Der Koran Bedrohung und Beleidigung für uns, „Rechtleitung“ für alle Muslime Wenn man gläubigen Muslimen die Koran-Verse auf diesem Flugblatt vorhält, sagen sie, man habe eine falsche Übersetzung, der Koran ließe sich gar nicht übersetzen, die Verse seien aus dem Zusammenhang gerissen oder einfach: „Das ist unser Glaube, das ist Gottes Wort. Wenn Gott das sagt, ist es so richtig.“ Übersetzung: Rudi Paret Al Razul Als die schlimmsten Tiere (dawaabb) gelten bei Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind Sure Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) bei Allah jene, die ungläubig sind und 8:55 nicht glauben werden, nicht glauben werden ; Und rüstet für sie (die Ungläubigen), soviel ihr Und rüstet gegen sie (die Ungläubigen) an Kriegsmacht (quuwa) und Schlachtrossen (? auf, soviel ihr an Streitmacht und Sure ribaat al-khail) (aufzubringen) vermögt, um damit Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr 8:60 Allahs und eure Feinde einzuschüchtern, und Allahs Feind und euren Feind - und andere andere außer ihnen, von denen ihr keine Kenntnis außer ihnen, die ihr nicht kennt habt, (wohl) aber Allah! abschreckt; Allah kennt sie (alle). Im arabischen Text des Korans steht für „abschrecken“, bzw. „einschüchtern“ „Irhabiyun“. Dies Wort bedeutet auch „Terroristen“. Die Übersetzungen sind meist zu milde und geglättet. Was bedeutet da schon ein viel zitierter angeblich positiver Vers (5:32), der das Töten Unschuldiger verbietet, wenn doch alle Ungläubigen durch ihren Unglauben die schlimmste der 17 Sünden begehen, also aus muslimischer Sicht größere Schuld haben als z.B. ein Mörder. Sure "Und wer ist frevelhafter, als wer gegen Allah eine Lüge ausheckt oder seine Zeichen für 7:37 Lüge erklärt?“ … Die wahre Bedeutung des so „friedfertigen“ Verses (5:32) ergibt sich auch, wenn man weiter liest: „Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass Sure sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen 5:33 werden.“ (Der Mörder von Theo van Gogh stach ein Papier mit diesem Vers in die Brust seines Opfers.) Und tötet sie (die Ungläubigen), wo (immer) Und tötet sie (die Ungläubigen), wo ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch von wo sie euch vertrieben haben; denn Sure (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu die Verführung (zum Unglauben) ist 2:191 verführen ist schlimmer als Töten… Aber wenn schlimmer als Töten... Wenn sie aber sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie! Derart ist gegen euch kämpfen, dann tötet sie. der Lohn der Ungläubigen. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) Und kämpft gegen sie, bis es keine Sure versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu Verwirrung (mehr) gibt und die Religion 2:193 verführen, und bis nur noch Allah verehrt Allah gehört… [Daher kommt der wird! … islamische Weltherrschaftsanspruch.] Sure 9:111 (nach Al Razul): „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung bindend für Ihn - in der Thora [?] und im Evangelium [?] und im Qur’an. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit.“ [Auch in Sahih al Buhari’s wichtiger HadithSammlung: Im Kapitel 28 „Einsatz für die Sache Gottes“ wird dieser Vers zu Anfang zitiert.] Diese Verse erscheinen immer wieder auf Islamisten-Websites als Begründung für den Terror-Djihad. In dem teils realistischen Film „Paradise Now“ wird den Selbstmord-Attentätern gesagt: „Wenn ihr Zweifel habt - lest den Koran!“ - Rechtsgrundlage für dieses Flugblatt ist Art. 20 Abs. 4 i.V.m. Art. 5 Abs. 1 u. 3 Grundgesetz - Es gibt hunderte von menschenrechtswidrigen grausamen Koran-Versen Der Koran ist übervoll von Höllenlyrik, die von den gewalttätigen Phantasien und Taten des Autors Mohammed handelt. Diese Verse stehen größtenteils in einem kriegerischen historischen Kontext. Da der Koran aber „ewig gültig“ und der Krieg nach islamischer Auffassung erst zu Ende ist, wenn nur noch Allah verehrt wird (Sure 2:193 / Sure 8:39), wird den Kampfes- und Mordbefehlen auch heute noch Folge geleistet. Zum Glück für uns nur von einem Teil der Muslime. Das sollte uns aber nicht in falscher Sicherheit wiegen. Das zeigen die Zustände in der islamischen Welt, wo systematisch Andersgläubige schikaniert, vertrieben und ermordet werden, wenn erst einmal der Islam durch Einwanderung und Vermehrung die Vorherrschaft hat. So werden jedes Jahr 160 000 Christen in islamischen Ländern nur wegen ihres Glaubens ermordet. (Quelle: Internationale Gesellschaft Für Menschenrechte) Zum Argument, in der Bibel stünden doch auch grausame Verse: 1.) Das ist sicher schlimm, aber man kann nicht etwas Falsches durch Falsches rechtfertigen. 2.) Kein Land der Welt richtet seine Gesetzgebung nach den grausamen alttestamentarischen Strafen, viele islamische Länder aber nach dem Koran. 3.) Die Verse in der Bibel sind mehr beschreibender Natur und nicht eindeutige Anweisungen an die Gläubigen wie im Koran. (Beispiel: Bibel: Die Beziehung zwischen Ehefrau und Ehemann sei so wie das Verhältnis zwischen der Gemeinde und Jesus. Koran: Der Mann soll seine Frau nach Verwarnung schlagen, wenn er für ihre Widerspenstigkeit fürchtet – Sure 4:34) 4.) Das Neue hebt das Alte Testament auf. Jesu Leben und Werk gilt eher als Vorbild als der Buchstabe der Schrift. Im Islam sind die Verhältnisse unvorteilhaft: Auch Mohammed ist Vorbild für alle Muslime, aber ein höchst zweifelhaftes: Er hat Karawanen beraubt, Kriegsgefangene ermordet und vergewaltigt, u.a. ein 9jähriges Mädchen (Aisha). Für Muslime ist der Koran das absolute Wort Gottes, wobei die etwas weniger grausamen frühen Verse des Koran aus Mekka nach einhelliger islamischer Gelehrtenmeinung durch die später in Medina „offenbarten“ Verse aufgehoben (abrogiert) werden, die an Brutalität nichts zu wünschen übrig lassen. Im Folgenden eine kleine Auswahl zum Nachschlagen (Verszählung kann etwas divergieren): Sure 9:111 - Selbstmordattentätervers - „Töten und getötet werden“ ist der Vertrag mit Allah. Mohammed Atta empfahl seinen Mittätern vor den Attentaten des 11. 09. 2001, Sure 9 zu lesen. Sure 4:74 – Seelenverkaufsvers – Wer für Allah kämpft, ob er falle oder siege, kommt ins Paradies. Sure 3:169 – Attentäter kommen sofort lebendig ins Paradies. (Sayyed Qutb’s Lieblingsvers) Sure 8:60 – Terroristenvers – Feinde in Schrecken (Terror) versetzen mit allen Waffen. Sure 61:4 - Schlachtordnungsvers – Allah liebt die, die in Schlachtordnung kämpfen. Sure 61:9 – Weltherrschaftsvers – über jede andere Religion siegreich – (wie Sure 2:193) Sure 47:35 – Antifriedensvers – Kein Frieden bei Überlegenheit – „Ihr sollt die Mächtigen sein!“ Sure 9:1-4 - Vertrag mit den Ungläubigen schließen (bei Schwäche). Sure 9:5 – Nach Vertragsende sollen Ungläubige aus dem Hinterhalt erschlagen werden. Sure 4:84 / 9:41 / 9:44,45 – Kriegstreiberverse - Sure 4:56 - Höllenflammen für Ungläubige Sure 4:89 – Abtrünnigenermordungsvers; wer wünscht, dass Muslime „ungläubig“ werden, wird getötet. Sure 2:178 / 2:194 – Rache (Wiedervergeltung) ist Vorschrift. / 2:179 Rache ist Leben. Sure 2:171 - Ungläubige sind taub, stumm, blind und haben keinen Verstand. (wie Sure 8:55) Sure 2:191 – Ungläubigenermordungsvers - „Erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr sie trefft.“ Sure 47:4 – Ungläubige sind zu köpfen und niederzumetzeln, danach zu fesseln. (wie im Irak, Faludja) Sure 5:33 – Islamkritiker (die Allah „befehden“) sollen getötet und verstümmelt werden. Diesen Vers (5:33) pinnte der brutale Mörder von Theo van Gogh an die Brust seines Opfers. Sure 4:15 – Frauenkerkervers / Sure 4:34 - Frauenschlagvers / Sure 2:223 – Frauenmissbrauchsvers Sure 8:12 – Fingerabhackvers – Sure 5:38 Diebeshandabhackvers – Sure 24:2 - Auspeitschvers Sure 98:6 / 5:51 / 9:29 - Antijuden-, Antichristenverse / Sure 8:55 Ungläubige sind wie Tiere. Sure 3:54 – Allah ist ein Betrüger (Listenschmied) / Sure 8 heißt „al anfal“ „Die Beute“, d.h. „Raubgut“. Sure 8:41 – Ein Fünftel des Raubgutes (Beute) gehört dem „Propheten“ Mohammed. Diese Verse und die Realität in den islamischen Ländern zeigen: Der Koran zeitigt langfristig schlimmste Folgen. Sorgen wir dafür, dass diese Lehre sich hier nicht weiter ausbreitet! V.i.S.d.P.: Aktion gegen Religiöse Gewalt, Postf. 372, 30003 Hannover, www.koran.terror.ms