Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen, Dipl.

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Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Nutzung von Abwärme aus Abwasser
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
Dipl.-Ing.(FH) Bastian Niazi
Technische Hochschule Mittelhessen
Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft und anaerobe Verfahrenstechnik
KompetenzZentrum Energie- und UmweltSystemtechnik ZEuUS
Wiesenstrasse 14
35390 Giessen
Tel.: +49 (0) 172 5118256
+49 (0) 641 309 1816
Fax: +49 (0) 641 / 309 2964
eMail: [email protected]
[email protected]
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Gliederung
1.
Grundsätzliche Verfahrensführung
Wärmepotential
2.
Technologie der Wärmeübertrager
3.
Potentialstudie Gießen
4.
Abschätzende Potenzialstudie Hessen
5.
Projektbeispiele
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Nutzungsmöglichkeiten der Ressource „Wärme“ aus dem Abwasser
direkt im Haus
aus dem Kanal
aus der Kläranlage
Quelle: Müller, Institut Energie in
Infrastrukturanlagen Schweiz
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Abwärme aus Abwasser
Wärmetauscher
Bei ∆T = 2 °C nutzbare Wärme 2,33 kWh/m³ Abwasser
z.B. bei 100 m³/h: nutzbare Wärme von 233 kWh/h
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Einbindung der Abwasserwärmenutzung in ein Gesamt-Wärmekonzept
Schmidt, EnergieSchweiz 2007
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Parameter der Abwasserwärmenutzung
Parameter
Abwasserwärmenutzung
Temperatur der Wärmequelle
12 °C (285 K)
Temperatur der Wärmenutzung
45°C (318 K)
Leistungszahl der idealen WPεC
9,6
Leistungszahl der realen WPεWP
4,8
Annahmen:
→ + 3K
Leistungszahl der AWNA ergibt sich aus εWP = εC *0,5
(Quelle: Bine Informationsdienst)
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Paralleler Heiz- und Kühlbetrieb
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Wärmetauschersystem „im“ Haus
Foto und Grafik: Feka Energiesysteme
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Wärmetauscher für Abwasserkanäle
Wärmetauscher in neu zu
verlegenden Rohren
Nachträglich einzubauende
Wärmetauscher
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Edelstahl-Wärmetauscher für Abwasserkanäle
nachträglicher Einbau
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Wärmetauscher kombiniert mit Inliner zur Kanalsanierung
Außenliner:
Brandenburger BBplus® -Liner
zur Sanierung des Kanals
Wärmetauschermatte
in der Kanalsohle als
Absorber zur Wärmerückgewinnung
Innenliner:
Brandenburger BBplus® -Liner
zur Fixierung und zum Schutz
der Wärmetauschermatte
BB Heatliner®
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Bypasskonzept der Abwasserwärmenutzung
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Kläranlage
Wärmetauscherrohre im Belebungsbecken
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Kläranlage
Wärmetauscher im Ablauf der Nachklärung
•
große Volumenströme
•
keine Vorsiebung nötig
•
sehr geringes Biofouling
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Gliederung
1.
Grundsätzliche Verfahrensführung
Wärmepotential
2.
Technologie der Wärmeübertrager
3.
Potentialstudie Gießen
4.
Abschätzende Potenzialstudie Hessen
5.
Projektbeispiele
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Projekt Abwasserwärmenutzung in der Stadt Gießen
Erarbeitung einer Potentialstudie
Ziele des Projektes:
•
Bestimmung der Rahmenbedingungen der
Abwasserwärmenutzung
•
Bestimmung des Potenzials in der Stadt Gießen
•
Erstellen einer Energiekarte
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Projekt Abwasserwärmenutzung in der Stadt Gießen
Erarbeitung einer Potentialstudie
Rahmenbedingungen allgemein:
•
Mittlere Belastung:
ca. 220.000 EW
•
Mittlerer Zufluss: ca. 2.160 m²/h (600 l/s) (TW)
Technische Rahmenbedingungen zur AWN:
•
Nutzbarer Trockenwetterabfluss im Kanalnetz (24 h – Mittel):
mind. 15 l/s (ca. 55 m³/h)
(um vollständige Überströmung des Wärmetauschers zu gewährleisten)
•
Abkühlung im Zulauf der Kläranlage max. 0,5 K
(bei einer über ein Schlammalter gemittelten Temp. >
Dimensionierungstemperatur; sog. Bagatellgrenze DWA-M 114)
•
Abkühlung im Ablauf der Kläranlage nicht limitiert (nur bei sehr kaltem Abwasser),
Ansatz: 5 K
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Standort Klärwerk
Gießen
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
ca. 65 l/s
Zulaufpumpwerk
KW Gießen
ca. 260 l/s
ca. 265 l/s
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Potentielle Wärmenutzer
aus Zulauf KW Gießen:
Qh = 2.160 m³/h
Δ T = 0,5 K
QW = 1.250 kW
aus Zulauf KW Gießen:
Qh = 2.160 m³/h
Δ T = 1,0 K
QW = 2.500 kW
(ohne energetische Optimierung)
DN 250 STZ
Neuordnung der THM
bis 2020
Aktueller Wärmebedarf:
DN 300 SB
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
I
G
Schmutzwasser
DN 900 SB
C
DN 400
DN 500 SB
DN 800 SB
DN 200 STZ
DN 1400 SB
DN 900 SB
Wärmeangebot:
ca. 300 m³/h (85 l/s)
bei ∆T = 2 °C
Hauptsammler
ca. 700 kW
DN 400
DN 1300 SB
DN 500 SB
C-Geb.: ca. 600 kW
G-Geb.: ca. 150 kW
I - Geb.: ca. 300 kW
DN 200 STZ
DN 250 B
DN 900 SB
DN 250 STZ DN 400 SPB DN 1300 SB
Regensammler
verändert nach v. Wehrden, 2008
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Neuordnung der THM
bis 2020
Aktueller Wärmebedarf:
(ohne energetische Optimierung)
I
G
C-Geb.: ca. 600 kW
G-Geb.: ca. 150 kW
I - Geb.: ca. 300 kW
C
verändert nach v. Wehrden, 2008
G
Schmutzwasser
DN 900 SB
DN 500 SB
C
DN 800 SB
DN 200 STZ
DN 900 SB
ca. 300 m³/h (85 l/s)
bei ∆T = 2 °C
Hauptsammler
ca. 700 kW
DN 400
DN 1400 SB
Wärmeangebot:
DN 400
DN 1300 SB
DN 250 B
DN 500 SB
C-Geb.: ca. 600 kW
G-Geb.: ca. 150 kW
I - Geb.: ca. 300 kW
DN 250 STZ
(ohne energetische Optimierung)
I
DN 200 STZ
Neuordnung der THM
bis 2020
Aktueller Wärmebedarf:
DN 300 SB
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
DN 900 SB
DN 250 STZ DN 400 SPB DN 1300 SB
Regensammler
verändert nach v. Wehrden, 2008
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Standort Klärwerk
Gießen
Fernwärme SWG ?
aus Ablauf KW Gießen:
Qh = 2.160 m³/h
ΔT= 5K
QW = 12.570 kW
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
mögliche Anbindung des Wärmenetzes des Klärwerks Gießen
an das Fernwärmenetz der
Stadtwerke Gießen
Kälteversorgung
Fernwärmeversorgung SWG
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Gliederung
1.
Grundsätzliche Verfahrensführung
Wärmepotential
2.
Technologie der Wärmeübertrager
3.
Potentialstudie Gießen
4.
Abschätzende Potenzialstudie Hessen
5.
Projektbeispiele
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Abschätzende Potenzialstudie Land Hessen
Rahmenbedingungen
Kriterien
Beschreibung
Bagatellgrenze
Abkühlung von maximal 0,5 K ist gestattet, solange
die über ein Schlammalter gemittelte Temperatur über
der Dimensionierungstemperatur der Kläranlage liegt
(DWA-M 114)
Zusätzliche Annahme: gemittelte Temperaturen liegen
über der Dimensionierungstemperatur.
Wirtschaftliche Größe
Anlagen ab etwa 150 kW Heizleistung erweisen sich
derzeit als wirtschaftlich
Jahresarbeitszahl (JAZ)
der Wärmepumpe
Jahresarbeitszahlen (JAZ) von etwas mehr als 4 können
erreicht werden. In der Potenzialstudie wurde eine JAZ
von 4 angenommen
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Abschätzende Potenzialstudie Land Hessen
Ergebnis
Abwasserwärmepotenzial in Hessen
Abwasserwärmepotenzial in kW
250.000
200.000
150.000
100.000
50.000
-
RP
Darmstadt
RP Gießen
RP Kassel
Hessen
Zulaufpotenzial
11.935
6.652
2.862
21.449
Ablaufpotenzial
119.352
66.516
28.618
214.486
kW
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Abschätzende Potenzialstudie Land Hessen
Ergebnis: Abwasserwärmenutzung aus dem Zulauf
•
52 von den 719 Kläranlagen in Hessen kommen für die
Abwasserwärmenutzung aus dem Zulauf in Frage
•
Die gesamte mögliche Entzugsleistung aus
Abwasserwärme ergibt sich zu 235.935 kW.
•
Die entstehende Nutzwärme ergibt bei einer Leistungszahl
von 4 zu 314.580 kW.
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Gliederung
1.
Grundsätzliche Verfahrensführung
Wärmepotential
2.
Technologie der Wärmeübertrager
3.
Potentialstudie Gießen
4.
Abschätzende Potenzialstudie Hessen
5.
Projektbeispiele
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
In 8 Schritten zur Abwasser-Energiezentrale
1. Grobcheck: Wärme- und Kältebedarf ↔ Energiedargebot
2. Grundsatzentscheid des Bauherren über Machbarkeitsstudie
3. Gespräche mit Kanalnetzbetreiber – grundsätzliches
Einvernehmen
4. Variantenvergleich mit Wirtschaftlichkeitsuntersuchung –
Technologieentscheidung
5. Finanzierungskonzept: Eigenbetrieb oder Contracting?
6. Planungsleistungen
7. Bau der Anlage
8. Betrieb
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Projektbeispiele
(Literaturangaben)
Objekt
Nordwestbad Bochum
Technologiepark SinTec,
Singen/Htw
Wohnanlage Winterthur
IKEA Berlin-Lichtenberg
Wirtschaftsbetrieb
Ludwigshafen,
Abwasserpumpwerk,
Betriebsgebäude
Straubing, 100
Wohneinheiten,
7.200 m² Wohnfläche
Winterthur, WINTOWER,
BGF 22.000 m²
Sporthalle und Familienzentrum Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
Gesamt-Wärmebedarf /
Wärmepumpenleistung
200 kW
350 kW
Anteil
Wärmeleistung
aus Abwasser
ca. 50%
ca. 77%
1.150 kW
1.476 kW
90 kW
ca. 70%
ca. 70%
ca. 60%
265 kW
ca. 75%
590 kW
ca. 75%
60 kW
ca. 60%
Besonderheit
Kühlleistung 150 kW
Kühlleistung1.137kW
Kühlleistung 600 kW
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Technologiepark SinTec in Singen/Htw
Quelle: Müller, Institut Energie in
Infrastrukturanlagen Schweiz
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Wohnanlage mit 400 Wohnungen in Wintherthur/CH
Quelle: Müller, Institut Energie in Infrastrukturanlagen Schweiz
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Heizzentrale Nordwestbad Bochum
Prinzipschaltbild Abwasserenergienutzung
Heizwärme
Bad
Abwasserwärmetauscher
11 °C
Drosselventil
40 °C
7 °C
50 °C
10 °C
Verdichter
Zwischenkreis
12 °C
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FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Auslegungsdaten Heizzentrale Nordwestbad Bochum
Beschreibung
minimaler Abwasservolumenstrom
minimale Abwassertemperatur
minimale verfügbare Wärmeleistung im Abwasser
Jahreswärmebedarf Nord-West Bad
Thermische Leistung Spitzenkesselanlage
Wert Einheit
300 m³/h
12 °C
800 kW
2.450 MWh/a
2 x 720 kW
Elektrische Leistung BHKW Modul
ca. 50 kW
thermische Leistung BHKW Modul
ca. 90 kW
thermische Leistung Wärmepumpe (Grundlast)
ca. 190 kW
Länge Abwasserwärmetauscher zweiteilig
19 / 28 m
Vollbenutzungsstunden Wärmepumpe
6.500 h/a
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Wohnanlage Straubing: 102 Wohnungen
2 außen stehende Abwasserwärmetauscher
Wärmeentzugsleistung: 210 kW, Wärmepumpenleistung 260 kW
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Nutzung der Abwärme eines Industriebetriebs
Grundidee:
•
Das Abwassernetz fungiert als Wärmeverteilnetz.
•
In der Industrie anfallende Abwärme mit einem dort nicht nutzbaren niedrigem
Temperaturniveau wird nicht „weggekühlt“, sondern in das Abwassernetz
abgegeben.
•
Der Abwasserstrom transportiert die Wärme zu weiter unten liegenden
Abnehmern.
•
Dort wird über Abwasserwärmetauscher die Wärme entnommen und über
Wärmepumpen auf ein nutzbares Niveau angehoben.
Quelle: Uhrig Kanaltechnik
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Wärmebedarf: ca. 500 kW
•
•
•
Tennishalle
Bürgerhalle
Schulzentrum
ca. 4,5 km
Wärmeangebot:
Abwasserfluss:
Delta T:
ca. 2.300 kW
ca. 160 l/s
ca. 4 K
Wärmelieferant
Potenzielle Wärmenutzer
Kanal
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
FG Siedlungswasserwirtschaft
Biogastechnik
Vielen Dank
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
Dipl.-Ing.(FH) Bastian Niazi
Technische Hochschule Mittelhessen
Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft und anaerobe Verfahrenstechnik
KompetenzZentrum Energie- und UmweltSystemtechnik ZEuUS
Wiesenstrasse 14
35390 Giessen
Tel.: +49 (0) 172 5118256
+49 (0) 641 309 1816
Fax: +49 (0) 641 / 309 2964
eMail: [email protected]
[email protected]
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