DO 19.3. – MI 25.3.2015 N°12 / www.bka.ch Seite 3 Wofür es sich lohnt, Feuer und Flamme zu sein, fragt das Tanzkollektiv Fanta5 ZVG/Staatsarchiv Bern Eine Ausstellung im Kornhausforum erinnert an das Schicksal der Verdingkinder Navel versuchts nochmal Pegelstand, Kolumne von Manuel C. Widmer Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Rockmusiker und Fossilien finden sich im Naturhistorischen in Stein vereint Im Tojo fordern EberhardGalati ein gemeinschaftliches Scheitern Von Beulen und Gruseltouren Die Museumsnacht lockt einmal mehr mit vielen Attraktionen. Das Staatsarchiv zum Beispiel erinnert an spektakuläre Unfälle, Rettungsaktionen und Naturkatastrophen. Andernorts wirds noch direkter gruslig. 12 Drei Klassik-Termine in der Übersicht Epameinondas Zachos Politisches im Privaten Kulturtipps von Estefania Miranda Die in Chile geborene Choreografin Estefania Miranda ist seit 2013 Direktorin Tanz bei Konzert Theater Bern. In ihrer aktuellen Produktion «Frankenstein» interessiert sie sich für die Frage, was das Menschsein ausmacht (Vidmarhallen, Liebefeld. Premiere: Fr., 20.3., 19.30 Uhr. Vorstellungen bis 19.5.). Machen Sie den ersten Satz: «Kreativität ist ein Akt des Widerstands.» (Twyla Tharp) Am Internationalen Filmfestival Freiburg sind 150 Filme aus 57 Ländern zu sehen. Zum Beispiel das sehr persönliche Filmessay «Life May Be» von Mark Cousins und Mania Akbari. «Freiheit» lautet das Thema des diesjährigen Internationalen Filmfestival Freiburg, an dem Filme aus über 50 Ländern zu sehen sind. Gemeint ist in erster Linie die politische Freiheit, aber auch die körperliche. Während der syrische Regisseur Ossama Mohammed eine Carte Blanche erhält, sind etwa in der Nebensektion «Genrekino: Terra Erotica I» aktuelle Werke aus dem Erotikgenre zu sehen, unter anderem auch der neue Film des amerikanischen Enfant Terrible Larry Clark. Über verhüllte und entblösste Körper machen sich auch Mark Cousins und Mania Akbari im Wettbewerbsbeitrag «Life May Be» Gedanken. Der irische Filmemacher und die iranische Filmemacherin kommunizieren in Form von Foto- und Videobriefen. Die Tonspur des Filmessays gehört einzig dem Regie-Duo, das einander seine jeweiligen Briefe vorliest. Keine Nabelschau Akbari und Cousins thematisieren in ihrem Film beispielsweise die feinen Nuancen zwischen den Modediktaten der westlichen Welt und dem islamischen Verhüllungsgebot oder ganz einfach die Lust am Nacktsein eines Krimi mit Qualitäten gebürtigen Katholiken. Der Film streift zudem die Schwierigkeiten des Lebens im Exil (Akbari lebt in London), die tröstende Wirkung von Museumsbesuchen und die Kraft der Erinnerung. Die sehr persönliche Filmsprache verhindert, dass «Life May Be» zur Nabelschau wird. Es ist vielmehr eine berührende Annäherung zweier Filmemacher aus völlig verschiedenen Winkeln der Welt, die einen gemeinsamen Ausdruck gefunden haben. Sarah Sartorius Diverse Orte, Freiburg Sa., 21., bis Sa., 28.3. • «Life May Be»: Sa., 21.3., 15 Uhr, Mo., 23.3., 20 Uhr, Do., 26.3., 13 Uhr und Fr., 27.3., 12.30 Uhr www.fiff.ch Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Ins Kunstmuseum Bern, in die Ausstellung «Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre» (bis 26.4.), weil ich mehr über die Künstler des Landes erfahren möchte, in dem ich jetzt lebe. 2. Nach Langenthal ins Stadttheater in «Der Gott des Gemetzels» (Sa., 21.3., 20 Uhr), weil dieses Theaterstück intelligent und unterhaltsam ist. 3. In die Henry-Moore-Ausstellung im Zentrum Paul Klee (bis 25.5.), weil Moores Kunst auf die Essenz reduziert ist. ZVG Und was soll der letzte sein? «Kunst ist die einzige Möglichkeit, wegzurennen, ohne dein Zuhause zu verlassen.» (Twyla Tharp) Verhüllung und Entblössung kollidieren im Film «Life May Be» von Mark Cousins und Mania Akbari. Neue Tote in Bern. Christine Brand stellt bei Stauffacher ihren vierten Krimi «Stiller Hass» vor. Wenn im Pressetext von Bomben im Bundeshaus die Rede ist, verheisst das gewöhnlich nichts Gutes. Die Berner Autorin Christine Brand, Redaktorin bei der «NZZ am Sonntag», ist aber auch Journalistin genug, um zu wissen, was sie tut. Die entsprechende Szene wirkt so glaubhaft, dass man beim Lesen gar nicht erst an ihrer Wahrscheinlichkeit zweifelt, im Gegenteil. Brand dosiert die Fiktion sehr geschickt. Nah an der Wirklichkeit Auch bei den Toten, den Motiven ihres Ablebens und ihrem Umfeld bleibt Brand nahe an dem, was man auch ausserhalb von zwei Buchdeckeln vorfinden könnte. Nicht in dieser Dichte vielleicht, nicht in dieser Häufigkeit der Ereignisse, aber jedes für sich genommen. Und wie in den Krimis zuvor thematisiert die Autorin in «Stiller Hass» wieder unangenehme gesellschaftliche Themen und Probleme. Leider, möchte man fast sagen. Bei allem sprachlichen Tempo und dem Sinn für Dramaturgie, der Brand auszeichnet: Ohne eine gewisse Beklemmung lässt sich «Stiller Hass» nämlich kaum lesen. Auch das ist ein Qualitätsmerkmal für einen «Krimer». Silvano Cerutti Buchhandlung Stauffacher, Bern Mi., 25.3., 20 Uhr www.books.ch 2 19. – 25. März 2015 Anzeiger Region Bern 26 tanz Liederabend & Kabarett Party Von und mit Heinz de Specht 20. März um 20.00 Uhr Nach zehn Jahren, neun ungeheizten Garderoben, acht aufdringlichen Veranstalterinnen, sieben Texthängern, sechs Standing Ovations, fünf zahlenden Zuschauern in Bern, vier umjubelten Tontechnikern, drei wirklich lustigen Pointen, zwei Pfnüseln und unzähligen Versuchen, einen originellen Pressetext zu schreiben, ist es bei «Heinz de Specht» Zeit für eine PARTY. Weitere Infos: www.heinzdespecht.ch Comedy iFach Zucco Von und mit Claudio Zuccolini 28. März um 20.00 Uhr Er war einst Ex-Promi, Verkäufer auf Kaffeefahrten, Erfolgstrainer - und nach einer intensiven Zirkusschule ist er zurück auf der Bühne. Mit seiner letzten Show «Das Erfolgsprogramm» hat Claudio Zuccolini sein Publikum reich und erfolgreich gemacht. Doch nun geht er einen Schritt weiter und zeigt in seinem vierten Programm auf, dass Erfolg und viel Geld viele Nachteile haben. Ganz nach dem Motto: «Tue Gutes und sprich darüber! The World is not enough - save it.» iFach Zucco. Das Programm 4.0. Weitere Infos: www.zuccolini.ch Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00 frankenstein Tanzstück von Estefania Miranda 25. März 2015, 18.30 Uhr The Youtube Generation – Popkultur im Zeitalter der virtuellen Selbstinszenierung Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16, 3005 Bern www.mfk.ch Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., [email protected] Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected] Nelly Jaggi (nj), [email protected] Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Regine Gerber, Matto Kämpf, Milena Krstic, Helen Lagger, Manuel C. Widmer Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 14/15 erscheint am 1.4.15. Redaktionsschluss 18.3.15 Inserateschluss 25.3.2015. Nr. 16 erscheint am 15.4.15. Redaktionsschluss 1.4.15 Inserateschluss 8.4.2015. Agendaeinträge: Nr. 14/15 bis am 25.3.2015 / Nr. 16 bis am 8.4.2015. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden ­ Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des ­Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­ zielle Unterstützung. ww luzerns puls schlägt im norden und westen verhaltensauffällig: die luzerner svp Menschen, Häuser, Orte, Daten ProgrammZeitung CHF 8.00 | EUR 6.50 Kultur im Raum Basel Dezember 2013 | Nr. 290 N°46 / www.bka.ch www.kolt.ch Seite 3 Franz Gertsch hat «sein» Museum mit den Holzschnitten reich beschenkt Pop-Autor Christian Gasser erzählt von der Liebe im finnischen Winter Die Salonisti ehren Nino Rota «Pegelstand», Kolumne von Simon Jäggi Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Comics kann man lesen: Ralf König beweists bei Stauffacher Eigenwillige Hingabe: das erotische Stück «Surrender» im Schlachthaus DeRothfils im Unterbewusstsein Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. es wird viel passieren DO 13.11. – MI 19.11.2014 Neues Festival Femmusicales ehrt die Frauen in der Musik Was passt durch diese Hohle Gasse? 12 Im neuen Film von Peter Luisi will eine Schweizerin mit Asylbewerbern den Wilhelm Tell aufführen. Eine Komödie mit kritischen Untertönen. Beim OCR klingt Bern gar nicht behäbig Der Rockstar als seine eigene Erzählung ZVG Die Ausstellung «Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz» ist bis zum Filmbeginn um 18.30 Uhr geöffnet. Dauer 60 Minuten / Eintritt frei Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail [email protected] · oder an der Abendkasse Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch Das Kurzfilmprogramm zur Ausstellung «Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz», zusammengestellt von den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur. Theater der neuen Reihe Billette (Fr. 42.-/35.-/30.-) Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37 auf der Leinwand Freitag, 27. März. 2015, 20 Uhr Frenetic Films präsentieren TICKETS LA GRISCHA Kulturtipps von Duke Gale Duke Gale ist seit 10 Jahren Sänger der Band Call me Ramsey. Trotzdem ist er erst 25 Jahre alt. Bis zu seinem Tod als «Ikone», den er scherzhaft auf das Alter von 27 angesetzt hat, gibt es noch einiges zu tun bis zum grossen Ruhm. Einen ordentlichen Auftakt macht seine Band mit «Too stubborn to please», dem Album das am Fr., 14.11., 21 Uhr in der Turnhalle getauft wird. Call me Ramsey versteht das (Stoner-) Rock-Handwerk. Machen Sie den ersten Satz: (unverständliches Gemurmel) Im Kino Kunstmuseum startet die Dokumentation «20 000 Days on Earth». Nick Caves Film über einen Tag im Leben von Nick Cave inszeniert die Fiktion als Realität. Der Wecker klingelt. Man sieht auf der Leinwand einen Mann aufstehen, ins Büro fahren, arbeiten und abends dann zu Hause mit seinen Söhnen vor dem Fernseher Pizza essen. Doch dieser Mann im Anzug und mit schulterlangen schwarzen Haaren ist nicht irgendwer, sondern Nick Cave; einer der einflussreichsten Musiker in der Geschichte der Rockmusik. Und dies, angeblich, ist sein 20 000. Tag auf Erden. «20 000 Days on Earth» ist eine Art Dokumentation von Iain Forsyth und Jane Pollard. Der Musiker, Schriftstel- ler und Schauspieler Nick Cave wird während eines Tages filmisch begleitet. Die Kamera folgt Cave auf dem Weg zu seinen Terminen. Bei einer Sitzung mit dem Psychiater redet er über seine frühsten Kindheitserinnerungen und seinen Vater. Im Auto mit alten Weggefährten wie Kylie Minogue und Blixa Bargeld beschreibt er seine Angst vor dem Vergessen, das Gefühl, sich durch Musik verwandeln zu können und sein Verhältnis zu Ehefrau und Muse Susie. Leben und Kunst gehen bei Cave, des- Die Furcht als Waffe sen Lieder oft autobiografisch inspiriert sind, organisch ineinander über. Doch «20 000 Days on Earth» ist mehr als eine Gelegenheit zur Selbstbeweihräucherung. Im Gegensatz zu vielen anderen vermeintlich authentischen Musikdokumentationen wird hier die Inszenierung ausgestellt. Weder ein gezeigtes Archiv noch der Psychiater sind echt. Cave, der selbst am Drehbuch mitgeschrieben hat, zeigt so, was er am besten kann: Eine verdammt gute Geschichte erzählen. Franziska Burger Kino Kunstmuseum, Bern Do., 13.11., 20.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 26.11. www.kinokunstmuseum.ch Und was soll der letzte sein? Wo ist der verdammte Whiskey?!! Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Zu den «Gaza Monologen» in den Vidmarhallen in Liebefeld (Fr., 14.11., 19.30 Uhr), weil ich da den einen Schauspieler kenne. 2. In die Fragestunde des Konservierungsateliers im Bernischen Historischen Museum (Fr., 14.11., 14 Uhr), weil ich mich freue, dass es so etwas überhaupt gibt. 3. Ins Marta in Bern zum Pub-Quiz (Di., 25.11., 20 Uhr) weil ich da schon ein paar Mal war und einmal mehr nicht schaden kann. Xenix Filmdistribution Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch corin curschellas KULTURPOOL kulturpool.com Unter dem Patronat des rätoromanische Weltmusik Wer Kultur hat, wirbt im Uraufführung Ab 20. März 2015 | Vidmar 1 Tanzcompagnie Konzert Theater Bern Rock-'n'-Roll-Star mit fixen Bürozeiten und einer Vorliebe für Kylie Minogue: Nick Cave. Das Schauspiel «Tahrir» zeichnet ein Modell für einen Revolutionsprozess. Zu sehen in Solothurn und in Biel. Der Apfel wird zur Orange und die Hohle Gasse zur dunklen Strasse: Der niederländische Autor Ad de Bont hat mit «Tahrir» ein Stück über den Arabischen Frühling geschrieben, das lose auf Friedrich Schillers «Wilhelm Tell» basiert. Nach dem gewaltsamen Tod des Ägypters Khaled Said durch staatliche Sicherheitskräfte im Juni 2010 kam es in Ägypten zu heftigen Protesten. Das Stück «Tahrir» bricht die Geschehnisse auf eine Familie herunter. Während Hazem (Josef Mohamed) auch dank Facebook für einen gewaltfreien Widerstand einsteht, sieht sein Bruder Omar (Robert Baranowski) den Erfolg nur in der gewaltsamen Niederschlagung des Bestehenden. «Tahrir» ist ein Modell im Kleinen für einen Revolutionsprozess im Grossen. Und stellt letztlich alle vor die Frage, was man tun soll, wenn man sich fürchtet. Denn, so sagt Hazem zu recht: «Unsere Furcht ist ihre stärkste Waffe.» Den Durrer, den kannte man. Seite 20 Nelly Jaggi Rythalle Solothurn Do., 13., und Mi., 19.11., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 16.12. Stadttheater Biel Di., 18.11., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 17.12. www.tobs.ch Wo spart die Stadt Olten? Seite 28 CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN N°48 / Januar 2014 19. – 25. März 2015 3 Wie tanzt man sein inneres Feuer? Fanta5 macht es in der Dampfzentrale vor. Die Geschichte der Verdingkinder ist längst nicht bereinigt (Foto: Walter Studer). Früh geknechtet Fantastisches Feuer Ein Licht im Dunkeln: Das Berner Fanta5-Kollektiv stellt sein neues Tanzstück «Feuer + Flamme» in der Dampfzentrale vor. Jungen Menschen den Zugang zu zeitgenössischem Tanz ermöglichen, das ist das Ziel des seit 2012 bestehenden Berner Tanzkollektivs Fanta5. Nach den Produktionen «Die Fantastischen Fünf» und «Verknallt» kommt die Gruppe jetzt mit ihrem dritten Tanzstück «Feuer + Flamme» in die Dampfzentrale. Das Stück richtet sich an Kinder ab neun Jahren sowie an Jugendliche und Erwachsene. Wie immer bei Fanta5 wird die Vermittlung gross geschrie- ben und Workshopangebote für Schulen gehören zum Programm. Inspiration aus dem Märchen Für die Choreografie von «Feuer + Flamme» ist Andreas Merk verantwortlich. Er hat zusammen mit dem Performer Luzius Engel auch das Konzept erarbeitet. Es tanzen Engel und Anna Heinimann. Für die Live-Musik sorgen der Trompeter Mark Oberholzer, der auch bei Tomazobi mitwirkt, und der Schlagzeuger Muso Stamm. Vierter Anlauf Von Navel ist nicht viel übrig geblieben: Jari «Antti» Altermatt ist das einzig verbliebene Gründungsmitglied der Basler Band. Der Sänger und Gitarrist hat lange nach der idealen Besetzung für seine 2004 gegründete Band gesucht. Nach etlichen personellen Neubesetzungen scheint er nun die richtigen Mitstreiter in Massimo Tondini (Keyboard, Gitarre), Jakob Laeser (Schlagzeug) und Marco Naef (Bass) gefunden zu haben. Pegelstand Kolumne von Manuel C. Widmer Inspiriert von Hans Christian Andersens Märchen «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern» will Fanta5 in seinem neuen Stück Themen wie Vergänglichkeit und Kreativität ansprechen. Für was lohnt es sich, Feuer und Flamme zu sein? Und was passiert, wenn unser Feuer erlischt? Wenn es um die Musik auf dem vierten Album, «Songs of Woe», geht, bleibt sich Navel aber treu: gute, alte Rockmusik. Man gibt sich einfach nicht mehr so klischiert exzessiv wie zu Anfangstagen und musikalisch beherrscht man inzwischen auch ein paar ruhigere Töne. Die epischen Klänge erinnern an The Who, die Gitarrenriffs an Led Zepplin, die eingängigen Rhythmen an Letzte Woche hat der Stadtrat Kulturverträge in der Höhe von 30 Millionen Franken genehmigt. Nicht dabei war – die Reitschule. Nicht zum ersten Mal wurde der Kulturvertrag mit dem autonomen Jugend- und Kulturzentrum zurückgestellt. Zurückgestellt aus Verzweiflung, auch nach über 25 Jahren immer noch keine Antwort auf das Phänomen «Gewalt und Reitschule/ Vorplatz» gefunden zu haben. Auch in meinem Bekanntenkreis beginnt die Sympathie für die Reitschule zu schwinden. Wobei – eigentlich nicht für die Reitschule, aber eben für die zunehmenden Begleiterscheinungen. Wie vom allergrössten Teil der Bernerinnen und Berner werden Reitschule und Vorplatz als Kultur- Die Ausstellung «Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920–60» beleuchtet das dunkle Kapitel der Verdingkinder. Fotografien und Akten dokumentieren im Kornhausforum zwei exemplarische Lebensgeschichten. Sarah Sartorius Die Kinder des Bauern erhielten zum Zvieri jeweils ein Brot mit Butter und Zucker darauf – er nur eine blanke Scheibe Brot. Eine typische Geschichte, die einem so genannten Verdingbuben widerfahren ist. Sie waren billige Knechte ohne Rechte. Wie viel Leid Heim- und Verdingkinder in der Schweiz erfahren haben, ist mittlerweile bekannt. Im Dezember wurde eine Volksinitiative eingereicht, die Wiedergutmachung für Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen fordert. Auch die Stadt Bern engagiert sich für die Aufarbeitung des dunklen Kapitels. Nun präsentiert das Stadtarchiv im Kornhausforum mit der Ausstellung «Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920–60» anhand von Fotografien, Akten und Interviews zwei exemplarische Lebensgeschichten. Mehr als 30 000 ähnliche Dossiers aus der ehemaligen städtischen Fürsorgedirektion liegen dem Stadtarchiv vor. Seit 2006 sind diese Akten für die Betroffenen zugänglich. Aufnahmen von Paul Senn (1901–1953) und Walter Studer (1918–1986) ergänzt. Beide gelten als Pioniere der Schweizer Sozialfotografie. Auch wenn die damaligen Reportagen schönfärberisch gewesen seien, würden diese Aufnahmen «doch ganz viel zwischen den Zeilen erzählen», sagt Giger. Walter Studers Bild «Emmental 1954» etwa zeigt ein kleines Mädchen, das sich am Rocksaum einer Frau festhält. Bei der Frau handle es sich höchstwahrscheinlich um eine Magd, so Giger. Dafür sprächen die schweren Schuhe und das einfache Kleid. Insgesamt sind vier Aufnahmen von Paul Senn und 12 von Walter Studer zu sehen. Anlässlich der Eröffnung sprechen nebst Giger auch Stadtpräsident Alexander Tschäppät sowie der Archivar Roland Gerber und die Archivarin Yyonne Pfäffli. Im Rahmen der Ausstellung findet eine Beratung für Aktensuchende statt. Das dürfte auf Interesse stossen, gab es doch in zahlreichen Schweizer Familien Heimund Verdingkinder. ISC Club, Bern Do., 19.3., 20.30 Uhr www.isc-club.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected] Pioniere der Sozialfotografie Bernhard Giger, Leiter des Kornhausforums, hat die beiden offen gelegten Dossiers durch schwarzweisse Kornhausforum, Bern Vernissage: Di., 24.3., 19 Uhr Ausstellung bis 25.4 www.kornhausforum.ch und Jugendzentrum grosses Lob ausgesprochen. Es werden das kulturelle Angebot gelobt, die Vielfalt beschworen, dem Vorplatz als grösstem Jugendklub der Stadt grosser Respekt gezollt und es wird betont, welch wichtige Rolle Reitschule und Vorplatz im Kultur-, Jugend- und Nachtleben der Hauptstadt spielen. Und dann kommt es – das grosse ABER. Es ist jeweils von Unsicherheit und Fragezeichen begleitet. «ABER diese Gewalt …» «ABER die wenigen Idioten, die alles kaputt machen …» «ABER all dieses Positive wird durch wenige Negative kaputt gemacht …» Das grosse ABER führt auch zu Vorbehalten bei Leuten, die die Reitschule zum Teil mitbesetzt und mitgeprägt haben. «Einen Kampf gegen das System» wollen sie führen, die Feiglinge, die Reitschule und Vorplatz als Schutzschild und Geisel für ihre Gewaltexzesse missbrauchen. Dass sie mit ihrem in den 80er-Jahren hängen gebliebenen «Kampf» der Reitschule schaden, ist völlig egal. Im Gegensatz zur Kultur und zu den Jugendlichen auf dem Vorplatz brauchen die Chaoten kein Gebäude oder Vertrag. Und leider macht sich die Mediengruppe der Reitschule mit ihren halbherzigen Verurteilungen gemischt mit klassenkämpferischem Verständnis regelmässig zum Mittäter. Fazit: Nur die Reitschule selbst kann etwas für sich tun. Alte Reflexe abstreifen, in einen konstruktiven Dialog tre- ten und Gewalt klar verurteilen und ausgrenzen. Der inneren Kultur zuliebe sollte sich die Reit(z)schule mal selber schliessen und gegen innen reflektieren – auf der Suche nach einer neuen, internen Kultur. Und nach einer neuen Definition der durchaus spannenden Verbindung von Kultur und Politik. Ich wünsche der Reitschule, dass sie sich aus dem Würgegriff der «Gegner im Innern» lösen kann! • Dampfzentrale, Bern Sa., 21.3., 21 Uhr und So., 22.3., 17 Uhr. Schulvorstellungen: Mo., 23. und Di., 24.3., 10 Uhr www.dampfzentrale.ch • Heitere Fahne, Wabern So., 29.3., 17 Uhr Schulvorstellung: Mo., 30.3., 10 Uhr. www.dieheiterefahne.ch TICKETS Neue Besetzung, neues Album, neuer Eroberungszug: Die Basler Band Navel stellt ihr viertes Album «Songs of Woe» im ISC vor. Von dort aus soll es dann endlich in den RockOlymp gehen. ZVG ZVG Anzeiger Region Bern 27 Queens of the Stone Age und die verzerrte, hohe Stimme an Wolfmother. Die Platte knüpft an den Vorgänger «Loverboy» von 2013 an, ist aber ausgetüftelter und musikalisch einheitlicher. Die neue Platte wird nun im ISC vorgestellt und soll der Band endlich zum erhofften Durchbruch verhelfen. Vielleicht sind ja im Fall von Navel aller guten Dinge vier. Birke Tunç Helen Lagger Manuel C. Widmer ist Primarlehrer, Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw (Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs und als YB-Fan auch an Fussballkultur interessiert. Er ist leidenschaftlicher Koch und Vorstand der IG Nachtleben. Illustration: Rodja Galli, a259 4 19. – 25. März 2015 Volker Dübener Anzeiger Region Bern 28 «Vielsittich»: Dodo Hug Dodo Hug mag es diskret – wenn ihre Programme noch neu sind. Lieber spielt sie sich ein paar Mal warm und nachher braucht man es ja auch nicht mehr an die grosse Glocke hängen. Jetzt steht jedenfalls die Berner Premiere von «Vielsittich» an. Das Programm beruht auf einem Best-of-Album mit Songs aus den Jahren von Was ein Nationalpark ist, wissen alle, was BLN bedeutet, eher 2003-2013. nicht. Ausgeschrieben heisst das: Bundesinventar der Landschaf- La Cappella, Bern. Do., 19., bis Sa., 21.3., 20 Uhr ten und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung. Im Buch «Naturerbe der Schweiz» werden diese aussergewöhnlichen LandAls DJ Soulsource (Bild) mit dem Auflegen begann, steckten die schaften nun vorgestellt, damit wir sie noch besser schützen. meisten ISC-Gänger noch in den Windeln: 1988, mit 16, legte er Buchhandlung Haupt, Bern. Do., 19.3., 19 Uhr zum ersten Mal auf. Inzwischen stand der Berner bereits mit Run DMC und Gang Starr auf der Bühne und gilt als einer der bekanntesten Namen in der Szene. An der «Drum ’n’ Bass Lighters»-Party Klassenaudition Klavier Ganz Ohr – persönliches Gespräch im ISC erhält Soulsource Unterstützung von den DJs Don Philippo, Studierende der Klasse von Tomasz Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Herbut. Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Kame und Kermit. www.offene-kirche.ch HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, ISC Club, Bern. Fr., 20.3., 22 Uhr Kennen Sie das BLN? Urgestein des Drum ’n’ Bass Do 19. Bern Bühne Biedermann und die Brandstifter Regie: Claudia Meyer. Bühne und Kostüme: A. Lenfert. Chorkomposition: Michael Wilhelmi. Dramaturgie: Karla Mäder. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Fett im Netz Schauspiel von Frank Demenga. Spiel: Theater Arthea mit Karin Wirthner, Marlise Fischer, Frank Demenga. Regie: Oliver Stein. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2. UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Hoping for the best but expecting the worst Siehe Artikel S. 12. Von Eberhard Galati. Eine abenteuer­ liche Antarktisreise als Startpunkt für eine szenische und experimentelle Annäherungen an das Versagen, zwischen Punkpicknick und subversiver Gruppentherapie. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Michael Kohlhaas Nach der Erzählung von Heinrich von Kleist. Co-Produktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen. Regie: Alexander Kratzer. Mit Florian Eisner, Christoph Griesser, Karo Guthke, Horst Krebs, Peter Schorn. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Schauplatz International: Fundamentalisten Über die Freiheit in der Kunst, die Bewunderung, die wir für sie und ein ähnliches Gefühl, das wir in den Bergen haben. Vv: www.schlachthaus.ch oder in der Münstergass-Buchhandlung, Bern. www.schlachthaus.ch PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Alle meine Schafe Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Digitale Gefahr Kaum noch jemand schaut heutzutage von seinem Handy auf – wir sind ständig online und erreichbar. Das Theaterstück «Fett im Netz» von Frank Demenga ist eine satirische Aufarbeitung des Themas Digitalisierung und zeigt die Folgen für Gesellschaft und Kultur auf. Theater am Käfigturm, Bern Do., 19.3., 20 Uhr Klassik «als ob…» – Musik in Theresienstadt Mit Gaëlle Méchaly (Sopran) und I Salonisti, szenische Realisation Stephan Grögler. Dance 9. Symphoniekonzert: La Valse KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Tiermediziner lassen die Sau raus DJ Seniorr (The Niceguys). Mash Up, Urban, Electro. PROPELLER, AARBERGERGASSE 30. 22 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR KONSI, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR Sounds Clod Monday & Los Caramelos Doppelkonzert: Melancholic Striptease & Spanish Blues. www.zarbar.ch ZAR BAR, PESTALOZZISTR. 9. 20.30 UHR Club d’Essai Live-Elektronika. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR Dodo Hug: Vielsittich – digi tales live Seit 40 Jahren begeistert Sängerin und musikalischer Vielsittich Dodo Hug auf nationalen und internationalen Bühnen ihr Publikum. www.la-cappella.ch Feierabendkonzert Gemischtes Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Konsi. ALTES SCHLOSS BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89. 19.00 UHR In Between Colours Seit einigen Jahren spielt das Trio im Rahmen verschiedener Projekte zusammen. Mit Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug kreieren die drei jungen Musiker einen intimen verspielten Klang. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR Siehe Artikel S. 12. Dirigent: Marc Piollet, Monika Schneider (Fagott), Bernhard Röthlisberger (Klarinette), Berner Symphonieorchester. Werke von Strauss, Dutilleux, Ravel. www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Klassenaudition Blockflöte Studierende der Klasse von M. Form. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR Klassenaudition Gesang Studierende der Klasse von Kai Wessel. www.hkb.bfh.ch HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, VERESS SAAL, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 H. 20 UHR Inseln des Nordens – Multimediavortrag Island, Grönland, Lofoten, Spitzbergen, Färöer – Nach sechs Jahren stellen Olaf Krüger und Kerstin Langenberger die schönsten und wildesten Eilande Nordeuropas in einer packenden LiveShow vor. AULA FREIES GYMNASIUM, BEAULIEUSTRASSE 55. 19.30 UHR Naturerbe der Schweiz – Buchvernissage Raymond Beutler (Text) und Andreas Gerth (Foto) stellen ihr Buch «Naturerbe der Schweiz. Die Landschafen und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung» vor. www.haupt.ch Navel (CH) + Death Of A Cheerleader (CH) Siehe Artikel S. 3. Alternative/Rock. www.isc-club.ch Preisverleihung Prix Printemps zugunsten von Menschen mit Behinderung. Moderation: Sabine Dahinden. www.kursaal-bern.ch KURSAAL BERN, KORNHAUSSTRASSE 3. 17.00 UHR Woche des Gehirns Bern 2015 Wie wirkt Psychotherapie im Gehirn? UNIVERSITÄT, HAUPTGEBÄUDE, HÖRSAAL 210 (AULA), HOCHSCHULSTR. 4. 18.30 UHR Köniz Bühne Michel Gammenthaler Rübezahl und das Fernrohr des Piraten Dieses Theater-Tanzspektakel von Hape Köhli mit Tänzen, choreografiert von Simona Babst und Nicole Erismann, wird im Rahmen der Schulkulturtage Köniz von 40 Kindern uraufgeführt. www.buchsee.ch Aktueller mainstream Jazz. Vv: [email protected] MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.00 UHR Soul Night Soultrain live Gig. Motown, Northern Soul. RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR Worte Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. STERNWARTE, MUESMATTSTRASSE 25. 20.00 UHR Frauenrituale 2015 – Frühlingsanfang Für Frauen, die den Jahreszykllus bewusst miterleben und feiern wollen. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 20 UHR Feuerspiele Regisseurin Claudia Meyer bringt mit «Biedermann und die Brandstifter» ein Drama des Schweizer Schriftstellers Max Frisch auf die Bühne. Das Theaterstück handelt von Gottlieb Biedermann, der zwei Brandstifter bei sich im Haus aufnimmt – und das obwohl er weiss, dass sie sein Haus anzünden wollen. Stadttheater, Bern Do., 19.3., 19.30 Uhr Belp KLÖSTERLI, KLÖSTERLIWEG 9. 20.00 UHR Sounds Schliern Gospelkonzert «Music speaks» The Belp Singers unter der Leitung von Noe Fröscher-Ito präsentieren Gospellieder. Kollekte. Worte Dr Glöggelifrösch… REFORMIERTE KIRCHE. 20.00 UHR Bern Bühne 3141 Sekunden Solothurn 3141 Sekunden: Das Theaterensemble U14 der Jungen Bühne Bern zeigt sein neuestes Stück. Kinder-/Jugendtheater. Vv: [email protected] Bühne King Arthur Semi-Opera von Henry Purcell und John Dryden. Regie: Katharina Rupp. Musikalische Leitung: Marco Zambelli. www.tobs.ch BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR Der zerbrochne Krug STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Schauspiel von Heinrich von Kleist. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Thun Frankenstein – Premiere Bühne Der Weg vom geballten Chaos hin zum edlen Royal-Gold ist das Ziel. Lachtränen werden diesen Weg pflastern. Vv: www.ticketcorner.ch, www.kkthun.ch Regie/Choreografie: Estefania Miranda. Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth. Musikkomposition: Jeroen Strijbos & Rob van Rijswijk. Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN, SEESTRASSE 68. 20.00 UHR STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Chaostheater Oropax – Chaos Royal Inserat Die exklusive Konzertreihe im Kultur-Casino Bern AREAL DER SCHULE KÖNIZ BUCHSEE, LILIENWEG 15. 19.30 UHR ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 20.30 UHR S 26 Der Schlüssel. MURRIHUUS, MUHLERNSTRASSE 230. 14.00 UHR KULTURHOF – SCHLOSS, MUHLERNSTR. 11. 20.30 UHR Urban Folk Jazz. www.onobern.ch Clown Pic Prix Printemps «Doof isch ändlos, d’Schönheit ender nid.» www.cafe-kairo.ch Madeline Tasquin Bühne Ueli Neuenschwander berichtet mit Lichtbildern über den Glöggelifrösch und andere Amphibien. Scharlatan. www.kulturhof.ch CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR Fr 20. Oberhofen HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14. 19.00 UHR King Pepe & Herwig The Engine ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 19.00 UHR Emely & Scum. Style: Tech House, Deep House www.kapitel.ch; Klassen von R. Küffer, S. Bilger und B. Fischer-Fuhrer. www.konsibern.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR Emely & Scum Musizierstunde Querflöte und Harfe HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR Freitag, 27. März 2015, 19.30 Uhr Zürcher Kammerorchester Sir Roger Norrington Dirigent Arabella Steinbacher Violine W. A. Mozart Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22 Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219 Sinfonie Nr. 41 C-dur KV 551 «Jupiter» Erleben Sie als Rarität eine ganz frühe Sinfonie des 9-jährigen Mozart, sein wohl berühmtestes Violinkonzert und seine letzte Sinfonie, die nach Erscheinen im Druck bald als «höchster Triumph der Instrumentalkomposition» gefeiert wurde. PRÄ SENTIERT V ON Vorverkauf: www.kulturticket.ch 19. – 25. März 2015 5 TICKETS Sprücheklopfer Mit dem Migros-Sack ins Coop einkaufen gehen oder zu einer Schwangeren sagen «Grüezi mitenand». Darf man das? Solche Fragen stellt sich das Musik-Kabarett-Trio Heinz de Specht. Daniel Schaub, Roman Riklin und Christian Weiss sind seit zehn Jahren unterwegs. Im Käfigturm stellen sie ihr neues Programm «Party» vor. Hoffentlich haben sie auch den traurigen «Vampir us Papier» dabei! Theater am Käfigturm, Bern. Fr., 20.3., 20 Uhr Wir verlosen 3 × 2 Tickets: [email protected] Verjazzte Volksmusik Dolores Rupa Daniel Amann Anzeiger Region Bern 29 Kammermusikalischer Jazz verwurzelt in der tschechischen Volksmusik ergibt «Jazz Bohème». Unter diesem Namen spielt ein internationales Trio im Ono Eigenkompositionen und Improvisationen. Die Gruppe besteht aus dem tschechischen Pianisten Daniel Cerny, dem österreichischen Flötisten Günter Wehinger und der bulgarischen Cellistin Valentina Velkova. Rolf Schmid hat viele Fragen. Am liebsten beantwortet er sie auch Ono das Kulturlokal, Bern. Fr., 20.3., 20 Uhr gleich selbst. Wer also erfahren möchte, weshalb man mit Kleiderbügeln nicht bügeln kann, ist im Theater National am richtigen Ort. Dort nämlich stellt der Bündner Komiker sein neues Programm, «XXL», vor. Theater National, Bern. Fr., 20.3., 20 Uhr Bügeln mit Rolf Schmid Burgdorf Bühne Der Schatz Lachen verboten! Vertrau mir – Ich lüge immer Galaktisch Im Katakömbli regieren für eine Nacht Blues, Soul und Jazz. Die Thuner Sängerin Milena Galactica und der Berner Bluesharper und Pianist Harper Seven lassen sich für ihre Musik von Tom Waits und Amy Winehouse inspirieren. Kellertheater Katakömbli, Bern Fr., 20.3., 20.15 Uhr Hoping for the best but expecting the worst Siehe Artikel S. 12. Von EberhardGalati. Eine abenteuerliche Antarktisreise als Startpunkt für eine szenische und experimentelle Annähe­ rungen an das Versagen, zwischen Punkpicknick und subversiver Gruppentherapie. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Ich dachte ich könnte nie wieder lachen Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Dance Back to the Beat M.D. M-Smok G.M.C. host by Shun Danger mit Hip Hop, Urban, Dancehall, Classix. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Breitsch-Disco DJ Domenico. www.breitsch-traeff.ch BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 21.00 UHR Chillin Mojito DJ Funky Mosquito. Nu-Funk, Swing, Mash Up. Museumsnacht Bern 2015 Hazelnut Siehe Artikel S. 1. Hazelnut ist die Schale, ist die Nuss und der Knacker, ist hart und weich, dicht und ganz durchsichtig. www.prima-luna.ch KULTURINSTITUTIONEN. 18.00 UHR Offenes Atelier: Alle meine Schafe Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Klassik 9. Symphoniekonzert: La Valse Siehe Artikel S. 12. Dirigent: Marc Piollet, Monika Schneider (Fagott), Bernhard Röthlisberger (Klarinette), Berner Symphonieorchester. Werke von Strauss, Dutilleux, Ravel. www.kulturcasino.ch PROPELLER, AARBERGERGASSE 30. 22 UHR KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Drum’n’Bass Lighters Orgelpunkt zum Wochenschluss Drum’n’Bass, Liquid Funk. DJs Soulsource (soul & salvation), Don Philippo (mute.ch), Kame (cutebreak), special guest – top a top turntablist DJ Kermit. www.isc-club.ch ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR Tatjana Fuog, Orgel. Kollekte. HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Weltklassik am Klavier – Virtuose Höhepunkte! Der Pianist Timur Gasratov spielt Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Frédéric Chopin. www.heutschipianos.ch 4 Personen und jeder hat eine besondere Lebensauffassung, Eigenheiten und Hobby’s. Sie begegnen einander grundsätzlich offen. Doch das Leben bietet immer wieder neue Überraschungen und Missgeschicke. www.theaterremisebern Goin Down! B-Tight Live Showcase! Max & Moritz – Patrick Zigon Sounds THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR Patrick Zigon (Biotop/DE), Bird (Sirion Rec.). Style: Tech House, Deep House, Techno. www.kapitel.ch BeJazz & Los Caracoles: Madrid Underground Flamenco Michael Kohlhaas Nach der Erzählung von Heinrich von Kleist. Co-Produktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen. Regie: Alexander Kratzer. Mit Florian Eisner, Christoph Griesser, Karo Guthke, Horst Krebs, Peter Schorn. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Party Von und mit Heinz de Specht. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Rolf Schmid: XXL Der Bündner Komiker im neuen Programm «XXL». Eine Mischung aus Wortspiel und Schauspiel, kurzweilig und abwechslungsreich. Vv: www.dominoevent.ch, Ticketcorner, Die Post, Manor, SBB-Billettschalter und Coop City. www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR Schauplatz International: Fundamentalisten Über die Freiheit in der Kunst, die Bewunderung, die wir für sie und ein ähnliches Gefühl, das wir in den Bergen haben. Vv: www.schlachthaus.ch oder in der Münstergass-Buchhandlung, Bern SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR B-Tight (Berlin) Liveshowcase! DJ Ruff & Friends! Hip Hop, Liverap. Bis 03.30 Uhr. www.allinbar.ch ALL IN, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Phönix-Tanzfest Barfussdisco mit World, Pop, Partytunes, Oldies. PHÖNIX-ZENTRUM, OSTERMUNDIGENSTR. 71. 20.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR HEUTSCHI PIANOS, MORILLONSTRASSE 14. 19.00 UHR Sonia Cortés (voc), Luis Gallo (g), Pablo Rubén Maldonado (p), El Guille (perc). www.bejazz.ch BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Chicks and Roosters Rock, Blues. Vv: [email protected] MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR Das Pferd Konzert/Party: Das Pferd (Electropunk), The Nurse and the Sixburns (Garagenrock), Sentimental bastards (Rock), Galaxist (Dubstep). Bis 05.00 Uhr. Jazz Bohème Daniel Cerny, Piano; Günter Wehinger, Flutes; Valentina Velkova, Cello. Drei Instrumente, drei Persönlichkeiten. www.onobern.ch Klangrausch Der Konsi-Erwachsenenanlass in feinem Ambiente, flankiert von kulinarischen Leckerbissen. www.konsibern.ch KONSI, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 19.00 UHR Live Konzert: Juan Carlos Zeta Duo Akoustic Latin Rock & DJ Lucio Ragazzone. www.lesamis.ch WOHNZIMMER, RATHAUSGASSE 63. 22 UHR play yourself Jamsession für Frauen. www.frauenraum.ch FRAUENRAUM, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Worte Forum Denkmalpflege: Baudenkmale – MEHRwert: Das bauliche Erbe als Ressource Vortrags- und Diskussionsforum des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Bern mit Unterstützung des Bundesamts für Kultur sowie den Denkmalpflegeämtern von Kanton und Stadt Bern. HAUPTGEBÄUDE UNIVERSITÄT BERN, RAUM 220, HOCHSCHULSTRASSE 4. 16.15 UHR Museumsnacht 2015 Max & so Siehe Artikel S. 1. KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 18.00 UHR Rathausführung Entdecken Sie das politische Zentrum von Kanton und Stadt Bern! ANMELDUNG: bis am Freitag, 13.2.2015 um 12.00 Uhr Tel. 031 633 75 50, E-Mail [email protected] Eine Hommage an Buster Keaton (Ur­aufführung). Einführung in das Stück durch die Dramaturgie Theater Biel Solothurn um 19.15 Uhr in der CasinoTheke. www.theaterburgdorf.ch CASINO THEATER, KIRCHBÜHL 14. 20 UHR Fraubrunnen Bühne Üsi beschte Tage Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung auf die Bühne. Der Regisseur Rolf Schoch inszeniert eine Komödie von Frank Pinkus. SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR Köniz Bühne Hitchcock – Ein Live-Hörspiel Produktion der Theatergruppe des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. Abendkasse : 45 Min. vor Vorstellungsbeginn. AULA GYMNASIUM KÖNIZ-LERBERMATT, KIRCHSTRASSE 64. 19.30 UHR Rübezahl und das Fernrohr des Piraten Dieses Theater-Tanzspektakel von Hape Köhli mit Tänzen, choreografiert von Simona Babst und Nicole Erismann, wird im Rahmen der Schulkulturtage Köniz von 40 Kindern uraufgeführt. www.buchsee.ch AREAL DER SCHULE KÖNIZ BUCHSEE, LILIENWEG 15. 19.30 UHR Liebefeld Bühne Stadt ohne Tod Die Liebesgeschichte von Jesus im «Hier und Jetzt» professionell inszeniert vom Theater58! Modernes Theater mit starken Texten von Silja Walter samt Musik, Tanz, Video. THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21. 20 UHR Mühlethurnen Sounds RockustiX: Vo Delta Blues bis is gmüetlech Burehuus! Rock, R&B, Pop. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR BERNER RATHAUS. 16.00 UHR Woche des Gehirns Bern 2015 Thun GRAFITTI, SCHEIBENSTRASSE 64. 20 UHR Computergestützte Diagnostik in der Neuromedizin. Sounds Interaktive Ausstellung: Züri West Dodo Hug: Vielsittich – digi tales live Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org Seit 40 Jahren begeistert Sängerin und musikalischer Vielsittich Dodo Hug auf nationalen und internationalen Bühnen ihr Publikum. www.la-cappella.ch UNIVERSITÄT, HAUPTGEBÄUDE, HÖRSAAL 210 (AULA), HOCHSCHULSTR. 4. 18.30 UHR «Apochalüptische Tour». Vv: www.starticket.ch, www.kkthun.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Feierabend! Museumsnacht Siehe Artikel S. 1. An der Museumsnacht ist die NB ein Kinderparadies. Im Zentrum steht die Ausstellung über das weltberühmte Kinderbuch «Der Regenbogenfisch». www.nb.admin.ch SCHWEIZERISCHE NATIONALBIBLIOTHEK, HALLWYLSTRASSE 15. 18.00 UHR LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Frédéric Güntensperger (Hackbrett), Christoph Schär (Oud). ALTES PFARRHAUS, TAUBENSTRASSE 4. 19.00 UHR Harper Seven & Milena Galactica Biel Bühne La Tragédie de Carmen – Premiere Siehe Artikel S. 12. Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook. Nach Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Biglen Soul, Jazz, Pop & Blues. Vv: Telefon 031 311 21 81 (Di-Sa) oder [email protected] Sounds KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Irish www.baeren-biglen.ch Scéalta BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Müslüm KKTHUN, SEESTRASSE 68. 21.00 UHR Ueberstorf Bühne Les trois Suisses Duo Pack. RESTAURANT SCHLOSS UEBERSTORF. 20.30 UHR Sa 21. Bern Bühne 3141 Sekunden 3141 Sekunden: Das Theaterensemble U14 der Jungen Bühne Bern zeigt sein neuestes Stück. Kinder-/Jugendtheater . Vv: [email protected] BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR Bliss Neues Programm «Die Premiere». www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 18.45 UHR Cabaret Musical von John Kander, Fred Ebb und Joe Masteroff. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Fanta5-Kollektiv (CH): «Feuer + Flamme» – PREMIERE Siehe Artikel S. 3. «Feuer + Flamme» regt zum Nachdenken an, ist poetisch und witzig zugleich. Ein Stück, welches Kleine wie Erwachsene gleichermassen begeistern wird. Vv: www.starticket.ch www.dampfzentrale.ch; DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR Hoping for the best but expecting the worst Siehe Artikel S. 12. Von EberhardGalati. Eine abenteuerliche Antarktisreise als Startpunkt für eine szenische und experimentelle Annähe­ rungen an das Versagen, zwischen Punkpicknick und subversiver Gruppentherapie. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Ich dachte ich könnte nie wieder lachen 4 Personen und jeder hat eine besondere Lebensauffassung, Eigenheiten und Hobby’s. Sie begegnen einander grundsätzlich offen. Doch das Leben bietet immer wieder neue Überraschungen und Missgeschicke. www.theaterremisebern THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR La Cenerentola/Aschenbrödel Komische Oper in zwei Akten. Text von Jacopo Ferretti. In ital. Sprache mit dt. Untertiteln. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Schauplatz International: Fundamentalisten Über die Freiheit in der Kunst, die Bewunderung, die wir für sie und ein ähnliches Gefühl, das wir in den Bergen haben. Vv: www.schlachthaus.ch oder in der Münstergass-Buchhandlung, Bern. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR Vertrau mir – Ich lüge immer Mit Tanz und Gesang den Frühling begrüssen! Bis 03.00 Uhr. Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 17.00 UHR NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Wabern Familie Newroz 6 Bluesbürger Anderhub Bluesrock ist ein weiter Begriff. Der Kanada-Schweizer Fabian Anderhub interpretiert ihn von der rockigen Seite aus, mit eingängigen Melodien, aber durchaus knackig, nicht zu poppig. Dem klassischen Blues widmet er die Balladen. Anderhub hat 2013 den Swiss Blues Award erhalten und tourt mit hochkarätig besetzter Band. Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 21.3., 21 Uhr Wolfgang Beltracchi hat als hochbegabter Handwerker mit grossem Einfühlungsvermögen Kunstfälschungen hergestellt. Dann flog er auf und schrieb seiner Frau Helene Briefe aus dem Knast. Aus diesen lesen die beiden vor. Die Galerie Christine Brügger zeigt zudem vom 22. bis 28. März ungefälschte Zeichnungen Beltracchis. Buchhandlung Stauffacher, Bern. Sa., 21.3., 18.30 Uhr Klavierrezital Beatrice Berrut, Bernische Chopin-Gesellschaft Audiotheque.Clubnight – Boo Williams Boo Williams (Strictly Jaz Unit/Chicago), Robel (audiotheque). Style: House. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Battle Of Styles House vs. Partyhütte! DJs: Truestep, Tin on Table, Simeon. www.allinbar.ch ALL IN, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR IndieZone The Alternative Dancefloor. Trashlimo DJs & DJ Phrank. Special Midnight Show: Anthem & Arrows Modeschau. www.isc-club.ch ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR Liebling: Deins & Meins Labelnacht www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 23.00 UHR Mc Flury Out of the Wohnwand vol 16. www.lesamis.ch Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kinderforum am Samstag Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org WOHNZIMMER, RATHAUSGASSE 63. 22 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR Stimming Offenes Atelier: Alle meine Schafe Präsentiert von any:ideas. Stimming (Diynamic Music), Racker, About Clint b2b Adrian Bergmann, Das Balz spielen House und Deep House. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR The Throne DJ L-Cut and Friends. Hip Hop, Mash Up. PROPELLER, AARBERGERGASSE 30. 22 UHR Viertel Funk 10 Kind Emir, Rodri, Tee, Lenny Lenard, Funk Bastard, Dandy (der echte), Raphaël Delan. Kollekte. www.zarbar.ch ZAR BAR, PESTALOZZISTRASSE 9. 16 UHR Wellhours Tanzplatz Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Weinen: Der chinesische Film von 1996 erzählt die Geschichte des alten Strassenkünstlers Wang auf der Suche nach einem männlichen Nachkommen. www.pathe.ch J.S. Bach/F. Busoni: Choralvorspiele, 2.Heft, F. Chopin: Fantasie f-Moll op. 49, J. Brahms: Vier Balladen op. 10, F. Liszt Fantasia quasi Sonata «Après une lecture de Dante» S. 161,7 AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR Konzerte ElfenauPark Lena Wirth (Violine), Yves Sandoz (Violoncello), Marlis Walter (Klavier), Beethoven Trio D-Dur op. 70/1, Debussy Trio G-Dur, Piazzolla aus den Jahreszeiten. KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Migros-Kulturprozent-Classics Siehe Artikel S. 12. 3. Konzert. Royal Stockholm Philharmonic Orchestra. Sakari Oramo (Leitung). Patricia Kopatchinskaja (Violine). Werke von Honegger, Tschaikowski (Violinkonzert D-Dur op. 35) und Sibelius. Joo Joo Eye Ball Joo Joo Eye Ball ist Rock’n’Roll vom Feinsten. Swingende Songs, freche und treibende Rock’n’Roll-, Boogie-, Blues- & Country-Grooves, gepowert im Triopack. EGELSEETREFF, MURISTR. 21 A. 21 UHR Les 3 moustaches Chansons. Vv: Telefon 031 311 21 81 (Di-Sa) oder [email protected] KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Mistral Parov Stelar Band Familie «als ob…» – Musik in Theresienstadt KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR D’Mondsteine Ein Figurenspiel über ein glückliches Königsreich, das – nicht lange zum Glück – vom Unglück heimgesucht wird. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 19.00 UHR Chorkonzert John Rutter «The Sprig of Thyme», G.F. Händel «Ode for St. Cecilia’s Day». FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 3. 19.30 UHR Frühjahrskonzert Melos-Chor Bern, Leitung: Stephan Dübi Krneta, Begleitung: Luca Schäfer (Kontrabass), Kenny Niggli (E-Piano). Konzert Nr. XV von Dmitry Bortniansky, verschiedene Lieder in Deutsch, Französisch, Englisch. NYDEGGKIRCHE, NYDEGGSTALDEN. 19.30 UHR MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21 UHR Support: Klischée & Band, DJ ZsuZsu. BERNEXPO, HALLE 4 (FESTHALLE), MINGERSTRASSE 6. 18.30 UHR Basler Chanson Im Musigbistrot stellt die Band Mistral ihr erstes Album «Chaise en plastique» vor. Die Musikerinnen und Musiker stammen aus Basel und lassen sich für ihre Lieder neben dem klassischen Chanson auch von Rock und Pop beeinflussen. Musigbistrot, Bern Sa., 21.3., 21 Uhr Die Pianistin Beatrice Berrut hat nach ihrem Studium am Konservatorium in Lausanne die Klassikwelt erobert und spielte überall, von Berlin über London und von Cleveland bis Buenos Aires. An einem Konzert, veranstaltet von der Chopin-Gesellschaft, spielt die Walliserin im Auditorium Martha Müller Werke von Bach, Busoni, Brahms, Liszt und natürlich von Chopin. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 21.3., 17 Uhr Stadtrundgang: Nachtwächter (StattLand) Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter Sie mit seiner Laterne auf Schleichwegen durch die Stadt. Dabei ist er zwar aus der Zeit gefallen, keineswegs jedoch auf seinen Mund. TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKTGASSE), BIM ZYTGLOGGE 3. 20.00 UHR Turmbau zu B Quartierwettkampf gegen Rassismus – bring deinen Stuhl mit! www.kathbern.ch PUNTO BUCHOWSKI, THUNSTRASSE 104. 20.30 UHR KIRCHE BRUDER KLAUS, SEGANTINISTRASSE 26. 12.00 UHR Worte Turmbau zu B – Quartierwettkampf gegen Rassismus im Nordquartier Aktionswoche Stadt Bern gegen Rassismus Eröffnung Aktionswoche Stadt Bern gegen Rassismus Klassik Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Das Berner Blues’n’Boogie-Duo «two by two» ist Stammgast im Punto. Reto Schiegg (piano/voc) und Ronny Kummer (vocals, harmonica, slide guitar) servieren musikalische Leckerbissen aus den Südstaaten. www.punto.buchowski.ch Seit 40 Jahren begeistert Sängerin und musikalischer Vielsittich Dodo Hug auf nationalen und internationalen Bühnen ihr Publikum. www.la-cappella.ch VILLA STUCKI, SEFTIGENSTR. 11. 22 UHR Mit Gaëlle Méchaly (Sopran) und I Salonisti, szenische Realisation Stephan Grögler. «als ob…» gedenkt der Menschen, denen in Theresienstadt die Musik Halt gab in ihrem grauenhaften Leben. two by two – Blues’n’Boogie aus Bern DIVERSE STANDORTE STADT BERN. 10 UHR Chanson-Pop. www.musigbistrot.ch Architekturspaziergang SONARRAUM U64 – PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 21.00 UHR Dodo Hug: Vielsittich – digi tales live PATHÉ WESTSIDE, RIEDBACHSTRASSE 102. 11.00 UHR Disco für Leute über 30. Bis 02.00 Uhr im Kellerlokal. Simone Abplanalp (Stimme, Akkordeon Loops, Spielsachen), Thomas Knuchel (Trompete, Ukulele, Perkussion). Late Night: DJ Rocco Nigretti. Bis 03.30 Uhr. Sounds LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Pianistin auf Weltreise Sans Claire Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum. Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt worden: Strassen­ theater, Tanzshows, Suppenkiosk, Standaktionen, Kunst, uvm. KULTUR CASINO BERN, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Sébastien Monachon Franziska Beltracchi Briefe aus dem Gefängnis Dance 19. – 25. März 2015 Anzeiger Region Bern 30 Wir nehmen Platz. Gemeinderätin Franziska Teuscher, Imam Mustafa Memeti und der Vizepräsident der jüdischen Gemeinde Bern, Jacob Guzman, eröffnen die 5. Aktionswoche, diese lenkt die Aufmerksamkeit auf öffentlichen Raum. Turmbau zu B – Quartierwettkampf gegen Rassismus im Nordquartier. ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26 B. 14 UHR Visite guidée en Français C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee, notre collection et nos expositions temporaires. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Biel Bühne Die Therapeutin Von Angelika Bartram. Liebhaber Bühne Biel LBB. www.tobs.ch WAISENHAUSPLATZ. 11.00 UHR STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Führung: Klee in Bern Worte Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Helene & Wolfgang Beltracchi: Selbstporträt & Einschluss mit Engeln Das ebenso faszinierende wie umstrittene Meisterfälscher-Ehepaar liest aus seiner aufschlussreichen Biografie und dem ergreifenden Gefängnis-Briefwechsel. www.stauffacher.ch BUCHHANDLUNG STAUFFACHER, NEUENGASSE 25-37. 18.30 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtrundgang: Bern top secret (StattLand) Die Geschichte der Spionage und der geheimen Nachrichtenübermittlung in Bern ist voller unglaublicher Anekdoten und klingender Namen. TREFFPUNKT: RATHAUSPLATZ. 14.00 UHR Fondue Chinoise Abendrundfahrt auf dem Bielersee mit Fondue Chinoise à discretion. ANMELDUNG: Tel. 032 329 88 11. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 18.30 UHR Bolligen Klassik Sinfoniekonzert Orchester Ostermundigen Leitung: Bruno Leuschner. Werke von C.W. Gluck, J. Haydn, F. Schubert und W.A. Mozart (Ines Schaffer, Sopran). Abendkasse; Res.: 031 859 78 74. aulaverein.ch KIRCHE BOLLIGEN, KIRCHSTR. 19.30 UHR Bremgarten Familie Jodlerkonzert Chörli Kirchlindach Mitwirkende: Jodelchörli und Jodelquintett, Solojodlerin Sabina Kuhn, Jodelduett Jasmin und Jeanine, Alphorntrio Wohlensee. KIRCHGEMEINDEHAUS, JOHANNITERSTR. 24. 20.00 UHR Fraubrunnen Bühne Üsi beschte Tage Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung auf die Bühne. Der Regisseur Rolf Schoch inszeniert eine Komödie von Frank Pinkus. SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR Typisch Bern In der interaktiven Ausstellung «Züri West» für Kinder ab vier Jahren geht es um die Frage, was Bern einem bedeutet. Ob Aare, Hauptstadt oder Züri West – es gibt vieles, was Bern ausmacht. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern Täglich, 10 Uhr (ausser Mo.) Köniz Bühne Hitchcock – Ein Live-Hörspiel Produktion der Theatergruppe des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. Abendkasse: 45 Min. vor Vorstellungsbeginn AULA GYMNASIUM KÖNIZ-LERBERMATT, KIRCHSTRASSE 64. 19.30 UHR Familie Gigampfe, Värsli stampfe Wort – und Fingerspiele für Eltern mit Kleinkindern bis ungefähr drei Jahren. Leitung: Susi Fux, Leseanimatorin SIKJM. www.biblere.ch BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN, STAPFENSTR. 13. 10.30 UHR Sounds The Rattlesnakes – ABGESAGT 50-Jahre-Jubiläumskonzert. www.kulturhof.ch KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR Worte Stimme, Sprache, Raum, Klang Gregor Linssen ist ein Grenzgänger zwischen klassischen und popularmusikalischen Stilen und führt in die von ihm entwickelte Technik des «perkussiven Singens» ein. REFORMIERTE KIRCHE KÖNIZ. 11.00 UHR Langenthal Bühne Gott des Gemetzels – mit dem Theaterthearte Zwei Jungs prügeln sich in einem Park, wobei einer zwei Zähne verliert. STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR Meikirch Familie Ländlerkappelle Echo vom Schallenberg Volksmusik-Konzert. TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTR. 7. 13.30 UHR 19. – 25. März 2015 7 Christian Lanz Anzeiger Region Bern 31 Schleimiges und Glitschiges Sie verstecken sich unter Steinen und sind aufgrund ihrer Farbe kaum sichtbar – in den Eichholz-Teichen nach Molchen, Schnecken und anderen interessanten Tierchen zu suchen, ist eine echte Herausforderung. Mit Lupen, Mikroskopen und Bestimmungshilfen ausgerüstet, gehen Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene auf die Pirsch. (Anmeldung unter [email protected] erforderlich.) Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 21.3., 14 Uhr Inserat <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm> Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch So 22. Bern <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXtvQxCyCdCsO4u4izv7_ZHFxODgOrvdQwcfatqPtAegEq8YSTBB4DcLFsoHDOCLzTKSKpPSgeinLf8n5XPcLHfALzFcAAAA=</wm> 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Vv: www.ticketcorner.ch, Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif) und den üblichen Vorverkaufsstellen. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 20.00 UHR Wabern Familie Naturlabor am Teich Wir entdecken die Wunderwelt der Lebewesen in den Eichholz-Teichen. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 14.00 UHR Bühne 3141 Sekunden 3141 Sekunden: Das Theaterensemble U14 der Jungen Bühne Bern zeigt sein neuestes Stück. Kinder-/Jugendtheater . Vv: [email protected] Wir helfen Frosch und Co Wir machen Taxiservice für Frösche, Kröten und Molche im Köniztal. ANMELDUNG: [email protected]; 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 9.00/16.00 UHR Verpasste Chance Im Schlosskeller Fraubrunnen inszeniert der Berner Regisseur Rolf Schoch das Stück «Üsi beschte Tage»: Eine romantische Komödie über zwei Menschen, die sich in ihrem Leben immer wieder zufällig begegnen. Schlosskeller Fraubrunnen Vorstellungen bis 28.3. Das Carmina Quartett spielt in der Reihe Forum Kammermusik zusammen mit der Pianistin Hiroko Sakagami. Auf dem Programm stehen das Streichquartett Nr.14 d-Moll «Der Tod und das Mädchen» von Franz Schubert und das Klavierquintett f-Moll des französischen Komponisten César Franck (1822–1890). Yehudi Menuhin Forum, Bern. So., 22.3., 17 Uhr Maschinen lieben im Dachstock Daniel Werder und Timo Loosli wurden weder mit dem Spielen von Instrumenten noch mit simplen Tanzen glücklich. Erst als sie anFit 4 The Gig fingen, maschinelle Musik zum Tanzen zu produzieren, fanden sie Von Chansons bis Soul. Birgit Ellmerer ihre Berufung. Seither sind die beiden unter dem Namen We Love and «The Band» feat.: Corrado Bergomi (voc), Luanda Rosarios de Santos (voc), Machines unterwegs, im Dachstock taufen sie ihre neue Platte. Olivia Häberling (voc), Eveline Wetter (voc). www.musigboerse.ch Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 21.3., 22 Uhr MUSIGBÖRSE, ROSENWEG 37. 19.30 UHR Worte «Die Cäsartapisserien – Eine Restaurierungsgeschichte mit Besuch des Ateliers» BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR Die Zauberflöte Dirigent: Thomas Blunt. Regie, Bühne, Kostüme: Nigel Lowery. Chor: Zsolt Czetner. Dramaturgie: Albrecht Puhlmann. Chor Konzert Theater Bern und das Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch Fünfliber-Werkstatt Forum Kammermusik Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Streichquartett und Klavierquintett. Mit dem Carmina Quartett und Hiroko Sakagami. Werke von Franz Schubert und César Franck. Vv: kulturticket.ch, Bern Billett, Zentrum Paul Klee. www.menuhinforum.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Fanta5-Kollektiv (CH): «Feuer + Flamme» – PREMIERE Interaktive Ausstellung: Züri West Siehe Artikel S. 3. «Feuer + Flamme» regt zum Nachdenken an, ist poetisch und witzig zugleich. Ein Stück, welches Kleine wie Erwachsene begeistern wird. Vv: www.starticket.ch, www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 17 UHR Frankenstein Regie/Choreografie: Estefania Miranda. Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth. Musikkomposition: Jeroen Strijbos & Rob van Rijswijk. Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Dance Fiesta con Salsa Namá Salsa Namá lädt ein zum Fest mit Tanz & Bar und einigen Überraschungen. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 18.30 UHR Familie Architekturspaziergang Worte Schubert und das Mädchen Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR D’Mondsteine Ein Figurenspiel über ein glückliches Königsreich, das – nicht lange zum Glück – vom Unglück heimgesucht wird. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J. Vv: 031 311 95 85. Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Alle meine Schafe Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Ronja Räubertochter – AUSVERKAUFT Ronja liebt das Leben und den abenteuerlichen Wald. Doch als sie Birk kennenlernt, aus dem verfeindeten Räuberclan, beginnt ein spannendes Abenteuer. www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 14.00 UHR Klassik «als ob …» – Musik in Theresienstadt Mit Gaëlle Méchaly (Sopran) und I Salonisti, szenische Realisation Stephan Grögler. AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 19.00 UHR Etienne Murith (Klavier), Denis Dafflon (Horn), György Zerkula (Violine). Der Kleine Prinz STADTTHEATER BERN, FOYER, KORNHAUSPLATZ 20. 11.00 UHR Chorkonzert John Rutter «The Sprig of Thyme», G.F. Händel «Ode for St. Cecilia’s Day». FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN, PREDIGERGASSE 3. 15.00 UHR THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Familienmorgen Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. Anm. bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected] KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Kammermusikkonzert zur Passionszeit Vokalensemble altricanti, Solisten; Werke von Gesualdo, Sonnleitner (Uraufführung) und Rheinberger. CHRISTKATH. KIRCHE ST. PETER UND PAUL, RATHAUSGASSE 2. 17.00 UHR Konzerte ElfenauPark Lena Wirth (Violine), Yves Sandoz (Violoncello), Marlis Walter (Klavier), Beethoven Trio D-Dur op. 70/1, Debussy Trio G-Dur, Piazzolla aus den Jahreszeiten. KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Konzert zum Frühlingsanfang Morgenmusik mit Werken von Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi. Kantatenchor Bern, Bach-Collegium Bern und Solisten. Kollekte. HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE. 11 UHR Passionsmusik – Zum 330. Jubiläum von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel Alexandra Busch (Mezzosopran), Muriel Affolter (Violine), Beatrice Wenger (Violoncello), Imre Gaidos (Orgel), Singkreis der Friedenskirche, Ekaterina Kofanova (Cembalo). FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9. 17.00 UHR Sounds bee-flat: Barbouze de chez Fior (CH) Die vier Frauen von Barbouze de chez Fior machen aus der alten Klassik neue und hippe Musik. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Aktionswoche Stadt Bern gegen Rassismus Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum. Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt worden: Strassentheater, Tanzshows, Suppenkiosk, Stand­ aktionen, Kunst, uvm. DIVERSE STANDORTE. 19.00 UHR Führung: Henry Moore Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer wieder mit den klassischen Motiven der Skulptur. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR Führung: Klee in Bern Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR Öffentliche Führung: Max Gubler. Ein Lebenswerk Das Kunstmuseum Bern organisiert die erste wirkliche Retrospektive Max Gublers auch aus Anlass eines bedeutenden Werklegats, das 2014 in die Sammlung gelangte. www.kunstmuseumbern.ch Der Karneval der Tiere – ein musikalisches Fest Eine Neuinterpretation mit Violoncello und Akkordeon. Musik von Saint-Saëns, Offenbach und Rossini. Duo Escarlata: Daniela Hunziker, Violoncello. Ina Hofmann, Akkordeon. Felix Bierich – Erzählungen. Ab 8 J. Vv: www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 10.00 UHR Bühne King Arthur Semi-Opera von Henry Purcell und John Dryden. Leitung: Marco Zambeli, Katharina Rupp, Karin Fritz, Janine Werthmann, Teresa Rotemberg, Valentin Vassilev. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Familie Kindern das Kommando Ich will Seefahrer werden! ANMELDUNG: Tel. 032 329 88 11. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 15.00 UHR Worte Lismi-Schiff Stricken auf dem Schiff, sich austauschen und kennen lernen, neue Modelle bestaunen. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 9.45 UHR Fraubrunnen Bühne Üsi beschte Tage Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung auf die Bühne. Der Regisseur Rolf Schoch inszeniert eine Komödie von Frank Pinkus. SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR Köniz Bühne Hitchcock – Ein Live-Hörspiel Produktion der Theatergruppe des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. Abendkasse: 45 Min. vor Vorstellungsbeginn AULA GYMNASIUM KÖNIZ-LERBERMATT, KIRCHSTRASSE 64. 17.00 UHR Klassik Junge Könizer Musiker/innen Anja Wanner, Sopran. Ivanna Niborski, Klavier. Patricia Do, Violine. Christian Schmitt, Horn. Werke von Hugo Wolf, J.S. Bach, Richard Strauss. KATH. KIRCHE ST. JOSEF, STAPFENSTR. 25. 17.00 UHR KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 11.00 UHR Kaleidoskopkonzerte der MSK im Zingghaus Sonntagsführungen «In der Nacht» & «Les Vents de la France». www.kulturhof.ch Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. www.mfk.ch KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 17.00 UHR MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR 4. Matineekonzert: Horn-Trio BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch YEHUDI MENUHIN FORUM BERN, HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR Kostenlose Führung in den Dauer­ ausstellungen mit Maike Piecuch. Biel Inserat Sonntag, 22. März 2015, 17 Uhr Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6 Franz Schubert und César Franck Streichquartett und Klavierquintett mit dem Carmina Quartett und Hiroko Sakagami am Klavier Vorverkauf: kulturticket.ch, 0900 585 887 (1.20/min), Bern Billett, Zentrum Paul Klee, Thun Tourismus www.forumkammermusik.ch 8 19. – 25. März 2015 Bernisches Historisches Museum, Nadja Frey Anzeiger Region Bern 32 Statt Tatort was Scharfes für die Beine Die Mahogany Hall ist sich heisses gewohnt – und einmal im Monat ist die Hitze vorprogrammiert. Dann nämlich gibt es eine Salsa-Party. An der legt der erprobte DJ Qu’erico auf. Diesmal findet allerdings kein vorgängiger Workshop für Tanznovizinnen und Tanznovizen statt. Mahogany Hall, Bern. So., 22.3., 18.30 Uhr «Hauptsache Arbeit!», so heisst das Theaterstück von Sibylle Berg (Bild), das 2011 am Stadttheater Bern uraufgeführt wurde. Über «Arbeit und Liebe» unterhält sie sich jetzt mit der Walliser Sängerin Sina und Polo Hofer anlässlich der Reihe «Berner Reden» von Konzert Theater Bern. Lange Zeit stellte man sie in Bern stolz aus: die Bildteppiche, die Stadttheater Bern. Mo., 23.3., 18 Uhr man 1476 von Karl dem Kühnen erbeutet hatte. Doch zuviel Licht und Bewegung hinterliessen Schäden. Diese werden jetzt vor den Augen des Publikums restauriert. Auf der Führung mit der Restauratorin Maike Piecuch kann man sogar das Atelier besuchen. Bernisches Historisches Museum. So., 22.3., 11 Uhr Die Hörspiele um den Bern Schweizer Privatdetektiv Klassenaudition Violine Führung: Kunst am Mittag Bühne Phillip Maloney sind Kult Studierende der Klasse von Eine halbstündige Führung zu einem Andreas Thiel – Die Entfernung Barbara Doll. ausgewählten Thema aus einer Ausstelund nun auch live zu erledes Überflüssigen lung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, Auf der Bühne der Cappella lässt sich ben. In der Cappella leiht ZPK). www.zpk.org PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR Thiel exklusiv in seine Reagenzgläser Michael Schacht dem ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT schauen. www.la-cappella.ch Worte IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR Sounds mürrischen Detektiv seine Catalin Dorian Florescu LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Selah Sue Stimme und löst einen Der Gewinner des Schweizer BuchGanz Ohr – persönliches Gespräch Mit neuem Album. www.bierhuebeli.ch preises 2011 liest aus seinen Büchern La Cenerentola/Aschenbrödel Vertraulich, unter vier Augen, mit einer spannenden Fall. BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 18.30 UHR und aus seinem Werk. Komische Oper in zwei Akten. Text von Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. La Cappella, Bern www.biblere.ch Jacopo Ferretti. In italienischer Sprache Bern HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. Worte mit deutschen Untertiteln. Mo., 23.3., 20 Uhr BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN, 12.30 UHR Sibylle, Sina und Polo Was die Teppiche erzählen Maloney live Di 24. Mo 23. STAPFENSTR. 13. 11.00 UHR Langenthal Bühne Die Unvollendeten verändern sich Das einzigartig persönliche und deshalb unvergleichbare Bühnenprogramm, das die Musikerin Sibylle Aeberli und Milena Moser jahrelang mit sich herum- und schliesslich auf die Bühne getragen haben. Vv: www.langenthal.ch STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 19 UHR Ostermundigen Klassik Sinfoniekonzert Orchester Ostermundigen Leitung: Bruno Leuschner. Werke von C.W. Gluck, J. Haydn, F. Schubert und W.A. Mozart (Ines Schaffer, Sopran). Abendkasse; Res.: 031 859 78 74. REFORMIERTE KIRCHE . 17.00 UHR Solothurn Bühne Der süsseste Wahnsinn Von Michael McKeever und Pius Portmann. Liebhabertheater-Gesellschaft Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 17.00 UHR Bühne www.konzerttheaterbern.ch Berner Reden: Wie Wir Leben Wollen STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Die Frage danach, «wie wir leben wollen», liegt unseren individuellen Lebensentwurfen ebenso wie unseren politischen Selbstverstandnissen zugrunde. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR Philip Maloney: Neue haarsträubende Fälle Der berühmteste Privatdetektiv der Schweiz live auf der Bühne – mit Michael Schacht und Jodoc Seidel. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Klassik 7. Kammermusikkonzert Modern String Quartet. Jörg Widmoser, Violine. Winfried Zrenner, Violine. Andreas Höricht, Viola. Jost-H. Hecker, Violoncello. «Mercy, Mercy, Mercy» – 30 Jahre MSQ. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR Klassenaudition Horn Studierende der Klassen von Thomas Müller, Johannes Otter und Markus Oesch. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR Klassenaudition Violoncello Studierende der Klasse von Antonio Meneses. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18/20 UHR Gute Vorsätze In ihrem Bühnenprogramm «Die Unvollendeten verändern sich» beschäftigen sich die Schriftstellerin Milena Moser und die Musikerin Sibylle Aeberli mit ihren guten Vorsätzen. Im Stadttheater Langenthal erzählen und singen sie von ihnen – eine intime und ehrliche Vorstellung, die unterhält und berührt. Stadttheater Langenthal So., 22.3., 19 Uhr Sounds Jazz am Montag – The Music Of Sting/Hoppe-Baur-Kristinsson/ Scheuber Sutter Duo Catia Lanfranchi (voc), Corinne Huber (voc), Michael Wyss (ss), Dimitri Howald (g), Arnaud Mader (p), Jan Sutter (eb), Josua Beureux (dr); Lisa Hoppe (b), Fabian Baur (p), Kristinn Krinstinsson (g); Matthieu Scheuber (p), Jan Sutter (eb). SONARRAUM U64 IM PROGR_, WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR Live Jazz: Sous Les Étoiles «Sous Les Étoiles» steht für den neuen allmontäglichen Jour Fixe im Berner Nachtleben und für melodiebetonten, groovenden Jazz. Martin Dahanukar (tp), Philipp Moll (b) & Dimitri Howald (g). LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR Swiss Jazz Orchestra – Gala Night feat. Lage Lund www.bierhuebeli.ch Dance BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR El Cielo – Salsa Elegante Worte Tanzend in die Woche starten: deine Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata und Kizomba mit DJ Volcano. Aktionswoche Stadt Bern gegen Rassismus Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum. Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt worden: Strassen­ theater, Tanzshows, Suppenkiosk, Stand­aktionen, Kunst, uvm. DIVERSE STANDORTE. 9.00 UHR Die schönsten Zugstrecken Kanadas Erfahren Sie, wie man verwöhnt wird an Bord des legendären Rocky Mountaineer Zuges oder tuckern Sie im gemächlichen Tempo mit der Eisenbahn quer durch die Tundra… Referent: Rolf Weinmann. www.altestramdepot.ch RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT, BEIM BÄRENGRABEN/BÄRENPARK. 20.00 UHR Öffentliche Ringvorlesung IZFG «Sprache – Macht – Geschlecht»: Kritische Diskursanalyse. Prof. Dr. Martin Reisigl (Universität Bern). UNIVERSITÄT BERN, UNIS, SCHANZENECKSTRASSE 1. 18.15 UHR Québec – Je me souviens Warum nicht Wale beobachten, einem Tanz der Ureinwohner beiwohnen oder mit dem Fahrrad das «savoir vivre» der Quebecois entdecken? Referent: Roger Meyer. www.altestramdepot.ch RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT, BEIM BÄRENGRABEN/BÄRENPARK. 19.00 UHR Vermittlung von jüdischem Wissen Prof. Dr. Konrad Schmid, Alttestament. Theologie, Universität Zürich «Wer hat die Thora geschrieben?» Tour d’Horizon aktueller Theorien. Eintritt frei. INSTITUT FÜR MEDIENBILDUNG, HELVETIAPLATZ 2. 12.30 UHR Biglen Bühne Professor Unrat Eine zeitlos aktuelle Geschichte von Verführung und Verführbarkeit und meisterhafte Satire auf das Spiessertum nach dem Roman von Heinrich Mann und der Verfilmung «Der blaue Engel». Mit Volker Ranisch. Vv: ticketeria.showare.ch KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 19.30 UHR LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Alle meine Schafe Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Ein Abend mit Bart Léon van Doorn Sein Leben ist eine Geschichte, er schreibt Geschichten und erzählt über seine Liebe zur klassischen Musik. Bart Léon van Doorn entführt uns einen Abend lang in die Welt der Vielfalt. Freier Eintritt. www.krompholz.ch KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT, EFFINGERSTRASSE 51. 19.30 UHR Klassenaudition Gesang Studierende der Klasse von Christian Hilz. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR Klassenaudition Violine Studierende der Klasse von Corina Belcea. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Abschied von der Kreuzopfertheorie Vortrag von Kurt Mahnig. Fordert Gott ein Menschenopfer für die Sündenvergebung? Eine theologische Auseinandersetzung zu einem schwierigen Thema. Kollekte. CALVINHAUS, MARIENSTR. 8. 19.15 UHR Aktionswoche Stadt Bern gegen Rassismus Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum. Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt worden: Strassen­ theater, Tanzshows, Suppenkiosk, Stand­aktionen, Kunst, uvm. DIVERSE STANDORTE. 9.00 UHR Bausteine für eine qualitativ hochwertige Innenentwicklung und Verdichtung Referat von Lukas Bühlmann, Direktor, Schweizerische Vereinigung für Landesplanung. Im Anschluss an die Hauptversammlung des Berner Heimatschutzes, Region Bern-Mittelland. LE CAP (FRANZÖSISCHE KIRCHE), PREDIGERGASSE 3. 19.00 UHR La foule sur la scène de l’opéra verdien Prof. Dr. Georges Zaragoza (Dijon). INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT, HALLERSTRASSE 12. 18.15 UHR Öffentliche Führung: Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen von den 1980er Jahren bis heute mit Werken aus der Sammlung der Stiftung Kunst Heute. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 19.00 UHR Solothurn Worte Wir sind noch viel zu jung – in fünf, sechs Jahren vielleicht…! Lesungen und Musik zum 80. Geburtstag von Peter Bichsel. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Inserat 19. – 25. März 2015 Alexander Brown Felix Broede 7. Kammermusikkonzert Seit über 30 Jahren machen sie gemeinsam Musik: das Modern String Quartet mit Jörg Widmoser, Winfried Zrenner (beide Violine), Andreas Höricht (Viola) und Jost-H. Hecker (Violoncello). Nun spielt das innovative Quartett im Rahmen des 7. Kammermusikkonzerts im Konsi ein Programm mit dem Titel «Mercy, Mercy, Mercy». Konservatorium, Bern. Mo., 23.3., 19.30 Uhr Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Mi 25. Bern Bühne Duo Luna-tic: ON AIR – Ein Klavierakrobatikliederkabarett Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris (Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR D’Mondsteine Ein Figurenspiel über ein glückliches Königsreich, das – nicht lange zum Glück – vom Unglück heimgesucht wird. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kinderforum am Mittwoch Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Offenes Atelier: Alle meine Schafe Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Himmelskönig, sei willkommen Kantate BWV 182 und andere Arien und Chöre zur Passionszeit von Johann Sebastian Bach. Kollekte. DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTR. 6. 20.00 UHR Klassenaudition Fagott Studierende der Klasse von Heidrun Wirth-Metzler. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR Klassenaudition Viola Studierende der Klasse von Patrick Jüdt. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR Musik am Nachmittag Gemischtes Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Konsi. www.konsibern.ch Die Musik von Huntsville ist schwer einzuordnen. Das norwegische Trio vermischt Rock, Folk, Elektro und indischen Raga – klingt sonderbar, funktioniert aber ganz ausgezeichnet. Turnhalle im Progr, Bern Mi., 25.3., 20.30 Uhr Gebändigte Dämonen Unrat in Biglen Im Heinrich Mann-Roman «Professor Unrat» verliebt sich der von allen Seiten verspottete Gymnasiallehrer Rath in die Tänzerin Lola. Mit der attraktiven Frau an seiner Seite will er sich an seinen Spöttern rächen. In einem Theaterabend gibt Volker Ranisch den unglücklichen Professor. Kulturfabrikbigla, Biglen. Mo., 23.3., 19.30 Uhr KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 12.30 UHR Mittwuchznacht HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN, HOCHSCHULSTR. 4. 18.15 UHR DIVERSE STANDORTE. 9.00 UHR Christine Brand: Stiller Hass Siehe Artikel S. 1. Einladung zur Buchvernissage: Die kühne TV-Journalistin Milla Nova recherchiert in der (abgrundtiefen) Welt der Schweizer Politik. www.stauffacher.ch BUCHHANDLUNG STAUFFACHER, NEUENGASSE 25-37. 20.00 UHR Die Northwest Territories – Naturschauspiel der Extraklasse Imposante unberührte Natur, ursprüngliche Wildnis und eine faszinierende Tierwelt zeichnet die Northwest Territories aus. Referent: Geri Sigl. RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT, BEIM BÄRENGRABEN/BÄRENPARK. 19.00 UHR Ein Salzwasserozean im äusseren Sonnensystem: Die Raumsonde Cassini erforscht den spektakulären Saturnmond Enceladus Pro ISSI Vortrag mit Dr. Frank Postberg, Institut für Raumfahrtsysteme, Universität Stuttgart, Deutschland. PRO ISSI, HALLERSTRASSE 6. 18.15 UHR Führung: Vom Erdboden verschluckt? BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch Sounds HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR Das norwegische Trio Huntsville fährt mit einer frappierenden Klangwelt auf: es ist, als hätte sich amerikanischer Rock mit indischen Ragas und repetitivem Elektro vereint. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 19.00 UHR Offene Gesprächsabende – Kreuz, Schmuck, Provokation WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER, LORRAINESTRASSE 15. 19.30 UHR MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Sareni Kitki (Bunte Blumen) Kombinationstöne und Tartinis «terzo suono». Angela Lohri. Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Eleonore Näf, Musik: Christine Strahm, Harfe. www.offene-kirche.ch HKB: Forschungs-Mittwoch HKB-MUSIK, KAMMERMUSIKSAAL, PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 17.00 UHR Kunst lass nach! Vom schwierigen Umgang mit dem Künstlererbe Gespräch in der Kunsthalle in Rahmen der Ausstellung «KunstArchivKunst» von OVRA Archives. www.kunsthalle-bern.ch KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1. 18.00 UHR umverkehRt & abgefahren Christa Markwalder (Nationalrätin FDP), Fritz Kobi (Experte für Verkehrs- und Strassenplanung) und Dr. Peter de Haan (Ernst Basler+Partner) gehen der Frage nach: Wie wenig Strassen verträgt die Stadt? www.alpinesmuseum.ch Suche nach der Bedeutung eines religiösen Symbols. Moderation: Andreas Nufer, Gast: Prof. Der. Magdalene L. Frettlöh, Theologische Fakultät, Universität Bern. www.offene-kirche.ch ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ, HELVETIAPLATZ 4. 19.45 UHR HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 19.00 UHR Wie Mönche, Pilger und Randständige zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und in die Gegenwart. www.offene-kirche.ch Reittrekking in Westkanada Trekkings mit Pferden haben in den kanadischen Rocky Mountains eine lange Tradition und die Überquerung der Rockies ist heute noch möglich mit dem Pferd. Referent: Andy Diethelm. www.altestramdepot.ch RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT, BEIM BÄRENGRABEN/BÄRENPARK. 20.00 UHR Stadtrundgang: Bern politisch (StattLand) Unterwegs in ihrem politischen Herz fühlen wir auf diesem Rundgang den Puls der Schweiz. TREFFPUNKT: ERLACHERHOF, JUNKERNGASSE 47. 18.00 UHR Stadtrundgang Louise du Rocher: Berns goldene Zeiten Wie lebten die Menschen im 18. Jahrhundert? Süffige Geschichten über Hygiene, Krankheit, Vergnügen, Wohnund Esskultur, Politik, Gerichtsbarkeit, Glaube und vieles mehr. Anm.: 076 517 39 09, [email protected] Von Säulen und Seelen – historische Führung HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR zu Gast: 9. «Der Bund»-Essay-Wettbewerb Das Thema des 9. «Der Bund»Essay-Wettbewerbs ist der Liebe gewidmet. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 18.30 UHR Biel Bühne Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton – Premiere 3. Seniorenkonzert: «Neu entdeckt» KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60. 11 UHR 7. Sinfoniekonzert: «Unvergesslich und neu entdeckt» Sinfonie Orchester Biel Solothurn, Leitung: Kaspar Zehnder, Mezzosopran: Tanja Ariane Baumgartner, Klarinette: Romain Guyot. Mit Werken von W. A. Mozart, G. Mahler und R. Radecke. KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60. 19.30 UHR Fraubrunnen Bühne Üsi beschte Tage Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung auf die Bühne. Der Regisseur Rolf Schoch inszeniert eine Komödie von Frank Pinkus. SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR Wabern Worte Heissassa Generationen Mittwoch Ein Nachmittag voller Schabernack, Spielereien, Flickereien, Häckeleien, Malereien, Märchenreihen & Schleckereien für Kinder mit oder ohne Behinderung und für den Austausch von jüngeren & älteren Menschen. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 14.00 UHR Von und mit Max Merker und Aaron Hitz. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Inserat BÄRENPLATZ, BEIM KÄFIGTURM. 17.00 UHR 21 – 28.3. 2015 Guy Krneta studierte Medizin und Theaterwissenschaft und arbeitete in verschiedenen Schweizer Städten am Theater. Heute lebt er als freier Autor in Basel. www.wartsaal-kaffee.ch halb eins – Wort Musik Stille ZENTRUM 5, FLURSTR. 26 B. 19.30 UHR Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere. www.breitsch-traeff.ch Guy Kreta und Ruth Weibel @ Paperback nights Der in Dublin geborene Mark Geary besticht mit einer einnehmenden Mischung aus spontanem Witz, charismatischem Geschichtenerzählen, sorgfältig ausgearbeiteten, eingängigen Lieder & Texten mit Tiefgang. Balkanischer Musikabend. www.zentrum5.ch Sinfonie Orchester Biel Solothurn, Leitung: Kaspar Zehnder. Robert Radecke Sinfonie F-Dur op. 50. Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum. Gemeinsam mit mehr als 20 Organisationen ist ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt worden: Strassentheater, Tanzshows, Suppenkiosk, Standaktionen, Kunst, uvm. Musizierstunde Oboe bee-flat: Huntsville (UK/Norway) Klassik Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 15.00 UHR Klasse von Suzanne Perrin. 0www.konsibern.ch; The Frontier of Knowledge in Particle Physics Aktionswoche Stadt Bern gegen Rassismus Worte Kunst über Mittag TICKETS Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur­ veranstaltungen der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. TICKETS Eyeliner, Beehive-Frisur und Lieder über Herzschmerz und innere Dämonen – nein, die Rede ist nicht von Amy Winehouse, sondern von der Sängerin Selah Sue. Mit dem Mix aus Soul, Funk und Ragga feiert die 25-jährige Belgierin vor allem in ihrer Heimat Erfolge. Die Anerkennung habe ihre Wunden nicht geheilt, sagt Selah Sue. So singt sie auch auf ihrem zweiten Album «Reason», das sie im Bierhübeli vorstellt, über ihr vernarbtes Herz. Bierhübeli, Bern. Di., 24.3., 19.30 Uhr. Wir verlosen 2 x 2 Tickets: [email protected] Collegium generale: Am Limit? Grenzen in den Wissenschaften heute. Referent: Prof. Dr. Gian Francesco Giudice, Theoretische Physik, CERN. Referat auf Englisch. www.collegiumgenerale.unibe.ch Überwinterungsstrategien von Pflanzen. Mit Deborah Schäfer. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch Marta singt: Mark Geary (IRL) Keine passende Schublade 9 Anzeiger Region Bern 33 29e Festival International de Films de Fribourg www.fiff.ch 10 19. – 25. März 2015 Anzeiger Region Bern 34 David Aebi Peter Eichenberger Ausstellungen Sauberkeitsfimmel Kunst und Archive Sie sammeln etwa 30 Tonnen Müll pro Jahr: Das Team Sauber Bernmobil befreit die Trams und Haltestellen der Stadt Bern von Unrat. Der Fotograf Peter Eichenberger hat die Helferinnen und Helfer, alles Asylsuchende und Flüchtlinge, sechs Monate lang begleitet. Seine Eindrücke, «E suberi Sach», sind im Rahmen der «Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus« im Kornhausforum zu sehen. Kornhausforum, Bern. Vernissage: Mi., 25.3., 17 Uhr Ausstellung bis 28.3. Die Ausstellung «KunstArchivKunst» in der Stadtgalerie dreht sich um Institutionen und private Initiativen, aber auch um Künstlerinnen und Künstler, die sich mit dem Archivieren von Kunst befassen. In diesem Rahmen diskutieren in der Kunsthalle unter anderem der Künstler Heinrich Gartentor, der Galerist Günther Ketterer und die Kunsthistorikerin und Juristin Sandra Sykora. Stadtgalerie im Progr, Bern. Ausstellung bis 4.4. Diskussion: Kunsthalle, Bern. Mi., 25.3., 18 Uhr Ausstellungen Bekanntes unbekannt Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. Urban Trösch – Hinterglasmalerei. Der Berner Künstler Urban Trösch zeigt erstmals Bilder in Hinterglastechnik. Die von ihm bekannten märchenhaft mystischen Motive erhalten dabei besondere Kraft und Brillianz. BIS SA, 28.3. DO/FR 17-19 | SA 10-14. Ausstellung am Königweg 2A (Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti­ strasse/Weltistrasse) Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Menschen und Blütenzauber. BIS DO, 25.6. DO 14-18. BFF Bern Buffet Monbijoustr. 28. Kein Ort aber Krähengelächter. Zum Bildband «Kein Ort aber Krähengelächter»: Bilder von Fritz Mühlemann und Gedichte von Romie Lie. BIS FR, 8.5. DO/FR/MO-MI 8-16. CabaneB Mühledorfstr. 18. Zimoun. Rauminstallation. BIS SO, 29.3. SA/SO 15-18. Café Viererfeld, Burgerspittel im Viererfeld Viererfeldweg 7. Acrylbilder von Monica Wieser. In der Ausstellung «Erde, Farbe, Himmelsstücke» sind Werke des Fotografen Hans Rausser zu sehen. Sein Blick gilt dabei dem Detail und er zeigt in seinen Bildern Bekanntes aus einer neuen Sichtweise. Galerie ArchivArte, Bern Ausstellung bis 28.3. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Regula MathysHänggi. Neue Werke zum Thema Natur. Acryl/Mischtechnik auf Leinwand. BIS SA, 25.4. DO-SA/DI/MI 10-18.30 | MO 14-18.30. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Rechenberger Georges. Ölmalerei. BIS SA, 21.3. DO/FR 16-19 | SA 12-16. Galerie Mytho Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale Stammeskunst aus Afrika und Papua. BIS MO, 11.5. TÄGLICH 7.30-19. BIS MI, 8.2. DO/FR/DI/MI 14-18.30 | SA 10-15. dix-sept-Modernes Wohndesign aus Afrika Galerie Rigassi Kramgasse 18. Catherine Mühlemann. Bilder und Skulpturen von Catherine Mühlemann. BIS MO, 23.3. DO 9-20 | FR 9-18.30 | SA 9-17 | MO 13.30-18.30. Galerie am Münsterplatz Münstergasse 32. Susanne Zweifel – Farbwelten und Urzeiten. BIS SA, 25.4. DO 14-19 | FR 14-18 | SA 10-16. Galerie ArchivArte Breitenrainstr. 47. Hans Rausser: Erde Farbe Himmelsstücke. Plakatives Querformat. Fotografie, die Blickfenster eröffnet für Nahes ebenso wie für Weites, für Unverrückbares ebenso wie für den Augenblick. BIS SA, 28.3. DO/FR 16-19 | SA 13-16. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Springtime. Esther van der Bie, Sylvia Hostettler, Alexander Jaquemet, Leopold Schropp, Cécile Wick. BIS SA, 28.3. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Pascal Danz. Brain tattoos and other simple things. BIS DO, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Wolfgang Beltracchi. Arbeiten auf Papier. Münstergasse 62. James Francis Gill – American Pop Art. BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 15-18.30 | DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16. Galerie Winkel Erlachstrasse 23. LolaLola, die mit bürgerlichem Namen Maria Dolores Gachet heisst, ist eine 33 Jährige Künstlerin aus Buenos Aires. Grafikerin, Art Director, Illustratorin und Plastikerin. BIS MI, 29.4. SA 10-17 | MI 14-18. Grosse Halle, Reitschule Bern Neubrückstrasse 8. Grosse Fluchten – kleines Asyl. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von syrischen und schweizerischen Künstlerinnen und Künstlern. BIS SA, 28.3. DO/FR/MO-MI 16-20 | SA/SO 14-18. HKB Fellerstr. 11. Master Thesis MA Communication Design. Abschlussausstellung der Studierenden des Master-Studiengangs Communication Design BIS FR, 20.3. DO/FR 9-19. Kirchgemeindehaus Rossfeld Reichenbachstrasse 112. Fotoausstellung. Fotos rund um den Bau der Matthäuskirche vor 50 Jahren. BIS FR, 1.5. DO/FR/MO-MI 8-18. Kornhausforum Kornhausplatz 18. Galerie da Mihi • Siehe Artikel S. 3. Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920–60. Galerie, 2. Obergeschoss. Eintritt frei. Bubenbergplatz 15. Adrián Navarro – Rings and Fragments. Malerei. VERNISSAGE: DI, 24.3., 19. BIS SA, 25.4. MI 10-19. BIS SA, 28.3. SO 12-15 | MI 14-18.30. BIS SA, 2.5. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 | SA 9-17. Gehirntätowierungen «Brain Tattoo» (Gehirntätowierung), so nennt die Autorin Siri Hustvedt die ins Gehirn eingezeichneten Erinnerungsbilder in einem ihrer Romane. «Brain tattoos and other simple things» ist der Titel der Ausstellung von Pascal Danz in der Galerie Bernhard Bischoff. Die Gemälde des Zürchers sind inspiriert vom Genre des Stilllebens und tragen merkwürdige Titel wie «porn kitsch» (im Wabern Bild). Galerie Bernhard Bischoff & Partner, Bern. Ausstellung bis 2.4. Gurten-Park im Grünen Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem Gurten. Meret Oppenheim, H. R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian, Franz Gertsch oder Käthe Kollwitz. BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22. Worb ∙ Das Atelier – Ein Lernort im Wandel – Jahresausstellung Architektur BFH/AHB. Stadtsaal 1.OG & Galerie 2.OG. Restaurant Veranda BIS FR, 20.3. DO/FR 12-19. BIS DO, 9.4. DO/FR/MO-MI 11-23. ∙ E suberi Sach. Fotoreportage. Foyer 1. OG. Unterwegs mit dem Team Sauber Bernmobil. Robert Walser-Zentrum VERNISSAGE: MI, 25.3 17. BIS SA, 28.3. MI 10-17. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Elisabeth Buffoli und Pat Noser. Da ist sie wieder die comédie humaine in Bronze von Elisabeth Buffoli mit all ihren Liebenswürdigkeiten und Grotesken. Ob sie Schönes malen darf fragt sich die politisch engagierte Malerin Pat Noser. BIS SA, 28.3. DO 15-20 | FR 15-18.30 | SA 14-17. Kunstkeller Bern – Art-room Gerechtigkeitsgasse 40. art-room: Möll und Bern – eine Hommage an Klee und Bern. Klee und Bern, ein Thema, dem sich das ZPK im 2015 widmet. Wo und wie sind Klees Bezüge zu Bern. Wo und wie sind die Bezüge anderer Künstler, z.B. von Martin Möll. Ein Projekt sehen wir im art-room. BIS SA, 4.2. SA 14-17. Kunstmuseum Bern im Progr Waisenhausplatz 30. Credit Suisse Förderpreis Videokunst 2015. BIS SA, 4.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Heidi Künzler. Raumskulpturen, Bilder, Radierungen. BIS SA, 4.4. FR/SA 11-16. Matthäuskirche Schanzeneckstr. 25. SchülerInnen aus der Länggasse malen Träume. Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17. Soon Gallery Lorrainestr. 69. Ata «Toast» Bozaci – Beautiful Facebook. BIS SA, 28.3. DO 17-23 | FR 15-18 | SA 14-17. Stadtgalerie im Progr Waisenhausplatz 30. KunstArchivKunst. BIS 4.4. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Ovra Archives mit Sonja Feldmeier. Sonja Feldmeier «Real India», 2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘, Loop, farbig, Ton. BIS MI, 8.4. TÄGLICH 10-22. Videokunst.ch @ PROGR.ch PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Ovra Archives mit Sonja Feldmeier. Sonja Feldmeier «Real India», 2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘, Loop, farbig, Ton. BIS DO, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Köniz galeriehausrot BIS SA, 2.5. TÄGLICH 8-18. Schulhausgässli7. Michel Wohlfahrt, Reini Rühlin & Chr. N. Fuhrer. Michel Wohlfahrt (f) Dkulpturen, Reini Rühlin, Chr. N. Fuhrer (d). Medienzentrum des Bundeshauses Bern BIS SO, 12.4. FR 17-21 | SA 14-17 | SO 12-17. Reichenbachstrass 1-122. Kunst in der Kirche. Bundesgasse 8. Marion Linke & Michael Marx – hope dies last? Skulpturen, Bilder, Objekte.Voranmeldung bei B. Schüpbach Medienzentrum 079 295 29 18. BIS DI, 28.4. DO/FR/MO-MI 8-19. Heiliggeistkirche Beim Bahnhof. Mein Kreuz – mitten am Rand. Passionsausstellung von Aschermittwoch bis Ostern BIS FR, 3.4. DI/MI 11-18.30 | DO 11-20.30 | FR 11-16.30. Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Zur Kasse bitte! Eine Ausstellung zu Konsum und Konsumentenschutz. BIS FR, 20.3. DO/FR 8-18. Restaurant Lokal Militärstr. 42. Jonny Müller. BIS SA, 25.4. DO/FR/MO-MI 9.30-23 | SA 15-23.30. Liebefeld BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. BIS SO, 28.6. SO 14-17. Menschen und Tintenfische Das Video «Vampyrotheuthis» des HKB-Studenten André Mayr wurde mit dem Credit Suisse Preis Videokunst ausgezeichnet. Es handelt davon, wie ähnlich sich Menschen und Vampirtintenfische unter gewissen Umständen sein könnten. Kunstmuseum@Progr, Bern Ausstellung bis 4.4. BIS SO, 22.3. DO-SO 9-11.30,13.30-17 | DO/FR AUCH 19-20. Muri Galerie Muri-ART Belpstrasse 6. Thomas Teske. «Trust your eyes». Fotografie. BIS SA, 18.4. FR 14-18 | SA 9-12. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computer­ geschichte und digitale Kultur ∙ Bilder, die haften: Welt der Briefmarken ∙ Nah und fern: Menschen und ihre Medien TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. ∙ Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine Reise durch das Abenteuer Schweizer Popmusik von den 1950ern bis heute. BIS SO, 19.7. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung. BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Henry Moore. Mit Henry Moore wird erstmals seit 25 Jahren wieder einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein. BIS SO, 24.5. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. ∙ Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen Berner Motiven, Berner Sammlern und den wichtigen Berner Ausstellungen inne. BIS SO, 17.1. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. Köniz Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz • Biwak#11: Good News aus Afghanistan. Das Skiwunder von Bamiyan. Warum im kriegszerrütteten Afghanistan Männer und Frauen skifahren und die Weltpresse darüber berichtet. Fellenbergstrasse 34. Raoul Ris – Bern-Bilder. BIS SO, 26.4. DI 10-21 | MI 10-17. BIS SO, 29.3. SA/SO 11-17 | FR 14-19. Helvetiaplatz 4. Restaurant Privatklinik Wyss • Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute. Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen. Enggisteinstrasse 2. Menschen und Landschaften. Danielle Brunner zeigt Bilder von Menschen und Landschaften in Acryl und Öl. Jägerweg 19- 23. Porträt einer multikulturellen Schule«face of berne» Holzschnitte von Andreas Wiesmann. Münchenbuchsee Hodlerstr. 8-12. ∙ Max Gubler. Ein Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die erste echte Retro­ spektive zu Max Gubler (1898-1973), da Arbeiten seiner letzten vier Schaffensjahre unter Verschluss gehalten wurden und nun erst zugänglich sind. Galerie Atelier Worb Schule Hessgut Liebefeld BIS DO, 26.3. DO/FR/MO-MI 7.40-12 | DO/FR/MO/DI AUCH 14-17.30. Kunstmuseum Bern BIS SO, 22.3. FR-SO 10-17. ∙ Himalaya Report. Bergsteigen im Me­ dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015. BIS SO, 26.7. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus. Werke von Hans Bachmann, Jean Louis Auguste de Beaumont, Pauline de Beaumont, Alfonso Bernardi, Donatella Bernardi, Luciano Bernardi, Egidio De Rubelli, Andreas Dobler, Walter Eggimann et al. BIS SO, 7.6. DO/FR 11-18. Schulmuseum Bern Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss – Heimschulen im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte Anstalts- und Heimgeschichte im Schloss Köniz. BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16. Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Charlotte Herzig und Andreas Hochuli – Il frutto dentro di meUnd: Die Basis – Ein kollektives Experiment mit 38 KünstlerInnen. BIS SO, 29.3. DO/FR/MI 14-17 | SA/SO 10-17. Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. Bern Baby Bern. 1940 fand im Kunsthaus Zürich die Ausstellung 11 Berner Künstler statt. Das Kunstmuseum Thun nimmt diese Ausstellung als Ausgangspunkt für seine Sammlungsausstellung. BIS SO, 12.4. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. 19. – 25. März 2015 11 Anzeiger Region Bern 35 Sony Pictres Classic Ascot Elite Entertainment Group Kino Dieser Soundtrack geht unter die Haut In der Reihe «Song & Dance Men» präsentiert die Cinématte eigentlich Musikfilme. Jetzt aber zeigt sie den Science-Fiction-Streifen «Under the Skin» von Jonathan Glazer mit Scarlett Johansson als mörderischem Alien. Der Grund? Der Soundtrack von Mica Levi alias Micachu trägt massgeblich zur Atmosphäre bei. Die kunstvoll manipulierten Arrangements sind preisgekrönt. Cinématte, Bern. Mo., 23.3., 21 Uhr 12.00 (TÄGLICH) – F/D – AB 16 J. Traumberuf Detektiv Buster Keaton ist in «Sherlock Jr.» (1924) Regisseur und Schauspieler zugleich. Die Stummfilmkomödie handelt von einem Filmvorführer, der wortwörtlich davon träumt, ein Detektiv zu sein. Kino Kunstmuseum, Bern Di., 24.3., 18 Uhr sowie So., 29.3., 14 Uhr Une nouvelle amie Gekonnt spielt François Ozon, der kultigste Querdenker des französischen Kinos, in seinem neuen Meisterstück mit Denkmustern und Klischees. Ein Film voller überraschender Wendungen, sehr schön inszeniert und famos gespielt. CINECAMERA Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J. Samba Eine Geschichte zwischen Humor und Emotion und ein Weg zum Glücklichsein. Als hätte das Leben mehr Fantasie als sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar Sy, Charlotte Gainsbourg. CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (SO) – I/D Il barbiere di Siviglia Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Oper von Gioachino Rossini, Aufzeichnung Opéra National de Paris 2014. Dirigent Carlo Montanaro mit René Barbera, Carlo Lepore, Karine Deshayes. 14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. 16.15/18.30/20.45 (TÄGLICH), 14.00 (AUSSER SO), 14.15 (SO) – E/D/F – AB 8 J. ALHAMBRA Insurgent – 3D CAPITOL 1 UND 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J. Kingsman: The Secret Service 14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 16/14 J. American Sniper CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/ HEBRÄISCH/D/F – AB 16 J. Dancing Arabs Die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Palästinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird. 16.15 (TÄGLICH) – D – AB 16 J. Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern Von Stina Werenfels mit 4 Nominationen für den Schweizer Filmpreis 2015 (u. A. für den Besten Film). Nach dem Theaterstück von Lukas Bärfuss. «Grosses Kino, funkelnd vor Emotionen.» 14.15 (AUSSER DO/DI) – D – AB 6 J. Frau Müller muss weg Ein bissiger Spass über den ewigen Kampf zwischen Lehrern und Eltern, die für Ihre Kinder nur das Beste wollen. Nach dem gleichnamigen Theaterstück. 20.30 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 14 J. Wild Tales – Relatos Salvajes Damián Szifron und die Almodóvar-Brüder finden immer wieder neue Wege, den Zuschauer zu überraschen: Relatos Salvajes ist eine rabenschwarze Komödie und ein riesiges Vergnügen. CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30 (AUSSER DI), 17.30/20.00 (AUSSER DO/DI), 20.15 (DO), 20.45 (DI) – F/D – AB 8 J. La famille Bélier Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben eine Wende. 18.00 (DO) – F/D – AB 10 J. Semaine de la langue Française Eintritt auf Voranmeldung – Infos unter www.siff.ch. Still Alice OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste Hauptdarstellerin). Ein leises, aber aufwühlendes Drama, das von einer 60-jährigen Alzheimer Patientin handelt. Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne Gestern». CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (DO) – F/D Entre les murs – La classe Regie: Laurent Cantet. Ein Film, der vor allem durch seine Authentizität, mit aller Lust und Frust des Lehrerseins, und der gleichzeitig vermittelten Hoffnung besticht. Zum Kriminellen ausgebildet In Maliks Fall ist das mit der Resozialisierung im Gefängnis nicht ganz aufgegangen. Der französische Regisseur Jacques Audiard zeigt im Film «Un prophète» (2005), wie der 19-Jährige während der Haft in die Fänge der korsischen Mafia gerät. Unter ihren Fittichen reift Malik zum professionellen Kriminellen. Zu sehen ist der Film im Kino der Reitschule in der Reihe «Gefängnis – In/Out». Kino Reitschule, Bern. Sa., 21.3., 21 Uhr CINEMOVIE Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.45 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J. 14.00/16.30/18.45/21.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/14 J. 4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste Regie (Alejandro González Iñárritu), Bestes Drehbuch und Beste Kamera. Alejandro González Iñárritu (Babel, Biutiful) verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden… 18.30 (MO) – OV/D/F – AB 16 J. Camino de Santiago Vorpremiere in Anwesenheit der Filmcrew. Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf dem Jakobsweg um weit mehr als um eine Pilgerreise geht. 21.00 (TÄGLICH) – E/D – AB 14/12 J. Citizenfour OSCAR 2015: Bester Dokumentarfilm! Ein Thriller aus der Wirklichkeit, in dem sich die Ereignisse Minute für Minute direkt vor unseren Augen entfalten – die Dokumentation über Edward Snowden. 14.00/16.15/18.30 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 12 J. Conducta Ernesto Daranas dringt mit «Conducta» ins Herzstück der Errungenschaften der kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino. 10.00 (SO) – DIALEKT/D/F – AB 14/12 J. Der Kreis Schweizer Filmpreis 2015: Bester Spielfilm, Bestes Drehbuch, Bester Schauspieler! Anhand der Lebensgeschichte des Lehrers Ernst Ostertag und des Travestie-Stars Röbi Rapp blickt der Film von der Gegenwart zurück in jene Vergangenheit. 14.15/18.45 (TÄGLICH) – AMHARIC/D/F – AB 10 J. Difret – Das Mädchen Hirut Der Film zeigt die Komplexität des Wandels von alter Tradition Richtung Gleichberechtigung – unter Mitwirkung einer mutigen Generation, die es wagt, Veränderungen zu fordern. 19.00 (SA), 16.30 (SO) – OV/D 10.10 (SO) – OV/D/F – AB 12/10 J. Regisseur Markus Imhof hat sich auf die Reise begeben, um den Ursachen und Folgen des weltweiten Bienensterbens auf die Spur zu kommen. Stationen seiner Recherche sind die USA, China, Australien, Österreich, die Schweiz und Deutschland. Schweizer Filmpreis 2015: Bester Dokumentarfilm, Beste Montage! Der Dokumentarfilm erzählt die atemlose Lebensgeschichte von einem, der aus beengten Schweizer Verhältnissen in die Welt hinauszieht auf der Suche nach Ruhm und Anerkennung. More than Honey 21.00 (SA) – E/D The Grand Budapest Hotel Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson. 18.30 (SO) – OV/D/F Machuca Zwischen Melancholie und Enthusiasmus schuf der Regisseur einen poetischen, hochpolitischen Film, dessen besonderer Charme in seiner Perspektive liegt. Ein ungewöhnlich berührender Film über Freundschaft, Glück, Liebe, Intrigen &Ungerechtigkeit 18.30 (MO) – OV/D Tableau Noir Yves Yersins filmische Chronik einer Alltagswirklichkeit inspiriert zu Reflexionen darüber, was Bildung sein kann und welche Art von Schule man Kindern wünschen würde. Damit weist er ein formal ausgefeiltes, einfühlsames und kluges Meisterstück. 20.30 (MO) – E/D Under the Skin Jonathan Glazer (Birth) inszeniert Scarlett Johansson als männertötendes Alien auf einer Reise durch Schottland. Electroboy 14.00/20.15 (TÄGLICH) – D/IRAKISCH/D – AB 14/10 J. Iraqi Odyssey Samir erzählt die Geschichte seiner globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland, Moskau, New York und London lebt. 17.15 (AUSSER MO) – RUSSISCH/D – AB 14/10 J. Leviathan The Boy Next Door 14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Cinderella 21.00 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J. 18.00 (MO) – E/D/F 7 Césars 2015! Dschihadisten wollen dem von Mythen umwobenen Timbuktu ihre Regeln aufzwingen. Mutig setzt Abderrahmane Sissako dem Fundamentalismus ein zutiefst menschliches Filmgedicht entgegen. Paul Verhoeven, USA 1992. Basic Ins­tinct enthüllt sich als raffinierte Hommage an Hitchcocks Meisterstück Vertigo. Wie dort geht es um Blonde und Brünette, um falsche Identitäten und schwer erträgliche Wahrheiten. Einführung: Kathleen Bühler. Timbuktu 15.45 (SO) – OV/D 17.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 8/6 J. Dodo Hunzikers Dokumentation über den Kampf um Freiheit des Exil-Tibeters Loten Namling. The Imitation Game 14.00 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Traumfrauen GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 (SO-MI) – D – AB 4/4 J. Home – Ein spektakulärer Trip – 3D 17.15/20.15 (TÄGLICH), 14.15 (DO-SA) – E/D/F – AB 14/12 J. Kingsman: The Secret Service JURA 1, 2 UND 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 (TÄGLICH), 23.15 (FR/SA) – D – AB 14/12 J. 23.00 (FR/SA) – E/D/F – AB 14/12 J. Insurgent – 3D 14.15/16.30/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. 20.30 (TÄGLICH), 23.00 (FR/SA) – E/D/F – AB 6/4 J. Shaun das Schaf – Der Film 14.30/17.30 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J. Honig im Kopf KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 19.00 (TÄGLICH) – E/D Red Army Indem er die Geschichte des sowjetischen Eishockey-Teams erzählt, spielgelt Gabe Polsky raffiniert die soziale, kulturelle und ideologische Entwicklung Russlands – von der Nachkriegszeit über Gorbatschow bis hin zu Sotchi. 20.30 (AUSSER SO) – DIALEKT/D Driften Leben nach dem Temporausch: Sabine Timote und Max Hubacher (Der VERDINGBUB) tragen diesen Film, der an emotionale Grenzen geht. 22.30 (FR) – E/D What We Do In The Shadows Eine grossartige Vampirkomödie! Unter lebensgefährlichen Drehbedingungen entstanden, zeigt dieser Dokumentarfilm erstmals den Alltag einer bisher unerforschten Spezies. 17.15 (SA/SO) – OV/D Life in Progress 11.00 (SO) – DIALEKT – AB 0 J. 10.30 (SO) – DIALEKT Geschichten mitten aus dem Land verwandeln sich durch die wortwitzige Poesie des Schriftstellers Pedro Lenz zu einer vielschichtigen Momentaufnahme schweizerischer Befindlichkeit. Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. Der mit dem Berner Filmpreis ausgezeichnete Film dokumentiert aus freundschaftlicher Nähe das Leben junger Menschen im südafrikanischen Township «Progress», die von einer Tanzkarriere träumen. Altstadtlüt 16.30 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 8 J. 12.00 (SO) – D Mit Unterstützung seines besten Freundes trachtet ein gesundheitlich angeschlagener Senior danach, seinen Lebensabend zu verkürzen. Die beiden Schweizer Schauspieler Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im neuen Film von Paul Riniker. Richard Dindo verdichtet Max Frischs Roman «Homo faber» zu einem inneren Monolog der Hauptfigur Walter Faber. Usfahrt Oerlike 13.45 (SO) – BAMBARA/D/F Samba Wunderschön fotografiert, vielschichtig und tragikomisch in seiner Anlage zeigt sich Andrey Zvyagintsevs (Elena, The Return) neuer Film, dessen Komplexität an die grossen russischen Romane erinnert und dessen Titel sich an Thomas Hobbes anlehnt. Mitten ins Land Lauren Bacall, Rita Hayworth, Marlene Dietrich: Sie alle spielten mit Vorliebe die Rolle der Femme Fatale. Das Kino Kunstmuseum widmet den gefährlich-verführerischen Frauen, die im Film Noir der 40er- und 50er-Jahre ihre Blütezeit erlebten, eine Reihe. Zu sehen sind neben alten Klassikern wie «The Killers» (Bild) auch Filme aus den 80er- und 90er-Jahren, in denen die Femme Fatale eine Renaissance erlebte, etwa «Basic Instinct» mit Sharon Stone. Kino Kunstmuseum, Bern. Vorstellungen bis 1.4. CITY 1, 2 UND 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance) Gefährliche Frauen Homo Faber (Drei Frauen) Tibetan Warrior KINO KUNSTMUSEUM Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.00 (DO) – E/D Gilda Charles Vidor, USA 1946. GILDA stellt den Höhepunkt in der Karriere von Rita Hayworth dar. Zwischen Pin-up-Girl und Femme fatale verkörpert Gilda eine temperamentvolle, provozierende Schönheit, die Verführung par excellence. 20.30 (AUSSER SO/DI), 22.30 (FR), 16.00 (SO) – OV/D Chrieg Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle bricht aus. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut geht. 18.00 (FR/MI) – E/D/F Body Heat Basic Instinct 18.00 (DI) – STUMM Sherlock Jr. Buster Keaton, Roscoe «Fatty» Arbuckle, USA 1924. Stumm/Musikbegleitung: Michael Haudenschild (Klavier), Lukas Rutzen (Schlagzeug). Einführung: Till Brockmann, Filmwissenschaftler, Zürich. 20.00 (DI) – F/D La vie d‘Adèle Abdellatif Kechiche, F, SP, B 2013. Mit 17 verliebt sich Adèle in Emma, eine ältere Kunststudentin. Sie entdeckt mit ihr die Leidenschaft der Liebe und verfällt ihr mit Haut und Haaren. KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.30 (DO) – OV/D Bleeder Nicolas Winding Refn (DK, 1999). Der Film folgt Leo und Lenny, deren Leben sich weitgehend um Filme und eine Videothek dreht. Leo entfremdet sich zusehends von seiner Freundin als diese im eröffnet, dass sie schwanger ist… 21.00 (FR) – OV/D Lawrence Kasdan, USA 1991. Ein junger Rechtsanwalt, der beim Sex mehr Erfolg hat als mit seinen Geschäften, verfällt einer reichen Frau, deren Mann die ganze Woche unterwegs ist, um sehr viel Geld zu machen. Bronson 15.00 (SA) – D – AB 6 J. 21.00 (SA) – OV/D Franziska Buch, Deutschland 2000. In der stark modernisierten Version des Kinderbuch-Klassikers von Erich Kästner knistert es vor Action und Spannung! Die Regisseurin schickt ihre brillanten HauptdarstellerInnen in eine Story voller Tempo. Jacques Audiard (F 2009). Der aus dem Maghreb stammende, französische Secondo Malik tritt eine Strafe im Gefängnis an. Bald verstrickt in die Konflikte zwischen korsischen Separatischten und Islamisten, eignet sich Malik einen Status an… Emil und die Detektive 18.00 (SA) – E/D/F Sea of Love Nicolas Winding Refn (UK 2008). Nach einem misslungenen Überfall auf eine Post-Filiale macht es sich ein britischer Kleinkrimineller zur Aufgabe, als professioneller Häftling Karriere zu machen. Un prophète LICHTSPIEL Harold Becker, USA 1989. New York fürchtet sich vor einem Serienmörder, der seine Opfer über Kontaktanzeigen findet. Der mit dem Fall betraute Polizist hat schon bald eine Hauptverdächtige – und verliebt sich in sie. Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 10.30 (SO) – E/D 20.00 (SO) National Gallery Frederick Wiseman, F 2014. Meisterregisseur Frederick Wiseman zeigt in seinem einzigartigen Direct-Cinema-Stil auf, was er als Zeuge in der N. Gallery alles beobachtet: die grossen Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen, aber auch alles andere… 13.30 (SO) – E/D/F The Killers Robert Siodmak, USA 1946. Dauerhafter Ruhm brachte THE KILLERS die hochkarätige Besetzung: Ava Gardner und Burt Lancaster begeistern durch Ihre Sinnlichkeit und verleihen dem Film eine bis auf den heutigen Tag schimmernde Präsenz. 18.00 (SO) – OV/D Norte – The End of History 18.00 (FR) Museumsnacht im Lichtspiel www.lichtspiel.ch Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 4/4 J. Cinderella SPLENDID 1 UND 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/14 J. American Sniper 17.30 (TÄGLICH) – D – AB 8/6 J. Lav Diaz, Philippinen 2013. Dostojewskis «Schuld und Sühne» trifft auf poetischen Realismus: In seinem 2013 in Cannes gefeierten Werk entwirft Lav Diaz ein Sittengemälde der modernen Philippinen. La famille Bélier 17.00 (MO) – OV/D 14.30/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/16 J. In Anwesenheit der Regisseurin Andrea Leila Kühni, mit Adi Blum (Musik) und Gerhard Meister (Text). «Im Antiquar Jaime Romagosa ist jene wunderbar unzeitgemässe Überzeugung lebendig geblieben… 17.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Der Antiquar am Hirschengraben SPLENDID 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Fifty Shades of Grey Focus 12 19. – 25. März 2015 Anzeiger Region Bern 36 Lemmy wurde ein eigener Borstenwurm verehrt Die Sonderausstellung «Rock Fossils – Ja, es ist Liebe!» im Naturhistorischen Museum Bern weckt auf clevere Art und Weise die Leidenschaft für Urgesteine und beweist: Die Rockmusik und das Fossil sind ein Traumpaar! Milena Krstic Naturhistorisches Museum Bern Mi., 18.3. bis 31.5. (Eröffnungskonzert von Eluveitie ist ausgebucht) www.rockfossils.ch www.nmbe.ch Paläontologe Bernhard Hostettler mit dem Seeigel Paracidaris eluveitie. Auf Erfolgskurs Die Theatergruppe EberhardGalati zeigt ihr Stück «Hoping for the Best but Expecting the Worst» im Tojo Theater. Sie hoffen auf einen erfolgreichen Abend, aber wenn sie scheitern, ist das halb so schlimm. Thema auseinander. Im Tojo Theater nehmen EberhardGalati das Publikum mit «Hoping for the Best but Expecting the Worst» mit auf eine Reise. Angelehnt ist diese an die gescheiterte Antarktisexpedition des britischen Forschers Ernest Shack- Stadtbrände, Autounfälle, Überschwemmungen: In der Geschichte des Kantons Bern wimmelt es nur so von Katastrophen. Für die Museumsnacht hat das Staatsarchiv in seinen Beständen nach Fotos und Textdokumenten aus 600 Jahren Unglücksgeschichte gewühlt. Die entstandene Ausstellung erzählt etwa vom CortiDrama von 1957, bei dem es erstmals gelang, einen Verletzten lebend aus der Eigernordwand zu bergen. Oder sie dokumentiert den Berner Altstadtbrand, der 1997 in der Junkerngasse fünf Häuser zerstörte und bei dem ein Mann ums Leben kam. Beim Historischen bleibt es für einmal aber nicht: Redog, der Schweizerische Verein für Such- und Rettungshunde, sorgt für Action. Die Hunde, die international bei Erdbeben, Explosionen oder anderen Katastrophen zum Einsatz kommen, lassen sich vor den Augen der Besucherinnen und Besucher mit ihren Herrchen oder Frauchen vom Dach des Staatsarchivs abseilen. Gruseln mit und ohne Taschenlampe Sportlichkeit ist auch andernorts gefragt: Das Alpine Museum unterzieht das Publikum einem Zeltaufstellwettbewerb. Ruhiger geht es im Naturhistorischen Museum zu und her, wo die Ausstellung im Dunkeln mit einer Taschenlampe erkundet wird. Und wem ausgestopfte Tiere im schummrigen Licht noch zu wenig gruselig sind, den zieht es auf den Bremgartenfriedhof, der, wie das Münster und der Weltpostverein, dieses Jahr das erste Mal dabei ist. Auf verschlungenen Pfaden wird man dort zu Gräbern von Prominenten geführt und besichtigt das alte Krematorium. Regine Gerber TICKETS Diverse Orte, Bern Fr., 20. 3., ab 18 Uhr www.museumsnacht-bern.ch Wir verlosen 2 × 2 Eintritte: [email protected] Birke Tunç Tojo Theater der Reitschule, Bern Do., 19., Fr., 20., und Sa., 21.3., 20.30 Uhr www.tojo.ch Mitteilung der Redaktion In der Ausgabe N° 11 der Berner Kulturagenda ist es in der Vorschau zum Konzert der Salonisti zu einem Plagiat gekommen. Wir haben den Urheber informiert und verweisen darauf, dass wir uns vom fehlbaren Autoren per sofort getrennt haben. Für die entstandenen Umtriebe entschuldigen wir uns bei allen Betroffenen. Felix Broede Schein und Sein Mit einem Augenzwinkern nimmt das Berner Symphonieorchester unter Marc Piollet (Bild) mit durch die Jahrhunderte. Es beginnt mit den zahlreichen Anspielungen auf barocke Tanzsätze von Richard Strauss in der Orchestersuite zu «Der Bürger als Edelmann». Enden wird der Abend mit «… La Valse» von Maurice Ravel, gleichzeitig eine Hommage an Johann Strauss wie eine teils struppige Meditation über das Wesen des Wiener Walzers. Dazwischen erklingen auch die «Métaboles» von Henri Dutilleux (1916–2013). Der Franzose war so selbstkritisch, dass er nur verhältnismässig wenige Werke gelten liess. Diesen haftet dafür etwas Exemplarisches an. Dutilleux übrigens bewunderte Ravel und dessen «Durchhörbarkeit», eine Maxime, an die er sich selbst hielt. cer Kulturcasino, Bern Do., 19., und Fr., 20.3., 19.30 Uhr www.konzerttheaterbern.ch Carmen gekürzt Die Kritik der New York Times war mehr selbstverliebt als brauchbar, aber sie lieferte ein schönes Bild: Ein «seltsamer Vogel» sei das Stück von Peter Brook. Es mache «Geräusche wie eine Oper», sehe aber aus wie ein Theater. Nun, das war wohl die Idee, als der britische Starregisseur «La Tragédie de Carmen» schuf. Mit Rückbezug auf die Novelle von Prosper Mérimée kürzte er Bizets Oper auf den Kern zusammen. Für die Inszenierung in Biel und Solothurn zeichnet Intendant Dieter Kaegi höchstpersönlich, das Orchester Biel Solothurn spielt unter der Leitung von Harald Siegel. cer Stadttheater, Biel Premiere: Fr., 20.3., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 12.6. www.tobs.ch Leidenschaftlich Patricia Kopatchinskaja (Bild), für die Direktheit ihrer Leidenschaft längst mit dem Prädikat «Teufelsgeigerin» gestraft, hat einen neckischen Humor. Zeitgenössische Musik spiele sie gern, liess sie verlauten, um das Publikum nach den Klassikern wieder zu wecken. Dabei besteht kaum die Chance auf ein Nickerchen, wenn sie selbst einen Klassiker interpretiert wie jetzt das lebenslustige Violinkonzert von Tschaikowsky. Sie spielt es unter dem finnischen Stardirigenten Sakari Oramo mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra. Letzteres kann mehr, als nur Nobelpreis-Verleihungen hübsch zu beschallen. cer Kulturcasino, Bern Sa., 21.3., 19.30 Uhr www.migros-kulturprozent.ch Die Redaktion Markus Forte Niemand will ein Versager sein. Aufstieg und Anerkennung sind vielen das oberste Ziel: Erfolg definiert den Menschen. Fehltritte sind nicht erlaubt. Misslingen gilt als peinlich. Das Unperfekte wird verpönt. Wer scheitert, muss alleine wieder auf die Beine kommen – und das möglichst schnell und unbemerkt. Auf diese Ausgangslage reagiert die Theaterformation EberhardGalati: «Wir fordern hier und jetzt die Rückkehr zum Gemeinschaftsgefühl, die Rückkehr zum gemeinsamen Scheitern, die Rückkehr zur Solidarität.» Ihr Stück «Hoping for the Best but Expecting the Worst» ist dabei teils Aufdeckung des Problems, teils Lösungsansatz. Die Gruppe wurde 2011 von der Regisseurin Eveline Eberhard und dem Schauspieler Mauro Galati gegründet. Wie bereits in ihrem ersten Stück «I see a Darkness» (2012) über unseren Umgang mit dem Tod setzen sie sich auch bei ihrer zweiten Inszenierung kritisch mit einem zeitgenössischen leton, dessen Schiffsmannschaft nur durch Zusammenhalt überleben konnte. So «überleben» das Publikum und die Performer ebenfalls nur, wenn sie zusammenhalten. Und wenn sie dann doch scheitern sollten, dann zumindest gemeinsam. Alles im Sinn der Solidarität halt. Lang geöffnete Museen, besonderes Programm und grosser Besucherandrang – es ist wieder Museumsnacht. Das Staatsarchiv nimmt dieses Jahr Unglücksfälle und Katastrophen ins Visier. In der Antarktis darf man auch scheitern – hoffen EberhardGalati. Ostring meldet: Hunde auf der Fahrbahn. Matto Kämpf Marco Borggreve Wissenschaftler sind auch Rocker Die Lösung kam aus dem Norden: Im dänischen Geomuseum Faxe wurden Versteinerungen gezeigt, die Namen von Rockstars tragen. «So kommuniziert man Wissenschaft», dachte sich Reisdorf und fädelte den Export der Ausstellung ein. Gleichzeitig bietet sich auch Gelegenheit, Wissenschaft- ler als «Menschen mit einem Leben ausserhalb des Arbeitsplatzes» zu präsentieren, wie Reisdorf erklärt. Denn: Auffallend viele Paläontologen hören gerne Rockmusik und geben ihren Funden die Namen ihrer Helden: Kalloprion kilmisteri? Ein Borstenwurm, benannt nach dem Motörhead-Urgestein «Lemmy» Kilmister. Jaggermeryx naida? Ein flusspferdartiges Urtier mit dicken Lippen, wie sie auch Rolling-Stones-Sänger Mick Jagger eigen sind. «Rock Fossils» zeigt Dinosaurier und anderes Urweltliches, das lustvoll mit Musik und Anekdoten zu den prominenten Namensgebern verknüpft wird. Rathouse Records stellt einen Plattenladen ins Museum und – ein kleiner Clou – Eluveitie, die momentan international erfolgreichste Schweizer Metalband, wird die Ausstellung mit einem Konzert eröffnen. Denn: Auch sie bekommen ihr eigenes Fossil – einen hübsch verzierten Seeigel. Er hört auf den Namen Paracidaris eluveitie. Lisa Schäblin / NMBE «Wie war das, als Sie Ida zum ersten Mal in Oslo gesehen haben?» «Wunderschön!», sagt Paläontologe Achim Reisdorf und seine Augen leuchten. Ida ist rund 47 Millionen Jahre alt und wirkt etwas verdorrt. Sie ist ein Fossil, ein unglaublich gut erhaltener toter Körper, ein mineralisiertes Skelettchen, in Stein verewigt. Im Jahr 2009 wurde sie auf der ganzen Welt berühmt, weil ihr Verkauf von einer Marketingstrategie begleitet war, wie sie sonst nur in der Popmusik stattfindet. Als Paläontologe – ein Mensch, der altes Leben erforscht – kümmert sich Achim Reisdorf am Naturhistorischen Museum Bern um die Fossilien-Datenbank. Er erzählt Idas Mediengeschichte, weil die nicht ganz unwichtig ist für das Konzept der neusten Ausstellung «Rock Fossils – Ja, es ist Liebe!». Die zu Stein erstarrten Zeugen vergangener Zeiten liegen schliesslich seit einer kleinen Ewigkeit in den Vitrinen des Museums. Nur gilt das allgemeine Interesse weniger ihnen als dem Präparat des mit seinen 200 Jahren wesentlich jüngeren Rettungshundes Barry, mit dem man sich sogar fotografieren lassen kann. Wie also macht man dem Publikum die weniger knuffigen Fossilien schmackhaft? Hunde im Luftraum