MAIKONZERTE KÖLN UrsUlinenkirche 13. - 19

Werbung
Impressum
www.hfmt-koeln.de
Herausgeber
Der Rektor der Hochschule
für Musik und Tanz Köln
Redaktion
Prof. Margareta Hürholz
Dr. Heike Sauer
Fotos Privat, Horst Schmeck,
Klaus Rudolph
Gestaltung
www.cream-design.de
www.hfmt-koeln.de
e an die
Eine Hommag
sronleichnam
f
r
e
d
in
l
e
g
Ahrend-or
rsulinen
kirche der u
Maikonzerte köln
Ursulinenkirche
13. - 19. Mai 2012
Maikonzerte 2012
GruSSwort
Liebe Musikfreunde,
die Maikonzerte Köln in der Fronleichnamskirche der Ursulinen
spannen in diesem Jahr den Bogen von der Zeit Sweelincks – eingedenk seines 450. Geburtstags – über Bach und seine französischen Zeitgenossen bis hin zur Gegenwart. Das Abschlusskonzert
widmet sich dem »Prinzip Orgel« in archaischer und zeitgenössischer Tonsprache und erweitert den Radius noch einmal überraschend, indem es zurückführt in das Jahr 1512.
Neben dem holländischen Gastorganisten Pieter van Dijk und meinen Professorenkollegen der Hochschule für Musik und Tanz Köln
begrüße ich mit besonderer Freude die zahlreichen Alumni unter
den KomponistInnen und InterpretInnen des letzten Konzerts. Das
jüngste Werk des Programms mit dem Titel »Pietà« stammt von
einer Kompositionsstudentin unserer Hochschule. Es wird nach
der Uraufführung am 7. April 2012 im IRCAM (Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique) in Paris zum erstenmal im sakralen Raum aufgeführt. Die Ursulinenkirche mit der
Ahrend-Orgel wird somit nicht nur für Organisten sondern auch
für die jüngste Komponistengeneration ein Ort der Inspiration und
der Bewährung. Dem Erzbistum Köln und der Ursulinenschule
gebührt Dank für die gelungene Partnerschaft an diesem Ort.
Mögen alle Aufführungen einem schöpferischen Jetzt entspringen!
Dem Förderverein und dem Fachbereich I der Hochschule sowie den
privaten und öffentlichen Sponsoren, Kollegen und Mitarbeitern sei
an dieser Stelle ganz herzlich für die Unterstützung gedankt.
Prof. Margareta Hürholz
Maikonzerte 2012
Programmübersicht
Biographien
Eintritt zu allen Konzerten 5 Euro
Sonntag, 13. Mai 2012
Kursgebühr Gäste 10 Euro
20 Uhr, Ursulinenkirche
Pieter van Dijk wurde 1958 geboren und
studierte an der Musikhochschule in Arnheim Orgel bei Bert Matter, Klavier und Kirchenmusik. Außerdem hatte er Unterricht
bei Gustav Leonhardt, Marie Claire Alain
und Jan Raas. Er gewann Preise bei den Internationalen Orgelwettbewerben in Deventer (1979) und Innsbruck (1986). Pieter
van Dijk ist Professor für Orgel an der Hochschule für Musik
und Theater in Hamburg und am Conservatorium van Amsterdam. Als Gastprofessor unterrichtete er u. a. an den Hochschulen in Antwerpen, Dresden, Helsinki, St. Petersburg, Danzig, Stuttgart und Toulouse.
Er ist Organist der Grote of Sint Laurenskerk in Alkmaar,
wo er die Van Hagerbeer /Schnitger-Orgel sowie die Van Covelens-Orgel aus dem Jahr 1511 betreut. 2004 wurde er zum Stadtorganisten berufen. Rege Konzerttätigkeit führte ihn in verschiedene europäische Länder, in die USA und nach Japan.
Pieter van Dijk nahm CDs auf mit
Werken von Scheidemann (Naxos),
Bach’s Concerti (Hänssler), »Spielen in
die Orgel« mit Annegret Siedel-Violine
(Cantate), Soler für 2 Orgeln mit Maurizio Croci (Brilliant). In 2012 wird Bach’s
»Clavierübung III« bei Organum Classics erscheinen. Er publizierte Artikel
über J. P. Sweelinck, J. S. Bach, M. Weckmann, Straube/Reger und ist künstlerischer Leiter des Orgelfestivals Holland.
(www.alkmaarorgelstad.nl).
Pieter van Dijk war Jurymitglied der
internationalen Orgelwettbewerbe in
Alkmaar, Amsterdam, Celle, Freiberg,
Danzig, Innsbruck, Kotka, Lausanne, Lübeck und Toulouse.
Ketil Haugsand, Professor für Cembalo an
der Hochschule für Musik und Tanz Köln,
einer der markantesten Cembalisten heute,
studierte bei Gustav Leonhardt am Konservatorium van Amsterdam, wo er sein Studium mit dem Prix d’Excellence abschloss.
Er lehrte an der Staatlichen Musikhochschule in Oslo und
gab zahlreiche Konzerte bei bedeutenden Festivals in Europa,
den USA, Israel, Korea und Japan als Solist, Kammermusiker
und Dirigent namhafter Orchester: Norwegisches Barockorchester, Lyra Concert Baroque Orchester, ArteReal Ensemble,
Stavanger Symfonieorkester, NRK Radio-Orchester in Oslo und
an der Komischen Oper Berlin.
Prominente Duopartner waren u. a.: Wieland Kuijken, Laurence Dreyfus, Richard Gwilt, Peter Holtslag, Rainer Zipperling
und Jill Feldman. Seine CD-Aufnahmen für Simax Classics,
Virgin Veritas und Linn Records mit Werken von Jean Baptiste
Antoine Forqueray, Louis Marchand, Jean-Philippe Rameau,
Carlos Seixas, Joao Sousa Carvalho. Insbesondere seine Aufnahmen der Clavierübung I, II und IV (Goldbergvaria­
tionen) von Johann Sebastian Bach haben internationale Aufmerksamkeit erregt. Im Herbst 2012 erscheint die Komplettaufnahme der Pièces de Clavecin
von Jean-Philippe Rameau.
Der gebürtige Norweger ist gefragtes
Jurymitglied bei internationalen Wettbewerben u. a. in Brügge, Leipzig, Prag,
Budapest, Warschau, Cincinnati und
Amsterdam.
Im Sommer unterrichtet er an der
Piccola Accademia di Montisi, Toscana,
sowie beim Ringve Internationalen
Som­merkurs am Sund Folkehøgskole in
Inderøy, Norwegen.
Studierende haben freien Eintritt
zu allen Veranstaltungen
Orgelkonzert zur Eröffnung der Maiwoche 2012
mit Werken von Sweelinck, Bull, van Noordt und Scheidemann
Pieter van Dijk, Niederlande
Adresse
Fronleichnamskirche der Ursulinen
Montag, 14. Mai 2012
Machabäerstraße 45
9.00 bis 17.00 Uhr, Ursulinenkirche
50668 Köln
Orgelkurs
Jan Pieterszoon Sweelinck und Anthony van Noordt
Dozent Pieter van Dijk, Niederlande
Dienstag, 15. Mai 2012
20 Uhr, Ursulinenkirche
Cembalorezital
mit Werken von Forqueray, Rameau und Bach
Ketil Haugsand
Donnerstag, 17. Mai 2012
20 Uhr, Ursulinenkirche
Solosuiten für Violoncello von J.S. Bach
Claus Kanngiesser
Samstag, 19. Mai 2012
20 Uhr, Ursulinenkirche
1512 – 2012
Älteste und neueste Musik für Orgel, Ensemble,
Violoncello und Elektronik
Bernhard Haas (Orgel), Olivia Gutherz (Violoncello)
Ensemble musikFabrik: Elizabeth Hirst (Bassflöte),
Carl Rosman (Bassklarinette), Gesa Johanns (Horn),
Melvyn Poore (Staubsauger)
Marcel Schmidt (technische Leitung)
Maikonzerte 2012
Biographien
Claus Kanngiesser wurde in Oldenburg
geboren, wuchs in einem reichhaltigen musikalischen Umfeld auf und studierte in
Hamburg bei dem Feuermann-Schüler
Heinrich Schüchner und in New York an
der Juilliard School bei der großen Cellistin Zara Nelsova. Weitere künstlerische und menschliche Inspiration erhielt er
durch Pablo Casals, Gaspar Cassado, Lord Yehudi Menuhin
und Rudolf Serkin.
Nach dem Gewinn des ersten »Jugend musiziert« Wettbewerbs in Berlin war Claus Kanngiesser Preisträger in bedeutenden internationalen Wettbewerben wie München, New York
und Paris. Sein Debut spielte er mit Yehudi Menuhin im
Brahms-Doppelkonzert. Dadurch entfaltete sich bis heute eine
weltweite solistische und kammermusikalische Karriere als
Gast bedeutender Festivals wie Spoleto, Neapel, Marlboro, Berlin, Bonn, Schleswig-Holstein und Hitzacker. Als Kammermusiker spielte er im Stuttgarter Klaviertrio mit Rainer Kussmaul
und im Klarinettentrio »Trio Paideia«. Er gründete Kammermusikfestivals in Homburg/Saar und Sessa Aurunca/Italien
Bernhard Haas, geboren 1964, ist nach
Studien in Köln, Freiburg und Wien sowie
zahlreichen Wettbewerbserfolgen (unter anderem 1. Preis
beim Bach-Wettbewerb in Wiesbaden
1983 und beim Liszt-Wettbewerb in Budapest 1988) seit 1994 Professor für Orgel an der Staatlichen Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Zu seinen wichtigsten Lehrern
zählen Jean Guillou, Ludger Lohmann,
Michael Schneider, Albert Simon und
Zsigmond Szathmáry.
und prägte als künstlerischer Leiter die
»Sommerlichen Musiktage Hitzacker«.
1971 wurde Claus Kanngiesser als damals jüngster Professor Deutschlands
Nachfolger M. Gendron’s an der Musikhochschule Saarbrücken. 1987 wechselte er an die Hochschule für Musik und
Tanz Köln. Seine zahlreichen Schüler
spielen in hochklassigen Orchestern,
unterrichten erfolgreich und verbreiten
die große Tradition des Violoncellospiels, die ihr Lehrer vermittelt bekam.
Als Jurymitglied wirkte Claus Kanngiesser in fast allen bedeutenden internationalen Wettbewerben mit. Er ist
Urtext-Herausgeber wichtiger Violoncelloliteratur beim Henle-Verlag. Sein
Konzertinstrument ist ein David Tecchler-Violoncello aus Rom, gebaut im
Jahre 1724.
Sein Repertoire reicht von Sweelinck bis zu Kompositionen
der letzten Jahre. Bei der Einstudierung neuer Orgelwerke
arbeitet er mit den jeweiligen Komponisten zusammen, u. a.
mit Gilbert Amy, Carola Bauckholt, Johannes Fritsch, Heinz
Holliger, Mauricio Kagel, Martin Lennartz, Robert HP Platz,
Henri Pousseur und Giacinto Scelsi.
Konzerte und Rundfunkaufnahmen sowie seine Lehr- und
Jurorentätigkeit führen ihn in fast alle europäischen Länder
und nach Japan. Auf dem Gebiet der Musiktheorie publiziert
er Analysen nach Heinrich Schenker und nach Albert Simon
und – in Zusammenarbeit mit Veronika Diederen – »Die zweistimmigen Inventionen von Johann Sebastian Bach: Neue
musikalische Theorien und Perspektiven«.
Das Ensemble musikFabrik zählt
seit der Gründung 1990 zu den führenden Klangkörpern der zeitgenössischen
Musik. Dem Anspruch des eigenen Namens folgend, ist das Ensemble musik-
Fabrik in besonderem Maße der künstlerischen Innovation
verpflichtet. Neue, unbekannte, in ihrer medialen Form ungewöhnliche und oft erst eigens in Auftrag gegebene Werke sind
sein eigentliches Produktionsfeld. Die Ergebnisse dieser häufig in enger Kooperation mit den Komponisten geleisteten
Arbeit präsentiert das in Köln beheimatete internationale Solistenensemble in jährlich etwa einhundert Konzerten im Inund Ausland, auf Festivals, in der eigenen Abonnementreihe
»musikFabrik im WDR« und in regelmäßigen Audioproduktionen für den Rundfunk und den CD-Markt. Bei WERGO erscheint die eigene CD-Reihe »Edition musikFabrik«, deren
erste CD »Sprechgesänge« 2011 den ECHO Klassik gewann.
Lisa Streich, geboren 1985 in Nora Råda / Schweden studiert Komposition und
Com­putermusik am IRCAM in Paris. An
der Hochschule für Musik und Tanz Köln
studiert sie Komposition (M.Mus.) bei Prof.
Johannes Schöllhorn und Orgel (M.Mus.) bei Prof. Margareta
Hürholz. Von 2007 bis 2010 studierte sie Komposition und
Elektroakustische Musik am Royal College of Music in Stockholm bei Prof. William Brunson, 2008/2009 war sie Erasmusstudentin an der Universität Mozarteum bei Prof. Adriana
Hölszky. Von 2005 bis 2007 Studien der Kirchenmusik und
Olivia Gutherz, 1984
in Nîmes /Frank­reich
geboren, begann in
der örtlichen Musikschule Violoncello
zu lernen. Später wechselte sie in die
Klasse von Diana Ligeti in Bourg-laReine (Île-de-France). Parallel zu ihrem
Cellostudium studierte sie am Conservatoire National de Région de Paris Mu-
Musikwissenschaft in Berlin. Ihre Musik wurde vom Quatuor Diotima, Ensemble SUR PLUS und Stockholms Kammarkör aufgeführt u. a. beim Taschenopernfestival Salzburg ICMC, Schloss
Solitude, Acanthes und Acht Brücken.
Sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie Aufenthaltsstipendiatin der Cité des Arts
Paris / Kungliga Musikaliska Akademien, Stockholm.
sikgeschichte und erhielt ihr Diplom in beiden Fächern im
Jahr 2008.
Inzwischen wandte Olivia Gutherz sich immer mehr der
historischen Aufführungspraxis zu und studierte bis 2009 Barockcello und Viola da Gamba bei Philippe Foulon am CNR
in Paris. Ihr zweijähriges Masterstudium an der Hochschule
für Musik und Tanz Köln in der Klasse von Rainer Zipperling
beschloss sie 2011 erfolgreich als Master of Music. Als engagierte Kammermusikerin ist sie Mitglied in diversen Ensembles und tritt frankreich- und deutschlandweit auf.
Maikonzerte 2012
Repertoire
Sonntag, 13. Mai 2012
Montag, 14. Mai 2012
Dienstag, 15. Mai 2012
Donnerstag, 17. Mai 2012
20 Uhr, Ursulinenkirche
9.00 bis 17.00 Uhr, Ursulinenkirche
20 Uhr, Ursulinenkirche
20 Uhr, Ursulinenkirche
Jan Pieterszoon Sweelinck (1562 - 1621)
Praeludium pedaliter in F
4 Variationen über »Psalm 116«
John Bull (1563 - 1628)
In Nomine IX
Jan Pieterszoon Sweelinck (1562 - 1621)
Esce mars SwWV 321 (6 Variationen)
Malle Sijmen SwWV 323
Ricercar del nono tono a1 SwWV 280
Anthoni van Noordt (1625 - 1675)
Psalm 24 (3 Variationen)
Heinrich Scheidemann (1595 - 1663)
Magnificat VI toni
1. Versus 2. Versus auff 2 clavir pedahl
3. Versus pedaliter
4. Versus manualiter
Kursprogramm:
Antoine Forqueray (1671 - 1745)
Pieces de Viole mises en Pieces de Clavecin
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Suiten für Violoncello Solo No. 3, 5 und 6
Jan Pieterszoon Sweelinck
(empfohlene Edition: Breitkopf Vogel / Dirksen)
Toccata in C-dur (C2) SwWV 283
Toccata a - Moll (a3) SwWV 298
Toccata 9. Toni (a1) SwWV 296
Fantasia Crommatica (d1) SwWV 258
Fantasia Ut re mi fa sol la (F1) SwWV 263
Ricercar del nono tono (a1) SwWV 280
Fantasia a 4: Echo (d3) in d-moll SwWV 260
Fantasia auf die Manier eines Echo
in a SwWV 275
Mein junges Leben hat ein End
Esce mars
Allein Gott in der Höh sei Ehr
Erbarm dich mein O Herre Gott
Psalm 116
Anthoni van Noordt
Edition Monumenta Musica Neerlandica XI
1 der 6 Fantasien nach Wahl
Teilnahme für Studierende frei,
für Gäste 10 Euro
4ème Suite
La Marella – Vivement et Marqué
La Clément – Noblement et Detaché
Sarabande, La D’aubonne
La Bournonville – Mouvement elevé
La Saincy – Gracieusement et avec Esprit
Le Carillon de Passy – Légèrement sans vitesse
La Latour – d’un mouvement un peu plus vif
que la précédente pièce
Le Carillon (d.c.)
Jean-Philippe Rameau (1683 - 1764)
Pieces de Clavecin (1728)
Les Tricotets, Rondeau
Menuets
Les Triolets
Les Sauvages
L’Enharmonique, Gratieusement
L’Egyptienne
PAUSE
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Englische Suite F-Dur (BWV 809)
Prélude, vitement
Allemande
Courante
Sarabande
Menuet I - II
Gigue
Suite No. 3 in C BWV 1009
Prélude
Allemande
Courante
Sarabande
Bourée I & II
Gigue
Suite No. 5 in c BWV 1011
Prélude
Allemande
Courante
Sarabande
Gavotte I & II
Gigue
PAUSE
Suite No. 6 in D BWV 1012
Prélude
Allemande
Courante
Sarabande
Gavotte I & II
Gigue
Maikonzerte 2012
Repertoire
Disposition
Samstag, 19. Mai 2012
Ahrend-Orgel
20 Uhr, Ursulinenkirche
Arnolt Schlick (ca. 1455 - 1525)
Da pacem (1512) 3 versus
Bernard Foccroulle (1953)
aus Spiegel: Praeambulum – Vita dulcedo –
Ad te suspiramus (2006)
Samuel Scheidt (1587 - 1654)
Herzlich tut mich erfreuen
aus dem Görlitzer Tabulaturbuch (1650)
Henri Pousseur (1929 - 2009)
Deuxième vue sur les jardins interdits (1973)
Martin Lennartz (1960) / aus: reDuktion,
5 asketische Stücke für Orgel (1997):
1 (mit 7 Tönen) und 5 (mit 3 Tönen)
canzon del solidaridad
Carola Bauckholt (1959) / Humus für Bassflöte,
Bassklarinette, Horn und sechs Orgelpfeifen (2011)
Lisa Streich (1985) / Pietà für Violoncello,
Motoren und Elektronik (2012)
Hauptwerk C – e´´
Principal Viola di Gamba Hohlflöte Octave Spitzflöte Nasat Octave Mixtur Brustwerk C – e´´
Quintadena Holzgedackt Holzprincipal Octave Waldflöte Sesquialtera Dulcian
Pedalwerk C – e´
Subbass Octavbass Posaunenbass Trompetenbass 8‘
8‘ c°
8‘
4‘
4‘
3‘
2‘
III
8‘
8‘
4‘
2‘
2‘
II
16‘
8‘
16‘
8‘
Caroline Wilkins (1953) / Phoneuma (2004)
Arnold Schönberg (1874 - 1951)
Fragment der Sonate für Orgel (1941)
Klarenz Barlow (1945) / Textmusik (1971)
aus Ludus ragalis: Präludium und Fuge Ges-Dur
Gòrmalhár (2006)
Dieterich Buxtehude (1637 - 1707)
Praeambulum g-Moll Bux WV 149
Manualkoppel
Pedalkoppel
Tremulant
Tonhöhe: a´ = 440 Hz
Stimmung: Werckmeister II
modifiziert
Winddruck: 60mm Ws
Herunterladen