DP AG,
ist unser Brief-Abholservice
kostenlos. Alle Adressen sollten
maschinenlesbar sein.
A.B.C.: Das ist ja eine tolle
Dienstleistung. Aber wenn
der Kunde die Ausgangspost
nun nicht selbst freimachen
möchte? Sind Sie dann mit
www.kostenlose-briefabholung-hamburg.de
78ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013
Ganz großes
Einkaufen!
Mehr Auswahl,
mehr Marken,
mehr Service.
Ihrem Brief-Abholservice auch
noch im Rennen?
P.F.: Ja, natürlich. Auch das
ist für uns kein Problem.
In diesem Fall wird die Geschäftspost von uns frankiert.
Am Monatsende wird dem
Kunden das jeweilig korrekte
Porto plus 0,01 € Aufschlag
pro Sendung in Rechnung
gestellt.
A.B.C.: Herr Fleige, wir sind
begeistert. Sie haben soeben
einen neuen Kunden gewonnen.
Denn so können wir richtig
viel Zeit für das Wesentliche
gewinnen.
P.F.: Herr Kahlsdorf, vielen
Dank. Sie haben das richtig
erkannt, da Ihre Post täglich
oder nach Vereinbarung in
einem definierten Zeitfenster
abgeholt und bei der Post
pünktlich eingeliefert wird.
Sie sparen viel Zeit, Geld und
Arbeitsaufwand.
A.B.C.: Wie funktioniert bei
Ihnen das Vertragswesen,
wenn man Sie beauftragen
möchte?
P.F.: Das ist ganz einfach.
Nehmen Sie Kontakt mit mir
auf. Haben Sie Fragen zur
Abwicklung? Möchten Sie
Ihre Post abholen lassen?
Dann kontaktieren Sie mich
telefonisch unter
040 - 572 59 447.
• einzigartige Markenvielfalt
• 2500 kostenlose Parkplätze
• Dachgartenrestaurant
und Fashioncafé
• Spielparadies
A.B.C.: Herr Fleige, vielen
Dank für dieses Gespräch.
Wir wünschen Ihnen gute
Geschäfte im ALSTER BUSINESS CLUB.
www.facebook.de/dodenhof
Mo. – Sa. 9 – 19.30 Uhr
dodenhof Kaltenkirchen KG
www.dodenhof.de
Die ShoppingWelt
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