Anzeige essentials Foto: Photothek.net Mehr Wirtschaft. Weniger Korruption. Der ALSTER BUSINESS CLUB fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit unter den Mitgliedsunternehmen. Mit Regionalgruppen in Hamburg Norderstedt, Kiel und Berlin zählt er zu den grössten und erfolgreichsten Wirtschaftsnetzwerken in Norddeutschland. Ausgabe: 7. Jahrgang, Sommer 2013. Bundesminister Dirk Niebel beim ALSTER BUSINESS CLUB * Projekt mit Uni Lübeck: Technologietransfer für KMU Chaos-Flughafen BER: Überlebensstrategien für Unternehmen Kooperation: Diplomatic Council öffnet Weg in die Diplomatie A.B.C. beim 8. Deutschen Mittelstandstag Suchen Sie den Planer, der Ihr Vorhaben auch in der Bauphase im Griff behält? Wir sorgen für den Erfolg Ihres Projekts. Wir stellen uns Ihren Herausforderungen und entwickeln geniale Lösungen, die Ihr Gebäude in Form und Funktion nachhaltig optimieren. Seit mehr als dreißig Jahren erfüllen wir gesamtplanerisch jede Anforderung im Industrie- und Gewerbebau, setzen architektonische Akzente. Unser Ziel ist die perfekte Umsetzung Ihrer Aufgabenstellung, Einhaltung Ihrer Budgets und terminsichere Ausführung - sowohl in der Planung als auch während der Umsetzung Ihres Vorhabens. Ihr Projekt planen und steuern unsere Aufgabe. Erfahren Sie heute schon mehr über Ihre Werte von Morgen auf www.ifb-hh.eu. Planung & Projektleitung eines hochmodernen Logistikzentrums im Raum Frankfurt mit 450.000 m³ Gebäudevolumen Editorial Jetzt rund 800 Mitgliedsunternehmen und noch kein Vertrauen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Liebe A.B.C.-Mitglieder, liebe Leser, die Jahre 2011 bis 2013 sind anscheinend besonders in politischen Kreisen von Vertrauen geprägt. Bereits 2011 sprach die Kanzlerin Ex-Doktor und Ex-Verteidigungsminister Theodor zu Guttenberg ihr „volles“ Vertrauen aus, Ex-Bundespräsident Christian Wulff genießt das „vollste“ Vertrauen der Kanzlerin, ebenso wie Ex-Ministerin Annette Schavan. Ministerin von der Leyen hat natürlich auch das volle Vertrauen der Kanzlerin. Von Uli Hoeneß ist die Kanzlerin allerdings enttäuscht, obwohl er der CDU/CSU sehr nahe steht. „Geschäfte miteinander zu machen“ ist selbstverständlich auch Vertrauenssache, heute mehr denn je. Allerdings scheint der Begriff „Vertrauen“ unter Kaufleuten eine etwas andere Bedeutung zu haben, als zum Beispiel unter Politikern. Insofern werte ich es in diesen Tagen schon fast als eine Art Auszeichnung, dass mir die Kanzlerin ihr Vertrauen nicht ausgesprochen hat. Ich freue mich hingegen sehr, das Vertrauen der Kunden meines Unternehmens sowie das Vertrauen unserer Mitglieder genießen zu dürfen, ebenso schenke ich gern auch mein Vertrauen in das Handeln und die Leistungen unserer Kunden und Mitglieder. Dabei versteht sich der ALSTER BUSINESS CLUB immer mehr als eine Art „vertrauensbildende Maßnahme“, denn durch den persönlichen Kontakt lernen wir uns im Club nicht nur besser kennen, sondern auch besser schätzen. Ja, unsere Mitglieder sind die „Schätze des Clubs“, denn ohne sie wäre der ALSTER BUSINESS CLUB nur eine leere Hülle. Heute, im siebten Jahr seit seiner Gründung, weiß ich, die alte Volksweisheit zu interpretieren: „Kontakte schaden nur dem, der keine hat.“ Was ursprünglich einmal als kleiner Unternehmerstamm- Anzeige Ingenieurbüro für Bautechnik GmbH Kleine Seilerstr. 1 20359 Hamburg Tel. 040-8000 475-0 tisch geplant und gedacht war, hat sich bis heute zu einem der leistungsfähigsten und dabei branchenübergreifenden Wirtschaftsnetzwerke, die es in Norddeutschland gibt, entwickelt. Die über 800 Mitgliedsunternehmen stehen für einen Gesamtumsatz von 67,7 Mrd. Euro, wir sprechen über mehr als 321.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und wir zahlen zusammen insgesamt rund 14 Milliarden Euro Steuern in Deutschland (Stand 2012). Da ist es nur natürlich, dass wir nicht nur beobachten, was Politiker und Staat mit unserem Geld so anstellen. Der ALSTER BUSINESS CLUB ist auch politisch, dabei aber nie parteiisch. Denn wir diskutieren mit politischen Entscheidern aller Parteien und Fraktionen und wollen die Befindlichkeiten unserer Mitglieder transportieren. Allerdings ist unser „Kerngeschäft“ immer noch das Business selbst, schließlich sind wir ja ein „Business Club“. Hier sind besonders in Vertrieb und Marketing einige Veränderungen zu beobachten. - 24 der 25 größten amerikanischen Zeitungen leiden unter massiven Leserschwund und haben finanzielle Probleme. In Deutschland sind die Frankfurter Rundschau und die Jens Kahlsdorf, ALSTER BUSINESS CLUB Präsident Financial Times Deutschland bereits Vergangenheit. Die Zeitschrift „Impulse“ wurde im Frühjahr 2013 von G+J als Management buy out (MBO) ausgegliedert, im Sommer, so ist zu hören, will G+J alle Wirtschaftsredaktionen schließen. - Wenn im Fernsehen die Werbung läuft, schalten 86% der Zuschauer auf ein anderes Programm oder gehen in die Küche. - Wir haben alle ein Auto, wir sind alle versichert. Wir wollen alle nicht mehr frontal akquiriert werden. - Wir entscheiden heute selbst, was wir uns ansehen, was wir lesen, wem wir zuhören. Und wir entscheiden uns selbst, was wir uns nicht mehr ansehen. - In „Zielgruppen“ dachte man damals, heute sind „Interessensgruppen“ entscheidend über Erfolg und Mißerfolg einer Unternehmung. Die Umkehr vom „Push“ zum „Pull“ Marketing ist in vollem Gange. Neue Kommunikationskanäle, genannt „Social Media“, wie YouTube, Twitter, XING und facebook werden als „Zaubertrank“ gehandelt, der alle Probleme lösen soll. Doch nicht jeder Unternehmer tut sich leicht, hat die richtige Strategie, diese neuen Medien erfolgreich und zielführend für sich und seine Produkte einzusetzen. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Hier ist einer der Ansätze im ALSTER BUSINESS CLUB, denn gemeinsam lässt sich auch diese Herausforderung hervorragend meistern. In gemeinsam organisierten Hotspots machen wir uns gegenseitig schlau und verschaffen uns auf diese Weise wertvolle Wettbewerbsvorteile. In Zeiten, wo es nahezu jedes Produkt und jede Dienstleistung an jeder Ecke zu kaufen gibt, ist der persönliche Kontakt durch nichts zu ersetzen. Genau das leben wir im ALSTER BUSINESS CLUB, jeden Tag aufs Neue. Also entfliehen auch Sie der virtuellen Welt und treffen Sie „face-to-face“ neue Gesichter, neue Menschen, neue Freunde. Eines werde ich nicht müde, immer wieder zu betonen: „Wirtschaft“ ist nicht SIEMENS, Opel oder VW. Im DAX notierte Unternehmen sind volkswirtschaftlich kaum relevant. In Schleswig-Holstein haben 98,5% der Unternehmen weniger als 200 Mitarbeiter, 80% sogar weniger als 10. Dabei zahlen sie über 80% der Steuern. Kleine inhabergeführte Betriebe sind die Leistungsträger der Gesellschaft und haben eine Stimme mehr: den ALSTER BUSINESS CLUB. Ich würde mich freuen, wenn diese Fakten zunehmend in der Berichterstattung der Medien Berücksichtigung fänden. Mit vertrauensvollen wirtschaftlichen Grüssen Ihr Jens Kahlsdorf 3 Grußwort von Friederike C. Kühn, Präses der Industrie- und INHALTSVERZEICHNIS Handelskammer zu Lübeck Editorial Grußwort Friederike C. Kühn, Präses IHK Lübeck Die Expertise unserer Unternehmerinnen und Unternehmer ist sehr viel wert. In der 2030-Landesstrategie „Zukunftsstandort Schleswig- Holstein – handeln, wachsen, leben“ haben wir dieses Wissen eingebracht. Vielen Dank auch an die Mitglieder des ALSTER BUSINESS CLUB, die hier aktiv mitgearbeitet haben. Wir haben 19 Zukunftsprojekte für unser Land formuliert und zugleich neun weitere Projekte, die wir in der HanseBelt Region aktiv vorantreiben wollen. Sie zeigen den Weg auf, wie wir unsere Region nachhaltig entwickeln können. Wir stehen vor großen Aufgaben. Mit Blick auf die feste Fehmarnbelt-Querung wächst die Herausforderung, unsere Region im nationalen und im internationalen Wettbewerb noch erfolgreicher zu positionieren. Unser Standort bietet gute Jobperspektiven und ein exzellentes Lebensumfeld. Wir müssen die Lebens-, Lern-, Arbeits- und Erholungsräume ausgestalten, um Schleswig-Holstein mit der Metropole Hamburg zur attraktivsten Region im gesamten Ostseeraum machen. Unser Land ist Zuzugsland. Für unsere Zukunft ist es entscheidend, dass die Menschen hierher kommen und bleiben. Schleswig-Holstein hat das Potential, zu einem optimalen Standort für Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu werden. Zu einem Land, in dem Menschen gern leben, lernen, arbeiten und sich erholen. Eines ist klar: Wir können uns keine Sekunde Stillstand leisten. Bei allem, was wir zukünftig bewegen, ist es wichtig, dass wir es gemeinsam tun. Die erweiterte Metropolregion Hamburg muss durch gemeinschaftliches Handeln mit Leben erfüllt werden. Es ist gut zu wissen, dass auch der ALSTER BUSINESS CLUB dieses Interesse vertritt. Herzlichst Ihre Friederike C. Kühn Präses der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck 9 68 69 Der ALSTER BUSINESS CLUB Winterball PLAYERS-TIME A.B.C. beim Oktoberfest BIZ COFFEE ALL VOICES POLITICS XING & social networks 14 46 46 50 51 73 77 Gut zu wissen: Alles rund um‘s Geld Das Vorsorge-ABS Hyperinflation? Sichere Sachwerte Penns Wise - Pound Foolish Genossenschaftliche Tugenden 12 49 60 75 A.B.C. Personalities DPV Vorstandsvorsitzender F. O. Paschen Sie und Ihr Personal: Bestens konditioniert CL-Training Gesundes Management tut not 40 30 36 Big Business 65 Moderne EDV & Technik Geschäftsprozesse optimal, weil digital Telefonie professionell Persönliches Inform ationsm anagem ent 10 24 37 Marketing & Kommunikation & Events Was zeichnet ein gutes Unternehmen aus Marketing & Lobbying Braincrossing Piratenfahrt im Hamburger Hafen Ohne Strategie hilft nur Glück Erfolgreich kommunizieren Von Bienchen und Blüten 8. Deutscher Mittelstandstag Diplomatic Council Neujahrsempfang in Frankfurt Funksignale aus den Hotspots Geschäftsempfehlungen 4ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 6 7 8 51 52 53 54 54 55 56 57 57 66 Kooperationen ©Guido Kollmeier der ALSTER BUSINESS CLUB hat eine Region im Blick, die wirtschaftlich besonders stark ist. Jedes zweite unserer über 70.000 Mitgliedsunternehmen hat seinen Sitz in den Kreisen Segeberg oder Stormarn. In direkter Nachbarschaft zum „Tor zur Welt“, mittendrin in der HanseBelt Region, pulsiert hier das wirtschaftliche Leben. Deshalb hat die IHK zu Lübeck ihre Präsenz am Hamburger Rand verstärkt. Die gemeinsame Geschäftsstelle mit der Handelskammer Hamburg in Norderstedt, das im vergangenen Jahr eingerichtete IHK-Büro in Bad Segeberg und die bewährte Anlaufstelle in Ahrensburg helfen uns, den Kontakt zur regionalen Wirtschaft zu stärken. Termintreue in der Elektrotechnik Sie trafen sich zum Clubabend Norderstedt: Universität zu Lübeck Norderstedt: Kampf um die Talente Norderstedt: Social Media Guru Marcel Schlee Kiel/Berlin/Norderstedt: MARKET PLACE Berlin: Ostseestrategie Berlin: Social Networks im Vertrieb Kiel/Berlin: Klar zum Ändern Berlin: Wenn der Shitstorm kommt Berlin: Überleben im Chaos BER Kiel: Familien-Partei Kiel/Berlin/Norderstedt: Euro Ahoi? Kiel: Gefährliche Rechnungen Norderstedt: Die „dodenhof-Denke“ Liebe Leserinnen und Leser, 4 Maschinen-/Ingenieurbau/Elektrotechnik 21 22 38 48 63 70 74 Alles rund um die Immobilie Energiekosten sparen: Heizen mit Pellets Heilende Architektur Sicherheit durch Simacek Industrieelle LED-Lichtsysteme 13 28 45 47 Wellness & Health Insolvenz durch Burnout Nur Bares ist Wahres 25 26 Logistik, Auto & Verkehr Service mit Stern Schneller ans Ziel Auf Europas Straßen unterwegs Neuer Bußgeldkatalog Der Brief-Abholservice 19 20 31 59 78 Einzelhandel Alster-Schuh dodenhof: Ganz großes Einkaufen 35 42 Wie werde ich Mitglied im A.B.C.? Mitgliedsantrag 61 Impressum A.B.C. - kurz notiert Inserentenverzeichnis 34 34 34 17 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 5 ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt am 26.07.2012 und am 27.06.2013 ALSTER BUSINESS CLUB in Norderstedt am 30.08.2012 Einfach einmal etwas Neues mit Profis entwickeln: „Technologietransfer für KMU“ „Kampf um die Talente“ (war for talents) Prof. Dr. med. Peter Dominiak, Präsident der Universität zu Lübeck, Referent Volker Eisele gibt strategische zu Gast im ALSTER BUSINESS CLUB zum branchenübergreifenden Austausch. Tipps, wie man trotz Demografie die besten Mitarbeiter im Unternehmen hält und neue hinzu gewinnt. Bereits im Februar 2010 besuchte der Uni-Präsident Prof. Dr. Dominiak erstmalig den ALSTER BUSINESS CLUB, um über Technologietransfer für KMU zu diskutieren. Hier sehen wir einen Schnappschuss der TV-Aufzeichnung, die auf der Clubwebseite zu sehen ist. V.l.n.r.: Oberbürgermeister H.-J. Grote, Dr. H. Schroers (WEP), Prof. Dr. Dominiak und Unternehmer Sven Höppner. Es war bereits der zweite Besuch von Uni-Präsident Professor Dominiak im ALSTER BUSINESS CLUB zum Thema Technologietransfer für KMU. Es geht darum, „dicke Bretter zu bohren“. Besonders die kleineren Unternehmen haben in der Regel noch keinen wiederkehrenden Austausch mit den Universitäten und können daher vom Fortschritt in Forschung und Lehre nicht partizipieren. Das wollen die Universität zu Lübeck und der ALSTER BUSINESS CLUB gemeinsam ändern, in dem neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit geschaffen werden. Die Universität zu Lübeck ist mit ihren Schwerpunkten Medizintechnik, Robotik und IT besonders für die IT-Unternehmen im A.B.C. interessant, da hier auf diesen Gebieten gemeinsame Projekte entwickelt werden können. Aber auch Medien- unternehmen können von der Medizintechnik partizipieren, die sehr interessante Forschungsergebnisse in der hochauflösenden Bildverarbeitung zu bieten hat. International konnte sich die Universität durch ihre Zugehörigkeit zum bundesdeutschen „Excellence Cluster“ einen hervorragenden Ruf aufbauen. Bislang wurden Forschungsprojekte an Universitäten mit der Industrie durch so genannte Drittmittel ergänzend zu den staatlich zugewiesenen Geldern finanziert. Da gerade kleinere Betriebe nicht in der Lage (und auch nicht Willens) sind, sechsstellige Beträge in Dinge zu investieren, bei denen man vorher nicht genau weiss, was hinterher dabei heraus kommt, wird die Universität gemeinsam mit dem A.B.C. nach Lösungen suchen, diese Drittmittel dramatisch zu verkleinern bzw. ganz zu umgehen, um den Weg für die Mitgliedsbetriebe zu öffnen. Hier signalisierte unser A.B.C.-Mitglied und Bundestagsabgeordnete Franz Thönnes im Mai 2013, dass das Kieler Wirtschaftsministerium dieses Engagement positiv begleiten wird. Am 27. Juni 2013 geht es im Rahmen des Norderstedter Clubabends nun in die dritte Runde. Folgende Persönlichkeiten werden den ALSTER BUSINESS CLUB besuchen und die Initiative vorantreiben: - Prof. Dr. Thorsten Buzug, Vizepräsident der Universität zu Lübeck und Direktor des Instituts für Medizintechnik, - Kanina Bottenweck, Geschäftsführerin der MEDISERT Transfer GmbH des BioMedTec Wissenschaftscampus Lübeck und Dezernatsleiterin Technologietransfer der Universität zu Lübeck, - Prof. Dr. Stefan Fischer, Direktor des Instituts für 6ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Telematik und Vorsitzender des Senatsausschusses der MINT-Sektionen, - Prof. Dr. Martin Leucker, Direktor des Instituts für Softwaretechnik und Programmiersprachen und Sprecher des Kompetenzverbunds Software System Engineering (KOSSE), - Prof. Dr. Heinz Handels, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik und Studiengangsleiter der Medizinischen Informatik (Ba/Ma) - Prof. Dr. Till Tantau, Studiengangskoordinator der Sektionen MINT im Institut für Theoretische Informatik. Neben einer kleinen Einführung in den Technologietransfer werden unsere Mitglieder von den Professoren der Informatik in Kurzvorstellungen Einblicke in verschiedene Bereiche der Lübecker Informatik erhalten, bevor dann gemeinsam die Potenziale der Zusammenarbeit entdeckt werden. Es war wieder einmal ein Clubabend der „Sonderklasse“. Das Wetter war fantastisch, die Raucherecke draussen gut besucht, erste Visitenkarten wechselten die Besitzer. Der Tafelraum im Restaurant Meilenstein im Norderstedter Rathaus war zu diesem Zeitpunkt (18:30 Uhr) schon überfüllt, obwohl eigentlich erst um 19 Uhr der Einlass erfolgt und der Vortrag um 20 Uhr beginnt. Kein Wunder, hatte „die Bayerische“ (BBV) doch keine Kosten und Mühen gescheut, ihren besten Referenten, Volker Eisele, extra für den ALSTER BUSINESS CLUB Abend aus München einfliegen zu lassen. A.B.C.-Company-Mitglied Andreas Pöhlmann freute sich über die Resonanz und war schon ein wenig stolz, wie sich „seine Bayerische“ im ALSTER BUSINESS CLUB im Rahmen der Veranstaltungsreihe „COMPANY TIME exclusive“ extrem professionell präsentieren konnte. besten Mitarbeiter der Unternehmen abzuwerben, um für ihre Kundenunternehmen weitere Vorteile im globalen Wettbewerb zu generieren. Erstmalig in 2012 blieben selbst Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Anzahl der Schulabgänger verringert sich von Jahr zu Jahr, der Fachkräftemangel ist schon spürbar. Auch wenn mancher von uns es noch nicht wahrnimmt; wir befinden uns im „Kampf um Talente“. In seinem Vortrag führte der volks- und betriebswirtschaftliche Experte den interessierten Mitgliedern und Gästen zunächst die Unterschiede der „Babyboomer“, der „Turnschuhgeneration“, der „Generation Golf“ und weiteren Entwicklungsstufen bis zu „Digital natives“ auf. Die Zeiten ändern sich. War vor einiger Zeit noch die Arbeitslosenquote das Dauerthema in den Medien, ist heute der zunehmende Fachkräftemangel eines der grössten sich anbahnenden Probleme für die Deutsche Wirtschaft. Dann ging er auf den einhergehenden Wertewechsel der unterschiedlichen Generationen ein, um festzustellen, dass jüngere Menschen anders „abgeholt“ werden wollen, als die älteren Jahrgänge. War bei den Älteren das Auto noch ein wesentliches Statussymbol, über das man sich zum Teil auch definierte, spielen Autos für die Jüngeren eine eher untergeordnete Rolle. Mobilität ist zwar wichtig, der Besitz von Autos hingegen nicht. Schon heute versuchen Headhunter, ohne Vorbehalte die Nach der Differenzierung „der Denke“ zwischen Jung Der Münchner Demographie-Experte Volker Eisele im A.B.C. und Alt, wurde es langsam nachvollziehbar, dass „alte“ Anreizsysteme im Job eben bei jungen Leuten zwangsläufig nicht mehr funktionieren können. Es klärte sich auf, warum mancher Unternehmer die Verhaltensweisen seiner jungen Angestellten nur noch bedingt nachvollziehen kann und warum mancher gut gemeinter Motivationsversuch genau das Gegenteil von dem erreichte, was man eigentlich erreichen wollte. Das Referat abschliessend, gab Volker Eisele wertvolle Tips und Tricks, wie Motivation bei der heutigen Generation funktioniert. Auch heute können Unternehmen den Kampf um die Talente gewinnen, wenn sie sich strategisch ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 richtig positionieren und ihre Mitarbeiter dort „abholen, wo sie sich befinden“. Die nachfolgende Diskussion mit Gästen und Mitgliedern wurde intensiv geführt. Volker Eisele beantwortete jede noch so schwierige Frage professionell und erschöpfend. Dabei verging die Zeit wie im Fluge, so dass die letzten Gäste das Event gegen 2:30 Uhr verliessen. Die A.B.C.-Mitglieder waren begeistert und auch Referent Volker Eisele hat sich im ALSTER BUSINESS CLUB wohl gefühlt. „Die Bayerische“ plant, die Veranstaltungsreihe „COMPANY TIME exclusive“ im A.B.C. mit weiteren TopReferenten fortzusetzen. 7 ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt am 27.09.2012 ALSTER BUSINESS CLUB beim 8. Mittelstandstag in Hamburg am 16.11.2012 „Internet & Social Media Marketing ist einfach“ „ALSTER BUSINESS CLUB zu Gast beim Mittelstandstag der Freien Liberalen“ Referent und Vertriebsprofi 2.0 Marcel Schlee Präsident Jens Kahlsdorf hielt Impuls-Vortrag war wieder zu Gast im ALSTER BUSINESS CLUB zu zeitgemässen Vertriebsstrategien und und plauderte aus seiner Schatzkiste. die typischen Fehler im Vertrieb. Wenn man in Deutschland kompetent über „Social Media Marketing“ sprechen möchte, dann kommt man um einige wenige Persönlichkeiten nicht drum herum, denn sie haben die neuen Instrumente untersucht und Strategien entwickelt, wie die Plattformen XING, facebook und twitter kommerziell vertrieblich nutzbar werden. Wie in Marketing und Werbung seit jeher üblich, geht es natürlich um Begriffe wie „Reichweite“, „Response“ und „Return on Investment“. Es gibt heute viele (selbsternannte) Social Media Experten, die Ihre Dienstleistungen anbieten. Nachdenklich sollte man werden, wenn diese „Experten“ dann selbst über weniger als 1.000 eigene Kontakte auf XING, facebook und/oder Twitter verfügen. Wie will man dort seine Botschaften ohne Reichweite effektiv streuen? Marcel Schlee gehört zweifelsohne zu den „Top Ten“ unter den Social Media Experten. Aus kleinsten Anfängen heraus hat er sich zwischenzeitlich in kürzester Zeit eine Reichweite von einigen Millionen Kontakten aufbauen können, unter anderem mit dem Ergebnis, dass er namhaften Unternehmen den Weg im Bereich Social Media ebnen konnte. Seine Seminare mit jetzt gut vierstelligen Teilnamegebühren wurden bereits von mehr als 40.000 Personen besucht. Marcel Schlee erinnert sich gern an seine Anfänge und lässt es sich auch heute nicht nehmen, einmal im Jahr (das vierte Mal in Folge) den ALSTER BUSINESS CLUB zu besuchen, sich auszutauschen und im Rahmen eines Vortrages den A.B.C.-Mitgliedern seine neuesten Erfahrungen und Erkenntnisse zu präsentieren. ALSTER BUSINESS CLUB Präsident Jens Kahlsdorf: „Ich freue mich immer sehr, Marcel Schlee in unseren Reihen begrüssen zu dürfen.“ Unter dem Motto „Internet & Social Media Marketing ist einfach“ hielt er im September 2012 wieder einen seiner begehrten Vorträge im ALSTER BUSINESS CLUB. Der „Vertriebsprofi 2.0“ appeliert, dass es heute unverzichtbar sei, sich einen eigenen EmailVerteiler aufzubauen. Durch die geschickte Kombination aus Social Media Aktivitäten, einer „Landingpage“ als Website sowie dem Einsatz von Videomarketing gelänge dieses sehr einfach. Er zeigte den A.B.C.-Mitgliedern, wie einfach und ohne grossen Aufwand man heute eigene Videofilme herstellen kann, die den Verkauf über das Internet fördern. Es wurde bis in den späten Abend angeregt diskutiert, die A.B.C.-Mitglieder konnten wieder einmal wertvolle Tips für die Umsetzung ihrer eigenen Vertriebsstrategien mitnehmen. Bei der Abfahrt nach Achim bei Bremen kündigte Marcel Schlee an, dass er gern erneut den ALSTER BUSINESS CLUB besuchen werde. Anzeige STEUERN ? COUNSELOR 8ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 .de Weltweit warten neue Märkte darauf, erobert zu werden.“Made in Germany“ ist in einer internationalisierten Warenwelt als Gütesiegel wertvoller denn je. Für immer mehr Mittelständler gehört die Globalisierung bereits zum täglichen Geschäft. Sie sind erfolgreich, weit über die Landesgrenzen hinaus. Diese Unternehmen standen im Fokus des 8. Deutschen Mittelstandstages unter der Überschrift „Märkte und Mee(h)r“. Am 16. November 2012 öffnete der Mittelstandstag des Liberalen Mittelstands seine Tore für Unternehmen aus allen Branchen und Regionen Deutschlands. Erstmalig erklärte sich der ALSTER BUSINESS CLUB bereit, als Kooperationspartner diese bundesweite Veranstaltung, die einmal jährlich in wechselnden Bundesländern organisiert wird, zu begleiten. Der Mittelstandstag in Hamburg fand tagsüber in der Center Court Lounge im Tennisstadion am Rothenbaum statt und schloss am Abend mit einem Wirtschaftsempfang der FDP-Bürgerschaftsfraktion im Kaisersaal des Hamburger Rathauses. Bei rund 400 Besuchern traf sich das „who is who“ aus Wirtschaft und Politik, zahlreiche prominente Gastredner sorgten für ein informatives und abwechslungsreiches Programm mit den Schwerpunkten Maritime Wirtschaft, Hafen, Logistik, Transport, SoftwareSicherheit sowie Networking und Vertrieb. Zusätzlich gab es eine „Speakers Corner“ sowie div. Themen-Workshops, die das Angebot abrundeten. Neben den Reden und Vorträgen von FDP Generalsekretär Patrick Döring, Thomas L. Kemmerich (Bundesvorsitzender Liberaler Mittelstand) und Katja Suding (Vorsitzende der Hamburger FDP-Bürgerschaftsfraktion) wurde dem Impuls-Vortrag von A.B.C.-Präsident Jens Kahlsdorf besondere Aufmerksamkeit zu Teil, versprachen sich viele Unternehmer offenbar Lösungsansätze für ihre eigenen Vertriebsprobleme. Patrick Döhring Thomas L. Kemmerich In seinem fünzigminütigen Impuls-Vortrag (Zeitvorgabe: 1 Stunde) verstand er es, kurzweilig die Umkehr vom „Push-“ zum „Pull-“Marketing sachlich aufzuzeigen und die daraus abzuleitenden Verhaltensänderungen im Vertrieb zu erläutern. Prägnant gesetzte Pointen trugen dabei zur allgemeinen Erheiterung bei, die häufige Einbeziehung der Gäste in seinen Vortrag lockerten die Atmosphäre merklich auf, so dass die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Gäste über die gesamte Vortragsdauer erhalten blieb und die Zeit, wie im Fluge, verging. Eigentlich war es vorhersehbar, dass nach einem derartigen Rhetorik-Feuerwerk die vorgesehenen 10 Minuten für die Fragen und Anmerkungen der Zuschauer nicht ausreichen würden. Geduldig beantwortete Marketingprofi Jens Kahlsdorf alle Fragen der Gäste während die Veranstaltungsleitung kurzerhand beschloss, den Katja Suding ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 im Anschluss geplanten Rathausempfang trotz Zeitpuffer um eine halbe Stunde nach hinten zu verlegen. Im Nachgang zu Vortrag und Fragestunde entstand u.a. der Kontakt zum „Diplomatic Council“, einem Netzwerk aus weltweit rund 5.000 Botschaftern, Konsulen und Mitarbeitern der diplomatischen Dienste. Seit April 2013 hat der DC mit dem A.B.C. eine Kooperation vereinbaren können, um für die Mitglieder beider Organisationen zusätzliche Mehrwerte zu generieren. Abschlusskommentar von ALSTER BUSINESS CLUB Premium Mitglied Matthias Peper: „Ich freue mich, als Logistiker dem A.B.C. anzugehören. Unser Präsident Jens Kahlsdorf versteht es ausgezeichnet, unser heute schon starkes Netzwerk weiter auszubauen und uns Mitgliedern Möglichkeiten zu eröffnen, an die wir selbst nie gedacht haben. Es wundert mich dabei nicht, dass der stv. Landesvorsitzende der Freien Liberalen nach dem Auftritt des A.B.C. nun auch bei uns Mitglied geworden ist und dass der Diplomatic Council ebenfalls von unserem Netzwerk profitieren möchte. Ich schätze dabei die Weitsicht von Jens Kahlsdorf, dass mir als A.B.C.-Mitglied durch Kooperationen, wie mit dem DC, nun noch mehr Vorteile zur Verfügung stehen.“ 9 Anzeige ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Geschäftsprozesse optimal, weil digital. A.B.C. Premiummitglied Ulrich Schmidt arbeitet seit 2005 für die id-netsolutions GmbH in Kayhude. Der Produktmanager und Senior Consultant vertritt das Software- und Beratungsunternehmen auch im Bereich Marketing. „Die Fokussierung der id-net auf digitale Geschäftsprozesse hat uns messbaren Erfolg gebracht. Wege werden einfach schneller. Mehr Umsatz, höhere Kundenzufriedenheit und ‚gefühlt‘ weniger Verwaltungsaufwand, bei gleichbleibender Mitarbeiterzahl.“ - „Dies ist nur ein Zitat aus einer Reihe von Kundenreferenzen,“ so Nils Offer, der mit Adrian Ave das Unternehmen seit 2001 leitet. Aktuell 24 Mitarbeiter tragen zum stetig wachsenden Erfolg des Unternehmens bei. Im Kundenfokus: KMU AKN, HATLAPA, HKL, LTS, wilhelm.tel, WZV und wei- tere Firmen aus SchleswigHolstein, gehören seit Jahren zum Kundenkreis. Bundesweit werden Firmen betreut, wie: HZB, MAN, SEAT, ŠKODA, Stadtwerke Ratingen und WVV. „Nicht nur die ‚klingenden Namen‘, betreut unser Team erfolgreich. Gerade Kleinunternehmer und Mittelständler profitieren von der Erfahrung unseres ELO Competence Centers überproportional“, stellt Offer fest. business simplified In Kayhude betreibt idnetsolutions zertifizierte Trainingscenter der ELO Digital Office GmbH und der KODAK Deutschland GmbH. Ein hochperformanter Glasfaseranschluss steht für Fernwartung, online-Präsentationen und regelmäßig stattfindende Webinare zur Verfügung. Aus der Zentrale bei Hamburg und von kundennahen Standorten in Hagen und Nürnberg, sowie Stützpunkten in Wismar, Peine und München, ist das Unternehmen bundesweit in Projekten tätig. Schwerpunkte sind Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen: Eingangsrechnungs-, Vertrags- und Dokumentenmanagement. Das Gesamtpaket umfasst Konzeption, Integration, Schulung, Service und Support. Die eigene Produktserie docufied® ergänzt die ECM/DMS-Produkte ELOoffice, ELOprofessional und ELOenterprise und wurde inzwischen ausgezeichnet, u.a. mit dem Gütesiegel des BITMi: „Software Made in Germany“. Über die Webseiten www.id-netsolutions.de www.elo-cc.de www.docufied.de aber auch via XING, facebook, Twitter und google+ informieren sich unsere Kunden und Interessenten. Anzeige Ihr Kontakt Dipl- Ing. Bernd Stahlberg Mail: [email protected] • www.kon-f.de Tel.: 030 91 90 87 70 • Mobil: 0178 800 86 56 10ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB personalities: „Heizen mit Pellets von Windhager“ Ihr „die Bayerische“ - Team Förderung durch die BAFA A.B.C.-Premiummitglied Helmut Fiedler ist Handelsvertreter der Firma Windhager, die seit mehr als 90 Jahren effiziente Heizlösungen für Pellets, Holz, Gas und Solartechnik anbietet. Finanzieller Schutz bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit. Das Vorsorge-ABS. Andreas Pöhlmann 040 - 780 87 60 11 Jessica Arndt 040 - 780 87 60 13 Enrico Scheel 040 - 780 87 60 12 Die Situation Arbeitnehmer/innen werden arbeitslos oder arbeitsunfähig. Was bedeutet das? Deutliche Einkommenseinbußen stehen ins Haus. Betroffene müssen sofort sparen. Nicht selten werden dann Versicherungen aufgelöst oder nicht mehr bezahlt. Gesundheit, Hab und Gut sind dann aber nicht mehr geschützt Was ist die Lösung? Damit die Vorsorge durch unverhoffte Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit eben nicht auf der Strecke bleibt, hat die Bayerische ausgewählte Vorsorgeprodukte für einen Absicherungszeitraum von fünf Jahren mit dem hauseigenen „Vorsorge-Anti-BlockierSystem“ ausgestattet. Bei Arbeitsunfähigkeit greift das Vorsorge-ABS ab Ende der Lohnfortzahlung. Dieses Top-Extra gibt Ihnen die Sicherheit, Ihren Versicherungsschutz aufrecht erhalten zu können. Es gilt für: - Kompakt-Police (Haus und Hof) - Secur Flex (Haus und Hof) - Multi-Protect (Grundfähigkeiten) - V.I.P. Dental (Krankenzusatz Zahn) - V.I.P. Stationär (Krankenzusatz stationär) - Private Altersvorsorge (Riester, Rürup) - Direktversicherungen (kein Kollektiv) - Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung - Eingeschlossene Zusatzversicherungen -Premium Protect (38 schwere Krankheiten) Keine Gesundheitsprüfung erforderlich! Unser Angebot, das „Vorsorge-ABS, gilt ab sofort für alle genannten Verträge, die vor dem 01.01.2014 beantragt und policiert werden. Der Versicherungsschutz gilt - für alle erwerbstätigen Privatkunden, die bei Abschluss mindestens 18 und höchstens 60 Jahre alt sind und - für Selbständige, die innerhalb Deutschlands seit mindestens 36 Monaten und ohne Unterbrechung denselben freien Beruf ausüben oder dasselbe Gewerbe betreiben Für Beamte, sowie Saisonarbeiter, speziell projektgebundene Arbeitnehmer, Auszubildende, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende gilt das Vorsorge-ABS nicht. Keine Wartezeiten! Der Versicherungsschutz gilt ab Vertragsbeginn für fünf Jahre. Laufende Versicherungsbeiträge werden pro Leistungsfall bis zu 12 Monate von der Bayerischen übernommen. Auch wieder- 12ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 A.B.C.: Herr Fiedler, warum sind Sie in den ALSTER BUSINESS CLUB eingetreten? holte Fälle sind versichert. Die Gesamtleistungsdauer ist auf 36 Monate begrenzt. Die monatliche Höchstleistung beträgt 1000,- €. Damit ist das Vorsorge-ABS die ideale Lösung für fast jeden Versicherungsnehmer! Lieber Interessent, sie merken schon, Einkommenssicherung unserer Kunden und Interessenten, steht bei der Bayerischen ganz oben auf der Agenda. Eigentlich auch ganz klar, denn das Einkommen bildet die Basis für sehr viel. Dafür bevorzugen wir die ganzheitliche Beratung, denn nur dann ist es möglich auch Maß zu schneidern. Unterstützt werden wir dabei durch eine Software, die nach individuellen Gegebenheiten rechnet und eine Gesundheitsprüfung und Vertragsannahme vor Ort ermöglicht. Als abschließendes Highlight wird dann auch Ihre Unterschrift elektronisch erfasst. Modern eben, dazu noch persönlich und schnell. H.F.: Über den BIZ COFFEE habe ich erfahren, dass man beim A.B.C. auch Samstags tolle Kontakte mit interessanten Menschen knüpfen und geschäftliche Beziehungen entstehen lassen kann. Auch bei den Clubabenden habe ich immer viel Spaß am Gespräch mit anderen Mitgliedern. A.B.C.: Wer oder was steckt hinter dem Unternehmen Windhager? H.F.. 1921 begann Anton Windhager mit der Herstellung von einfachen Holzöfen. Das Unternehmen entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem der international führenden Unternehmen der Heizungsbranche. Perfekte Qualität, ausgeprägter Innovationsgeist und konsequente Kundenorientierung – das sind die Markenzeichen von Windhager. Die Gründung von Niederlassungen in den 1980ern in der Schweiz, kurz darauf in Deutschland, 2010 in Frankreich und Anfang 2012 in Italien sind Meilensteine in der Firmengeschichte. A.B.C.: Was genau stellt Windhager her? H.F.: Windhager hat sich auf die Herstellung von Holz- und insbesondere Pelletheizungen spezialisiert. Die PelletsZentralheizungen für den Leistungsbereich von 1,7-240 KW überzeugen in vielerlei Hinsicht. Sie verfügen über eine innovative und gleichzeitig ausgereifte Technik, mit der ein besonders sparsames, bequemes und sicheres Heizen möglich wird. Alle Pelletskessel werden im Stammwerk in Österreich entwickelt und nach strengsten Qualitätskriterien hergestellt. Das bedeutet für die Kunden: Erstklassige Qualität „Made in Austria“. H.F.: Wir bieten auch Holzvergaserkessel in den Leistungen von 18 -50 KW. Ganz nach dem Motto „Gutes laufend verbessern und Bewährtes weiterentwickeln“ setzen wir auch beim Heizen mit Holz neue Maßstäbe. WindhagerHolzheizungen werden daher höchsten Ansprüchen hinsichtlich Bedienungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit gerecht. Pelletskessel werden von der BAFA mit mind. 2400 Euro gefördert. Dadurch verringern sich die Anschaffungskosten sowie die Amortisationszeit der Anlage. Außerdem reduzieren sich die Brennstoffkosten durch den erheblichen Preisunterschied von z. B. Öl und Pellets deutlich. Gasgeräte und Solaranlagen runden unser Programm ab. Da die bestehenden Heizungskomponenten weiter verwendet werden können, ist ein Umstieg von Öl und Co. auf Pellets in wenigen Tagen problemlos möglich. Der Öltank der alten Heizungsanlage kann dank des Pelletszuführungssystems als Pelletslager genutzt werden. Unser vollautomatisches Saugsystem transportiert die Pellets besonders schonend in den Pelletskessel. Unser Ziel ist es, Kunden den Mehrwert und die Vorteile von Pelletskessel nahe zu bringen. Immerhin heizen in Europa 40.000 Haushalte mit einem Windhager-Pelletskessel. A.B.C.: Das ist interessant. Gibt es denn noch andere Varianten, die Sie vertreiben? Beim Thema Gas sorgt Windhager immer wieder für frischen Technologie-Wind. Durch die Verbindung von Gas-Brennwerttechnik und modulierender Betriebsweise bieten unsere Gaskessel außergewöhnliche Leistungen bei Verbrauch und Emissionen. Alle Gasgeräte sind zudem besonders kompakt gebaut und lassen sich flexibel mit anderen Wärmeerzeugern ergänzen. Die Sonne – eine unerschöpfliche und kostenlose Energiequelle. Mit einer Windhager Solaranlage wird Sonnenenergie ideal genutzt. Außerdem kann sie als Ergänzung zum Heizsystem perfekt eingesetzt werden. SolarWIN Flachkollektoren überzeugen durch hochwertige Bauweise und sind sowohl für die Inals auch Aufdachmontage geeignet. A.B.C.: Und was ist, wenn ich Hilfe brauche? Gibt es einen Kundendienst? ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 H.F.: Ja, natürlich. Windhager ist professionell und effektiv. 365 Tage im Jahr steht unser Kundendienst im Einsatz: Erfahrene KundendienstTechniker garantieren schnelle und zuverlässige Hilfe. Bis zu 600 Original-Ersatzteile sind in einem KundendienstFahrzeug für den Ernstfall bereit. Windhager Produkte sind für ihre Robustheit und Langlebigkeit bekannt. Sollten Sie doch einmal ein Ersatzteil benötigen, wird prompte Hilfe garantiert: Rund 4.500 Original-Ersatzteile für alle Windhager Geräte verlassen bei Bedarf innerhalb weniger Stunden unser Ersatzteillager. A.B.C.: Herr Fiedler, vielen Dank für die zahlreichen Informationen. Nun wissen A.B.C.-Mitglieder ja, an wen man sich beim Thema Heizung zu wenden hat. H.F.: Auch ich sage vielen Dank. Ich würde mich freuen, wenn sich Interessierte an mich wenden. Ich stehe für ausführliche Gespräche und Beratungen gern zur Verfügung. Einfach den Hörer in die Hand nehmen oder mich bei den zahlreichen A.B.C. Events ansprechen. Handelsvertretung Helmut Fiedler Kühlkamper Weg 2 23813 Nehms Tel.: 04557 - 986700 Mobil: 0177 - 2326777 Mail: [email protected] 13 aus Kisdorf, vertreten durch Werner Arens, waren ebenfalls mit von der Partie. Auch die Berliner Premiummitglieder Brigitte Märtens, Steuerberatung Märtens, und Heinz Winkelhage, OrgaPrint liessen es sich nicht nehmen, den A.B.C.-Winterball zu sponsern. Frank Oliver Paschen Präsident Jens Kahlsdorf Werner Arens Andreas Bernd Jorkisch und Gattin Marina Kahlsdorf und Kollegen Pöhlmann und Lebensgefährtin Allen Sponsoren wurden als Dankeschön kleine Präsente überreicht. ALSTER BUSINESS CLUB Jahresendveranstaltung am 14. Dezember 2012: Highlight des Jahres... Impressionen vom 3. A.B.C.-Winterball 2012 Alle Jahre wieder treffen sie sich beim A.B.C.Winterball - die Unternehmer aus ganz Deutschland. Zum Tanzen, Feiern und Flanieren, zum Sehen und Gesehen werden. Ausgebuchte Säle und die einhellig positive Resonanz zeugen Jahr für Jahr aufs Neue von seinem Erfolg. Der dritte A.B.C.-Winterball, der am 14. Dezember 2012 gefeiert wurde, hat dies eindrücklich bestätigt: ein rauschendes Fest in dem komplett ausgebuchten Best Western Hotel „Schmöker-Hof“, UnternehmerInnen in festlicher Abendgarderobe, Prominente aus Politik, Kultur und Wirtschaft, ein hochkarätiges Unterhaltungsprogramm, beste Stimmung und volle Tanzflächen bis in den frühen Morgen. Top-Fotograf und Premium-Mitglied Bohdan Pomarzansky animierte die eintreffenden Gäste, sich für das Fotoshooting vor der Sponsorenwand aufzustellen. Es war schon etwas ganz Besonderes, wenn man beim dritten A.B.C.-Winterball dabei sein konnte, denn die knapp dimensionierten Plätze waren seit Sommer ausgebucht. Dem Protokoll entsprechend, überreichten die freundlichen Herren der Security von HSW den Gästen bei der Einlasskontrolle wieder ein A.B.C.-Präsent mit süssen Weihnachtsleckereien. Nach der „Erfassung der biometrischen Daten“ durch Top Fotograf Bohdan Pomarzansky auf dem roten Teppich vor den Sponsorenwänden traf man sich im Foyer des Ballsaals mit einem Glas Prosecco in der Hand zum fröhlichen Get Together. Das Tanzvergnügen konnte beginnen. Clubpräsident Jens Kahlsdorf begrüsste IHK-Vice Präses Bernd Jorkisch und zu späterer Stunde die Bundestagsabgeordnete und FDP Landesvorsitzende Sylvia Canel MdB, Alster Ra- dio Top-DJ Lars Lorenz, die Rockband After Midnight, die zahlreichen Sponsoren sowie alle Anwesenden mit einer kurzen aber humorvollen Rede, um im Anschluss das Buffet zu eröffnen. Sponsoring war es möglich, die Eintrittspreise wieder so moderat günstig zu halten. Als Hauptsponsor vertrat der Vorstandsvorsitzende und A.B.C.-Company-Mitglied Frank Oliver Paschen die „Dresdener Pensionskasse VVaG“. „Die Bayerische“, vertreten durch Andreas Pöhlmann, A.B.C.-Company-SILVER-Mitglied nutzte den Winterball als gemeinsame Weihnachtsfeier der norddeutschen Mitarbeiter. Das Familienunternehmen „dodenhof“ war der dritte Hauptsponsor. Die Sponsoren und A.B.C.Premium-Mitglieder Klaus Bombeck (Norderstedter Druckerei Bargstedt & Ruhland), Kai Lünstedt (HSW - Hanseatische Schutz- und Wachdienst GmbH), das Autohaus Wessel ZAMAS und N. Paschen ZAMAS, der Zauberkünstler, alias Premiummitglied Jens Geuther, begeisterte die Gäste mit einer spannenden Show aus Magie und Spass und arbeitete regelrecht mit seinem Publikum. Neben Rainer Robe, Andreas Pöhlmann, Enrico Scheel und Jessica Arndt assistierte auch Nathalie Paschen. ZAMAS zeigte hier auch seine Künste in der Luftballongestaltung. After Midnight Sound und Satzgesang sind nur zwei Merkmale der Kultband, deren Schlagzeuger Fritz Graack in den 70er Jahren bei der Westcoast Rocklegende „Lake“ spielte. Ein weiteres, völlig überraschendes musikalisches Highlight war die Gesangsperformance aus der klassischen Musik von A.B.C.-Premiummitglied Gert-Friedrich Richter. Im wirklichen Leben beschäftigt sich der IT-Profi mit digitalen Geschäftsprozessen. Im A.B.C. leitet er sehr erfolgreich den Hotspot „A.B.C.-IT“. Stimmgewaltig gab der ausgebildete Opensänger „Don Giovanni Di Champagnerarie“, „Hamlet - Das Trinklied“ und „White Christmas“ zum besten. Ohne Netz und doppelten Boden begeisterte er die Menge, die sich mit Standing Ovation für Jens Kahlsdorf bedankte sich bei allen Sponsoren, denn nur durch das großzügige DJ Lars Lorenz spielte die Anwesenden mit Musik aus allen Jahrzehnten. Die Tanzfläche war regelmässig „übervoll“. v.l.: Marina & Jens Kahlsdorf, die Sponsorenvertreter: Autohaus Wessel, Steuerberatung Märtens, Bargstedt & Ruhlandt, Die Bayerische , Dresdener Pensionskasse, HSW, Orgaprint 14ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Als Highlight des Winterballs begeisterte die Hamburger Band „After Midnight“ die Gäste mit hervoragender Rock- und Bluesmusik. Differenzierter Matthias Peper Anerkennung und Auszeichnung eine Urkunde und ein kleines Präsent. Auch der A.B.C.-Regionalleiter Egon Jahn wurde mit der Urkunde „Gesichter 2012“ ausgezeichnet. Die Präsidentin Marina Kahlsdorf hielt eine kurze Rede und bedankte sich persönlich bei Egon Jahn für seinen unermüdlichen Einsatz, um den ALSTER BUSINESS CLUB voran zubringen. „Auf Dich, lieber Egon, ist Verlass, wenn es einmal heikel wird oder mein Mann Jens einmal nicht an einem der 120 Events teilnehmen kann. Dann bist Du zur Stelle. Vielen Dank.“ Alster Radio 106!8 TopModerator Lars Lorenz, kurz LaLo genannt, moderierte den Abend perfekt, kündigte professionell die zahlreichen Programmpunkte an und be- Gert-Friedrich Richter Die Ballgäste stärkten sich am reichhaltigen Buffet bei Krustenbraten, Lachsfilet, Wraps, Antipasti und verschiedenen anderen kulinarischen Köstlichkeiten, um im Anschluss die genossenen Kalorien abzutanzen. Gesichter 2012: v.l.: Gert-Friedrich Richter, Holger Schlotfeldt, diesen tollen Gesang bedankte. Im weiteren Verlauf bedankte sich das Präsidium des ALSTER BUSINESS CLUB bei höchst engagierten Premiummitgliedern, die sich im vergangenen Jahr besonders hervorgetan haben. Es wurden die „Gesichter 2012“ gekürt. Die drei aktivsten A.B.C.-Premiummitglieder Gert-Friedrich Richter, Holger Schlotfeldt und Matthias Peper erhielten als Wie auch im letzten Jahr hatten die „Zocker und Spieler“ aus dem Hotspot „PLAYERS TIME“ wieder dafür gesorgt, dass der ALSTER BUSINESS CLUB eine Geldspende vergeben konnte. Doch bevor die erspielten Spendengelder übergeben wurden, füllten die Gäste noch zusätzlich das A.B.C.Spendenhaus, mit dem Egon Jahn an den Tischen weitere Spenden einsammelte. Zu später Stunde, es war bereits kurz vor Mitternacht, nahmen die Gäste an einer „Amerikanischen Versteigerung“ teil. Das A.B.C.-Präsidium spendete eine Premiummitgliedschaft für 2013 und ließ diese versteigern. Was erst zögerlich begann, wurde nach kurzer Zeit ein heisser Kampf. Axel Steinhardt war am Ende der Glückliche mit dem letzten Gebot und hat sich über seine ersteigerte Premiummitgliedschaft für ein Jahr Übergabe der ersteigerten A.B.C.Premiummitgliedschaft an Axel Steinhardt sehr gefreut. Alle Spenden, der Betrag aus der Versteigerung und die Einnahmen aus der PLAYERS TIME wurden dann in einer Summe an Bernd Jorkisch in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer der Annette von Rantzau Gemeinschaftsschule e.V. in Rohlstorf überreicht. Gern nahm Bernd Jorkisch den Scheck für „seine“ Schule entgegen. „Der A.B.C. gehe als Wirtschaftsnetzwerk mit gutem Beispiel voran und schaffe so eine Zukunft für die Mitarbeiter von morgen“, so Bernd Jorkisch. Der gesellschaftlich vergnügliche Teil stand bis in den frühen Morgen im Vordergrund dieses Balles. Übergabe des Spendenschecks an Bermd Jorkisch ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 15 A.B.C.-MITGLIEDER machen miteinander Geschäfte.... Ab Mitternacht entledigten sich die Herren ihrer Jackets und die Ober brachten Cognac und Zigarren. Nach ausgiebigen Tänzen wechselten die Damen das Schuhwerk oder zogen es ganz aus, um anschliessend weiter in den Morgen zu „schwoofen“. Die eine oder andere Flasche Champagner fand ihre Abnehmer. Das fröhliche und gesellige Miteinander endete am nächsten Morgen um halb sechs Alle waren sich einig: Wir kommen wieder! Herzliches Dankeschön auch an unseren Profi-Fotografen Bohdan Pomarzanskyj, der bis morgens dem „Ball der Bälle“ beiwohnte und unermüdlich ein Foto nach dem anderen machte. Jetzt ist der Hotspot „BIZ LIFE“ wieder mit den Vorbereitungen für den vierten Winterball beschäftigt. Seien Sie gespannt und tragen Sie sich den Termin in Ihren Kalender als „Wichtig“ ein. Geniessen Sie auch in 2013 eine Nacht mit einem aussergewöhnlichem Programm, den gewohnt kulinarischen Genüssen, toller Musik und weiteren Highlights. Wir freuen uns schon jetzt auf Sie... Ihre Anmeldung für den 14.12.2013 können Sie schon jetzt senden an: [email protected] SAVE THE DATE: (v.l.:) Verner Mertins, Sylvia Canel MdB, 4. A.B.C.-Winterball am 14. Dezember 2013 Geschäfte mit Mitgliedern ergeben Geschäftsabschlüsse finden u.a. sich immer wieder. beim BIZ COFFEE statt. So fertigten KAHLSDORF+PARTNER für uns mit einer unvergleichlichen Akribie Fotos und Anzeigen. Und Heinz Winkelhage von der Firma OrgaPrint fand das schönste Papier für unsere Drucker und lieferte zudem zügig und kompetent die speziell für uns gedruckten Schreibblöcke. ich allerdings hier nicht alle aufzählen konnte. Ihr Ralph J. Schnaars Und die Beratung durch Tobias Fixson von der THS Systems GbR zur Suchmaschinenoptimierung und Konzeption einer Webseite war sehr professionell und unermüdlich. Unsere Geschäftspost lassen wir von Fuhrunternehmer Peter Fleige abholen. Herr Fleige frankiert und liefert unsere Briefe bei der Post ein und E+1 ist gewährleistet. Die benötigten Sachversicherungen haben wir über Enrico Scheel (die Bayerische) abgeschlossen. Bei Fragen ist Enrico Scheel schnell vor Ort und regelt alles für uns. Fabian Kail-Hentschel (WohnRaum-Welten) verschönert unser Büro und Haus von innen und aussen mit individueller Farbgestaltung. Ihre Marina Kahlsdorf Frau Meerkamp-Hauschildt hat seit Sommer 2012 die Reinigung unserer Fenster übernommen. Unser Fuhrpark ist von Egon Jahn bestens versichert, der uns bei Fragen immer schnell und kompetent berät. Die PKW werden bei Mercedes Wessel gewartet. Es gibt im A.B.C. nicht nur nette Gesprächspartner, sondern einfach auch kompetente Geschäftspartner, von denen Jens Kahlsdorf und Bernd Jorkisch nutzen den Abend für Mittelstands- Events und Hotspottreffen sind der Lobbying Schlüssel für neue Kontakte und gute Impressionen des Winterballs 2012 Geschäftsverbindungen. Seien auch Sie dabei und nutzen das große Netzwerk des A.B.C. und seine Möglichkeiten. Sie nutzen XING als virtuelle Plattform, um Kontakte zu knüpfen? Sie wollen effizient Ihre Zeit nutzen und gleichzeitig gute Geschäftskontakte generieren? Dann sind Sie auf den Events des ALSTER BUSINESS CLUB genau richtig. Entsprechende Einladungen erhalten Sie, wenn Sie uns als Ihren Kontakt auf XING bestätigen. Eine wiederkehrende Präsenz führt zu intensiven Gesprächen mit anwesenden Mitgliedern 16ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 und den Gästen. Stimmt der „Nasenfaktor“ entstehen Geschäfte untereinander von ganz allein. Beim ALSTER BUSINESS CLUb können Sie an bis zu 120 Veranstaltungen im Jahr teilnehmen. Als Premiummitglied fast immer kostenlos, denn die Teilnahme ist über den Mitgliedsbeitrag gedeckelt. Die Regionalgruppen in Kiel und Berlin waren die ersten „Ableger“ und wachsen stetig. Auch hier sind Veranstaltungen wie der beliebte „BIZ COFFEE“ in Planung. Der Hotspot „IT“ findet bereits sehr erfolgreich monatlich wechselnd in Hamburg und Berlin statt. Anfragen für weitere Regionalgruppen und Hotspots (Frankfurt, München, Bremen) liegen dem Präsidium vor. NEWS: Der A.B.C. ist eine interessante Kooperation mit dem Diplomatic Council (DC) aus Frankfurt eingegangen. A.B.C.-Premiummitglieder ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 können vergünstigt eine Mitgliedschaft im DC eingehen. Nutzen auch Sie die Möglichkeiten, die sich aus den Events des ALSTER BUSINESS CLUB ergeben. Erleben Sie selbst, wie sich aus vorerst virtuellen Kontakten reale Geschäftsbeziehungen entwickeln. Probieren Sie es mehrfach aus. Wir, das Präsidium und alle A.B.C.-Premiummitglieder, freuen uns auf Sie! 17 Anzeigen ® Print- und Organisationslösungen Lösungen aus einer Hand. Ihr Partner in Sachen Druck. Roswitha Neitzel „Luder- und Macho“ - Coach Dolmetscherin zwischen den Geschlechtern „Frauen heiraten Männer in der Hoffnung, daß sie sich danach verändern - tun sie aber nicht! Männer heiraten Frauen in der Hoffnung, daß sie sich danach nicht verändern - tun sie aber!“ Druckerzeugnisse: Vom einfachen Formular bis zur komplexen Organisationslösung Plastikkarten: mit Magnetstreifen, Chip, Personalisierung, Codierung UNIVERS Cardfolder© : Minifaltplan im Scheckkartenformat Fragen? - Fragen! Dienstleistungen: Personalisierung, Codierung, Konfektionierung, Postversand, Lagerhaltung, Detailversand Kontakt: Mobil: 0178 - 566 90 58 Mail: [email protected] www.Luder-Coach.de ... und was können wir für Sie tun? OrgaPrint Vertriebsgesellschaft mbH Heinz Winkelhage Müggelschlößchenweg 62 12559 Berlin Fon 030 65495896 Fax 030 65495897 [email protected] www.orgaprint.com Erhöhen Sie Ihre Gewinnsituation bei gleichem Kostenapparat Lifestyle - Wellness - Anti-Aging Heinz Haessler Tel.: 04321-929995 • Mobil: 0171-2606942 https://www.be-forever.de/aloe-shop-nord Einzel- und Paarcoaching, Frauen- und Männerseminare MANUEL KRUSE I M M O B I L I E N Ma nu el Kr u se ALSTER BUSINESS CLUB personalities: „Service mit Stern“ in Kisdorf Das Mercedes Autohaus Wessel wird für herausragende Serviceleistungen und höchste Kundenzufriedenheit mit dem Prädikat „Service mit Stern“ für alle Sparten von der A-Klasse bis zum großen LKW ausgezeichnet. Bernd Wessel, Geschäftsführer, Autohaus Wessel GmbH & Co. KG Diese Auszeichnung steht für einen leidenschaftlichen Service, eine hervorragende Kundenbetreuung und ein besonderes Qualitätsniveau. Mercedes-Benz vergibt das Prädikat jährlich an Partner, auf Basis einer internen Kundenzufriedenheitsmessung. „Diese Auszeichnung erhalten wir inzwischen seit vielen Jahren. Wir wollen uns darauf aber nicht ausruhen und investieren ständig in die Verbesserung unseres Service. Hierzu haben wir zum Beispiel unser Personal in den Bereichen Verkauf und Service aufgestockt, aber auch unser Angebot an Neu- und Gebrauchtfahrzeugen deutlich ausgeweitet“, erzählt Bernd Wessel, Geschäftsführer und Kaufmann in der GrundstücKsund WohnunGsWirtschaft B .a . i m m o B i l i e n W i r t s c h a f t Tel efon: 0( 49) 40 181 64 234 Mob i l : 0 ( 49) 151 226 354 72 i nfo @ m anu el kr u se. c om V E R M I E T U N G , V E R K A U F U N D N E U B A U B E R A T U N G Führungskräfte der Druckindustrie und Informationsverarbeitung e.V. FIT DURCH INFORMATION Kommen Sie ins Netzwerk der Kompetenz Inhaber des Autohaus Wessel. „Das war einfach ein logischer Schritt, um den gestiegenen Anforderungen und nicht zuletzt auch der höheren Auftragslage gerecht zu werden“. Bernd Wessel weiter: „Die neue E-Klasse wurde komplett überarbeitet und ist ab dem 13.April bei uns im Showroom zu bestaunen. Hier erwarten wir für unser Geschäft deutliche Impulse. Denn: Jeder, der das neue „Intelligent Drive“, bei dem alle Sensoren intelligent vernetzt sind, einmal erlebt hat, will nichts anderes mehr. Es hilft Unfällen aktiv vorzubeugen und entlastet den Fahrer. Weiterhin überzeugt die neue E-Klasse mit ausgesprochener Ästhetik, deutlich geschärften Proportionen und neuen hocheffizienten Motoren – mit Bestwerten im Verbrauch. Lassen Sie sich gern beraten oder noch besser erfahren Sie das Auto“. Die 50 Mitarbeiter vom Autohaus Wessel bearbeiten rund 10.000 Fahrzeuge im Jahr. In der Ausstellung finden Sie ständig eine große Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen von der A-Klasse bis zum Actros. Weitere können aus einer 3.500 Fahrzeuge umfassenden Datenbank kurzfristig beschafft werden. Kommen Sie einfach mal vorbei... Autohaus Wessel GmbH & Co. KG Henstedter Straße 2 24629 Kisdorf www.wessel.mercedes-benz.de Tel.: +49 4193 96490 fdi-ev.de Anzeige Hinterlassen Sie Eindruck... Ihre individuelle Visitenkarte für Ihre Netzwerke 1.000 Visitenkarten batcam.de € 60,- * * +19 % MwSt. = € 71,40 www.kahl sdorf.de 18ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 19 ALSTER BUSINESS CLUB personalities: ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Schneller ans Ziel - Ein Gewinn für alle. Was zeichnet ein gutes Unternehmen aus? „Kopiloten gesucht“. Unter diesem Motto sucht die Schienenflieger KG nach Unterstützern für ein revolutionäres Konzept, um den Stau auf der A7 loszuwerden. Auf schnellen Regionalschienen zum Flughafen Hamburg bietet der Schienenflieger attraktive Verbindungen für alle. In der Druckindustrie gibt es seit Jahrzehnten einen starken Wettbewerb. Für uns, die Firma Bargsted & Ruhland GmbH, hat deshalb Kundenbindung die oberste Priorität. Was bieten wir unseren Kunden? Was unterscheidet uns von anderen? Wie bei Ihnen, ist dies auch für uns immer die zentrale Frage. der Hansestadt Richtung Hannover, Braunschweig und Berlin. In Norderstedt in den Zug nach Berlin steigen. Das wär‘s doch! Stellen Sie sich vor, es ist ALSTER BUSINESS CLUB Abend mit Wein- oder Whiskyprobe in Kiel und keiner geht hin. Testen möchte man schließlich schon, aber mit dem Auto darf man dann ja danach nicht mehr nach Hause fahren. Die Bahn als eine Alternative? Zu langsam und umständlich! Die Heimfahrt vom A.B.C.Treffen in Kiel nach Norderstedt dauert mit dem Auto gut eine Stunde. Die Zugfahrt von Kiel nach Hamburg an sich kaum länger. Doch bis man überhaupt im Zug sitzt und danach vom Hauptbahnhof endlich zuhause ankommt, vergehen jeweils rund 30-45 Minuten, was die Reisezeit glatt verdoppelt. Ähnlich verhält es sich, wenn man ab Hamburg fliegen möchte. Die Bahnverbindung ist von Schleswig-Holstein aus so schlecht, dass man sich doch lieber in den Stau auf der A7 stellt. Und sei es im Linienbus. In die nördlichen Zentren Hamburgs kommt man noch schlechter. Zu viel zu langen Fahrzeiten kommt dann noch oft das insbesondere mit Gepäck unangenehme Umsteigen am Hauptbahnhof: Gewühl und Menschenmassen. Welche Treppe muss man nehmen, welchen Bahnsteig finden? Muss man sich das antun? Die Schienenflieger KG hat ein Konzept, das Ihnen hilft. Vernetzte Stadtteil- und Regionalhalte bringen Sie direkt zum Ziel oder lassen Sie U- und S-Bahn sowie Metrobusse und Taxen oder Ihr Auto (Don‘t drink & drive) einfacher erreichen. Die Reisezeit sinkt und der Komfort steigt. Der Schienenflieger – schnell, oft, pünktlich und direkt auf neuen Schienen zwischen dem Flughafen und Neumünster. Optimal eingebunden in das vorhandene Streckennetz und an P+R-Plätzen verknüpft mit den Straßen bietet er so Anbindungen auch für Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Quickborn und Norderstedt. Einsteigen, wo man ist und ankommen, wo man hin will. Und wenn man mal umsteigen muss, dann einfach und direkt. Ohne langes Warten. Das ist attraktiv und bringt neue Kunden. So kommen Sie zum Zug. Wir wollen unser Konzept weiterentwickeln und mit einer sachgerechten Analyse und Präsentation voranbringen. und Schleswig-Holstein mit dem Flughafen und den Arbeitsplätzen Hamburgs zusammen. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung: Zeigen Sie uns, wie wichtig eine schnelle Anbindung für Ihre Immobilie ist oder wie Ihr Tourismusstandort davon profitiert und welche Verbindung für Sie wichtig ist. Das geht nicht? Doch! In Oslo beispielsweise verbindet der Flytoget (Flugzug) die Stadt mit dem 50 km entfernten Flughafen. Die Regionalzüge fahren die Strecke alle zehn Minuten in 19 Minuten. Das ist richtig attraktiv. Dadurch fahren so viele Fahrgäste mit, dass nicht nur die Züge verlängert wurden, sondern jedes Jahr 20 Mio. Euro Gewinn gemacht werden. Ob Flughafen, City Nord, Tierpark oder Meeresstrand - oder einfach nur eine leere A7. Lassen Sie sich Ihre Verbindung in die Zukunft zeigen. Sichern Sie sich mit Ihrem Invest schon jetzt einen Sitzplatz im Schienenflieger und realisieren Sie mit uns die Zukunft des schnellen Regionalverkehrs in der Metropolregion Hamburg. Vom Schienenflieger wird ganz Norddeutschland profitieren. So kommen Hamburgs Wohngebiete mit den Erholungsgebieten Schleswig-Holsteins Weiter geht es dann auf den bereits vorhandenen Strecken nördlich ab Neumünster Richtung Dänemark, Kiel, Plön und der Westküste. Südlich 20ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Übertragen auf unsere Fahrt nach Norderstedt, im Anschluss an die Weinprobe in Kiel, heißt das, dass man in einer Dreiviertelstunde zuhause wäre. Wäre das nicht was? „Während andere noch rechnen, was nicht geht, zeigen wir Ihnen was möglich ist.“ Stärken nachhaltig nach außen tragen können wir nur, wenn wir auch intern ein starkes Team haben. Das bedeutet: Mitarbeiter, die selbstständig mitdenken. Sie sind ­motiviert und freundlich im Kundenkontakt, genau wie im Umgang mit Kollegen. Es sind zuverlässige Mitarbeiter und Führungspersonen, die sich gegenseitig unterstützen und schätzen. Aufträge, die komplex oder eilig sind, ­werden erst durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kunden, Unternehmensführung und unseren Mitarbeitern machbar. Unsere Kunden schätzen Offenheit, Zuverlässigkeit und vor allem Vielfalt. Seit 125 Jahren gelingt es uns, Kleinbetriebe und große Unternehmen langfristig gut zu betreuen. Wir sind technisch ­immer auf dem neuesten Stand und investieren laufend. Wir fertigen eine große Vielfalt von unterschiedlichsten Druckwerbemitteln in hoher Qualität. Unsere Stärken sind Einzelprodukte, Klein-, Mittel- und auch Groß­auflagen. Wir f­ertigen bei uns im Haus qualitativ hochwertige ­Digitaldrucke, ­digitale Großformatdrucke sowie Offsetdrucke. In unserer Weiterverarbeitung stehen wir ihnen für jegliche Arten von Veredelungen und ­Versandtätigkeiten zur Verfügung. Diese Vielfalt bietet auch Ihnen viele Möglichkeiten. Unser Team freut sich, Sie bei der Gestaltung und Umsetzung Ihrer Druckprodukte in unserem Familien­betrieb unverbindlich beraten zu dürfen. Rainer Bombeck Klaus Bombeck Martin Bombeck Klaus-Jürgen Bergmann Mitglied im Verband Druck und Medien Nord e.V. Anzeige Besuchen sie uns unter www.bargsted.de Ihr Holger Busche www.schienenflieger.de Ihr Partner für Gestaltung und Druck: Bargsted & Ruhland Bargsted & Ruhland GmbH; Robert-Koch-Straße 31; 22851 Norderstedt; Tel: 040 524 19 24/25; Offsetdruck, Digitaldruck A3+, Digitaler Großformatdruck, Weiterverarbeitung, Mediengestaltung Anzeige „Mittelständische Unternehmen schauen oft ohnmächtig zu, was die Politik macht“ Matthias Still (38) arbeitet seit 12 Jahren als selbständiger PR-Berater in Hamburg. Mit seiner neu gegründeten Agentur DIE AGENDA organisiert er die politische Lobbyarbeit von mittelständischen Unternehmen. Bisher vor allem eine Domäne der Großkonzerne. Der ALSTER BUSINESS CLUB sprach mit ihm darüber, wie Mittelständler ihre Anliegen in die Politik bringen. A.B.C.: Herr Still, zahlreiche Mitglieder des ALSTER BUSINESS CLUB kennen Sie vom Mittelstandstag, der im November im Stadion am Rothenbaum stattgefunden hat… Still: Ja, ich habe mich sehr über die Zusammenarbeit gefreut. Der ALSTER BUSINESS CLUB hat kräftig mitgeholfen, dass unser Kongress ein Erfolg wurde. Besonders der Vortrag Ihres Präsidenten, Herrn Kahlsdorf hat nicht nur unsere Gäste sehr begeistert. Seit neuestem bin ich auch Premiummitglied im A.B.C. A.B.C.: Das freut uns sehr, herzlich willkommen. Sie sind seit vielen Jahren in unterschiedlichen Funktionen im Mittelstand unterwegs – und das nicht nur geschäftlich, oder? Still: Ich bin seit 12 Jahren im Bereich Pressearbeit tätig und habe dort vor allem mittelständische Kunden. Darüber hinaus kenne ich einige Verbände und Netzwerke. Der Mittestand im Großraum Hamburg ist ja sehr aktiv. Und drittens bin ich seit fast 20 Jahren Mitglied der FDP und kümmere mich dort vor allem um die Mittelstandspolitik. A.B.C.: Diese Erfahrungen haben vermutlich zur Gründung Ihrer neuen Agentur beigetragen, die den Schwerpunkt Lobbying hat. Still: So ist es. Mit zwei weiteren Weggefährten, die über viele Jahre in Berlin und Hannover politisch tätig waren, haben wir DIE AGENDA gegründet. Unser Schwerpunkt ist die politische Interessenvertretung mittelständischer Unternehmen. A.B.C.: Wie kommen Sie darauf? Was ist Ihr Ansatz? Still: Ganz viele Mittelständler sind in der täglichen Arbeit von politischen Entscheidungen betroffen. Zum Beispiel Bauunternehmen bei großen Infrastrukturprojekten. Oder Gesetzesänderungen tragen dazu bei, dass Unternehmer schnell reagieren müssen. Bisher schauen aber Mittelständler oft ohnmächtig zu, was die Politik macht. A.B.C.: Woran mag das Ihrer Meinung nach liegen? Still: Großkonzerne können sich viel leichter einen Referenten für Lobbyarbeit leisten. Mittelständler sind dagegen in ihrem Tagesgeschäft verankert. Ihnen fehlt entweder die Zeit, politische Entwicklungen zu verfolgen oder das Geld, jemanden dafür zu bezahlen. Oder beides. A.B.C.: Und welche Lösung möchten Sie dafür anbieten? Still: Zunächst einmal stellen wir die Brücke zwischen Politik und Unternehmen her. Das sind zwei verschiedene Welten, die sich gegenseitig häufig nicht verstehen. Politik geht oft verschlungene Wege und man braucht einen langen Atem. Unternehmer mögen lieber gerade und schnelle Wege. Wir überprüfen, wo es gemeinsame Interessen gibt, die sich zusammenführen lassen. Zur Zeit haben wir zum Beispiel einen Kunden aus dem Hafenumfeld, mit dem wir ein großes Projekt umsetzen, das ganz nebenbei auch noch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten wird. A.B.C.: Bleibt dennoch das Problem, dass sich viele kleinere Unternehmen keine Agentur leisten können. Was passiert dort? Was ist für den Kunden relevant? Wenn Entscheidungen bevorstehen, prüfen wir dann, wie sich diese auswirken. Falls negative Folgen drohen, muss man dann Wege finden, die eigenen Interessen auf den Punkt zu bringen und Anliegen gegenüber den politischen Entscheidern „an den Mann“ zu bringen. Zum Beispiel mit direkten Gesprächen. A.B.C.: Der ALSTER BUSINESS CLUB versteht sich auch als Netzwerk, das die Anliegen seiner Mitglieder in die Politik bringt. Was halten Sie davon? Still: Ja, das stimmt. Für solche Fälle müssen wir dann Lösungen finden, wie den ALSTER BUSINESS CLUB. Zum Beispiel eine Allianz mit drei bis vier weiteren Unternehmen aus der gleichen Branche, die ähnliche Interessen verfolgen. Die können wir dann gemeinsam vertreten. Still: Davon halte ich sehr viel. Wer die richtigen Wege kennt und gute Kontakte hat, kann viel erreichen. Natürlich habe ich mich auch deshalb für den ALSTER BUSINESS CLUB entschieden. Allerdings braucht man viel Durchhaltevermögen, weil oft dicke Bretter gebohrt werden müssen. Daher freue ich mich, mein Know-How nun auch für die Mitglieder im ALSTER BUSINESS CLUB mit einbringen zu dürfen. A.B.C.: Wie sieht denn die Durchsetzung politischer Interessen konkret aus? Kontakt: Matthias Still [email protected] Still: Da gibt es kein StandardRezept. Es beginnt mit der Beobachtung der politischen Arbeit, also in der Regel mit dem Blick nach Berlin. 22ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 QWWWWWWWWWWWWWWWWWE R T R T R T R T R T R T Bordparty Große Hafenrundfahrt R T R T R T R T R T R T Ein einmaliges Erlebnis : R T Hafengeburtstag R T R T 3 / Stunden Piratenfahrt mit Possenspiel und R T Gaukelei R T Silvesterfeuerwerk im Hamburger Hafen R T R T R T R T R T R T R T R T R T R T YUUUUUUUUUUUUUUUUUI Erleben Sie das einzigartige Flair des schönsten Hafens der Welt und feiern Sie mit uns eine unvergessliche Party auf der Elbe. Da die salzige Seeluft bekanntlich besonders hungrig macht, können Sie sich beherzt an unserem maritimen Buffet bedienen. Geniessen Sie die herzhaften und schmackhaften Leckerbissen, um sich eine solide Grundlage für unsere rauschende Bordparty zu schaffen. Landungsbrücken, Brücke 2– 9 Boarding: 19:30, Abfahrt: 20:00, Ankunft: 23:00 Uhr / 49,90 €. durch den schönsten Hafen der Welt Der Hamburger Hafen schläft nie. Rund um die Uhr bringen und holen die Seeschiffe Container, Autos, Stückgut und andere Waren. Kleine Hafenschiffe wuseln durch die Hafenbecken und über die Elbe, vorbei an den Docks mit trockenliegenden Seeschiffen. Sie sitzen sicher und bequem auf dem HADAG-Schiff oder gemütlich auf einer Komfortbarkasse oder auf der M. S. „VIKTORIA“. Fahrtdauer* 1 Stunde mit sachkundiger Erklärung, Gastronomie an Bord. Kein Verzehrzwang. In der kalten Jahreszeit sind die Schiffe beheizt. *) Auf Anfrage auch verlängert als XXL möglich ! Kartenverkauf: St. Pauli Landungsbrücken, Brücke 2 Einlaufparade – Feuerwerk – Auslaufparade … Mittelalterlich’ Tafeley auf der Elbe 1 2 Verbringen Sie einen fröhlich-abenteuerlichen Abend beim mittelalterlichen Seefahrer-Gelage. • Gleichermaßen geeignet als Betriebsfeier, als Familien-, Weihnachts-, oder Vereinsfeier oder nur so mit Freunden. • Termine nach Absprache bzw. auf Anfrage. Urige Empfangszeremonie mit Begrüßungstrunk – Modernes vom DJ-Plattenteller lässt die Tanzbeine fliegen, und die Herzen schlagen im Dreivierteltakt – u. v. m. Leinen los: 20.00 Uhr, Rückkehr: 23.30 Uhr / 69,90 €. … Termine, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten: Begleitfahrt von Großseglern, Traditionsschiffen und Sportbooten durch den Hamburger Hafen. Wir kreuzen zum Feuerwerk – zum großen Geburtstags-Lichterspektakel. Informationen unter: 040 -219 46 27 Erleben Sie den grandiosen Jahreswechsel im Hamburger Hafen inmitten von Schiffen, Signalhö rnern,Kirchenglocken und des großen Feuerwerks inkl. „Mitternachtsberliner. Musik und Gastronomie an Bord. Silvester Feuerwerksfahrt„S“: 23:00 bis 01:00 Uhr / 45,00 € Silvester Fete„L“: 21:00 bis 02:00 Uhr / 139,00 € Elbe Erlebnistörns - GmbH Bord- Gastronomie Bei den St. Pauli Landungsbrücken Brücke 2 20359 Hamburg 040 - 219 46 27 www.elbe - erlebnistoerns.de · info@elbe - erlebnistoerns.de ALSTER BUSINESS CLUB personalities: ALSTER BUSINESS CLUB personalities: NEULICH IM LADEN NEBENAN Insolvenz durch Burnout? Ich doch nicht - oder? Hallo – schön, dass Sie gerade hier sind. Und damit Sie bleiben, möchte ich Sie in einen Film entführen. Bitte stellen Sie sich folgende Szene vor: Stimmt’s mit den Menschen, DANN stimmt’s dauerhaft mit den Zahlen. Jeder gute Spieler bekommt seine Auszeit, hat Unterstützung für die Erreichung seiner Ziele…. Karsten Usinger Sie befinden sich gerade in Ihrer Stadt und möchten in ein Geschäft gehen, um etwas zu kaufen - egal was für ein Geschäft - nehmen Sie eins, das Sie gut kennen, und stellen Sie es sich vor. Sie gehen also auf die Eingangstür zu, sehen gerade noch wie sich die Tür hinter dem letzen Kunden schließt, drücken gegen die Tür und… DIE TÜR IST VERSCHLOSSEN Sie drücken noch einmal – nichts. Sie hämmern gegen die Tür, hämmern wieder und wieder und werden schließlich nach geschlagenen fünf Minuten endlich eingelassen. Sie treten ein, wollen sich sofort beschweren, doch der Mitarbeiter, der Sie eben noch eingelassen hat, ist schon wieder verschwunden. Ärgerlich drehen Sie sich um, fest entschlossen den Laden wieder zu verlassen – da werden Sie von einer freundlichen Dame angesprochen. Na ja - geht doch, denken Sie, schlucken Ihren Ärger runter und folgen der freundlichen Dame zu einem verschlossenen Raum, den sie extra für Sie öffnet. „Schön, dass Sie da sind – im Moment sind alle Mitarbeiter in Kundengesprächen, ich bringe Sie in die Wartelounge, der nächste Kollege ist dann gleich für Sie da.“ DER RAUM IST FENSTERLOS, TAGHELL UND LEER! Ok, stoppen wir hier – denn wer erlebt schon etwas so skuriles? Ich sage es Ihnen: Nachweißlich erleben dies täglich tausende Anrufer, wenn Sie versuchen Unternehmen telefonisch zu erreichen. Viele Firmen sind sich dieser Problematik nicht bewußt, unsere Kunden dagegen beauftragen uns, ihren Telefonauftritt professionell zu gestalten, von der Technik über Ansagen bis hin zur Musik. Kein Tisch, kein Stuhl, keine Zeitungen oder Bilder - nur weiße, kahle Wände. Sie sind entsetzt und fühlen sich verlassen. Fragen Sie uns – wir verhelfen Ihnen zu Ihrer telefonischen Visitenkarte, und damit zu mehr Erreichbarkeit, Servicequalität und Umsatz. „Bitte warten Sie hier“, sagt sie knapp zu Ihnen und schiebt Sie in den Raum, noch bevor Sie protestieren können. Anzeige Und wir als Unternehmer? Was ist, wenn die Liste an „To do’s“ einfach nicht kleiner werden will, der Tag generell zu wenig Stunden hat, die kreativen Lösungsansätze sich nicht fassen lassen und der Erfolg sich trotz aller Bemühungen nicht einstellen will? überschritten wird. Gerade unter Stress merken wir die ersten Warnzeichen oft nicht, oder ignorieren sie. Dann ist es meist zu spät. Nicht nur die Schäden durch erhöhte Ausfälle, sondern besonders durch den schleichenden Leistungsabfall fordern jährlich Milliarden. Unser Körper und unser Geist haben eine große Belastbarkeit. Unter Stress/Notsituationen kann er auf Höchstleistung laufen und alles ausschalten, was nicht unbedingt zum Überleben gebraucht wird. Wir funktionieren, bis eine bestimmte Grenze Merkwürdigerweise warten wir beim Aufleuchten der roten Öl-Kontrolllampe im Auto auch nicht, bis die nächste Inspektion fällig wäre, sondern fahren umgehend in die nächste Werkstatt. Wie sieht also bei uns Menschen eine entsprechende Warnlampe aus? Leider sind die Warnsignale nicht ganz so eindeutig wie beim Auto. Sie reichen von Konzentrationsstörungen über Reizbarkeit und Ungeduld bis hin zu Schlafstörungen, Verdauungs- und Rückenproblemen, lang anhaltende oder immer wieder kehrende Infekte bis hin zum Herzinfarkt. Freizeit und Urlaub werden zu Fremdwörtern, Freunde bekommen einen fast nicht mehr zu Gesicht. Sich einmal einen Check zu unterziehen kann nicht schaden. Gern helfe ich Ihnen als A.B.C.-Mitglied bei einem unverbindlichen Erstgespräch dabei, Ihr persönliches Risiko einzuschätzen. Lieber einen Boxenstopp zu viel als einen Kolbenfresser auf offener Strecke. Mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen als Biologin, Kommunikationsorganisatorin und mehr als 20 Jahren Erfahrung als psychotherapeutische Heilpraktikerin/ Stressmanagementtrainerin in Reha-Einrichtungen und eigener Praxis entwickle ich mit Ihnen einen gehbaren Weg. Für Sie, Ihr Leben, Ihr Unternehmen. Anzeige Alles im Lot? Oder schon etwas Sand im Getriebe? Ich unterstütze Sie fachlich fundiert und wertschätzend in stressigen Zeiten, Krisen und bei Veränderungen für neue Perspektiven in Hamburg und auf dem „kleinen Jakobsweg“ auf Kap Verde. Tel.: 040 63 69 16 06 Mail: [email protected] 24ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 DAGMAR THIEL 4 M - COACHING ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 25 ALSTER BUSINESS CLUB personalities: „Nur Bares ist Wahres... Die 5FriendsONLY Strategie“ Nachdem Frau Dr. med. vet. Ursula Gerhard seit 1999 in Berlin Spandau selbständig ist, fast 10 Jahre eine eigene Tierarztpraxis vor Ort hatte, seit 2006 Heilpraktikerin für Menschen ist und nun seit 2008 eine Heilpraxis für Mensch und Tier hat, in der sie sich nur noch den Naturheilverfahren widmet, ist sie zu der Erkenntnis gekommen, eines der wichtigsten Dinge, die die Menschen brauchen, ist GELD. Gerade bei Behandlungen im tierärztlichen Bereich wie auch bei Heilpraktikern hat mir gezeigt, dass diese häufig nicht in Anspruch genommen werden können, weil das entsprechende Budget fehlt. Nach meinem Motto ist ein erfolgreicher und glücklicher Mensch derjenige, der in seinem Leben über GESUNDHEIT, ein gutes persönliches UMFELD und ausreichende FINANZEN verfügt. Als Heilpraktikerin arbeite ich u.a. mit der 5 Elemente Lehre der traditionell chinesischen Medizin. Warum? Die TCM bietet viele Möglichkeiten die Ursachen für seine eigene Lebenssituation, sowie für seinen Gesundheitszustand zu erkennen. Einer der größten Krankmacher unserer Gesellschaft ist dabei der permanente Mangel an Geld, welcher in der TCM als Energieblockade des Erdelements erkannt wird. Mangelt es in einem der drei Bereiche, so musste ich erfahren, hat man auf Dauer keinen Erfolg. Die Frage, die mich beschäftigt hat, wie schaffe ich es mit einer Heilpraxis, in der meine persönliche Arbeitszeit ja begrenzt ist, zu einer guten und soliden finanziellen Grundlage zu kommen, ohne dabei mein eigenes Geschäft zu vernachlässigen. Außerdem, als leidenschaftliche Netzwerkerin, großer Fan und Premiummitglied des ALSTER BUSINESS CLUB, sowie auch in einigen anderen Unternehmernetzwerken aktive Person, betrifft diese Herausforderung ja viele Selbständige. Darum habe ich mich entschlossen, neben meiner Heilpraxis allen Menschen und v.a. Unternehmern die Möglichkeit zu bieten, sich voll in Ihrem eigenen Geschäft zu engagieren und dennoch mit einer guten Strategie, ohne großen Zeitaufwand zusätzliche Gewinne zu erzielen. Viele Menschen in Deutschland suchen nach zusätzlichen Geldquellen und spielen daher mit dem Zufall, z.B. Lotto, weil sie es nicht anders kennen. Wer sein Leben aber SELBST in die Hand nehmen möchte ist in unserem Team herzlich willkommen. Ihre 5FriendsONLY Strategin. Kontaktieren Sie mich Dr. Ursula Gerhard Telefon 030 - 33 78 338 Handy 0173 - 72 01 579 [email protected] www.ihr-vitalpunkt.de www.5friendsonly.com Anzeige 26ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Anzeige ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Ihre Fahrkarte in die Zukunft: www.schienenflieger.de Heilende Architektur Um die Auswirkung der Architektur auf das unmittelbare Leben bewusster zu machen, zitiere ich, Jakob Ripplinger, A.B.C.-Premiummitglied, sinngemäß Winston Churchill: „Erst prägen wir den Raum, dann prägt uns der Raum“. Dieser Satz präzisiert die Konsequenz der gebauten Umwelt, auf das gesellschaftliche Bewusstsein und das entsprechende Miteinander. Das erkennen dieser leisen, permanent und langfristig wirkenden Gegebenheiten macht jedem Architekten und Planer bewusst, welch hohe Verantwortung er dem Leben und der Gesellschaft gegenüber hat. Natürlich ist die Planung des Architekten nicht absolut, denn die Entscheidung zur Realisierung einer Baulösung trifft in der Regel der/die Eigentümer. Auf der Strecke von der Planung bis zur Realisierung unterliegt der schöpferische Prozess vielen Einflüssen und muss auch eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen. Diese werden von den verschiedensten Begleitern eingebracht: Eigentümer, Fachplaner, Behörde, Nachbarschaft, Kapital, Bautechnik, Infrastruktur und Energieversorgung. Desweiteren integriert ganzheitliche Architektur die lebensfördernden Grundlagen wie Sonne, Erde, Wasser, Äther und Energie. Die Wahrnehmung der Natur in Ihrer Vielfalt. Den Menschen und seine Generationen. Die Konstruktion und die einander ergänzenden Materialien unter Einbeziehung der Ökologie und Baubiologie. Die Harmonie der ausgewogenen Proportion, die gefühlvolle Farbabstimmung und die unfassbare Ästhetik. All diese Faktoren sind langfristig bedeutend und für den Architekten gilt es, diese optimal auszutarieren. Innerhalb dieses Spannungsbogens ist eine individuelle Lösung für jeden Architekten eine Herausforderung. Hier wird der Planer in seiner Ganzheit gefordert. Die grundlegende Basis zur Realisierung eines Baukörpers bildet der Baugrund. Ein wesentlicher Faktor ist in der westlichen Hemisphäre fast vollständig vergessen bzw. verdrängt, die energetische Qualität des Grundstückes. Wie überall auf der Erde wirken auch auf dem Baugrundstück auf- und abbauende Energiepotentiale und geschichtliche Informationen. Entstehen und Zersetzen ist das Spiel des Lebens. Entscheidend ist, ob der Mensch, die Firma, die Institution auf einem abbauenden oder aufbauenden Bereich sich befindet, bzw. errichtet. Diese Einflüsse berücksichtigt die ganzheitliche Architektur. Die heilende Architektur erfasst die Ist-Zustände in und an den verschiedensten Orten. Hier werden vor allem die disharmonischen Formen und unsichtbaren Energien erfasst und deren Auswirkungen auf die Nutzer und Bewohner bewusst gemacht. Desweiteren werden auch etwaige destruktive Geschichtsinformationen ermittelt und deren subtile Wirkung auf die Bewohner und Nutzer. Sind auf der Grundfläche eines Gebäudes entsprechende Belastungen vorhanden so ist dort in der Regel das Leben und Umsetzen erschwert. Die wesentlichste Auswirkung abbauender Energiebahnen und Zonen ist, Vitalenergien aus den Bewohnern, aus der Gebäudesubstanz, aus dem darauf Tätigen, zu entziehen. Diese unsichtbaren Einflüsse führen, vor allem auf belasteten Daueraufenthaltsbereichen wie Schlaf- bzw. Arbeitsplatz, bei den direkt Betroffenen zu entsprechenden Einschränkungen und Erkrankungen. Das ist nur eine Frage der Zeit. Die Auswirkungen bei den Betroffenen sind individuell, das Prinzip ist immer das gleiche. Dieser subtile Energiediebstahl, führt in der Folge zu vielen in der Gesellschaft bekannten Problemen wie z. B. Misstrauen, Angst, Argwohn, Distanz, Ablehnung usw. Daraus resultieren Konflikte, Spannungen, Disharmonien, Kontrollzwänge, Mobbing, Streit u.v.m. Auf der körperlichen Ebene erleben die Betroffenen Antriebslosigkeit, Ermüdung, Glieder- und Kopfschmerzen, Rückenverspannungen, Bluthochdruck, Hyperaktivität, Verdauungsbeschwerden, Unruhe, Schlafstörungen und einiges mehr. Auf Dauer ist ein belasteter Standort bzw. Bereich für Bewohner, für Mitarbeiter und für die Unternehmen zermürbend. Die Kommunikation und das Handeln werden in den betroffenen Bereichen unsichtbar gestört. Der Erfolg wird erkämpft. Nie lange auf Züge warten, Bahnhöfe in der Nähe und beste Verknüpfungen mit anderen Verkehren. Das "Prinzip Schienenflieger" macht die Schiene im Norden auch für Autofahrer attraktiv. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern rechnet sich. "Schneller ans Ziel" statt "Raserei auf Umwegen und Warten am Bahnsteig" ist ein Gewinn für alle. Zeigen Sie uns, wo Sie schneller ans Ziel kommen möchten und welcher Gewinn dieses für Sie ist. Ob Flughafen, CityNord, Tierpark oder Meeresstrand. Wir wollen unser Konzept weiterentwickeln und die Diskussion in Entscheidungsgremien mit sachgerechten Analysen und Präsentationen u.a. in Form von Vorträgen & eines Filmes voranbringen. Realisieren Sie mit uns die Zukunft des schnellen Regionalverkehrs in der Metropolregion Hamburg. Werden Sie unter www.schienenflieger.de Erst­ unterzeichner und reservieren sich Ihren Sitzplatz. Damit unterstützen Sie Erstellung, Visualisierung und Publikation einer Studie, von der Sie nach Fertigstellung Ihr persönliches Exemplar erhalten. Lassen Sie sich Ihre Fahrt in die Zukunft zeigen! Meine langjährige Erfahrung mit entsprechenden Situationen hat mich und meine Partner/in zu entsprechenden Lösungen geführt. Mit diesem Potential können belastete Standorte geheilt werden. Nach einer ausführlichen energetischen Analyse werden entsprechende Lösungsvorschläge erläutert und angeboten. Wird eine energetische Reinigung, Abschirmung, Vitalisierung und Vernetzung an bestehenden Standorten durchgeführt, so ist die Erlösung von den zersetzenden Einflüssen fördernd. Die Transformation bringt die aufbauenden Potentiale zur Entfaltung. Die Bewohner, die Mitarbeiter, die Unternehmen usw. beginnen sich frei zu entfalten. Das Prinzip Schienenflieger + Einsteigen, wo man ist + Ankommen, wo man hinmöchte + Wenn schon umsteigen, dann einfach + Zehn Minuten sind genug, wir warten nicht mehr länger + Nie wieder einen Fahrplan lesen müssen + Ganzes Netz statt nur "Punkt zu Punkt" + Reisezeit nutzen statt ärgern am Lenkrad + Weder Zeit noch Geld fürs Parken aufwenden + Schneller ans Ziel statt nur "high speed" Schienenflieger KG; Ellernstraße 41; 30175 Hannover [email protected]; www.schienenflieger.de Das Konzept Schienenflieger + Schnelle Regionalschiene im Norden von HH + Neue Querverbindungen in Hamburg + Einbindung in bestehendes Netz + Aufeinander abgestimmte Verbindungen + Entlastung heutiger Engpässe + Nutzen auch abseits der eigentlichen Strecke + Erste Teilmaßnahmen bringen schon Erfolge + In der Summe potenzieren sich die Vorteile + Erschließung neuer Zielgruppen + Ein Gewinn für alle Jakob & Karén Ripplinger Architekt, Geomant, Heilberater/in Mobil 0176 - 64 30 01 78 Tel.: 04103 - 7 03 32 32 Mail: [email protected] Earthenergy Consulting In de Tarpen 101-107 22848 Norderstedt Anzeige 28ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB personalities: ALSTER BUSINESS CLUB personalities: CL-Training Mit unseren EILWAGEN® für Sie, mit Sicherheit auf Europas Straßen unterwegs... Die Adresse für exzellenten Service und professionelle Zusammenarbeit! Claudia Lange- Authentisch. Wertschätzend. Praxisnah. Seit über 15 Jahren Praktikerin mit Herzblut für die Ecken und Kanten der Menschen. Gute Produkte und interessante Dienstleistungen reichen heute nicht mehr aus, um im engen Wettbewerb am Markt zu bestehen. Nur derjenige wird langfristig erfolgreich sein, der es versteht, den Kunden emotional zu erreichen und den gesamten Kundenkontaktprozess –intern wie extern- als Ganzes zu begreifen. Ihre individuelle Art zu kommunizieren (gerade auch in technischen Berufen) entscheidet über die Qualität der Kundenbeziehung. Als erfahrene Führungskraft und ausgebildete Managementtrainerin unterstützt und begleitet Claudia Lange seit Jahren Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Ihre Qualität in Service und Verkauf zu steigern. Ihre Fähigkeit, „Menschen zu öffnen“, macht sie zur ausgesprochenen Expertin zum Thema Praxistransfer und Nachhaltigkeit! 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Hirschkamp 14 22846 Norderstedt Tel: +49 40 - 5 22 30 88 Fax: +49 40 - 5 22 77 11 E-Mail: [email protected] Internet: www.alster-business-club.de Druckerei Ganz Inhaber: Norbert Ganz Paradiesstr. 10 97225 Zellingen-Retzbach Das Präsidium Die Hotspotleiter Jens Kahlsdorf Marina Kahlsdorf Telefon: +49 40 - 5 22 30 88 E-Mail: [email protected] STRATEGISCHES MARKETING • Jens Kahlsdorf Regionalgruppen Leiter für die Regionen Kiel und Berlin: Jens Kahlsdorf Egon Jahn BIZ COFFEE • Jens Kahlsdorf • Egon Jahn BIZ LIFE • Marina Kahlsdorf • Egon Jahn Rahmenverträge • Jens Kahlsdorf • Enrico Scheel ALSTER BUSINESS CLUB personalities: POLITICS • Peter Säker SPORT CONVENTION • Marina Kahlsdorf XING • Jens Kahlsdorf • Egon Jahn A.B.C.-IT • Gert-Friedrich Richter ALL VOICES • Marina Kahlsdorf • Ralf Götzenberger Alster-Schuh Schuhe für Ihr Wohlergehen Alster-Schuh befindet sich im Herzen der Hamburger Altstadt in der Rosenstraße gegenüber der Kunsthalle. Rund um Schuh und Lederartikel bietet das von Inhaber Thomas Mikša geführte Unternehmen Alster-Schuh qualitative hochwertige Produkte, gute Beratung und fachmännisch ausgeführte Dienstleistungen. Thomas Mikša kurz notiert... Es ist vollbracht: Die Traditionsschuhmacherei „Closius“ hat sich zum Jahresanfang vergrößert. Die Erweiterung zu „Alster-Schuh“ ist eine optimale Ergänzung für das bisherige Geschäft und bedeutet zudem für die Kunden, dass jetzt alles aus einer Hand kommt. +++ Am 14.12.2013 findet der vierte A.B.C.-Winterball statt +++ Der A.B.C. hat bereits knapp 800 Mitglieder, Tendenz: täglich steigend +++ Ab sofort: neue Formen der Mitgliedschaften beim ALSTER BUSINESS CLUB +++ Kooperation mit dem Diplomatic Council +++ Social Media Group „ALSTER BUSINESS CLUB“ erreicht bereits mehr als 50.000 Interessenten +++ Regionalgruppe in Berlin und Kiel mit Erfolg etabliert, weitere folgen +++ Noch ein Vorteil für Kunden: Die Produktpalette wurde um stilvolle Business-Schuhe und exklusive Accessoires PLAYERS-TIME • Marina Kahlsdorf A.B.C.-TV • Jens Kahlsdorf ergänzt. Auch die Auswahl der Dienstleistungen wurde vergrößert. Veranstaltungen wie „LadiesLatenight-Shopping“ oder „After-Work-Shopping for Gents“ können organisiert werden. Dies geschieht in sehr stilvollem Ambiente und für passende „Leckereien“ wird auch gesorgt. Der Inhaber des Schuhverkaufs, Thomas Mikša, machte 1986 seine Ausbildung zum Schumacher und kann daher auf jahrelange Berufserfahrung zurückgreifen. Der Kooperationspartner Manfred Klein führt seit 2000 das Unternehmen Closius und zeichnet sich durch seine Flexibilität, Schnelligkeit, Ehrlichkeit und Echtheit aus. A.B.C.-Premiummitglied Thomas Mikša sammelte bereits Erfahrungen in Leitungsfunktionen unter kaufmännischen und handwerklichen Aspekten in zwei mittelständischen Unternehmen. Professionalität, Freundlichkeit und seine Kreativität gehören zu seinen Stärken. Zusammen sind sie ein starkes Team. Wochentags ist das Geschäft von 7.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. 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Es ist einfacher und schneller das Gleichgewicht herzustellen als Sie möglicherweise denken. Coaching mit Kurzzeit-Lösungsmethoden nutzen bereits viele Führungskräfte. ES KANN NICHT SEIN, WAS NICHT SEIN DARF! Entscheidungsträger vollbringen häufig einen Spagat zwischen angemessener Mitarbeiterführung und ambitio- nierten Unternehmenszielen. Viele Vereinbarungen sind sogar gehaltsrelevant und enthalten zu hohe oder gar konkurrierende operative und strategische Ziele. Eine solche Unternehmenskultur kann sich für jeden Leiter und Mitarbeiter zu einer Verstärkung negativer Auswirkungen entwickeln. Führungskräfte müssten aber besonders auf ihre Gesundheit achten, denn sie erfüllen neben der Verantwortung ebenso die Rolle als Vorbild. Sie prägen damit die gesamte Unternehmenskultur. Leider sieht die Realität oft anders aus. Spitzenkräfte leiden an Krankheiten, wirken unausgeglichen oder werden gar als aggressiv empfunden. Entsprechende Studien belegen, dass diese Gruppe ihre Symp- tome im Alltag nicht genug beachtet. Zusammenhänge von Überlastung und deren negativen Auswirkungen sind also nachweisbar. Bedauerlicherweise sind in der Glaubenswelt von Führungskräften innere und äußere Merkmale von Überlastung häufig ein Makel, den man nicht eingestehen darf. Diese Haltung ist schwer zu verstehen, denn seit annähernd zwei Jahrzehnten sind auf dem Dienstleistungsmarkt Experten als Business-Coaches für Manager verfügbar. „Ich habe ein Problem, na und…!“ Das Thema fühlt sich für den Betroffenen meist so unbekannt und fremd an, als wenn sich irgendwo ein „Alien“ im System versteckt hält. Mit wie wenig Aufwand kann Abhilfe „richter und partner“ setzt auf innovative Wege der Dokumentenverarbeitung, speziell für den Mittelstand. geschaffen werden? Mit ca. 45 Minuten Zeit und einem kompetentem Coach. Politiker, Unternehmer, Manager, allgemein Menschen in führenden Positionen haben generell wenig Zeit. Business-Coaches arbeiten mit Kurzzeit-Lösungsmethoden wie beispielsweise wingwave® oder NLP / Neuro-Linguistisches Programmieren. Mit Sprachgenauigkeit und einem Test wird der Stressfaktor punktgenau geortet und bearbeitet. Coach Conny Lindner meint dazu: „Klar und ohne Umschweife mit den relevanten Themen umgehen, Dinge und Situationen benennen, wie sie eben sind. Das spart Zeit und lang andauernde Coaching-Sitzungen.“ Gehen Sie in Führung für Ihr gesundes Management. Anzeige Nehmen Sie das Problem an die Hand. Ich helfe Ihnen gerne dabei. Was bedeutet „persönliches Informationsmanagement? Informationen sind für jeden Geschäftsmann die Grundlage des Handelns. Wir erleben in der heutigen Zeit aber einen Überfluss an Informationen. Der Umgang mit Informationen ist dabei so individuell, wie unser Geschäft. Daher brauchen wir ein „persönliches Informationsmanagement“. Wie geht man das Thema an? Es ist erwiesen, dass 60% der Informationen im Mittelstand veraltet sind (davon sind ca. 50% noch in Papierform). 30% der Informationen sind nicht im Zugriff. Die restlichen 10% versuchen wir aus Internetquellen zu ergänzen. Als erstes müssen wir die Informationen vereinheitlichen, also digitalisieren. Ihr persönliches „Informationsprofil“ wird erarbeitet. Was ist das Ziel von Informationsmanagement? Eine bessere Organisation. Ziel ist eine Zeiteinsparung im Umgang mit Ihrer Arbeitszeit von bis zu 40%. Diese Zeit ist frei für höheren Umsatz oder einfach für ihre Lebensqualität. 80% des Mittelstandes haben sich hier noch keine Gedanken gemacht, warum ? Die marktbeherrschenden Lösungen sind für die TOP 100 der Industrieunternehmen entwickelt worden. Für den Mittelstand sind sie zu teuer und zu „betreuungsintensiv“. Der Mittelständler kümmert sich in erster Linie um „sein“ Geschäft. Das lässt ihm wenig zeitlichen Spielraum, sich mit der Materie zu befassen, allerdings ist er, genau wie andere, verantwortlich gegenüber den gesetzlichen Auflagen. Dort setzen wir an und bieten ihm eine organisatorisch und finanziell maßgeschneiderte Lösung. Elektronischer Zahlungsverkehr, eine Gefahr für den Mittelstand? Nicht der elektronische Zahlungsverkehr per se. Allerdings der Umgang mit elektronischen Rechnungen. Elektronische Rechnungen (PDF-Rechnungen per Down- load oder Mail) müssen im Original aufbewahrt werden. Hier ist der Unternehmer nachweispflichtig. Das kann bei einer Betriebsprüfung zum Abzug der Vorsteuer und zu erheblichen Rückforderungen des Finanzamtes führen. Was empfiehlt „richter-undpartner“ dem mittelständischen Unternehmer? Besuchen Sie einen unserer Workshops. Diese abendliche Veranstaltung (derzeit zum Preis von 50,- € - inkl. MwSt, absetzbar, gegen Rechnungsbeleg) vermittelt ihnen im kleinen Kreis, wie Informationen Ihre Entscheidungen beeinflussen. Im Anschluss können Sie eine individuelle Beratung für sich beauftragen. Anzeige Gert-Friedrich Richter ihr persönlicher „Informationsmanager“ Lindner change2flow Conny Lindner Timmendorfer Strand E-Mail: [email protected] Mobil: +49 172 3997 663 36ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 37 Anzeige ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Braincrossing kreativ.schnell.überraschend Mieten Sie Kreativität - dann, wenn Sie sie brauchen. Geschäftsführerin Dr. Marna Michel Braincrossing produziert Ideen für Unternehmen und Unternehmer. Wir glauben daran, dass Teamarbeit Qualität erzeugt. Daher arbeiten wir im Team zusammen mit unseren Kunden. Wir haben ein breit gefächertes Know-how aus unterschiedlichsten Professionen, vielfältige Kenntnisse und einen reichen Erfahrungsschatz. Braincrossing steuert kreative Innovationsprozesse. Wir finden die IDEE für SIE! Ablaufschema Braincrossing Briefing •Persönliches Gespräch •Aufgabe abholen •Team wählen Vorbereitung •Aufgabe nennen Brainstorming 300-400 Ideen Auswertung •Ergebnisse filtern •10 besten identifizieren Ergebnisse •Präsentation •Empfehlung abgeben Umsetzung Sie brauchen einen Markennamen? Einen Slogan? Ein neues Produkt? Sie wollen Ihre Dienstleitung mit mehr Kreativ-Power versehen? Ihre •Persönliches Gespräch Veranstaltung unvergesslich •Aufgabenstellung Briefing machen? Sie brauchen schnell •Team wählen Vorberei•Aufgabe nennen tung eine Lösung? Unsere Mitglieder sprühen vor Kreativität und300-400 Begeisterung. Brainstorming Ideen Wir sind davon überzeugt, dass es für jede •Ergebnisse filternAufgabe die Auswer- •10 besten identifizieren tung Lösung gibt. richtige •Präsentation Ergebnisse Wir führen fürabgeben Sie und mit •Empfehlung Ihnen Brainstormings durch Unterstützung Umsetzung oder bereichern Ihre Kreativoptional workshops durch ausgewählte Teilnehmer unserer Mitglieder. Unterstützung optional Mieten Sie uns für Ihre neuen Ideen, Produkte, Namen oder einfach den intelligenten Blick von außen. Wir haben den Blick ohne Betriebsbrille. Intelligente Lösungen für die Aufgaben und Probleme unserer Kunden. Wir lieben die Herausforderung. Sagen Sie uns, was wir für Sie tun können! Braincrossing GmbH Telefon: 04121-8705722 Fax: 01421-8705711 Mobil: 0162-2305912 E-Mail: [email protected] Ihr Brief-Abholservice Kostenlos. Zuverlässig. Pünktlich. Anzeige » DER KOPF IST RUND, DAMIT DAS DENKEN DIE RICHTUNG WECHSELN KANN Francis Picabia Fuhrunternehmen Peter Fleige Papenreye 65 22453 Hamburg « Südliches Schleswig-Holstein Hamburg Fuhrunternehmen Peter Fleige • Telefon: +49 40 - 57 25 94 47 www.braincrossing.de – Ideen auf Bestellung. 38ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 www.kostenlose-briefabholung-hamburg.de ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Der DPV ist mit seinem Geschäftsmodell seit über 110 Jahren am Markt präsent, erfolgreich und auch aktuell auf Wachstumskurs. So bieten wir vom Weltmarktführer bis zum mittelständischen Unternehmen schon heute über 400 Firmen eine professionelle betriebliche Altersvorsorge – einfach, sicher und leistungsstark. Dresdener Pensionskasse wächst gegen den Branchentrend Als jüngstes prominentes Mitgliedsunternehmen konnte in 2012 die Recaro Aircraft Seating GmbH & Co. KG gewonnen werden. Betriebliche Altersvorsorge in Unter anderem vertraut man bereits hier dem DPV: Zeiten von Unisex und Niedrigzins Frank Oliver Paschen Vorstandsvorsitzender DPV Liebe Leser, Finanzmarktkrise, Niedrigzinsphase, Inflationsgefahr, Demographischer Wandel, Solvency II… Tag für Tag konnten sie im Jahre 2012 Negativmeldungen lesen, die zu einem generellen Vertrauensverlust in Politik, Banken und Versicherer mündeten und zuletzt darin gipfelten, dass prognostiziert wurde, die Versicherungswirtschaft werde demnächst die ihren Kunden versprochenen garantierten Zinsen nicht mehr erwirtschaften können und das Produkt Lebensversicherung bzw. Rentenversicherung sei tot. Doch Totgesagte leben bekanntlich länger. Denn allzu gern wird in der medialen Debatte vergessen, dass angesichts sinkenden Rentenniveaus in der gesetzlichen Rentenversicherung und steigenderAltersarmut private Absicherung und eben auch das Mittel der betrieblichen Altersvorsorge alternativlos sind. Seriöse Anbieter wie der DPV mit konservativer Anlagepolitik haben es auch in den vergangenen Jahren trotz Niedrigzinsphase geschafft, eine mehr als auskömmliche Nettoverzinsung zu erzielen; nach 4,1% im Jahre 2011 ist dies im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 mit 3,9% ebenfalls wieder der Fall. Für die Versicherten ist weiter zu berücksichtigen, dass zwar der aktuelle Rechnungszins von 1,75% in den Unisextarifen, die seit 2013 für nahezu alle Anbieter gelten, auf den ersten Blick nicht besonders attraktiv erscheint. Durch die steuer- und die sozialversicherungsrechtliche Förderung – gemäß § 3 Nr. 63 EStG sind Beiträge einer Pensionskasse in der Anwartschaftsphase mit bis zu 4% der Beitragsbemessungsgrenze, das sind in 2013 also 232 Euro monatlich, steuer- und sozialversicherungsfrei - lässt sich aber gleichwohl schon mit geringen Beiträgen eine sinnvolle zusätzliche Altersvorsorge aufbauen. Angebot gültig solange der Vorrat reicht! Die nachfolgenden zwei Schaubilder verdeutlichen, wie bereits mit geringem Eigenaufwand monatlich eine zusätzliche lebenslange Altersrente aufgebaut werden kann. Gern erläutern wir auch Ihrem Unternehmen die Vorteile einer betrieblichen Altersversorgung über den DPV. Kulmbach, im März 2013 Frank Oliver Paschen Vorstandsvorsitzender 40ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 41 F ü r ALSTER BUSINESS CLUB personalities: dodenhof: Ganz großes Einkaufen S i e w i e d e r i n H a m b u r g u n d N o r d e r s t e d t COUNSELOR .de die bundesweit tätige Steuer-Küche Traditionsreiches Familienunternehmen seit mehr als 15 Jahren vor den Toren Hamburgs erfolgreich Kaltenkirchen. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1910 hat sich aus einem kleinen Kaufmannsladen in Niedersachsen ein Unternehmen mit der größten ShoppingWelt Norddeutschlands in Posthausen und einem Einrichtungs- und Modehaus in Kaltenkirchen entwickelt. Wir bieten für den Gourmet-Steuerzahler: Geschäftsleiter Frank Sperl Innovationsbereitschaft, Servicestärke und Qualitätsbewusstsein sind damals wie heute die Garanten für die erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Ob Wohnen, Mode, Kinder oder Sport: In den Produktwelten in Kaltenkirchen erleben dodenhof Kunden pure Themenvielfalt. Das vielseitige Angebot, der Service, die kostenlosen Parkplätze und das familienfreundliche Einkaufserlebnis werden auf über 49.000 Quadratmetern und von über 750 Mitarbeitern präsentiert. Mit der Architektur, Ladeneinrichtung und Wareninszenierung setzt dodenhof deutschlandweit Maßstäbe. Aufwendig präsentierte und dekorierte Erlebnis- und Themenwelten bieten den Besuchern ein Ambiente mit hohem Wohlfühlfaktor und die nötige Orientierung im umfangreichen Angebot. Einrichtungs- und Modehaus in Kaltenkirchen Vor mittlerweile 15 Jahren hat dodenhof seinen zweiten Standort in Kaltenkirchen eröffnet und begeistert hier seither die Kunden aus SchleswigHolstein und Hamburg. Das 2006 errichtete 10.000 m² große Modehaus macht den Standort noch attraktiver und bietet alle namhaften Modemarken für Damen, Herren und Kinder unter einem Dach. Ergänzt wird das Mode-Sortiment durch attraktive Modeaccessoires wie Schuhe und Lederwaren. Für genussvolle Shoppingpausen hält das moderne fashion café vom Frühstück über den kleinen Snack für zwischendurch bis zum Kaffee und hausgemachtem Kuchen allerlei Köstlichkeiten bereit. In den WohnWelten speisen Gäste im Dachgarten-Restaurant. Und gleich nebenan wartet auf die jüngsten Besucher ein riesiges Spielparadies, das zum Toben, Basteln und Spielen einlädt. Standortentwicklung im Fokus Mit der Standortentwicklung in Kaltenkirchen bewies dodenhof einmal mehr seine Innovations- und Expansionsbereitschaft, die die gesamte Unternehmensgeschichte prägt. Aber nicht nur in Posthausen, auch in Kaltenkirchen möchte das Unternehmen, um im Wettbewerb auch künftig bestehen zu können, seine Verkaufsfläche um rund 10.000 Quadratmeter erweitern. Leicht saftige Buchhaltung mit lesbaren Auswertungen „Unser erklärtes Ziel ist es, unseren Kunden stets ein einmaliges Einkaufsvergnügen zu bereiten. Dazu gehört auch, das Angebot stets modern und aktuell zu präsentieren. Eine sinnvolle Ergänzung unserer Sortimente auf vergrößerter Fläche ist daher notwendig geworden“, so dodenhof Geschäftsführer Berndt Chylla. Jahresabschluss, rosa gebraten, auf steuersparender Gewinnplanung Steueroptimierten Jahresabschluss mit bankverträglicher Genussnote Zarte Gewinnermittlung mit einer Füllung aus kostbarer Steuerersparnis Kontakt: dodenhof Kaltenkirchen KG Auf dem Berge 1 24568 Kaltenkirchen Zentrale: 04191/700-0 Einkommensteuer-Grillettis an verschiedenen frischen Beilagen Montag - Samstag 9.00 bis 19.30 Uhr E-Mail: [email protected] www.dodenhof.de W i r betr euen Si e di s k r et und k om petent i n uns er er VIP-L o u n g e . Z udem er w ar tet Si e ei n tägl i c h w ec hs el ndes M i ttags - Ste u e rt h e ma . dodenhof in Zahlen WohnWelten 40.000 qm ModeWelt 6.800 qm SportWelt 2.200 qm Mitarbeiter 750 kostenlose Parkplätze Gastronomie: 42ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 2.000 2 Millionen fashion café (ModeWelt) Dachgarten-Restaurant (WohnWelten) Anzeige Besucher pro Jahr Um telefonische Reservierung unter +49 (0) 171 - 525 20 42 wird gebeten. EVENTS - CATERING ERLEBNISGASTRONOMIE in Hamburg & Schleswig-Holstein ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Simacek will das Rad nicht neu erfinden, sondern es optimal einsetzen... A.B.C.-Premiummitglied Stefan Berlin berichtet über sich und die österreichische Simacek-Gruppe, die sich in Deutschland mit ihren Sicherheits-Dienstleistungen etabliert. Er ist als gestandener Zwei-Meter-Mann derjenige, der SIMACEK in Deutschland etablieren wird. A.B.C.: Herr Berlin, Sie sind erst seit kurzem beim ALSTER BUSINESS CLUB. Was ist Ihre Profession? Wofür steht das Unternehmen Simacek? S.B.: Die in Wien ansässige, inhabergeführte Simacek-Gruppe ist tätig in den Bereichen: Gebäudereinigung, Klinikhygiene, Betriebsverpflegung, Catering, Eventmanagement, Hauswartservice, Sicherheitsdienste, Wäscheservice, Schädlingsbekämpfung, Personalbereitstellung und Hotelservice. Sie bietet als Komplettanbieter von Dienstleistungen maßgeschneiderte Lösungen. Ca 7.000 Mitarbeiter werden in sieben Ländern beschäftigt. A.B.C.: Ihrem Profil entnehme ich eine sehr breit gefächerte Vita? Wollen Sie uns kurz Ihren persönlichen Werdegang erzählen? Clubrestaurant Maybach Gastronomie GmbH & Co. KG Anzeige Enrico Dimmer Daimlerstraße 1, 24109 KIEL Tel.: 0431 - 58 68 418 • Fax: 0431 - 58 68 4 47 www.maybach-catering-kiel.de • Mail: [email protected] S.B.: Ich gebe Ihnen gern einen kurzen Einblick in meine unterschiedlichsten Tätigkeiten. 1965 wurde ich in Hamburg geboren, bin gelernter Kupferschmied und seit 1986 ausgebildeter Militärpolizist, Werkschutzfachkraft IHK und Absolvent des Colorado State Board Community Colleges, U.S.A., Bereich Personenschutz. Ich habe 27 Jahre nationale und internationale Berufserfahrung im Militär-, Sicherheits -und Ermittlungswesen, arbeitete unter anderem als Personenschützer mit Einsätzen rund um den Globus. 2002 wechselte ich zu einem Sicherheits-Dienstleister in Österreich. Seit 2011 bin ich bei der Simacek-Gruppe. A.B.C.: Das nennen ich mal einen interessanten Lebenslauf. Und nun haben Sie in Deutschland welche Aufgabe? S.B.: Das Geschäftsfeld Sicherheit gibt es bei der Simacek-Gruppe seit vier Jahren. In Österreich sind wir damit schon äußerst erfolgreich. Um aber letztlich richtig profitabel zu arbeiten, ist die Markterweiterung erforderlich. Da ich als gebürtiger Hamburger den deutschen Markt gut kenne, bin ich seit Anfang des Jahres nach einem langen Aufenthalt in Österreich nun wieder in Deutschland, um die Expansion durchzuführen. Die Simacek Security GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass unsere Kunden nicht das Gefühl haben, es wird überwacht, sondern, dass Personen mit kriminellen Absichten merken: Hier gibt es einen Profi, der bewacht. A.B.C.: Wie wollen Sie den deutschen Markt bevölkern? S.B.: Ich kenne den deutschen Markt sehr gut. Er hat sich in Jahrzehnten kaum verändert; ob der Mindestlohn eine neue Situation schafft, wage ich zu bezweifeln. Es gibt 16 verschiedene Tarife, es herrscht das BilligstbieterPrinzip das führt zur hohen Unzufriedenheit seitens der Kunden. Die Simacek Security GmbH hat es mit dem Geschäftsfeld Reinigung sehr gut hinbekommen. Unsere Geschäftsleitung steht voll und ganz hinter der Qualitätsphilosophie. Es geht stets um eine langfristige Perspektive. Und: Wir haben die Ausdauer, nicht nur finanziell. Außerdem gehören dazu ganz banale Strategien in der Organisation: Man muss das mittlere Management zur Leistung motivieren – die Mitarbeiter sollen nicht allein des Geldes wegen arbeiten. Auch das Thema Personalrekrutierung spielt eine wichtige Rolle. Bewerbungsgespräche werden nicht zwischen Tür und Angel geführt, wie das immer noch bei vielen Wettbewerbern der Fall ist. Wir haben auch für SimGuard ein modernes Personalwesen. Natürlich ist auch das nichts gänzlich Neues, aber man muss es durchhalten und in den Köpfen des Managements verankern. Hinzu kommen kontinuierliche Ausbildung und angemessene Bezahlung. Sie merken schon: Wir wollen das Rad nicht neu erfinden, sondern wir wollen es optimal einsetzen. A.B.C.: Welche Dienstleistungen werden Sie anbieten? S.F.: Das volle Programm kommt zum Einsatz. Wir stellen uns als Experten für innovative und integrierte Sicherheitskonzepte vor, von der Bewachung über Veranstaltungsschutz bis hin zum Brandschutz. Dazu gehört es auch, Aufträge abzulehnen. A.B.C.: Können Sie uns das bitte näher erläutern? ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 S.B.: Aber gerne. Wenn ein Kunde drei Revierfahrten je Nacht kaufen will, obwohl das als Sicherheitsmaßnahme keinen Sinn ergibt, dann verkaufe ich sie ihm nicht. Wir zielen auf Kunden, die nicht irgendwas im Sinn haben, sondern auf Sicherheit. A.B.C.: Wie werden Sie mit Mitbewerbern umgehen? Sie werden uns wohl eher belächeln. Sie kennen dass, belächelt, bekämpft und befriedet. Wer mich persönlich kennt, der weiß, wie nachhaltig ich arbeite. A.B.C.: Herr Berlin, und warum sind Sie in den ALSTER BUSINESS CLUB eingetreten? S.B.: Herr Kahlsdorf, das ist ganz einfach. Ihr Konzept hat mich überzeugt. Im A.B.C. können Geschäftsbeziehungen in einem netten Umfeld von Unternehmern heranwachsen. Ist man aktiv dabei, so wird sich dies auch früher oder später auszahlen. Davon bin ich überzeugt. A.B.C.: Das hören wir gern. Wie können Interessierte und potentielle Kunden Kontakt zu Ihnen aufnehmen? S.B.: Auch das ist ganz einfach, Social Media sei dank. Kontaktieren Sie mich gern über mein XING-Profil oder bei einer der zahlreichen Events des ALSTER BUSINESS CLUB oder suchen nach unserer Anzeige hier im Magazin.. A.B.C.: Herr Berlin, vielen Dank für das nette Gespräch. 45 ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Individuelle LED-Lichtsysteme für Industrie, Gewerbe und Office „PLAYERS-TIME“ seit 2013 im neuen Format... A.B.C.-Premiummitglied Thomas Kurz beschäftigt sich mit der Lichtgestaltung von Geschäftsräumen aller Art und beleuchtet diese effektiv und gleichzeitig harmonisch und bewirkt so ein angenehmes Lebens- und Arbeitsgefühl. Leben Sie gesund! Nehmen Sie „Vitamin B“ zu sich! An diesem Motto hat sich nichts geändert. Bei einem gemeinsamen Essen am großen Tisch knüpfen wir beim A.B.C. vor dem Spielen bereits beste Kontakte. „Öfter mal etwas Neues“. So treffen sich die Teilnehmer der „PLAYERS TIME“ seit Anfang 2013 einmal monatlich pünktlich um 19 Uhr, um sich in großer Runde, um sich gemeinsam bei einem Imbiß zu stärken, bevor spielend die Kontakte intensiviert werden. Diese neue Form der „PLAYERS TIME“ hat großen Anklang gefunden, bietet sich doch schon beim Essen die Möglichkeit des Netzwerkens mit allen Teilnehmern. Die „PLAYERS TIME“ verfolgt auch einen tieferen Sinn. Die Spielgewinne werden nicht einfach eingesteckt, sondern für karitative Institutionen gesammelt und in regelmässigen Abständen komplett gespendet. Der Erlös aus dem Spieljahr 2012 konnten beim 3. Winterball dem „Verein der Freunde und Förderer der Annette von Rantzau Gemeinschaftsschule e.V.“ übergeben werden. In geselliger Runde knüpfen Sie ganz nebenbei auch spielend Kontakte. Schon so manches Geschäft konnte bei der „PLAYERS TIME“ in Gang gesetzt werden. Neben dem Klassiker „Skat“ finden das Brettspiel „Pochen“ sowie der Klassiker unter den Kartenspielen „UNO-Extrem“ die meisten Anhänger. Aber auch andere Spiele wie Doppelkopf und Poker werden bei entsprechender Teilnehmerzahl angeboten. Als Unternehmer begeistert es uns, dass wir mit der LED-Technik unseren Kunden etwas verkaufen können, wovon sie tatsächlich etwas haben: hohe Lichtqualität, Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit. Dabei beschränkt sich die Umweltfreundlichkeit nicht nur auf den niedrigen Energieverbrauch, auch der Austausch und die Entsorgung von Leuchtmitteln entfallen komplett. Und all diese Mehrwerte sind keine leeren Werbeversprechen, der Kunde erlebt sie jeden Tag aufs Neue. Und zwar jahrelang. Die Themen Licht und Leuchten können mittels der LED Technik völlig neu betrachtet werden und führen zu neu konstruierten Leuchten und Beleuchtungstechniken. Hocheffizient und stylisch! LED wird durch die Anbindung an Steuerungstechnik in einer Weise flexibel, wie wir es bisher nicht kannten. Durch die Anbindung von intelligenten Schnittstellen lassen sich LED-Systeme sogar über Smartphones steuern. Das ermöglicht uns, für unsere Kunden völlig neue und individuelle Lösungen zu entwickeln: von Anwendungen in der Industrie bis hin zu einer individuellen Lichtarchitektur. So arbeiten wir: Wir sehen uns jedes Objekt vor der Planung an und analysieren gemeinsam mit unseren Kunden die Rahmenbedingungen und Ziele. Erst dann erarbeiten wir Vorschläge, Angebote und Lichtplanungen. Bei Bedarf bringen wir auch Musterbeleuchtungen an. Dass wir uns darüber hinaus um die Organisation der Montage und um die Entsorgung von Altlasten kümmern, versteht sich von selbst. Auch hier arbeiten wir seit Jahren mit Partnern zusammen, die ihren Job genauso gern machen wie wir. Sprechen Sie uns an. Wir setzten Ihre Wünsche um. newheads.com Anzeige Der A.B.C. beim Oktoberfest in Norderstedt Einmal im Jahr heisst es in Norderstedt: „O´zapft is!“ Es ist schon Tradition, dass A.B.C.-Premiummitglieder sich beim Oktoberfest in Norderstedt treffen, um gemeinsam zu singen, zu lachen und zu tanzen. Hier ein paar Eindrücke eines sehr lustigen und kommunikativen Abends aus dem September 2012. Unsere besten Produkte heißen Krotz, Kurz, Bichert, Greenwell, Benders. Und die können sogar Ihre Fragen zu LED-Licht beantworten. Ein gutes LED-Unternehmen erkennt man an seinen guten LED-Leuchten, ein sehr gutes an seinen Mitabeitern. Denn LED ist erklärungsbedürftig und beratungsintensiv. Wollen Sie nur Kosten senken? Oder auch den Umsatz steigern? Wollen Sie ein besseres Arbeitsklima? Oder alles auf einmal? Um genau die Lösung zu finden, die Sie wirklich brauchen, setzen wir von Anfang an auf persönliche Betreuung und auf Mitarbeiter, die mit jahrelanger Erfahrung und Leidenschaft dabei sind. Am besten sprechen Sie einfach mal mit einem: 040 3680 2780. Oder besuchen Sie uns auf workinglight.de LED -Lichtsysteme für Industriehallen, Gewerbe, Office und individuelle Lösungen. 46ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 WL_Alsterbusinessclub_Anzeige_RZ_060313.indd 1 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 06.03.13 14:27 47 ALSTER BUSINESS CLUB personalities: ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Die Angst vor einer Hyperinflation... Investieren Sie in sichere Sachwerte! Mit der MS Viktoria auf Piratenfahrt im Hamburger Hafen Die Angst vor einer Hyperinflation in Deutschland steigt. Die Menschen trauen den Politikern nicht mehr zu, die Schulden, die sie für die Bankenrettung und Konjunkturprogramme machen, nach der Krise durch Sparsamkeit wieder auszugleichen. Die Menschen in Deutschland trauen den Notenbanken nicht mehr zu, dass sie die Billionensummen, die sie gerade auf den Markt werfen, rechtzeitig wieder vom Markt nehmen. Der Übergang zwischen zwei angrenzenden Elementen hat die Menschen schon immer fasziniert. Warum sonst machen wir so gern Urlaub in den Bergen oder am Meer? In den Bergen reicht die Erde weit in den Himmel hinein und am Meer stoßen festes Land und wild bewegtes Wasser aufeinander. Diese Übergänge berühren uns, entspannen uns, lassen uns auftanken und den Alltag vergessen oder uns völlig neue Inspirationen sammeln. Danach kehren wir frisch aufgetankt in unsere Jobs zurück und machen das Unmögliche wieder möglich. Der Hamburger Hafen und seine Umgebung ist so ein Ort. Hier treffen scheinbar unvereinbare Gegensätze aufeinander. Die harte Arbeit am Hafen in seinen Docks und Werften. Der nie endende Termindruck. Die Ladung in ihren soliden Containern aus fernen Ländern wird ausgeladen, umgeladen, neu verladen. Hier zählt jede Minute, zählt jede Sekunde. Dem gegenüber steht eine bunte Melange der Möglichkeiten sich zu entspannen, sich treiben zu lassen. Im Sommer mit Freunden im Beachclub, bei einem Bummel über St. Pauli oder in einem schicken Restaurant. Hier kann man ausgelassen feiern, in Fernweh schwelgen, seine Gedanken den großen Schiffen hinterherschicken. Diese Liebe zum Hamburger Hafen und seinen Schiffen hat A.B.C. Premiummitglied Stefan Willers 2007 wohl dazu bewogen, sein gut laufendes Restaurant zu verkaufen und zuzugreifen, als er das Angebot bekam, die Firma “Brünau Erlebnistours“ zu übernehmen. Gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Herrn Zollgreve gründete er dann die “Elbe Erlebnistörns Gesellschaft“ (EET). Bei Ihrer Gründung bestand die EET allerdings aus nicht viel mehr als einem Kooperationsvertrag mit der Hadag und einer Idee. Die jahrelange Erfahrung von Herrn Willers in der Gastronomie, gepaart mit der zupackenden Tatkraft von Herrn Zollgreve, brachten die EET auf Erfolgskurs. Als erstes wurde mit viel Liebe zum Detail der Kioskbetrieb auf den Elbfähren zu neuem Glanz verholfen und mit freundlichem Servicepersonal besetzt. Dazu gehört auch ein ganz besonders beliebter Klassiker: Die große Hafenrundfahrt mit dem Traditionsschiff der HADAG, der MS Kirchdorf. Vor fünfzig Jahren in den Dienst gestellt und seitdem sorgfältig in Stand gehalten, ist sie immer noch eines der schönsten, historischen Schiffe auf der Elbe. Die MS Kirchdorf lädt förmlich dazu ein, es sich für eine Stunde an Bord bequem zu machen und den sachkundigen Erklärungen des Kapitäns zu lauschen und dem besonderen Charme des Hafen zu erliegen. Viele dieser erfahrenen Schiffsführer waren selbst viele Jahre auf großer Fahrt und kennen daher jedes Schiff im Hafen beim Namen. Dabei soll es durchaus vorkommen, dass harte Fakten amüsant mit „Seemannsgarn“ aufgelockert werden. Um den steigenden Bedarf an Charter- und Eventfahrten abzudecken, wurde im Jahr 2009 die MS Viktoria von der EET erworben und aufwändig nach eigenen Vorstellungen umgebaut. Unsere MS Viktoria wird hauptsächlich genutzt, um unsere vielfältigen Sondertouren und Charterfahrten durchzuführen. Ostern fahren wir z.B. mit musikalischer Begleitung die Elbe entlang, vorbei an den schönsten Osterfeuern der Region. Oder unsere einmalige Matjesfahrt nach Glückstadt. Wir fahren an den Elbstränden entlang bis nach Glückstadt. Dort lässt sich die leckere Spezialität in der gemütlichen Altstadt geniessen. Bis unser Schiff wieder ablegt, kann man noch entspannt durch Glückstadt bummeln, vorbei an den beschaulichen Häuserzeilen am Hafen, den neuen Hafentreppen, die zum Verweilen einladen und der „Rigmor“ von Glückstadt, das älteste noch in Betrieb befindliche Segelschiff Deutschlands. Für diejenigen, die einfach nur zum Feiern auf der Elbe zu uns kommen, haben wir unsere Bordparty im Programm. Bei herzhaftem Buffet und reichhaltiger Getränkeauswahl nutzen wir die nächtliche Hamburger Silhouette als unser Panorama. 48ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Unser Störtebecker Seefahrergelage ist das Highlight unserer Veranstaltungen und wird gerade von Gruppen und zu Firmenevents gern gebucht. Wir entführen unsere Gäste für 3 1/2 Stunden auf die Elbe zu einer zünftigen Kaperfahrt mit mittelalterlichem Menü. Das Essen wird von malerisch gewandeten Piratenbräuten serviert und das Seefahrerpossenspiel mit Tribunal sorgt für waschechte Piratenstimmung. Ob Firmenevent auf unserem Flaggschiff MS Victoria oder eine Barkassenfahrt im kleinen Kreis, gern setzen wir Ihre Wünsche und Vorstellungen in die Tat um und ermöglichen Ihnen eine tolle Zeit auf der Elbe! Sie erreichen uns unter: Elbe Erlebnistörns GmbH Bei den St. Pauli Landungsbrücken Brücke 2 20359 Hamburg Tel.: 040 - 219 46 27 Mail: [email protected] www.elbe-erlebnistoerns.de A.B.C. Premiummitglied Stefan Willers Sehr geehrte Damen und Herren, die Investition in die eigene Immobilie ist eine konjunktur- und börsenunabhängige Kapitalanlage. So machen Sie aus weichem Geld wieder hartes Geld. Investition in sichere Sachwerte ohne Kursschwankungen! Die Investition in die eigene oder vermietete Immobilie ist im Gegensatz zu den Aktien und vielen anderen Anlageformen von keiner Kursschwankung betroffen. Dies ist die richtige Strategie, um nachhaltig und zuverlässig attraktive Renditen zu erwirtschaften, um Kapital zu erhalten und zu vermehren. Mit dieser Investition gehen Sie kein Risiko ein, denn mit der eigenen Immobilie sind Sie vor der kommenden Inflation geschützt. Ihr angelegtes Geld ist sicher und verliert nicht an Wert. Wenn Sie schon immer mit den Gedanken gespielt haben, mit der eigenen Immobilie, jetzt ist eine gute Gelegenheit, dies in die Tat umzusetzen. Schaffen Sie jetzt stabile Vermögenswerte! Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, Immobilienwünsche zu erfüllen. Die Zinssätze sind so attraktiv wie nie! Speziell auf unser Haus bezogen, können Sie unseren Mehrwert der Unabhängigkeit in regelmäßigen Objektbesichtigungstouren erleben. Die Besichtigungstour in Berlin und Potsdam mit mehreren Produktpartnern und verschiedenen Standorten und Immobilienfacetten (Denkmal, Neubau und Bestand) vermittelt den Interessenten hohe Qualität und Seriosität der Partner, gigantische Auswahl – 1800 Objekte in ganz Deutschland. Die Zauberformel: Sicherheit, Einfachheit und Transparenz! Kontaktieren sie mich gern. Ihre Kathrin Ziggert Anzeige Vermögenswerte schaffen und sichern! Kapital vermehren - Renditen erwirtschaften Stabile Werte schaffen Ludwig Hoffmann Quartier Visualisierung Umspannwerk Köpenick und Müggelsee Marina Kathrin Ziggert Mail: [email protected] Tel.: +49 34341 - 330 20 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Tautenhainer Str. 2 04643 Frankenhain www.fg-finanzservice.de 49 In der Kürze liegt die Würze... Der „BIZ COFFEE“ beim ALSTER BUSINESS CLUB. Gepflegtes Networking beim zweiten Frühstück. Er ist der Geheimtip für Networker in Norddeutschland und die Anlaufadresse für neue und „alte“ A.B.C.-Mitglieder. Der BIZ COFFEE. Wachsende Teilnehmerzahlen bestätigen den Trend. Seit sechs Jahren treffen sich A.B.C.- Mitglieder und Interessierte jeden Samstag von 11 Uhr bis 14 Uhr zum zweiten Frühstück. Wenn man gute Geschäfte machen will, ist man auf gute persönliche Kontakte angewiesen. Jeden Samstag ist diese Veranstaltung mit 30 Teilnehmern schon nach kurzer Zeit ausgebucht. Teilnehmer des BIZ COFFEE in der Sommerlocation bei Bobby Reich in Hamburg Der wöchentliche BIZ COFFEE startet mit einem gemeinsamen Frühstück, um dann den beliebten Elevator-Pitch zu starten. Premium-Mitglieder stellen sich in lockeren Gesprächsrunden vor, erzählen wie sie zum A.B.C. gekommen sind und welche Vorteile sie durch und mit dem A.B.C. haben. Hotspotleiter geben Wissenswertes zu Ihren Arbeitskreisen zum besten. Die anwesenden Gäste bekommen auch kurz die Gelegenheit sich und ihr Unternehmenvorzustellen. Man lernt sich besser kennen, beginnt gemeinsam „Konjunktive zu wälzen“. Gelegentlich entstehen daraus gemeinsame Projekte, nicht selten entstehen dabei sogar Freundschaften. Aus oberflächlichen Bekannten entstehen Verbündete für die selbe Sache. Unternehmer, Manager und Führungskräfte nutzen das bestehende Netzwerk des A.B.C. für ihr Unternehmen. an. Scheuen Sie sich nicht, weil Sie vielleicht noch kein Mitglied sind. Diente der „BIZ COFFEE“ bislang zum ersten Kennenlernen und Informieren, hat er sich heute schon zum „erweiterten Marktplatz“ entwickelt. Der BIZ COFFEE dient immer noch als Basis für die weitere Arbeit im A.B.C., Ideen für Hotspots können hier erörtert, geplant und umgesetzt werden. Spannende Netzwerkabende mit Minivorträgen a 5 Minuten und 30 Sekunden. Roadshow in Norderstedt/ Hamburg, Kiel und Berlin. als „One-Man-Show“ jemals erreichen wird. - Man hat 5 Min. 30 Sekunden Zeit für seine Präsentation. Der ALSTER BUSINESS CLUB ist extrem heterogen zusammengesetzt. Das betrifft sowohl die Branchen wie auch die Unternehmensgrössen. Da im ALSTER BUSINESS CLUB die Begriffe „Fair-Play“, „Diskussion auf Augenhöhe“ und „Chancengleichheit“ im Cluballtag eine ganz besondere Bedeutung haben, wurde das Format „MARKETPLACE“ als neuer Veranstaltungstyp entwickelt. So ist gewährleistet, dass für den Kurzvortrag zwischen Flugzeugbauern, AutomotiveUnternehmen, Architektenund Ingenieurbüros, medizinischen Geräteherstellern, Rechtsanwälten, Coaches, Bankern, Sicherheitsunternehmen, Webdesignern etc. die „Waffengleichheit“ wieder hergestellt ist. Präsident Jens Kahlsdorf: „Unser Herz schlägt für die inhabergeführten Unternehmen und nicht für DAX-notierte Dinosaurier, die sich ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung nicht bewusst sind.“ Dabei haben zwischenzeitlich auch grosse bedeutende Familienunternehmen mit zum Teil mehreren zigtausend Angestellten den ALSTER BUSINESS CLUB für sich entdeckt. Sie verfügen nicht nur im Rahmen von Präsentationen über ganz andere Möglichkeiten als zum Beispiel ein „Start-Up“, vielleicht noch Beim ALSTER BUSINESS CLUB „MARKETPLACE“ Clubabend präsentieren sich bis zu 10 Mitgliedsunternehmen, komplett unabhängig von ihrer Kapitalstärke und Unternehmensgrösse zu absolut gleichen Bedingungen: - Es darf nur ein Unternehmensvertreter vortragen. - Produkte, Kostproben, Werbemittel, Filme, Musiken, PowerPoints und sonstige Hilfsmittel sind nicht zugelassen. - Man bekommt ein einziges Mikrofon. Interessierte Gäste haben hier die Möglichkeit, sich unverbindlich, aber durchaus detailliert über den A.B.C. und seine Mitgliedschaften zu informieren. Unternehmer netzwerken beim BIZ COFFEE beim HSV in Norderstedt oder bei „Bobby Reich“ an der Außenalster Kommen auch Sie zum Gedankenaustausch einfach einmal dazu, melden Sie sich 50ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Jens und Marina Kahlsdorf sowie Egon Jahn stehen Ihnen beim BIZ COFFEE Rede und Antwort. Gern geben auch weitere „Alt-Mitglieder“ Auskünfte und erzählen aus den gemachten Erfahrungen mit dem ALSTER BUSINESS CLUB. Der „BIZ COFFEE“ im A.B.C. - Das sind nette Gespräche über Business und Politik beim zweiten Frühstück, immer Samstags zwischen 11 und 14 Uhr, je nach Jahreszeit in der Sommer- oder Winterlocation. An allen drei Standorten findet der MARKETPLACE bei den A.B.C.-Premiummitgliedern und Gästen extrem großen Zuspruch, gibt dieses Format allen Anwesenden in Kürze detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Unternehmen, deren Aufgaben und Arbeiten. Was ist der MARKETPLACE? Maximal 10 Unternehmer können an einem Abend Ihr Unternehmen vorstellen. Ein recht spannendes Unterfangen, denn nach 5 Minuten und 30 Sekunden ist für jeden Vortragenden Schluss. Erleben auch Sie ihn - den MARKETPLACE beim ALSTER BUSINESS CLUB. Das Publikum erlebt alle Vorträge live und ohne doppelten Boden… ohne Beamer, ohne PowerPoint, ohne Rednerpult. Aber immer mit packendem Konzept und viel Sympathie. Im Anschluß an die Unternehmensvorstellungen stehen die Vortragenden den anwesenden Gästen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Ein realer Netzwerkabend der besonderen Art. Melden Sie sich schon jetzt für den nächsten „MARKETPLACE“ an. Es liegt Musik in der Luft... BIZ COFFEE, 16.03.2013: Herr Götzenberger stellte sein Unternehmen, die Modern Music School, vor und kurze Zeit später war er geboren, der neue Hotspot „ALL VOICES“. Wer singt nicht einmal in der Badewanne oder beim Autofahren zu seinem Lieblingssong? A.B.C.-Premiummitglieder zusammen, die Freude an der Musik haben und sich gern mit Gleichgesinnten treffen. Diese Frage war schnell beantwortet. So erklingen seit April 2013 im ALSTER BUSINESS CLUB die Hallen. „ALL VOICES“ ist eine Gemeinschaft, die lebt. Das Repertoire ist bewusst breit gefächert, damit alle Musikgeschmäcker angesprochen werden. Geübte und Ungeübte sind mit viel Spaß dabei und singen. Der gemeinsame Spaß steht im Vordergrund. Bei „ALL VOICES“ kommen „In diesem Hotspot geht es einfach um Spaß am Singen. Egal welche Vorkenntnisse, egal welche Erfahrungen, hier wollen wir gemeinsam bekannte Titel zusammen oder auch als Soli singen. Jeder, wie er möchte und kann, ganz ungezwungen. Und Noten brauchen wir dafür ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 überhaupt nicht. So erleben wir zusammen den Spaß, gemeinsam Musik zu machen“, so Ralf Götzenberger. Je mehr Teilnehmer mitmachen, desto sicherer geht das Projekt „ALL VOICES“ in eine stabile Struktur über. Interessierte A.B.C.-Premiummitglieder melden sich bitte bei Ralf Götzenberger Mail:[email protected]. 51 ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 17.07.2012 XING & Social-Media ALSTER BUSINESS CLUB - EXPANSION: Regionalgruppe BERLIN ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 10.05.2012 Bundestagsabgeordnete Sylvia Canel MdB und Landesvorsitzende FDP Hamburg zu Gast beim A.B.C. „Kalt-Akquise ade: XING & social networks im Vertrieb“ Thema: „Ostseestrategie“ Frage: Was macht der ALSTER BUSINESS CLUB, wenn er seine neuen Berliner Mitglieder im wahrsten Sinne des Wortes „einnorden“ möchte? Antwort: Er fragt eine Hamburger Abgeordnete des Deutschen Bundestages, ob sie Unterstützung leisten möchte. Und sie sagte sofort zu: Die Bundestagsabgeordnete und Hamburger FDP Landesvorsitzende Sylvia Canel MdB referierte brilliant über die topaktuelle „Ostseestrategie“ der Bundesregierung. Durch den Bau der Fehmarnbelt Querung wird in den nächsten Jahren der grösste zusam- menhängende europäische Wirtschaftsraum erschlossen. Die Leistungszentren Hamburg - Kopenhagen - Malmö rücken eng zusammen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Fehmarnbelt Querung für die Metropolregion Hamburg, der sich zwischenzeitlich auch die Hansestadt Lübeck angeschlossen hat, beinhalten ein grosses Paket neuer Chancen. Uns hat an diesem Abend selbstverständlich besonders interessiert, wie auch unsere neuen Berliner Mitglieder vom ALSTER BUSINESS CLUB von dem wirtschaftlichen und infrastrukturellen Zusammenschluss der Ostseeanrainerstaaten mittelfristig profitieren können. Perfekt vorbereitet präsentierte Sylvia Canel MdB die wesentlichen Eckpunkte der „Ostseestrategie“, um dann die besondere Bedeutung der neuen Fehmarnbelt Querung mit ihren zahlreichen Chancen für Warenströme, Forschung, Bildung und Arbeitsmarkt aufzuzeigen. Sie wies darauf hin, dass die gesamte Baumassnahme von Dänemark finanziert werde, lediglich die Hinterlandanbindung ab Deutscher Staatsgrenze sei von Deutschland zu tragen. Präsident Jens Kahlsdorf: „Ich habe mich ganz besonders gefreut, dass Frau Canel spontan zu unserem Clubabend zugesagt hat. Unseren Mitgliedern und Gästen stand Marketing- und Social Media Profi Jens Kahlsdorf begeisterte Gäste und Mitglieder mit „seiner“ Erfolgsstrategie Sie auch nach ihrem Vortrag mit Rede und Antwort während der langen Diskussion zu Verfügung. Es war ein sehr gelungener Abend. Vielen Dank, Frau Canel.“ Die ALSTER BUSINESS CLUB Mitglieder hatten ihn immer und immer wieder gebeten, Einblicke in seine Strategie zu gewähren. Ergänzend zu seinen hervorragenden Pressekontakten hat er sich allein auf der Social Media Plattform XING in einem Jahr weit über 37.000 Kontakte aufgebaut. Er hat den ALSTER BUSINESS CLUB gegründet, in kürzester Zeit aus dem Nichts zu einem der grössten und mächtigsten Wirtschaftsnetzwerke in Norddeutschland entwickelt. Im Gegensatz zu alt eingesessenen Wirtschaftsverbänden leidet der A.B.C. nicht unter Mitgliederschwund, sondern kann den täglichen Zuwachs kaum noch händeln. Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, wie Peer Steinbrück, Olaf Scholz, Marcin Korolec (stv. Wirtschaftsminister der Republik Polen), Björn Engholm, Jost de Jager, Dr. Robert Habeck, Bernd Jorkisch, US-Konsulin Karen Bel, Prof. Dominiak und viele andere geben sich die Türklinke im ALSTER BUSI- 52ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 NESS CLUB gegenseitig in die Hand. „Marketing“, „Kundenzugang“ und „Vertrieb“ sind auch heute noch seine ganz speziellen „Hobbys“. Am 12.07.2012 öffnete Clubpräsident und Marketingprofi Jens Kahlsdorf, dieses Mal selbst, seinen „Werkzeugkoffer“ und gewährte Gästen und Mitgliedern im prall gefüllten Hotel Mondial am Kurfürstendamm einen Einblick in sein Erfolgskonzept „Kaltaquise ade: XING & social networks im Vertrieb“. Bereits seit 1989 betreibt er seine interdisziplinär, crossmedial und immer zeitgemäss aktuell arbeitende Full-Service Werbeagentur KAHLSDORF + PARTNER. Dabei fragen seine Mitarbeiter und er sich seit Anbeginn, „was 1.000 qualifizierte Kontakte für seine Agenturkunden kosten“. Ausgehend von dieser Fragestellung konnte seine Agentur regelmässig Umsatzsteigerungen bei seinen Kunden von bis zu 600% pro Jahr und Kunde erzielen. Bei Produkteinführungen waren auch Umsätze von Null auf elf Millionen Euro in 14 Tagen mit dabei. Bis jetzt zeichnet er für insgesamt über 4 Milliarden Euro Umsatzzuwachs bei seinen Kunden verantwortlich. Seit Ende der 90er Jahre wird er in Norddeutschland als einer der „Werbepäpste“ bezeichnet, dabei inszeniert er sich nicht selbst, sondern ist auch heute noch bodenständig geblieben. So ist er immer noch bei fast allen A.B.C.-Events persönlich vor Ort, kümmert sich um Gäste und Mitglieder, moderiert die vielen Diskussionsrunden. Wer trotzdem anruft, riskiert mittlerweile ein Bussgeld von bis zu 250.000 Euro von der Regulierungsbehörde“, erläutert Kommunikationsprofi Kahlsdorf, um anschliessend die Frage zu stellen: „Doch was soll man tun, was kann man tun, wenn man auf den Verkauf seiner Dienstleistungen und Produkte angewiesen ist und neue Kunden regelmässig gewinnen muss?“ In seinem Vortrag ging er zunächst auf die Veränderungen in Werbung und Marketing ein, beschrieb den status quo bei der Umkehr vom „Push-“ zum „Pull-“ Marketing. Es war kurzweilig, informativ und zuweilen amüsant, als Jens Kahlsdorf alle Fragen beantwortete. Dabei gab er Vertriebsbeispiele aus früheren Zeiten (Hardselling= Anhauen, Umhauen, Abhauen), erklärte den Unterschied zwischen Ziel- und Interessengruppen und ging auf das „Abholen“ des Gesprächspartners ein, bevor er die Besonderheiten beim Social Media Marketing aufzeigte. „Wir schalten ab, wenn Werbung kommt. Im Fernsehen, im Radio, am Telefon und gelegentlich sogar im Gespräch. Hinzu kommt eine zunehmend verbraucherfreundliche Gesetzgebung, die Anrufe und Werbe-Faxe stark reglementiert bzw. verbietet. „XING beginnt im Kopf, die Technik ist sekundär, wenn Sie Erfolg haben wollen,“ propagierte Werbeprofi Kahlsdorf seine These. Und die Ergebnisse geben ihm Recht. Diskussion und anschliessende Einzelgespräche gingen bis in den frühen Morgen. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 53 ALSTER BUSINESS CLUB Abende in Kiel und Berlin am 19.07.2012 und 13.09.2012 ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 11.10.2012 Überleben im Chaos BER „Klar zum Ändern Die Piraten Partei im ALSTER BUSINESS CLUB“ Zur Wahl 2011 traten sie an mit bedingungslosem Grundeinkommen, liquid democrathy, Kritik am Urheberrecht und vielem mehr. Seit dem 18. September 2011 sitzen die Piraten im Abgeordnetenhaus, dem Berliner Landesparlament und sorgten seitdem mit ihren Positionen für einen bundesweiten Aufschwung ihrer Partei. Im Fernsehen war zu beobachten, dass es kaum noch eine Talkshow gab, an der Vertreter der Piraten Partei nicht teilnehmen. Auch in Schleswig-Holstein konnte die Piraten Partei am 06. Mai 2012 erstmalig in den Kieler Landtag einzie- hen und ist durch die engen Mehrheitsverhältnisse „quasi über Nacht“ ein wichtiger politischer Gesprächspartner geworden. Im ALSTER BUSINESS CLUB interessierten uns u.a. folgende Fragen: - Welche Ziele verfolgt die Piraten Partei genau? - Wie und was kann die Piraten Partei im Parlament mitgestalten? - Wie sind die Piraten im politischen Alltag angekommen? - Was passiert zur anstehenden Bundestagswahl? Wir freuten uns sehr, dass wir zu unserem ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin nun den Abgeordneten Herrn Alexander Spies (MdA in Berlin) begrüssen durften, nachdem wir bereits in Kiel am 19.07.2012 mit dem Fraktionsvorsitzenden der Piraten Partei, Herrn Dr. Patrick Breyer sowie dem Fraktionsgeschäftsführer der Piratenfraktion Kiel, Herrn Patrick Ratzmann höchst interessante Gespräche geführt hatten. U.a. lernten wir auch, was die Piraten unter dem Begriff „Kandidaten grillen“ verstehen. In Kiel diskutierten wir zudem über Begriffe wie „Vertragstreue“ im Zusammenhang mit der Fehmarnbelt Querung. Der ursprünglichen Position der Piraten war zu entnehmen, dass man die Querung ablehne. Die Diskussionen waren offen, freundlich und zum Teil erstaunlich. Dabei glich das Verhalten der Diskutanten den bekannten Vorgehensweisen aus den Fernsehtalkshows: Einer diskutierte, der andere twitterte. Die Twitterergebnisse flossen in die Diskussion mit ein. Es waren spannende Abende mit engagierten Politikern und nicht weniger engagierten A.B.C.-Mitgliedern. Bündnis 90/ DIE GRÜNEN: „Überleben im Chaos BER“ BER, das Berliner Flughafen Chaos für die Mieter Am 11.10.2012 war Nicole Ludwig MdA, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Wirtschaft, Haushalt und Tourismus von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN zu Gast im ALSTER BUSINESS CLUB. Für die Länder Berlin und Brandenburg sind die immer wiederkehrenden Bauverzögerungen des neuen Flughafens ein Ärgernis. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), die im Flughafengebäude Räumlichkeiten angemietet haben und nun durch die Nichteröffnung des Flughafens nicht verkaufen können, sind in ihrer Existenz bedroht. Ein Grund für den ALSTER BUSINESS CLUB, bei den politischen Vertretern das Gespräch zu suchen und zu hinterfragen: Wir freuten uns sehr, dass wir dieses für die Berliner Wirtschaft prekäre Thema mit Frau Ludwig im Rahmen unseres Clubabends besprechen konnten. „Wenn der Shitstorm kommt“ ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 24.08.2012 mit A.B.C.-Keynote-Speaker Jay Tuck Für Unternehmen birgt unsere Medienwelt unkalkulierbare Risiken. Ein unüberlegtes Wort zur falschen Zeit kann unverhofft einen so genannten „Shitstorm“ auslösen. Finanzielle und Imageschäden für Personen und Unternehmen können die Folge sein. A.B.C. Member Jay Tuck kennt dieses Thema aus der Praxis. Als investigativer Reporter bei NDR-Panorama & WDR-Monitor, Stern & Time Magazine kennt er die Tricks der Journalisten, als langjähriger Leiter in der ARD-Tagesthemen-Redaktion kennt er auch die Sicht der Verantwortlichen. Uns wird er einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Presse bieten, sowie Strategien für Unternehmen, die in die Schußlinie geraten sind. Er ist amerikanischer Journalist und zählt zu den sicherlich interessantesten Mitgliedern im ALSTER BUSINESS CLUB. Jay Tuck ist Unternehmensberater in Sachen Medienpolitik, Produzent von High-End Image-Filmen. Er arbeitete bei den Printmedien und war beim Fernsehen allein 35 Jahre bei der ARD beschäftigt. Er schrieb für Stern, Spiegel, Die Zeit, Time Magazine, Playboy u.v.m. Im Fernsehen produzierte er über 600 Berichte für das Erste Programm, arbeitete für CBS-News, ARD Panorama, Monitor und Plus-Minus. Als Kriegskorrespondent im Falklandkrieg, Golf-Krieg I und II berichtete er vor Ort für die ARD Tagesschau. Jay Tuck 14 Jahre lang war er Chef vom Dienst bei der ARD Tagesschau/Tagesthemen. Mit seiner Filmproduktionsgesellschaft AIRTIME DUBAI produziert er wöchentlich das Technologie-Magazin „understanding tomorrow“ für über 40 Millionen Zuschauer. Speakers Bureau Middle East Broadcasters, Arab Science Journalists, Dubai Press Club, der Landespressekonferenz Hamburg, im Hamburger Presseclub, im HightechPresseclub und natürlich bei uns, im ALSTER BUSINESS CLUB. Jay Tuck ist gefragter Vortragsredner, u.a. für Emirates Economic Forum, Handelskammer Hamburg, Handelskammer Dubai, der Weltbank, Hamburger Ratsherrenrunde, Wirtschaftsforum Hamburg, Verband Deutscher Unternehmerinnen und wiederholt im ALSTER BUSINESS CLUB. Er ist Mitglied im London Sein wie immer packend kurzweiliger Vortrag befasste sich auch mit Chancen und Gefahren von Social Media sowie der gezielt intelligenten Pressearbeit in Krisensituationen. Es war ein spannender, packender Exkurs in die Medienwelt mit dem ausgewiesenen MedienExperten Jay Tuck, der Gäste und Mitglieder begeisterte. 54ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 - Wie kann Politik in solchen Situationen Hilfestellung geben? - Was sollte Politik konkret tun, um den betroffenen Betrieben ein Überleben im Chaos zu ermöglichen? - Was wird bis jetzt seitens der Berliner Landesregierung konkret unternommen? v.l.n.r.: Ines Stampehl (Sylter Hof), Nicole Ludwig MdA, Jens Kahlsdorf (Präsident ALSTER BUSINESS CLUB) Nicole Ludwig ist Abgeordnete aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Schwerpunkte ihrer politischen Arbeit liegen in der Wirtschafts- und Tourismuspolitik. Sie engagiert sich für eine nachhaltige Tourismusstrategie, die nicht nur steigende Übernachtungszahlen im Blick hat, sondern die langfristig echte Vorteile für die Stadt und ihre BürgerInnen bringt. Darüber hinaus unterstützt sie die Anliegen insbesondere der kleinen und mittelständischen UnternehmerInnen sowie GründerInnen. Sie setzt sich für eine Wirtschaftsför- derung ein, die mehr echten Gestaltungswillen zeigt und die sich aus der Energiewende ergebenden Chancen für den Wirtschaftsstandort Berlin endlich nutzt. Über den Vortrag und die anschliessende Diskussion beim Clubabend hinaus konnte über den persönlichen Kontakt ein weiterer wichtiger Kommunikationskanal für die ALSTER BUSINESS CLUB Mitglieder in das Berliner Landesparlament geöffnet werden. So wird der ALSTER BUSINESS CLUB zwischenzeitlich regelmässig zu den Gesetzesvorhaben von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN ins Berliner Abgeordnetenhaus eingeladen und angehört. Präsident Jens Kahlsdorf: „Der Abend war ein Erfolg auf ganzer Linie. Neben einer kurzweiligen intensiven Diskussion mit, unseren Argumenten gegenüber sehr offenen, Frau Ludwig, konnten wir weitere Eckpunkte setzen, dass die Befindlichkeiten unserer Mitgliedsbetriebe in Berlin ab jetzt ein stärkeres Gehör finden.“ Meine Steuererklärung lasse ich machen. Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (Lohnsteuerhilfeverein) Beratungsstellenleiterin Marina Kahlsdorf Hirschkamp 14 | 22846 Norderstedt | Tel. 040–52630185 [email protected] 14,00 € geschenkt! Sparen Sie bei Vorlage dieser Anzeige die Aufnahmegebühr! www.steuerring.de/kahlsdorf Wir erstellen Ihre Steuererklärung – für Mitglieder, nur bei Arbeitseinkommen, Renten und Pensionen. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 55 ALSTER BUSINESS CLUB - EXPANSION: Regionalgruppe KIEL ALSTER BUSINESS CLUB Abende in Kiel, Berlin und Norderstedt im August und September 2012 Wie geht es weiter mit dem Euro? „Griechenland, Spanien, Portugal...“ Nachdem Angela Merkel völlig grundlos aus einer „Währungsunion“ eine „Haftungsunion“ gemacht hat, stellt sich die Frage: Wie geht es weiter mit dem Euro? ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Kiel am 26.04.2012 Schleswig-Holstein vor der Wahl: Die Familien-Partei Was ist los mit dem Euro? Ist es eine Euro- oder eine Bankenkrise? Mit welchen Folgen müssen Bürger und Unternehmen rechnen? Die „Familien-Partei“ im ALSTER BUSINESS CLUB Am 06. Mai 2012 wurde in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt, nachdem sich herausstellte, dass der 2009 gewählte Landtag schlicht verfassungswidrig zusammengesetzt war. Zwar nutzte die CDU/FDP Landesregierung unter Ministerpräsident Carstensen nahezu jede Möglichkeit, die Wahl hinauszuzögern, doch schlussendlich half keine Trickserei mehr, den Wahltermin in Schleswig-Holstein weiter zu verschieben. In der Bevölkerung war keine Politikmüdigkeit, vielmehr eine Art „Politikermüdigkeit“ zu beobachten. Daher waren uns im ALSTER BUSINESS CLUB die „neuen Gesichter“ der Familien-Partei mit ihren neuen Inhalten einen Kieler Clubabend wert, als neue Alternative für die Politik in Land, Bund und Europa auf uns einwirken zu lassen. Im ALSTER BUSINESS CLUB war man auch mit der alten Landesregierung stets um einen zielführenden, konstruktiven Dialog bemüht. Doch musste man leider immer wieder beobachten, dass es bei den Landesparteien CDU und FDP erhebliche Unterschiede gibt zwischen dem, was man sagt und dem, wie man handelt. Nachdem er vor laufenden Kameras gelogen, zudem A.B.C.-Mitglieder bedroht hat und vergeblich versuchte, den ALSTER BUSINESS CLUB zu diskreditieren, gilt für den FDP Vorsitzenden Wolfgang Kubicki, der von seinen eigenen Parteikollegen als „Quartals-Irrer“ bezeichnet wird, seit 2009 ein unbefristetes Hausverbot für A.B.C.Events. Auch der verunglückte Versuch von Ex-Innenminister Klaus Schlie, den ALSTER BUSINESS CLUB, wie sich hinterher herausstellte, ohne Rechtsgrundlage verklagen zu wollen, führte nicht dazu, im ALSTER BUSINESS CLUB von einer „guten Landesregierung“ zu sprechen. Die Kandidaten der etablierten Parteien und ihre Wahlversprechen konnte sich der politisch Interessierte bereits über mehrere Wochen auf diversen Veranstaltungen ansehen und sich ein Urteil bilden. An diesem Abend präsentierte sich die Familien-Partei mit ihren Zielen. Wir konnten folgende Persönlichkeiten bei uns begrüssen: Den Landesvorsitzenden Schleswig-Holstein und Bundesschatzmeister der Familien-Partei, Werner Lahann, Vorstandsmitglied Die Welt Online berichtete, dass die Euro-Krise die deutschen Expoteure treffen würde. Die FAZ titelte, dass Griechenlands Schulden stündlich um 8 Millionen stiegen. Während Wirtschaftsminister Rösler seit über einem Jahr von einer „geordneten Insolvenz“ spricht, wirbt Aussenminister Westerwelle jetzt verstärkt für Europa. im Landesverband SchleswigHolstein, Helmut Uschner und Thomas Vollbracht, der ebenfalls Vorstandsmitglied im Landesverband Schleswig-Holstein und zudem Vorsitzender im Bezirksverband Ost ist. Mit den anwesenden Gästen und Clubmitgliedern wurde intensiv diskutiert. Wie der Name es vermuten lässt, rückt die Familien-Partei die Familie ins Zentrum ihres Handelns. Erziehungsgeld für Eltern, der Kampf gegen die demografische Entwicklung wurden ebenso thematisiert wie eine Ausbildungs- und Schulreform mit ganzheitlichem Ansatz bis hin zu einer besseren umfassenden Versorgung der älter werdenden Menschen. Im Wahlprogramm der Familien-Partei gab es 56ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 immer wieder neue interessante Gedankenansätze zu entdecken, die mögliche Umsetzung des Wahlprogrammes in der Praxis wurde zwischen Mitgliedern, Referenten und Gästen lebhaft, teils emotional eruiert. Es war mal ein erfrischend anderer Abend als sonst, an dem unsere Mitglieder neue Alternativen kennen lernen durften aber auch Anregungen gaben, wie die Familien-Partei ihr Programm noch ergänzend abrunden könnte. Im sonstigen Parteienumfeld ist die Familien-Partei sicher noch ein Exote, der sich seinen Platz noch erkämpfen muss. Wir drücken der Familien-Partei die Daumen, denn zur Demokratie gehört auch immer eine Auswahlmöglichkeit. An allen drei Standorten war A.B.C.-Premium Mitglied und Experte Hans-Jürgen Brandt erschienen und mit ihm viele Gäste und A.B.C.ler, um besorgt, teils kritisch und gespannt seinem Vortrag zu lauschen. Unser A.B.C.-Premium Mitglied Hans-Jürgen Brandt gewährte uns einen Einblick in seine tägliche Arbeit. Als Geschäftsführer der Veermaster Asset Management GmbH und ehemaliger Bankier kennt er die Finanzmärkte mit den zahlreichen Fallstricken sehr genau, weiss, wie die Grossbanken agieren und mit ihren Kunden verfahren. Zu seinen Aufgaben gehören Liquiditätsmanagement und Risikomanagement für Unternehmen, Asset Management sowie das Zins- und Währungsmanagement. Seine fortgesetzt kritische Beobachtung und Analyse volkswirtschaftlicher Ereignisse sowie die auftragsbezogenen Studien haben ihm bei uns den Ruf eines hochkompetenten anerkannten Experten eingebracht. Sachlich abgeklärt wies er im August 2012 darauf hin, dass Griechenland den Euroraum nicht verlassen werde. Vertraglich vereinbart sei, dass Griechenland selbst austreten wollen müsste. In diesem Fall müssten dann alle anderen EU-Staaten ergänzend zustimmen. Erst dann könne Griechenland die EU verlassen. Stattdessen prophezeite er eine Abwertung des Euro zum Hans-Jürgen Brandt Dollar. Zinsen bleiben durch die Geldmengenpolitik von USA und EU auf historischem Tiefstand, über die Entwertung zahlen die Bürger die Zeche. „Wer heute sein Vermögen erhalten möchte, sollte sich mit Volkswirtschaften ausserhalb der EU beschäftigen, die Wachstum produzieren“, so sein damaliges Fazit. Und, bis Redaktionsschluss hatte er Recht. Für 2014 plant H.J. Brandt ein Info-Update für A.B.C.-Mitglieder. „Gefährliche Rechnungen“ Rechnungen sind nicht nur in Kiel gefährlich. Ein unterhaltsamer und lehrreicher Streifzug durch die steuerlichen Vorschriften mit A.B.C.-Premiummitglied Ralph J. Schnaars, das war der Clubabend in Kiel. Rechnungslegung und Rechnungsprüfung gehören zum Tagesgeschäft eines jeden Unternehmens, ganz gleich, wie gross oder klein es ist. Die rund 14.000 Betriebsprüfer haben allein im Jahr 2011 197.518 Unternehmen aller Grössenordnungen geprüft und abgerundet 18,3 Mrd. Euro (18.300.000.000,00 Euro) Mehrwertsteuern ermittelt und nachgefordert. Ein wesentlicher Anteil entfiel hier wieder auf nicht gesetzeskonforme Rechnungsbelege. Und doch entsprechen viele Rechnungen immer noch nicht den aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Dieses wird aber verstärkt in Betriebsprüfungen und UmsatzsteuerSonderprüfungen von den Behörden kontrolliert. So führen unvollständige bzw. falsche Rechnungen, und dieses nicht nur in Kiel, oft zu hohen Steuernachforderungen, weil dem Rechnungsempfänger die Vorsteuer verloren geht oder der Rechnungsaussteller Steuern zu zahlen hat, obwohl die Rechnung gar keine Steuern auslösen dürfte. Ralph J. Schnaars erzählte ein paar, zum Teil abstruse Geschichten aus der Praxis und gab anhand dieser Episoden einige kleine, hilfreiche Tips, wie unsere Mitglieder und Gäste unnötige Steuernachforderungen vermeiden können. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Ralph J. Schnaars 57 Anzeige ALSTER BUSINESS CLUB personalities: 2014 - Reform des Bußgeldkataloges „Schwere Zeiten für Verkehrssünder“ Das Punktesystem bei Verkehrsverstößen wird nach 50 Jahren total reformiert. Verkehrsrowdys soll das Handwerk gelegt werden, konnte man in den Medien lesen. A.B.C.-Premiummitglied und Justiar Mario-Ulrik Olowson, Fachanwalt für Verkehrsrecht klärt auf. Minister Ramsauer meint, dass durch die Reform das Punktesystem transparenter und gerechter wird. Tatsächlich ist der Führerschein künftig schon bei 8 statt wie bisher bei 18 Punkten weg. Verkehrsverstöße werden in einem „Punkte Tacho“ angezeigt, der aus 4 Stufen besteht: ••• Grüner Bereich ••• 1 - 3 Punkte ••• Gelber Bereich ••• 4 -5 Punkte ••• Roter Bereich ••• 6-7 Punkte ••• Schwarzer Bereich ••• 8 Punkte Zukünftig gibt es ein 2-Punkte System. Für schwere Verstöße (z.B. Vorfahrtsverletzung, Handy-Fahrt) gibt es 1 Punkt. Für besonders schwere Verstöße (z.B. Rotlichtverstoß) werden 2 Punkte verhängt. Dies bedeutet, dass der Führerschein zukünftig nach 8 Handyverstößen entzogen wird, während es nach jetzigem Recht 18 sind. Neu sind auch die Tilgungsfristen. Bisher wurden Tilgungsfristen von 2 Jahren bei neuen Verstößen verlängert. Künftig wird jeder Verstoß für sich verjähren. Die einzelnen neuen Tilgungsfristen sind aber deutlich länger. Die bisher eingetragenen 47 Millionen Punkte in Flensburg werden ins neue System übernommen. Eine Generalamnestie wird es nach Aussage von Minister Ramsauer nicht geben. Sofern Sie selbst von einem verkehrsrechtlichen Problem betroffen sind, sollten Sie einen Verkehrsrechtsanwalt einschalten, denn z.B. für Selbständige kann ein Fahrverbot eine Existenzvernichtung bedeuten. Nur ein kompetenter und erfahrener Verkehrsanwalt kann nach Akteneinsicht beurteilen, ob und welche Möglichkeiten Sie haben, den Punkteeintrag bzw. das Fahrverbot abzuwenden. Beispielsweise müssen Messprotokolle, Eichbescheinigungen, u.a., auf ihre Schlüssigkeit überprüft werden. Als Betroffener selbst können Sie oft nicht beurteilen, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verteidigung im konkreten Fall zur Verfügung stehen. Aufgrund meiner 20-jährigen Berufserfahrung und der Ausbildung als Fachanwalt steht Ihnen mit mir ein sehr erfahrener und zuverlässiger Anwalt zur Verfügung. Angebot gültig solange der Vorrat reicht! Anzeige PUNKTE - TACHO Nur bestes Marketing bringt Umsatz und Erfolg! Fragen Sie sich gerade, wer hinter dem ALSTER BUSINESS CLUB steckt? 1 - 3 Punkte Tilgung nach 2,5 Jahren 4 - 5 Punkte Ermahnung, keine Möglichkeit zum Punkteabbau durch ein Seminar 6 - 7 Punkte Verwarnung, Anordnung eines Fahreignungsseminars 8 Punkte XING.com/profile/ Jens_Kahlsdorf Führerscheinentzug Mario-Ulrik Olowson facebook.com/kahlsdorf Fachanwalt für Verkehrsrecht twitter.com/AlsterBC twitter.com/Kahlsdorf Interdisziplinäres Marketing KAHLSDORF+PARTNER • Hirschkamp 14 • 22846 Norderstedt • Tel.: +49 (0) 40 - 5 22 30 88 • Mail: [email protected] • www.kahlsdorf.de Harburger Schlosstrasse 6-12 21079 Hamburg www.olowson-rechtsanwalt.de Mail:[email protected] ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Tel.: 040 - 766 29 25 60 Mobil: 0179 - 3 23 53 43 59 PM 2013-04 ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Antrag auf Premium-/ Company-Mitgliedschaft Penny Wise - Pound Foolish Bitte deutlich ausfüllen und per FAX an +49 (0) 40 - 5 22 77 11 Ich beantrage die Aufnahme in den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.). Die Philosophie und AGB (Seite 2 und 3) vom 01.04.2013 habe ich gelesen und erkenne sie an. Als A.B.C.-Premium-Mitglied erkläre ich mein Einverständnis zur Veröffentlichung meiner Kontaktdaten inklusive Bild. Die Kon-F GmbH des Berliner A.B.C. Premiummitgliedes Bernd Stahlberg ist spezialisiert auf die Beratung im Bereich der Sachwerte. Haben Sie sich nicht auch schon mal dabei ertappt? Wir Menschen neigen dazu, gerade bei Kleinigkeiten sehr genau zu sein, viel Zeit und Energie dafür aufzuwenden, das Beste für uns herauszuholen. In welchem Supermarkt ist die Milch billiger? Wo kann ich den Flachbildfernseher, den ich gerade haben möchte, am preiswertesten erwerben? An sich ist dagegen nichts einzuwenden. Nur wir sehen: „Penny Wise“ Wir sind Unternehmer, wenden all unsere Kraft und alle Mittel auf, unser Unternehmen aufzubauen und zu pflegen. Mit etwas Glück springt auf die Dauer sogar ein erkläglicher Überschuss heraus, nämlich in Form von Geld. Es lohnt sich darüber nachzudenken, was das Wesen des Geldes eigentlich ist. Denn die Kaufkraft des Überschusses, den wir hart erarbeitet hatten, sollte erhalten bleiben. Dazu brauchen wir kein extra Studium oder eine Spezialausbildung. Schauen wir einfach, was unsere gute alte Deutsche Bundesbank dazu sagt. Diese publiziert nämlich seit mehreren Jahren ein ständig aktualisiertes Schülerbuch für die Sekundarstufe II, haben Ihre Kinder jemals davon gehört? Dieses Lehrmaterial „Geld und Geldpolitik“ ist problemlos für jeden von der offiziellen Internetseite der Deutschen Bundesbank als Datei herunterzuladen oder ggf. in Buchform zu bestellen, kostenlos versteht sich. Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass manches von dem dort vermittelten Basiswissen selbst bei gestandenen Unternehmern oft einfach nicht präsent ist. Wir sehen: „Pound Foolish“ So erfahren wir unter anderem, dass Buchgeld, also Ihre Einlagen bei Banken und Sparkassen „zwar Geld, aber kein gesetzliches Zahlungsmittel“ ist. Dieses ist eben nur eine Forderung gegen Ihre Bank, nämlich auf Herausgabe von Bargeld, das letztlich alleinige gesetzliche Zahlungsmittel. Fließendes Geld, in welcher Form auch immer, ist wie das Blut im Organismus einer funktionierenden Wirtschaft, ohne dem geht es nicht. Geld dagegen als Wert- bzw. Kaufkraftaufbewahrungsmittel ist auf längere Sicht eher ungeeignet, damit auch alle „geldwerten Anlagen“, wie Sichteinlagen, Festgelder, Sparbriefe, aber auch zum Beispiel Kapitallebensversicherungen, egal in welcher Währung. Denn sämtliche Weltwährungen befinden sich in einem Abwertungswettlauf. Genau dieses Szenario von vielen Marktteilnehmern antizipiert, ergibt oft eine schier kopflose Flucht in die Sachwerte, was bei immer wiederkehrenden deflationären Tendenzen ganz schön daneben gehen kann. Immobilie als Sachwertanlage? Selbstverständlich, sogar an erster Stelle, wenn diese selbstgenutzt ist und bezahlt. Dem Eigennutzer einer bezahlten Immobilie ist es ziemlich egal, welchen Marktwert diese gerade hat, wenn er die regelmäßige Liquidität zur Verfügung hat, Instandhaltung und allfällige Abgaben zu begleichen. Die Lebenserfahrung zeigt uns, dass dies längst nicht immer der Fall ist, womöglich ist diese Immobilie tatsächlich noch nicht ganz bezahlt, der Kapitaldienst auf Kredite drückt. Hier könnte es angebracht sein, mal den „Turbo“ einzuschalten, siehe unsere Anzeige auf Seite 11 frühzeitige Entscheidungen sind vonnöten. Doch leider begegnen uns immer wieder Fälle, in denen schon „alles den Bach hinuntergegangen“ ist. Die Zahl der notleidenden Immobilienkredite und folgender Zwangsversteigerungsmaßnahmen hat nicht nur in zum Beispiel Spanien, sondern auch in der Bundesrepublik Deutschland hohe jährliche Zuwachsraten, nicht erst seit der Finanzkrise von 2008. Die Ursachen dafür sind vielfältiger Natur. In einem kleinen Teilbereich können wir über unseren „ImmobilienForderungs-Aufkauf“ womöglich helfen. Wenn es gelingt, in diesem Dreiergespann Alteigentümer — Gläubiger (Bank) — Neueigentümer alle zufrieden und glücklich zu machen, sind wir es auch. Immobilien als Sachwert haben allerdings einen gravierenden Nachteil. Sie sind, wie der Name schon sagt, immobil, was bei fremdgenutzten, viel zu teuer eingekauften und damit quasi unverkäuflichen Immobilien besonders schmerzt. 60ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Im Bereich der mobilen Sachwerte fallen uns sofort Rohstoffe ein, wegen derer Handhabbarkeit am ehesten Edelmetalle, aber bitteschön nur in rein physischer Form und als Anteil am Sondervermögen in einem Zollfreilager. Sofern wir an Rohstoffzertifikate oder ähnliches denken, haben wir wieder diesen Forderungscharakter, gegen wen auch immer, ganz analog dem „Buchgeld“, siehe oben. Den besagten „Turbo“ allerdings erreichen wir nur über den aktiven und intelligenten Handel mit liquiden Werten auf streng geregelten Plätzen, gemeinhin Börse genannt. Schon vor mehr als 20 Jahren wurde der Begriff „guerilla investing“ geprägt. Was heißt das? Natürlich kann sich jeder der großen breiten Masse anschließen, kauft sich in einen dieser großen möglichst global agierenden Fonds ein. Wir wissen aber: „Wer das tut, was alle tun, kriegt genau das, was alle kriegen.“ Wäre es nicht besser, sich einer vergleichsweise kleinen aber jahrelang kampferprobten Gruppe anzuschließen, groß genug, die nötige manpower zu binden, aber klein genug, mit ihrem Handeln nicht den Gesamtmarkt zu bewegen? Und welche Rolle täte Ihnen wohler, die des „Goldgräbers“, oder lieber die des „Schaufelverkäufers“? Habe ich Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie mich gern. Mobil: 0178-8008656 Mail: [email protected] Ihr Bernd Stahlberg ____________________________ _____________________________ __________________________ UnternehmenStraße, HausnummerPLZ, Ort ____________________________ _____________________________ __________________________ TelefonFaxeMail ____________________________ Internet Persönliche Angaben ____________________________ _____________________________ __________________________ NameVornameGeburtsdatum Privatanschrift ____________________________ Straße, Hausnummer ______________________________ PLZ, Ort ____________________________ ______________________________ __________________________ TelefonFaxeMail (Bei Company-Partnerschaften bitte einen Antrag pro Person ausfüllen) Antrag zur Mitgliedschaft: c c c c Ich möchte Premium-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft) Ich möchte Company-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft) Wir möchten Company-Silber-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 5 Premium-Mitgliedschaften) Wir möchten Company-Gold-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 10 Premium-Mitgliedschaften) Bürge: Ich bin geworben worden von: _____________________________________ Name des A.B.C.-Premium oder Company-Mitgliedes ___________________________ ______________________________ Datum, OrtUnterschrift special sponsored by.: ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 6 - April 2012 Kontakt: ALSTER BUSINESS CLUB c/o KAHLSDORF+PARTNER Werbeagentur Inhaber: Jens Kahlsdorf Hirschkamp 14 22846 Norderstedt Tel: +49 (0) 40 - 5 22 30 88 Fax:+49 (0) 40 - 5 22 77 11 [email protected] www.alster-business-club.de 51 PM 2013-04 PHILOSOPHIE und MITGLIEDSCHAFT im ALSTER BUSINESS CLUB Die Mitgliederverwaltung und kaufmännische Abwicklung erfolgt über die KAHLSDORF+PARTNER Werbeagentur. Nutzen Sie als A.B.C.-Mitglied das bestehende Netzwerk aktiv durch Eigeninitiative und stetige Präsenz bei den Veranstaltungen. Ziele Über das A.B.C.-Netzwerk werden Kontakte geknüpft, diese gemeinsam ausgebaut und gepflegt. Erfahrungen und Informationen können und sollen ausgetauscht werden. Manager, Unternehmer und Führungskräfte wollen sich gegenseitig unterstützen, sowie Tipps, Strategien und Erfolgskonzepte aus erster Hand erfahren und voneinander lernen. Miteinander gute Geschäfte zu machen, ist ein weiteres gestecktes Ziel für jedes Mitglied. Ein gutes Geschäft ist dann gegeben, wenn alle Beteiligten dabei gewinnen. Veranstaltungen Der A.B.C. veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Clubabende, Hotspotmeetings, Academy- und sonstige Events. Mitglieder und Besucher haben hier die Gelegenheit, persönliche Geschäftskontakte zu knüpfen. Es werden politische, kulturelle sowie businessrelevante Vorträge und interaktive Präsentationen geboten. Nach den Vorträgen beginnt das zwanglose Networking mit Smalltalk. Man macht sich und sein Unternehmen bekannt. Diese Veranstaltungen finden nach Einladung statt und erfordern eine Zusage des Mitgliedes bzw. des Gastes. Bei begrenzter Teilnehmerzahl erhalten Clubmitglieder vorrangig Eintritt. Um in den Genuß von ermässigten Kostenumlagen zu kommen, ist beim Besuch der Veranstaltungen der gültige A.B.C.-Ausweis vorzulegen. Die Teilnahme an weiteren Aktivitäten, wie Arbeitskreise (Hotspots), Unternehmungen, überregionale Kontakte zu anderen Mittelstandsvereinigungen ist der Interessenslage des Mitgliedes angepasst möglich. Mitarbeit Jedes Mitglied bestimmt für sich allein, ob es passiv oder aktiv an der Ausgestaltung der Info-Abende und der Weiterentwicklung des A.B.C. mitwirken möchte. Jegliche Tätigkeit für den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) erfolgt ehrenamtlich und unentgeltlich. Beitritt Einen Antrag auf Mitgliedschaft kann grundsätzlich jeder Unternehmer/in, jeder Existenzgründer/in und jede Person in Führungsposition aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik, die den mittelständischen Gedanken Ihr Eigen nennt, stellen. Das Präsidium des A.B.C. behält sich eine Entscheidung zur Aufnahme ohne Angaben von Gründen vor. Nach erfolgter Aufnahme erhält jedes Neumitglied einen A.B.C.-Ausweis sowie ein Namensschild nach erfolgtem Zahlungseingang. Bei Verlust des Namensschildes kann dieses zu Selbstkosten von KAHLSDORF+PARTNER nachproduziert werden. Für die Erfassung der Mitgliedsdaten, die Erstellung eines A.B.C.-Ausweises und eines Namenschildes für die Veranstaltungen wird einmalig eine Kostenumlage von € 59,50 (inkl. ges. MwSt) berechnet. Der Rechnungsversand erfolgt nach Eingang des ausgefüllten Mitgliedsantrages, wenn die Aufnahmevoraussetzungen erfüllt sind, per Mail. Mitgliedsbeiträge Es werden unterschiedliche Club-Beiträge erhoben. Es entstehen erhebliche Kosten durch Planung, Verwaltung und den Betrieb des Clubs. Die bei den Veranstaltungen anfallenden Kostenumlagen dienen als ergänzende Kostenerstattung und sind an der Tageskasse in bar zu entrichten. Sämtliche Kostenumlagen und Beiträge sind mehrwertsteuerpflichtig und steuerlich abzugsfähig. A.B.C.Mitglieder können zwischen Premium- und Company-Mitgliedschaft wählen. Die Premium-Mitgliedschaft wird erlangt durch Zahlung eines Kostenbeitrages in Höhe von € 238,00 inkl. MwSt. p.a., der jährlich zu entrichten ist. Bei unterjährigem Eintritt ist zunächst im Beitrittsjahr der volle Mitgliedsbeitrag fällig, im Folgejahr wird zu Jahresbeginn der Ergänzungsbetrag erhoben, um in den weiteren Folgejahren einen regelmässigen Beitragseinzug zu Jahresbeginn umsetzen zu können. Die Company-Mitgliedschaften stellen ein erweitertes Angebot zur Premium-Mitgliedschaft dar und beinhalten zum Teil mehrere Premium-Mitgliedschaften für mehrere Personen aus einem Unternehmen. Näheres hierzu ist in den im Internet unter www.alster-businessclub.de veröffentlichten Leistungstarifen geregelt. Die Company-Mitgliedschaften werden wie folgt Company-Member: € 178,50 Company-Member-Silver: € 297,50 Company-Member-Gold: € 416,50 monatlich berechnet: Ohne Strategie hilft nur Glück! Studien belegen, dass Unternehmen mit einer klaren Unternehmensstrategie erfolgreicher am Markt agieren. Warum verzichten dann viele kleine und mittlere Unternehmen auf eine eigene Strategie? Um ein Ziel zu erreichen muss man wissen wo man hin will. Der ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern. Mit über 700 Unternehmern, Managern und Führungskräften aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik zählt er zu den bedeutenden Wirtschaftsnetzwerken in Norddeutschland. Der A.B.C. ist kein Verein, sondern ein Club. Er ist nicht im Vereinsregister eingetragen. Der A.B.C. unterstützt Dialoge untereinander und mit Verwaltungen, lässt neue Synergien enstehen und eröffnet zusätzliche Handlungsspielräume. Dieser Club versteht sich als exklusive Plattform für Unternehmer/innen, Manager/innen und Menschen in Führungspositionen, die gemeinsam viel bewegen wollen. Kommunikation steht im Vordergrund und soll nicht nur ein Schlagwort sein. Der A.B.C. ist ganz bewußt berufs- und branchenübergreifend organisiert. Vielfältigkeit ist bereichernd. Der A.B.C. ist überparteilich und unabhängig. ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Bei der Silver-Mitgliedschaft sind bis zu fünf, bei der Gold-Mitgliedschaft bis zu zehn Premium-Mitgliedschaften für Mitarbeiter aus einem Unternehmen sowie weitere Zusatzleistungen enthalten. Die Mitgliedschaft endet immer am 31.12. eines jeden Kalenderjahres, erstmalig nach zwei Jahren ab Beitrittsdatum. Sie verlängert sich automatisch, wenn nicht bis zum 30.11. des laufenden Kalenderjahres fristgerecht gekündigt wurde, stillschweigend um ein weiteres Jahr. Geleistete Zahlungen werden im Kündigungsfall nicht zurück erstattet. Für die Laufzeit der Mitgliedschaft erhalten Premium-Mitglieder die Möglichkeit, die Vergünstigungen aus den mit dem ALSTER BUSINESS CLUB abgeschlossenen Rahmenverträgen generell in Anspruch zu nehmen. Bei Inanspruchnahme werden hierfür eigenständige, ergänzende Verträge zwischen den Vertragspartnern abgeschlossen. Es obliegt dem jeweiligen Rahmenvertragspartner, Einzelverträge abzuschliessen oder nicht. Der ALSTER BUSINESS CLUB haftet weder für die Inhalte dieser Verträge, noch für das Zustandekommen oder Nichtzustandekommen. In der Premium-Mitgliedschaft sind die Leistungen, die in den unter www.alster-business-club.de veröffentlichten Leistungstarifen aufgeführt sind, enthalten. Insbesondere erhält das Premium-Mitglied die Möglichkeit, mit einem Seitenbanner auf der Website www.alster-business-club.de kostenlos auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen. Zusätzlich kann es in die Liste der Mitglieder auf der Website mit seinen Kontaktdaten aufgenommen werden. Der für Premium-Mitglieder ausgestellte A.B.C.-Mitgliedsausweis berechtigt zu ausgewiesenen Ermäßigungen der Umlagepauschalen bei Veranstaltungen gemäß Ankündigung und/oder Aushang und ist auf Verlangen vorzuzeigen. Laufzeit und Kündigung Die Mitgliedschaft wird mit einem Antrag auf Mitgliedschaft nach Bestätigung durch das A.B.C.-Prasidium begründet. Die Bestätigung gilt durch Rechnungsversand als erfolgt. Dabei sind die Regelungen in “Philosophie und Mitgliedschaft im ALSTER BUSINESS CLUB“ akzeptiert und Grundlage der Mitgliedschaft. Die Laufzeit der Mitgliedschaft beträgt im Minimum zwei Jahre und ist danach unbefristet. „Nach meiner Erfahrung verlieren viele Unternehmer im operativen Tagesgeschäft diese Weisheit aus dem Blick“, meint Franz Kuhagen, Inhaber von Kuhagen Marketing und A.B.C.-Premiummitglied. „Marketingmaßnahmen erfolgen auf Zuruf, sind meist nicht aufeinander abgestimmt und verlieren somit an Effektivität. Das Wissen steckt ja in den Unternehmen. Wir sorgen nur für die richtigen Rahmenbedingungen und Hilfestellung, um sich mit der strategischen Entwicklung des Unternehmens zu beschäftigen. Hier setzt Kuhagen Marketing an. Es unterstützt Unternehmer erfolgreich bei der Erarbeitung einer tragfähigen Unternehmensstrategie und der Definition von Zielen. Dabei bauen wir auf ein erprobtes Vorgehen, das ausreichend Spielraum für die individuellen Anforderungen des Unternehmens zulässt. Ziel ist eine eindeutige, klare Marktpositionierung, um die Chancen am Markt optimal zu nutzen. Anschließend werden im Marketingplan die effektivsten Marketingmaßnahmen zur Umsetzung der Strategie erarbeitet. Dabei haben wir die Umsetzbarkeit für das Unternehmen stets im Blick. Zeit und Budget werden mit den vorhandenen Ressourcen abgeglichen. Damit wird eine Maximierung des Wirkungsgrades für das Gesamtunternehmen erreicht. Vereinbaren Sie deshalb gleich ein unverbindliches Erstgespräch. Wir ermitteln dabei den Bedarf für Ihr Unternehmen und schlagen konkrete Lösungswege vor. Die Studie zeigt, dass die rechtzeitige Identifizierung von relevanten Trends und Gewinnmodellen sowie deren Umsetzung in innovative Business Designs die Ursache für den Erfolg von Wachstums-Champions sind. Sie unterstreicht darüber hinaus die Notwendigkeit für Unternehmen, ständig in Bewegung zu bleiben, um Veränderungen von Kundenbedürfnissen rechtzeitig antizipieren zu können. Interessant ist die Erkenntnis, wie ähnlich sich die Wege zur Wertsteigerung im Kern sind. Somit können in gewissem Umfang Unternehmen von Wachstums-Champions lernen, das heißt Philips kann von Gucci lernen und umgekehrt.“ Dr. August Joas und Harald Tomaselli, Mercer Management Consulting Der Antrag ist vollständig ausgefüllt zu senden an: Per Fax unter +49 (0) 40 - 5 22 77 11 oder per Post an: ALSTER BUSINESS CLUB c/o KAHLSDORF+PARTNER, Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt Anzeige Die Mitgliedschaft endet: • durch nachweisbar schriftliche Austrittserklärung an: ALSTER BUSINESS CLUB c/o KAHLSDORF+PARTNER, Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt • durch Ausschluss Eine Austrittserklärung gilt erst dann als erfolgt, wenn sämtliche Ausweise und Namensschilder dem ALSTER BUSINESS CLUB übergeben wurden. Datenschutz Sämtliche Daten, die dem A.B.C. auf elektronischem, telefonischem oder schriftlichem Weg zugehen, werden gespeichert. Der A.B.C. kann, dem Netzwerkgedanken folgend, Mitgliederdaten anderen Personen und Firmen innerhalb des A.B.C.-Netzwerkes zur Verfügung stellen. Ein Datenverkauf an Nichtmitglieder erfolgt nicht. Jedes Mitglied erklärt sich mit diesen Datenschutzbestimmungen einverstanden. Information und Aushang, Widerspruch bei Änderungen und/oder Ergänzungen Die Philosophie ist bei den ALSTER BUSINESS CLUB Veranstaltungen in Ihrer neuesten Fassung einzusehen. Zusätzlich ist die Philosophie unter www.alster-business-club.de in ihrer jeweils neuesten Fassung als *.PDF-Download erhältlich. Bei Änderungen und/oder Ergänzungen kann ihr binnen 30 Tagen widersprochen werden. Erfolgt kein Widerspruch, gilt jeweils die neueste Fassung als akzeptiert. Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen der Philosophie unwirksam oder undurchführbar sein oder unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der Philosophie im übrigen unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der inhalt-lichen bzw. wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die die Partner mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben. Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich die Philosophie als lückenhaft erweist. Norderstedt, 01.04.2013 Die Preise verstehen sich inklusive ges. MwSt. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 63 Anzeigen Rauchen Sie noch? Oder dampfen Sie schon? ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Termintreue in der Elektrotechnik Ihre Alternative: D a m pf rette anstatt Zigarette Die Trettner Elektronik GmbH ist ein kleines Familienunternehmen, das seit 1992 Dienstleistungen aus dem Bereich der Elektronik vertreibt. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt vier Mitarbeiter und einen Auszubildenden aus dem Lehrberuf Elektroniker Geräte und Systeme. Wo Rauchen ade... da ist Dampfen ok! Dampfrette-Liquids: Herstellung in Deutschland Tom Röhrig-Sommerfelt www.dampfrette.de • Tel.: 040 791 41 446 Hier könnte Ihre Anzeige abgebildet sein. Machen sie in der kommenden A.B.C. essentials auf sich und Ihr Unternehmen aufmerksam. Deine Musikschule für rock unD PoP. such’s dir aus: Schlagzeug – Gitarre – Bass Gesang – Keyboard – Klavier Band Coaching Kurt-Wagener-Str. 4 | 25337 Elmshorn 0 41 21 – 23 55 00-0 Bahrenfelder Marktplatz 7 | 22761 Hamburg 0 40 – 88 15 98 64 Ulzburger Straße 308 | 22846 Norderstedt A.B.C.-Premiummitglied Ulrich Trettner ist Geschäftsführer der Trettner Elektronik GmbH. Sie ist spezialisiert auf die Fertigung von kundenspezifischen elektronischen Baugruppen in kleinen Stückzahlen ab einem Stück. Darüber hinaus unterstützt sie den Kunden bei der Herstellung von CAD Layouts und bei der Überführung einer Kleinserie in eine Mengenproduktion. Die Kunden schätzen besonders die Termintreue und die sehr schnelle Reaktionszeit auf Anfragen oder Modifikationen. Innerhalb weniger Tage kann eine Idee auf dem Papier zu einer realen funktionsfähigen Elektronik werden. Auch ist es möglich, alte elektronische Baugruppen, zu denen es keine Unterlagen mehr gibt, nach zu bauen. Dazu wird eine alte Leiterplatte eingescannt und die daraus gewonnenen Daten können wieder in eine Leiterplattenfertigung einfließen. Die angebotene Musterbestückung verschafft somit im Vorfeld der Serie Vorteile: • erhebliche Verbesserung der Fertigungstechnik • frühzeitiges Erkennen von Kinderkrankheiten • Optimierung Ihres Produktes • wirtschaftlichere Serienfertigung Zum Kundenkreis gehören Unternehmen aus sehr verschiedenen Bereichen wie Maschinenbau, Medizinelektronik, Yachtelektronik und PC-Messtechnik, für die sie in sehr unterschiedlichen Stückzahlen und Fertigungstiefen Baugruppen fertigt. Auf der Fertigungsseite ist die Trettner Elektronik GmbH breit aufgestellt und verfügt über alle notwendigen Maschinen und Werkzeuge für die Kleinserienproduktion. Es werden sowohl SMD als auch bedrahtete Bauteile verarbeitet. • 3 Bestückungsautomaten • 2 Arbeitsplätze für die Handbestückung • 2 Dampfphasen Lötmaschinen für Musterbau • 1 Wellenlötmaschine mit 180 m Wellenbreite Ulrich Trettner Tel.: +49 4534 - 8956 Mail: [email protected] Anzeige 0 40 – 94 36 18 92 Bremervörder Straße 44 | 21682 Stade 0 41 41 – 93 86 420 ModernMusicSchool.com Von der Idee zum Bauteil Herstellung und Nachbau von elektronischen Baugruppen Überführung von Kleinserien in Mengenproduktion In kurzer Zeit mehr Energie Herstellung von CAD-Layouts Wie Sie 20% mehr Lebenszeit und doppelte Energie gewinnen Dr. med. Wolfram Schetula Medizinische und psychologische Stressdiagnose und -beratung Gesundheitsmanagement - für mehr Power und Balance 28195 Bremen • Contrescarpe 122 Mail: [email protected] • Mobil: +49 178 413 0538 Skype: wolfram.schetula • www.drschetula.com 64ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Trettner Elektronik GmbH Tulpenweg 8 • 22964 Steinburg Tel.: 04534/8956 • Mobil: 0162/623 59 50 www.trettner.de ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 65 vital wohnen & wirtschaften ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt im April 2013 ... durch eine energetische Reinigung, Vitalisierung, Abschirmung und Vernetzung von Immobilien und Grundstücken. unterstützt: • Vitalität & Entspannung • Motivation & Kraft • Harmonie & Erfolg • friedvolles Wohn- & Arbeitsklima • Lebensfreude & Freiheit Earthenergy Consulting A.B.C.-Präsident Jens Kahlsdorf und seine Frau Marina begrüssen den Gast aus Posthausen, Frank Sperl Premium Member Frank Sperl beim ALSTER BUSINESS CLUB: Marketing-Chef erklärt die „dodenhof-Denke“ Die Autobahn Richtung Bremen ist zwar fertiggestellt, doch vor dem Elbtunnel staute sich der Verkehr. „Zwei Stunden und vierzig Minuten für gerade einmal 105 km“ waren seine ersten Worte, als Frank Sperl im ALSTER BUSINESS CLUB, immer noch sehr pünktlich, ankam. Doch der Ärger über den Verkehr verflog schnell, zudem warteten bereits die ersten Pressevertreter auf ihr Interview. „Es wurde mal Zeit“, begann Frank Sperl der Presse zu erläutern, „dass auch wir unser Familienunternehmen nach über fünf Jahren engagierter aber stiller Mitgliedschaft im ALSTER BUSINESS CLUB einmal vorstellen.“ Der 46-jährige ist Marketingleiter und Mitglied der Geschäftsleitung bei dodenhof. Präsident Jens Kahlsdorf lobt in seiner Eingangsmoderation nicht nur das unternehmerische sondern vor allem auch das soziale Engagement des Unternehmens, das in Posthausen bei Bremen über vier Generationen Norddeutschlands grösstes Einkaufszentrum geschaffen hat und 1998 auf damaliges Bitten der Landesregierung den Standort Kaltenkirchen errichtete. Auch wenn sich der ALSTER BUSINESS CLUB bislang vehement für sein Mitglied „dodenhof“ einsetzte, Innenminister Klaus Schlie drohte in diesem Zusammenhang sogar mit Klage, allerdings ohne Rechtsgrundlage, kam Frank Sperl allerdings nicht, um über die Debatte zum Ausbau in Kaltenkirchen zu sprechen. Jedenfalls nicht direkt. Um die notwendigen Erweiterungspläne nachvoll- ziehen zu können, müsse man die „dodenhof-Denke“ und die Entwicklung von dodenhof verstehen. Frank Sperl betont das soziale Engagement mit Augenmass des Unternehmens, dass an beiden Standorten 3.000 Mitarbeiter beschäftigt. „Wir würden nie eine Entscheidung treffen, den Wettbewerb ohne Notwendigkeit zu überrollen“ meint A.B.C.-Premiummitglied Sperl und erläutert den Gästen und Mitgliedern im bis auf den letzten Platz gefüllten Clubrestaurant, wie aus dem 1910 gegründeten Kolonialwarenladen mitten im Moor das grösste Einkaufszentrum entstand. „Wir entstammen dem Moor, ähnlich der grünen Wiese“ ergänzt Frank Sperl und zeigt anhand der Historie, 66ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 wie sich Kundenorientierung auf Wachstum auswirkte. Die Deutsche Bank spricht davon, dodenhof praktiziert es seit über 100 Jahren: Man stellt den Kunden in den Mittelpunkt, hört ihm zu, was er möchte und versucht, ihn an sich zu binden. Die 2002 eingeführte Kundenkarte sorgt so für rund 70% des Gesamtumsatzes. „dodenhof“ ist dabei günstig, nicht billig. Jeans-Hosen für 9,99 Euro „versteht“ Frank Sperl nicht. Er glaubt nicht, dass solche Produkte ethisch und moralisch einwandfrei, also ohne Kinderarbeit und Lohndumping zu diesen Preisen herzustellen sind. Eine super Unternehmensgeschichte, die die A.B.C.Mitglieder bis tief in die Nacht beschäftigte. Jakob & Karén Ripplinger Mobil: 0176 / 64 300 178 [email protected] Naturkonforme Architektur ganzheitlich • harmonisch • individuell • Ganzheitliche Architektur vereint das Leben in seiner ganzen Vielfalt. • Natürliche Bauformen ermöglichen ein harmonisches Miteinander. • Ökologie erfüllt das Bedürfnis nach Behaglichkeit. • Ausgewogene Proportionen erschaffen Harmonie. • Gefühlvolle Farbabstimmungen erzeugen Freude. • Ästhetik erfüllt die Sehnsucht nach Schönheit. • Naturkonforme Architektur entfaltet Vitalenergien aus den Lebensgrundlagen. Jakob Ripplinger Architekt Dipl.-Ing. J.-D.-Möller-Str. 56 · 22880 Wedel Telefon: 04103 - 703 32 32 Mobil: 0176 - 64 300 178 [email protected] Gemeinsamer Neujahrsempfang mit Diplomatic Council als Vorbereitung der Kooperation Am 31. Januar 2013 gab es ein erstes gemeinsames Treffen in Frankfurt. Der A.B.C. beim gemeinsamen Neujahrsempfang in Frankfurt (v.l.n.r.) Verner Mertins, Matthias Peper, Egon Jahn, DC Generalsekretärin Hang Nguyen und Jens Kahlsdorf. „Think global - act local“ Auch globales Handeln beginnt mit guten Kontakten in der Region. Das Diplomatic Council versteht sich als ideale Ergänzung zum ALSTER BUSINESS CLUB und bat um Kooperation. Als Andreas Dripke im November 2012 den Deutschen Mittelstandstag besuchte, fiel ihm der ALSTER BUSINESS CLUB mit seinen zahlreichen Möglichkeiten sofort auf. Nachdem er den Fachvortrag von Clubpräsident Jens Kahlsdorf zum Thema Marketing und Vertrieb hörte, war ihm klar, dass das Diplomatic Council den ALSTER BUSINESS CLUB in Deutschland als Kooperationspartner dringend benötigt. Auch für die Mitgliedsbetriebe im ALSTER BUSINESS CLUB stellt sich das Diplomatic Council als eine interessante Ergänzung zum bisherigen Clubangebot dar, so dass eine Kooperation für beide Organisationen Mehrwerte erzeugt. Das Diplomatic Council ist ein globaler Think Tank zur Förderung der internationalen Völkerverständigung. Es umspannt ein Netzwerk von mehr als 4.000 Persönlichkeiten rund um den Globus und handelt ausschließlich gemäß der Charta der Vereinten Nationen. Als Mitglieder im Diplomatic Council sind nicht nur Diplomaten willkommen sondern auch Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport. Jeder Mitgliedsantrag wird vom „Rat der Botschafter“ geprüft und nur bei Genehmigung erfolgt die Aufnahme. Durch die Mitgliedschaft im ALSTER BUSINESS CLUB ist die Aufnahme gesichert, weil der Präsident des ALSTER BUSINESS CLUB, Jens Kahlsdorf, für alle A.B.C.-Mitglieder eine Generalbürgschaft gegenüber dem Diplomatic Council übernimmt. gelangen Sie rasch in Kreise, die herkömmlicherweise nur schwer zu erreichen sind. Wer bei einem Botschafter in der privaten Residenz geladen ist, ist in der Regel ein Entscheidungsträger der oberen Ebene. Derzeit wird im Diplomatic Council ein Geschäftsvolumen von rund 300 Mio. Euro pro Jahr verabredet. Die „diplomatische Ebene“ mit dem „Rat der Botschafter“ sorgt dabei für eine besonders hohe Qualität der Kontakte. Alle Mitglieder erhalten einen telefonischen 24/7-Reiseservice an 365 Tagen im Jahr mit Prioritätsstatus in deutscher und englischer Sprache: Rund um die Uhr Flüge buchen, umbuchen, Hotels, Mietwagen... auch dann, wenn wegen Sturm oder Streik „nichts mehr geht“, finden DC-Mitglieder kompetente Hilfe. Alle Mitglieder des Diplomatic Council sind vom „Rat der Botschafter“ geprüft und als „ehrenwert“ eingestuft worden. Das schafft bei allen Mitgliedern viel Vertrauen untereinander. Wer den DC-Pin am Revers trägt, ist ein(e) Ehrenmann/ Ehrenfrau. Willkommen im „Club“! Mitglieder erhalten Einladungen zu allen Veranstaltungen des Diplomatic Council (BotschafterDinner, Neujahrsempfang, Sommerfest, Fachvorträge, Business-Talks und weitere hochwertige Events für geladene Gäste). Durch die Botschafter- und Konsulebene „Jetzt muss ich nicht mehr ganz so weit fahren, wenn ich meine Freunde aus dem ALSTER BUSINESS CLUB treffen möchte,“ kommentierte A.B.C.-Companymember und Vorstandsvorsitzender der Dresdener Pensionskasse Frank Oliver Paschen, der sich aus Kulmbach auf den Weg nach Frankfurt gemacht hat. Jens Kahlsdorf und seine Begleiter freuten sich, Frank Oliver Paschen so kurz nach dem Winterball wieder treffen zu können, verhindert die räumliche Distanz zwischen Kulmbach im Süden der Republik und den A.B.C.-Aktivitäten in Hamburg, Kiel und Berlin eher häufige Treffen. „Auch wenn unsere über 800 Mitglieder zwischenzeitlich aus allen Teilen Deutschlands kommen, sind wir mit der Ausweitung unserer Regionalgruppen im Zuge unserer Expansion leider noch nicht soweit,“ erläutert Jens Kahls- dorf, „denn wir wollen dem Anspruch gerecht werden, dass jede Regionalgruppe auch weiterhin die unverwechselbare Handschrift des Clubs führt.“ Und das brauche eben seine Zeit, ergänzt der qualitätsbewusste Clubinitiator. Das Diplomatic Council sei, nach eigenen Angaben, vergleichbar mit dem ALSTER BUSINESS CLUB, aber mit anderen Veranstaltungsformaten wie z.B. Botschafter-Empfängen, Länder-Vorstellungen, ALL NATIONS-Empfang, das zudem neben Selbstständigen und mittelständischen Firmen auch viele größere Unternehmen in Deutschland und natürlich auch weltweit umfasst. Amtierender Präsident des Diplomatic Council ist Seine Exzellenz Botschafter Sarrath Kongahage. Er ist zugleich Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Republik Sri Lanka in Berlin. Wer einmal an der Tafel des Botschafters in seiner persönlichen Residenz in Berlin Platz genommen hat, spürt das außergewöhnliche Niveau des Diplomatic Council, das wohl kaum ein anderer Business Club zu bieten hat. Über den Präsidenten hinaus sind allein in Deutschland mehr als 30 Botschafter aus aller Herren Länder im DC aktiv, die regelmäßig zu Empfängen einladen. Schon legendär sind die exklusiven Roundtables des DC-Gründungspräsidenten: Seine Exzellenz Botschafter Buddhi Athauda lädt regelmäßig ausgewählte Gäste an den DC-Hauptsitz in The Hague (Den Haag) ein. Neben den Fachforen, dem Business-Netzwerk und dem Mitgliederservices versteht sich das Diplomatic Council auch als friedensstiftende und karitative Organisation. Das DC hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit den Mitteln der Diplomatie dazu beizutragen, dass die Menschen überall auf der Erde in Frieden leben können. Diesen Grundsätzen schliesst sich der ALSTER BUSINESS CLUB gern an. Anzeige Traumurlaub im „Sunshine-State“ Florida Kontakt Vermietung: Christiane Geyer, Tel.: 0177 - 790 70 um en i em alt 90 C.-Pr r erh tt e ba B. A . l i e d Ra tg % Mi 10 Generalsekretärin Hang Nguyen und Präsident Jens Kahlsdorf kommunizierten die Kooperation gemeinsam in Berlin. 68ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 69 windhager.com wärme zum wohlfühlen ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Erfolgreich kommunizieren Die WDBerlin GmbH ist eine der ältesten unabhängigen Berliner Werbeagenturen. Als 1928 gegründete Geschäftsstelle eines der ersten deutschen Agenturnetzwerke wurde sie 1948 als Gesellschaft im Berliner Handelsregister eingetragen. Hintergrund des Management-Buy-outs war, dass das Netzwerk damals dem Standort Berlin wegen der politischen Lage keine Zukunft gab. War der ursprüngliche Geschäftszweck hauptsächlich die klassische „AnnoncenExpedition“, erweiterte sich der Leistungsbereich der Agentur seit Mitte der 60er Jahre. Zum zunächst weiter dominierenden Media-Geschäft kamen alle Leistungsbereiche einer Full-Service-Agentur; mit Schlüsselkunden aus Industrie und Handel erwarb die Agentur erste Kompetenzen im Bereich Verkaufsförderung und Handelsmarketing. Heute konzentriert sich die 20-köpfige Agentur mit Sitz am ehemaligen Flughafen Tempelhof auf Full-ServiceBetreuung kleiner und mittelständischer Unternehmen, unter anderem aus Dienstleistung und Technik. Und auf die Aktivierung renommierter Konzernmarken, vornehmlich Food, Bier, Haar- und Körperpflege, Wasch- und Reinigungsprodukte. Je nach Aufgabenstellung entwickelt der WDBerlin dabei on- und offline-Maßnahmen von der Unternehmensliteratur über handelsspezifische Launch- und Relaunch-Konzepte, auch in nationalen und internationalen Agenturnetzwerken, bis zur CD-Entwicklung. Ein Markenzeichen der WDBerlin GmbH ist die außergewöhnlich lange Zusammenarbeit mit ihren Kunden – im Schnitt deutlich über zehn Jahre. Die von ihren zwei Inhabern geführte Agentur verbindet die flexiblen Strukturen einer Klein- mit dem Know-how einer Groß-Agentur. Teams aus Beratung, Text, Konzeption und Artwork setzen sich je nach Aufgabe zusammen, umgesetzt werden die Maßnahmen im siebenköpfigen Atelier oder im erweiterten Netzwerk – von der photorealistischen Illustration bis zum klassisch-hochwertigen Satz. Arbeitsbeispiele NGK Fachkampagne 2013: Nicht nur, wenn‘s gerade wieder einmal „um die Wurst geht“, setzt die WDBerlin GmbH auf nachhaltige und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Und auf Arbeitsergebnisse, in deren Mittelpunkt die Vertriebs- und Marketingziele der Kunden stehen – nicht die „Selbstverwirklichung“ der Agentur. Wer diese Vorteile am eigenen Leibe kennenlernen möchte, ist zum „SpeedDate“ in die Agentur eingeladen. Details auf der Agenturwebsite www.WDBerlin.de Anzeige fm-boettcher innoVatiV & inDiViDuell schafft Freizeit & freie Zeit... Für Gewerbe: vorbereitende Buchhaltung incl. 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Für Wärme mit Zukunft. eIn BünDnIS Für DAS klIMA Seit 2007 ist Windhager zertifizierter Klimabündnis­Betrieb. Bei unserer täglichen Arbeit achten wir in allen Unternehmensbereichen darauf, umweltfreundlich und klimaschonend zu handeln. Verschie­ dene Maßnahmen werden bereits seit Jahren erfolgreich umgesetzt. Ihr Ansprechpartner: Helmut Fiedler Windhager Zentralheizung GmbH, Kühlkamper Weg 2, 23813 Nehms, T. 04557 / 98 67 00, M. 0177 / 23 26 777, [email protected] Anzeige 24/7/365 Politik für jedermann... Einmal im Monat findet er in Hamburg/Norderstedt statt, der Hotspot „POLITICS“. Hier werden politische Themen, insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaft und Unternehmen vor Ort, diskutiert und Positionen gefunden, die der A.B.C. für seine Mitglieder in anderen Gremien anschliessend auf kommunaler, Landes- und Bundesebene vertritt. Dabei ist der ALSTER BUSINESS CLUB zwar politisch, niemals jedoch parteiisch. Der „politische Think Tank“ ist grundsätzlich offen für jeden Interessierten, stimmberechtigt sind allerdings nur die A.B.C.-Premium-Mitglieder. „Die Politik wird bunter“, so erläuterte der stv. Kreistpräsident von Segeberg das neue Kommunalwahlrecht. Er meint die Abschaffung der 5%-Hürde, die nun auf kommunaler Ebene nicht mehr gilt und damit auch kleineren Parteien eine Chance auf Sitze in Gemeinde-, Stadt- und Kreisparlamenten gibt. Themen sind u.a. der positive Abschluss des Zielabweichungsverfahrens zur Dodenhoferweiterung. „Das wäre nur zu begrüßen“, meint Jens Kahlsdorf. Dr. Holger Busche, Schienenflieger KG, meint dazu: „Schließlich wurde hier endlich mal ein Standort gefördert, der nicht nur über eine Bahnanbindung verfügt, sondern den Bahnhof auch selbst mit errichtet hat.“ Als wenig spektakulär wurde die Herausnahme des mög- lichen Flughafens Kaltenkirchen aus der Landesplanung aufgenommen. „Hamburg ist ein guter Standort für den Flughafen und wird das auch bleiben, solange keine Maschinen über Wohnge- Hotspot POLITICS diskutiert Hotspotleiter POLITICS Peter Säker bieten abstürzen“, so Jens Kahlsdorf. „Zudem sollte den CDU-Landespolitikern bekannt sein, dass SH alle Anteile am Hamburger Flughafen verkauft hat, eine Mitgestaltung somit nicht mehr möglich ist. Da die Hamburger Flughafen GmbH auch alle relevanten Grundstücke in Kaltenkirchen besitzt, ist ein Ruf nach dem „Flughafen Kaltenkirchen“, wie kürzlich von Volker Dornquast zu lesen war, an Realitätsferne kaum noch zu überbieten.“ Sind auch Sie politisch interessiert? Dann kommen Sie gern dazu. Melden Sie sich über die entsprechende Einladung über XING an. Anzeige Mit Sicherheit immer für Sie da. Unauffällig und doch sichtbar. Zu jeder Zeit, an jedem Ort – SIMACEK Security Services SIMACEK Security GmbH Packersweide 19, 20539 Hamburg · T. +49 40 3197479-0 · [email protected] www.simacek.com Ein Unternehmen der SIMACEK Facility Management Group ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 73 ALSTER BUSINESS CLUB personalities: ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Von Bienchen und Blüten Bank mit genossenschaftlichen Tugenden Erfolgreiches Geschäftsjahr für die Volksbank Elmshorn Haben Sie heute schon bestäubt? Nein? Wie schade! Erzählen Sie doch einmal mir, dem A.B.C.-Premiummitglied Volker Höinghaus, von den Stärken Ihres Unternehmens: Schon mixe ich einen schmackhaften Text-Nektar, der gerne aufgesaugt wird. Das Lesen dieser authentischen Business Story verwandelt viele, viele Menschen zu Übermittlern Ihrer Informations-Pollen – so bestäuben Sie Ihre blühenden Bestands-Kunden ebenso wie Ihre künftigen. Überhaupt: Sämtliche Interessengruppen erkennen jetzt ganz klar und einfach den einzigartigen Charakter Ihres Unternehmens. Wie schön! Sehr gute Geschichten erzählen: So funktioniert das Kunden-Bestäuben mit Business Stories. Dies ist der direkteste Weg in die Gehirne und Erinnerungs-Speicher Ihrer Zielgruppen. Denn Storytelling ist die älteste kulturell gelernte „Methode“, andere zu informieren, zu überzeugen und vor allem: zu begeistern. Kleiner Etat – große Wirkung Mit süchtig machendem Story-Nektar hat Thomas Hoof „Manufactum“ zu einem der weltweit erfolgreichsten Versandhäuser gemacht; und Dietrich Mateschitz „Red Bull“ zur Mega-Marke – mit vergleichsweise geringen Marketing-Etats. So einfach kann‘s sein. Ihre Business Story Gemeinsam finden wir die Story über Ihr Unternehmen, die am besten dem Kundenbzw. InteressengruppenBestäuben dient. Dann mixe ich Ihre Geschichte mit gezieltem Griff in den Zutatenschrank. Mal ist sie eher sachlich abgeschmeckt, mal lockt ihr Komödien-Aroma; damit sie begeisternd erzählt von faszinierenden Produkten, ausgefuchsten Dienstleistungen oder gesellschaftlichem Engagement aus Überzeugung. ternehmer bis zum Konzern) und bin Storytelling-Coach für Nonprofit-Organisationen. Meine Herkunft Übrigens: Ich bin gelernter Journalist, befasse mich seit 1990 mit Dramaturgie, konzipiere und texte seit 1999 für Unternehmen (vom Einzelun- Ihr Anzeige Ob ich der richtige Mann auch für Ihre verführerische Business Story bin, bekommen wir am besten bei einem Kaffee heraus. Nächste Woche? Volker Höinghaus 040. 52 67 85 02. [email protected]. Auch wenn die Finanzmarktkrise zur „Never-Ending-Story“ wird, lässt sich die Volksbank Elmshorn weiterhin von ihren genossenschaftlichen Werten leiten. „Finanzgeschäfte mit unseren Kunden - das ist das Kerngeschäft unserer Volksbank. Und dort zählen weiterhin die genossenschaftlichen Tugenden wie Vertrauen, Verlässlichkeit und Nähe“, beschreibt Vorstandssprecher Christian Scheinert den Erfolg der Volksbank Elmshorn. Das Geschäftsjahr 2012 hat der Volksbank steigende Kundengeschäfte beschert und die Zahl der Mitglieder auf fast 14.000 steigen lassen. Mit betreuten Kundengeldern in Höhe von 1,2 Mrd. Euro hat sich die Marktposition der Volksbank weiter ausgebaut. Gerade in turbulenten Zeiten können die Kunden besonders gut den Wert einer stabilen Volksbank erkennen. „Uns bringt die Staatsverschuldung nicht aus der Ruhe, unser Herz schlägt für das Wohlergehen der Mitglieder und Kunden.“ Wegen Basel III, aufgrund zunehmender Regulatorik und überzogener Renditevorstellungen der Aktionäre müssen viele Banken ihr Geschäftsmodell überdenken. In der Volksbank dagegen beschäftigen sich 80 bis 90 % der Geschäftsvorfälle mit den Kunden. Deshalb resümiert der Vorstand: „Diese Verbindung mit unseren Kunden macht uns stark!“ Im Geschäftsgebiet der Volksbank Elmshorn hat der Mittelstand ein gutes Geschäftsjahr hinter sich. Auch wenn sich die gesamtwirtschaftliche Konjunktur ein wenig eingetrübt hat, sieht die Volksbank die Aussichten für die gewerbliche Kundschaft in nächster Zeit positiv. „Bei diesem Zinsniveau verschönert man lieber seine eigenen vier Wände und sorgt damit im Handwerk für gut gefüllte Auftragsbücher“, blickt Christian Kähler optimistisch in die Zukunft. Für die Privatkunden gilt die Volksbank als sicherer Hafen. Mit unseren langjährigen Beratern, einer konservativen Grundeinstellung der Volksbank und mit einer kerngesunden Sicherungseinrichtung genießen wir das Vertrauen unserer Kunden“, zählt A.B.C.- Mitglied und Vorstandsmitglied Stefan Witt die Trümpfe auf. Insgesamt betreut die Volksbank Kundeneinlagen in Höhe von 631 Mio. Euro. Die Volksbank Elmshorn ist mit ihren 11 Filialen an 8 Standorten eine Flächenbank, deren Geschäftsgebiet besonders vom ländlichen Raum geprägt ist. Mit ihrer Spezialmannschaft hat die Volksbank Elmshorn das Know-how für alle Fragen im Bereich Landwirtschaft sowie erneuerbare Energien. Auch mit den wirtschaftlichen Ergebnissen des Geschäftsjahres 2012 ist der Vorstand der Volksbank Elmshorn zufrieden. „Die Rentabilität stimmt, die Dividende stimmt und für die Reserven der Bank können wir auch noch einiges tun“, resümiert Christian Scheinert. Damit erfüllt die Bank die zukünftigen Anforderungen aus Basel III und kann gleichzeitig an die fast 14.000 Mitglieder eine Dividende in einer Gesamthöhe von über 672 Teuro vorschlagen. Anzeige Wir sind Ihr starker Partner: Stabil. Verlässlich. Nah. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Harksheider Martkplatz 7-9 Wir machen den Weg frei. (0 40) 525 00 66 Rathausallee 39 (Moorbek Passage) (0 40) 526 00 53 74ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 75 Anzeige Erzeugen Sie „Reichweite“ als Basis für gute Geschäfte. Im Hotspot „XING & social networks“ treffen sich vertriebsaffine A.B.C.-Mitglieder, machen sich gegenseitig schlau und tauschen sich auf Augenhöhe aus. Schon immer gehörte es zu den vornehmsten Aufgaben eines Unternehmers, die Themen Marketing, Kundenzugang und Vertrieb zum „persönlichen Hobby“ zu machen. Im Hotspot „XING & social networks“ pflegen die Unternehmer im ALSTER BUSINESS CLUB ihr persönliches Hobby gemeinsam ohne Berührungsängste, plaudern über eigene Erfahrungen und machen sich gegenseitig mit den neuesten Trends, Strategien und Vorgehensweisen im Vertrieb vertraut. Regelmässig gibt es vieles zu besprechen, denn nicht nur durch das Internet haben sich die Rahmenbedingungen in den letzten Jahren deutlich verändert. Des einen Leid, des anderen Chance, ist Social Media Marketing als interessanter neuer Schlüssel zur Markterschliessung entstanden, der es auch kleinen Unternehmen ohne grossen Kapitaleinsatz, dafür mit mehr Eigenleistung ermöglicht, Kunden für ihre Produkte zu finden und so schnell und bequem ein profitables Business zu etablieren. Der interdisziplinäre Marketing-Profi Jens Kahlsdorf hat daher diesen Hotspot bereits 2006, kurz nach Gründung des ALSTER BUSINESS CLUB ins Leben gerufen. Mit seinem umfangreichen MarketingErfahrungsschatz von einem Vierteljahrhundert leitet bzw. begleitet er den Hotspot „XING & social networks“ sehr engmaschig, da auch das erstaunliche Wachstum des Clubs zu einem der grössten und bedeutendsten Wirtschaftsnetzwerken in kürzester Zeit neben seiner hochprofessionellen Pressear- beit in der Anfangszeit u.a. jetzt auch auf die Social Media Aktivitäten zurückzuführen ist. Die Umkehr vom „Push-“ zum „Pull-“Marketing und die damit einhergehenden Verhaltensänderungen im Vertrieb werden wiederkehrend besprochen. Dabei werden auch Mechanismen wie die „Kollektiv-Akquisition“, Empfehlungsmarketing und „Erlebnisverkauf“ sowie deren Umsetzung in verschiedensten Branchen erläutert. Durch die ausgeprägten Aktivitäten des A.B.C. ist auch der Branchenführer bei deutschsprachigen Social Media Plattformen, die in Hamburg ansässige XING AG auf den ALSTER BUSINESS CLUB aufmerksam geworden. Die Moderatoren des Clubs, die auf XING die Gruppe „ALSTER BUSINESS CLUB“ ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 mit rund 3.500 Teilnehmern administrieren, werden seit 2012 seitens der XING AG besonders betreut. Im „Community Pro“ Programm der XING AG sind sie zweimal jährlich zu den mehrtägigen Top-Moderatoren Meetings eingeladen, werden zu den neuesten Entwicklungen bei XING informiert und können ihre Anregungen im täglichen Umgang mit der Plattform direkt mit den zuständigen Mitarbeitern der XING AG diskutieren. Um „ganz dicht dran“ an XING zu sein, kommt es immer wieder vor, dass Mitarbeiter der XING AG den Hotspot vor Ort besuchen und unseren interessierten Mitgliedern wertvolle Tips bei der Nutzung dieser Plattform geben. Seit Januar 2013 wird der Hotspot von unserem A.B.C.-Premium Mitglied Egon Jahn sehr erfolgreich geleitet. 77 Anzeige ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Ihr Brief-Abholservice... Kostenlos. Zuverlässig. Pünktlich. A.B.C.-Premiummitglied Peter Fleige gründete 1985 in Hamburg das Fuhrunternehmen Peter Fleige. Stückgutbeförderung war in den ersten Jahren sein Steckenpferd. Später erweiterte das Container Trucking im Hamburger Freihafen das Portfolio. 2006 kam die Brieflogistik als neues Standbein dazu. Das Unternehmen ist ein zuverlässiger Vertragspartner, welches Ihre tägliche Geschäftspost für das In- und Ausland abholt und bei der Deutschen Post einliefert. A.B.C.: Herr Fleige, erzählen Sie uns bitte, seit wann es Ihr Unternehmen gibt. P.F.: Seit 1985 transportieren wir Stückgut. Im Bereich Container Trucking sind wir seit 1990 im Hamburger Freihafen bis heute erfolgreich tätig. 2006 erweiterte ich das Portfolio mit der Brieflogistik. Heute habe ich bereits über 30 Geschäftskunden im südlichen Schleswig-Holstein und Hamburg als feste Auftraggeber zu verzeichnen. Tendenz: täglich steigend. Im Zuge der Geschäftserweiterung verlegte ich den Firmensitz im Jahre 2008 in die Papenreye 65 in Hamburg. Unser Fuhrpark umfasst derzeit zwei Trucks mit Aufliegern und zwei neue Fahrzeuge für die Brieflogistik. Ich habe mich der ökologischen Nachhaltigkeit verschrieben, daher sind die beiden BrieflogistikFahrzeuge mit LPG (Autogas) ausgerüstet. A.B.C.: Das hört sich alles nach einem gesund gewachsenen Unternehmen an. Was sind Ihre Ziele? P.F.: Kunden kann man nie genug haben. Meine Kapazitäten sind noch nicht ganz ausgeschöpft. Da ich die Brieflogistik noch mehr voranbringen möchte, habe ich mich entschlossen, dem A.B.C. beizutreten. A.B.C.: Warum? Was versprechen Sie sich von einer A.B.C.-Premiummitgliedschaft? P.F.: Ich habe mir für die Zukunft ehrgeizige Ziel gesetzt, ohne die individuellen Bedürfnisse der Kunden aus den Augen zu verlieren. Es ist naheliegend in einem Club mit Unternehmen aus allen Branchen neue Kontakte zu knüpfen und daraus Geschäftskontakte zu generieren. Hat denn nicht jedes Unternehmen, auch im Zeitalter von www und Mail, herkömmliche Post zu versenden? Ich denke schon. Und da komme ich ins Spiel. A.B.C.: Welche Dienstleistungen bieten Sie Unternehmen und unseren Mitgliedern an? P.F.: Als erstes ist hier das Container Trucking zu nennen. Zur Zeit ist das Unternehmen mit zwei Sattelzugmaschinen im Freihafen vertreten. Containerumfuhren in und um Hamburg gehören für meine Mitarbeiter zum Tagesgeschäft. Schnelle, zuverlässige und gewissenhafte Bearbeitung der Aufträge ist garantiert. Weiterhin halten wir durch die Kooperation mit der DP AG einen Verkaufspunkt in der Papenreye 65 in Hamburg für Briefmarken und andere Waren vor. Im Bereich der Brieflogistik betreuen wir verschiedene Unternehmen in Hamburg und im südlichen SchleswigHolstein. Durch Abholung der Geschäftspost unterstützen wir jeden einzelnen Kunden, so dass die anfallende Post SICHER, ZUVERLÄSSIG und PÜNKTLICH bearbeitet wird. A.B.C.: Mit welchen Kosten müssen Ihre Kunden für die Abholung der Geschäftspost kalkulieren? P.F.: Als Vertragspartner der Deutschen Post (KonsolidierKennziffer K9009) sind wir berechtigt Briefsendungen bei der DP AG einzuspeisen. Frankieren unsere Kunden ihre nationale und internationale mittels eigener Frankiermaschine oder dem kostenlosen Frankiersoftware der DP AG, ist unser Brief-Abholservice kostenlos. Alle Adressen sollten maschinenlesbar sein. A.B.C.: Das ist ja eine tolle Dienstleistung. Aber wenn der Kunde die Ausgangspost nun nicht selbst freimachen möchte? Sind Sie dann mit www.kostenlose-briefabholung-hamburg.de 78ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 7 - Juni 2013 Ganz großes Einkaufen! Mehr Auswahl, mehr Marken, mehr Service. Ihrem Brief-Abholservice auch noch im Rennen? P.F.: Ja, natürlich. Auch das ist für uns kein Problem. In diesem Fall wird die Geschäftspost von uns frankiert. Am Monatsende wird dem Kunden das jeweilig korrekte Porto plus 0,01 € Aufschlag pro Sendung in Rechnung gestellt. A.B.C.: Herr Fleige, wir sind begeistert. Sie haben soeben einen neuen Kunden gewonnen. Denn so können wir richtig viel Zeit für das Wesentliche gewinnen. P.F.: Herr Kahlsdorf, vielen Dank. Sie haben das richtig erkannt, da Ihre Post täglich oder nach Vereinbarung in einem definierten Zeitfenster abgeholt und bei der Post pünktlich eingeliefert wird. Sie sparen viel Zeit, Geld und Arbeitsaufwand. A.B.C.: Wie funktioniert bei Ihnen das Vertragswesen, wenn man Sie beauftragen möchte? P.F.: Das ist ganz einfach. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Haben Sie Fragen zur Abwicklung? Möchten Sie Ihre Post abholen lassen? Dann kontaktieren Sie mich telefonisch unter 040 - 572 59 447. • einzigartige Markenvielfalt • 2500 kostenlose Parkplätze • Dachgartenrestaurant und Fashioncafé • Spielparadies A.B.C.: Herr Fleige, vielen Dank für dieses Gespräch. Wir wünschen Ihnen gute Geschäfte im ALSTER BUSINESS CLUB. www.facebook.de/dodenhof Mo. – Sa. 9 – 19.30 Uhr dodenhof Kaltenkirchen KG www.dodenhof.de Die ShoppingWelt