HERPES CITY? IN THE Die erste Herpestherapie zur Verkürzung der Heilungsdauer und schnellen Linderung von Symptomen – ab dem ersten Tag! NEU Herpes genitalis – eine weitverbreitete Krankheit Herpes genitalis (Genitalherpes) zählt zu den weltweit häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Man geht davon aus, das ca. 10 bis zu 20 % der deutschen Bevölkerung infiziert sind, wobei Frauen mit 16 % etwas häufiger als Männer betroffen sind (11 %). Herpes genitalis und labialis Man unterscheidet zwei Typen von Herpes-simplex-Viren (HSV), die miteinander verwandt sind: HSV-2, der sogenannte „genitale Stamm“, ist für rund 75% der Genitalherpesinfektionen verantwortlich. Der „orale Stamm“ HSV-1 wird häufig bei Lippenherpes (Herpes labialis) nachgewiesen, ist aber auch an circa 25% aller Genitalherpesinfektionen beteiligt. Etwa die Hälfte alle Patienten mit Herpes genitalis sind auch von Lippenherpes betroffen. Wie wird Herpes genitalis übertragen? Genitalherpes (Herpes genitalis) wird nahezu ausschließlich über sexuelle Kontakte übertragen. Das Herpes-simplex-Virus gelangt dabei über die Schleimhäute des Mundes (überwiegend HSV-1) oder der Genitalien (v.a. HSV-2) auf den Sexualpartner. In seltenen Fällen kann es auch zu einer Ansteckung von Mutter zu Kind kommen, z.B. während der Geburt. Besonders ansteckend sind die mit Flüssigkeit gefüllten Bläschen. Aber auch ohne sichtbare Symptome können sich Viren auf der Haut befinden, und eine Übertragung auf den Partner ist möglich. Das Ansteckungsrisiko einer Frau ist fünfmal höher als das eines Mannes. Herpes genitalis: Kein Tabuthema! Da Geschlechtskrankheiten als Tabuthema gelten, schämen sich viele Menschen, dieses Thema anzusprechen, auch beim Arzt. Diese Sorge ist völlig unbegründet, denn sexuell übertragbare Krankheiten können häufig vorkommen. Welche Folgen hat eine Infektion? Die Herpesviren dringen über die Schleimhaut in den Körper ein und folgen den Nervenbahnen. Einmal infiziert, bleibt das Virus lebenslang im Körper und „schläft“ in den Nervenknoten. Durch eine Schwächung des Immunsystems kann es immer wieder reaktiviert werden. So kommt es zu wiederkehrenden Krankheitsschüben, die anfangs meist mehrmals im Jahr auftreten. Im Lauf der Zeit werden diese Schübe oft seltener. Bei manchen Patienten ruht das Virus jahrelang, ohne dass die Krankheit ausbricht. Kann man Herpes genitalis vorbeugen oder heilen? Herpes genitalis ist leider nicht heilbar, sondern kann nur symptomatisch behandelt werden. Eine Impfung gegen Herpes-simplex-Typ 2 konnte bislang nicht entwickelt werden. Wie erkenne ich Genitalherpes? Die typischen Symptome des Genitalherpes zeigen sich erstmals ein bis zwei Wochen nach der Ansteckung: Juckende und kribbelnde Hautbläschen im Genital- und /oder Analbereich leine, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen mit geröteter K Hautumgebung und eitrigen, verkrusteten Belägen Mögliche Begleitreaktionen sind: Schmerzen beim Wasserlassen Vaginaler Ausfluss ergrößerte, berührungsempfindliche Lymphknoten V im Leistenbereich rippeähnliche Beschwerden wie Fieber, G Kopfschmerzen, Schwindel und Muskel- bzw. Gelenksschmerzen Was sind mögliche Auslöser für einen Krankheitsschub? Ein Herpesausbruch wird durch eine Schwächung des Immunsystems begünstigt. Faktoren, die das Immunsystem schwächen, sind Stress Grippaler Infekt / Erkältung Hormonschwankungen Regelblutung kute Infektion mit anderen Viren, Pilzen A oder Bakterien Selbsttest Genitalherpes: Bin ich betroffen? L eiden Sie häufig unter Stress und unter starker körperlicher und psychischer Belastung? Haben Sie hin und wieder Lippenherpes? erspüren Sie im Genitalbereich ein unangenehmes V Gefühl, schmerzhaftes Jucken, Kribbeln oder Brennen? Leiden Sie unter grippeähnlichen Symptomen? aben Sie schmerzhafte, mit Flüssigkeit gefüllte H Bläschen mit geröteter Hautumgebung und eitrigen, verkrusteten Belägen im Genitalbereich bemerkt? atten Sie kürzlich ungeschützten Geschlechtsverkehr H mit einem neuen Sexualpartner? Sollten Sie die meisten Fragen mit „ja“ beantwortet haben, könnten Sie unter Genitalherpes leiden. Wenden Sie sich bitte rasch an Ihren Gynäkologen oder Hautarzt, um die Diagnose überprüfen zu lassen. Was kann ich bei Herpes genitalis tun? Wichtig: bei Verdacht zum Arzt gehen! Ob es sich tatsächlich um eine Virusinfektion mit HSV-1 oder HSV-2 handelt, lässt sich bei der Diagnose anhand der äußerlich sichtbaren Anzeichen oft nicht eindeutig feststellen. Da andere Erkrankungen im Genitalbereich – z.B. Scheidenpilz – ähnliche Symptome aufweisen können, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt entnimmt einen Abstrich von der Bläschenflüssigkeit und lässt diesen im Labor mikroskopisch untersuchen. In der Bläschenflüssigkeit oder einer Blutprobe lässt sich das Erbgut (DNA) des Virus nachweisen. Leider lässt sich Herpes genitalis, wie auch alle anderen Herpes-simplex-Erkrankungen, nicht heilen, sondern lediglich symptomatisch behandeln. Schwere und Häufigkeit der Schübe sind ausschlaggebend für die Wahl der richtigen Therapie. Sie hat in erster Linie zum Ziel, die Symptome zu lindern und die Dauer und Häufigkeit der Krankheitsausbrüche zu verkürzen. Orale Therapie: Die Erstinfektion und die Rezidive mit Herpes genitalis werden im Allgemeinen ca. 5 Tage lang mit Tabletten behandelt, die einen virenhemmenden Wirkstoff, z.B. Aciclovir, Valaciclovir oder Famciclovir, enthalten. Diese Virustatika können die Dauer und Symptome bei frühzeitiger Anwendung lindern. Bei Patienten mit häufigen Rückfällen kann eine niedrig dosierte Langzeittherapie die Häufigkeit von Rückfällen reduzieren. Bisherige lokale Therapien: Als Begleittherapie zu oralen Behandlungen wird häufig eine örtliche Behandlung mit antiviral wirksamen Cremes durchgeführt. Diese Cremes sind aber deutlich weniger wirksam als orale Behandlungsmaßnahmen und können sogar zu Resistenzen führen. Daher sind sie zur Behandlung von Genitalherpes nicht zu empfehlen. Clareva Gel™: Die innovative Therapie für schnelle Symptomlinderung Clareva Gel™ ist ein abdeckendes und schützendes Gel für die symptomatische Behandlung des Genitalherpes. Es enthält oxidierte Triglyceride aus pflanzlichen essentiellen Fettsäuren. Clareva Gel™ bedeckt die Herpesläsionen mit einem unsichtbaren schützenden Film und schafft ein günstiges Mikroklima, das die Heilung der Läsionen begünstigt. So verkürzt Clareva Gel™ die Dauer der Herpeserkrankung und lindert schnell die schmerzhaften Symptome und den Juckreiz. Die hohe Wirksamkeit und Verträglichkeit von Clareva Gel™ wurden im Rahmen einer vergleichenden klinischen Studie nachgewiesen. Clareva Gel™ wirkt ab dem ersten Tag Clareva Gel™ eignet sich bei leichter bis mittelschwerer Ausprägung von Herpes genitalis oft als alleinige, eigenständige Therapie. Clareva Gel™ kann auch in Kombination mit oralen Therapieformen eingesetzt werden und unterstützt den Therapierfolg durch eine schnellen Linderung der Symptomatik. Rasche Symptomlinderung – ab dem ersten Tag Unterstützt den natürlichen Heilungsprozess durch Läsionen HS-Viren Nervenfasern Untere Nervenfasern Epidermis Dermis Subkutanes Gewebe Förderung eines positiven Mikroklimas Schutz vor Austrocknung Seine besondere Konsistenz (Oleogel) sorgt für eine gute Haftung auf den Schleimhäuten NEU Tipps zum Umgang mit der Erkrankung Viele Betroffene stellen die Frage nach einer Vorbeugung vor einer Ansteckung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Sexualpartner über die Erkrankung. ein Sex während eines akuten Schubes: K Bei sichtbaren Symptomen und während der Behandlung sollte auf sexuelle Kontakte verzichtet und der Partner mit untersucht bzw. behandelt werden, um eine Ansteckung zu vermeiden. Eine Übertragung ist allerdings auch möglich, wenn keine Symptome erkennbar sind. ondome verwenden: K Da die Übertragung vorwiegend beim Geschlechtsverkehr erfolgt, können Kondome das Risiko einer Übertragung reduzieren. Da sie aber nicht den kompletten Genitalbereich abdecken, ist ein 100%iger Schutz leider nicht möglich. ände waschen: H Grundsätzlich ist es enorm wichtig, auf Hygiene zu achten, denn die aufgeplatzten Bläschen sind hoch ansteckend. Nach einer Berührung der Bläschen und Läsionen müssen die Hände gründlich gewaschen werden – auch nach dem Auftragen einer Creme. Herpesviren können sonst z.B. ins Auge gelangen. leidung: K Lockere Kleidung tragen, um Reibung zu vermeiden. Unterwäsche sollte möglichst aus Baumwolle sein und bei hohen Temperaturen gewaschen werden. Immunsystem stärken: Ist man bereits mit den Herpesviren infiziert, können die Ausbrüche durch eine Stärkung des Immunsystems eingedämmt werden. Denn die Krankheitsschübe entstehen vor allem dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Aus diesem Grund sollten abwehrschwächende Faktoren vermieden werden, wie z. B.: Stress Infektionen Schlafmangel Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Schlaf, Sport und ausgewogener Ernährung. Wichtig: Je früher Herpes genitalis mit geeigneten Mitteln behandelt wird, umso schneller und besser können die Beschwerden sowie die Ausbreitung der Herpesviren eingedämmt werden. Clareva Gel™ die patentierte Formel bei Genitalherpes* Lindert schnell die Symptome – ab dem ersten Tag Verkürzt die Heilungsdauer Wirksamkeit klinisch belegt Clareva Gel™ – rezeptfrei in Ihrer Apotheke NEU PZN 10392739 * patentiert in Frankreich www.clarevagel.de HRA-1404-004 Arzt- / Apothekerstempel