Pflege Ärztlicher Fragebogen Der ärztliche Fragebogen dient dem ASB-Seniorenzentrum zur Vorbereitung des Einzuges und ist vom behandelnden Arzt bzw. der behandelnden Ärztin auszufüllen. Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit, um alle Fragen so zu beantworten, dass dem neuen Bewohner bzw. der neuen Bewohnerin vom ersten Tag an eine individuelle und professionelle Pflege, Betreuung und Versorgung ermöglicht werden kann. Zutreffendes bitte ankreuzen □ und – ggf. im verschlossenen Umschlag – zur Weiterleitung mitgeben. Danke! ______________________________________________ (Vor- und Zuname der Patientin/des Patienten) ______________________________________________ (Geburtsdatum) Legende: A= Anleiten. Die/Der Betroffene benötigt Anregung, Lenkung oder Demonstration beim Ablauf einzelner Handlungsschritte und führt diese selbständig durch. B= Beaufsichtigen. Die Sicherheit beim konkreten Handlungsablauf der Verrichtung durch die Betroffene oder den Betroffenen steht im Vordergrund, sowie die Kontrolle darüber, ob die Verrichtung in der erforderlichen Art und Weise durchgeführt wird. U= Unterstützung. Die/Der Betroffene ist bedingt selbständig und benötigt Unterstützung, jedoch nicht bei der Verrichtung, sondern bei der Vor- oder Nachbereitung. TÜ= Teilweise Übernahme. Die/Der Betroffene ist teilweise unselbständig. Sie/Er benötigt Hilfe bei der Durchführung der Handlung. VÜ= Vollständige Übernahme (durch andere!). Die/Der Betroffene ist unselbständig und verhält sich bei der Handlung passiv. Die Handlung wird von einer anderen Person durchgeführt. Hilfe bei der Körperpflege Anleiten Beaufsichtigen Unterstützung □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Einlagewechsel nach Wasserlassen □ □ □ □ □ □ Einlagewechsel nach Stuhlgang □ □ □ □ □ □ Ganz-/Teilkörperwäsche Baden/Duschen Zahn-/Mundpflege Kämmen (Frisieren) Rasieren Wasserlassen Stuhlgang Richten der Kleidung 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 Teilweise Vollständige Übernahme Übernahme © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Nein Seite 1 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Anleiten Beaufsichtigen Unterstützung Teilweise Vollständige Übernahme Übernahme Wechseln/Entleeren – Urinbeutel und/oder Toilettenstuhl □ □ □ □ □ □ Wechseln/Entleeren – Stomabeutel □ □ □ □ □ □ Nein Beherrschung des Stuhlgangs? □ Ja □ □ Zeitweise Nein Beherrschung des Urinabgangs? □ Ja □ □ Zeitweise Nein Hilfe bei der Ernährung BeaufUnterTeilweise Vollständige Anleiten sichtigen stützung Übernahme Übernahme mundgerechte Zubereitung der Nahrung Nahrungsaufnahme: oral Sonderkost Getränke einschenken u. anreichen Nein □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Hilfe bei der Mobilität Bitte zu jedem Hilfebedarf unbedingt die Anlage „Spezielle erschwerende Faktoren“ ausfüllen! Selbständiges Aufstehen/Zubettgehen Umlagern Ankleiden Entkleiden Gehen Stehen Anleiten Beaufsichtigen Unterstützung □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 Teilweise Vollständige Übernahme Übernahme © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Nein Seite 2 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Anleiten Beaufsichtigen Unterstützung Teilweise Vollständige Übernahme Übernahme Treppensteigen □ □ □ □ □ □ Verlassen bzw. Wiederaufsuchen der Wohnung □ □ □ □ □ □ Nein Örtlich orientiert? □ Ja □ Nein □ Zeitweise □ Zeitweise Zeitlich orientiert? □ Ja □ Nein Bedarf der Aufsicht? □ □ Dauernd Zeitweise □ Nein Nachts ruhig? □ Ja □ Nein □ Zeitweise Eigen- und oder Fremdgefährdung durch: _____________________________________________________________________________ Suchtkrankheit? □ Ja □ Nein Wenn „Ja“, welche? _____________________________________________________________ Körperliche Behinderung/-en – Art – _____________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________ Geistig/seelische Behinderung oder Störung – Art – _____________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________ 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 3 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Ist der Patient frei von ansteckenden Krankheiten (auch TBC)? □ Ja □ Nein Sind Allergien vorhanden? □ Ja □ Nein Wenn „Ja“, welche? _____________________________________________________________ Diagnosen, Hinweise und Bemerkungen des Arztes bzw. der Ärztin: _____________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________ Pflegestufe vorhanden? □ □ Ja Welche Stufe liegt vor? ______________________ Nein Voraussichtl. Pflegestufe? □ □ 0 □ 1 2 □ 3 PEA vorhanden? □ Ja □ Nein RISIKOEINSCHÄTZUNG Dekubitusrisiko Aktivität (Ausmaß, in dem sich ein Mensch von einem Ort zum anderen bewegt): □ Abhängigkeit von Gehhilfsmitteln oder personeller Unterstützung □ Unterstützung beim Gehen □ Abhängigkeit vom Transfer □ Abhängigkeit vom Rollstuhl bei der Fortbewegung im Raum □ Bettlägerigkeit □ Sonstiges Einschätzung durch die Ärztin bzw. den Arzt: Dekubitusrisiko: □ kein □ gering □ mittel □ hoch Mobilität (Ausmaß, in dem ein Mensch seine Körperposition wechselt): □ □ Abhängigkeit von personeller Unterstützung bei Lagewechsel im Bett Kaum oder keine Kontrolle über Körperposition im Sitzen oder Liegen 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 4 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen □ Unfähigkeit zu selbständigen kleinen Positionsveränderungen (Mikrobewegungen) im Liegen oder sitzen Einschätzung durch die Ärztin bzw. den Arzt: Dekubitusrisiko: □ kein □ gering □ mittel □ hoch Extrinsisch bzw. iatrogen bedingte Exposition gegenüber Druck und/oder Scherkräften durch: □ □ □ □ □ □ □ Auf die Körperfläche eindrückende Katheter, Sonden Im Bett/auf Stuhl befindliche Gegenstände (z. B. Fernbedienung) Auf die Körperfläche eindrückendes Hilfsmittel (z. B. Hörgerät) Nasale Sonden Zu fest oder schlecht sitzende Schienen oder Verbände Zu fest oder zu schlecht sitzende Bein- oder Armprothesen Unzureichende druckverteilende Hilfsmittel für die Lagerung Einschätzung durch die Ärztin bzw. den Arzt: Dekubitusrisiko: □ kein □ gering □ mittel □ hoch Zusätzliche Risikofaktoren/klinische Einschätzung: □ Bestehender Dekubitus Lokalisation: ________________________________________________________________ □ Abgeheilter Dekubitus Lokalisation: _______________________________________________________________ □ Bestehende Läsionen Lokalisation: ________________________________________________________________ □ subjektive Aussagen der Seniorin bzw. des Seniors ___________________________________________________________________________ Einschätzung durch die Ärztin bzw. den Arzt: Dekubitusrisiko: □ kein □ gering □ mittel □ mittel □ hoch hoch Gesamteinschätzung durch die Ärztin bzw. den Arzt: Dekubitusrisiko: □ kein □ gering □ Kontrakturrisiko Kontraktur vorhanden □ Ja □ Nein 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 5 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Bewegungseinschränkung vorhanden □ Ja □ Nein Bitte kreuzen Sie an, welche Gelenke betroffen sind und um was es sich bei den betroffenen Gelenken handelt. Gelenk Bewegungseinschränkung □ Halswirbel/Kopf □ Rechter Arm/Schulter: □ Schultergelenk □ Ellenbogen □ Handgelenk □ Finger □ Linker Arm/Schulter: □Schultergelenk □ Ellenbogen □ Handgelenk □ Finger □ Rechtes Bein/Fuß: □ Hüftgelenk □ Kniegelenk □ Sprunggelenk □ Zehen □ Linkes Bein/Fuß: □ Hüftgelenk □ Kniegelenk □ Sprunggelenk □ Zehen 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Kontraktur Ursachen: (z. B. Lähmungen, Frakturen, Schmerzen, Narben) □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 6 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Betroffene Gelenke bitte ankreuzen: Sturzrisiko Bereits gestürzt □ Ja □ Nein Schmerzen □ Ja □ Nein Lokalisation: __________________________________________________________________ Mangelernährung □ Ja □ Nein Gewicht: _____________________________ Körpergröße: ___________________________ Exsikkoserisiko □ Ja □ Nein Erforderliche Trinkmenge: ___________________ Blasenkatheter □ Ja □ Nein Indikation: ____________________________________________________________________ 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 7 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Intertrigo □ Ja □ Nein Lokalisation: __________________________________________________________________ Flüssigkeitszufuhr □ □ Keine Begrenzung bei der individuellen Flüssigkeitsmenge Individuelle Flüssigkeitsmenge beträgt: minimal ____________ maximal ____________ Bei Unterschreiten der verordneten Trinkmenge von _________ml über _____________ Tage, muss folgende Maßnahme ergriffen werden: □ □ □ □ Keine Maßnahme S.C. Infusion Info an Ärztin bzw. Arzt Sonstige Maßnahme: _________________________________________________________ Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (PEA) PEA-Screening Erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz wurde festgestellt und besteht weiter? □ Ja □ Nein Liegt eine demenzbedingte Fähigkeitsstörung, geistige Behinderung oder physische Erkrankung vor? □ Ja □ Nein Auffälligkeiten Bitte kreuzen Sie jene Bereiche an, in denen Auffälligkeiten bestehen. □ □ □ □ □ □ Wahrnehmung und Denken □ Tag-/Nachtrhythmus □ Kommunikation/Sprache □ Situatives Anpassen Orientierung Antrieb/Beschäftigung Stimmung Gedächtnis Soziale Bereiche des Lebens wahrnehmen Besteht auf Dauer ein Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf? □ Ja □ Nein 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 8 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen PEA – Assessment Unkontrolliertes Verlassen des Wohnraumes (Weglauftendenz) □ Ja □ Nein Verkennen oder Verursachen gefährdender Situationen □ Ja □ Nein Unsachgemäßer Umgang mit gefährlichen Gegenständen oder potenziell gefährdenden Substanzen □ Ja □ Nein Tätlich oder verbal aggressives Verhalten in Verkennung der Situation, z. B. andere ohne ersichtlichen Grund schlagen, beschimpfen, kneifen, treten… □ Ja □ Nein Im situativen Kontext inadäquates Verhalten, z. B. Essen verschmieren, Kotschmieren, ständiges An- und Auskleiden, Gegenstände verstecken oder sammeln… □ Ja □ Nein Unfähigkeit, die eigenen körperlichen und seelischen Gefühle oder Bedürfnisse wahrzunehmen □ Ja □ Nein Unfähigkeit zu einer erforderlichen Kooperation bei therapeutischen oder schützenden Maßnahmen als Folge einer therapieresistenten Depression oder Angststörung □ Ja □ Nein Störung der höheren Hirnfunktion (Beeinträchtigung des Gedächtnisses, herabgesetztes Urteilsvermögen), die zu Problemen bei der Bewältigung von sozialen Alltagsleistungen geführt haben □ Ja □ Nein Störung des Tag-/Nacht-Rhythmus □ Ja □ Nein Unfähigkeit, eigenständig den Tagesablauf zu planen, zu strukturieren □ Ja □ Nein Verkennen von Alltagssituationen und inadäquates Reagieren in Alltagssituationen, z. B. mit Nichtanwesenden sprechen oder schimpfen □ Ja □ Nein 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 9 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Ausgeprägtes labiles oder unkontrolliert emotionales Verhalten, z. B. Distanzlosigkeit, Euphorie, Reizbarkeit oder unangemessenes Misstrauen in einem Ausmaß, das den Umgang mit ihr/ihm erheblich erschwert □ Ja □ Nein Zeitlich überwiegende Niedergeschlagenheit, Verzagtheit, Hilflosigkeit oder Hoffnungslosigkeit aufgrund einer therapieresistenten Depression □ Ja □ Nein 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 10 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Anlage – Spezielle erschwerende Faktoren (Beispiele) Körperpflege Waschen: □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Kotschmieren Wehrt sich gegen das Waschen Hat großes Schamgefühl, deckt sich deshalb immer wieder zu Muss abends noch einmal im Intimbereich gewaschen werden, wegen __________________ Braucht Hilfe, weil sonst die Wasch-Reihenfolge durcheinander gebracht wird Hat starke Schmerzen bei jeder Bewegung Hört schlecht und muss deshalb öfters aufgefordert werden Muss alle Handlungen gezeigt bekommen Wäscht sich nur selbst, wenn ein Mitarbeiter unmittelbar dabei bleibt ___________________________________________________________________________ Duschen/Baden: □ □ □ Hat große Angst, klammert sich fest Will keinen Lifter, deshalb geht alles sehr langsam ___________________________________________________________________________ Zahnpflege: □ Gibt Prothese nicht ohne weiteres her □ Hat eigene Zähne und Schmerzen beim Putzen □ Öffnet nur nach mehreren Aufforderungen den Mund □ Versteht Aufforderungen wegen Schwerhörigkeit nicht □ Versteht Aufforderungen wegen mangelnder kognitiver Fähigkeiten nicht □ Versteckt die Prothese □ Wirft die Prothese in den Müll □ Das Reinigen der Prothese ist nach jeder Mahlzeit notwendig, weil _____________________ □ Das Herausnehmen der Prothese nach den Mahlzeiten ist notwendig, weil _______________ □ ___________________________________________________________________________ 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 11 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Kämmen: □ Hält Mittagsschlaf und wird deshalb ein zweites Mal gekämmt □ Hat lange Haare □ Bekommt einen Zopf geflochten □ Hält den Kopf nicht still □ Zerwühlt sich mehrfach die Haare □ ___________________________________________________________________________ Rasur: □ □ □ □ □ □ □ □ Hat einen Schnauzbart Es ist nur eine Nassrasur möglich, weil ___________________________________________ Hält den Kopf schief, sodass man nicht an alle Stellen am Hals kommt Hält den Kopf nicht still Gefährdet sich selbst mit dem Rasierzeug Hat besonders empfindliche Haut und deshalb erhöhte Verletzungsgefahr Hat viele Narben im Gesicht ___________________________________________________________________________ Darm- und Blasenentleerung: □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Zieht sich die schmutzige Einlage aus und legt sie ab, Kotschmieren Versteckt die schmutzigen Einlagen Toleriert keine Einlagen und ist deshalb ständig nass Uriniert ins Zimmer Schmiert mit Stuhlgang Zerpflückt die Einlage Hat chronischen Durchfall Ist Dauerausscheider Hat chronische Verstopfung Muss ausgeräumt werden Hat ein Prostataleiden, deshalb dauert es lange bis der Urin läuft ___________________________________________________________________________ 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 12 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Ernährung – Nahrungsaufnahme: □ □ □ □ □ □ Benötigt zur Nahrungsaufnahme besondere Hilfsmittel Hält den Kopf nicht still Öffnet nur nach mehreren Aufforderungen den Mund Versteht Aufforderungen wegen mangelnder kognitiver Fähigkeiten nur schwer Versteht Aufforderungen wegen Schwerhörigkeit nur schwer ___________________________________________________________________________ Mobilität – Gehen: □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Muss gesucht werden Läuft sehr langsam, wegen ____________________________________________________ Benötigt Hilfsmittel: _________________________________________________________ Benutzt kein Hilfsmittel und muss deshalb geführt werden Läuft den Mitarbeitern/Angehörigen in jedes Zimmer hinterher Findet nicht ins Zimmer Verläuft sich im Haus Läuft ständig in fremde Zimmer Hat Schmerzen beim Gehen Bleibt öfters stehen, um sich zu erholen Ist sturzgefährdet und wird deshalb begleitet Ist sturzgefährdet und wird deshalb beobachtet Lässt sich manchmal einfach fallen Setzt sich oft neben den Stuhl ___________________________________________________________________________ Stehen/Transfer: □ □ □ □ □ □ □ Hat Schmerzen bei jeder Bewegung Benötigt Hilfsmittel __________________________________________________________ Kann nicht lange sitzen und muss deshalb öfters umgesetzt werden Hat Gleichgewichtsstörungen Versucht immer wieder selbst aufzustehen, ist aber sturzgefährdet Ist sehr ängstlich und klammert sich fest ___________________________________________________________________________ 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Seite 13 von 14 Pflege Ärztlicher Fragebogen Umlagern: □ □ □ □ □ Kann wegen Schmerzen nicht lange auf einer Seite liegen Wehrt sich gegen die Lagerung Wühlt im Bett Ist sehr ängstlich und klammert sich fest ___________________________________________________________________________ ________________________ ____________________________________ Ort/Datum Unterschrift Ärztin/Arzt 3 F Pf Ärztlicher Fragebogen MB 2013-06-20 © ASB-Seniorenzentren Mainz/Budenheim Stempel Seite 14 von 14