Alte Kantonschule Aarau Melanie Decher G4i Projektvertrag Version 2 1. Vertragsparteien 2. Thema Schüler/innen Lehrperson/en Melanie Decher S. Schumacher Arbeitstitel Sind Zimmertüren Gedächtnisschranken?- Ein Vergleich zwischen Kindern und Erwachsenen bezüglich des locationupdating-effects Beschreibung des Themas / Grobes Inhaltsverzeichnis Ich vergesse oft, was ich gerade holen wollte und fragte mich lange Zeit, warum das so ist. Als ich vor einiger Zeit einen Zeitungsartikel gelesen habe, in dem beschrieben war, dass der Grund für die Vergesslichkeit Türen sind, fragte ich mich, ob es da einen Unterschied gibt zwischen Kindern und Erwachsenen. In meiner Maturaarbeit möchte ich nun herausfinden, ob es einen Unterschied gibt zwischen Kindern und Erwachsenen in Bezug auf den location-updating-effect. Denn beim Experiment des amerikanischen Psychologieprofessors Gabriel Radvansky waren die teilnehmenden Probanden alles Studenten und somit etwa gleich alt. Dafür werde ich das Experiment von G. Radvansky ähnlich durchführen und die Resultate von den Kindern mit denjenigen von Erwachsenen vergleichen. Beim Experiment müssen die Probanden zwölf Memorykarten anschauen und in einer Schachtel verstauen. Danach gehen sie mit der geschlossenen Schachtel zum nächsten Tisch. Dort werden sie zwei Minuten durch Mathematikaufgaben abgelenkt, bevor sie die Karten, welche in ihrer Kiste versteckt sind, wiedererkennen müssen. Die Hälfte der Probanden passiert dabei eine Türe und die andere Hälfte bleibt im selben Raum. Gemessen werden die Anzahl Fehler der Probanden. Jeder Proband macht diesen Ablauf zweimal, dabei passiert er einmal die Türe und einmal bleibt er im gleichen Raum. Inhaltsverzeichnis: 1 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.4.1 2.4.2 3 3.1 Abstract Einleitung Vorwort Dank Problemstellung Ziele und Fragestellung Fragestellung Weitere Fragen Theoretische Grundlagen Definition des location-updating-effect 1 Alte Kantonschule Aarau Melanie Decher G4i Wissensstand, mögliche Quellen 3.2 Das Vorbild-Experiment 3.3 Weitere Experimente 3.3.1 Experiment 1 3.3.2 Experiment 2 3.4 Das Gedächtnis 3.4.1 Mehrspeichermodell 3.5 Das Behalten und Vergessen 3.6 Unterschiede zwischen Gedächtnis Mann und Frau 3.7 Gedächtnisentwicklung 3.8 Gedächtnisunterschied zwischen Kind und Erwachsenen 3.9 Unterschiede zwischen dem Gehirn von Mädchen und Jungen 4 Methode 4.1 Stichprobe 4.2 Untersuchungsdesign 4.3 Material 4.4 Vorgehen 5 Resultate 6 Interpretation 7 Fazit 8 Tabellenverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 10 Quellenverzeichnis 11 Anhang Das Gehirn merkt sich nicht alle Eindrücke, welche bei ihm ankommen. Es werden sogar viel mehr Informationen aussortiert, als verarbeitet. Nur die Wichtigsten bilden neue Verbindungen zwischen den Neuronen oder stärken die vorhandenen Verbindungen. Ein Modell um die Struktur des Gedächtnisses darzustellen ist das Mehr-Speicher-Modell. Hier gibt es drei verschiedene Arten von Gedächtnissen, die je als separater Speicher verwendet werden. Verbunden werden diese Speicher mit einem Kontrollprozess. Die drei Arten von Gehirn sind das sensorische Gedächtnis, das Kurzzeitgedächtnis und das Langzeitgedächtnis. Im sensorischen Gedächtnis werden die Reize, die der Mensch durch seine Sinnesorgane aufnimmt registriert und die Informationen werden aufgenommen. Im Kurzzeitgedächtnis werden diese Reize nun bearbeitet und verarbeitet. Im Langzeitgedächtnis wird alles Wissen des Menschen gespeichert. (HOBMAIR 2010) Das Langzeitgedächtnis teilt sich wiederum in zwei Teile auf: Das nicht-deklarative Gedächtnis beinhaltet Spuren aus früheren Erfahrungen, welche die Person nicht oder nicht mehr weiss, aber ihr Verhalten beeinflusset. Das deklarative Gedächtnis meint alle Inhalte die dem Menschen bewusst 2 Alte Kantonschule Aarau Melanie Decher G4i zugänglich sind. Es wird abermals aufgeteilt in das episodische Gedächtnis, welches persönliche Erlebnisse und Erfahrungen speichert und das semantische, welches das Faktenwissen der Person speichert. Das nicht-deklarative Gedächtnis wird in drei Untersysteme geteilt: Das prozedurale Gedächtnis, das Priming und Konditionierungsformen. (HOBMAIR 2010) Als Hauptquelle dienen mir die drei Texte des amerikanischen Psychologieprofessors Gabriel Radvansky der über diesen location-updating-effect geforscht und geschrieben hat. Die drei Texte sind folgende: “Walking through doorways causes forgetting: Environmental integration” (RADVANSKY / KRAWIETZ / TAMPLIN 2010), “Walking through doorways causes forgetting: Further explorations” (RADVANSKY / KRAWIETZ / TAMPLIN 2011), “Walking through doorways causes forgetting: Situation models and experienced space” (RADVANSKY / COPELAND 2006). Auch das Psychologiebuch aus dem Unterricht des Schwerpunktfaches Philosophie, Psychologie und Pädagogik aus dem ich bereits das Modell zur Struktur des Gedächtnisses gelernt habe, werde ich als Quelle benützen. Weitere Quellen sind Psychologiebücher, in denen etwas über die Entwicklung des Gedächtnisses steht, sowie weitere Bücher mit Informationen über das Gehirn, die Merkfähigkeit und das Gedächtnis. Begriffsbestimmungen Location-updating-effect: Der Location-updating-effect ist ein Effekt bei dem die Menschen öfters Etwas vergessen, wenn sie sich in einen neuen Raum begeben. Das Betreten eines neuen Raumes bringt grosse Veränderungen in die aktuelle Situation, was die Person veranlasst ihr Situationsmodell der Umwelt zu aktualisieren, wobei der Speicher für Objekte in ihrer Umgebung gefährdet ist. Denn bei dieser Aktualisierung werden nur diese Dinge und Informationen aus der ersten Situation gespeichert, die wichtig zu sein scheinen, alle anderen werden gelöscht. (RADVANSKY / KRAWIETZ / TAMPLIN 2011) Gedächtnis: „Das Gedächtnis ist die Fähigkeit des Organismus, Informationen zu verarbeiten, zu speichern und abrufen zu können.“ (HOBMAIR 2010) Behalten: „Behalten heisst, dass man verarbeitete Informationen im Langzeitgedächtnis gespeichert hat und sie bei Bedarf abrufen kann.“ (HOBMAIR 2010) 3 Alte Kantonschule Aarau Melanie Decher G4i Vergessen: „Vergessen bedeutet, dass eine Information nicht mehr aus dem Gedächtnis abgerufen werden kann.“ (HOBMAIR 2010) Prozedurales Gedächtnis: „Im prozeduralen Gedächtnis sind alle Bewegungsabläufe und Handlungsabläufe festgehalten, welche ein Mensch in seinem Leben erlernt hat. Es führt dazu, dass der Mensch einen Handlungs- und Bewegungsablauf auch nach Jahren noch einigermassen beherrscht.“ (HOBMAIR 2010) Priming: „Im Priming sind die Sinneswahrnehmungen, die bei der Wahrnehmung Geräusches, Duftes usw. zu unbewussten Erinnerungen bis hin zu Wiedererkennen bereits erlebter Situationen führen.“ (HOBMAIR 2010) Konditionierungsformen: Konditionierungsformen sind Verhaltensweisen, die man auf Grund von Konditionierungen gelernt hat. Konditionieren heisst, dass ein Reiz dem Verhalten vorausgeht oder folgt und man dadurch lernt. Der Reiz kann negativ also bestrafend, wie auch positiv, also belohnend sein. (HOBMAIR 2010) Projektziele / Hypothesen / Fragestellung Fragestellung 1: Tritt der location-updating-effect bei Kindern oder Erwachsenen Menschen stärker auf? Sloutsky und Fisher (2004), zwei Forscher der Staatsuniversität von Ohio fanden heraus, dass Kinder und Erwachsene verschiedene Speichermechanismen haben. Kinder merken sich Dinge, indem sie das zu erkennende Objekt mit ähnlichen Dingen vergleichen. Kinder schauen also auch genau auf die Details. Erwachsene hingegen merken sich Dinge auf der Grundlage der Kategorieninformation, das heisst, sie schauen weniger auf Details, dafür kategorisieren sie die Dinge. (SLOUTSKY / FISHER 2004) Wie im Vorwort bereits beschrieben, basiert der locationupdating-effect laut G.Radvansky auf dem Pas-sieren der Türe. Dabei stellt sich das Gehirn auf die neue Situation im neuen Raum ein und merkt sich somit nur das Wichtigste vom vorherigen Raum. (RADVANSKY / KRAWIETZ / TAMPLIN 2011) Basierend auf den oben genannten Studien merken sich Kinder mehr Details, welche beim Durchqueren der Türe verloren gehen, während sich Erwachsene die Dinge in Kategorien einprägen, welche schon vereinfacht sind. Ich gehe, basierend auf diesen Annahmen, davon aus, dass die Kinder mehr auf den location-updating-effect reagieren. Die Hypothese 1 lautet somit: Die Kinder reagieren mehr auf den location-updating-effect als Erwachsene. 4 Alte Kantonschule Aarau Melanie Decher G4i Man kann aber auch untersuchen, ob die Zeit bis der Proband alle Kärtchen wiedererkennt, durch das Passieren der Türe verlängert wird. Da die Türe als Grenze im Gehirn dient, wäre es logisch, dass der location-updating-effect da ebenfalls einen Einfluss nimmt. Denn aufgrund dieser Grenze im Gehirn löscht man die unwichtigen Informationen vom Raum vorher und somit auch die Informationen dieser Karten. Man kann sich also weniger gut an die Karten erinnern und braucht deshalb länger bis man entschieden hat, ob diese Karte gleich ist, wie diejenige in der Schachtel. Hypothese 2: Die Zeit zum Wiedererkennen der Karten wird beim Passieren der Türe länger. Aus diesem Grund hat der location-updating-effect einen Einfluss auf die Wiedererkennungszeit. Eine dritte Möglichkeit den Einfluss des location-updatingeffect zu untersuchen ist, die Anzahl Rechnungen, die nach dem Passieren der Türe gelöst werden, mit denen zu vergleichen, die man im gleichen Raum löst. Für die Rechnungen, die man nach dem Passieren der Türe löst, braucht man pro Rechnung länger, weil man gleichzeitig versucht sich an die Memorykarten zu erinnern. Somit verringert sich die Anzahl Rechnungen, die man während zwei Minuten lösen kann. Hypothese 3: Durch den location-updating-effect kann man weniger Mathematikaufgaben in zwei Minuten lösen. 2.4.2 Weitere Fragen Fragestellung 2: Gibt es einen genderspezifischen Unterschied beim location-updating-effect? Robin West, eine Psychologieprofessorin der University of Florida, fand in ihrer Studie heraus, dass unabhängig vom Alter die Frauen die bessere Merkfähigkeit haben, wie zum Beispiel Merken von Einkaufslisten oder Namenslisten. Dafür sind die Männer bei Raumaufgaben, wie das geistige Drehen von Gegen-ständen, besser. (KEEN 1998) Diese Erkenntnis gilt allgemein. Eine Theorie, ob der locationupdating-effect sich nun mehr auf die Männer oder die Frauen auswirkt, kann man daraus nicht ableiten. Ich fand auch keine weitere Theorie, welche diese Frage beantworten kann. Aus diesem Grund gibt es zu dieser Fragestellung keine gerichteten Hypothesen. Man kann aber auch diese Fragestellung auf alle drei schon oben genannten Aspekte 5 Alte Kantonschule Aarau Melanie Decher G4i über-prüfen, indem man jeweils die Geschlechter miteinander vergleicht. Diese Aspekte sind folgende: Die Anzahl der Fehler, die Zeit zum Wiedererkennen der Memorykarten und die Anzahl Rechnungen, welche innerhalb von zwei Minuten gelöst wurden. Fragestellung 3: Ist der genderspezifische Unterschied bei Kindern und Erwachsenen gleich? Auch zu dieser Fragestellung gibt es keine Theorien oder Erklärungen, deswegen ist auch diese Hypothese nicht gerichtet. Man kann aber den genderspezifischen Unterschied bei Kindern und Erwachsenen bei allen drei Aspekten, die bereits oben genannt sind, überprüfen. Das Ziel meiner Maturaarbeit ist meine Fragestellung zu beantworten. Zudem möchte ich mehr über die Merkfähigkeit und die Entwicklung des Gedächtnisses lernen, was in meinem Wunschberuf als Lehrperson sehr hilfreich sein kann. Methode / Vorgehen Die Methode meiner Maturaarbeit wird ein Experiment sein, wobei ich die Resultate der Kinder mit denen der Erwachsenen vergleiche in Bezug auf diesen locationupdating-effect. Zu Beginn des Experimentes wird der Proband vor einen Tisch geführt, wo unter einer Schachtel zwölf Memorykarten versteckt sind. Die Aufgabe ist es nun diese Karten genau anzuschauen, danach in die Schachtel zu packen und diese zu verschliessen. Dafür hat der Proband maximal eine Minute Zeit. Mit der geschlossenen Schachtel läuft der Proband nun zum nächsten Tisch, wobei hier fünfzig Prozent der Probanden zuerst eine Türe durchqueren (Gruppe B in der Grafik unten) und die anderen fünfzig Prozent der Probanden im gleichen Raum bleiben(Gruppe A in der Grafik unten). Beim Tisch angelangt, muss der Proband die Schachtel hinstellen und zur Ablenkung während zwei Minuten Mathematikaufgaben lösen. Danach zeige ich die zwölf gleichen Sujetkarten, mit teilweisen Abweichungen in der Farbgebung, und der Proband muss die exakt gleichen aus seiner Kiste wiedererkennen. Sechs Karten, die ich ihm zeige, sind tatsächlich in seiner Kiste und sechs haben kleine Abweichungen. Für die Auswertung wird hier notiert, wie viele Karten der Proband richtig hatte. Danach kann ich die Fehlerquote berechnen und die Fehlerquote der Erwachsenen mit derjenigen der Kinder vergleichen. Nach 6 Alte Kantonschule Aarau Melanie Decher G4i dem Wiedererkennen seiner Karten nimmt der Proband, auf dem Tisch auf welchem er die letzte Schachtel abgesetzt hat, eine andere Schachtel. Nun beginnt das Experiment wieder von vorne, wobei es hier einen kleinen Unterschied gibt zum ersten Durchgang: Die Probanden, welche zuerst durch die Türe gegangen sind, also Gruppe B, bleibt nun im gleichen Raum und die Gruppe A passiert jetzt die Türe. Abbildung 1 Aufbau des Experimentes Gruppe A und B starten beide mit dem gleichen Memoryset, damit man diese Gruppen auch miteinander vergleichen kann. Für das Experiment rechne ich pro Proband zwölf Minuten. Ich möchte im Juni jeweils am Abend mit 4-6 Kindern mit jeweils einem Elternteil dieses Experiment durchführen. Ressourcen / Voraussetzungen Für mein Experiment brauche ich etwa gleich viele Kinder wie Erwachsene, darum habe ich mir überlegt eine Primarschulklasse anzufragen und mit den Kindern und je einem Elternteil das Experiment durch zu führen. Somit sollte ich gleich viele Erwachsene wie Kinder haben. Mit einem Elternbrief informiere ich die ausgewählte Klasse und rufe zum Mitmachen auf. Für mein Experiment benötige ich zwei Schulzimmer, darin je zwei Tische. Für das Experiment selbst brauche ich 2 Memorysets à 12 Karten, wobei jeweils die Hälfte dieser Memorykarten kleine Veränderungen besitzt, die dann beim Experiment erkannt werden müssen. Um die Karten zu verstecken, benötige ich 2 neutrale, gleich grosse Schachteln. Zudem muss ich mir altersgerechte Mathematikaufgaben für die Kinder und die Erwachsenen ausdenken, um sie während dem Experiment abzulenken. 7 Alte Kantonschule Aarau Melanie Decher G4i Mögliche Erweiterungen des Themas Man könnte dieses Experiment ausweiten, in dem man eine dritte Alterskategorie hinzunimmt, z.B. Menschen über siebzig und dann untersuchen, wo nun dieser locationupdating-effect am Extremsten auftritt. Eine weitere Möglichkeit wäre, das Experiment so durchzuführen, dass noch ein zweiter Sinn involviert ist. Zum Beispiel wenn man dieses Experiment mit Esswaren durchführt und untersucht, ob der Geruchssinn einen Unterschied auf die Merkfähigkeit macht. 3. Sprache Deutsch 4. Aufbau der Arbeit gemäss den Vorgaben im Handbuch für den Projektunterricht Vorgaben der Fachschaft ………………… (siehe Beilage) 5. Zeitplan / Recherche Besprechungstermine Einlesen in das Thema, sowie herausfinden des genauen Experimentaufbaus des Radvansky-Experiments bis Ende April. Bis Mitte Mai die genaue Literaturrecherche über das Thema Merkfähigkeit, Gedächtnis, Kindergedächtnis, Gedächtnisentwicklung. Datenerhebung In einer Woche im Juni am Abend mit jeweils 6 bis 8 Probanden pro Abend. Auswertung Auswertung aller Daten in der letzten Woche vor den Sommerferien, sowie in der ersten Woche der Sommerferien. Zusammenstellung / Gestaltung Schreiben der Arbeit und das Zusammenstellen der einzelnen Teilstücke in den ersten zwei Wochen im neuen Schuljahr Abgabetermin Abgabetermin der Disposition 06.05.2014 Abgabetermin des Projektvertrages 16.05.2014 Abgabetermin des Lernberichtes letzte Woche vor den Sommerferien. Abgabetermin der Maturaarbeit 17.10.2014 6. Themenspezifische Beurteilungskriterien keine 7. Darstellung von Zitaten, Literatur- und Quellenangaben Gemäss den Angaben im Gemäss den Vorgaben der Handbuch für den Fachschaft ………………… Projektunterricht : (siehe Beilage) siehe Beilage Variante I (Kurzbelege) Variante II (nummerierte Quellen) 8 Alte Kantonschule Aarau Melanie Decher G4i Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 1 AUFBAU DES EXPERIMENTES ....................................................................................................................... 2 Literaturverzeichnis HOBMAIR, Hermann, 2010, Mensch Psyche Erziehung Studienbuch zur Pädagogik und Psychologie, 1. Auflage, Troisdorf, Bildungsverlag Eins GmbH. KEEN, Cathy,1998, Men think they habe better memories women really do, http://news.ufl.edu/archive/1998/03/uf-study-men-think-they-have-better-memories-womenreally-do.html, besucht: 18.08.2014. RADVANSKY, Garbiel A. / KRAWIETZ, Sabine A. / TAMPLIN, Andrea K.,2010, Walking through doorways causes forgetting: Environmental integration, http://download.springer.com/static/pdf/656/art%253A10.3758%252FPBR.17.6.900.pdf?auth66=14 04306098_890a448d5d2f702b5440e8cb42f3897a&ext=.pdf, besucht: 30.06.2014. RADVANSKY, Gabriel A. / KRAWIETZ, Sabine A. / TAMPLIN, Andrea K.,2011, Walking through doorways causes forgetting: Further explorations, http://www3.nd.edu/~memory/Reprints/Radvansky%20Krawietz%20&%20Tamplin%202011%20(QJE P).pdf, besucht: 30.06.2014. RADVANSKY, Gabriel A. / COPELAND, David E., 2006, Walking through doorways causes forgetting: Situation models and experienced space, http://download.springer.com/static/pdf/78/art%253A10.3758%252FBF03193261.pdf?auth66=1404 306203_0fda15f94b26c9013f77c40cfa15436d&ext=.pdf, besucht: 30.06.2014. SLOUTSKY, Vladimir M. / FISHER, Anna. V, 2004 Induction and Categorization in Young Children: A Similarity-Based Model, http://cogdev.cog.ohio-state.edu/docs/2004/sloutsky&fisher-JEPGpublished.pdf , besucht: 30.06.2014. Aarau, den ......................... Unterschrift der Schüler/innen: Unterschrift der betreuenden Lehrperson: ....................................................................... ....................................................................... ....................................................................... 9