Gemeinderatswahlen 2009

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Die aktuelle Situation mit den
grossen Problemen führen
uns etwas schmerzhaft vor
Augen:
In der Schweiz hat ein grosser Teil
der Führungselite verlernt zu kämpfen. Nebst der Tatsache, dass es der
Schweiz jahrzehntelang gut ging,
der Wohlstand fast automatisch
stieg und fast alles machbar
(finanzierbar) schien, sehe ich den
Hauptgrund dafür in der zunehmenden Harmoniesüchtigkeit in den
politischen Führungsgremien. „Es
gut haben miteinander“ und
„möglichst nett sein“ wurde zur
Maxime vieler Ratsmitglieder in
den Gemeinden, in den Kantonen
bis hin zum Bund. Kritik hat kaum
noch Platz und wird jedes Mal auch
sofort als Majestätsbeleidigung
empfunden. Als in der vergangenen
Frühjahrssession ein SVP Nationalrat die anwesende Bundesrätin wegen der Aufgabe des Bankgeheimnisses kritisierte, wurde dieser von
der Ratspräsidentin (CVP) getadelt
und mit dem sofortigen Abstellen
des Mikrofons bestraft. Geheimniskrämereien in den Kommissionen,
in den Gemeinden, Kantonen, Regierungen und im Bund sind an der
Tagesordnung. Warum eigentlich?
Dort sind doch die vom Volk gewählten Vertreter. Also hat dieses
Volk doch auch das Recht zu wissen, was ihre Vertreter machen.
Kritische und starke Persönlichkeiten, welche dieses falsch verstandene Kollegialitätsprinzip ablehnten,
wurden kurzerhand eliminiert. Die
Bundesratsabwahl von Christoph
Blocher sei hier als Beispiel erwähnt.
Beim zurzeit herrschenden Wirtschaftkrieg rächt sich nun die
Wohlfühl- und Kuschelpolitik der
letzten Jahre brutal. Bei Drohungen
und Erpressungen von anderen
Staaten wird sofort nachgegeben
und kapituliert. Die EU und die
USA haben ein Leichtes, den Finanz- und Wirtschaftsplatz Schweiz
zu zerstören, denn diesen Staaten
ist unsere Weichspülpolitik fremd.
Sie können kämpfen und zwar mit
allen Mitteln. Es ist eine neue Art
von Krieg gegen unser Land im
Gang, was viele noch nicht wahrhaben wollen. Lieber schauen sie
weg oder noch viel schlimmer: Sie
helfen sogar aktiv mit, unser Land
zu zerstören. Ein paar Beispiele dazu:
● Mit der faktischen Aufgabe des
Bankgeheimnisses hat der Bundesrat, die Finanzaufsicht und die UBS
dem Finanzplatz Schweiz den Todesstoss gegeben.
● Die Unabhängigkeit unseres Landes wird durch neue Verträge und
die in vorauseilendem Gehorsam
begangene Übernahme von EURecht scheibchenweise abgegeben.
So marschiert die Schweiz still, leise und für viele unmerklich geradewegs in Richtung EU-Beitritt.
● Auch unsere direkte Demokratie
leidet gewaltig. Volksinitiativen
werden entweder als ungültig erklärt oder einfach nicht umgesetzt,
wie es z. B. die Verwahrungsinitiative, die Ausschaffungsinitiative
oder die Minarettverbotsinitiative zeigen. In
der Staatspolitischen
Kommission wird derzeit ein links-grüner
Vorstoss behandelt, der
sogar das Initiativrecht
einschränken will.
● Die persönliche Freiheit wird durch Verbote
und Einschränkungen
zunehmend eingeschränkt. Zudem wird
die totale Überwachung
der Bevölkerung
( gl ä s e r n e r
Mensch) aufgebaut. Als Beispiele
dafür nenne ich
hier die Einführung der biometrischen Ausweise
und die elektronischen Abschnittskontrollen auf Autobahnen.
● Minarette werden gebaut, islamisches Recht schleicht sich zunehmend ein. Es ist eine regelrechte
Islamisierung unseres Landes im
Gange. Entsprechende Initiativen
dagegen (Minarettverbot) werden
von der mitte-links Seite sofort bekämpft und die dringend erforderlichen Diskussionen über dieses Thema werden bewusst abgewürgt und
unterdrückt.
Fazit: Das Schweizervolk muss
wieder lernen, sich zu wehren und
zu kämpfen und zwar auf allen Stufen. Die SVP ist heute noch die einzige Partei, welche das konsequent
macht und auch kann. Die dauernden Anfeindungen der anderen Parteien und der Medien hat diese Partei stark gemacht. Nicht ausweichen
oder kapitulieren, heisst die Devise,
sondern hinstehen und kämpfen.
Eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit für alle sein, vom Gemeinderat bis hin zum Bundesrat.
Nationalrat Walter Wobmann,
Gretzenbach, Mitglied der Staatspolitischen und Aussenpolitischen
Kommissionen
Nummer 12 / April 2009
Resultat der Wohlfühlund Kuschelpolitik
Mitteilungsblatt der SVP Gretzenbach
www.svp-gretzenbach.ch
Liebe
Gretzenbacherinnen
und Gretzenbacher
Gemeinderatswahlen
2009
Die SVP Gretzenbach stellt
sich der neuen Herausforderung und wählt an der Parteiversammlung Ihre Gemeinderatskandidaten
Seite 2
Am 17. Mai wird der Gretzenbacher Gemeinderat neu gewählt.
Die SVP Gretzenbach konnte sich
in den 12 Jahren ihres Bestehens
bestens etablieren und entwickelte
sich dank ihrer Eigenständigkeit
zur starken politischen Kraft. Unsere Ortspartei war mit ihren Anliegen häufig der Zeit voraus. So
wurden zwei ihrer zentralen Forderungen im vergangenen Jahr nun
endlich realisiert, nämlich die Verkleinerung des Gemeinderates und
eine Steuersenkung. Im Vergleich
zu den umliegenden Gemeinden ist
der Steuerfuss trotz dieser Senkung allerdings immer
noch sehr hoch. Darum wird dies weiterhin ein aktuelles Thema für unsere Partei bleiben. Auch will die
Gretzenbacher SVP mehr Transparenz für die Bevölkerung bei den Gemeindegeschäften schaffen. So
wird in der kommenden Amtszeit die Veröffentlichung der Gemeindratsprotokolle von unserer Seite
wieder thematisiert werden. Schliesslich sind Gemeinderatsmitglieder Vertreter des Volkes. Somit hat
dieses Volk auch Anrecht zu wissen, was ihre Vertreter genau machen. Jegliche Geheimniskrämerei lehnt
die SVP entschieden ab.
Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, schenken
Sie den vier kompetenten und hoch motivierten Gemeinderatskandidaten der SVP Ihr Vertrauen und
wählen Sie die starke Liste 4. Diese Persönlichkeiten
sind in der Lage, die Interessen der Wählerschaft zu
vertreten und Gretzenbach positiv weiterzuentwickeln.
Ich danke Ihnen ganz herzlich und grüsse Sie freundlich
Werner Ramel, Susann Wobmann, Ernst Haller, Rolf Schertenleib
Nationalrat Walter Wobmann,
Präsident SVP Gretzenbach
Unsere Kandidaten stehen
für eine Klare, transparente,
konsequente, volksverbunde
Politik ein.
Eine Politik die das Fundament
für die nächste Generation baut.
SVP Gretzenbach mit
4 Kandidaten top gerüstet für die Gemeinderatswahlen
Die SVP Gretzenbach nominierte an der kürzlich durchgeführten Mitgliederversammlung vier Kandidierende für
die Gemeinderatswahlen vom
kommenden 17. Mai.
Nebst der bisherigen Gemeinderätin
Susann Wobmann sind dies die
neuen Kräfte Rolf Schertenleib,
Werner Ramel und Ernst Haller.
Sie alle sind entschlossen und topmotiviert, im neuen siebenköpfigen
Ressortgemeinderat aktiv mitzuarbeiten, die Zukunft Gretzenbachs
mitzugestalten und Verantwortung Vizepräsident der Vormundschaftsbehörde und hat in diesem Bereich
bereits seit 10 Jahren Erfahrungen
sammeln können.
Werner Ramel ist
seit vielen Jahren
Bürgerrat und ebenso lange Mitglied
der Baukommission,
und Ernst Haller hat
während einigen
Jahren auch aktiv in
Kommissionen mitgearbeitet. Für alle
vier SVPKandidierenden ist
zu übernehmen. Auch bringen alle es zudem auch aus ihrem beruflivier grosse Erfahrungen mit, sei es chen Hintergrund heraus eine
Selbstverständlichkeit, anzupacken
auf politischer oder beruflicher
Ebene. Susann Wobmann ist bereits und Verantwortung zu übernehmen.
seit 8 Jahren im Gemeinderat und
war auch während mehreren Jahren Die Meinungsvielfalt ist der SVP
Mitglied der Schul- und Kreisschul- Gretzenbach sehr wichtig und sie
kommission. Rolf Schertenleib ist schickt daher mit ihren Kandidie-
Malergeschäft
Malerei-Airbrush-Plattenbeläge
Innen– und Aussenrenovationen
Alt-, Neu– und Umbauten
Moderne Raumgestaltung, Tapeten, Gewebe,
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062 / 849 46 12
5014 Gretzenbach
079 / 422 99 26
Impressum
Infoblatt der SVP Ortspartei Gretzenbach
Erscheint unregelmässig
Redaktionsteam: Werner Ramel
Susann Wobmann
Vorstand SVP Gretzenbach
renden auch Leute ins Rennen, welche ihre Meinung und die ihrer
Wählerinnen und Wähler auch vertreten wollen und können. Die SVP
Gretzenbach will auch weiterhin
eine eigenständige und unabhängige Partei sein, welche auch bereit
ist, mit den anderen Parteien konstruktiv zusammenzuarbeiten. Eine
Entpolitisierung der Gemeindeführung hingegen, wie es scheinbar
von gewissen Leuten angestrebt
wird, wird die SVP Gretzenbach
entschlossen bekämpfen. So sollen
auch in Zukunft die Gemeindekommissionen nach dem Parteienproporz zusammengesetzt werden. Alles andere läuft auf eine DorfDiktatur hinaus, was den grössten
Teil der Bevölkerung zu Verlierern
lassen würde.
Layout:
Kontaktadresse:
Wir stellen Ihnen unsere Kanditaen in verschiedenen Lebensabschnitten
dar darauf erkennen Sie das eine Frohnatur als Kind wie auch als Erwachsene Persöndlichkeit das leben Meistert.
Wettbewerb
Ordnen Sie die Fotos den Kandidaten zu:
Zahl Buchstabe
Ernst Haller
Werner Ramel
Rolf Schertenleib
Susanne Wobmann
Einsendeschluss 14.Mai.2009
Ziehung am 17.Mai 2009
Preis Nachtessen mit allen 4 Kandidaten der SVP Gretzenbach im Restaurant Jurablick Gretzenbach
Ausschneiden und einsenden:
SVP Gretzenbach
Sagigass 9;
5014 Gretzenbach
PC Grafik Gretzenbach
www.pcgrafik.ch
Tel:
062 849 43 10
Fax:
062 849 42 63
Email: [email protected]
SVP Gretzenbach
Walter Wobmann
Sagigass 9
5014 GRETZENBACH
Tel:
062 849 04 77
Fax:
062 849 04 78
Email: [email protected]
Wahlresultat
Endgebennahmen
Wir treffen uns am 17. Mai
2007 ab 15Uhr
In der Calientebar beim Restaurant Sonne
Alle sind herzlich eingeladen
mit unseren Kandidaten die
Resultate endgegenzunehmen.
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