NACHHALTIG RENOVIEREN, GESUND LEBEN Die ABS ECOSANA Hypothek Alternative Bank Schweiz AG Amthausquai 21 Postfach 4601 Olten T 062 206 16 16 [email protected] www.abs.ch Bürozeiten Montag – Freitag 8.00 – 17.00 Uhr Schalteröffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 – 12.00, 14.00 – 16.30 Uhr Alternative Bank Schweiz AG ABS ECOSANA Hypothek Gestaltung: Clerici Partner, Zürich Druck: ROPRESS Genossenschaft, Zürich Papier: Cyclus Offset, 100% Recycling Version 2010, 7005.d Auflage deutsch: 2000 Ex. Nachhaltig renovieren, gesund leben Die ABS ECOSANA Hypothek Sie haben sich entschieden, nachhaltig zu renovieren? Dann liegen Sie mit der ABS ECOSANA Hypothek gold­ richtig. Für­nachhaltiges Renovieren erhalten Sie vergüns­ tigte Konditionen für Ihre Hypothek. Auf der ganzen Hypo­ thek und zeitlich unbefristet. Das nennen wir nachhaltig finan­zieren. Sind Sie interessiert? Auf den folgenden Seiten erfahren Sie alles über die ABS ECOSANA Hypothek und das ABS-Immobilien-Rating ©. Unsere Betreuerinnen und Betreuer freuen sich auf Sie. Rufen Sie uns an unter 062 206 16 16 und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir besuchen Sie gerne auch an Ihrem Wohnort und erläutern Ihnen die Einzelheiten. 3 Nachhaltigkeit steht bei der Alternativen Bank Schweiz im Zentrum. Nachhaltige Entwicklung Eine nachhaltige Entwicklung bezieht sich auf die drei Dimensionen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Nachhaltigkeit ist gewährleistet, wenn eine Entwicklung im Gleich­gewicht dieser Dimen­ sionen die Bedürfnisse der heutigen Generation zufriedenstellt, und dies, «ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zur Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse zu beeinträchtigen».B Der Baubereich beansprucht rund die Hälfte des ge­sam­- ten nicht erneuerbaren Energie­ bedarfs in der Schweiz – von der Herstellung der Baustoffe bis zur Beheizung und Kühlung der Gebäude.C Zur Deckung des Heizenergieverbrauchs in Wohnhäusern werden zu 80 Prozent fossile Energieträger verwendet. Häuser in schlechtem Bauzustand verheizen Unmengen von Energie. Im Rahmen einer Renovation kann der Energieverbrauch des Gebäudes wesentlich gesenkt und die Energie­- ­ef­fizi­enz gesteigert werden. Die ABS ist die führende Bank im Geschäft mit ökologischen Renovation richtig planen nachhaltigem Bauen gehört zu unseren zentralen Anliegen. der baulichen Massnahmen ist sehr wichtig, da die Sanie­ und sozialen Krediten in der Schweiz. Die Finanzierung von Deshalb finanzieren wir nachhaltig renovierte Wohnhäu­ ser mit einem speziellen Produkt, der ABS ECOSANA Hypo­ thek: Je nachhaltiger umgebaut wird, desto grösser ist die Vergünstigung. Die zeitlich unbefristete Zinsvergünstigung auf der gesamten ECOSANA kann bis zu 0,625 Prozent betragen. Wie gross die Vergünstigung ist, wird mit dem ABS-Im­ mobilien-Rating © ermittelt. Das von der ABS entwickelte ABS-Immobilien-Rating© ist umfassend und prüft alle Dimensionen der Nachhaltigkeit. Nachhaltiges Bauen Gesellschaft Standort Nutzung Umwelt Betriebsenergie Bauökologie Nachhaltiges Bauen Sie wollen Ihr Haus renovieren? Die richtige Reihenfolge rung von einzelnen Bauteilen aufeinander abzustimmen ist. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten, auf wel­ che Art die Renovation ausgeführt werden soll! Kommt allenfalls statt einer Gesamtsanierung eine Renovation in Etappen in Frage? Um in den Genuss einer ECOSANA zu kommen, sollte die Ausführung innerhalb von fünf Jahren abgeschlossen sein. Das ABS-Immobilien-Rating© bewertet den Zielzustand des Gebäudes, der mit dem Renovations­ vorhaben in spätestens fünf Jahren erreicht werden soll. Es kommen unterschiedliche Massnahmen in Frage: > Was das ABS-Immobilien-Rating© belohnt: Dämmung von Fassade, Dach, Estrich, Kellerdecke > Ökologische Materialien verwenden, Energieverbrauch senken Ersatz der Fenster, zweckmässiger Sonnenschutz > Tageslichteinfall verbessern, Energie verbrauch senken Ersatz der Heizung > Auf erneuerbare Energien umrüsten, möglichst solare Warmwasser­ erwärmung, tiefer Verbrauch Innenausbau > Ersatz der Haushaltgeräte mit Geräten der Energieeffizienzklasse A+ und besser Es ist wichtig, effiziente Heiz- systeme und Haushalt­geräte einzusetzen. Neben Energie­ effizienz fördert die Alternative Bank Schweiz den Einsatz erneuerbarer Energien: Wählen Sie Holz und Sonne, um den Energieverbrauch Ihres Gebäudes zu decken!D So können auch Sie zum Klimaschutz beitragen! Damit Ihr Haus zukünftigen Bedürfnissen angepasst werden kann, muss es gesellschaftliche Kriterien erfüllen: Dazu gehören die Nutzungsqualität des Ge­bäudes sowie seine Lage. Schliesslich er­reichen Sie eine nachhaltige Renovation auch, indem Sie Ihr Haus mit einem angemessenen finan­ ziellen Aufwand realisieren. > Verwendung ökologischer Mate­rialien (Farben, Verputz, Boden­beläge) > Erneuerung Leitungsinstallationen > Grundrissanpassungen Wirtschaft Anlagekosten Klären Sie auch das Aus- und Anbaupotenzial des Gebäudes ab. Oder überlegen Sie sich den Einbau einer Regenwas­ sernutzungsanlage. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, welche Kriterien berücksichtigt werden. 1 Definition nach der BrundtlandKommission, 1987. 2 Informationen zu Förderbeiträgen für Energiesparmassnahmen: ­Bundesamt für Energie BFE: Finan­ zielle Fördermöglichkeiten in den ­Kantonen, zum Herunterladen auf www.energie-schweiz.ch, Förder­ beiträge nach Gemeinden unter www.energiefranken.ch. Generelle ­Information: www.bau-schlau.ch. 3 Zahlreiche Informationen über umweltgerechtes Bauen finden Sie unter: Eco-Branchenverzeichnis: www.ecobranchen.ch; Schweizerischer Ingenieur- und Architekten­verein SIA: Nachhaltiges Bauen – Hochbau, Empfehlung SIA 112/1, 2004, Zürich. Uns er An geb o t Unser Angebot Wie ist das ABS-Immobilien-Rating© aufgebaut? Das ABS-Immobilien-Rating © bewertet Bauten nach fünf Kriterien: Betriebsenergie Standort Bauökologie Nutzung Ökonomie Bei jedem Kriterium können Sie 100 Punkte erreichen. Das theoretische Maximum beträgt somit 500 Punkte. Sie er­ ABS ECOSANA Hypothek Zertifikat Projekt Musterhaus Baujahr 2009 PLZ, Ort 9999 Musterstadt Kurz-Beschrieb freistehendes Einfamilienhaus Bauherrschaft Monika und Martin Musterfrau halten eine Zinsvergünstigung, wenn Sie in jedem der fünf Kriterien mindestens 30 Punkte erreichen. Betriebsenergie Ökonomie Bauökologie Musterstrasse 56 9998 Musterdorf ArchitektIn Max Meister Nutzung Standort theoretisches Maximum Bahnhofstrasse 11 Minimal-Anforderung 9999 Musterstadt Umwelt sprechender Zinsvergünstigung: Nachhaltigkeits-Stufe 1 Nachhaltigkeits-Stufe 2 Nachhaltigkeits-Stufe 3 Punkte Zinsvergünstigung 150-299 0,125 % 300-399 0,375 % von Wohnhäusern (Ein- und Mehrfamilienhäuser), die in­ erreichte Punktzahl Nachhaltigkeits-Stufe 2 30 100 57 Primärenergieverbrauch (nichterneuerbar) für Heizung, Warmwasser und Strom 60 45 Umweltbelastung durch die nichterneuerbare Primärenergie Heizung, Warmwasser und Strom 40 12 Betriebsenergie Bauökologie 400-500 0,625 % Das ABS-Immobilien-Rating© bewertet Gesamtsanierungen 28.01.2010 erreichte Punktzahl Datum theoretisches Maximum Das ABS-Immobilien-Rating © umfasst drei Stufen mit ent- Gesellschaft nerhalb einer Zeitspanne von fünf Jahren durchgeführt werden. 100 60 Erstellungsenergie («Graue Energie») 30 40 15 Materialien 40 35 Regenwasser-Versickerung und -Nutzung 20 10 100 70 Standort 30 Makrolage 25 10 Mikrolage 35 35 Langsamverkehrs-Förderung 10 10 Verdichtete Bauweise 30 15 100 80 Flexibilität 30 45 35 Wohnqualität 55 45 Nutzung Bonuspunkte Zusätzliche Leistungen, die das ABS-Immobilien-Rating © nicht erfasst, belohnt die ABS mit einem Bonus von Wirtschaft 15 Punkten. Beispiele für die Vergabe von Bonuspunkten sind: • Innovationen in der ökologischen Bauweise • Verwendung von regionalen Baumaterialien • Ökologisch hochwertige Umgebungsgestaltung Der Bonus wird zum Gesamtergebnis addiert. Resultat 100 45 Anlagekosten Ökonomie 30 75 40 Belehnungshöhe 25 5 150 500 312 0 15 0 150 515 312 Bewertung Bonus Total Alternative Bank Schweiz AG Geschäftsleitung Fachstelle Nachhaltigkeit Uns er An geb o t 5 MinimalAnforderung Uns er An geb o t 4 Betrieb s e nergie Das Kriterium der Betriebsenergie 7 gibt Ihnen Auskunft über den Energieverbrauch für Heizung, Warm­wasser verbrauchten Nutzenergien mit der dafür benötigten nicht ­er­neuerbaren PrimärenergiemengeF. Zusätzlich bilanziert es die Umwelt­­belastungen, die während der gesamten Prozesskette von der Gewinnung des Energie- trägers bis zur Nutzung im Hause entstehen. Bild: © QC-Expert AG Heizung und Warmwasser Tragen Sie im Fragebogen ein, welche Energieträger Sie zu welchem Anteil für Heizung und Warmwasser einsetzen. Ist eine Komfortlüftungsanlage vorhanden, wird neben der Einsparung an Heizenergie auch der Stromverbrauch der Ventilatoren berücksichtigt. Die Referenz für das ABSImmobilien-Rating © basiert auf dem Grenzwert für den Heizwärmebedarf (Qh, li) nach SIA-NormE. Die Daten sind in der Heizwärmebedarfsrechnung des jeweiligen Bauvor­ habens ausgewiesen. Geben Sie die Werte im Fragebogen an und legen Sie eine Kopie der Heizwärme­bedarfsrechnung nach SIA 380/1 (2009) bei. Aus den Angaben des SIA-Nach­ weises berechnet das ABS-Im­ mo­bilien-Rating © den Jahres­ energieverbrauch für Heizung und Warmwasser. Ausgangsgrösse für den Warmwasser­ bedarf ist der Standardnutzungswert aus der SIA-Norm. Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser Effiziente Haushaltgeräte henden Gebäude zu erlangen, verlangt die ABS eine um­ Elektrizitätsverbrauch Einfluss nehmen. Seit dem 1. Januar 4 5 Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA: Thermische Energie im Hochbau – SIA 380/1. 2009, Zürich. Um eine optimale Betriebsoptimierung bei einem beste­ fassende Zustandsbeurteilung durch eine Fachperson. Sie kann abklären, mit welchen Massnahmen eine energe­ tisch sinnvolle Gesamterneuerung durchzuführen ist und wo die Einsparpotenziale liegen. Das nachhaltige Haus braucht möglichst wenig Energie und deckt seinen Bedarf mit erneuerbaren Energieträgern. Dieses Ziel erreichen Sie mit: Beim Kauf von Einbaugeräten können Sie direkt auf den 2002 sind die Energiedeklarationen gemäss EU-Richtlinie in der Schweiz für verbindlich erklärt. Mit der energieEti- kette wird der Energieverbrauch bzw. die Energieeffizienz von Haushaltgeräten angezeigt: Die Klasse A steht für nied­rigen, die Klasse G für hohen Energieverbrauch. energieEtikette • optimaler Dämmung von Dach, Wand und Boden; • Ersatz der Fenster; • Vergrösserung der Fensterfläche für passive Sonnen­ Energie Niedriger Verbrauch D • solarer Wassererwärmung; E • Einsatz einer Komfortlüftung 6 Je besser die Vorabklärung, umso besser die Ausführung. Nicht erneuerbare Primärenergie: Energierohstoffe im ursprünglichen Zustand vor ihrer Gewinnung (Rohöl, Erdgas, Kohle usw.). F Hoher Verbrauch jeweiligen Zustand des Gebäudes abhängig. 6 Statt unkontrollierte Fenster­lüftung (manuell) setzt man eine kontrollierbare Komfortlüftung ein (mechanisch): Die Luft wird aussen abgesaugt und sorgt im Innern für den nötigen Komfort. C • Ersatz der Ölheizung mit Holzheizung; Welche Massnahmen am wirkungsvollsten sind, ist vom A A B energienutzung; • usw. G Quelle: www.energieetikette.ch Foto: ABS B e t ri e bs e ne rg i e und Strom. Das ABS-Immobilien-Rating © bewertet die im Haus­halt 9 Stromverbrauch Tragen Sie den Zustand der Geräte ein, und geben Sie die Energieeffizienzklasse der energieEtikette der neuen Geräte an. Für das ABS-Immobilien-­ Rating© zählt als Referenz der Standardnutzungswert nach SIA-Norm 380/1. Um den Elektrizitäts­bedarf des Gebäudes zu berechnen, nimmt es eine durchschnittliche Ver­ teilung auf die Verbrauchs­ bereiche Wasch­maschine, Trock­ ner, Geschirrspüler, Kühl­­ schrank, Tiefkühlgerät, Kochherd und Backofen an. Als Standard gilt die Kategorie B.H Ausgehend von diesen Daten reduziert sich der Energieverbrauch pro Haushalt­ gerät entsprechend der Klassierung der energieEtikette.I Bei nicht erneuerten Geräten wird von einem Stromverbrauch der Energieeffizienzklasse C ausgegangen. Bewertung des nicht erneuerbaren Primärenergiebedarfs Einkaufskriterien Haushaltgeräte Haushaltgeräte Kriterien 1. Priorität 2. Priorität Kühlschränke Gefrierschränke Gefriertruhen Energieeffizienz A++ Geschirrspüler Energieeffizienz Reinigungswirkung Trocknungswirkung Warmwasseranschluss A A A Backöfen Energieeffizienz A A+ empfohlen Kochfelder Technologie Induktion Glas­ keramik Waschmaschinen Energieeffizienz Waschwirkung Schleuderwirkung Warmwasseranschluss A A A Tumbler Energieeffizienz A (mit Wärmepumpe) Raumluft-Wäschetrockner Energieeffizienz A1 Trockenschränke gemäss VRWT www.vrwt.ch Hinter jeder genutzten Einheit Wärme und Strom steht eine Menge von nicht erneuerbarer Primärenergie, die für die Produktion dieser Nutzenergie im Haus nötig ist. Welches Heizsystem Sie wählen und wie effizient Ihre Elektrogeräte sind, ist daher von zentraler Bedeutung für einen schonen­ den Umgang mit den nicht erneuerbaren Energiequellen. Nicht erneuerbare Primärenergie Primärenergie › Endenergie › Nutzenergie Wasserkraft, AKW usw. › Strom › Licht Rohöl › Heizöl › Wärme Waldholz › Holzstücke › Wärme Primärenergieverbrauch Das ABS-Immobilien-Rating © berechnet den Einsatz an nicht­ erneuerbarer Primär­­- en­ergie (Rohöl, Erdgas vor der Förderung), der für die Menge an Wärme und Strom not­ wendig ist. Es multipliziert jeden genutzten Energieträger mit einem spezifischen Primär­- energiefaktor. Die Daten­grund­ lagen stammen vom EcoinventZentrum, dem Schweizer Zentrum für Ökoinventare.J empfohlen Quelle: http://www.topten.ch/index.php?page=geratebeschaffung_optimieren Primärenergieverbrauch Die vorgelagerten Prozesse zur Herstellung einer Einheit Wärme ­verbrauchen unterschiedliche Mengen an nicht erneuerbarer Primärenergie: Heizöl Erdgas Solar Holz Wärmepumpe Strom Quelle: Ecoinvent-Zentrum 2007 7 Ratgeber «Haushalten mit Strom» auf www.energybox.ch 8 Eine Übersicht über energie­ effiziente Haushaltgeräte bietet die Schweizerische Agentur für Energieeffizienz SAFE: www.energieeffizienz.ch bzw. www.topten.ch. 9 www.ecoinvent.ch – das Zentrum ist eine gemeinsame Initiative des ETH-Bereichs und schweizerischer Bundesämter. B e t ri e bs e ne rg i e Betrieb s e nergie 8 11 Umweltbelastung Das ABS-Immobilien-Rating © teilt jedem im Gebäude ge­nutzten Energieträger den entsprechenden Umwelt­­­- belastungsfaktor zu. Als Bewertungsmethode dient der «Eco-Indicator 99». Auch diese Datengrundlagen erstellt das Ecoinvent-Zentrum. Bewertung der Umweltbelastung Berücksichtigung von Ökostromproduktion Ihr Haus die Umwelt unterschiedlich stark. erzeugung ist diejenige auf der Basis von Photovoltaik. Je nachdem, welchen Energieträger Sie nutzen, belastet Auch die vorgelagerten Prozesse haben unterschied­ liche Auswirkungen auf die Umwelt: Rohstoffverbrauch, Schadstoffemissionen usw., von der Gewinnung bis zur Nutzung der jeweiligen Energieträger, werden mittels Umweltbelastungswerten bilanziert. Die umweltfreundlichste – aber auch teuerste – Strom­ Zwecks Förderung von Solarstrom wurde die kosten­ deckende Einspeisevergütung (KEV) eingeführt. Auch im Rahmen einer Solarstrombörse ist es möglich, finanzielle Unterstützung für eine Photovoltaikanlage zu erhalten. Schliesslich kann man das Dach auch für eine Anlage mit Contracting-Vertrag zur Verfügung stellen. Ökostrom Die Alternative Bank Schweiz unterstützt generell den Einsatz erneuerbarer Energien aus dezentraler Erzeugung. Beim ABS-Immo­bilien-Rating© belohnt die ABS Photovoltaikanlagen, die auf dem Hausdach installiert sind und von der Bauherrschaft allein ­finanziert werden, das heisst, ohne finanzielle Unterstützung. Ökologische Bewertung nach Eco-Indicator 99 Gewichtung Eco-Indicator 99 Schutzgut Schädigung/Beeinträchtigung Ressourcen Förderung von mineralischen und fossilen Rohstoffen Ökosystem Landverbrauch und -umwandlung Menschliche Gesundheit Emissionen in Luft, Wasser und Boden (Treibhausgase, Schwermetalle, Pestizide usw.) Umweltbelastung Die vorgelagerten Prozesse zur Herstellung einer Einheit Wärme be­lasten die Umwelt unterschiedlich stark. Heizöl Erdgas Solar Holz Wärme pumpe Strom Quelle: Ecoinvent-Zentrum 2007 Foto: www.edisunpower.com B e t ri e bse ne rg i e Betrieb s en ergie 10 13 gibt Ihnen Auskunft über den Verbrauch Grauer Energie für die ersetzten Bauteile, über die baubiologische Qualität der verwendeten Baumaterialien sowie über den Umgang mit dem Regenwasser. Erstellungsenergie Das ABS-Immobilien-Rating© berechnet den Ressourcen­ aufwand für die neu eingesetzten Bauteile. Wird noch ein Anbau oder eine Aufstockung vorgenommen, wird auch dieser Ressourcenaufwand erfasst. Die Berechnung erfolgt nach SNARC BA. Erstellungsenergie Bauökologische Qualität der Baumaterialien Ressourcenaufwand erfolgen. Als Mass dient die Graue im Gebrauch sowie bei der Entsorgung unterschiedlich Die Renovationsmassnahmen sollen mit möglichst wenig Energie, die für die neu eingesetzten Materialien ver­ braucht wird – also der Einsatz von Energie vom Rohstoff­ abbau über die Verarbeitung bis zur Nutzung des Bauteils. Wesentliche Kriterien zur Berechnung des Ressourcen­ aufwandes sind: • Fläche der zu ersetzenden Fenster; • Fläche von Aussenwand, Dach und Kellerdecke, sofern neu gedämmt wird; • Eingriffstiefe der Innenrenovation; • Bauweise des Anbaus (Holz- oder Betonbau). Baumaterialien belasten die Umwelt bei der Herstellung, stark. Zudem können gesundheitsgefährdende Stoffe das Wohl der BewohnerInnen beeinträchtigen. Bei der Aus­ wahl der Materialien sind zahlreiche Kriterien zu berück­ sichtigen, wie zum Beispiel: • Sind die Produkte aus regenerierbaren oder minerali­ schen Rohstoffen? • Sind sie möglichst umweltschonend verarbeitet? • Werden nach Möglichkeit einheimische Materialien ver­wendet? Baumaterialien Für das ABS-ImmobilienRating © gibt der Architekt/die Architektin die Produkte­namen der verwendeten Materialien an. Zur Bewertung der Umweltund Gesundheits­verträglich­­ keit dienen die ökologischen Leit­kriterien aus der Publikation «Ökologie im Bau»BB bzw. darauf basierende Leit­fäden diverser KantoneBC sowie die SIA-Dokumentation «Hoch­ baukonstruktionen nach öko­ logischen Gesichtspunkten»BD. • Sind die Stoffe biozid- bzw. lösungsmittelfrei? • Welche Lebensdauer haben die Produkte? • Können sie unschädlich entsorgt werden? Fotos: ABS (vor und nach der Renovation) 10 Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA: SNARC – Systematik zur Beurteilung der Nach­ haltigkeit von Architekturprojekten für den Bereich Umwelt. Dokumentation D 0200. 2004, Zürich. 11 Schwarz, Jutta: Ökologie im Bau. Entscheidungshilfen zur Beurteilung und Auswahl von Baumaterialien. 4. Auflage, 1998, Haupt, Bern. 12 Nachhaltigkeit im öffentlichen Bau: www.eco-bau.ch. 13 Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA: Hochbaukonstruktionen nach ökologischen Gesichtspunkten. SIA-Dokumen­tation D0123. 1995, Zürich. BAU Ö KOLOGIE BAUÖ K OLOGIE Das Kriterium der Bauökologie 15 Umgang mit Regenwasser Das ABS-Immobilien-Rating © belohnt die Installation einer Regenwasseranlage zur Senkung des Frischwasser­ verbrauchs im Gebäude. Zusätzlich anerkennt es das Anlegen von Versickerungs­ anlagen und/oder begrünten Dächern. Umgang mit Regenwasser Abwasserreinigungsanlagen. Je nach Ortschaft können Sie lassen oder im Haus für das Wäschewaschen und die Toi­ ursachergerechten Berechnung die unversiegelte Grund­ Sie können das Regenwasser an Ort und Stelle versickern lettenspülung einsetzen. Die Bereitstellung von Frischwasser ist in Gebieten mit Abwassergebühren sparen, falls die Gemeinde bei der ver­ stücksfläche berücksichtigt. Auf begrünten Flachdächern und/oder in Versicke­ geringen Wasservorkommen aufwendig. Auch wenn in rungsteichen, -becken oder -gräben wird das Regenwasser Umgang mit Frischwasser sinnvoll. Nicht für den gesam­ der Wasserkreislauf wieder. der Schweiz kein Wassermangel herrscht, ist der sparsame ten Verbrauch im Haushalt ist Wasser von höchstem Rein­ heitsgrad notwendig: Für das Wäschewaschen und die Toilettenspülung genügt Regenwasser . 14 Zusätzlich können Sie mit der Installation wasserspa­ render Armaturen den Wasserverbrauch senken. 15 Regenwasser dort versickern zu lassen, wo es anfällt, ist aus ökologischen Überlegungen sinnvoll: Meteorwasser, das nicht in die Kanalisation abgeleitet wird, entlastet die zurückgehalten und kann verdunsten. Damit schliesst sich Weitere Vorteile: die Rückhaltung von Regenwasser • verhindert starkes Aufheizen der Dach­fläche; BAU Ö KOLOGIE BAUÖ K OLOGIE 14 • schützt die Dachhaut vor Sonneneinstrahlung und Temperaturschwankungen; • verbessert das Klima auf Mikro- und Makroebene; • schafft bei richtiger Gestaltung wertvollen Lebens­ raum für Flora und Fauna. Wasserverbrauch Trinkwasserverbrauch im Haushalt: 162 Liter pro Kopf und Tag Trinkwasserqualität unbedingt erforderlich 93 Liter Geschirrspülen Wäschespülen Körperpflege/ Händewaschen Trinken/Kochen Baden/Duschen Regenwasser kann genügen 69 Liter 3 Liter 13 Liter 21 Liter 4 Liter Gartenbewässerung Wäschewaschen 17 Liter 24 Liter 48 Liter Toilettenspülung 32 Liter Quelle: BUWAL, Regenwasser richtig nutzen Foto: ABS 14 Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL: Regenwasser richtig nutzen. Möglichkeiten und Grenzen. Mit Tipps und Checkliste. 2003, Bern. (Gratis zu beziehen beim BBL: www.bundespublikationen.ch, Bestellnr. 319.502.d.) 15 Schweizerischer Ingenieur- und Ar­ chitektenverein SIA: Effizienter Einsatz von Trinkwasser in Gebäuden. Merkblatt SIA 2026. 2006, Zürich. 17 gibt Ihnen Auskunft über die Attraktivität der Gemeinde, die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Möglichkeiten des Langsamverkehrs so- wie den Umgang mit Bauland. Der Standort des Gebäudes beeinflusst die Bilanz des Ge­ Mikrolage innerhalb der Gemeinde von zentraler Bedeutung für ener­ samtenergieverbrauchs eines Haushalts wesentlich mit: Wenn ihr Wohnort schlecht an die öffentlichen Ver­ kehrsbetriebe angeschlossen ist, dann brauchen Sie mehr Treibstoff für Ihr Auto, als Sie Energie für Heizung und Warmwasser im renovierten Gebäude verbrauchen. Makrolage Neben der Lage der Standortgemeinde ist auch diejenige giesparende und emissionsarme Mobilität. Die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖV), Schulen und Einkaufs­ möglichkeiten sowie der Fahrplan der ÖV sind dabei von Interesse. Ein wichtiges Kriterium für die Qualität des Standortes ist Langsamverkehr kleineren oder grösseren Zentrum, verursacht der/die Ein­ fahren sowie in Ergänzung dazu auch das Car-Sharing die Lage der Gemeinde: Liegt die Ortschaft nahe an einem zelne weniger Verkehr durch Beruf, Bildung, Einkauf und Freizeit. Auch ist die Anbindung an öffentliche Verkehrs­ mittel besser. Generell fördert die Alternative Bank Schweiz das Fahrrad­ (z. B. Mobility). Stehen die Velos direkt neben dem Hauseingang, ist die Bereitschaft grösser, Fahrrad zu fahren, als wenn sie hinter dem Haus oder hinter dem Auto in der Garage abgestellt sind. Makrolage Das ABS-Immobilien-Rating © bewertet die Makrolage anhand der Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Massgebend ist die Anzahl der Arbeitsplätze, die innerhalb einer bestimmten Zeit erreicht werden. Weiter berücksich­ tigen wir die Zentrumsfunktion der Gemeinde. Verdichtete Bauweise Die Zersiedelung der Landschaft ist in der Schweiz ein grosses Problem: Jede Sekunde dehnt sich die Siedlungs­ fläche um fast einen Quadratmeter aus.16 Ein Konzept zur Siedlungsbegrenzung ist das verdichtete Bauen. Foto: ABS (Via Felsenau) 16 Bundesamt für Raumplanung, www.are.admin.ch. Mikrolage Zur Bewertung der Mikro­ lage berücksichtigt das ABS- Immobilien-Rating © Faktoren wie die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖV), Schulen und Einkaufsmöglichkeiten, den Takt der ÖV, aber auch Aussenlärmbelastung und Aussichtslage. Langsamverkehr Tragen Sie im Fragebogen ein, wie viele gedeckte Velo­­- ab­stellplätze beim Haupteingang (möglichst viele) und wie viele Auto­einstell- bzw. -abstell­plätze (möglichst wenige) vorhanden sind. Verdichtete Bauweise Das ABS-Immobilien-Rating© berücksichtigt, wenn mittels Aufstocken oder Ergänzungsbauten mehr Wohnfläche im Verhältnis zur Land­fläche entsteht. Damit können Sie Bauland sparen und dem Nutzungsdruck auf den Boden entgegenwirken. S TAN DORT Sta ndo rt Das Kriterium des Standortes 19 sagt Ihnen etwas über die Wohnqualität des Objektes sowie darüber, wie anpassungsfähig es ist, wenn sich die Bedürfnisse der BewohnerInnen verändern. Flexibilität Das ABS-Immobilien-Rating© prüft die Möblierungs- und Leitungsflexibilität. Flexibilität Wie flexibel Sie ein Gebäude nutzen können, hat sowohl eine gesellschaftliche, eine ökonomische wie auch eine ökologische Auswirkung. Die gesellschaftliche Betrach­ tungsweise besteht darin, dass Sie die Möglichkeit erhal­ ten, die Räume mit möglichst wenig Aufwand umzuge­ stalten oder an veränderte Bedürfnisse anzupassen. Beim ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkt zählt die Flexibel sein heisst: – Möblierung: In den Hauptnutzungsräumen sind die Möblierungsmöglichkeiten trotz Altbau vielfältig und lassen veränderte Nutzungsansprüche zu. – Installationen: Die Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektroleitungen werden umfassend erneuert und für zukünftige Umrüstungen gut zugänglich gemacht. Tatsache, dass einfach umzunutzende Räumlichkeiten und Bauten weniger Kosten und weniger Umwelteinwir­ kungen zur Folge haben. Nu t zu ng NUT ZUNG Das Kriterium der Nutzung Fotos: Innenansichten, Daniel Brunner, Eschenz 21 Behindertengerechtes Bauen: Flexibilität soll auch erfüllt Wohnqualität von behinderten oder betagten Personen. Bestehende Ge­ lichtdurchflutet und wenn möglich mit direkter Beson­ sein im Hinblick auf die mögliche Nutzung des Gebäudes bäude hindernisfrei anpassbar zu planen, stellt eine grosse Herausforderung dar. Wird im Rahmen einer Gesamtreno­ vation eingeplant, das Gebäude für Personen im Rollstuhl besuchsgeeignet zugänglich zu machen und bei Bedarf an die individuellen Bedürfnisse einer behinderten Person an­ zupassen, ist das Gebäude auch für zukünftige Nutzungs­ möglichkeiten gerüstet.17 Tageslichtnutzung: Die Hauptnutzungsräume sind hell, nung gestaltet, sodass Sie möglichst wenig Kunstlicht brauchen. Im Rahmen einer Gesamtrenovation können je nach Gebäude zusätzliche Fensterflächen geschaffen wer­ den. Oder mit dem Ersatz bestehender Fenster wird der Glasanteil erhöht und der Rahmenanteil vermindert. Lärmschutz: Aussenlärm von Strassen, Eisenbahn und Flugzeugen belastet die Umwelt und kann gesundheitli­ che Probleme bei den BewohnerInnen verursachen. Wich­ tig ist, dass Sie bei Gebäuden, die dem Lärm ausgesetzt sind, mit entsprechender Planung reagieren und konzep­ tionelle Massnahmen ergreifen. Behindertengerechtes Bauen Ästhetik: Ein Haus soll auch nach längerer Zeit noch ge­ fallen und kann eine zukünftige Käuferschaft ansprechen. Wertigkeit: Die ursprüngliche Gebäudesubstanz wurde bei 2,35 m 1,20 m 1,40 m der Renovation respektiert, ein allfälliger Substanzverlust wurde im Verhältnis zum entstandenen Nutzen akzep­ tiert. Auf die Struktur des Gebäudes wurde Rücksicht ge­ 80 cm nommen, das Gesamtkonzept bettet sich in die Umge­ Quelle: Wohnungsbau hindernisfrei – anpassbar bung ein. 17 Schweizerische Fachstelle für be­hindertengerechtes Bauen: Woh­ nungsbau hindernisfrei – anpassbar. Behinderten- und betagtengerechte Projektierung aller Wohnungen. 1996, Zürich. Die Broschüre können Sie kostenlos bei der genannten ­­ Fach­stelle beziehen. www.hindernisfrei-bauen.ch. Foto: ABS Tageslichtnutzung Das ABS-Immobilien-Rating© berücksichtigt eine Opti­mierung des Tageslichteinfalls. Lärmschutz Das ABS-Immobilien-Rating© berücksichtigt Lärmschutz­ massnahmen am Gebäude. Ästhetik Wir beachten, ob dem Renovationskonzept ein ganzheit­ liches architektonisches Konzept zugrunde liegt. Es zählt der optische Eindruck in Bezug auf Proportionen, Formensprache, Materialien und Farben. Wertigkeit Das ABS-Immobilien-Rating© berücksichtigt, ­inwiefern die ursprüng­liche Substanz und Struktur des Gebäudes res­ pektiert wurden. Nu t zu ng Behindertengerechtes Bauen Das ABS-Immobilien-Rating © bewertet die Erfüllung der Mindestanforderungen für hindernisfreien und anpassbaren Wohnungsbau. 1,80 m NUT ZUNG 20 Ö K ONOMIE Das Kriterium der Ökonomie 23 gibt Ihnen Auskunft über die Anlagekosten Ihrer Immobilie. Ökonomie Das ABS-Immobilien- Rating© setzt die Anlagekosten ins Verhältnis zum Marktwert. Die Anlagekosten nach Bau­kos­ tenplan (BKP 0 bis 5) um­­­- fassen die Kosten für Grundstück, Vorbereitungsarbeiten, Baukosten, Umgebungs­ arbeiten und Baunebenkosten. Der Markt­wert wird mit der hedonischen Bewertung von Wüest&Partner ermittelt.BI Zusätzlich berücksichtigt die ABS die Belehnung der Liegenschaft. Anlagekosten Umfassende Renovation – langfristige Wertsteigerung erreichen, muss auch der ökonomische Aspekt berücksich­ zu erreichen, müssen Sie mit Mehrinvestitionen rechnen. Um ein ausgewogenes Verhältnis der Nachhaltigkeit zu tigt sein: Die Pluspunkte betreffend Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt und Gesellschaft müssen mit einem angemessenen finanziellen Aufwand realisierbar sein. Sonst sind die ökologischen und gesellschaftlichen Quali­ Um einen ökologisch und energetisch guten Baustandard Die ABS hilft Ihnen mit einer dauerhaften Zinsvergüns­ tigung, dass diese Mehrinvestitionen nicht zu einer Mehr­ belastung führen. Und: Für energieeffizientes Sanieren gibt es in Ihrem täten eines Gebäudes nicht nachhaltig. Denn mit Sicher­ Wohnkanton finanzielle Fördermöglichkeiten und Bera­ einen grösseren Effekt erzielen. fachstelle BJ. heit könnten Sie auf andere Art mit derselben Geldsumme tung. Erkundigen Sie sich bei Ihrer kantonalen Energie­ Zudem: Mit einer umfassenden Renovation erreichen Sie Zusatznutzen wie verbesserten Lärmschutz, Behaglich­ keit, Luftqualität und Luftfeuchtigkeit. Sie können allen­ falls die Nutzflächen vergrössern oder die Sicherheit er­ höhen mit dem Einbau einer Komfortlüftung. Kurzum: Sie erreichen eine bessere Wertentwicklung Anlagekosten Bodenbeläge Schreinerarbeiten Gipserarbeiten Elektroanlagen Dichtungen Land 18 Wüest & Partner geht davon aus, dass heute in der Schweiz jährlich 40 000 – 50 000 Wohneigentumsein­ heiten als Freihandtransaktionen die Hand wechseln. Mit Wüest & Part­ ner bewertete Wohneigentums­ einheiten entsprechen rund 50% der Freihandtransaktionen. Planer- und Architektenhonorare Fenster, Aussentüre, Tore Schlosserarbeiten Dämmungen Aussenarbeiten Sonnenschutz Spenglerarbeiten Sanitäranlagen Kücheneinrichtung Heizungs-, Lüftungsund Klimaanlagen Wüest & Partner ist ein internatio­ nales Beratungsunternehmen in den Bereichen Immobilien- und Baumarkt sowie Raum- und Standort­ entwicklung. Oberflächenbehandlung Wandbeläge Deckenverkleidungen Baumeisterarbeiten Bewilligungen und damit eine nachhaltige Wirkung. Baustelleneinrichtungen Gebühren 19 Informationen zu Förderbeiträgen für Energiesparmassnahmen: Bundesamt für Energie BFE: Finanzielle Fördermöglichkeiten in den Kantonen zum Herunterladen auf www.energieschweiz.ch, Förderbeiträge nach Gemeinden unter www.energiefranken.ch. Generelle Informationen: www.bau-schlau.ch. ÖK ON OMIE Montagebau 24 Nächste Schritte Sie interessieren sich für eine Finanzierung durch die Alter­ native Bank Schweiz? Damit wir Ihr Gesuch prüfen können, benötigen wir ­einen Antrag für eine Hypothek mit den dazugehörigen Unterlagen und den ausgefüllten Fragebogen zur ABS ECOSANA Hypothek. Nehmen Sie mit unseren MitarbeiterInnen der Gruppe Immobilienfinanzierung Kontakt auf unter der Nummer 062 206 16 16, oder verwenden Sie den Talon auf der Um­ schlagsklappe zur Bestellung der benötigten Formulare.