ich esse gern – ich trinke gern

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ICH ESSE GERN –
ICH TRINKE GERN
Selber kochen macht Spaß und ist gar nicht so schwer. Auch in
der KLJ lassen sich einfache Gerichte mit den Kindern gut
zubereiten.
IDAY März 2008
Inhaltverzeichnis:
Tipps und Anregungen zum Kochen mit Kindern ...................................... 3
Rezepte:............................................................................................. 7
Bastelideen:.......................................................................................18
Piktogramme einzelner Zutaten und Utensilien: ......................................18
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Tipps und Anregungen zum Kochen mit Kindern
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Achtet bei der Rezeptauswahl darauf, wie viel Zeit und welche Gegebenheiten (Platz, Geräte) zur
Verfügung stehen.
Gebt den Gerichten ansprechende Phantasienamen wie Häschensalat oder Rotkäppchendessert.
Teilt die Kinder evt. in Gruppen auf anhand einer Geschichte oder eines Spiels.
Achtet in angemessenem Rahmen auf eine phantasievolle Garnierung, beispielsweise RadieschenMäuse oder Katzenbrötchen.
Die Zutaten sollten leicht zu beschaffen sein, damit die Kinder die Gerichte zu Hause nachkochen
können. Kalkuliert die Zutaten nicht zu knapp; beim Zubereiten wird manches direkt verzehrt.
Eine Begrüßungsrunde, in die sich jedes Kind einbringen kann (Lieblingsessen, eigene
Küchenerfahrung), sollte nicht fehlen.
Bezieht die Kinder in den kurzen theoretischen Teil mit ein, zum Beispiel Karten auf Plakat kleben
lassen.
Jedes Kind sollte im praktischen Teil immer etwas zu tun haben (kein Leerlauf). Einblicke in die
anderen Gruppen sind wichtig und erlaubt.
Plant genügend Zeit für die gemeinsame Mahlzeit an der kindgerecht oder der Jahreszeit entsprechend
gestalteten Tafel ein.
Führt eine Abschlussrunde mit Kritik und Anregungen durch, sie bringt dem Leiter viel Aufschluss
über die eigene Arbeit.
Jedes Kind sollte eine oder mehrere Kostproben mit nach Hause nehmen können (Vorratsdose
mitbringen lassen).
Checkliste vor dem Kochen:
In der Küche:
• Gründlich die Hände waschen und lange Haare zusammenbinden!
• Alle Kochutensilien zusammenstellen und erklären (lassen).
• Alle nötigen Zutaten bereitstellen.
• Klären, wo verschmutzte Utensilien hinkommen.
Checkliste beim Kochen:
• Vorsicht mit scharfen Messern! Immer vom Körper weg auf einem genügend großem Brett schneiden.
• Alle Kochutensilien zusammenstellen und erklären (lassen).
• Vorsicht vor heißen Herdplatten! Auch eine Zeitlang nach dem Ausschalten sind noch Verbrennungen
möglich.
• Stiele von Pfannen und Töpfen dürfen nicht in die Küche ragen, damit das Gefäß nicht vom Herd gerissen
werden kann.
• Immer Topflappen benutzen, wenn Töpfe vom Herd oder aus dem Ofen genommen werden. Denn lässt man
wegen der heißen Temperatur etwas fallen, kann dies zu großflächigen Verletzungen am ganzen Körper führen.
• Immer Untersetzer verwenden, wenn heiße Gefäße auf die Arbeitsplatte gestellt werden.
• Backt etwas längere Zeit im Ofen, einen Küchenwecker stellen!
• Spritzt etwas auf den Boden, muss dies sofort weggewischt werden, denn dann besteht Rutschgefahr!
Außerdem klebt es sonst an den Schuhen und schon bald in der ganzen Wohnung.
• Benutzte Küchengeräte gleich nach Gebrauch ausstecken, reinigen und wegräumen.
• Abfälle gleich in den Müll, weil sie sonst die Arbeitsfläche versperren.
• Zwischendurch probieren – mit zwei Löffeln: einer zum Abfüllen und einer zum Probieren. Das ist
hygienischer als nur ein Löffel.
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Checkliste nach dem Kochen:
• Ausschalten von Herd und Backofen!
• Angebrannte Töpfe noch vor dem Essen einweichen.
• Tisch abwischen und
• Tisch decken.
• Sich das Essen schmecken lassen!
Mit Kindern kochen - Ideen, Tipps und gute Laune
Kleinkinder matschen für ihr Leben gerne im Sand und backen Kuchen. Ihren kreativen Forscherdrang würden
sie auch in der Küche austoben, wenn die Eltern sie ließen. Leider dürfen viele Kinder nur beim alljährlichen
Plätzchenausstechen zu Weihnachten mithelfen. Meistens endet das Backfest mit einer total verschmutzen
Küche und erschöpften Eltern. Wenn Kinder jedoch regelmäßig beim Kochen mitmachen dürfen, erlernen sie
wertvolle Fähigkeiten und erweitern ihr Wissen. Unsere kleinen Tipps zeigen, wie das gemeinsame Kochen
nicht im Chaos endet sondern Kindern und Eltern gleichermaßen viel Spaß bereiten kann.
Gesunde Kochschule
Viele Eltern verzweifeln bei dem Versuch, ihre Kinder für gesundes und vitaminreiches Essen zu begeistern. Das
Wort "gesund" im Zusammenhang mit Ernährung erweist sich bei Kindern regelrecht als Appetitzügler. Nur die
wenigsten Kinder zeigen sich aufgeweckt und probieren neue Speisen. Oft steckt nicht wirklich geschmackliche
Abneigung dahinter sondern einfach nur Desinteresse.
Wenn Kinder zusammen mit ihren Eltern ihre Speisen selber zubereiten, wächst automatisch das Interesse an
neuen Gerichten. Kinder sind leicht zu begeistern und neugierig. Niemand kann dem natürlichen Drang
widerstehen, beim Kochen zu naschen - sei es nun Teig oder die frisch geputzte Karotte. Der Stolz über die
eigenen Fähigkeiten motiviert Kinder, das selber zubereitete Essen zu probieren. Durch Kochen erweitern sie
zwangsläufig ihren kulinarischen Horizont und entwickeln ein ganz anderes Verhältnis zu ihrer Nahrung.
Kochen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Entwicklung der Kinder. Schon ab vier Jahren können
sie in der Küche mithelfen. Zusammen mit der gesamten Familie kochen bedeutet geselliges Zusammensein. Sie
verbringen gemütliche Stunden mit ihren Eltern, reden über Lebensmittel und erfahren viel über gesunde
Ernährung und die Geräte in einer Küche. Beim Kochen werden die motorischen Fähigkeiten verbessert, die
Kinder lernen selbstständig zu arbeiten. Sie übernehmen Verantwortung und wachsen an ihren Aufgaben. Wie
bei jeder gemeinsamen Aktion mit den Eltern erfahren die Kinder Geborgenheit und können sich vom
Alltagsstress entspannen.
Mit Kindern kochen
Kochen ist ein Fest für die Sinne: Sehen, Fühlen, Riechen und natürlich Schmecken. Diese Zeit zum Genießen
muss beim Vorbereiten der Speisen eingeplant werden. Wer gestresst ist oder unter Zeitdruck steht, sollte das
gemeinsame Kochen lieber auf ruhigere Tage verschieben. Dann lassen sich auch kleine Katastrophen leichter
ertragen, die einfach mit dazugehören. Kinder sind quirlig, ihnen fällt leicht etwas herunter. Also bitte nicht
gleich schimpfen, sondern mit Humor ertragen. Auch hier macht Übung den Meister.
Versuchen Sie das Kochen mit Kindern regelmäßig einzuplanen. Es empfehlen sich ruhige Tage wie die
Wochenenden. Bitte bedenken Sie, dass die Küche hinterher nicht ganz sauber aussehen wird. Allerdings müssen
die Kinder lernen, dass zum Kochen auch Aufräumen und Abwaschen gehören. Deshalb sollte mit den Kindern
eine klare Aufgabenverteilung abgesprochen werden.
Anfangs wird in der Küche bestimmt einiges schief gehen. Trotzdem können Kinder nur durch das
Selbermachen lernen. Eltern müssen großzügig darüber hinwegsehen, wenn noch Schale am Ei klebt oder die
Kartoffeln nach dem Schälen ziemlich klein geworden sind. Ein kleines Malheur lässt sich leicht beheben. Wenn
das Kind viel gelobt wird, entwickelt es sich bald zu einem nützlichen Helfer.
Kinder teilen ihre neuen Fertigkeiten gerne mit Freunden und Verwandten. Es hebt ihr Selbstbewusstsein, wenn
sie ein Essen für andere zubereiten. Klappt es ganz gut in der Küche, können sie auch einmal Gäste einladen und
bekochen.
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"Das mag ich nicht"
Wenn es um das Essen geht, haben Eltern und Kinder oft unterschiedliche Ansichten. Kein Kind wird begeistert
den verhassten Blumenkohlauflauf zubereiten. Es gehört zum gemeinsamen Kochen, dass auch die Rezepte
zusammen ausgesucht werden. Statt den Geschmack der Kinder zu verteufeln, ist es sinnvoll, einen Kompromiss
zu finden. Gesundes und eher ungesundes Essen sollten sich die Waage halten. So kann ein gesunder
Gemüseeintopf mit einem leckeren Nachtisch "versüßt" werden. Allerdings darf das Zubereiten der Speisen
nicht zu lange dauern, sonst verlieren Kinder schnell die Lust.
Eine gute Möglichkeit, um die eingefahrenen Essgewohnheiten der Kids zu durchbrechen sind Familienrezepte.
Hinter ihnen stehen Tradition und oft auch interessante Geschichten. Wenn die Eltern leidenschaftlich für ein
Familiengericht schwärmen und dazu nette Jugenderinnerungen auftischen können, werden die Kinder mit
Begeisterung das Gericht probieren.
Ein Trick für den Suppenkaspar: Alltagsgerichte können mit witzigen Namen aufgepeppt werden. Statt
Kartoffelpuffer mit Apfelmus kochen Sie einfach Holzfällerflöße im Honigmeer. Ein Fleischgericht wird zu
einem zünftigen Piratenschmaus. Eine Gemüsesuppe wird zum Hasenallerlei erklärt. Der Fantasie sind keine
Grenzen gesetzt.
Auch das Auge isst mit. Zum Kochen gehört eine schöne Dekoration, zum Beispiel mit Kräutern. Das Garnieren
der Speisen sollte aber im Rahmen bleiben.
Gesundes Fast Food
Es gibt eine Vielzahl bunter Kochbücher für Kinder. Zu den typischen Lieblingsgerichten der Kids gehört Fast
Food. Es ist eine tolle Erfahrung für sie, wenn sie diese heißgeliebten Dauerbrenner selber zubereiten dürfen.
Hier einige Tipps, wie diese Klassiker gesund aufgewertet werden können:
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Für Nudelgerichte sollten Vollkornprodukte verwendet werden. Mit frischen Zutaten und leckeren
Kräutern lassen sich tolle Soßen zaubern.
Hamburger schmecken selbst gemacht viel besser als von den einschlägigen Fast Food Ketten. Das
Beste, jeder kann sich seinen Hamburger mit selbst gemachter Soße (Ketchup und Chilisoße mischen und
erwärmen), Gewürzgurken, angebratenen Zwiebeln, Gurken- und Tomatenscheiben, Salatblättern… je nach
Geschmack zusammenstellen. Übrigens, am besten schmeckt der Hamburger mit einem normalen Brötchen.
Pizza wird ebenfalls mit Vollkornteig aufgewertet. Zu dem Belag aus Salami oder Schinken kommen
frische Tomaten und Gemüse auf den Teig. Damit es auch Kindern gefällt, einfach die Zutaten als Gesicht
anordnen.
Statt gekaufter Säfte können leckere Milch-Drinks gemixt werden.
Fertige Nachspeisen für Kinder sind viel zu süß und zu fettig. Sie sollten nur selten auf dem Speiseplan
stehen. Viel mehr Essspaß verspricht ein selbst gemachter Pudding, Griesbrei oder Obstsalat.
Vorsicht Küche
Kochen ist nicht ganz ungefährlich. Wenn ihr Kind zum ersten Mal mit einem scharfen Messer hantiert, müssen
Sie genau aufpassen. Wichtig ist eine rutschfeste Unterlage beim Schneiden. Die Kinder sollten lernen, immer
vom Körper weg zu schneiden.
Kinder nicht alleine mit elektrischen Geräten hantieren lassen. Bevor ein elektrisches Gerät befüllt wird, immer
erst den Stecker ziehen. Auch den Mixer immer vom Strom nehmen, bevor die Haken gewechselt werden.
Kinder niemals unbeaufsichtigt in der Küche lassen. Auch sollten sie über die Gefahrenquellen ausführlich
informiert werden. Sie müssen wissen, dass auch ausgeschaltete Herdplatten nachheizen und der Bereich um den
Backofen ständig Wärme abgibt.
Mit einem rutschfesten Hocker können Kinder problemlos am Herd arbeiten und die leckere Suppe umrühren.
Kindern fehlt häufig die Ausdauer. Da auch die Konzentration nachlässt und Verletzungsgefahr besteht, ist es
besser beim Gemüseputzen mitzuhelfen. Gemeinsam geht es viel schneller und macht auch mehr Spaß.
Wenn doch ein Unfall passiert: Immer Ruhe bewahren. Brandwunden müssen keimfrei bedeckt werden. Haben
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sich die Kinder verbrüht, bitte die Kleidung entfernen und sofort die Stelle mit kaltem Wasser behandeln.
Schnittwunden mit einem Pflaster verbinden.
Nach dem Kochen
Wahrscheinlich ähnelt die Küche hinterher einem Schlachtfeld. Kinder müssen lernen, dass das Aufräumen zum
Kochen dazugehört, auch wenn es nicht so viel Spaß bereitet. Zunächst wird die Küche grob gereinigt, Abfälle
werden weggeworfen und schmutzige Töpfe eingeweicht. Nach dem Essen kann das Kind dann mithelfen, den
Geschirrspüler einzuräumen oder abzutrocknen.
Mit Begeisterung werden sich die Kinder dagegen auf das Tischdecken stürzen. Erklären Sie Ihren Kindern, wie
das Besteck und die Gläser richtig hingelegt werden. Wenn noch etwas Zeit bleibt, runden kunstvoll gefaltete
Servietten das Bild ab.
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Rezepte:
Bio Mac
Getreidebratlinge (Zutaten für ca.15 Bratlinge):
2 Tassen Weizenvollkornschrot
2 Tassen Weizenvollkornmehl
350 g feingewürfelter oder geriebener Käse (z.B. Gouda)
2 Stangen Porree (kurz gedünstet)
3 Eier
Pfeffer, Paprika, Kräutersalz
Die Zutaten gründlich vermengen. Aus dem Teig flache Bratlinge formen
und in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten knusprig braten.
Vollkornbrötchen aufschneiden, eine Hälfte mit Senf, die andere mit
Ketschup bestreichen, dazwischen einen Bratling und evtl. ein Salatblatt
und eine Tomatenscheibe legen und zusammenklappen.
Frühlings-Tomaten (Zutaten für 10 Kinder):
10 mittelgroße, feste Tomaten
250 g Quark (20 % i.Tr.)
2 EL Vollmilch
3 EL frische, feingeschnittene Kräuter (Petersilie, Schnittlauch oder Dill)
Die Tomaten werden gewaschen und die Blattansätze herausgeschnitten.
Ein „Deckel“ wird von der Tomate abgeschnitten und die Kerne werden
herausgeholt. In einer Schüssel werden der Quark und die Milch verrührt
und die Kräuter zugegeben. Die hohlen Tomaten werden mit dem
„Frühlingsquark“ gefüllt. Dann kommt der Deckel wieder auf die Tomaten.
Mit einem Klecks Quark und etwas Petersilie wird jede Tomate verziert.
Löwenzahnsalat
-ein FrühlingssalatNur im Frühling, bis etwa Ende Mai, lässt sich dieser köstliche Salat
zubereiten. Denn nur die ganz jungen, zarten Blätter vom Löwenzahn
lassen sich für den Salat verwenden.
4 Handvoll Löwenzahn 300 g
Salz
1 Schalotte
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 EL Essig
4 EL Öl
3 EL sauren Rahm -SahneLöwenzahnblätter verlesen und die harten Stengel rausschneiden.
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Gründlich unter fließendem Wasser waschen, trockentupfen, in Viertel
schneiden und in eine Schüssel geben. Schalotte putzen, waschen, in
kleine Würfel schneiden und locker mit dem Salat mischen. Für die
Marinade den Essig, mit Salz und Pfeffer verrühren, bis das Salz sich
gelöst hat. Unter Rühren tropfenweise das Öl hinzufügen und zu einer
sämigen Sauce aufschlagen. Mit der sauren Sahne verrühren, die Sauce
über den Salat gießen, alles gut vermengen, auf vier Tellern anrichten und
sofort servieren.
Winterliche Gemüsepfanne
Für 2 Personen
1/4 Kopf Wirsing
1 Karotte
1/2 Stange Lauch
1 Stück ca. 120 g Sellerie
150 g frische Champignons
1 El. Butter
1/2 Tasse Brühe
2 El. Quark
1/2 Tasse Sauerrahm
2 Eigelb
Jodsalz
Pfeffer aus der Mühle
Schnittlauch
Petersilie
Gemüse putzen, waschen, in kleine Stücke, Champignons in Scheiben
schneiden. Butterschmalz erhitzen, Gemüse dazugeben und kurz
andünsten, mit Brühe angiessen und auf den Biss garen.
Quark, Sauerrahm und Eigelb gut miteinander verrühren, gehackte
Kräuter dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.
Diese Masse über das gegarte Gemüse verteilen und rasch überbacken.
Dazu Knoblauchbrot reichen
Gemüsesuppe (Zutaten für 6-8 Kinder):
Angeregt beispielsweise durch Vorlesen des Bilderbuches „Die
Gemüsediebe“ kochen die Kinder eine Gemüsesuppe bzw. schneiden
Gemüse klein.
1kg gemischtes Gemüse der Saison (z. B Lauch oder Frühlingszwiebel,
Möhren, Sellerie, Zwiebel, Wirsingkohl, Kohlrabi, Kartoffeln)
1l Wasser
1 EL. Sonnenblumenöl
1 Bund Petersilie
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Kräutersalz oder Gemüsebrühe (instant)
Pfeffer
Das Gemüse putzen und in feine Ringe, Scheiben bzw. in kleine Würfel
schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen und den Lauch/Frühlingszwiebel
darin dünsten. Das restliche Gemüse hinzufügen, mit dem Wasser
auffüllen und würzen. Zugedeckt ca. 15 Minuten bei milder Hitze kochen
lassen und abschmecken. Mit der gewaschenen und kleingeschnittenen
Petersilie bestreuen und servieren.
Toastvariante
Für vier Personen
12 Scheiben Vollkorntoast
Butter zum Bestreichen
12 Scheiben gekochten Schinken
12 Scheiben Goudakäse
2 Ananasscheiben (Dose)
2 Birnenhälften (Dose)
1 Tomate
50 g Champignons
2 Eier
Außerdem: Toaster, Küchenmesser, Schneidebrettchen, Tomatenmesser,
Küchenkrepp, Kleine Pfanne, Kochlöffel, Großes Backblech,
Pfannenwender, Große Platte
Toaste die Toastbrotscheiben im Toaster hellgelb, dann bestreichst du alle
dünn mit Butter.
Auf jede Toastscheibe legst du nun eine Scheibe gekochten Schinken.
Achte darauf, dass die Schinkenscheiben nicht über das Brot herausragen.
Vielleicht musst du sie etwas schneiden.
Auf drei Brote legst du je eine Ananasscheibe. Das wird der Toast Hawaii.
Auf zwei weitere Scheiben legst du die Birnen.
Die Tomaten wäschst du und schneidest die grünen Stängelansätze mit
dem Küchenmesser heraus. Dann schneidest du die Tomaten in Scheiben
und belegst 2 andere Toastbrote damit. Die Champignons schneidest du
ebenfalls in Scheiben. Gib sie auf 2 weitere Toastbrote. Sind die
Champignonköpfe sehr klein, kannst du sie auch ganz auf den Toast
setzen. Brate Eier in einer kleinen Pfanne zu Rührei und belege damit die
restlichen 3 Toastbrote. Nun bedeckst du alle 12 Toasts mit je einer
Käsescheibe und legst die fertigen Toasts auf das große Backblech. Im
Backofen werden die Brote bei 150° C so lange gebacken, bis der Käse
geschmolzen ist. Mit dem Pfannenwender legst du die heißen Toasts nun
auf eine vorgewärmte Platte. Die Toasts sollten sofort heiß gegessen
werden.
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Gesunder „Blumenstrauß“
Glaubst Du, dass man einen „Blumenstrauß“ aufessen kann? Halte einen
Bund Radieschen mit den roten Köpfchen nach oben und stecke je ein
Bund Schnittlauch und Petersilie dazwischen. Wickele es in Seidenpapier
und verschenke es. Duftet nicht, ist aber gesund!
Schnittlauch ziehen
Schnittlauch lässt sich leicht im Blumentopf ziehen. Etwa vier bis fünf
Wochen nach der Aussaat kann geerntet werden. Schnittlauch schmeckt
gut in Salaten oder auf einem Butterbrot.
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Bohnen züchten
Der Boden einer flachen Schüssel wird mit Watte ausgelegt, die mit
Wasser befeuchtet wird. Bohnenkerne werden darauf gestreut und eine
weitere Lage feuchte Watte darüber gedeckt. Die Kerne saugen sich voll
und platzen nach einiger Zeit auf. Sobald sich Triebe und Wurzel gebildet
haben, können die Bohnenkerne in einen Blumentopf gepflanzt werden.
Regelmäßiges Gießen nicht vergessen!
Früchtebrot im Blumentopf
250 g Äpfel
250 g Backobst, gemischt
3 Essl. Rum
125 g Margarine
125 g Zucker
1 P. Vanillezucker
4 Eier
gerieb. Zitrone
300 g Mehl
1 P. Backpulver
Guss:
125 g Puderzucker
Zitronensaft
2 Blumentöpfe (Durchmesser 12 cm aus Ton)
So geht's:
Äpfel mit dem größten Teil des Backobstes (etwas zurück behalten) in
kleine Würfel schneiden. Rosinen hinzufügen und die Früchte mit Rum
beträufeln. Margarine mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen.
Eier und gerieb. Zitrone kurz unterrühren. Mehl mit Backpulver und den
eingeweichten Früchten unterheben.
Blumentöpfe einfetten, mit Paniermehl ausstreuen, mit Teig füllen und auf
die untere Etage des kalten Backofens setzen. Anschließend das
Früchtebrot mit Guss überziehen und das zurückbehaltene Backobst sofort
auf den Guss legen.
175°C 60-70 Minuten
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Bayerische Dampfnudeln
Zutaten: 6 Portionen
20g Butter
250g Mehl
40g Zucker
Salz
15g Hefe
1/8L Milch
½ Pkt Vanillezucker
1 Bio Ei
60g Sahne
1 EL Zucker
Zunächst Butter in einem Butterpfännchen auf niedriger Temperatur
schmelzen und zum Abkühlen beiseite stellen. Die Butter sollte aber nicht
wieder aushärten, sondern flüssig bleiben. Mehl in eine Rührschüssel
geben und mit Zucker und einer Prise Salz mischen. Frische Hefe in eine
kleine Schüssel füllen und mit lauwarmer Milch so lange verrühren, bis
sich die Hefe aufgelöst hat. Vanillezucker zufügen und die Hefemilch ca. 5
Minuten ruhen lassen, bis die Hefe anfängt zu gären und sich kleine
Bläschen bilden. Hefemilch unter das Mehl kneten. Ein kleines Bio Ei und
die flüssige Butter unter den Hefeteig kneten. Wenn man ein größeres Bio
Ei verwendet, verquirlt man es am besten vorher in einer Schüssel und
gießt nur gut die Hälfte davon zum Teig. Der Hefeteig sollte geschmeidig
sein und sich leicht vom Schüsselrand lösen. Evtl. wenige Tropfen Milch
oder wenig Mehl zufügen, bis der Teig sich leicht aus der Schüssel lösen
lässt. Hefeteig in eine Plastikschüssel geben und mit einem Deckel
verschließen. Die Luft aus der Plastikschüssel herausdrücken, indem man
den Deckel an einer Seite kurz anhebt und mit der anderen Hand auf den
Deckel drückt. Den Deckel wieder fest verschließen und die Plastikschüssel
mit dem Hefeteig in heißes Wasser stellen. Nach ca. 20 Minuten wölbt sich
der Deckel und springt ab. Dann ist der Hefeteig ausreichend gegangen.
Den Hefeteig noch einmal kurz auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche
durchkneten und zu 6 möglichst gleichgroßen Kugeln formen. Eine
beschichtete Pfanne gut mit Butter auspinseln, Sahne und 1 Esslöffel
Zucker einfüllen und kurz erwärmen. Bayerische Dampfnudeln
nebeneinander in die Sahne setzen und einen Deckel auf die Pfanne legen.
Man kann Bayerische Dampfnudeln aber auch in einem flachen Topf
zubereiten. Die Temperatur auf höchste Stufe stellen und die Sahne
einmal aufkochen. Temperatur soweit reduzieren, bis die Sahne nur noch
leicht köchelt. Den Deckel nicht mehr abheben, da sonst der Dampf
entweicht und die Dampfnudeln nicht genügend aufgehen. Nach ca. 15
Minuten, je nach Temperatur, hört man ein leichtes Brutzeln. Dann bildet
sich auf der Unterseite der Dampfnudeln eine hellbraune Kruste und die
Sahne ist cremig eingekocht. Bayerische Dampfnudeln mit
Pflaumenkompott oder Vanillesoße servieren.
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Pflaumenquarkknödel
500 g Magerquark
4 Eier
5 EL Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
200 g Weizenmehl
3 Liter Wasser
2 EL Zucker
12 Pflaumen
12 Stück Würfelzucker
1 Flasche Himbeersauce
Für die Butterbrösel braucht man:
2 EL Butter
4 EL Semmelbrösel
2 EL Zucker
Den Quark in eine Schüssel geben. Eier, Zucker und Vanillezucker zu
geben. Mit einem Schneebesen die Masse ganz glatt rühren. Dann das
Mehl zugeben und alles gut verrühren. In einem großen Topf bringt man
jetzt die 3 Liter Wasser mit dem Zucker zum Kochen. Inzwischen die
Pflaumen waschen, Stiele entfernen, halbieren und den Kern entfernen.
Anstelle des Kerns kommt je ein Stück Würfelzucker in die Pflaumen.
Dann werden 12 Teigscheiben geformt mit jeweils in die Mitte eine mit
Zucker gefüllte Pflaume. Die Seiten der Scheibe nach oben klappen und zu
einem Knödel formen. Die Pflaumenknödel in das kochende Wasser geben
und etwa 15 bis 20 Minuten bei mittlerer Hitze gar ziehen lassen.
Währenddessen werden die Butter, die Semmelbrösel und der Zucker in
einem kleinen Topf erhitzt und gut durchgerührt. Etwas Himbeersauce auf
den Tellern verteilen und die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem
Wasser nehmen (die Knödel sind fertig, wenn sie an die Oberfläche
steigen). Knödel auf die Himbeersauce setzen und mit den Butterbröseln
bestreuen.
Obstsalat
2 Bananen, 2 Orangen, 2 Äpfel schälen und in Stücke schneiden. Ein
wenig Zucker mit Saft einer halben Zitrone verrühren, das Obst beträufeln
und durchziehen lassen.
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Sonntagsbrötchen
Für 8 Brötchen brauchst du:
150 g Quark
6 Esslöffel Milch
6 Esslöffel Öl
3 Esslöffel Zucker
1 Prise Salz
1 Päckchen Backpulver
300 g Mehl
3 Esslöffel Rosinen
2 Esslöffel Dosenmilch
Außerdem:
Große Rührschüssel, Elektrisches Handrührgerät mit Knethaken,
Backblech, Backpapier, Backpinsel
Gib den Quark, die Milch, das Öl, den Zucker und das Salz in die
Rührschüssel und verknete alles mit dem Rührgerät.
Dann mischst du das Backpulver sehr gut mit dem Mehl und knetest nach
und nach mit dem Rührgerät diese Mischung unter den Teig.
Gib den Teig auf ein Backbrett und knete ihn durch. Zuletzt knetest du mit
der Hand die Rosinen unter den Teig.
Aus dem Teig formst du 8 runde Brötchen. Lege das Backblech mit
Backpapier aus und setze die Brötchen darauf. Dann bepinselst du sie
noch mit Dosenmilch, damit sie beim Backen schön braun und glänzend
werden. Backe die Brötchen auf der mittleren Schiene im Backofen bei
200° C 20 Minuten lang.
Bibelkuchen
Ein Rezept, das ausschließlich in den einzelnen Bibelversen zu finden ist
1 1/2 Tassen Richter 5,25 (3. Angabe)
2 Tassen Richter 14,14
6 Stück Hiob 39,14
1/2 Tasse 1 Korinther 3,2
1 Prise Matthäus 5,13
14
2 Tassen 1 Samuel 30,12 (2. Angabe)
2 Tassen Nahum 3,12
1 Tasse Numeri 17,23
4 1/2 Tassen 1 Könige 5,2
2 Teelöffel Backpulver
Wir haben nun Römer 11,16.
Weiter dann Matthäus 20,12 in Hosea 7,4 (ca. 50-60 Minuten).
Kinderbowle aus:
2 Teilen Hagebuttentee
1 Teil Apfelsaft
Bananen- und Apfelsinenstücken
Wenig Zucker
Fruchtspieße
Bananen
Birne
Äpfel
Orange
Kirschen
Ananas
Das Obst wird in Stücke geschnitten und auf mehrere Teller verteilt. Jedes
Kind nimmt sich ein Cocktailspießchen und macht sich einen bunten
Obstspieß.
Oder wie wär’s mit einem Früchtefondue? Dazu werden die Spießchen in
eine Quarkcreme getaucht:
250 g Quark (20 % Fett)
Saft ½ Zitrone
1/8 l Milch
1 Vanilleschote
1 zerdrückte Banane
Eis
Eine leckere Abwechslung:
Fruchtsaft oder Eispulver, mit Milch oder
Wasser anrühren, wird in die Fächer
einer Eiswürfelschale gegossen. Die
Schale wird in das Gefrierfach des
Kühlschranks gestellt. Nach etwa einer
Stunde sehen wir nach, wie fest die
Flüssigkeit geworden ist. Wenn sie
halbgefroren ist, wird in jeden Würfel ein
bunter Spieß gesteckt. Ist die Flüssigkeit
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dann gefroren, wird die schale kurz in heißes Wasser gestellt, damit sich
die Würfel lösen lassen. Die Eiswürfel werden an den Spießchen
herausgezogen und können auf einem Teller verteilt und serviert werden.
Frohes Schlecken!
Karamellbonbons (für 30 Stück)
125
125
125
125
g
g
g
g
Honig
Zucker
Schokolade
Sahne
Die Schokolade, den Honig und den
Zucker bei kleiner Hitze zum
Schmelzen bringen.
Die Sahne hinzu geben und während 20 min. unter ständigem Rühren
kochen lassen.
Eine Auflaufform einfetten.
Das Karamell in die Form gießen.
Eine ganze Nacht in den Kühlschrank stellen.
Die Karamellpaste in Würfel schneiden und in Zellophanpapier einwickeln,
damit die Bonbons nicht aneinander kleben bleiben.
Himbeermarmelade
Für 5-6 Gläser brauchst du:
1 kg reife, schöne Himbeeren ohne Stiele
2 Esslöffel Zitronensaft
1 kg Gelierzucker
Außerdem:
Großer Kochtopf, Gabel, Kochlöffel, Suppenkelle, 5-6 Marmeladengläser,
5-6 Papierschildchen
Gib die Himbeeren in den Kochtopf und zerdrücke sie mit einer Gabel.
Dann fügst du den Zitronensaft hinzu.
Anschließend erhitzt du die Früchte auf Stufe 3, bis sie kochen. Dabei
musst du ständig mit dem Kochlöffel umrühren damit nichts anbrennt.
Jetzt wird der Gelierzucker dazugegeben. Verrühre ihn mit den Himbeeren
und bringe das Ganze wieder zum Kochen. Schalte jetzt zurück auf Stufe
1 und lasse die Fruchtmischung 3 Minuten kochen.
Fülle die fertige Marmelade mit der Suppenkelle in die sauberen
Marmeladengläser und verschließe sie sofort mit dem Schraubdeckel oder
mit Einmachfolie, die du vorher in Wasser gelegt hast.
Beschrifte nun die Paperschildchen und klebe sie auf die Marmelade.
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ACE-Marmelade
350 g Äpfel, mit Schale
350 g Orange(n)
350 g Karotte(n)
1 Zitrone(n), den Saft davon
1 Pkt. Gelierzucker (2:1)
Äpfel gut waschen, vom Kernhaus befreien und in grobe Stücke
schneiden. Orange gut schälen (das Weiße sollte so gut wie möglich
entfernt werden, sonst wird die Marmelade zu bitter) und ebenfalls in
Stücke schneiden, Saft dabei auffangen. Karotten waschen und auch grob
schneiden.
Alles im Mixer fein pürieren. In einem großen Topf mit Zitronensaft und
Gelierzucker mischen, aufkochen und nach 4 Minuten sprudelnd gekocht,
heiß in Gläser füllen. Durch die kurze Kochzeit sind die Vitamine noch gut
erhalten. Also lecker und gesund.
Bananenmilch
Für 2 Personen brauchst du:
1 Banane
2 Tassen kalte Milch
2 Kugeln Vanilleeis
1 Esslöffel Zucker
Außerde:
-elektrischen Mixer
-Küchenmesser
-2 hohe Gläser
Schäle die Banane und gib sie zusammen mit der Milch und dem Zucker in
den Mixer. Schließe den Deckel gut und schalte das Gerät etwa 1 Minute
ein.
Fülle die Bananenmilch in hohe Gläser und gib noch 1 Kugel Vanilleeis
oder eine andere Sorte dazu.
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Bastelideen:
Süße Maus und Vogel
Alles Plastik – oder wir basteln uns eine Küchenschürze
Material:
Die Kinder bringen von zu Hause eine Plastiktüte mit. Daraus lässt sich
schnell und einfach eine praktische Schürze basteln.
Die Tüte wird an einer Längs- und an der Schmalseite aufgeschnitten.
Damit die Schürze nach oben hin schmaler wird werden zwei Stücke
herausgeschnitten. Jetzt fehlen nur noch die Träger. Mit einer Schere
werden vier Löcher ins Plastik gestochen. Am Oberteil und am Bauchteil
werden Bänder durchgezogen. Die Bauchschleife sollte am besten so lang
sein, dass sie sich von vorn zubinden lässt.
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Piktogramme einzelner Zutaten und Utensilien:
Chinakohl
Petersilie
Wirsing
Rotkohl
Feldsalat
Fenchel
Zitrone
Kartoffel
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