Neubau Deutsche Botschaft Wien - Bundesamt für Bauwesen und

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Anlass und Ziel des Wettbewerbs
Für die Auslandsvertretung der Bundesrepublik Deutschland in
Wien soll ein Neubau auf dem bundeseigenen, ca. 5.260 m²
großen innerstädtischen Grundstück errichtet werden. Die
Neubaumaßnahme umfasst die gemeinsame Kanzlei der
bilateralen Botschaft und der OSZE-Vertretung sowie die
Residenz des bilateralen Botschafters.
Die geforderte Nutz- bzw. Wohnfläche beträgt rund 3.340 m².
Die Kostenobergrenze für die Maßnahme liegt für die KG 300
bis 500 bei rund 13,1 Mio. € netto.
Ziel des ausgelobten Wettbewerbs war es, ein Vorentwurfskonzept zu erhalten, das den gestalterischen, funktionalen
und sicherheitstechnischen Anforderungen sowie den Repräsentationsansprüchen einer Botschaft gerecht wird, und das
im Anschluss an den Wettbewerb Grundlage der weiteren
Planung sein kann.
Zu planen war ein Kanzleineubau, in dem nicht nur die unterschiedlichen Funktionen der bilateralen Kanzlei u.a. mit
der Rechts- und Konsularabteilung, sondern auch die verschiedenen Bereiche der OSZE-Vertretung unterzubringen
waren, sowie ein Saal für größere Veranstaltungen und ein
Residenzneubau mit einem privaten Wohnteil und repräsentativen Empfangsräumen.
Die kontrollierte Erschließung war vor dem Hintergrund der
bauplanungsrechtlichen und sicherheitstechnischen Vorgaben zu beachten.
Neben dem architektonischen Qualitätsanspruch an die gesamte Gebäudegestaltung waren die Aspekte einer umfänglich mit dem Hochbauentwurf verbundenen Landschaftsarchitektur wichtiges Ziel im Entwurfsprozess.
Nachhaltigkeitskriterien waren in sinngemäßer Anwendung
des Leitfadens „Nachhaltiges Bauen“ zu beachten. Eine Zertifizierung gemäß Leitfaden wird nicht angestrebt.
Wettbewerbsverfahren
Der interdisziplinäre Wettbewerb für Architekten mit Landschaftsarchitekten wurde am 25.08.2015 ausgelobt gemäß
der VOF 2009 und den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013). In einem vorgeschalteten offenen Bewerberverfahren wurden aus 155 Bewerbergemeinschaften
25 Wettbewerbsteams ausgewählt. 24 Teilnehmer haben
eine Wettbewerbsarbeit eingereicht.
Entscheidung und Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht tagte unter dem Vorsitz von Prof. Tobias
Wulf am 06. und 07.04.2016 im Bundesamt für Bauwesen
und Raumordnung in Berlin und empfahl dem Auslober einstimmig die Arbeit 1245 des 1. Preisträgers unter Berücksichtigung der Hinweise in der schriftlichen Beurteilung der
Realisierung zugrunde zu legen.
Preisgericht
Stimmberechtigte Fachpreisrichter
Prof. Tobias Wulf, Architekt, Stuttgart (Vorsitz)
Elke Delugan-Meissl, Architektin, Wien
Prof. Gernot Schulz, Architekt, Köln
Prof. Andreas Theilig, Architekt, Ostfildern
Prof. Susanne Burger, Landschaftsarchitektin, München
Stimmberechtigte Sachpreisrichter
Alfred Grannas, Auswärtiges Amt
Alois Karl, Mitglied des Deutschen Bundestages
Ralf Poss, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz,
Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Petra Wesseler, Präsidentin, Bundesamt für
Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Stellvertretende Fachpreisrichter
Bettina Georg, Architektin, Berlin
Barbara Hutter, Landschaftsarchitektin, Berlin
Stellvertretende Sachpreisrichter
Christina Beinhoff, Auswärtiges Amt
Gisela Nobis-Fritzen, Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Hans-Joachim Runkel, Bundesamt für
Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Sachverständige
Andreas Pfleger, Christoph Hrncir, Stadtplanung Wien MA 21,
Bauplanungsrecht
Marc Wandtke, Henry Obtmeier, IPB, Kostenprüfung
Johann Steuer, BBR Ref. III S 2, Techn. Ausrüstung, Energie
Gisa-Magret Hinrichs, AA, funktionale Anforderungen
Vorprüfung
Karen Behrendt, Architektin
Stefan Mathey, Architekt
Birgit Wolf, Architektin
1245
1243
1252
1259
1248
1254
1. Preis: (31.000 €)
Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
in Arbeitsgemeinschaft mit
DÄRR Landschaftsarchitekten, Halle (Saale)
3. Preis: (12.000 €)
Birk Heilmeyer und Frenzel
Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart
in Arbeitsgemeinschaft mit
Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
3. Preis: (12.000 €)
kleyer.koblitz.letzel.freivogel
gesellschaft von architekten mbh, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
sinai Gesellschaft v. Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
3. Preis: (12.000 €)
querkraft architekten zt gmbh, Wien (A)
- Jakob Dunkl, Gerd Erhartt, Peter Sapp in Arbeitsgemeinschaft mit
zwoPK Landschaftsarchitektur
Rode Schier Wagner OG, Wien (A)
Anerkennung: (4.500 €)
rw+ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin und
Martin Schmitt Architektur, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
freianlage.de Landschaftsarchitektur
Grünmüller Staiger GbR, Potsdam
Anerkennung: (4.500 €)
Glass Kramer Löbbert
Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh, Berlin
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Die Entwurfsidee, mit einer offenen „bel étage“ den bestehenden Park mit den Räumen der Botschaft zu „verweben“,
überzeugt. Es entsteht ein neuer Typus eines offenen, mit seiner Umgebung in Dialog tretenden Hauses, welches die gegebenen Sicherheitsanforderungen nicht zum Ausdruck der
Architektur werden lässt. Dieser Kerngedanke, der zugleich
Aufforderung und Chance der zukünftigen Nutzung darstellt,
ist tragfähig, in die Zukunft gerichtet und somit nachhaltig.
Die städtebauliche Setzung der Baukörper ist dem Maßstab
vor Ort und Aufgabe angemessen und gut proportioniert. Sie
ermöglicht die nutzungsbezogene bewusste Inszenierung
der Außenbereiche: Vorfahrt als befestigter Bereich, großer
durchlässiger Garten mit dennoch abgeschirmten Aufenthaltsbereichen, funktionaler Wirtschaftshof und „bel étage“.
[…] Schon der Zugang zum Gebäude nimmt den Betrachter
für das inszenatorische Moment des Gesamtentwurfs ein.
Die Raumfolge aus Foyer, Treppenhalle und Saal mit visuellem Dialog in den Garten und hoch zur „bel ètage“ ist von
sehr hohem architektonischem Gehalt. Dabei ist wohltuend,
dass der Entwurf in Fassadensprache und Materialwahl eine
Ausgewogenheit aus Zurückhaltung und Modernität zeigt und
es sein inszenatorisches Moment eher punktuell in Form der
offenen „bel étage“ und den kinetischen Außenvorhängen zu
entdecken gilt. Die Fassadensprache ist noch recht schematisch und ist sensibel weiter zu entwickeln. […]
Alle Bereiche zeichnen sich durch eine funktionale und durchdachte Grundrisskonfiguration mit hoher Nutzerfreundlichkeit
aus. […]
Planer und Nutzer sind aufgefordert, die „bel étage“ in allen
Jahreszeiten einer nachhaltigen Lebendigkeit zuzuführen.
Gelingt dies, dann stellt der Entwurf einen bemerkenswerten
und wohltuenden Beitrag für eine Repräsentanz Deutschlands in Wien dar.
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Das Projekt verfolgt mit seinem zentralen Entwurfsansatz
die Auflösung von der den Kontext maßgeblich dominierenden Blockrandbebauung und reagiert mit der Setzung zweier
proportional ausgewogener Kuben auf die gegenständliche
Bauaufgabe.
Die gewählte Baumassenteilung erscheint nachvollziehbar
und eröffnet im Außenraum die Chance auf Freiräume von
unterschiedlicher Qualität. Die Verzahnung mit dem Gartenzaun ist wesentlicher Bestandteil des Entwurfskonzeptes.
Eine intendierte Schichtung sowie die konzipierte Distanz
zum Straßenraum, und somit zur Öffentlichkeit erscheinen jedoch bezogen auf die Haltung einer Institution, die Offenheit
signalisieren sollte, redundant.
Der Freiraum inszeniert einen bewussten Kontrast von grünem Rahmen und eingelegten, intarsienhaften Garten- und
Hofelementen. In Verbindung mit der Setzung der Gebäude
ergibt sich eine […] nachvollziehbare Raumbildung. Dennoch:
der grüne, sehr schmale Rahmen bleibt Abstandsraum […].
Das Projekt versucht über die Perforierung der Fassade sowie
der gewählten Materialität einen Bezug zum Kontext herzustellen - dies gelingt in Ansätzen. Die gewünschte Adressbildung ist gegeben. Die Haupterschließung erfolgt von der
Reisnerstraße, über einen gut proportionierten Innenhof wird
das großzügige Foyer von Norden […] erschlossen.
Die Anordnung der einzelnen Funktionsbereiche wie z.B.
die Visastelle sind intelligent positioniert, die notwendigen
funktionalen Vernetzungen optimal eingelöst. […] Durch die
Trennung der Funktionen ATR / PTR sowie der Kanzlei in
zwei Baukörper ist eine friktionsfreie Nutzbarkeit gegeben.
Der Kanzleikubus wird von einem dreigeschossigen Atrium geprägt, welches der Haupterschließung, differenzierte
Sichtbeziehungen sowie großzügig angelagerte Wartezonen
ermöglicht. […]
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Der Entwurf überzeugt in seiner stringenten Grundhaltung
mit einem von außen elegant wirkenden viergeschossigen
Riegel den bestehenden offenen Block unmittelbar zu schließen und im Süden des Grundstückes eine maximale großzügige Gartenfläche anzubieten. In der Gartenfläche akzentuiert
ein eingeschossiger transparenter Pavillon, in dem die repräsentativen Bereiche der Residenz untergebracht sind, die offene Atmosphäre der gesamten Anlage. Die Anordnung der
Baumassen ist städtebaulich in ihrer Klarheit insbesondere im
Kontext der Nachbarbebauung sehr zu begrüßen.
Die Erschließung des Grundstückes erfolgt für Personen und
PKW über nur eine zentrale Außenwache im westlichen Bereich vor dem großen Gebäuderiegel, und ist somit Bestandteil der einsehbaren Außen- und Gartenanlagen. Für die Eingänge zur Visastelle, zum Kanzleigebäude und zum ATR ist
dies als wirtschaftlich und gelungen zu betrachten, für den
PTR wäre bei dieser städtebaulichen Grundkonzeption eine
andere mehr privatere Lösung für Botschafter/in und Angehörige wünschenswert.
[Die oberirdische Anordnung der] PKW-Stellplätze im Bereich
des Gartens […] wird kritisch gesehen.
Die durch horizontale Fensterbänder geprägte Fassade des
Riegels überspielt die Kleinteiligkeit in den Bürozuschnitten
und wirkt in ihrer Materialität (Beton und Glas) kräftig und
elegant zugleich. Dem gegenüber ist der Pavillon in seiner
Transparenz als integrales Element des Gartens zu verstehen.
Es wird jedoch befürchtet, dass diese gewollte extreme Transparenz […] als nachteilig empfunden werden kann […]. Die
Lage des Haupteingangs im Riegel gegenüber dem Eingang
zum Pavillon ist funktional gut gewählt. […] Kritisch gesehen
wird die Unterschreitung des Raumprogramms […] und unter Sicherheitsaspekten […] auch die Fassadengestaltung mit
vollflächigen Glaswänden direkt am Straßenrand […].
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Die Entwurfsverfasser haben einen langgestreckten terrassierten Baukörper im Norden des Grundstücks konzipiert,
durch den der offene Blockrand in differenzierter Art und Weise geschlossen wird. Sie schaffen damit einen modernen und
aufgeschlossenen Auftritt für die Botschaft.
Durch die Konzentration der Baumasse in einem Riegel unmittelbar an der nördlichen Grundstücksgrenze entsteht davor eine großzügig zonierte Außen- und Gartenanlage.
Die Höhe und Anordnung des Baukörpers erscheint der örtlichen städtebaulichen und architektonischen Situation angemessen. Nachteilig ist, dass durch die gewählte konkrete
Anordnung auf der nördlichen Seite eine enge Schlucht entsteht. Ob dieser „grüne Canyon“, die Aufenthaltsqualität und
Funktionalität, wie sie die Entwurfsverfasser beschreiben, zu
erfüllen vermag, muss eher bezweifelt werden. Zudem dürften auf der nördlichen Seite des Gebäudes in einzelnen Bereichen auch unzureichende Belichtungssituationen entstehen.
Durch die terrassenförmige Gebäudeanlage und die z.T.
versetzten Geschossebenen mit einer Vielzahl von Vor- und
Rücksprüngen entsteht eine starke horizontale Schichtung,
die einerseits den Eindruck von Modernität und Offenheit unterstützt, aber andererseits auch sehr unruhig wirkt. […]
Die zweigeschossige Eingangshalle im Zentrum des Gebäudes
ist repräsentativ gestaltet und ermöglicht eine Erschließung
der einzelnen Funktionsbereiche mit einer strukturierten Wegeführung. Die aufgelockerte, aber strukturierte Anordnung von
Büro-, Besprechungs- und Aufenthaltsbereichen mit den großzügigen Terrassenzonen auf der südlichen Seite unterstützt
ein modernes Arbeiten mit hoher Kommunikationsdichte.
Die Visastelle und der private Teil der Residenz sind getrennt
erschlossen und sinnvoll angeordnet. […]
Zwischen dem privaten und dem amtlichen Teil der Residenz
besteht kein räumlicher Zusammenhang […].
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Die Verfasser positionieren die Botschaft an der Südwestecke des Grundstücks mit einem kompakten fünfgeschossigen Baukörper, direkt auf der Grenze zur Metternichgasse.
Damit entsteht eine überraschende und neue Interpretation
des Grundstücks mit dem ergänzten Blockrand im Westen,
und dem großzügigen Freiraum im Osten unter Beibehalt des
Baumbestandes im Süden.
Der durch die Setzung des Gebäudes entstehende große
zusammenhängende Freiraum ist ein großes Potenzial des
Entwurfs. Die Anordnung und Gliederung der Funktionen in
diesem Freiraum mit raumgreifenden und vielzähligen Erschließungsflächen setzen dieses Potenzial leider nicht um.
[…] Auch belastet die offene Blockseite der nördlichen Nachbarbebauung des Erscheinungsbilds des Freiraums trotz der
vorgeschlagenen Abschirmung.
Die Nutzung des Gebäudes im EG entlang der Metternichgasse schafft keine Bereicherung des Straßenraums. […]
Die gewählte Materialität schafft ein wertiges Bild, die Überhöhung der Eingänge aus der Sockelfigur entwickelt, wirkt
befremdlich.
Die Erschließung […] des Botschaftsgebäudes […] über eine
große Freifläche ist […] möglich. Die Großzügigkeit leidet unter der beschriebenen ausladenden Vorfahrt. Die Pforte wirkt
eher verloren im Kontext der Reisnerstraße. […] Die separate
Erschließung des privaten Teils der Residenz über die Metternichgasse ist möglich, wenn auch atmosphärisch nicht
befriedigend.
[…] Das Raumprogramm im kompakten Gebäude ist richtig
angeordnet. Die natürliche Belichtung der innenliegenden
Räume erfolgt über einen über fünf Geschosse reichenden
Innenhof. Die Leistungsfähigkeit dieses Innenhofs gerät angesichts der Bauhöhe an Grenzen. Das Gegenüber von Büroeinheiten über die kurze Distanz ist unglücklich […].
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Der viergeschossige Kubus, mittig auf dem Grundstück platziert, bildet einen kräftigen Baukörper im städtischen Gefüge,
der in Maßstäblichkeit und Proportion dem Ort angemessen
ist.
Die Verfasser binden den Hauptbaukörper gleichzeitig nördlich über ein eingeschossiges Gebäude an die bestehende
Blockrandbebauung an. Er greift insofern den historischen
Grundriss auf, eine subtile Vorgehensweise, die den Solitär
als solchen aber zugleich etwas schwächt.
Das viergeschossige Residenzgebäude im Nordosten stellt
ein gelungenes Pendant zum Hauptbaukörper dar und arrondiert in der angemessenen Höhe die Blockrandbebauung.
Während sich westlich, südlich und östlich ein großzügiger,
grüner Garten um den Kubus legt, bildet die eingeschossige
Gebäudekonfiguration nach Norden orientiert einen langgestreckten, introvertierten Erschließungshof aus. Sehr kritisch
wird die Haupterschließung über diesen abgelegenen, nördlichen Wirtschaftshof als Entree gesehen, der schließlich auch
die Palisadenwand nicht zum Vorteil gereicht.
Die Gebäude und ihre Fassaden sind wohlproportioniert. Deren Materialität ist in Dolomit-Werkstein gut vorstellbar. Auch
in den Fassaden drückt sich das gelungene Verhältnis von
Hauptbaukörper zu Residenz aus.
Das Raumprogramm wurde gut erfüllt. Die Räume gliedern
sich in sinnvolle Funktionszusammenhänge und stehen in
adäquaten Bezügen untereinander. Die Zugangskontrolle zur
Schalterhalle könnte noch optimiert werden. Positiv wird die
Verknüpfung der Raumfolgen von Foyer, Saal, amtlichem Teil
der Residenz und Garten im EG bewertet.
Generell werden stimmige Beziehungen zwischen Gebäude
und Außenraum geschaffen. Der Garten bietet baumüberstandene Rasenflächen an, die gut nutzbar sind. […]
Bundesamt
für Bauwesen und
Raumordnung
Bauherr / Auslober
Bundesrepublik Deutschland
vertreten durch das
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit
vertreten durch das
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
1241
1250
1255
1258
1263
1247
2. Wertungsrundgang:
Lamott und Lamott Freie Architekten BDA, Stuttgart
in Arbeitsgemeinschaft mit
Realgrün Landschaftsarchitekten, München
2. Wertungsrundgang:
AFF architekten, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
POLA - Landschaftsarchitekten, Berlin
2. Wertungsrundgang:
Waechter + Waechter Architkekten BDA, Darmstadt
in Arbeitsgemeinschaft mit
terra.nova Landschaftsarchitektur, München
2. Wertungsrundgang:
pussert kosch architekten PartGmbB, Dresden
in Arbeitsgemeinschaft mit
Blaurock Landschaftsarchitektur, Dresden
2. Wertungsrundgang:
Wittfoht Architekten, Stuttgart
in Arbeitsgemeinschaft mit
B2 Landschaftsarchitekten, Burgrieden
1. Wertungsrundgang:
schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH
Frankfurt a.M. / Wien
in Arbeitsgemeinschaft mit
LOMA architecture.landscape.urbanism, Kassel
1242
1251
1256
1261
1264
1249
2. Wertungsrundgang:
Nieto Sobejano Arquitectos GmbH, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
Frank Kiessling Landschaftsarchitekten, Berlin
2. Wertungsrundgang:
MGF Architekten GmbH, Stuttgart
in Arbeitsgemeinschaft mit
Wiedemann und Schweizer
Landschaftsarchitekten, Stuttgart
2. Wertungsrundgang:
Kersten + Kopp Architekten BDA, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
Geskes + Hack Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
2. Wertungsrundgang:
AV1 Architekten GmbH, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
Bierbaum. Aichele.landschaftsarchitekten, Mainz
2. Wertungsrundgang:
Baumschlager Eberle Lustenau GmbH, Lustenau (A)
in Arbeitsgemeinschaft mit
BÜRO LAND IN SICHT, Wien (A)
1. Wertungsrundgang:
Uwe Schröder Architekt, Bonn
in Arbeitsgemeinschaft mit
Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
1246
1253
1257
1262
1244
1260
2. Wertungsrundgang:
Ackermann + Raff GmbH & Co. KG, Stuttgart
in Arbeitsgemeinschaft mit
Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
2. Wertungsrundgang:
Lepel & Lepel Architektur Innenarchitektur, Köln
in Arbeitsgemeinschaft mit
Gnüchtel Triebwetter Landschaftsarchitekten, Düsseldorf
2. Wertungsrundgang:
Grüntuch Ernst Architekten
Planungsgesellschaft bmH, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
WES GmbH Landschaftsarchitektur, Berlin
2. Wertungsrundgang:
raumzeit Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
k1 Landschaftsarchitekten Kuhn Klapka GmbH, Berlin
1. Wertungsrundgang:
LRO LEDERER RAGNARSDÓTTIR OEI, Stuttgart
in Arbeitsgemeinschaft mit
Helmut Hornstein, Überlingen
1. Wertungsrundgang:
Barkow Leibinger Gesellschaft v. Architekten mbH, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit
Capatti Staubach Landschaftsarchitekten, Berlin
Nutzer
Auswärtiges Amt, Deutsche Botschaft Wien
Koordination und Durchführung
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Ref. A2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe und
Zuwendungsmaßnahmen
Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleitung)
Birgit Jacke-Ziegert (Projektleitung)
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Ernst-Reuter-Haus
Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Ausstellungsdauer:
29. April bis 13. Mai 2016
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr
5. Mai (Christi Himmelfahrt) geschlossen
Neubau Deutsche Botschaft Wien Bilaterale Kanzlei, OSZE-Vertretung
und Residenz
Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse
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