PDF - Berner Kulturagenda

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DO 19.3. –
MI 25.3.2015
N°12 / www.bka.ch
Seite 3
Wofür es sich lohnt, Feuer und Flamme
zu sein, fragt das Tanzkollektiv Fanta5
ZVG/Staatsarchiv Bern
Eine Ausstellung im Kornhausforum
erinnert an das Schicksal der
Verdingkinder
Navel versuchts nochmal
Pegelstand, Kolumne
von Manuel C. Widmer
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Rockmusiker und Fossilien finden sich
im Naturhistorischen in Stein vereint
Im Tojo fordern EberhardGalati ein
gemeinschaftliches Scheitern
Von Beulen und Gruseltouren
Die Museumsnacht lockt einmal mehr mit vielen Attraktionen. Das Staatsarchiv zum Beispiel erinnert an spektakuläre Unfälle, Rettungsaktionen und
Naturkatastrophen. Andernorts wirds noch direkter gruslig.
12
Drei Klassik-Termine in der Übersicht
Epameinondas Zachos
Politisches im Privaten
Kulturtipps von
Estefania Miranda
Die in Chile geborene Choreografin
Estefania Miranda ist seit 2013 Direktorin Tanz bei Konzert Theater Bern.
In ihrer aktuellen Produktion «Frankenstein» interessiert sie sich für die
Frage, was das Menschsein ausmacht
(Vidmarhallen, Liebefeld. Premiere:
Fr., 20.3., 19.30 Uhr. Vorstellungen bis
19.5.).
Machen Sie den ersten Satz:
«Kreativität ist ein Akt des Widerstands.» (Twyla Tharp)
Am Internationalen Filmfestival Freiburg sind 150 Filme
aus 57 Ländern zu sehen. Zum Beispiel das sehr persönliche Filmessay «Life May Be» von Mark Cousins und Mania
Akbari.
«Freiheit» lautet das Thema des diesjährigen Internationalen Filmfestival
Freiburg, an dem Filme aus über 50
Ländern zu sehen sind. Gemeint ist in
erster Linie die politische Freiheit,
aber auch die körperliche. Während
der syrische Regisseur Ossama Mohammed eine Carte Blanche erhält,
sind etwa in der Nebensektion «Genrekino: Terra Erotica I» aktuelle Werke
aus dem Erotikgenre zu sehen, unter
anderem auch der neue Film des amerikanischen Enfant Terrible Larry
Clark.
Über verhüllte und entblösste Körper machen sich auch Mark Cousins
und Mania Akbari im Wettbewerbsbeitrag «Life May Be» Gedanken. Der
irische Filmemacher und die iranische
Filmemacherin kommunizieren in
Form von Foto- und Videobriefen. Die
Tonspur des Filmessays gehört einzig
dem Regie-Duo, das einander seine jeweiligen Briefe vorliest.
Keine Nabelschau
Akbari und Cousins thematisieren
in ihrem Film beispielsweise die feinen
Nuancen zwischen den Modediktaten
der westlichen Welt und dem islamischen Verhüllungsgebot oder ganz
einfach die Lust am Nacktsein eines
Krimi mit
Qualitäten
gebürtigen Katholiken. Der Film streift
zudem die Schwierigkeiten des Lebens
im Exil (Akbari lebt in London), die
tröstende Wirkung von Museumsbesuchen und die Kraft der Erinnerung.
Die sehr persönliche Filmsprache
verhindert, dass «Life May Be» zur Nabelschau wird. Es ist vielmehr eine berührende Annäherung zweier Filmemacher aus völlig verschiedenen
Winkeln der Welt, die einen gemeinsamen Ausdruck gefunden haben.
Sarah Sartorius
Diverse Orte, Freiburg
Sa., 21., bis Sa., 28.3.
• «Life May Be»: Sa., 21.3., 15 Uhr,
Mo., 23.3., 20 Uhr, Do., 26.3.,
13 Uhr und Fr., 27.3., 12.30 Uhr
www.fiff.ch
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Ins Kunstmuseum Bern, in die
Ausstellung «Im Hier und Jetzt!
Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre»
(bis 26.4.), weil ich mehr über die
Künstler des Landes erfahren möchte,
in dem ich jetzt lebe.
2. Nach Langenthal ins Stadttheater in «Der Gott des Gemetzels» (Sa.,
21.3., 20 Uhr), weil dieses Theaterstück intelligent und unterhaltsam ist.
3. In die Henry-Moore-Ausstellung im
Zentrum Paul Klee (bis 25.5.), weil Moores Kunst auf die Essenz reduziert ist.
ZVG
Und was soll der letzte sein?
«Kunst ist die einzige Möglichkeit,
wegzurennen, ohne dein Zuhause zu
verlassen.» (Twyla Tharp)
Verhüllung und Entblössung kollidieren im Film «Life May Be» von Mark Cousins und Mania Akbari.
Neue Tote in Bern. Christine
Brand stellt bei Stauffacher
ihren vierten Krimi «Stiller
Hass» vor.
Wenn im Pressetext von Bomben im
Bundeshaus die Rede ist, verheisst das
gewöhnlich nichts Gutes. Die Berner
Autorin Christine Brand, Redaktorin
bei der «NZZ am Sonntag», ist aber
auch Journalistin genug, um zu wissen, was sie tut. Die entsprechende
Szene wirkt so glaubhaft, dass man
beim Lesen gar nicht erst an ihrer
Wahrscheinlichkeit zweifelt, im Gegenteil. Brand dosiert die Fiktion sehr
geschickt.
Nah an der Wirklichkeit
Auch bei den Toten, den Motiven
ihres Ablebens und ihrem Umfeld
bleibt Brand nahe an dem, was man
auch ausserhalb von zwei Buchdeckeln vorfinden könnte. Nicht in dieser Dichte vielleicht, nicht in dieser
Häufigkeit der Ereignisse, aber jedes
für sich genommen. Und wie in den
Krimis zuvor thematisiert die Autorin
in «Stiller Hass» wieder unangenehme gesellschaftliche Themen und
Probleme.
Leider, möchte man fast sagen. Bei
allem sprachlichen Tempo und dem
Sinn für Dramaturgie, der Brand auszeichnet: Ohne eine gewisse Beklemmung lässt sich «Stiller Hass» nämlich
kaum lesen. Auch das ist ein Qualitätsmerkmal für einen «Krimer».
Silvano Cerutti
Buchhandlung Stauffacher, Bern
Mi., 25.3., 20 Uhr
www.books.ch
2
19. – 25. März 2015
Anzeiger Region Bern 26
tanz
Liederabend & Kabarett
Party
Von und mit Heinz de Specht
20. März um 20.00 Uhr
Nach zehn Jahren, neun ungeheizten Garderoben, acht aufdringlichen Veranstalterinnen, sieben Texthängern, sechs Standing Ovations, fünf zahlenden Zuschauern in Bern, vier umjubelten Tontechnikern, drei wirklich lustigen Pointen, zwei Pfnüseln und unzähligen Versuchen, einen originellen Pressetext zu schreiben, ist
es bei «Heinz de Specht» Zeit für eine PARTY. Weitere Infos: www.heinzdespecht.ch
Comedy
iFach Zucco
Von und mit Claudio Zuccolini
28. März um 20.00 Uhr
Er war einst Ex-Promi, Verkäufer auf Kaffeefahrten, Erfolgstrainer - und nach einer intensiven Zirkusschule ist
er zurück auf der Bühne. Mit seiner letzten Show «Das Erfolgsprogramm» hat Claudio Zuccolini sein Publikum
reich und erfolgreich gemacht. Doch nun geht er einen Schritt weiter und zeigt in seinem vierten Programm
auf, dass Erfolg und viel Geld viele Nachteile haben. Ganz nach dem Motto: «Tue Gutes und sprich darüber! The
World is not enough - save it.» iFach Zucco. Das Programm 4.0. Weitere Infos: www.zuccolini.ch
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG
Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
frankenstein
Tanzstück von Estefania Miranda
25. März 2015, 18.30 Uhr
The Youtube Generation – Popkultur im
Zeitalter der virtuellen Selbstinszenierung
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16, 3005 Bern
www.mfk.ch
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Regine Gerber, Matto Kämpf, Milena Krstic, Helen Lagger,
Manuel C. Widmer
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 14/15 erscheint am 1.4.15. Redaktionsschluss 18.3.15
Inserateschluss 25.3.2015.
Nr. 16 erscheint am 15.4.15. Redaktionsschluss 1.4.15
Inserateschluss 8.4.2015.
Agendaeinträge: Nr. 14/15 bis am 25.3.2015 /
Nr. 16 bis am 8.4.2015.
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gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden ­
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
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Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
Postfach 5113, 3001 Bern
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
ww
luzerns puls schlägt im norden und westen
verhaltensauffällig:
die luzerner svp
Menschen, Häuser, Orte, Daten
ProgrammZeitung
CHF 8.00 | EUR 6.50
Kultur
im Raum Basel
Dezember 2013 | Nr. 290
N°46 / www.bka.ch
www.kolt.ch
Seite 3
Franz Gertsch hat «sein» Museum mit
den Holzschnitten reich beschenkt
Pop-Autor Christian Gasser erzählt von
der Liebe im finnischen Winter
Die Salonisti ehren Nino Rota
«Pegelstand», Kolumne von Simon Jäggi
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Comics kann man lesen: Ralf König
beweists bei Stauffacher
Eigenwillige Hingabe: das erotische
Stück «Surrender» im Schlachthaus
DeRothfils im Unterbewusstsein
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es wird viel
passieren
DO 13.11. –
MI 19.11.2014
Neues Festival Femmusicales ehrt die
Frauen in der Musik
Was passt durch diese Hohle Gasse?
12
Im neuen Film von Peter Luisi will eine Schweizerin mit Asylbewerbern den
Wilhelm Tell aufführen. Eine Komödie mit kritischen Untertönen.
Beim OCR klingt Bern gar nicht behäbig
Der Rockstar als seine
eigene Erzählung
ZVG
Die Ausstellung «Oh Yeah!
Popmusik in der Schweiz»
ist bis zum Filmbeginn um
18.30 Uhr geöffnet.
Dauer 60 Minuten / Eintritt frei
Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail [email protected] · oder an der Abendkasse
Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender
NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch
Das Kurzfilmprogramm zur Ausstellung «Oh Yeah!
Popmusik in der Schweiz», zusammengestellt von den
Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur.
Theater der
neuen Reihe
Billette (Fr. 42.-/35.-/30.-)
Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule
Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37
auf der Leinwand
Freitag, 27. März. 2015, 20 Uhr
Frenetic Films
präsentieren
TICKETS
LA GRISCHA
Kulturtipps von
Duke Gale
Duke Gale ist seit 10 Jahren Sänger der
Band Call me Ramsey. Trotzdem ist er
erst 25 Jahre alt. Bis zu seinem Tod als
«Ikone», den er scherzhaft auf das Alter von 27 angesetzt hat, gibt es noch
einiges zu tun bis zum grossen Ruhm.
Einen ordentlichen Auftakt macht seine Band mit «Too stubborn to please»,
dem Album das am Fr., 14.11., 21 Uhr
in der Turnhalle getauft wird. Call
me Ramsey versteht das (Stoner-)
Rock-Handwerk.
Machen Sie den ersten Satz:
(unverständliches Gemurmel)
Im Kino Kunstmuseum startet die Dokumentation «20 000
Days on Earth». Nick Caves Film über einen Tag im Leben
von Nick Cave inszeniert die Fiktion als Realität.
Der Wecker klingelt. Man sieht auf der
Leinwand einen Mann aufstehen, ins
Büro fahren, arbeiten und abends
dann zu Hause mit seinen Söhnen vor
dem Fernseher Pizza essen. Doch dieser Mann im Anzug und mit schulterlangen schwarzen Haaren ist nicht irgendwer, sondern Nick Cave; einer der
einflussreichsten Musiker in der Geschichte der Rockmusik. Und dies, angeblich, ist sein 20 000. Tag auf Erden.
«20 000 Days on Earth» ist eine Art
Dokumentation von Iain Forsyth und
Jane Pollard. Der Musiker, Schriftstel-
ler und Schauspieler Nick Cave wird
während eines Tages filmisch begleitet.
Die Kamera folgt Cave auf dem Weg
zu seinen Terminen. Bei einer Sitzung
mit dem Psychiater redet er über seine
frühsten Kindheitserinnerungen und
seinen Vater. Im Auto mit alten Weggefährten wie Kylie Minogue und Blixa
Bargeld beschreibt er seine Angst vor
dem Vergessen, das Gefühl, sich durch
Musik verwandeln zu können und sein
Verhältnis zu Ehefrau und Muse Susie.
Leben und Kunst gehen bei Cave, des-
Die Furcht
als Waffe
sen Lieder oft autobiografisch inspiriert sind, organisch ineinander über.
Doch «20 000 Days on Earth» ist
mehr als eine Gelegenheit zur Selbstbeweihräucherung. Im Gegensatz zu
vielen anderen vermeintlich authentischen Musikdokumentationen wird
hier die Inszenierung ausgestellt. Weder ein gezeigtes Archiv noch der Psychiater sind echt. Cave, der selbst am
Drehbuch mitgeschrieben hat, zeigt so,
was er am besten kann: Eine verdammt
gute Geschichte erzählen.
Franziska Burger
Kino Kunstmuseum, Bern
Do., 13.11., 20.30 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 26.11.
www.kinokunstmuseum.ch
Und was soll der letzte sein?
Wo ist der verdammte Whiskey?!!
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Zu den «Gaza Monologen» in den
Vidmarhallen in Liebefeld (Fr., 14.11.,
19.30 Uhr), weil ich da den einen
Schauspieler kenne.
2. In die Fragestunde des Konservierungsateliers im Bernischen Historischen Museum (Fr., 14.11., 14 Uhr),
weil ich mich freue, dass es so etwas
überhaupt gibt.
3. Ins Marta in Bern zum Pub-Quiz
(Di., 25.11., 20 Uhr) weil ich da schon
ein paar Mal war und einmal mehr
nicht schaden kann.
Xenix Filmdistribution
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
corin curschellas
KULTURPOOL
kulturpool.com
Unter dem Patronat des
rätoromanische Weltmusik
Wer Kultur hat, wirbt im
Uraufführung
Ab 20. März 2015 | Vidmar 1
Tanzcompagnie Konzert Theater Bern
Rock-'n'-Roll-Star mit fixen Bürozeiten und einer Vorliebe für Kylie Minogue: Nick Cave.
Das Schauspiel «Tahrir»
zeichnet ein Modell für
einen Revolutionsprozess.
Zu sehen in Solothurn und
in Biel.
Der Apfel wird zur Orange und die
Hohle Gasse zur dunklen Strasse: Der
niederländische Autor Ad de Bont hat
mit «Tahrir» ein Stück über den Arabischen Frühling geschrieben, das lose
auf Friedrich Schillers «Wilhelm Tell»
basiert.
Nach dem gewaltsamen Tod des
Ägypters Khaled Said durch staatliche
Sicherheitskräfte im Juni 2010 kam es
in Ägypten zu heftigen Protesten. Das
Stück «Tahrir» bricht die Geschehnisse auf eine Familie herunter. Während
Hazem (Josef Mohamed) auch dank
Facebook für einen gewaltfreien Widerstand einsteht, sieht sein Bruder
Omar (Robert Baranowski) den Erfolg
nur in der gewaltsamen Niederschlagung des Bestehenden. «Tahrir» ist ein
Modell im Kleinen für einen Revolutionsprozess im Grossen. Und stellt
letztlich alle vor die Frage, was man
tun soll, wenn man sich fürchtet.
Denn, so sagt Hazem zu recht: «Unsere Furcht ist ihre stärkste Waffe.»
Den
Durrer,
den
kannte
man.
Seite 20
Nelly Jaggi
Rythalle Solothurn
Do., 13., und Mi., 19.11., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 16.12.
Stadttheater Biel
Di., 18.11., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 17.12.
www.tobs.ch
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN
N°48 / Januar 2014
19. – 25. März 2015
3
Wie tanzt man sein inneres Feuer? Fanta5 macht es in der Dampfzentrale vor.
Die Geschichte der Verdingkinder ist längst nicht bereinigt (Foto: Walter Studer).
Früh geknechtet
Fantastisches Feuer
Ein Licht im Dunkeln: Das Berner Fanta5-Kollektiv stellt
sein neues Tanzstück «Feuer + Flamme» in der Dampfzentrale vor.
Jungen Menschen den Zugang zu zeitgenössischem Tanz ermöglichen, das
ist das Ziel des seit 2012 bestehenden
Berner Tanzkollektivs Fanta5. Nach
den Produktionen «Die Fantastischen
Fünf» und «Verknallt» kommt die
Gruppe jetzt mit ihrem dritten Tanzstück «Feuer + Flamme» in die Dampfzentrale.
Das Stück richtet sich an Kinder ab
neun Jahren sowie an Jugendliche und
Erwachsene. Wie immer bei Fanta5
wird die Vermittlung gross geschrie-
ben und Workshopangebote für Schulen gehören zum Programm.
Inspiration aus dem Märchen
Für die Choreografie von «Feuer +
Flamme» ist Andreas Merk verantwortlich. Er hat zusammen mit dem
Performer Luzius Engel auch das Konzept erarbeitet. Es tanzen Engel und
Anna Heinimann. Für die Live-Musik
sorgen der Trompeter Mark Oberholzer, der auch bei Tomazobi mitwirkt,
und der Schlagzeuger Muso Stamm.
Vierter Anlauf
Von Navel ist nicht viel übrig geblieben:
Jari «Antti» Altermatt ist das einzig verbliebene Gründungsmitglied der Basler
Band. Der Sänger und Gitarrist hat lange nach der idealen Besetzung für seine
2004 gegründete Band gesucht. Nach
etlichen personellen Neubesetzungen
scheint er nun die richtigen Mitstreiter
in Massimo Tondini (Keyboard, Gitarre), Jakob Laeser (Schlagzeug) und Marco Naef (Bass) gefunden zu haben.
Pegelstand
Kolumne
von Manuel C. Widmer
Inspiriert von Hans Christian Andersens Märchen «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern» will
Fanta5 in seinem neuen Stück Themen
wie Vergänglichkeit und Kreativität
ansprechen. Für was lohnt es sich,
Feuer und Flamme zu sein? Und was
passiert, wenn unser Feuer erlischt? Wenn es um die Musik auf dem
vierten Album, «Songs of Woe», geht,
bleibt sich Navel aber treu: gute, alte
Rockmusik. Man gibt sich einfach
nicht mehr so klischiert exzessiv wie
zu Anfangstagen und musikalisch beherrscht man inzwischen auch ein
paar ruhigere Töne.
Die epischen Klänge erinnern an
The Who, die Gitarrenriffs an Led Zepplin, die eingängigen Rhythmen an
Letzte Woche hat der Stadtrat Kulturverträge in der Höhe von 30 Millionen Franken genehmigt. Nicht dabei
war – die Reitschule. Nicht zum ersten
Mal wurde der Kulturvertrag mit dem
autonomen Jugend- und Kulturzentrum zurückgestellt. Zurückgestellt aus
Verzweiflung, auch nach über 25 Jahren immer noch keine Antwort auf das
Phänomen «Gewalt und Reitschule/
Vorplatz» gefunden zu haben.
Auch in meinem Bekanntenkreis
beginnt die Sympathie für die Reitschule zu schwinden. Wobei – eigentlich nicht für die Reitschule, aber eben
für die zunehmenden Begleiterscheinungen. Wie vom allergrössten Teil
der Bernerinnen und Berner werden
Reitschule und Vorplatz als Kultur-
Die Ausstellung «Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920–60» beleuchtet das dunkle Kapitel der Verdingkinder. Fotografien und
Akten dokumentieren im Kornhausforum zwei exemplarische Lebensgeschichten.
Sarah Sartorius
Die Kinder des Bauern erhielten zum
Zvieri jeweils ein Brot mit Butter und
Zucker darauf – er nur eine blanke
Scheibe Brot. Eine typische Geschichte, die einem so genannten Verdingbuben widerfahren ist. Sie waren billige Knechte ohne Rechte. Wie viel Leid
Heim- und Verdingkinder in der
Schweiz erfahren haben, ist mittlerweile bekannt. Im Dezember wurde
eine Volksinitiative eingereicht, die
Wiedergutmachung für Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen fordert.
Auch die Stadt Bern engagiert sich
für die Aufarbeitung des dunklen Kapitels. Nun präsentiert das Stadtarchiv
im Kornhausforum mit der Ausstellung «Auf der Suche nach der eigenen
Geschichte – Fremdplatzierungen in
Bern 1920–60» anhand von Fotografien, Akten und Interviews zwei exemplarische Lebensgeschichten. Mehr als
30 000 ähnliche Dossiers aus der ehemaligen städtischen Fürsorgedirektion liegen dem Stadtarchiv vor. Seit
2006 sind diese Akten für die Betroffenen zugänglich.
Aufnahmen von Paul Senn (1901–1953)
und Walter Studer (1918–1986) ergänzt. Beide gelten als Pioniere der
Schweizer Sozialfotografie. Auch wenn
die damaligen Reportagen schönfärberisch gewesen seien, würden diese
Aufnahmen «doch ganz viel zwischen
den Zeilen erzählen», sagt Giger.
Walter Studers Bild «Emmental
1954» etwa zeigt ein kleines Mädchen,
das sich am Rocksaum einer Frau festhält. Bei der Frau handle es sich
höchstwahrscheinlich um eine Magd,
so Giger. Dafür sprächen die schweren
Schuhe und das einfache Kleid.
Insgesamt sind vier Aufnahmen
von Paul Senn und 12 von Walter Studer zu sehen. Anlässlich der Eröffnung
sprechen nebst Giger auch Stadtpräsident Alexander Tschäppät sowie der
Archivar Roland Gerber und die Archivarin Yyonne Pfäffli. Im Rahmen der
Ausstellung findet eine Beratung für
Aktensuchende statt. Das dürfte auf
Interesse stossen, gab es doch in zahlreichen Schweizer Familien Heimund Verdingkinder.
ISC Club, Bern
Do., 19.3., 20.30 Uhr
www.isc-club.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
Pioniere der Sozialfotografie
Bernhard Giger, Leiter des Kornhausforums, hat die beiden offen gelegten Dossiers durch schwarzweisse
Kornhausforum, Bern
Vernissage: Di., 24.3., 19 Uhr
Ausstellung bis 25.4
www.kornhausforum.ch
und Jugendzentrum grosses Lob ausgesprochen. Es werden das kulturelle
Angebot gelobt, die Vielfalt beschworen, dem Vorplatz als grösstem Jugendklub der Stadt grosser Respekt
gezollt und es wird betont, welch
wichtige Rolle Reitschule und Vorplatz
im Kultur-, Jugend- und Nachtleben
der Hauptstadt spielen.
Und dann kommt es – das grosse
ABER. Es ist jeweils von Unsicherheit
und Fragezeichen begleitet. «ABER diese Gewalt …» «ABER die wenigen Idioten, die alles kaputt machen …» «ABER
all dieses Positive wird durch wenige
Negative kaputt gemacht …» Das grosse ABER führt auch zu Vorbehalten bei
Leuten, die die Reitschule zum Teil mitbesetzt und mitgeprägt haben.
«Einen Kampf gegen das System»
wollen sie führen, die Feiglinge, die
Reitschule und Vorplatz als Schutzschild und Geisel für ihre Gewaltexzesse missbrauchen. Dass sie mit ihrem in den 80er-Jahren hängen gebliebenen «Kampf» der Reitschule
schaden, ist völlig egal. Im Gegensatz
zur Kultur und zu den Jugendlichen
auf dem Vorplatz brauchen die Chaoten kein Gebäude oder Vertrag. Und
leider macht sich die Mediengruppe
der Reitschule mit ihren halbherzigen
Verurteilungen gemischt mit klassenkämpferischem Verständnis regelmässig zum Mittäter.
Fazit: Nur die Reitschule selbst kann
etwas für sich tun. Alte Reflexe abstreifen, in einen konstruktiven Dialog tre-
ten und Gewalt klar verurteilen und
ausgrenzen. Der inneren Kultur zuliebe
sollte sich die Reit(z)schule mal selber
schliessen und gegen innen reflektieren –
auf der Suche nach einer neuen, internen Kultur. Und nach einer neuen Definition der durchaus spannenden Verbindung von Kultur und Politik.
Ich wünsche der Reitschule, dass
sie sich aus dem Würgegriff der «Gegner im Innern» lösen kann!
• Dampfzentrale, Bern
Sa., 21.3., 21 Uhr und So., 22.3.,
17 Uhr. Schulvorstellungen: Mo., 23.
und Di., 24.3., 10 Uhr
www.dampfzentrale.ch
• Heitere Fahne, Wabern
So., 29.3., 17 Uhr
Schulvorstellung: Mo., 30.3., 10 Uhr.
www.dieheiterefahne.ch
TICKETS
Neue Besetzung, neues Album, neuer Eroberungszug: Die
Basler Band Navel stellt ihr viertes Album «Songs of Woe»
im ISC vor. Von dort aus soll es dann endlich in den RockOlymp gehen.
ZVG
ZVG
Anzeiger Region Bern 27
Queens of the Stone Age und die verzerrte, hohe Stimme an Wolfmother.
Die Platte knüpft an den Vorgänger
«Loverboy» von 2013 an, ist aber ausgetüftelter und musikalisch einheitlicher. Die neue Platte wird nun im ISC
vorgestellt und soll der Band endlich
zum erhofften Durchbruch verhelfen.
Vielleicht sind ja im Fall von Navel aller guten Dinge vier.
Birke Tunç
Helen Lagger
Manuel C. Widmer ist Primarlehrer,
Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw
(Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs
und als YB-Fan auch an Fussballkultur
interessiert. Er ist leidenschaftlicher
Koch und Vorstand der IG Nachtleben.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
19. – 25. März 2015
Volker Dübener
Anzeiger Region Bern 28
«Vielsittich»: Dodo Hug
Dodo Hug mag es diskret – wenn ihre Programme noch neu sind.
Lieber spielt sie sich ein paar Mal warm und nachher braucht man
es ja auch nicht mehr an die grosse Glocke hängen. Jetzt steht jedenfalls die Berner Premiere von «Vielsittich» an. Das Programm
beruht auf einem Best-of-Album mit Songs aus den Jahren von
Was ein Nationalpark ist, wissen alle, was BLN bedeutet, eher 2003-2013.
nicht. Ausgeschrieben heisst das: Bundesinventar der Landschaf- La Cappella, Bern. Do., 19., bis Sa., 21.3., 20 Uhr
ten und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung. Im Buch «Naturerbe der Schweiz» werden diese aussergewöhnlichen LandAls DJ Soulsource (Bild) mit dem Auflegen begann, steckten die
schaften nun vorgestellt, damit wir sie noch besser schützen.
meisten ISC-Gänger noch in den Windeln: 1988, mit 16, legte er
Buchhandlung Haupt, Bern. Do., 19.3., 19 Uhr
zum ersten Mal auf. Inzwischen stand der Berner bereits mit Run
DMC und Gang Starr auf der Bühne und gilt als einer der bekanntesten Namen in der Szene. An der «Drum ’n’ Bass Lighters»-Party
Klassenaudition Klavier
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
im ISC erhält Soulsource Unterstützung von den DJs Don Philippo,
Studierende der Klasse von Tomasz
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Herbut.
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
Kame und Kermit.
www.offene-kirche.ch
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
ISC Club, Bern. Fr., 20.3., 22 Uhr
Kennen Sie das BLN?
Urgestein des Drum ’n’ Bass
Do 19.
Bern
Bühne
Biedermann und die Brandstifter
Regie: Claudia Meyer. Bühne und
Kostüme: A. Lenfert. Chorkomposition:
Michael Wilhelmi. Dramaturgie: Karla
Mäder. www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Fett im Netz
Schauspiel von Frank Demenga. Spiel:
Theater Arthea mit Karin Wirthner,
Marlise Fischer, Frank Demenga. Regie:
Oliver Stein. Vv: Tel. 031 311 61 00/
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2. UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Hoping for the best but expecting
the worst
Siehe Artikel S. 12.
Von Eberhard Galati. Eine abenteuer­
liche Antarktisreise als Startpunkt für
eine szenische und experimentelle
Annäherungen an das Versagen,
zwischen Punkpicknick und subversiver
Gruppentherapie. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Michael Kohlhaas
Nach der Erzählung von Heinrich von
Kleist. Co-Produktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen. Regie: Alexander
Kratzer. Mit Florian Eisner, Christoph
Griesser, Karo Guthke, Horst Krebs,
Peter Schorn.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Schauplatz International:
Fundamentalisten
Über die Freiheit in der Kunst, die
Bewunderung, die wir für sie und ein
ähnliches Gefühl, das wir in den Bergen
haben. Vv: www.schlachthaus.ch oder in
der Münstergass-Buchhandlung, Bern.
www.schlachthaus.ch
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Alle meine Schafe
Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und
Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein
einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber
ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis
8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Digitale Gefahr
Kaum noch jemand schaut
heutzutage von seinem
Handy auf – wir sind ständig online und erreichbar.
Das Theaterstück «Fett im
Netz» von Frank Demenga
ist eine satirische Aufarbeitung des Themas Digitalisierung und zeigt die
Folgen für Gesellschaft
und Kultur auf.
Theater am Käfigturm,
Bern
Do., 19.3., 20 Uhr
Klassik
«als ob…» – Musik in
Theresienstadt
Mit Gaëlle Méchaly (Sopran) und I Salonisti, szenische Realisation Stephan
Grögler.
Dance
9. Symphoniekonzert: La Valse
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Tiermediziner lassen die Sau raus
DJ Seniorr (The Niceguys). Mash Up,
Urban, Electro.
PROPELLER, AARBERGERGASSE 30. 22 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
KONSI, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
19.30 UHR
Sounds
Clod Monday & Los Caramelos
Doppelkonzert: Melancholic Striptease
& Spanish Blues. www.zarbar.ch
ZAR BAR, PESTALOZZISTR. 9. 20.30 UHR
Club d’Essai
Live-Elektronika. www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
21.00 UHR
Dodo Hug: Vielsittich – digi tales live
Seit 40 Jahren begeistert Sängerin und
musikalischer Vielsittich Dodo Hug auf
nationalen und internationalen Bühnen
ihr Publikum. www.la-cappella.ch
Feierabendkonzert
Gemischtes Konzert mit Schülerinnen
und Schülern des Konsi.
ALTES SCHLOSS BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89.
19.00 UHR
In Between Colours
Seit einigen Jahren spielt das Trio
im Rahmen verschiedener Projekte
zusammen. Mit Gitarre, Kontrabass
und Schlagzeug kreieren die drei jungen
Musiker einen intimen verspielten
Klang. www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
Siehe Artikel S. 12. Dirigent: Marc
Piollet, Monika Schneider (Fagott),
Bernhard Röthlisberger (Klarinette),
Berner Symphonieorchester. Werke
von Strauss, Dutilleux, Ravel.
www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Klassenaudition Blockflöte
Studierende der Klasse von M. Form.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR
Klassenaudition Gesang
Studierende der Klasse von Kai Wessel.
www.hkb.bfh.ch
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, VERESS
SAAL, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 H. 20 UHR
Inseln des Nordens –
Multimediavortrag
Island, Grönland, Lofoten, Spitzbergen,
Färöer – Nach sechs Jahren stellen
Olaf Krüger und Kerstin Langenberger
die schönsten und wildesten Eilande
Nordeuropas in einer packenden LiveShow vor.
AULA FREIES GYMNASIUM,
BEAULIEUSTRASSE 55. 19.30 UHR
Naturerbe der Schweiz –
Buchvernissage
Raymond Beutler (Text) und Andreas
Gerth (Foto) stellen ihr Buch «Naturerbe
der Schweiz. Die Landschafen und
Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung» vor. www.haupt.ch
Navel (CH) + Death Of A Cheerleader
(CH)
Siehe Artikel S. 3. Alternative/Rock.
www.isc-club.ch
Preisverleihung Prix Printemps
zugunsten von Menschen mit Behinderung. Moderation: Sabine Dahinden.
www.kursaal-bern.ch
KURSAAL BERN, KORNHAUSSTRASSE 3.
17.00 UHR
Woche des Gehirns Bern 2015
Wie wirkt Psychotherapie im Gehirn?
UNIVERSITÄT, HAUPTGEBÄUDE, HÖRSAAL
210 (AULA), HOCHSCHULSTR. 4. 18.30 UHR
Köniz
Bühne
Michel Gammenthaler
Rübezahl und das Fernrohr
des Piraten
Dieses Theater-Tanzspektakel von
Hape Köhli mit Tänzen, choreografiert
von Simona Babst und Nicole Erismann,
wird im Rahmen der Schulkulturtage
Köniz von 40 Kindern uraufgeführt.
www.buchsee.ch
Aktueller mainstream Jazz.
Vv: [email protected]
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.00 UHR
Soul Night
Soultrain live Gig. Motown, Northern
Soul.
RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8.
21.00 UHR
Worte
Ein Blick ins Weltall
Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht.
STERNWARTE, MUESMATTSTRASSE 25.
20.00 UHR
Frauenrituale 2015 –
Frühlingsanfang
Für Frauen, die den Jahreszykllus
bewusst miterleben und feiern wollen.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 20 UHR
Feuerspiele
Regisseurin Claudia Meyer
bringt mit «Biedermann
und die Brandstifter» ein
Drama des Schweizer
Schriftstellers Max Frisch
auf die Bühne. Das Theaterstück handelt von Gottlieb Biedermann, der zwei
Brandstifter bei sich im
Haus aufnimmt – und das
obwohl er weiss, dass sie
sein Haus anzünden wollen.
Stadttheater, Bern
Do., 19.3., 19.30 Uhr
Belp
KLÖSTERLI, KLÖSTERLIWEG 9. 20.00 UHR
Sounds
Schliern
Gospelkonzert «Music speaks»
The Belp Singers unter der Leitung
von Noe Fröscher-Ito präsentieren
Gospellieder. Kollekte.
Worte
Dr Glöggelifrösch…
REFORMIERTE KIRCHE. 20.00 UHR
Bern
Bühne
3141 Sekunden
Solothurn
3141 Sekunden: Das Theaterensemble
U14 der Jungen Bühne Bern zeigt sein
neuestes Stück. Kinder-/Jugendtheater.
Vv: [email protected]
Bühne
King Arthur
Semi-Opera von Henry Purcell und
John Dryden. Regie: Katharina Rupp.
Musikalische Leitung: Marco Zambelli.
www.tobs.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR
Der zerbrochne Krug
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Schauspiel von Heinrich von Kleist.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR
Thun
Frankenstein – Premiere
Bühne
Der Weg vom geballten Chaos hin zum
edlen Royal-Gold ist das Ziel. Lachtränen werden diesen Weg pflastern.
Vv: www.ticketcorner.ch, www.kkthun.ch
Regie/Choreografie: Estefania Miranda.
Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth.
Musikkomposition: Jeroen Strijbos &
Rob van Rijswijk. Dramaturgie:
Dr. Christoph Gaiser.
www.konzerttheaterbern.ch
KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,
SEESTRASSE 68. 20.00 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Chaostheater Oropax – Chaos Royal
Inserat
Die exklusive Konzertreihe im
Kultur-Casino Bern
AREAL DER SCHULE KÖNIZ BUCHSEE,
LILIENWEG 15. 19.30 UHR
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 20.30 UHR
S 26
Der Schlüssel.
MURRIHUUS, MUHLERNSTRASSE 230.
14.00 UHR
KULTURHOF – SCHLOSS, MUHLERNSTR. 11.
20.30 UHR
Urban Folk Jazz. www.onobern.ch
Clown Pic
Prix Printemps
«Doof isch ändlos, d’Schönheit ender
nid.» www.cafe-kairo.ch
Madeline Tasquin
Bühne
Ueli Neuenschwander berichtet mit
Lichtbildern über den Glöggelifrösch
und andere Amphibien.
Scharlatan. www.kulturhof.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR
Fr 20.
Oberhofen
HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.
19.00 UHR
King Pepe & Herwig The Engine
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
19.00 UHR
Emely & Scum. Style: Tech House,
Deep House
www.kapitel.ch;
Klassen von R. Küffer, S. Bilger und
B. Fischer-Fuhrer. www.konsibern.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR
Emely & Scum
Musizierstunde Querflöte und Harfe
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
18.30 UHR
Freitag, 27. März 2015, 19.30 Uhr
Zürcher Kammerorchester
Sir Roger Norrington Dirigent
Arabella Steinbacher Violine
W. A. Mozart
Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22
Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Sinfonie Nr. 41 C-dur KV 551 «Jupiter»
Erleben Sie als Rarität eine ganz frühe Sinfonie des
9-jährigen Mozart, sein wohl berühmtestes Violinkonzert
und seine letzte Sinfonie, die nach Erscheinen im Druck bald
als «höchster Triumph der Instrumentalkomposition» gefeiert wurde.
PRÄ SENTIERT V ON
Vorverkauf:
www.kulturticket.ch
19. – 25. März 2015
5
TICKETS
Sprücheklopfer
Mit dem Migros-Sack ins Coop einkaufen gehen oder zu einer
Schwangeren sagen «Grüezi mitenand». Darf man das? Solche Fragen stellt sich das Musik-Kabarett-Trio Heinz de Specht. Daniel
Schaub, Roman Riklin und Christian Weiss sind seit zehn Jahren unterwegs. Im Käfigturm stellen sie ihr neues Programm «Party» vor.
Hoffentlich haben sie auch den traurigen «Vampir us Papier» dabei!
Theater am Käfigturm, Bern. Fr., 20.3., 20 Uhr
Wir verlosen 3 × 2 Tickets: [email protected]
Verjazzte Volksmusik
Dolores Rupa
Daniel Amann
Anzeiger Region Bern 29
Kammermusikalischer Jazz verwurzelt in der tschechischen Volksmusik ergibt «Jazz Bohème». Unter diesem Namen spielt ein internationales Trio im Ono Eigenkompositionen und Improvisationen.
Die Gruppe besteht aus dem tschechischen Pianisten Daniel Cerny,
dem österreichischen Flötisten Günter Wehinger und der bulgarischen Cellistin Valentina Velkova.
Rolf Schmid hat viele Fragen. Am liebsten beantwortet er sie auch Ono das Kulturlokal, Bern. Fr., 20.3., 20 Uhr
gleich selbst. Wer also erfahren möchte, weshalb man mit Kleiderbügeln nicht bügeln kann, ist im Theater National am richtigen Ort.
Dort nämlich stellt der Bündner Komiker sein neues Programm,
«XXL», vor.
Theater National, Bern. Fr., 20.3., 20 Uhr
Bügeln mit Rolf Schmid
Burgdorf
Bühne
Der Schatz
Lachen verboten!
Vertrau mir – Ich lüge immer
Galaktisch
Im Katakömbli regieren
für eine Nacht Blues, Soul
und Jazz. Die Thuner Sängerin Milena Galactica und
der Berner Bluesharper
und Pianist Harper Seven
lassen sich für ihre Musik
von Tom Waits und Amy
Winehouse inspirieren.
Kellertheater Katakömbli,
Bern
Fr., 20.3., 20.15 Uhr
Hoping for the best but expecting
the worst
Siehe Artikel S. 12.
Von EberhardGalati. Eine abenteuerliche
Antarktisreise als Startpunkt für eine
szenische und experimentelle Annähe­
rungen an das Versagen, zwischen
Punkpicknick und subversiver Gruppentherapie. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Ich dachte ich könnte nie wieder
lachen
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
Back to the Beat
M.D. M-Smok G.M.C. host by Shun
Danger mit Hip Hop, Urban, Dancehall,
Classix. www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Breitsch-Disco
DJ Domenico. www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
21.00 UHR
Chillin Mojito
DJ Funky Mosquito. Nu-Funk, Swing,
Mash Up.
Museumsnacht Bern 2015
Hazelnut
Siehe Artikel S. 1.
Hazelnut ist die Schale, ist die Nuss
und der Knacker, ist hart und weich,
dicht und ganz durchsichtig.
www.prima-luna.ch
KULTURINSTITUTIONEN. 18.00 UHR
Offenes Atelier: Alle meine Schafe
Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und
Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein
einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber
ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J.
(bis 8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Klassik
9. Symphoniekonzert: La Valse
Siehe Artikel S. 12. Dirigent: Marc
Piollet, Monika Schneider (Fagott),
Bernhard Röthlisberger (Klarinette),
Berner Symphonieorchester. Werke
von Strauss, Dutilleux, Ravel.
www.kulturcasino.ch
PROPELLER, AARBERGERGASSE 30. 22 UHR
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Drum’n’Bass Lighters
Orgelpunkt zum Wochenschluss
Drum’n’Bass, Liquid Funk. DJs Soulsource (soul & salvation), Don Philippo
(mute.ch), Kame (cutebreak), special
guest – top a top turntablist DJ Kermit.
www.isc-club.ch
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR
Tatjana Fuog, Orgel. Kollekte.
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Weltklassik am Klavier –
Virtuose Höhepunkte!
Der Pianist Timur Gasratov spielt
Werke von Ludwig van Beethoven,
Franz Schubert und Frédéric Chopin.
www.heutschipianos.ch
4 Personen und jeder hat eine besondere Lebensauffassung, Eigenheiten
und Hobby’s. Sie begegnen einander
grundsätzlich offen. Doch das Leben
bietet immer wieder neue Überraschungen und Missgeschicke.
www.theaterremisebern
Goin Down! B-Tight Live Showcase!
Max & Moritz – Patrick Zigon
Sounds
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Patrick Zigon (Biotop/DE), Bird
(Sirion Rec.). Style: Tech House,
Deep House, Techno. www.kapitel.ch
BeJazz & Los Caracoles:
Madrid Underground Flamenco
Michael Kohlhaas
Nach der Erzählung von Heinrich von
Kleist. Co-Produktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen. Regie: Alexander
Kratzer. Mit Florian Eisner, Christoph
Griesser, Karo Guthke, Horst Krebs,
Peter Schorn.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Party
Von und mit Heinz de Specht.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Rolf Schmid: XXL
Der Bündner Komiker im neuen
Programm «XXL». Eine Mischung aus
Wortspiel und Schauspiel, kurzweilig
und abwechslungsreich. Vv:
www.dominoevent.ch, Ticketcorner,
Die Post, Manor, SBB-Billettschalter
und Coop City. www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
20.00 UHR
Schauplatz International:
Fundamentalisten
Über die Freiheit in der Kunst, die
Bewunderung, die wir für sie und ein
ähnliches Gefühl, das wir in den Bergen
haben. Vv: www.schlachthaus.ch oder in
der Münstergass-Buchhandlung, Bern
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR
B-Tight (Berlin) Liveshowcase!
DJ Ruff & Friends! Hip Hop, Liverap.
Bis 03.30 Uhr. www.allinbar.ch
ALL IN, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Phönix-Tanzfest
Barfussdisco mit World, Pop,
Partytunes, Oldies.
PHÖNIX-ZENTRUM,
OSTERMUNDIGENSTR. 71. 20.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
HEUTSCHI PIANOS, MORILLONSTRASSE 14.
19.00 UHR
Sonia Cortés (voc), Luis Gallo (g), Pablo
Rubén Maldonado (p), El Guille (perc).
www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Chicks and Roosters
Rock, Blues.
Vv: [email protected]
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Das Pferd
Konzert/Party: Das Pferd (Electropunk),
The Nurse and the Sixburns (Garagenrock), Sentimental bastards (Rock),
Galaxist (Dubstep). Bis 05.00 Uhr.
Jazz Bohème
Daniel Cerny, Piano; Günter Wehinger,
Flutes; Valentina Velkova, Cello. Drei
Instrumente, drei Persönlichkeiten.
www.onobern.ch
Klangrausch
Der Konsi-Erwachsenenanlass in feinem
Ambiente, flankiert von kulinarischen
Leckerbissen. www.konsibern.ch
KONSI, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
19.00 UHR
Live Konzert: Juan Carlos Zeta Duo
Akoustic Latin Rock & DJ Lucio
Ragazzone. www.lesamis.ch
WOHNZIMMER, RATHAUSGASSE 63. 22 UHR
play yourself
Jamsession für Frauen.
www.frauenraum.ch
FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Worte
Forum Denkmalpflege:
Baudenkmale – MEHRwert:
Das bauliche Erbe als Ressource
Vortrags- und Diskussionsforum des
Instituts für Kunstgeschichte der
Universität Bern mit Unterstützung
des Bundesamts für Kultur sowie den
Denkmalpflegeämtern von Kanton und
Stadt Bern.
HAUPTGEBÄUDE UNIVERSITÄT BERN, RAUM
220, HOCHSCHULSTRASSE 4. 16.15 UHR
Museumsnacht 2015 Max & so
Siehe Artikel S. 1.
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.00 UHR
Rathausführung
Entdecken Sie das politische Zentrum
von Kanton und Stadt Bern! ANMELDUNG: bis am Freitag, 13.2.2015 um
12.00 Uhr Tel. 031 633 75 50, E-Mail
[email protected]
Eine Hommage an Buster Keaton (Ur­aufführung). Einführung in das Stück durch
die Dramaturgie Theater Biel Solothurn
um 19.15 Uhr in der CasinoTheke.
www.theaterburgdorf.ch
CASINO THEATER, KIRCHBÜHL 14. 20 UHR
Fraubrunnen
Bühne
Üsi beschte Tage
Die Theatergruppe des Schlosskellers
Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung
auf die Bühne. Der Regisseur Rolf
Schoch inszeniert eine Komödie von
Frank Pinkus.
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
Köniz
Bühne
Hitchcock – Ein Live-Hörspiel
Produktion der Theatergruppe des
Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. Abendkasse : 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.
AULA GYMNASIUM KÖNIZ-LERBERMATT,
KIRCHSTRASSE 64. 19.30 UHR
Rübezahl und das Fernrohr
des Piraten
Dieses Theater-Tanzspektakel von Hape
Köhli mit Tänzen, choreografiert von
Simona Babst und Nicole Erismann, wird
im Rahmen der Schulkulturtage Köniz
von 40 Kindern uraufgeführt.
www.buchsee.ch
AREAL DER SCHULE KÖNIZ BUCHSEE,
LILIENWEG 15. 19.30 UHR
Liebefeld
Bühne
Stadt ohne Tod
Die Liebesgeschichte von Jesus im
«Hier und Jetzt» professionell inszeniert
vom Theater58! Modernes Theater mit
starken Texten von Silja Walter samt
Musik, Tanz, Video.
THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21. 20 UHR
Mühlethurnen
Sounds
RockustiX: Vo Delta Blues bis
is gmüetlech Burehuus!
Rock, R&B, Pop. www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
BERNER RATHAUS. 16.00 UHR
Woche des Gehirns Bern 2015
Thun
GRAFITTI, SCHEIBENSTRASSE 64. 20 UHR
Computergestützte Diagnostik in der
Neuromedizin.
Sounds
Interaktive Ausstellung: Züri West
Dodo Hug: Vielsittich – digi tales live
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
Seit 40 Jahren begeistert Sängerin und
musikalischer Vielsittich Dodo Hug auf
nationalen und internationalen Bühnen
ihr Publikum. www.la-cappella.ch
UNIVERSITÄT, HAUPTGEBÄUDE, HÖRSAAL
210 (AULA), HOCHSCHULSTR. 4. 18.30 UHR
«Apochalüptische Tour».
Vv: www.starticket.ch, www.kkthun.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Feierabend!
Museumsnacht
Siehe Artikel S. 1. An der Museumsnacht ist die NB ein Kinderparadies.
Im Zentrum steht die Ausstellung über
das weltberühmte Kinderbuch «Der
Regenbogenfisch». www.nb.admin.ch
SCHWEIZERISCHE NATIONALBIBLIOTHEK,
HALLWYLSTRASSE 15. 18.00 UHR
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Frédéric Güntensperger (Hackbrett),
Christoph Schär (Oud).
ALTES PFARRHAUS, TAUBENSTRASSE 4.
19.00 UHR
Harper Seven & Milena Galactica
Biel
Bühne
La Tragédie de Carmen – Premiere
Siehe Artikel S. 12. Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter
Brook. Nach Georges Bizet. Leitung:
Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis
O’Connor. www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR
Biglen
Soul, Jazz, Pop & Blues.
Vv: Telefon 031 311 21 81 (Di-Sa)
oder [email protected]
Sounds
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Irish www.baeren-biglen.ch
Scéalta
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Müslüm
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 21.00 UHR
Ueberstorf
Bühne
Les trois Suisses
Duo Pack.
RESTAURANT SCHLOSS UEBERSTORF.
20.30 UHR
Sa 21.
Bern
Bühne
3141 Sekunden
3141 Sekunden: Das Theaterensemble
U14 der Jungen Bühne Bern zeigt sein
neuestes Stück. Kinder-/Jugendtheater .
Vv: [email protected]
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR
Bliss
Neues Programm «Die Premiere».
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 18.45 UHR
Cabaret
Musical von John Kander, Fred Ebb
und Joe Masteroff.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Fanta5-Kollektiv (CH):
«Feuer + Flamme» – PREMIERE
Siehe Artikel S. 3. «Feuer + Flamme»
regt zum Nachdenken an, ist poetisch
und witzig zugleich. Ein Stück, welches
Kleine wie Erwachsene gleichermassen
begeistern wird. Vv: www.starticket.ch
www.dampfzentrale.ch;
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
21.00 UHR
Hoping for the best but expecting
the worst
Siehe Artikel S. 12.
Von EberhardGalati. Eine abenteuerliche
Antarktisreise als Startpunkt für eine
szenische und experimentelle Annähe­
rungen an das Versagen, zwischen
Punkpicknick und subversiver Gruppentherapie. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Ich dachte ich könnte nie wieder
lachen
4 Personen und jeder hat eine besondere Lebensauffassung, Eigenheiten
und Hobby’s. Sie begegnen einander
grundsätzlich offen. Doch das Leben
bietet immer wieder neue Überraschungen und Missgeschicke.
www.theaterremisebern
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
La Cenerentola/Aschenbrödel
Komische Oper in zwei Akten. Text von
Jacopo Ferretti. In ital. Sprache mit dt.
Untertiteln. www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Schauplatz International:
Fundamentalisten
Über die Freiheit in der Kunst, die
Bewunderung, die wir für sie und ein
ähnliches Gefühl, das wir in den Bergen
haben. Vv: www.schlachthaus.ch oder in
der Münstergass-Buchhandlung, Bern.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR
Vertrau mir – Ich lüge immer
Mit Tanz und Gesang den Frühling
begrüssen! Bis 03.00 Uhr.
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
17.00 UHR
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Wabern
Familie
Newroz
6
Bluesbürger Anderhub
Bluesrock ist ein weiter Begriff. Der Kanada-Schweizer Fabian Anderhub interpretiert ihn von der rockigen Seite aus, mit eingängigen
Melodien, aber durchaus knackig, nicht zu poppig. Dem klassischen Blues widmet er die Balladen. Anderhub hat 2013 den Swiss
Blues Award erhalten und tourt mit hochkarätig besetzter Band.
Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 21.3., 21 Uhr
Wolfgang Beltracchi hat als hochbegabter Handwerker mit grossem
Einfühlungsvermögen Kunstfälschungen hergestellt. Dann flog er
auf und schrieb seiner Frau Helene Briefe aus dem Knast. Aus diesen lesen die beiden vor. Die Galerie Christine Brügger zeigt zudem
vom 22. bis 28. März ungefälschte Zeichnungen Beltracchis.
Buchhandlung Stauffacher, Bern. Sa., 21.3., 18.30 Uhr
Klavierrezital Beatrice Berrut,
Bernische Chopin-Gesellschaft
Audiotheque.Clubnight –
Boo Williams
Boo Williams (Strictly Jaz Unit/Chicago),
Robel (audiotheque). Style: House.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Battle Of Styles
House vs. Partyhütte! DJs: Truestep,
Tin on Table, Simeon. www.allinbar.ch
ALL IN, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR
IndieZone
The Alternative Dancefloor. Trashlimo
DJs & DJ Phrank. Special Midnight
Show: Anthem & Arrows Modeschau.
www.isc-club.ch
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR
Liebling: Deins & Meins Labelnacht
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
23.00 UHR
Mc Flury
Out of the Wohnwand vol 16.
www.lesamis.ch
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kinderforum am Samstag
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J.
www.creaviva-zpk.org
WOHNZIMMER, RATHAUSGASSE 63. 22 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Stimming
Offenes Atelier: Alle meine Schafe
Präsentiert von any:ideas. Stimming
(Diynamic Music), Racker, About Clint
b2b Adrian Bergmann, Das Balz spielen
House und Deep House.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
The Throne
DJ L-Cut and Friends. Hip Hop, Mash Up.
PROPELLER, AARBERGERGASSE 30. 22 UHR
Viertel Funk 10
Kind Emir, Rodri, Tee, Lenny Lenard,
Funk Bastard, Dandy (der echte),
Raphaël Delan. Kollekte. www.zarbar.ch
ZAR BAR, PESTALOZZISTRASSE 9. 16 UHR
Wellhours Tanzplatz
Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und
Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein
einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber
ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J.
(bis 8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Zauberlaterne Bern
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum
Weinen: Der chinesische Film von 1996
erzählt die Geschichte des alten Strassenkünstlers Wang auf der Suche nach
einem männlichen Nachkommen.
www.pathe.ch
J.S. Bach/F. Busoni: Choralvorspiele,
2.Heft, F. Chopin: Fantasie f-Moll op.
49, J. Brahms: Vier Balladen op. 10,
F. Liszt Fantasia quasi Sonata «Après
une lecture de Dante» S. 161,7
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR
Konzerte ElfenauPark
Lena Wirth (Violine), Yves Sandoz
(Violoncello), Marlis Walter (Klavier),
Beethoven Trio D-Dur op. 70/1, Debussy
Trio G-Dur, Piazzolla aus den Jahreszeiten.
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR
Migros-Kulturprozent-Classics
Siehe Artikel S. 12. 3. Konzert. Royal
Stockholm Philharmonic Orchestra.
Sakari Oramo (Leitung). Patricia
Kopatchinskaja (Violine). Werke von
Honegger, Tschaikowski (Violinkonzert
D-Dur op. 35) und Sibelius.
Joo Joo Eye Ball
Joo Joo Eye Ball ist Rock’n’Roll vom
Feinsten. Swingende Songs, freche und
treibende Rock’n’Roll-, Boogie-, Blues- &
Country-Grooves, gepowert im Triopack.
EGELSEETREFF, MURISTR. 21 A. 21 UHR
Les 3 moustaches
Chansons.
Vv: Telefon 031 311 21 81 (Di-Sa)
oder [email protected]
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Mistral
Parov Stelar Band
Familie
«als ob…» – Musik in
Theresienstadt
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
D’Mondsteine
Ein Figurenspiel über ein glückliches
Königsreich, das – nicht lange zum
Glück – vom Unglück heimgesucht wird.
Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J.
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
19.00 UHR
Chorkonzert
John Rutter «The Sprig of Thyme»,
G.F. Händel «Ode for St. Cecilia’s Day».
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 3. 19.30 UHR
Frühjahrskonzert
Melos-Chor Bern, Leitung: Stephan
Dübi Krneta, Begleitung: Luca Schäfer
(Kontrabass), Kenny Niggli (E-Piano).
Konzert Nr. XV von Dmitry Bortniansky,
verschiedene Lieder in Deutsch,
Französisch, Englisch.
NYDEGGKIRCHE, NYDEGGSTALDEN.
19.30 UHR
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21 UHR
Support: Klischée & Band, DJ ZsuZsu.
BERNEXPO, HALLE 4 (FESTHALLE),
MINGERSTRASSE 6. 18.30 UHR
Basler Chanson
Im Musigbistrot stellt die
Band Mistral ihr erstes Album «Chaise en plastique» vor. Die Musikerinnen und Musiker stammen
aus Basel und lassen sich
für ihre Lieder neben dem
klassischen Chanson auch
von Rock und Pop beeinflussen.
Musigbistrot, Bern
Sa., 21.3., 21 Uhr
Die Pianistin Beatrice Berrut hat nach ihrem Studium am Konservatorium in Lausanne die Klassikwelt erobert und spielte überall, von
Berlin über London und von Cleveland bis Buenos Aires. An einem
Konzert, veranstaltet von der Chopin-Gesellschaft, spielt die Walliserin im Auditorium Martha Müller Werke von Bach, Busoni,
Brahms, Liszt und natürlich von Chopin.
Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 21.3., 17 Uhr
Stadtrundgang:
Nachtwächter (StattLand)
Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter Sie mit seiner Laterne auf
Schleichwegen durch die Stadt. Dabei
ist er zwar aus der Zeit gefallen,
keineswegs jedoch auf seinen Mund.
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKTGASSE), BIM ZYTGLOGGE 3. 20.00 UHR
Turmbau zu B
Quartierwettkampf gegen Rassismus –
bring deinen Stuhl mit! www.kathbern.ch
PUNTO BUCHOWSKI, THUNSTRASSE 104.
20.30 UHR
KIRCHE BRUDER KLAUS,
SEGANTINISTRASSE 26. 12.00 UHR
Worte
Turmbau zu B – Quartierwettkampf
gegen Rassismus im Nordquartier
Aktionswoche Stadt Bern gegen
Rassismus
Eröffnung Aktionswoche Stadt Bern
gegen Rassismus
Klassik
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
Das Berner Blues’n’Boogie-Duo
«two by two» ist Stammgast im Punto.
Reto Schiegg (piano/voc) und Ronny
Kummer (vocals, harmonica, slide
guitar) servieren musikalische
Leckerbissen aus den Südstaaten.
www.punto.buchowski.ch
Seit 40 Jahren begeistert Sängerin und
musikalischer Vielsittich Dodo Hug auf
nationalen und internationalen Bühnen
ihr Publikum. www.la-cappella.ch
VILLA STUCKI, SEFTIGENSTR. 11. 22 UHR
Mit Gaëlle Méchaly (Sopran) und
I Salonisti, szenische Realisation
Stephan Grögler. «als ob…» gedenkt der
Menschen, denen in Theresienstadt die
Musik Halt gab in ihrem grauenhaften
Leben.
two by two – Blues’n’Boogie
aus Bern
DIVERSE STANDORTE STADT BERN. 10 UHR
Chanson-Pop. www.musigbistrot.ch
Architekturspaziergang
SONARRAUM U64 – PROGR,
WAISENHAUSPLATZ 30. 21.00 UHR
Dodo Hug: Vielsittich – digi tales live
PATHÉ WESTSIDE, RIEDBACHSTRASSE 102.
11.00 UHR
Disco für Leute über 30. Bis 02.00 Uhr
im Kellerlokal.
Simone Abplanalp (Stimme, Akkordeon
Loops, Spielsachen), Thomas Knuchel
(Trompete, Ukulele, Perkussion). Late
Night: DJ Rocco Nigretti. Bis 03.30 Uhr.
Sounds
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Pianistin auf Weltreise
Sans Claire
Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum.
Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf
die Beine gestellt worden: Strassen­
theater, Tanzshows, Suppenkiosk,
Standaktionen, Kunst, uvm.
KULTUR CASINO BERN, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Sébastien Monachon
Franziska Beltracchi
Briefe aus dem Gefängnis
Dance
19. – 25. März 2015
Anzeiger Region Bern 30
Wir nehmen Platz. Gemeinderätin
Franziska Teuscher, Imam Mustafa
Memeti und der Vizepräsident der jüdischen Gemeinde Bern, Jacob Guzman,
eröffnen die 5. Aktionswoche, diese
lenkt die Aufmerksamkeit auf öffentlichen Raum.
Turmbau zu B – Quartierwettkampf
gegen Rassismus im Nordquartier.
ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26 B. 14 UHR
Visite guidée en Français
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Biel
Bühne
Die Therapeutin
Von Angelika Bartram. Liebhaber Bühne
Biel LBB. www.tobs.ch
WAISENHAUSPLATZ. 11.00 UHR
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR
Führung: Klee in Bern
Worte
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und als
«entarteter Künstler» gezwungen, in
seine Heimatstadt Bern zurückzukehren
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Helene & Wolfgang Beltracchi:
Selbstporträt & Einschluss
mit Engeln
Das ebenso faszinierende wie umstrittene Meisterfälscher-Ehepaar liest aus
seiner aufschlussreichen Biografie
und dem ergreifenden Gefängnis-Briefwechsel. www.stauffacher.ch
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,
NEUENGASSE 25-37. 18.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtrundgang:
Bern top secret (StattLand)
Die Geschichte der Spionage und der
geheimen Nachrichtenübermittlung in
Bern ist voller unglaublicher Anekdoten
und klingender Namen.
TREFFPUNKT: RATHAUSPLATZ. 14.00 UHR
Fondue Chinoise
Abendrundfahrt auf dem Bielersee
mit Fondue Chinoise à discretion.
ANMELDUNG: Tel. 032 329 88 11.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 18.30 UHR
Bolligen
Klassik
Sinfoniekonzert Orchester
Ostermundigen
Leitung: Bruno Leuschner. Werke von
C.W. Gluck, J. Haydn, F. Schubert und
W.A. Mozart (Ines Schaffer, Sopran).
Abendkasse; Res.: 031 859 78 74.
aulaverein.ch
KIRCHE BOLLIGEN, KIRCHSTR. 19.30 UHR
Bremgarten
Familie
Jodlerkonzert Chörli Kirchlindach
Mitwirkende: Jodelchörli und Jodelquintett, Solojodlerin Sabina Kuhn,
Jodelduett Jasmin und Jeanine,
Alphorntrio Wohlensee.
KIRCHGEMEINDEHAUS,
JOHANNITERSTR. 24. 20.00 UHR
Fraubrunnen
Bühne
Üsi beschte Tage
Die Theatergruppe des Schlosskellers
Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung
auf die Bühne. Der Regisseur Rolf
Schoch inszeniert eine Komödie von
Frank Pinkus.
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
Typisch Bern
In der interaktiven Ausstellung «Züri West» für
Kinder ab vier Jahren geht
es um die Frage, was Bern
einem bedeutet. Ob Aare,
Hauptstadt oder Züri
West – es gibt vieles, was
Bern ausmacht.
Kindermuseum Creaviva
im Zentrum Paul Klee,
Bern
Täglich, 10 Uhr (ausser
Mo.)
Köniz
Bühne
Hitchcock – Ein Live-Hörspiel
Produktion der Theatergruppe des
Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. Abendkasse: 45 Min. vor Vorstellungsbeginn
AULA GYMNASIUM KÖNIZ-LERBERMATT,
KIRCHSTRASSE 64. 19.30 UHR
Familie
Gigampfe, Värsli stampfe
Wort – und Fingerspiele für Eltern mit
Kleinkindern bis ungefähr drei Jahren.
Leitung: Susi Fux, Leseanimatorin
SIKJM. www.biblere.ch
BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,
STAPFENSTR. 13. 10.30 UHR
Sounds
The Rattlesnakes – ABGESAGT
50-Jahre-Jubiläumskonzert.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR
Worte
Stimme, Sprache, Raum, Klang
Gregor Linssen ist ein Grenzgänger
zwischen klassischen und popularmusikalischen Stilen und führt in die von ihm
entwickelte Technik des «perkussiven
Singens» ein.
REFORMIERTE KIRCHE KÖNIZ. 11.00 UHR
Langenthal
Bühne
Gott des Gemetzels –
mit dem Theaterthearte
Zwei Jungs prügeln sich in einem Park,
wobei einer zwei Zähne verliert.
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR
Meikirch
Familie
Ländlerkappelle Echo
vom Schallenberg
Volksmusik-Konzert.
TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTR. 7. 13.30 UHR
19. – 25. März 2015
7
Christian Lanz
Anzeiger Region Bern 31
Schleimiges und Glitschiges
Sie verstecken sich unter Steinen und sind aufgrund ihrer Farbe
kaum sichtbar – in den Eichholz-Teichen nach Molchen, Schnecken
und anderen interessanten Tierchen zu suchen, ist eine echte Herausforderung. Mit Lupen, Mikroskopen und Bestimmungshilfen
ausgerüstet, gehen Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene auf die
Pirsch. (Anmeldung unter [email protected] erforderlich.)
Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 21.3., 14 Uhr
Inserat
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
So 22.
Bern
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(Kein Ticket-Verkauf)
Mühlethurnen
Bühne
Toni Vescoli: MacheWasiWill
Musikalische Lesung.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Sounds
Fabian Anderhub
Bluesrock.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTR. 3. 21.00 UHR
Solothurn
Bühne
Famiglia Dimitri – DimiTRIgenerations
Ein einmaliger und kunterbunter Mix
von akrobatischen, clownesken und
musikalischen Darbietungen.
Vv: www.ticketcorner.ch, Ticketcorner
0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif) und den üblichen Vorverkaufsstellen. www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
20.00 UHR
Wabern
Familie
Naturlabor am Teich
Wir entdecken die Wunderwelt der
Lebewesen in den Eichholz-Teichen.
www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
Bühne
3141 Sekunden
3141 Sekunden: Das Theaterensemble
U14 der Jungen Bühne Bern zeigt sein
neuestes Stück. Kinder-/Jugendtheater .
Vv: [email protected]
Wir helfen Frosch und Co
Wir machen Taxiservice für Frösche,
Kröten und Molche im Köniztal.
ANMELDUNG: [email protected];
031 321 60 40.
www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
9.00/16.00 UHR
Verpasste
Chance
Im Schlosskeller Fraubrunnen inszeniert der
Berner Regisseur Rolf
Schoch das Stück «Üsi
beschte Tage»: Eine romantische Komödie über
zwei Menschen, die sich in
ihrem Leben immer wieder
zufällig begegnen.
Schlosskeller Fraubrunnen
Vorstellungen bis 28.3.
Das Carmina Quartett spielt in der Reihe Forum Kammermusik zusammen mit der Pianistin Hiroko Sakagami. Auf dem Programm
stehen das Streichquartett Nr.14 d-Moll «Der Tod und das Mädchen» von Franz Schubert und das Klavierquintett f-Moll des französischen Komponisten César Franck (1822–1890).
Yehudi Menuhin Forum, Bern. So., 22.3., 17 Uhr
Maschinen lieben im Dachstock
Daniel Werder und Timo Loosli wurden weder mit dem Spielen von
Instrumenten noch mit simplen Tanzen glücklich. Erst als sie anFit 4 The Gig
fingen, maschinelle Musik zum Tanzen zu produzieren, fanden sie Von Chansons bis Soul. Birgit Ellmerer
ihre Berufung. Seither sind die beiden unter dem Namen We Love and «The Band» feat.: Corrado Bergomi
(voc), Luanda Rosarios de Santos (voc),
Machines unterwegs, im Dachstock taufen sie ihre neue Platte.
Olivia Häberling (voc), Eveline Wetter
(voc). www.musigboerse.ch
Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 21.3., 22 Uhr
MUSIGBÖRSE, ROSENWEG 37. 19.30 UHR
Worte
«Die Cäsartapisserien – Eine Restaurierungsgeschichte mit Besuch des
Ateliers»
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR
Die Zauberflöte
Dirigent: Thomas Blunt. Regie, Bühne,
Kostüme: Nigel Lowery. Chor: Zsolt
Czetner. Dramaturgie: Albrecht Puhlmann. Chor Konzert Theater Bern und
das Berner Symphonieorchester.
www.konzerttheaterbern.ch
Fünfliber-Werkstatt
Forum Kammermusik
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
Streichquartett und Klavierquintett.
Mit dem Carmina Quartett und Hiroko
Sakagami. Werke von Franz Schubert
und César Franck. Vv: kulturticket.ch,
Bern Billett, Zentrum Paul Klee.
www.menuhinforum.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
18.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Fanta5-Kollektiv (CH):
«Feuer + Flamme» – PREMIERE
Interaktive Ausstellung: Züri West
Siehe Artikel S. 3. «Feuer + Flamme»
regt zum Nachdenken an, ist poetisch
und witzig zugleich. Ein Stück, welches
Kleine wie Erwachsene begeistern wird.
Vv: www.starticket.ch,
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 17 UHR
Frankenstein
Regie/Choreografie: Estefania Miranda.
Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth.
Musikkomposition: Jeroen Strijbos &
Rob van Rijswijk. Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Dance
Fiesta con Salsa Namá
Salsa Namá lädt ein zum Fest mit Tanz
& Bar und einigen Überraschungen.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
18.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Worte
Schubert und das Mädchen
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
D’Mondsteine
Ein Figurenspiel über ein glückliches
Königsreich, das – nicht lange zum
Glück – vom Unglück heimgesucht wird.
Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J.
Vv: 031 311 95 85.
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Alle meine Schafe
Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und
Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein
einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber
ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis
8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Ronja Räubertochter –
AUSVERKAUFT
Ronja liebt das Leben und den abenteuerlichen Wald. Doch als sie Birk kennenlernt, aus dem verfeindeten Räuberclan,
beginnt ein spannendes Abenteuer.
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
14.00 UHR
Klassik
«als ob …» – Musik in
Theresienstadt
Mit Gaëlle Méchaly (Sopran) und
I Salonisti, szenische Realisation
Stephan Grögler.
AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
19.00 UHR
Etienne Murith (Klavier), Denis Dafflon
(Horn), György Zerkula (Violine).
Der Kleine Prinz
STADTTHEATER BERN, FOYER,
KORNHAUSPLATZ 20. 11.00 UHR
Chorkonzert
John Rutter «The Sprig of Thyme»,
G.F. Händel «Ode for St. Cecilia’s Day».
FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN,
PREDIGERGASSE 3. 15.00 UHR
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Familienmorgen
Nach einem Besuch der Ausstellungen
im ZPK nehmen Gross und Klein an
einem Workshop in den Ateliers des
Creaviva teil. Anm. bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder
[email protected]
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Kammermusikkonzert
zur Passionszeit
Vokalensemble altricanti, Solisten;
Werke von Gesualdo, Sonnleitner
(Uraufführung) und Rheinberger.
CHRISTKATH. KIRCHE ST. PETER UND PAUL,
RATHAUSGASSE 2. 17.00 UHR
Konzerte ElfenauPark
Lena Wirth (Violine), Yves Sandoz (Violoncello), Marlis Walter (Klavier), Beethoven
Trio D-Dur op. 70/1, Debussy Trio G-Dur,
Piazzolla aus den Jahreszeiten.
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR
Konzert zum Frühlingsanfang
Morgenmusik mit Werken von Johann
Sebastian Bach und Antonio Vivaldi.
Kantatenchor Bern, Bach-Collegium
Bern und Solisten. Kollekte.
HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE. 11 UHR
Passionsmusik – Zum 330. Jubiläum
von Johann Sebastian Bach und
Georg Friedrich Händel
Alexandra Busch (Mezzosopran),
Muriel Affolter (Violine), Beatrice Wenger
(Violoncello), Imre Gaidos (Orgel),
Singkreis der Friedenskirche, Ekaterina
Kofanova (Cembalo).
FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9.
17.00 UHR
Sounds
bee-flat: Barbouze de chez Fior (CH)
Die vier Frauen von Barbouze de chez
Fior machen aus der alten Klassik neue
und hippe Musik. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Aktionswoche Stadt Bern gegen
Rassismus
Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum.
Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf
die Beine gestellt worden: Strassentheater, Tanzshows, Suppenkiosk, Stand­
aktionen, Kunst, uvm.
DIVERSE STANDORTE. 19.00 UHR
Führung: Henry Moore
Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer
wieder mit den klassischen Motiven der
Skulptur. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Führung: Klee in Bern
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und
als «entarteter Künstler» gezwungen,
in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Öffentliche Führung:
Max Gubler. Ein Lebenswerk
Das Kunstmuseum Bern organisiert
die erste wirkliche Retrospektive Max
Gublers auch aus Anlass eines bedeutenden Werklegats, das 2014 in die
Sammlung gelangte.
www.kunstmuseumbern.ch
Der Karneval der Tiere –
ein musikalisches Fest
Eine Neuinterpretation mit Violoncello
und Akkordeon. Musik von Saint-Saëns,
Offenbach und Rossini. Duo Escarlata:
Daniela Hunziker, Violoncello. Ina
Hofmann, Akkordeon. Felix Bierich –
Erzählungen. Ab 8 J. Vv: www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
10.00 UHR
Bühne
King Arthur
Semi-Opera von Henry Purcell und
John Dryden. Leitung: Marco Zambeli,
Katharina Rupp, Karin Fritz, Janine
Werthmann, Teresa Rotemberg,
Valentin Vassilev. www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR
Familie
Kindern das Kommando
Ich will Seefahrer werden!
ANMELDUNG: Tel. 032 329 88 11.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 15.00 UHR
Worte
Lismi-Schiff
Stricken auf dem Schiff, sich austauschen und kennen lernen, neue Modelle
bestaunen.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 9.45 UHR
Fraubrunnen
Bühne
Üsi beschte Tage
Die Theatergruppe des Schlosskellers
Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung
auf die Bühne. Der Regisseur Rolf
Schoch inszeniert eine Komödie von
Frank Pinkus.
SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR
Köniz
Bühne
Hitchcock – Ein Live-Hörspiel
Produktion der Theatergruppe des
Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. Abendkasse: 45 Min. vor Vorstellungsbeginn
AULA GYMNASIUM KÖNIZ-LERBERMATT,
KIRCHSTRASSE 64. 17.00 UHR
Klassik
Junge Könizer Musiker/innen
Anja Wanner, Sopran. Ivanna Niborski,
Klavier. Patricia Do, Violine. Christian
Schmitt, Horn. Werke von Hugo Wolf,
J.S. Bach, Richard Strauss.
KATH. KIRCHE ST. JOSEF, STAPFENSTR. 25.
17.00 UHR
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.00 UHR
Kaleidoskopkonzerte der MSK
im Zingghaus
Sonntagsführungen
«In der Nacht» & «Les Vents de la
France». www.kulturhof.ch
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung. www.mfk.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 17.00 UHR
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
4. Matineekonzert: Horn-Trio
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,
HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR
Kostenlose Führung in den Dauer­
ausstellungen mit Maike Piecuch.
Biel
Inserat
Sonntag, 22. März 2015, 17 Uhr
Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6
Franz Schubert und César Franck
Streichquartett und
Klavierquintett
mit dem
Carmina Quartett und
Hiroko Sakagami am Klavier
Vorverkauf: kulturticket.ch, 0900 585 887 (1.20/min),
Bern Billett, Zentrum Paul Klee, Thun Tourismus
www.forumkammermusik.ch
8
19. – 25. März 2015
Bernisches Historisches Museum, Nadja Frey
Anzeiger Region Bern 32
Statt Tatort was Scharfes für die Beine
Die Mahogany Hall ist sich heisses gewohnt – und einmal im Monat
ist die Hitze vorprogrammiert. Dann nämlich gibt es eine Salsa-Party. An der legt der erprobte DJ Qu’erico auf. Diesmal findet allerdings kein vorgängiger Workshop für Tanznovizinnen und Tanznovizen statt.
Mahogany Hall, Bern. So., 22.3., 18.30 Uhr
«Hauptsache Arbeit!», so heisst das Theaterstück von Sibylle Berg
(Bild), das 2011 am Stadttheater Bern uraufgeführt wurde. Über
«Arbeit und Liebe» unterhält sie sich jetzt mit der Walliser Sängerin Sina und Polo Hofer anlässlich der Reihe «Berner Reden» von
Konzert Theater Bern.
Lange Zeit stellte man sie in Bern stolz aus: die Bildteppiche, die
Stadttheater Bern. Mo., 23.3., 18 Uhr
man 1476 von Karl dem Kühnen erbeutet hatte. Doch zuviel Licht
und Bewegung hinterliessen Schäden. Diese werden jetzt vor den
Augen des Publikums restauriert. Auf der Führung mit der Restauratorin Maike Piecuch kann man sogar das Atelier besuchen.
Bernisches Historisches Museum. So., 22.3., 11 Uhr
Die Hörspiele um den
Bern
Schweizer Privatdetektiv
Klassenaudition Violine
Führung: Kunst am Mittag
Bühne
Phillip Maloney sind Kult
Studierende der Klasse von
Eine halbstündige Führung zu einem
Andreas Thiel – Die Entfernung
Barbara Doll.
ausgewählten Thema aus einer Ausstelund nun auch live zu erledes Überflüssigen
lung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
Auf der Bühne der Cappella lässt sich
ben. In der Cappella leiht
ZPK). www.zpk.org
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR
Thiel exklusiv in seine Reagenzgläser
Michael Schacht
dem
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
schauen.
www.la-cappella.ch
Worte
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Sounds
mürrischen Detektiv seine
Catalin Dorian Florescu
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Selah Sue
Stimme und löst einen
Der Gewinner des Schweizer BuchGanz Ohr – persönliches Gespräch
Mit neuem Album. www.bierhuebeli.ch
preises 2011 liest aus seinen Büchern
La Cenerentola/Aschenbrödel
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
spannenden Fall.
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 18.30 UHR
und aus seinem Werk.
Komische Oper in zwei Akten. Text von
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
La
Cappella,
Bern
www.biblere.ch
Jacopo Ferretti. In italienischer Sprache
Bern
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
Worte
mit deutschen Untertiteln.
Mo., 23.3., 20 Uhr
BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,
12.30 UHR
Sibylle, Sina und Polo
Was die Teppiche erzählen
Maloney live
Di 24.
Mo 23.
STAPFENSTR. 13. 11.00 UHR
Langenthal
Bühne
Die Unvollendeten verändern sich
Das einzigartig persönliche und deshalb
unvergleichbare Bühnenprogramm, das
die Musikerin Sibylle Aeberli und Milena
Moser jahrelang mit sich herum- und
schliesslich auf die Bühne getragen
haben.
Vv: www.langenthal.ch
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 19 UHR
Ostermundigen
Klassik
Sinfoniekonzert Orchester
Ostermundigen
Leitung: Bruno Leuschner. Werke von
C.W. Gluck, J. Haydn, F. Schubert und
W.A. Mozart (Ines Schaffer, Sopran).
Abendkasse; Res.: 031 859 78 74.
REFORMIERTE KIRCHE . 17.00 UHR
Solothurn
Bühne
Der süsseste Wahnsinn
Von Michael McKeever und Pius Portmann. Liebhabertheater-Gesellschaft
Solothurn.
www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
17.00 UHR
Bühne
www.konzerttheaterbern.ch
Berner Reden: Wie Wir Leben Wollen
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Die Frage danach, «wie wir leben
wollen», liegt unseren individuellen
Lebensentwurfen ebenso wie unseren
politischen Selbstverstandnissen
zugrunde. www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
18.00 UHR
Philip Maloney:
Neue haarsträubende Fälle
Der berühmteste Privatdetektiv der
Schweiz live auf der Bühne – mit
Michael Schacht und Jodoc Seidel.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Klassik
7. Kammermusikkonzert
Modern String Quartet. Jörg Widmoser,
Violine. Winfried Zrenner, Violine.
Andreas Höricht, Viola. Jost-H. Hecker,
Violoncello. «Mercy, Mercy, Mercy» –
30 Jahre MSQ. www.konsibern.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR
Klassenaudition Horn
Studierende der Klassen von Thomas
Müller, Johannes Otter und Markus
Oesch.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR
Klassenaudition Violoncello
Studierende der Klasse von Antonio
Meneses.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18/20 UHR
Gute Vorsätze
In ihrem Bühnenprogramm «Die Unvollendeten verändern sich» beschäftigen
sich
die
Schriftstellerin
Milena
Moser und die Musikerin
Sibylle Aeberli mit ihren
guten
Vorsätzen.
Im
Stadttheater Langenthal
erzählen und singen sie
von ihnen – eine intime
und ehrliche Vorstellung,
die unterhält und berührt.
Stadttheater Langenthal
So., 22.3., 19 Uhr
Sounds
Jazz am Montag – The Music Of
Sting/Hoppe-Baur-Kristinsson/
Scheuber Sutter Duo
Catia Lanfranchi (voc), Corinne Huber
(voc), Michael Wyss (ss), Dimitri Howald
(g), Arnaud Mader (p), Jan Sutter (eb),
Josua Beureux (dr); Lisa Hoppe (b),
Fabian Baur (p), Kristinn Krinstinsson
(g); Matthieu Scheuber (p), Jan Sutter
(eb).
SONARRAUM U64 IM PROGR_,
WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR
Live Jazz: Sous Les Étoiles
«Sous Les Étoiles» steht für den neuen
allmontäglichen Jour Fixe im Berner
Nachtleben und für melodiebetonten,
groovenden Jazz. Martin Dahanukar (tp),
Philipp Moll (b) & Dimitri Howald (g).
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR
Swiss Jazz Orchestra –
Gala Night feat. Lage Lund
www.bierhuebeli.ch
Dance
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
El Cielo – Salsa Elegante
Worte
Tanzend in die Woche starten: deine
Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata
und Kizomba mit DJ Volcano.
Aktionswoche Stadt Bern gegen
Rassismus
Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum.
Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf
die Beine gestellt worden: Strassen­
theater, Tanzshows, Suppenkiosk,
Stand­aktionen, Kunst, uvm.
DIVERSE STANDORTE. 9.00 UHR
Die schönsten Zugstrecken Kanadas
Erfahren Sie, wie man verwöhnt wird an
Bord des legendären Rocky Mountaineer
Zuges oder tuckern Sie im gemächlichen
Tempo mit der Eisenbahn quer durch
die Tundra… Referent: Rolf Weinmann.
www.altestramdepot.ch
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT, BEIM
BÄRENGRABEN/BÄRENPARK. 20.00 UHR
Öffentliche Ringvorlesung IZFG
«Sprache – Macht – Geschlecht»:
Kritische Diskursanalyse. Prof. Dr.
Martin Reisigl (Universität Bern).
UNIVERSITÄT BERN, UNIS,
SCHANZENECKSTRASSE 1. 18.15 UHR
Québec – Je me souviens
Warum nicht Wale beobachten, einem
Tanz der Ureinwohner beiwohnen oder
mit dem Fahrrad das «savoir vivre» der
Quebecois entdecken? Referent: Roger
Meyer. www.altestramdepot.ch
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT, BEIM
BÄRENGRABEN/BÄRENPARK. 19.00 UHR
Vermittlung von jüdischem Wissen
Prof. Dr. Konrad Schmid, Alttestament.
Theologie, Universität Zürich «Wer hat
die Thora geschrieben?» Tour d’Horizon
aktueller Theorien. Eintritt frei.
INSTITUT FÜR MEDIENBILDUNG,
HELVETIAPLATZ 2. 12.30 UHR
Biglen
Bühne
Professor Unrat
Eine zeitlos aktuelle Geschichte von
Verführung und Verführbarkeit und
meisterhafte Satire auf das Spiessertum nach dem Roman von Heinrich
Mann und der Verfilmung «Der blaue
Engel». Mit Volker Ranisch.
Vv: ticketeria.showare.ch
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
19.30 UHR
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Alle meine Schafe
Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und
Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein
einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber
ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis
8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Ein Abend mit Bart Léon van Doorn
Sein Leben ist eine Geschichte, er
schreibt Geschichten und erzählt über
seine Liebe zur klassischen Musik.
Bart Léon van Doorn entführt uns einen
Abend lang in die Welt der Vielfalt.
Freier Eintritt. www.krompholz.ch
KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT,
EFFINGERSTRASSE 51. 19.30 UHR
Klassenaudition Gesang
Studierende der Klasse von Christian
Hilz.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR
Klassenaudition Violine
Studierende der Klasse von Corina
Belcea.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Abschied von der Kreuzopfertheorie
Vortrag von Kurt Mahnig. Fordert Gott
ein Menschenopfer für die Sündenvergebung? Eine theologische Auseinandersetzung zu einem schwierigen Thema.
Kollekte.
CALVINHAUS, MARIENSTR. 8. 19.15 UHR
Aktionswoche Stadt Bern gegen
Rassismus
Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum.
Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf
die Beine gestellt worden: Strassen­
theater, Tanzshows, Suppenkiosk,
Stand­aktionen, Kunst, uvm.
DIVERSE STANDORTE. 9.00 UHR
Bausteine für eine qualitativ
hochwertige Innenentwicklung
und Verdichtung
Referat von Lukas Bühlmann, Direktor,
Schweizerische Vereinigung für Landesplanung. Im Anschluss an die Hauptversammlung des Berner Heimatschutzes,
Region Bern-Mittelland.
LE CAP (FRANZÖSISCHE KIRCHE),
PREDIGERGASSE 3. 19.00 UHR
La foule sur la scène de l’opéra
verdien
Prof. Dr. Georges Zaragoza (Dijon).
INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT,
HALLERSTRASSE 12. 18.15 UHR
Öffentliche Führung: Im Hier und
Jetzt! Schweizer Kunst der letzten
30 Jahre aus der Sammlung Kunst
Heute
Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische
Schweizer Kunstschaffen von den
1980er Jahren bis heute mit Werken
aus der Sammlung der Stiftung Kunst
Heute. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
Solothurn
Worte
Wir sind noch viel zu jung –
in fünf, sechs Jahren vielleicht…!
Lesungen und Musik zum 80.
Geburtstag von Peter Bichsel.
www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Inserat
19. – 25. März 2015
Alexander Brown
Felix Broede
7. Kammermusikkonzert
Seit über 30 Jahren machen sie gemeinsam Musik: das Modern
String Quartet mit Jörg Widmoser, Winfried Zrenner (beide Violine), Andreas Höricht (Viola) und Jost-H. Hecker (Violoncello).
Nun spielt das innovative Quartett im Rahmen des 7. Kammermusikkonzerts im Konsi ein Programm mit dem Titel «Mercy, Mercy,
Mercy».
Konservatorium, Bern. Mo., 23.3., 19.30 Uhr
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Mi 25.
Bern
Bühne
Duo Luna-tic: ON AIR – Ein
Klavierakrobatikliederkabarett
Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris
(Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich
gegenseitig am, auf, neben und unter
dem Klavier. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
D’Mondsteine
Ein Figurenspiel über ein glückliches
Königsreich, das – nicht lange zum
Glück – vom Unglück heimgesucht wird.
Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J.
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kinderforum am Mittwoch
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Offenes Atelier: Alle meine Schafe
Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und
Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein
einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber
ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis
8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Himmelskönig, sei willkommen
Kantate BWV 182 und andere
Arien und Chöre zur Passionszeit
von Johann Sebastian Bach. Kollekte.
DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTR. 6.
20.00 UHR
Klassenaudition Fagott
Studierende der Klasse von Heidrun
Wirth-Metzler.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D.
20.00 UHR
Klassenaudition Viola
Studierende der Klasse von Patrick
Jüdt.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D.
18.00 UHR
Musik am Nachmittag
Gemischtes Konzert mit Schülerinnen
und Schülern des Konsi.
www.konsibern.ch
Die Musik von Huntsville
ist schwer einzuordnen.
Das norwegische Trio vermischt Rock, Folk, Elektro
und indischen Raga –
klingt sonderbar, funktioniert aber ganz ausgezeichnet.
Turnhalle im Progr, Bern
Mi., 25.3., 20.30 Uhr
Gebändigte Dämonen
Unrat in Biglen
Im Heinrich Mann-Roman «Professor Unrat» verliebt sich der von
allen Seiten verspottete Gymnasiallehrer Rath in die Tänzerin Lola.
Mit der attraktiven Frau an seiner Seite will er sich an seinen Spöttern rächen. In einem Theaterabend gibt Volker Ranisch den unglücklichen Professor.
Kulturfabrikbigla, Biglen. Mo., 23.3., 19.30 Uhr
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Mittwuchznacht
HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN,
HOCHSCHULSTR. 4. 18.15 UHR
DIVERSE STANDORTE. 9.00 UHR
Christine Brand: Stiller Hass
Siehe Artikel S. 1. Einladung zur Buchvernissage: Die kühne TV-Journalistin
Milla Nova recherchiert in der (abgrundtiefen) Welt der Schweizer Politik.
www.stauffacher.ch
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,
NEUENGASSE 25-37. 20.00 UHR
Die Northwest Territories –
Naturschauspiel der Extraklasse
Imposante unberührte Natur, ursprüngliche Wildnis und eine faszinierende
Tierwelt zeichnet die Northwest Territories aus. Referent: Geri Sigl.
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT, BEIM
BÄRENGRABEN/BÄRENPARK. 19.00 UHR
Ein Salzwasserozean im äusseren
Sonnensystem: Die Raumsonde
Cassini erforscht den spektakulären
Saturnmond Enceladus
Pro ISSI Vortrag mit Dr. Frank Postberg,
Institut für Raumfahrtsysteme, Universität Stuttgart, Deutschland.
PRO ISSI, HALLERSTRASSE 6. 18.15 UHR
Führung: Vom Erdboden verschluckt?
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36.
20.00 UHR
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Sounds
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
17.00 UHR
Das norwegische Trio Huntsville fährt
mit einer frappierenden Klangwelt auf:
es ist, als hätte sich amerikanischer
Rock mit indischen Ragas und repetitivem Elektro vereint. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.00 UHR
Offene Gesprächsabende –
Kreuz, Schmuck, Provokation
WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,
LORRAINESTRASSE 15. 19.30 UHR
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8.
20.30 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Sareni Kitki (Bunte Blumen)
Kombinationstöne und Tartinis
«terzo suono». Angela Lohri.
Mitten in der Arbeitswoche für eine
halbe Stunde neuen Raum schaffen.
Auftanken mit Tönen und Text. Wort:
Eleonore Näf, Musik: Christine Strahm,
Harfe. www.offene-kirche.ch
HKB: Forschungs-Mittwoch
HKB-MUSIK, KAMMERMUSIKSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 17.00 UHR
Kunst lass nach! Vom schwierigen
Umgang mit dem Künstlererbe
Gespräch in der Kunsthalle in Rahmen
der Ausstellung «KunstArchivKunst» von
OVRA Archives. www.kunsthalle-bern.ch
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
18.00 UHR
umverkehRt & abgefahren
Christa Markwalder (Nationalrätin FDP),
Fritz Kobi (Experte für Verkehrs- und
Strassenplanung) und Dr. Peter de Haan
(Ernst Basler+Partner) gehen der Frage
nach: Wie wenig Strassen verträgt die
Stadt? www.alpinesmuseum.ch
Suche nach der Bedeutung eines religiösen Symbols. Moderation: Andreas
Nufer, Gast: Prof. Der. Magdalene L.
Frettlöh, Theologische Fakultät, Universität Bern. www.offene-kirche.ch
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,
HELVETIAPLATZ 4. 19.45 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
19.00 UHR
Wie Mönche, Pilger und Randständige
zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und
in die Gegenwart. www.offene-kirche.ch
Reittrekking in Westkanada
Trekkings mit Pferden haben in den
kanadischen Rocky Mountains eine
lange Tradition und die Überquerung der
Rockies ist heute noch möglich mit dem
Pferd. Referent: Andy Diethelm.
www.altestramdepot.ch
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT, BEIM
BÄRENGRABEN/BÄRENPARK. 20.00 UHR
Stadtrundgang:
Bern politisch (StattLand)
Unterwegs in ihrem politischen Herz
fühlen wir auf diesem Rundgang den
Puls der Schweiz.
TREFFPUNKT: ERLACHERHOF,
JUNKERNGASSE 47. 18.00 UHR
Stadtrundgang Louise du Rocher:
Berns goldene Zeiten
Wie lebten die Menschen im 18. Jahrhundert? Süffige Geschichten über
Hygiene, Krankheit, Vergnügen, Wohnund Esskultur, Politik, Gerichtsbarkeit,
Glaube und vieles mehr. Anm.: 076 517
39 09, [email protected]
Von Säulen und Seelen –
historische Führung
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
17.00 UHR
zu Gast:
9. «Der Bund»-Essay-Wettbewerb
Das Thema des 9. «Der Bund»Essay-Wettbewerbs ist der Liebe
gewidmet. www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
18.30 UHR
Biel
Bühne
Lachen verboten! Eine Hommage an
Buster Keaton – Premiere
3. Seniorenkonzert: «Neu entdeckt»
KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60. 11 UHR
7. Sinfoniekonzert:
«Unvergesslich und neu entdeckt»
Sinfonie Orchester Biel Solothurn,
Leitung: Kaspar Zehnder, Mezzosopran:
Tanja Ariane Baumgartner, Klarinette:
Romain Guyot. Mit Werken von W. A.
Mozart, G. Mahler und R. Radecke.
KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60.
19.30 UHR
Fraubrunnen
Bühne
Üsi beschte Tage
Die Theatergruppe des Schlosskellers
Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung
auf die Bühne. Der Regisseur Rolf
Schoch inszeniert eine Komödie von
Frank Pinkus.
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
Wabern
Worte
Heissassa Generationen Mittwoch
Ein Nachmittag voller Schabernack,
Spielereien, Flickereien, Häckeleien,
Malereien, Märchenreihen & Schleckereien für Kinder mit oder ohne
Behinderung und für den Austausch von
jüngeren & älteren Menschen.
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
14.00 UHR
Von und mit Max Merker und Aaron Hitz.
www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR
Inserat
BÄRENPLATZ, BEIM KÄFIGTURM. 17.00 UHR
21 –
28.3.
2015
Guy Krneta studierte Medizin und
Theaterwissenschaft und arbeitete
in verschiedenen Schweizer Städten
am Theater. Heute lebt er als freier
Autor in Basel. www.wartsaal-kaffee.ch
halb eins – Wort Musik Stille
ZENTRUM 5, FLURSTR. 26 B.
19.30 UHR
Das etwas andere Quartierznacht für
Quartierbewohner/innen und andere.
www.breitsch-traeff.ch
Guy Kreta und Ruth Weibel @
Paperback nights
Der in Dublin geborene Mark Geary
besticht mit einer einnehmenden
Mischung aus spontanem Witz,
charismatischem Geschichtenerzählen,
sorgfältig ausgearbeiteten, eingängigen
Lieder & Texten mit Tiefgang.
Balkanischer Musikabend.
www.zentrum5.ch
Sinfonie Orchester Biel Solothurn,
Leitung: Kaspar Zehnder. Robert
Radecke Sinfonie F-Dur op. 50.
Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum. Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf die
Beine gestellt worden: Strassentheater,
Tanzshows, Suppenkiosk, Standaktionen, Kunst, uvm.
Musizierstunde Oboe
bee-flat: Huntsville (UK/Norway)
Klassik
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36.
15.00 UHR
Klasse von Suzanne Perrin.
0www.konsibern.ch;
The Frontier of Knowledge
in Particle Physics
Aktionswoche Stadt Bern gegen
Rassismus
Worte
Kunst über Mittag
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
TICKETS
Eyeliner, Beehive-Frisur und Lieder über Herzschmerz und innere
Dämonen – nein, die Rede ist nicht von Amy Winehouse, sondern
von der Sängerin Selah Sue. Mit dem Mix aus Soul, Funk und Ragga
feiert die 25-jährige Belgierin vor allem in ihrer Heimat Erfolge. Die
Anerkennung habe ihre Wunden nicht geheilt, sagt Selah Sue. So
singt sie auch auf ihrem zweiten Album «Reason», das sie im Bierhübeli vorstellt, über ihr vernarbtes Herz.
Bierhübeli, Bern. Di., 24.3., 19.30 Uhr. Wir verlosen 2 x 2 Tickets:
[email protected]
Collegium generale: Am Limit? Grenzen
in den Wissenschaften heute. Referent:
Prof. Dr. Gian Francesco Giudice, Theoretische Physik, CERN. Referat
auf Englisch.
www.collegiumgenerale.unibe.ch
Überwinterungsstrategien von Pflanzen.
Mit Deborah Schäfer. Treffpunkt vor
dem Palmenhaus. Kollekte.
www.botanischergarten.ch
Marta singt: Mark Geary (IRL)
Keine passende
Schublade
9
Anzeiger Region Bern 33
29e
Festival
International
de Films
de Fribourg
www.fiff.ch
10
19. – 25. März 2015
Anzeiger Region Bern 34
David Aebi
Peter Eichenberger
Ausstellungen
Sauberkeitsfimmel
Kunst und Archive
Sie sammeln etwa 30 Tonnen Müll pro Jahr: Das Team Sauber Bernmobil befreit die Trams und Haltestellen der Stadt Bern von Unrat.
Der Fotograf Peter Eichenberger hat die Helferinnen und Helfer, alles Asylsuchende und Flüchtlinge, sechs Monate lang begleitet. Seine Eindrücke, «E suberi Sach», sind im Rahmen der «Aktionswoche
der Stadt Bern gegen Rassismus« im Kornhausforum zu sehen.
Kornhausforum, Bern. Vernissage: Mi., 25.3., 17 Uhr
Ausstellung bis 28.3.
Die Ausstellung «KunstArchivKunst» in der Stadtgalerie dreht sich
um Institutionen und private Initiativen, aber auch um Künstlerinnen und Künstler, die sich mit dem Archivieren von Kunst befassen.
In diesem Rahmen diskutieren in der Kunsthalle unter anderem der
Künstler Heinrich Gartentor, der Galerist Günther Ketterer und die
Kunsthistorikerin und Juristin Sandra Sykora.
Stadtgalerie im Progr, Bern. Ausstellung bis 4.4.
Diskussion: Kunsthalle, Bern. Mi., 25.3., 18 Uhr
Ausstellungen
Bekanntes
unbekannt
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. Urban Trösch –
Hinterglasmalerei. Der Berner Künstler
Urban Trösch zeigt erstmals Bilder in
Hinterglastechnik. Die von ihm bekannten märchenhaft mystischen Motive
erhalten dabei besondere Kraft und
Brillianz.
BIS SA, 28.3. DO/FR 17-19 | SA 10-14.
Ausstellung am Königweg 2A
(Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti­
strasse/Weltistrasse)
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Menschen und Blütenzauber.
BIS DO, 25.6. DO 14-18.
BFF Bern Buffet
Monbijoustr. 28. Kein Ort aber Krähengelächter. Zum Bildband «Kein Ort aber
Krähengelächter»: Bilder von Fritz Mühlemann und Gedichte von Romie Lie.
BIS FR, 8.5. DO/FR/MO-MI 8-16.
CabaneB
Mühledorfstr. 18. Zimoun.
Rauminstallation.
BIS SO, 29.3. SA/SO 15-18.
Café Viererfeld, Burgerspittel
im Viererfeld
Viererfeldweg 7. Acrylbilder von
Monica Wieser.
In der Ausstellung «Erde,
Farbe,
Himmelsstücke»
sind Werke des Fotografen
Hans Rausser zu sehen.
Sein Blick gilt dabei dem
Detail und er zeigt in seinen
Bildern Bekanntes aus einer neuen Sichtweise.
Galerie ArchivArte, Bern
Ausstellung bis 28.3.
Galerie Kunstreich
Gerechtigkeitsgasse 76. Regula MathysHänggi. Neue Werke zum Thema Natur.
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand.
BIS SA, 25.4. DO-SA/DI/MI 10-18.30 |
MO 14-18.30.
Galerie Lichtblick
Stauffacherstr. 6. Rechenberger
Georges. Ölmalerei.
BIS SA, 21.3. DO/FR 16-19 | SA 12-16.
Galerie Mytho
Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale
Stammeskunst aus Afrika und Papua.
BIS MO, 11.5. TÄGLICH 7.30-19.
BIS MI, 8.2. DO/FR/DI/MI 14-18.30 |
SA 10-15.
dix-sept-Modernes Wohndesign
aus Afrika
Galerie Rigassi
Kramgasse 18. Catherine Mühlemann.
Bilder und Skulpturen von Catherine
Mühlemann.
BIS MO, 23.3. DO 9-20 | FR 9-18.30 |
SA 9-17 | MO 13.30-18.30.
Galerie am Münsterplatz
Münstergasse 32. Susanne Zweifel –
Farbwelten und Urzeiten.
BIS SA, 25.4. DO 14-19 | FR 14-18 |
SA 10-16.
Galerie ArchivArte
Breitenrainstr. 47. Hans Rausser:
Erde Farbe Himmelsstücke. Plakatives
Querformat. Fotografie, die Blickfenster eröffnet für Nahes ebenso wie für
Weites, für Unverrückbares ebenso wie
für den Augenblick.
BIS SA, 28.3. DO/FR 16-19 | SA 13-16.
Galerie Béatrice Brunner
Nydeggstalden 26. Springtime.
Esther van der Bie, Sylvia Hostettler,
Alexander Jaquemet, Leopold Schropp,
Cécile Wick.
BIS SA, 28.3. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30.
Pascal Danz. Brain tattoos and other
simple things.
BIS DO, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Galerie Christine Brügger
Kramgasse 31. Wolfgang Beltracchi.
Arbeiten auf Papier.
Münstergasse 62. James Francis Gill –
American Pop Art.
BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16.
Galerie Winkel
Erlachstrasse 23. LolaLola, die mit bürgerlichem Namen Maria Dolores Gachet
heisst, ist eine 33 Jährige Künstlerin
aus Buenos Aires. Grafikerin, Art Director, Illustratorin und Plastikerin.
BIS MI, 29.4. SA 10-17 | MI 14-18.
Grosse Halle, Reitschule Bern
Neubrückstrasse 8. Grosse Fluchten –
kleines Asyl. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von syrischen und schweizerischen
Künstlerinnen und Künstlern.
BIS SA, 28.3. DO/FR/MO-MI 16-20 |
SA/SO 14-18.
HKB
Fellerstr. 11. Master Thesis MA Communication Design. Abschlussausstellung
der Studierenden des Master-Studiengangs Communication Design
BIS FR, 20.3. DO/FR 9-19.
Kirchgemeindehaus Rossfeld
Reichenbachstrasse 112. Fotoausstellung. Fotos rund um den Bau der
Matthäuskirche vor 50 Jahren.
BIS FR, 1.5. DO/FR/MO-MI 8-18.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18.
Galerie da Mihi
• Siehe Artikel S. 3. Auf der Suche nach
der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920–60. Galerie,
2. Obergeschoss. Eintritt frei.
Bubenbergplatz 15. Adrián Navarro –
Rings and Fragments. Malerei.
VERNISSAGE: DI, 24.3., 19.
BIS SA, 25.4. MI 10-19.
BIS SA, 28.3. SO 12-15 | MI 14-18.30.
BIS SA, 2.5. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 |
SA 9-17.
Gehirntätowierungen
«Brain Tattoo» (Gehirntätowierung), so nennt die Autorin Siri
Hustvedt die ins Gehirn eingezeichneten Erinnerungsbilder in einem ihrer Romane. «Brain tattoos and other simple things» ist der
Titel der Ausstellung von Pascal Danz in der Galerie Bernhard Bischoff. Die Gemälde des Zürchers sind inspiriert vom Genre des
Stilllebens und tragen merkwürdige Titel wie «porn kitsch» (im
Wabern
Bild).
Galerie Bernhard Bischoff & Partner, Bern. Ausstellung bis 2.4.
Gurten-Park im Grünen
Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem
Gurten. Meret Oppenheim, H. R. Giger,
Schang Hutter, MS Bastian, Franz
Gertsch oder Käthe Kollwitz.
BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22.
Worb
∙ Das Atelier – Ein Lernort im Wandel –
Jahresausstellung Architektur BFH/AHB.
Stadtsaal 1.OG & Galerie 2.OG.
Restaurant Veranda
BIS FR, 20.3. DO/FR 12-19.
BIS DO, 9.4. DO/FR/MO-MI 11-23.
∙ E suberi Sach. Fotoreportage. Foyer 1.
OG. Unterwegs mit dem Team Sauber
Bernmobil.
Robert Walser-Zentrum
VERNISSAGE: MI, 25.3 17. BIS SA, 28.3.
MI 10-17.
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40. Elisabeth
Buffoli und Pat Noser. Da ist sie wieder
die comédie humaine in Bronze von
Elisabeth Buffoli mit all ihren Liebenswürdigkeiten und Grotesken. Ob sie
Schönes malen darf fragt sich die politisch engagierte Malerin Pat Noser.
BIS SA, 28.3. DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
Kunstkeller Bern – Art-room
Gerechtigkeitsgasse 40. art-room: Möll
und Bern – eine Hommage an Klee und
Bern. Klee und Bern, ein Thema, dem
sich das ZPK im 2015 widmet. Wo und
wie sind Klees Bezüge zu Bern. Wo und
wie sind die Bezüge anderer Künstler,
z.B. von Martin Möll. Ein Projekt sehen
wir im art-room.
BIS SA, 4.2. SA 14-17.
Kunstmuseum Bern im Progr
Waisenhausplatz 30. Credit Suisse
Förderpreis Videokunst 2015.
BIS SA, 4.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Kunstraum Oktogon
Aarstrasse 96. Heidi Künzler.
Raumskulpturen, Bilder, Radierungen.
BIS SA, 4.4. FR/SA 11-16.
Matthäuskirche
Schanzeneckstr. 25. SchülerInnen
aus der Länggasse malen Träume.
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
Soon Gallery
Lorrainestr. 69. Ata «Toast» Bozaci –
Beautiful Facebook.
BIS SA, 28.3. DO 17-23 | FR 15-18 |
SA 14-17.
Stadtgalerie im Progr
Waisenhausplatz 30. KunstArchivKunst.
BIS 4.4.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Ovra Archives mit Sonja
Feldmeier. Sonja Feldmeier «Real India»,
2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘, Loop,
farbig, Ton.
BIS MI, 8.4. TÄGLICH 10-22.
Videokunst.ch @ PROGR.ch
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Ovra Archives mit
Sonja Feldmeier. Sonja Feldmeier «Real
India», 2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘,
Loop, farbig, Ton.
BIS DO, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Köniz
galeriehausrot
BIS SA, 2.5. TÄGLICH 8-18.
Schulhausgässli7. Michel Wohlfahrt,
Reini Rühlin & Chr. N. Fuhrer. Michel
Wohlfahrt (f) Dkulpturen, Reini Rühlin,
Chr. N. Fuhrer (d).
Medienzentrum des Bundeshauses
Bern
BIS SO, 12.4. FR 17-21 | SA 14-17 |
SO 12-17.
Reichenbachstrass 1-122.
Kunst in der Kirche.
Bundesgasse 8. Marion Linke & Michael
Marx – hope dies last? Skulpturen, Bilder,
Objekte.Voranmeldung bei B. Schüpbach
Medienzentrum 079 295 29 18.
BIS DI, 28.4. DO/FR/MO-MI 8-19.
Heiliggeistkirche
Beim Bahnhof. Mein Kreuz – mitten am
Rand. Passionsausstellung von Aschermittwoch bis Ostern
BIS FR, 3.4. DI/MI 11-18.30 | DO 11-20.30 |
FR 11-16.30.
Politforum Käfigturm
Marktgasse 67. Zur Kasse bitte!
Eine Ausstellung zu Konsum und
Konsumentenschutz.
BIS FR, 20.3. DO/FR 8-18.
Restaurant Lokal
Militärstr. 42. Jonny Müller.
BIS SA, 25.4. DO/FR/MO-MI 9.30-23 |
SA 15-23.30.
Liebefeld
BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Zollikofen
Blindenschule
Kirchlindachstrasse 49. anders sehen.
Spannende Porträts und Objekte geben
Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
BIS SO, 28.6. SO 14-17.
Menschen und
Tintenfische
Das Video «Vampyrotheuthis» des HKB-Studenten André Mayr wurde
mit dem Credit Suisse
Preis Videokunst ausgezeichnet. Es handelt davon, wie ähnlich sich Menschen
und
Vampirtintenfische unter gewissen Umständen sein könnten.
Kunstmuseum@Progr,
Bern
Ausstellung bis 4.4.
BIS SO, 22.3. DO-SO 9-11.30,13.30-17 |
DO/FR AUCH 19-20.
Muri
Galerie Muri-ART
Belpstrasse 6. Thomas Teske.
«Trust your eyes». Fotografie.
BIS SA, 18.4. FR 14-18 | SA 9-12.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• As Time Goes Byte: Computer­
geschichte und digitale Kultur
∙ Bilder, die haften: Welt der Briefmarken
∙ Nah und fern: Menschen und ihre
Medien
TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17.
∙ Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine
Reise durch das Abenteuer Schweizer
Popmusik von den 1950ern bis heute.
BIS SO, 19.7. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15. Barry – Der legendäre
Bernhardinerhund. Dauerausstellung.
BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 |
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Henry Moore. Mit Henry Moore wird
erstmals seit 25 Jahren wieder einer der
bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein.
BIS SO, 24.5. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17.
∙ Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt
einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen
Berner Motiven, Berner Sammlern und
den wichtigen Berner Ausstellungen
inne.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17.
Köniz
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
• Biwak#11: Good News aus Afghanistan. Das Skiwunder von Bamiyan.
Warum im kriegszerrütteten Afghanistan
Männer und Frauen skifahren und die
Weltpresse darüber berichtet.
Fellenbergstrasse 34. Raoul Ris –
Bern-Bilder.
BIS SO, 26.4. DI 10-21 | MI 10-17.
BIS SO, 29.3. SA/SO 11-17 | FR 14-19.
Helvetiaplatz 4.
Restaurant Privatklinik Wyss
• Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst
der letzten 30 Jahre aus der Sammlung
Kunst Heute. Die Ausstellung bietet
einen repräsentativen Einblick in das
zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen.
Enggisteinstrasse 2. Menschen und
Landschaften. Danielle Brunner zeigt
Bilder von Menschen und Landschaften
in Acryl und Öl.
Jägerweg 19- 23. Porträt einer multikulturellen Schule«face of berne» Holzschnitte von Andreas Wiesmann.
Münchenbuchsee
Hodlerstr. 8-12.
∙ Max Gubler. Ein Lebenswerk. Die
Ausstellung zeigt die erste echte Retro­
spektive zu Max Gubler (1898-1973), da
Arbeiten seiner letzten vier Schaffensjahre unter Verschluss gehalten wurden
und nun erst zugänglich sind.
Galerie Atelier Worb
Schule Hessgut Liebefeld
BIS DO, 26.3. DO/FR/MO-MI 7.40-12 |
DO/FR/MO/DI AUCH 14-17.30.
Kunstmuseum Bern
BIS SO, 22.3. FR-SO 10-17.
∙ Himalaya Report. Bergsteigen im Me­
dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015.
BIS SO, 26.7. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora
borealis and Levantin: into your solar
plexus. Werke von Hans Bachmann,
Jean Louis Auguste de Beaumont,
Pauline de Beaumont, Alfonso Bernardi,
Donatella Bernardi, Luciano Bernardi,
Egidio De Rubelli, Andreas Dobler, Walter Eggimann et al.
BIS SO, 7.6. DO/FR 11-18.
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss
– Heimschulen im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte
Anstalts- und Heimgeschichte im
Schloss Köniz.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Langenthal
Kunsthaus Langenthal
Marktgasse 13. Charlotte Herzig und
Andreas Hochuli – Il frutto dentro di
meUnd: Die Basis – Ein kollektives Experiment mit 38 KünstlerInnen.
BIS SO, 29.3. DO/FR/MI 14-17 |
SA/SO 10-17.
Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14. Bern Baby Bern.
1940 fand im Kunsthaus Zürich die
Ausstellung 11 Berner Künstler statt.
Das Kunstmuseum Thun nimmt diese
Ausstellung als Ausgangspunkt für seine
Sammlungsausstellung.
BIS SO, 12.4. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17.
19. – 25. März 2015
11
Anzeiger Region Bern 35
Sony Pictres Classic
Ascot Elite Entertainment Group
Kino
Dieser Soundtrack geht unter die Haut
In der Reihe «Song & Dance Men» präsentiert die Cinématte eigentlich Musikfilme. Jetzt aber zeigt sie den Science-Fiction-Streifen
«Under the Skin» von Jonathan Glazer mit Scarlett Johansson als
mörderischem Alien. Der Grund? Der Soundtrack von Mica Levi alias Micachu trägt massgeblich zur Atmosphäre bei. Die kunstvoll
manipulierten Arrangements sind preisgekrönt.
Cinématte, Bern. Mo., 23.3., 21 Uhr
12.00 (TÄGLICH) – F/D – AB 16 J.
Traumberuf
Detektiv
Buster Keaton ist in «Sherlock Jr.» (1924) Regisseur
und Schauspieler
zugleich. Die Stummfilmkomödie handelt von einem Filmvorführer, der
wortwörtlich
davon
träumt, ein Detektiv zu
sein.
Kino Kunstmuseum, Bern
Di., 24.3., 18 Uhr sowie
So., 29.3., 14 Uhr
Une nouvelle amie
Gekonnt spielt François Ozon, der kultigste Querdenker des französischen Kinos, in seinem neuen Meisterstück mit
Denkmustern und Klischees. Ein Film
voller überraschender Wendungen, sehr
schön inszeniert und famos gespielt.
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J.
Samba
Eine Geschichte zwischen Humor und
Emotion und ein Weg zum Glücklichsein.
Als hätte das Leben mehr Fantasie als
sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar
Sy, Charlotte Gainsbourg.
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
10.30 (SO) – I/D
Il barbiere di Siviglia
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Oper von Gioachino Rossini, Aufzeichnung Opéra National de Paris 2014. Dirigent Carlo Montanaro mit René Barbera,
Carlo Lepore, Karine Deshayes.
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 14/12 J.
16.15/18.30/20.45 (TÄGLICH), 14.00 (AUSSER SO), 14.15 (SO) – E/D/F – AB 8 J.
ALHAMBRA
Insurgent – 3D
CAPITOL 1 UND 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J.
Kingsman: The Secret Service
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 16/14 J.
American Sniper
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/
HEBRÄISCH/D/F – AB 16 J.
Dancing Arabs
Die Geschichte von Eyad, der als bislang
erster und einziger Palästinenser an
einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird.
16.15 (TÄGLICH) – D – AB 16 J.
Dora oder die sexuellen Neurosen
unserer Eltern
Von Stina Werenfels mit 4 Nominationen
für den Schweizer Filmpreis 2015 (u. A.
für den Besten Film). Nach dem Theaterstück von Lukas Bärfuss. «Grosses
Kino, funkelnd vor Emotionen.»
14.15 (AUSSER DO/DI) – D – AB 6 J.
Frau Müller muss weg
Ein bissiger Spass über den ewigen
Kampf zwischen Lehrern und Eltern, die
für Ihre Kinder nur das Beste wollen.
Nach dem gleichnamigen Theaterstück.
20.30 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 14 J.
Wild Tales – Relatos Salvajes
Damián Szifron und die Almodóvar-Brüder finden immer wieder neue Wege,
den Zuschauer zu überraschen: Relatos
Salvajes ist eine rabenschwarze Komödie und ein riesiges Vergnügen.
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.30 (AUSSER DI), 17.30/20.00 (AUSSER
DO/DI), 20.15 (DO), 20.45 (DI) – F/D – AB 8 J.
La famille Bélier
Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit
Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die
ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof
unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie
dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben
eine Wende.
18.00 (DO) – F/D – AB 10 J.
Semaine de la langue Française
Eintritt auf Voranmeldung – Infos unter
www.siff.ch.
Still Alice
OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste
Hauptdarstellerin). Ein leises, aber
aufwühlendes Drama, das von einer
60-jährigen Alzheimer Patientin handelt.
Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne
Gestern».
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
20.30 (DO) – F/D
Entre les murs – La classe
Regie: Laurent Cantet. Ein Film, der vor
allem durch seine Authentizität, mit aller
Lust und Frust des Lehrerseins, und
der gleichzeitig vermittelten Hoffnung
besticht.
Zum Kriminellen ausgebildet
In Maliks Fall ist das mit der Resozialisierung im Gefängnis nicht
ganz aufgegangen. Der französische Regisseur Jacques Audiard
zeigt im Film «Un prophète» (2005), wie der 19-Jährige während der
Haft in die Fänge der korsischen Mafia gerät. Unter ihren Fittichen
reift Malik zum professionellen Kriminellen. Zu sehen ist der Film
im Kino der Reitschule in der Reihe «Gefängnis – In/Out».
Kino Reitschule, Bern. Sa., 21.3., 21 Uhr
CINEMOVIE
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.45 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J.
14.00/16.30/18.45/21.00 (TÄGLICH) –
E/D/F – AB 16/14 J.
4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste
Regie (Alejandro González Iñárritu),
Bestes Drehbuch und Beste Kamera.
Alejandro González Iñárritu (Babel,
Biutiful) verfilmt das Drama Birdman
um den ehemaligen Darsteller eines
Superhelden…
18.30 (MO) – OV/D/F – AB 16 J.
Camino de Santiago
Vorpremiere in Anwesenheit der Filmcrew. Der Dokumentarfilm zeigt, dass
es auf dem Jakobsweg um weit mehr als
um eine Pilgerreise geht.
21.00 (TÄGLICH) – E/D – AB 14/12 J.
Citizenfour
OSCAR 2015: Bester Dokumentarfilm!
Ein Thriller aus der Wirklichkeit, in dem
sich die Ereignisse Minute für Minute
direkt vor unseren Augen entfalten – die
Dokumentation über Edward Snowden.
14.00/16.15/18.30 (TÄGLICH) –
SPANISCH/D/F – AB 12 J.
Conducta
Ernesto Daranas dringt mit «Conducta»
ins Herzstück der Errungenschaften der
kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino.
10.00 (SO) – DIALEKT/D/F – AB 14/12 J.
Der Kreis
Schweizer Filmpreis 2015: Bester
Spielfilm, Bestes Drehbuch, Bester
Schauspieler! Anhand der Lebensgeschichte des Lehrers Ernst Ostertag und
des Travestie-Stars Röbi Rapp blickt der
Film von der Gegenwart zurück in jene
Vergangenheit.
14.15/18.45 (TÄGLICH) – AMHARIC/D/F –
AB 10 J.
Difret – Das Mädchen Hirut
Der Film zeigt die Komplexität des
Wandels von alter Tradition Richtung
Gleichberechtigung – unter Mitwirkung
einer mutigen Generation, die es wagt,
Veränderungen zu fordern.
19.00 (SA), 16.30 (SO) – OV/D
10.10 (SO) – OV/D/F – AB 12/10 J.
Regisseur Markus Imhof hat sich auf die
Reise begeben, um den Ursachen und
Folgen des weltweiten Bienensterbens
auf die Spur zu kommen. Stationen
seiner Recherche sind die USA, China,
Australien, Österreich, die Schweiz und
Deutschland.
Schweizer Filmpreis 2015: Bester
Dokumentarfilm, Beste Montage! Der
Dokumentarfilm erzählt die atemlose
Lebensgeschichte von einem, der aus
beengten Schweizer Verhältnissen in
die Welt hinauszieht auf der Suche nach
Ruhm und Anerkennung.
More than Honey
21.00 (SA) – E/D
The Grand Budapest Hotel
Die abenteuerliche Geschichte von
Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten
europäischen Hotels, und seinem
Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa
(Tony Revolori). Von Wes Anderson.
18.30 (SO) – OV/D/F
Machuca
Zwischen Melancholie und Enthusiasmus schuf der Regisseur einen poetischen, hochpolitischen Film, dessen
besonderer Charme in seiner Perspektive liegt. Ein ungewöhnlich berührender
Film über Freundschaft, Glück, Liebe,
Intrigen &Ungerechtigkeit
18.30 (MO) – OV/D
Tableau Noir
Yves Yersins filmische Chronik einer
Alltagswirklichkeit inspiriert zu Reflexionen darüber, was Bildung sein kann
und welche Art von Schule man Kindern
wünschen würde. Damit weist er ein
formal ausgefeiltes, einfühlsames und
kluges Meisterstück.
20.30 (MO) – E/D
Under the Skin
Jonathan Glazer (Birth) inszeniert
Scarlett Johansson als männertötendes
Alien auf einer Reise durch Schottland.
Electroboy
14.00/20.15 (TÄGLICH) – D/IRAKISCH/D –
AB 14/10 J.
Iraqi Odyssey
Samir erzählt die Geschichte seiner
globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland,
Moskau, New York und London lebt.
17.15 (AUSSER MO) – RUSSISCH/D –
AB 14/10 J.
Leviathan
The Boy Next Door
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Cinderella
21.00 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J.
18.00 (MO) – E/D/F
7 Césars 2015! Dschihadisten wollen
dem von Mythen umwobenen Timbuktu
ihre Regeln aufzwingen. Mutig setzt
Abderrahmane Sissako dem Fundamentalismus ein zutiefst menschliches
Filmgedicht entgegen.
Paul Verhoeven, USA 1992. Basic
Ins­tinct enthüllt sich als raffinierte
Hommage an Hitchcocks Meisterstück
Vertigo. Wie dort geht es um Blonde und
Brünette, um falsche Identitäten und
schwer erträgliche Wahrheiten. Einführung: Kathleen Bühler.
Timbuktu
15.45 (SO) – OV/D
17.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 8/6 J.
Dodo Hunzikers Dokumentation über
den Kampf um Freiheit des Exil-Tibeters
Loten Namling.
The Imitation Game
14.00 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J.
Traumfrauen
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15 (SO-MI) – D – AB 4/4 J.
Home – Ein spektakulärer Trip – 3D
17.15/20.15 (TÄGLICH), 14.15 (DO-SA) –
E/D/F – AB 14/12 J.
Kingsman: The Secret Service
JURA 1, 2 UND 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.00 (TÄGLICH), 23.15 (FR/SA) – D –
AB 14/12 J.
23.00 (FR/SA) – E/D/F – AB 14/12 J.
Insurgent – 3D
14.15/16.30/20.30 (TÄGLICH) – D –
AB 4/4 J.
20.30 (TÄGLICH), 23.00 (FR/SA) – E/D/F –
AB 6/4 J.
Shaun das Schaf – Der Film
14.30/17.30 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J.
Honig im Kopf
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
19.00 (TÄGLICH) – E/D
Red Army
Indem er die Geschichte des sowjetischen Eishockey-Teams erzählt, spielgelt Gabe Polsky raffiniert die soziale,
kulturelle und ideologische Entwicklung
Russlands – von der Nachkriegszeit
über Gorbatschow bis hin zu Sotchi.
20.30 (AUSSER SO) – DIALEKT/D
Driften
Leben nach dem Temporausch: Sabine
Timote und Max Hubacher (Der VERDINGBUB) tragen diesen Film, der an
emotionale Grenzen geht.
22.30 (FR) – E/D
What We Do In The Shadows
Eine grossartige Vampirkomödie! Unter
lebensgefährlichen Drehbedingungen
entstanden, zeigt dieser Dokumentarfilm erstmals den Alltag einer bisher
unerforschten Spezies.
17.15 (SA/SO) – OV/D
Life in Progress
11.00 (SO) – DIALEKT – AB 0 J.
10.30 (SO) – DIALEKT
Geschichten mitten aus dem Land
verwandeln sich durch die wortwitzige
Poesie des Schriftstellers Pedro Lenz zu
einer vielschichtigen Momentaufnahme
schweizerischer Befindlichkeit.
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in
der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen
und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
Der mit dem Berner Filmpreis ausgezeichnete Film dokumentiert aus
freundschaftlicher Nähe das Leben
junger Menschen im südafrikanischen
Township «Progress», die von einer
Tanzkarriere träumen.
Altstadtlüt
16.30 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 8 J.
12.00 (SO) – D
Mit Unterstützung seines besten
Freundes trachtet ein gesundheitlich
angeschlagener Senior danach, seinen
Lebensabend zu verkürzen. Die beiden
Schweizer Schauspieler Jörg Schneider
und Mathias Gnädinger vereint im neuen
Film von Paul Riniker.
Richard Dindo verdichtet Max Frischs
Roman «Homo faber» zu einem inneren
Monolog der Hauptfigur Walter Faber.
Usfahrt Oerlike
13.45 (SO) – BAMBARA/D/F
Samba
Wunderschön fotografiert, vielschichtig
und tragikomisch in seiner Anlage zeigt
sich Andrey Zvyagintsevs (Elena, The
Return) neuer Film, dessen Komplexität
an die grossen russischen Romane erinnert und dessen Titel sich an Thomas
Hobbes anlehnt.
Mitten ins Land
Lauren Bacall, Rita Hayworth, Marlene Dietrich: Sie alle spielten
mit Vorliebe die Rolle der Femme Fatale. Das Kino Kunstmuseum
widmet den gefährlich-verführerischen Frauen, die im Film Noir
der 40er- und 50er-Jahre ihre Blütezeit erlebten, eine Reihe. Zu sehen sind neben alten Klassikern wie «The Killers» (Bild) auch Filme
aus den 80er- und 90er-Jahren, in denen die Femme Fatale eine
Renaissance erlebte, etwa «Basic Instinct» mit Sharon Stone.
Kino Kunstmuseum, Bern. Vorstellungen bis 1.4.
CITY 1, 2 UND 3
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Birdman or (The Unexpected Virtue
of Ignorance)
Gefährliche Frauen
Homo Faber (Drei Frauen)
Tibetan Warrior
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.00 (DO) – E/D
Gilda
Charles Vidor, USA 1946. GILDA stellt
den Höhepunkt in der Karriere von Rita
Hayworth dar. Zwischen Pin-up-Girl und
Femme fatale verkörpert Gilda eine temperamentvolle, provozierende Schönheit, die Verführung par excellence.
20.30 (AUSSER SO/DI), 22.30 (FR),
16.00 (SO) – OV/D
Chrieg
Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle
bricht aus. Der junge Basler Regisseur
Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen
Film realisiert, der unter die Haut geht.
18.00 (FR/MI) – E/D/F
Body Heat
Basic Instinct
18.00 (DI) – STUMM
Sherlock Jr.
Buster Keaton, Roscoe «Fatty» Arbuckle,
USA 1924. Stumm/Musikbegleitung:
Michael Haudenschild (Klavier), Lukas
Rutzen (Schlagzeug). Einführung: Till
Brockmann, Filmwissenschaftler, Zürich.
20.00 (DI) – F/D
La vie d‘Adèle
Abdellatif Kechiche, F, SP, B 2013. Mit
17 verliebt sich Adèle in Emma, eine
ältere Kunststudentin. Sie entdeckt
mit ihr die Leidenschaft der Liebe und
verfällt ihr mit Haut und Haaren.
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
20.30 (DO) – OV/D
Bleeder
Nicolas Winding Refn (DK, 1999). Der
Film folgt Leo und Lenny, deren Leben
sich weitgehend um Filme und eine
Videothek dreht. Leo entfremdet sich zusehends von seiner Freundin als diese
im eröffnet, dass sie schwanger ist…
21.00 (FR) – OV/D
Lawrence Kasdan, USA 1991. Ein junger
Rechtsanwalt, der beim Sex mehr Erfolg
hat als mit seinen Geschäften, verfällt
einer reichen Frau, deren Mann die
ganze Woche unterwegs ist, um sehr
viel Geld zu machen.
Bronson
15.00 (SA) – D – AB 6 J.
21.00 (SA) – OV/D
Franziska Buch, Deutschland 2000.
In der stark modernisierten Version
des Kinderbuch-Klassikers von Erich
Kästner knistert es vor Action und
Spannung! Die Regisseurin schickt ihre
brillanten HauptdarstellerInnen in eine
Story voller Tempo.
Jacques Audiard (F 2009). Der aus dem
Maghreb stammende, französische Secondo Malik tritt eine Strafe im Gefängnis an. Bald verstrickt in die Konflikte
zwischen korsischen Separatischten
und Islamisten, eignet sich Malik einen
Status an…
Emil und die Detektive
18.00 (SA) – E/D/F
Sea of Love
Nicolas Winding Refn (UK 2008). Nach
einem misslungenen Überfall auf eine
Post-Filiale macht es sich ein britischer
Kleinkrimineller zur Aufgabe, als professioneller Häftling Karriere zu machen.
Un prophète
LICHTSPIEL
Harold Becker, USA 1989. New York
fürchtet sich vor einem Serienmörder,
der seine Opfer über Kontaktanzeigen
findet. Der mit dem Fall betraute Polizist
hat schon bald eine Hauptverdächtige –
und verliebt sich in sie.
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
10.30 (SO) – E/D
20.00 (SO)
National Gallery
Frederick Wiseman, F 2014. Meisterregisseur Frederick Wiseman zeigt in
seinem einzigartigen Direct-Cinema-Stil
auf, was er als Zeuge in der N. Gallery
alles beobachtet: die grossen Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen,
aber auch alles andere…
13.30 (SO) – E/D/F
The Killers
Robert Siodmak, USA 1946. Dauerhafter Ruhm brachte THE KILLERS die
hochkarätige Besetzung: Ava Gardner
und Burt Lancaster begeistern durch
Ihre Sinnlichkeit und verleihen dem Film
eine bis auf den heutigen Tag schimmernde Präsenz.
18.00 (SO) – OV/D
Norte – The End of History
18.00 (FR)
Museumsnacht im Lichtspiel
www.lichtspiel.ch
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 4/4 J.
Cinderella
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 16/14 J.
American Sniper
17.30 (TÄGLICH) – D – AB 8/6 J.
Lav Diaz, Philippinen 2013. Dostojewskis «Schuld und Sühne» trifft auf
poetischen Realismus: In seinem 2013
in Cannes gefeierten Werk entwirft Lav
Diaz ein Sittengemälde der modernen
Philippinen.
La famille Bélier
17.00 (MO) – OV/D
14.30/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/16 J.
In Anwesenheit der Regisseurin Andrea
Leila Kühni, mit Adi Blum (Musik) und
Gerhard Meister (Text). «Im Antiquar
Jaime Romagosa ist jene wunderbar
unzeitgemässe Überzeugung lebendig
geblieben…
17.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J.
Der Antiquar am Hirschengraben
SPLENDID 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Fifty Shades of Grey
Focus
12
19. – 25. März 2015
Anzeiger Region Bern 36
Lemmy wurde ein eigener
Borstenwurm verehrt
Die Sonderausstellung «Rock Fossils – Ja, es ist Liebe!» im
Naturhistorischen Museum Bern weckt auf clevere Art und
Weise die Leidenschaft für Urgesteine und beweist: Die
Rockmusik und das Fossil sind ein Traumpaar!
Milena Krstic
Naturhistorisches Museum Bern
Mi., 18.3. bis 31.5. (Eröffnungskonzert von Eluveitie ist ausgebucht)
www.rockfossils.ch
www.nmbe.ch
Paläontologe Bernhard Hostettler mit dem Seeigel Paracidaris eluveitie.
Auf Erfolgskurs
Die Theatergruppe EberhardGalati zeigt ihr Stück «Hoping
for the Best but Expecting the Worst» im Tojo Theater. Sie
hoffen auf einen erfolgreichen Abend, aber wenn sie
scheitern, ist das halb so schlimm.
Thema auseinander.
Im Tojo Theater nehmen EberhardGalati das Publikum mit «Hoping for
the Best but Expecting the Worst» mit
auf eine Reise. Angelehnt ist diese an
die gescheiterte Antarktisexpedition
des britischen Forschers Ernest Shack-
Stadtbrände,
Autounfälle,
Überschwemmungen: In der Geschichte
des Kantons Bern wimmelt es nur so
von Katastrophen. Für die Museumsnacht hat das Staatsarchiv in seinen
Beständen nach Fotos und Textdokumenten aus 600 Jahren Unglücksgeschichte gewühlt. Die entstandene
Ausstellung erzählt etwa vom CortiDrama von 1957, bei dem es erstmals
gelang, einen Verletzten lebend aus
der Eigernordwand zu bergen. Oder sie
dokumentiert den Berner Altstadtbrand, der 1997 in der Junkerngasse
fünf Häuser zerstörte und bei dem ein
Mann ums Leben kam.
Beim Historischen bleibt es für einmal aber nicht: Redog, der Schweizerische Verein für Such- und Rettungshunde, sorgt für Action. Die Hunde,
die international bei Erdbeben, Explosionen oder anderen Katastrophen
zum Einsatz kommen, lassen sich vor
den Augen der Besucherinnen und Besucher mit ihren Herrchen oder Frauchen vom Dach des Staatsarchivs abseilen.
Gruseln mit und ohne Taschenlampe
Sportlichkeit ist auch andernorts
gefragt: Das Alpine Museum unterzieht das Publikum einem Zeltaufstellwettbewerb. Ruhiger geht es
im Naturhistorischen Museum zu
und her, wo die Ausstellung im Dunkeln mit einer Taschenlampe erkundet wird. Und wem ausgestopfte Tiere im schummrigen Licht noch zu
wenig gruselig sind, den zieht es auf
den Bremgartenfriedhof, der, wie das
Münster und der Weltpostverein,
dieses Jahr das erste Mal dabei ist.
Auf verschlungenen Pfaden wird man
dort zu Gräbern von Prominenten geführt und besichtigt das alte Krematorium.
Regine Gerber
TICKETS
Diverse Orte, Bern
Fr., 20. 3., ab 18 Uhr
www.museumsnacht-bern.ch
Wir verlosen 2 × 2 Eintritte:
[email protected]
Birke Tunç
Tojo Theater der Reitschule, Bern
Do., 19., Fr., 20., und
Sa., 21.3., 20.30 Uhr
www.tojo.ch
Mitteilung der Redaktion
In der Ausgabe N° 11 der Berner Kulturagenda ist es in der Vorschau zum
Konzert der Salonisti zu einem Plagiat
gekommen. Wir haben den Urheber
informiert und verweisen darauf, dass
wir uns vom fehlbaren Autoren per sofort getrennt haben.
Für die entstandenen Umtriebe
entschuldigen wir uns bei allen Betroffenen.
Felix Broede
Schein und Sein
Mit einem Augenzwinkern nimmt das
Berner Symphonieorchester unter
Marc Piollet (Bild) mit durch die Jahrhunderte. Es beginnt mit den zahlreichen Anspielungen auf barocke Tanzsätze von Richard Strauss in der
Orchestersuite zu «Der Bürger als
Edelmann». Enden wird der Abend mit
«… 
La Valse» von Maurice Ravel,
gleichzeitig eine Hommage an Johann
Strauss wie eine teils struppige Meditation über das Wesen des Wiener
Walzers. Dazwischen erklingen auch
die «Métaboles» von Henri Dutilleux
(1916–2013). Der Franzose war so
selbstkritisch, dass er nur verhältnismässig wenige Werke gelten liess. Diesen haftet dafür etwas Exemplarisches
an. Dutilleux übrigens bewunderte Ravel und dessen «Durchhörbarkeit»,
eine Maxime, an die er sich selbst hielt.
cer
Kulturcasino, Bern
Do., 19., und Fr., 20.3., 19.30 Uhr
www.konzerttheaterbern.ch
Carmen gekürzt
Die Kritik der New York Times war
mehr selbstverliebt als brauchbar,
aber sie lieferte ein schönes Bild: Ein
«seltsamer Vogel» sei das Stück von
Peter Brook. Es mache «Geräusche wie
eine Oper», sehe aber aus wie ein Theater. Nun, das war wohl die Idee, als
der britische Starregisseur «La Tragédie de Carmen» schuf. Mit Rückbezug
auf die Novelle von Prosper Mérimée
kürzte er Bizets Oper auf den Kern zusammen. Für die Inszenierung in Biel
und Solothurn zeichnet Intendant Dieter Kaegi höchstpersönlich, das Orchester Biel Solothurn spielt unter der
Leitung von Harald Siegel.
cer
Stadttheater, Biel
Premiere: Fr., 20.3., 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 12.6.
www.tobs.ch
Leidenschaftlich
Patricia Kopatchinskaja (Bild), für die
Direktheit ihrer Leidenschaft längst
mit dem Prädikat «Teufelsgeigerin»
gestraft, hat einen neckischen Humor.
Zeitgenössische Musik spiele sie gern,
liess sie verlauten, um das Publikum
nach den Klassikern wieder zu wecken. Dabei besteht kaum die Chance
auf ein Nickerchen, wenn sie selbst einen Klassiker interpretiert wie jetzt
das lebenslustige Violinkonzert von
Tschaikowsky. Sie spielt es unter dem
finnischen Stardirigenten Sakari Oramo mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra. Letzteres kann mehr,
als nur Nobelpreis-Verleihungen
hübsch zu beschallen.
cer
Kulturcasino, Bern
Sa., 21.3., 19.30 Uhr
www.migros-kulturprozent.ch
Die Redaktion
Markus Forte
Niemand will ein Versager sein. Aufstieg und Anerkennung sind vielen das
oberste Ziel: Erfolg definiert den Menschen. Fehltritte sind nicht erlaubt.
Misslingen gilt als peinlich. Das Unperfekte wird verpönt. Wer scheitert,
muss alleine wieder auf die Beine
kommen – und das möglichst schnell
und unbemerkt.
Auf diese Ausgangslage reagiert die
Theaterformation EberhardGalati: «Wir
fordern hier und jetzt die Rückkehr
zum Gemeinschaftsgefühl, die Rückkehr zum gemeinsamen Scheitern, die
Rückkehr zur Solidarität.» Ihr Stück
«Hoping for the Best but Expecting the
Worst» ist dabei teils Aufdeckung des
Problems, teils Lösungsansatz.
Die Gruppe wurde 2011 von der Regisseurin Eveline Eberhard und dem
Schauspieler Mauro Galati gegründet.
Wie bereits in ihrem ersten Stück «I
see a Darkness» (2012) über unseren
Umgang mit dem Tod setzen sie sich
auch bei ihrer zweiten Inszenierung
kritisch mit einem zeitgenössischen
leton, dessen Schiffsmannschaft nur
durch
Zusammenhalt
überleben
konnte.
So «überleben» das Publikum und
die Performer ebenfalls nur, wenn sie
zusammenhalten. Und wenn sie dann
doch scheitern sollten, dann zumindest gemeinsam. Alles im Sinn der Solidarität halt.
Lang geöffnete Museen,
besonderes Programm und
grosser Besucherandrang –
es ist wieder Museumsnacht. Das Staatsarchiv
nimmt dieses Jahr Unglücksfälle und Katastrophen ins Visier.
In der Antarktis darf man auch scheitern – hoffen EberhardGalati.
Ostring meldet:
Hunde auf der Fahrbahn.
Matto Kämpf
Marco Borggreve
Wissenschaftler sind auch Rocker
Die Lösung kam aus dem Norden:
Im dänischen Geomuseum Faxe wurden Versteinerungen gezeigt, die Namen von Rockstars tragen. «So kommuniziert man Wissenschaft», dachte
sich Reisdorf und fädelte den Export
der Ausstellung ein. Gleichzeitig bietet
sich auch Gelegenheit, Wissenschaft-
ler als «Menschen mit einem Leben
ausserhalb des Arbeitsplatzes» zu präsentieren, wie Reisdorf erklärt. Denn:
Auffallend viele Paläontologen hören
gerne Rockmusik und geben ihren
Funden die Namen ihrer Helden:
Kalloprion kilmisteri? Ein Borstenwurm, benannt nach dem Motörhead-Urgestein «Lemmy» Kilmister.
Jaggermeryx naida? Ein flusspferdartiges Urtier mit dicken Lippen, wie sie
auch Rolling-Stones-Sänger Mick Jagger eigen sind.
«Rock Fossils» zeigt Dinosaurier
und anderes Urweltliches, das lustvoll
mit Musik und Anekdoten zu den prominenten Namensgebern verknüpft
wird. Rathouse Records stellt einen
Plattenladen ins Museum und – ein
kleiner Clou – Eluveitie, die momentan
international erfolgreichste Schweizer
Metalband, wird die Ausstellung mit
einem Konzert eröffnen. Denn: Auch
sie bekommen ihr eigenes Fossil – einen hübsch verzierten Seeigel. Er hört
auf den Namen Paracidaris eluveitie.
Lisa Schäblin / NMBE
«Wie war das, als Sie Ida zum ersten
Mal in Oslo gesehen haben?» «Wunderschön!», sagt Paläontologe Achim
Reisdorf und seine Augen leuchten.
Ida ist rund 47 Millionen Jahre alt und
wirkt etwas verdorrt. Sie ist ein Fossil,
ein unglaublich gut erhaltener toter
Körper, ein mineralisiertes Skelettchen, in Stein verewigt. Im Jahr 2009
wurde sie auf der ganzen Welt berühmt, weil ihr Verkauf von einer Marketingstrategie begleitet war, wie sie
sonst nur in der Popmusik stattfindet.
Als Paläontologe – ein Mensch, der
altes Leben erforscht – kümmert sich
Achim Reisdorf am Naturhistorischen
Museum Bern um die Fossilien-Datenbank. Er erzählt Idas Mediengeschichte, weil die nicht ganz unwichtig
ist für das Konzept der neusten Ausstellung «Rock Fossils – Ja, es ist Liebe!». Die zu Stein erstarrten Zeugen
vergangener Zeiten liegen schliesslich
seit einer kleinen Ewigkeit in den Vitrinen des Museums. Nur gilt das allgemeine Interesse weniger ihnen als
dem Präparat des mit seinen 200 Jahren wesentlich jüngeren Rettungshundes Barry, mit dem man sich sogar fotografieren lassen kann. Wie also
macht man dem Publikum die weniger
knuffigen Fossilien schmackhaft?
Hunde im
Luftraum
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